Das Centre Dürrenmatt Neuchâtel CDN stellt die Gemälde und Zeichnungen von Friedrich Dürrenmatt aus Organisatorisch bild
Centre Dürrenmatt

Das Centre Dürrenmatt Neuchâtel (CDN) stellt die Gemälde und Zeichnungen von Friedrich Dürrenmatt aus. Organisatorisch bildet es einen Dienst innerhalb der Schweizerischen Nationalbibliothek, gleich wie das Schweizerische Literaturarchiv, mit dem es eng zusammenarbeitet.
Das Centre Dürrenmatt, das im Herbst 2000 oberhalb von Neuenburg eröffnet wurde, residiert in dem ersten Haus, das Dürrenmatt in Neuenburg im Jahre 1952 bezogen hatte. Der Schweizer Architekt Mario Botta hatte das Mandat zum Umbau des Hauses inne.
Als ein Ort der Diskussion und der Forschung fördert das Centre die kritische Auseinandersetzung mit dem bildnerischen und literarischen Werk Dürrenmatts. Neben Wechselausstellungen ist die Dauerausstellung «Friedrich Dürrenmatt, Schriftsteller und Maler» öffentlich zugänglich. Es finden regelmässig Lesungen, Konzerte, Kolloquien und Debatten statt. Neben den zahlreichen Exponaten zu seinem schriftstellerischen Werk (etwa Manuskript-Skizzen samt handschriftlichen Anmerkungen) und zuvor selten gezeigten Bildern bietet das Centre auch einen weiten Blick über den Neuenburgersee bis zu den Berner Alpen.
Geschichte
Friedrich Dürrenmatt bezog 1952 sein Haus oberhalb der Stadt, wo er bis zu seinem Tod am 14. Dezember 1990 lebte und arbeitete (wenn auch später in einem anderen, darüberliegenden Gebäude). In einigen seiner Werke hat er dieses Leben jenseits des Röstigrabens thematisiert, insbesondere die Tatsache, dass er ab 1952 im französischsprachigen Teil lebte, aber auf Deutsch schrieb. Nach seinem Ableben wurde sein vormaliges Haus baulich adaptiert und erweitert, sodass darin ein Museum eingerichtet und im September 2000 offiziell eröffnet werden konnte.
Architektur
Der Architekt Mario Botta (* 1943) erachtet Friedrich Dürrenmatt als «eine der hellsinnigsten Persönlichkeiten des 20. Jahrhunderts». Er sagte sofort zu, als der Bund ihn beauftragte, ein Museum zur Vermittlung von Dürrenmatts Werk zu entwerfen.
In seinem Konzept integrierte Botta die erste Villa, in der Dürrenmatt und seine Familie ab 1952 lebten. Die Architektur nutzt die Besonderheiten des Ortes und steht in einem Dialog mit dem Werk des Schriftstellers und Malers. Die zahlreichen Zugänge zu den Räumen nehmen beispielsweise auf das Thema Labyrinth Bezug und die Turmkonstruktion greift das Motiv des Turmbaus zu Babel auf. Die Terrasse erinnert an eine weltoffene Theaterbühne. Bottas Idee, die Ausstellungsräume unterirdisch zu erweitern, ist ebenfalls von Dürrenmatts Werk inspiriert: «Er war ein Schriftsteller, der die Tiefen der menschlichen Seele ergründet hat. Deshalb gefiel mir die Idee, mit dem Museum ins Innere der Erde zu dringen.»
Bibliothek
Friedrich Dürrenmatt liebte es, in seiner Bibliothek Kaffee zu trinken, zu lesen oder sich dort mit seinen Besuchern zu unterhalten. Der Raum enthält die Originalmöbel und über 4.000 Werke der Weltliteratur. Dazu gehören Dürrenmatts Lieblingsklassiker – darunter Werke von E.T.A. Hoffmann und Gotthold Ephraim Lessing –, Schriften seiner Zeitgenossen wie Max Frisch oder Paul Celan sowie zahlreiche Kunstbücher und Karikaturensammlungen. Dürrenmatt ordnete seine Bücher nach den Sprachen der Autoren, las aber überwiegend deutsche Übersetzungen.
In der Bibliothek seiner zweiten Villa befinden sich weitere 4.000 Bücher. Dabei handelt es sich hauptsächlich um philosophische und wissenschaftliche Werke, die von Dürrenmatts vielfältigen Interessen und seiner kosmologischen Denkweise zeugen. Einige dieser Bücher inspirierten sein literarisches und malerisches Schaffen direkt oder indirekt.
Ausstellungen
Die Dauerausstellung des Centre Dürrenmatt Neuchâtel (CDN) vermittelt sein bildnerisches und literarisches Werk, thematisiert seine Biografie sowie die Ausstrahlung seines Schaffens und die Aktualität seines Denkens. Die 2021 erneuerte Ausstellung zeigt die vielseitigen Facetten seines Werks auch mit interaktiven Stationen.
Im Bereich der Cafeteria ist Dürrenmatts Sixtinische Kapelle zu sehen, die der Autor ironischerweise als Wandgemälde in seiner Toilette bezeichnet hat.
Parallel dazu veranstaltet das CDN Wechselausstellungen über Dürrenmatt. Regelmäßig werden Künstler eingeladen, sich mit einem Thema aus Dürrenmatts Werk zu beschäftigen.
Wechselausstellungen
- Friedrich Dürrenmatt – Endspiele, 6. April bis 26. Oktober 2003
- Dieter Roth – La Bibliothèque, 6. April bis 26. Oktober 2003
- Das Theater von Friedrich Dürrenmatt in Bulgarien, 7. Mai bis 20. August 2004
- Gotthelf – Dürrenmatt oder die Moral im Emmental, 30. Oktober 2004 bis 30. Januar 2005
- Varlin – Dürrenmatt Horizontal, 24. April bis 31. Juli 2005
- Hanny Fries: Dürrenmatt im Schauspielhaus Zürich, 17. September bis 17. Dezember 2006
- Dürrenmatt und die Mythen: Zeichnungen und Manuskripte, 11. Februar bis 30. April 2007
- Am Rande der Sprache, vom 19. Mai bis zum 2. September 2007
- Pavel Schmidt – f.k. – Kafka-Zeichnungen, 19. Oktober 2007 bis 10. Februar 2008
- Topor – Enzyklopädie des Körpers, 16. März bis 11. Mai 2008
- Paul Flora – Königsdramen, 18. Mai bis 31. August 2008
- Prag 1968 – 40 Jahre Prager Frühling, 14. September bis 19. Oktober 2008
- Piranesis Carceri, 10. Dezember 2008 bis 8. Februar 2009
- Karikaturen: Sempé, Bosc, Chaval, Ungerer, 15. Februar bis 31. Mai 2009
- Pier Paolo Pasolini. Wer ich bin – Qui je suis, 14. Juni bis 6. September 2009
- Martial Leiter – Guerres, 25. September 2009 bis 31. Januar 2010
- Dürrenmatt als Karikaturist: Neuerwerbungen, 3. Februar bis 16. Mai 2010
- La Panne de Friedrich Dürrenmatt, 28. Mai bis 20. Juni 2010 (extra muros)
- Günter Grass – Bestiarium, 5. Juni bis 12. September 2010
- L’esprit Dürrenmatt, 26. September 2010 bis 20. März 2011
- Mario Botta. Architektur und Gedächtnis, 2. April bis 14. August 2011
- MY-THOLOGY, 4. September bis 18. Dezember 2011 (Videokünstlerin Elodie Pong)
- Gezeichnete Aphorismen – Karikaturen und Zeichnungen von Friedrich Dürrenmatt, 25. Januar bis 15. April 2012
- Walter Jonas. Maler, Urbanist und Wegbereiter, 22. April bis 15. Juli 2012
- Friedrich Dürrenmatt – Porträts und Selbstporträts, 18. Juli bis 16. September 2012
- Tell(e) est la Suisse – das Kreuz mit dem Kreuz, 23. September 2012 bis 10. Februar 2013 (Karikaturen von Jules Stauber)
- Augustin Rebetez, Noé Cauderay & Giona Bierens de Haan «Hier finden Sie, was wir suchen», 24. März bis 23. Juni 2013
- Balades avec le Minotaure, 6. Dezember 2013 bis 9. März 2014
- Le labyrinthe poétique d’Armand Schulthess, 30. März bis 3. August 2014
- The Hidden World – Jim Shaw Didactic Art Collection with Jean-Frédéric Schnyder & Friedrich Dürrenmatt, 24. August bis 7. Dezember 2014
- Friedrich Dürrenmatt in Neuenburg, 19. April bis 6. September 2015
- Kabinettausstellung «Friedrich Dürrenmatt. Dramaturgischer Zeichner» im Musée d’Art et d’Histoire de Neuchâtel, 9. Juni bis 6. September 2015 (extra muros)
- Sebastien Verdon – Ciels, 20. September 2015 bis 28. Februar 2016
- Accrochage «Sur les traces de Romulus le Grand» im Théâtre du Passage Neuenburg, 1. Dezember 2015 bis 15. Januar 2016 (extra muros)
- Accrochage «Friedrich Dürrenmatt – Collagen, Karikaturen, Minotaurus. Eine Ballade», 11. März bis 29. Mai 2016
- Installation de Ruben Pensa au CDN im Rahmen der Ausstellung «Land Art Neuchâtel 2016» des Botanischen Gartens, 22. Mai bis 8. Oktober 2016
- Ionesco – Dürrenmatt. Malerei und Theater, 12. Juni bis 11. September 2016
- Jean-Christophe Norman – Stoffe, 2. Oktober 2016 bis 26. Februar 2017
- Friedrich Dürrenmatt – Phantasie der Wissenschaften, 2. April bis 10. September 2017
- Uovo, 16. September 2017 bis 15. April 2018 (Skulptur von Marc Reist und Eierkarikaturen von Friedrich Dürrenmatt)
- Gottes Narren, 1. Oktober 2017 bis 14. Januar 2018
- Friedrich und Ruth Dürrenmatt – Wie der Vater, so die Tochter?, 4. Februar bis 22. April 2018
- «Bildergeschichte» und «In Dürrenmatts Weise», 4. Februar bis 22. April 2018
- Friedrich Dürrenmatt – 1968. Studentenbewegung, Basler Theater, Prager Frühling, 6. Mai bis 9. September 2018
- Jean-Pierre Zaugg – Arte Facta, 22. September bis 2. Dezember 2018
- Kokoschka – Dürrenmatt: Der Mythos als Gleichnis, 16. Dezember 2018 bis 31. März 2019
- Helvetismen – Sprachspezialitäten, 14. April 2019 bis 21. Juli 2019 (zudem Wanderausstellung von Ende 2019 bis Ende 2021 in verschiedenen Institutionen der ganzen Schweiz)
- Martin Disler – Vergessene Rituale, 1. August 2019 bis 20. Oktober 2019
- Friedrich Dürrenmatt – Das grosse Festmahl, 2. November 2019 bis 2. August 2020
Vergangene Konzerte
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Literatur
- Mario Botta, Friedrich Dürrenmatt, Peter Edwin Erismann, Thomas Flechtner: Centre Dürrenmatt Neuchâtel. Birkhäuser, Basel 2000, ISBN 978-3-7643-6313-0.
- David de Pury: Vision dans l’urgence. Écrits et entretiens / Denken in der Wende. Schriften und Gespräche / 1990–2000. Labor et Fides, Genf 2002, ISBN 978-2-8309-1064-3, S. 295–299.
- Roland Bursch: «Wir dichten die Geschichte»: Adaption und Konstruktion von Historie in Friedrich Dürrenmatts Texten (= Epistemata: Reihe Literaturwissenschaft. Bd. 587). Königshausen & Neumann, Würzburg 2006, ISBN 978-3-8260-3413-8, S. 127.
Weblinks
- Website Centre Dürrenmatt Neuchâtel
- Centre Dürrenmatt Neuchâtel – Eintrag auf der Website der Schweizerischen Nationalbibliothek
Einzelnachweise
- Das Zentrum Dürrenmatt. Abgerufen am 27. Februar 2023.
- Centre Dürrenmatt Neuchâtel: Architektur. Abgerufen am 27. Februar 2023.
- Centre Dürrenmatt Neuchatel. Abgerufen am 27. Februar 2023.
- Corinne Buchser: Dürrenmatt und die Fotografie. In: Swissinfo, 15. Oktober 2010, abgerufen am 7. Februar 2025.
- Melissa Rérat: Pong, Elodie. In: Sikart (Stand: 2011)
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Das Centre Durrenmatt Neuchatel CDN stellt die Gemalde und Zeichnungen von Friedrich Durrenmatt aus Organisatorisch bildet es einen Dienst innerhalb der Schweizerischen Nationalbibliothek gleich wie das Schweizerische Literaturarchiv mit dem es eng zusammenarbeitet Centre Durrenmatt Neuchatel DatenOrt Chem du Pertuis du Sault 74 2000 Neuenburg Schweiz 47 001234 6 936459 Koordinaten 47 0 4 4 N 6 56 11 3 O CH1903 561808 205698Art KunstmuseumArchitekt Mario BottaEroffnung Herbst 2000Betreiber Schweizerische NationalbibliothekLeitung Madeleine BetschartWebsite Centre Durrenmatt NeuchatelISIL CH 000992 9Blick uber das Centre Durrenmatt auf Neuenburg Das Centre Durrenmatt das im Herbst 2000 oberhalb von Neuenburg eroffnet wurde residiert in dem ersten Haus das Durrenmatt in Neuenburg im Jahre 1952 bezogen hatte Der Schweizer Architekt Mario Botta hatte das Mandat zum Umbau des Hauses inne Als ein Ort der Diskussion und der Forschung fordert das Centre die kritische Auseinandersetzung mit dem bildnerischen und literarischen Werk Durrenmatts Neben Wechselausstellungen ist die Dauerausstellung Friedrich Durrenmatt Schriftsteller und Maler offentlich zuganglich Es finden regelmassig Lesungen Konzerte Kolloquien und Debatten statt Neben den zahlreichen Exponaten zu seinem schriftstellerischen Werk etwa Manuskript Skizzen samt handschriftlichen Anmerkungen und zuvor selten gezeigten Bildern bietet das Centre auch einen weiten Blick uber den Neuenburgersee bis zu den Berner Alpen GeschichteFriedrich Durrenmatt bezog 1952 sein Haus oberhalb der Stadt wo er bis zu seinem Tod am 14 Dezember 1990 lebte und arbeitete wenn auch spater in einem anderen daruberliegenden Gebaude In einigen seiner Werke hat er dieses Leben jenseits des Rostigrabens thematisiert insbesondere die Tatsache dass er ab 1952 im franzosischsprachigen Teil lebte aber auf Deutsch schrieb Nach seinem Ableben wurde sein vormaliges Haus baulich adaptiert und erweitert sodass darin ein Museum eingerichtet und im September 2000 offiziell eroffnet werden konnte ArchitekturCentre Durrenmatt grosser Saal Der Architekt Mario Botta 1943 erachtet Friedrich Durrenmatt als eine der hellsinnigsten Personlichkeiten des 20 Jahrhunderts Er sagte sofort zu als der Bund ihn beauftragte ein Museum zur Vermittlung von Durrenmatts Werk zu entwerfen In seinem Konzept integrierte Botta die erste Villa in der Durrenmatt und seine Familie ab 1952 lebten Die Architektur nutzt die Besonderheiten des Ortes und steht in einem Dialog mit dem Werk des Schriftstellers und Malers Die zahlreichen Zugange zu den Raumen nehmen beispielsweise auf das Thema Labyrinth Bezug und die Turmkonstruktion greift das Motiv des Turmbaus zu Babel auf Die Terrasse erinnert an eine weltoffene Theaterbuhne Bottas Idee die Ausstellungsraume unterirdisch zu erweitern ist ebenfalls von Durrenmatts Werk inspiriert Er war ein Schriftsteller der die Tiefen der menschlichen Seele ergrundet hat Deshalb gefiel mir die Idee mit dem Museum ins Innere der Erde zu dringen BibliothekBibliothek von Friedrich Durrenmatt in seinem Familienhaus heute Teil des CDN Friedrich Durrenmatt liebte es in seiner Bibliothek Kaffee zu trinken zu lesen oder sich dort mit seinen Besuchern zu unterhalten Der Raum enthalt die Originalmobel und uber 4 000 Werke der Weltliteratur Dazu gehoren Durrenmatts Lieblingsklassiker darunter Werke von E T A Hoffmann und Gotthold Ephraim Lessing Schriften seiner Zeitgenossen wie Max Frisch oder Paul Celan sowie zahlreiche Kunstbucher und Karikaturensammlungen Durrenmatt ordnete seine Bucher nach den Sprachen der Autoren las aber uberwiegend deutsche Ubersetzungen In der Bibliothek seiner zweiten Villa befinden sich weitere 4 000 Bucher Dabei handelt es sich hauptsachlich um philosophische und wissenschaftliche Werke die von Durrenmatts vielfaltigen Interessen und seiner kosmologischen Denkweise zeugen Einige dieser Bucher inspirierten sein literarisches und malerisches Schaffen direkt oder indirekt AusstellungenCentre Durrenmatt Dauerausstellung Die Dauerausstellung des Centre Durrenmatt Neuchatel CDN vermittelt sein bildnerisches und literarisches Werk thematisiert seine Biografie sowie die Ausstrahlung seines Schaffens und die Aktualitat seines Denkens Die 2021 erneuerte Ausstellung zeigt die vielseitigen Facetten seines Werks auch mit interaktiven Stationen Im Bereich der Cafeteria ist Durrenmatts Sixtinische Kapelle zu sehen die der Autor ironischerweise als Wandgemalde in seiner Toilette bezeichnet hat Parallel dazu veranstaltet das CDN Wechselausstellungen uber Durrenmatt Regelmassig werden Kunstler eingeladen sich mit einem Thema aus Durrenmatts Werk zu beschaftigen Wechselausstellungen Friedrich Durrenmatt Endspiele 6 April bis 26 Oktober 2003 Dieter Roth La Bibliotheque 6 April bis 26 Oktober 2003 Das Theater von Friedrich Durrenmatt in Bulgarien 7 Mai bis 20 August 2004 Gotthelf Durrenmatt oder die Moral im Emmental 30 Oktober 2004 bis 30 Januar 2005 Varlin Durrenmatt Horizontal 24 April bis 31 Juli 2005 Hanny Fries Durrenmatt im Schauspielhaus Zurich 17 September bis 17 Dezember 2006 Durrenmatt und die Mythen Zeichnungen und Manuskripte 11 Februar bis 30 April 2007 Am Rande der Sprache vom 19 Mai bis zum 2 September 2007 Pavel Schmidt f k Kafka Zeichnungen 19 Oktober 2007 bis 10 Februar 2008 Topor Enzyklopadie des Korpers 16 Marz bis 11 Mai 2008 Paul Flora Konigsdramen 18 Mai bis 31 August 2008 Prag 1968 40 Jahre Prager Fruhling 14 September bis 19 Oktober 2008 Piranesis Carceri 10 Dezember 2008 bis 8 Februar 2009 Karikaturen Sempe Bosc Chaval Ungerer 15 Februar bis 31 Mai 2009 Pier Paolo Pasolini Wer ich bin Qui je suis 14 Juni bis 6 September 2009 Martial Leiter Guerres 25 September 2009 bis 31 Januar 2010 Durrenmatt als Karikaturist Neuerwerbungen 3 Februar bis 16 Mai 2010 La Panne de Friedrich Durrenmatt 28 Mai bis 20 Juni 2010 extra muros Gunter Grass Bestiarium 5 Juni bis 12 September 2010 L esprit Durrenmatt 26 September 2010 bis 20 Marz 2011 Mario Botta Architektur und Gedachtnis 2 April bis 14 August 2011 MY THOLOGY 4 September bis 18 Dezember 2011 Videokunstlerin Elodie Pong Gezeichnete Aphorismen Karikaturen und Zeichnungen von Friedrich Durrenmatt 25 Januar bis 15 April 2012 Walter Jonas Maler Urbanist und Wegbereiter 22 April bis 15 Juli 2012 Friedrich Durrenmatt Portrats und Selbstportrats 18 Juli bis 16 September 2012 Tell e est la Suisse das Kreuz mit dem Kreuz 23 September 2012 bis 10 Februar 2013 Karikaturen von Jules Stauber Augustin Rebetez Noe Cauderay amp Giona Bierens de Haan Hier finden Sie was wir suchen 24 Marz bis 23 Juni 2013 Balades avec le Minotaure 6 Dezember 2013 bis 9 Marz 2014 Le labyrinthe poetique d Armand Schulthess 30 Marz bis 3 August 2014 The Hidden World Jim Shaw Didactic Art Collection with Jean Frederic Schnyder amp Friedrich Durrenmatt 24 August bis 7 Dezember 2014 Friedrich Durrenmatt in Neuenburg 19 April bis 6 September 2015 Kabinettausstellung Friedrich Durrenmatt Dramaturgischer Zeichner im Musee d Art et d Histoire de Neuchatel 9 Juni bis 6 September 2015 extra muros Sebastien Verdon Ciels 20 September 2015 bis 28 Februar 2016 Accrochage Sur les traces de Romulus le Grand im Theatre du Passage Neuenburg 1 Dezember 2015 bis 15 Januar 2016 extra muros Accrochage Friedrich Durrenmatt Collagen Karikaturen Minotaurus Eine Ballade 11 Marz bis 29 Mai 2016 Installation de Ruben Pensa au CDN im Rahmen der Ausstellung Land Art Neuchatel 2016 des Botanischen Gartens 22 Mai bis 8 Oktober 2016 Ionesco Durrenmatt Malerei und Theater 12 Juni bis 11 September 2016 Jean Christophe Norman Stoffe 2 Oktober 2016 bis 26 Februar 2017 Friedrich Durrenmatt Phantasie der Wissenschaften 2 April bis 10 September 2017 Uovo 16 September 2017 bis 15 April 2018 Skulptur von Marc Reist und Eierkarikaturen von Friedrich Durrenmatt Gottes Narren 1 Oktober 2017 bis 14 Januar 2018 Friedrich und Ruth Durrenmatt Wie der Vater so die Tochter 4 Februar bis 22 April 2018 Bildergeschichte und In Durrenmatts Weise 4 Februar bis 22 April 2018 Friedrich Durrenmatt 1968 Studentenbewegung Basler Theater Prager Fruhling 6 Mai bis 9 September 2018 Jean Pierre Zaugg Arte Facta 22 September bis 2 Dezember 2018 Kokoschka Durrenmatt Der Mythos als Gleichnis 16 Dezember 2018 bis 31 Marz 2019 Helvetismen Sprachspezialitaten 14 April 2019 bis 21 Juli 2019 zudem Wanderausstellung von Ende 2019 bis Ende 2021 in verschiedenen Institutionen der ganzen Schweiz Martin Disler Vergessene Rituale 1 August 2019 bis 20 Oktober 2019 Friedrich Durrenmatt Das grosse Festmahl 2 November 2019 bis 2 August 2020Vergangene KonzerteLeon Francioli Joelle Leandre Fritz Hauser Franziska Baumann Pierre Favre Lauren Newton Urs Leimgruber Frances Marie Uitti Delphine Bardin Alice Der Kevorkian Aki Takase Alexander von Schlippenbach Marilyn Crispell Pauline Oliveros Jacques Demierre Mireille Bellenot Claude Berset Lucien Dubuis Roman Nowka Lionel Friedli Jonas Kocher Benoit Moreau Anna Trauffer Niklaus Luginbuhl Walther Fahndrich Sylvie Courvoisier Hildegard Kleeb Martin Schutz Fredy Studer Paul Lovens Christy Doran Katharina Weber Beatrice Graf Samuel Blaser Colin Vallon Nouvel Ensemble Contemporain Daniel HumairLiteraturMario Botta Friedrich Durrenmatt Peter Edwin Erismann Thomas Flechtner Centre Durrenmatt Neuchatel Birkhauser Basel 2000 ISBN 978 3 7643 6313 0 David de Pury Vision dans l urgence Ecrits et entretiens Denken in der Wende Schriften und Gesprache 1990 2000 Labor et Fides Genf 2002 ISBN 978 2 8309 1064 3 S 295 299 Roland Bursch Wir dichten die Geschichte Adaption und Konstruktion von Historie in Friedrich Durrenmatts Texten Epistemata Reihe Literaturwissenschaft Bd 587 Konigshausen amp Neumann Wurzburg 2006 ISBN 978 3 8260 3413 8 S 127 WeblinksCommons Centre Durrenmatt Neuchatel Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website Centre Durrenmatt Neuchatel Centre Durrenmatt Neuchatel Eintrag auf der Website der Schweizerischen NationalbibliothekEinzelnachweiseDas Zentrum Durrenmatt Abgerufen am 27 Februar 2023 Centre Durrenmatt Neuchatel Architektur Abgerufen am 27 Februar 2023 Centre Durrenmatt Neuchatel Abgerufen am 27 Februar 2023 Corinne Buchser Durrenmatt und die Fotografie In Swissinfo 15 Oktober 2010 abgerufen am 7 Februar 2025 Melissa Rerat Pong Elodie In Sikart Stand 2011 Normdaten Geografikum GND 4610694 7 GND Explorer lobid OGND AKS