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Cemal Gürsel 1895 in Erzurum 14 September 1966 in Ankara war ein türkischer General und stand an der Spitze des Komitees

Cemal Gürsel

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Cemal Gürsel (* 1895 in Erzurum; † 14. September 1966 in Ankara) war ein türkischer General und stand an der Spitze des Komitees der Nationalen Einheit, das am 27. Mai 1960 gegen Ministerpräsident Adnan Menderes putschte. Er war bis zum 28. März 1966 der vierte Staatspräsident der Türkei.

Leben

Gürsel wurde 1895 als Sohn eines osmanischen Offiziers und als Enkel eines Paschas in Erzurum geboren. Nachdem er die Grundschule in Ordu abgeschlossen hatte, besuchte er die Militärschule in Erzincan und schloss dann in Istanbul die Kuleli Militärschule erfolgreich ab. Ab 1915 war er als Berufsoffizier tätig. Schon früh bekam er seinen Spitznamen Cemal Ağa.

Cemal Gürsel heiratete 1927 die Tochter eines Marineoffiziers, Melahat, und wurde Vater eines Sohnes namens Muzaffer.

Militärische Laufbahn

Gürsel diente 45 Jahre im Türkischen Heer. Er kämpfte im Ersten Weltkrieg in der Schlacht von Gallipoli als Leutnant. Wenig später kämpfte er an der syrischen und palästinensischen Front. 1917 wurde Gürsel von den Briten gefangen genommen und bis 1920 in Ägypten festgehalten. Als ihn später ein ausländischer Reporter fragte, warum er nicht während seiner Gefangenschaft Englisch gelernt habe, antwortete Gürsel, dass ihn seine Gefangennahme so frustrierte, dass er statt Englisch Französisch lernte.

Nach seiner Freilassung kehrte Gürsel in die Türkei zurück und schloss sich der Bewegung von Mustafa Kemal Atatürk an. Er kämpfte von 1920 bis 1923 im türkischen Befreiungskrieg an der Westfront. Für seinen Einsatz in der Schlacht am Sakarya gegen die Griechen erhielt Gürsel später vom Parlament die Unabhängigkeitsmedaille.

Gürsel schloss 1929 die Generalstabsakademie Kara Harp Akademisi als Stabsoffizier ab. 1940 wurde er zum Oberst befördert, 1946 zum Brigadegeneral und Kommandeur der 65. Division und später der 12. Division.

1953 wurde Gürsel Generalleutnant und Oberbefehlshaber der 3. Armee, die an der Grenze der Sowjetunion stationiert war. Nachdem er den Militärischen Geheimdienst geleitet hatte, wurde er am 21. August 1958 Befehlshaber des Türkischen Heeres.

Durch seine lockere und väterliche Art und seinen Sinn für Humor war er sowohl in der türkischen Streitkräften als auch bei seinen NATO-Partnern beliebt.

Präsidentschaft

Am 3. Mai 1960 wurde General Cemal Gürsel das Kommando über das Heer entzogen. Dies veranlasste, neben einem neuen Ermächtigungsgesetz, einige Offiziere der mittleren und unteren Ränge zum Militärputsch vom 27. Mai 1960. General Ragıp Gümüşpala ließ daraufhin verlautbaren, dass er mit seinen Truppen in Ankara einmarschieren und den Putsch beenden werde, falls der Anführer des Putsches keinen höheren Rang als er selber innehabe. Cemal Gürsel, der sich bis dahin noch in İzmir aufhielt, wurde mit einer Douglas DC-3 nach Ankara geflogen und traf dort um 11:30 Uhr ein. Um 16:00 Uhr hielt er als Anführer der Gruppe eine Ansprache im Radio. Gürsel war vom 28. Mai 1960 bis zum 26. Oktober 1961 sowohl Ministerpräsident als auch Oberbefehlshaber der Streitkräfte der Türkei. Nach dem Militärputsch begann er (nach iranischem Vorbild) wirtschaftliche Fünfjahrespläne aufzustellen. Dies führte zu einem Aufschwung der türkischen Wirtschaft.

Im September 1960 gab er den Auftrag zu einer neuen Verfassung – „die zweite türkische Republik“, wie sie oft genannt wurde, sollte sich auf eine demokratische Verfassung begründen. Zum ersten Mal gab es ein Gründungsrecht für Gewerkschaften, Parteien (ohne gerichtliche Erlaubnis), Studentenvereinigungen und Vereine. Die Türkei stellte intensive Beziehungen zu den westeuropäischen Staaten, den Nah-Ost-Staaten und der Sowjetunion her.

Mit Verabschiedung der neuen Verfassung wurde er am 26. Oktober 1961 Präsident der Türkei. Dieses Amt übte er bis zum 18. März 1966 aus, als er schließlich gesundheitsbedingt zurücktrat.

Die Politik der türkischen Militärs änderte sich 1966 nach dem Tod des liberalen und teilweise linksgerichteten bezeichneten Präsidenten radikal und führte 1971 zu einem Putsch rechter Militärs.

Bestattung

Cemal Gürsel ist auf dem Türkischen Staatsfriedhof in Ankara begraben.

Literatur

  • Johannes Glasneck: Biographien zur Weltgeschichte, Lexikon, VEB Deutscher Verlag der Wissenschaften, Berlin 1989, S. 218f
Staatspräsidenten der Republik Türkei

Mustafa Kemal Atatürk | İsmet İnönü | Celâl Bayar | Cemal Gürsel | Cevdet Sunay | Fahri Korutürk | Kenan Evren | Turgut Özal | Süleyman Demirel | Ahmet Necdet Sezer | Abdullah Gül | Recep Tayyip Erdoğan

Ministerpräsidenten der Türkei

Von 1920 bis 1923: Mustafa Kemal Atatürk | Fevzi Çakmak | Rauf Orbay | Fethi Okyar

Von 1923 bis 2018: İsmet İnönü | Fethi Okyar | Celâl Bayar | Refik Saydam | Ahmet Fikri Tüzer | Şükrü Saracoğlu | Recep Peker | Hasan Saka | Şemsettin Günaltay | Adnan Menderes | Cemal Gürsel | Emin Fahrettin Özdilek | Suat Hayri Ürgüplü | Süleyman Demirel | Nihat Erim | Ferit Melen | Naim Talu | Bülent Ecevit | Sadi Irmak | Bülend Ulusu | Turgut Özal | Ali Hüsrev Bozer | Yıldırım Akbulut | Mesut Yılmaz | Tansu Çiller | Necmettin Erbakan | Abdullah Gül | Recep Tayyip Erdoğan | Ahmet Davutoğlu | Binali Yıldırım

Generalstabschefs der Türkischen Streitkräfte

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Oberkommandierende des Türkischen Heeres

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Normdaten (Person): GND: 134185188 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: no2017139372 | VIAF: 30749674 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Gürsel, Cemal
KURZBESCHREIBUNG türkischer General und Staatspräsident
GEBURTSDATUM 1895
GEBURTSORT Erzurum
STERBEDATUM 14. September 1966
STERBEORT Ankara

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 16:47

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Cemal Gursel 1895 in Erzurum 14 September 1966 in Ankara war ein turkischer General und stand an der Spitze des Komitees der Nationalen Einheit das am 27 Mai 1960 gegen Ministerprasident Adnan Menderes putschte Er war bis zum 28 Marz 1966 der vierte Staatsprasident der Turkei Cemal GurselStaatsoberhaupt Gursel und NATO Befehlshaber General Norstad USAF 29 Oktober 1960 track source source Gursels Rede zum 25 Jahrestag des Todes von Staatsgrunder AtaturkLebenGursel wurde 1895 als Sohn eines osmanischen Offiziers und als Enkel eines Paschas in Erzurum geboren Nachdem er die Grundschule in Ordu abgeschlossen hatte besuchte er die Militarschule in Erzincan und schloss dann in Istanbul die Kuleli Militarschule erfolgreich ab Ab 1915 war er als Berufsoffizier tatig Schon fruh bekam er seinen Spitznamen Cemal Aga Cemal Gursel heiratete 1927 die Tochter eines Marineoffiziers Melahat und wurde Vater eines Sohnes namens Muzaffer Militarische LaufbahnGursel diente 45 Jahre im Turkischen Heer Er kampfte im Ersten Weltkrieg in der Schlacht von Gallipoli als Leutnant Wenig spater kampfte er an der syrischen und palastinensischen Front 1917 wurde Gursel von den Briten gefangen genommen und bis 1920 in Agypten festgehalten Als ihn spater ein auslandischer Reporter fragte warum er nicht wahrend seiner Gefangenschaft Englisch gelernt habe antwortete Gursel dass ihn seine Gefangennahme so frustrierte dass er statt Englisch Franzosisch lernte Nach seiner Freilassung kehrte Gursel in die Turkei zuruck und schloss sich der Bewegung von Mustafa Kemal Ataturk an Er kampfte von 1920 bis 1923 im turkischen Befreiungskrieg an der Westfront Fur seinen Einsatz in der Schlacht am Sakarya gegen die Griechen erhielt Gursel spater vom Parlament die Unabhangigkeitsmedaille Gursel schloss 1929 die Generalstabsakademie Kara Harp Akademisi als Stabsoffizier ab 1940 wurde er zum Oberst befordert 1946 zum Brigadegeneral und Kommandeur der 65 Division und spater der 12 Division 1953 wurde Gursel Generalleutnant und Oberbefehlshaber der 3 Armee die an der Grenze der Sowjetunion stationiert war Nachdem er den Militarischen Geheimdienst geleitet hatte wurde er am 21 August 1958 Befehlshaber des Turkischen Heeres Durch seine lockere und vaterliche Art und seinen Sinn fur Humor war er sowohl in der turkischen Streitkraften als auch bei seinen NATO Partnern beliebt PrasidentschaftAm 3 Mai 1960 wurde General Cemal Gursel das Kommando uber das Heer entzogen Dies veranlasste neben einem neuen Ermachtigungsgesetz einige Offiziere der mittleren und unteren Range zum Militarputsch vom 27 Mai 1960 General Ragip Gumuspala liess daraufhin verlautbaren dass er mit seinen Truppen in Ankara einmarschieren und den Putsch beenden werde falls der Anfuhrer des Putsches keinen hoheren Rang als er selber innehabe Cemal Gursel der sich bis dahin noch in Izmir aufhielt wurde mit einer Douglas DC 3 nach Ankara geflogen und traf dort um 11 30 Uhr ein Um 16 00 Uhr hielt er als Anfuhrer der Gruppe eine Ansprache im Radio Gursel war vom 28 Mai 1960 bis zum 26 Oktober 1961 sowohl Ministerprasident als auch Oberbefehlshaber der Streitkrafte der Turkei Nach dem Militarputsch begann er nach iranischem Vorbild wirtschaftliche Funfjahresplane aufzustellen Dies fuhrte zu einem Aufschwung der turkischen Wirtschaft Im September 1960 gab er den Auftrag zu einer neuen Verfassung die zweite turkische Republik wie sie oft genannt wurde sollte sich auf eine demokratische Verfassung begrunden Zum ersten Mal gab es ein Grundungsrecht fur Gewerkschaften Parteien ohne gerichtliche Erlaubnis Studentenvereinigungen und Vereine Die Turkei stellte intensive Beziehungen zu den westeuropaischen Staaten den Nah Ost Staaten und der Sowjetunion her Mit Verabschiedung der neuen Verfassung wurde er am 26 Oktober 1961 Prasident der Turkei Dieses Amt ubte er bis zum 18 Marz 1966 aus als er schliesslich gesundheitsbedingt zurucktrat Die Politik der turkischen Militars anderte sich 1966 nach dem Tod des liberalen und teilweise linksgerichteten bezeichneten Prasidenten radikal und fuhrte 1971 zu einem Putsch rechter Militars BestattungCemal Gursel ist auf dem Turkischen Staatsfriedhof in Ankara begraben LiteraturJohannes Glasneck Biographien zur Weltgeschichte Lexikon VEB Deutscher Verlag der Wissenschaften Berlin 1989 S 218fStaatsprasidenten der Republik Turkei Mustafa Kemal Ataturk Ismet Inonu Celal Bayar Cemal Gursel Cevdet Sunay Fahri Koruturk Kenan Evren Turgut Ozal Suleyman Demirel Ahmet Necdet Sezer Abdullah Gul Recep Tayyip ErdoganMinisterprasidenten der Turkei Von 1920 bis 1923 Mustafa Kemal Ataturk Fevzi Cakmak Rauf Orbay Fethi Okyar Von 1923 bis 2018 Ismet Inonu Fethi Okyar Celal Bayar Refik Saydam Ahmet Fikri Tuzer Sukru Saracoglu Recep Peker Hasan Saka Semsettin Gunaltay Adnan Menderes Cemal Gursel Emin Fahrettin Ozdilek Suat Hayri Urguplu Suleyman Demirel Nihat Erim Ferit Melen Naim Talu Bulent Ecevit Sadi Irmak Bulend Ulusu Turgut Ozal Ali Husrev Bozer Yildirim Akbulut Mesut Yilmaz 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