Das Schauspielhaus Zürich ist das grösste Theater der Stadt Zürich und im Pfauenkomplex untergebracht der den Heimplatz
Schauspielhaus Zürich

Das Schauspielhaus Zürich ist das grösste Theater der Stadt Zürich und im Pfauenkomplex untergebracht, der den Heimplatz der Stadt säumt. Daher wird das Theater auch als Pfauenbühne, Pfauensaal oder Pfauen bezeichnet. Es umfasst 750 Plätze. Im Keller des Gebäudes befindet sich die Studiobühne Kammer für maximal 70 Zuschauer.
Schauspielhaus Zürich | |
Lage | |
Adresse: | Rämistrasse 34 Beim Heimplatz Schweiz |
Stadt: | Zürich |
Koordinaten: | 683885 / 247196 |
Architektur und Geschichte | |
Eröffnet: | 1901 |
Zuschauer: | 750 Plätze |
Architekt: | Chiodera und Tschudy |
Internetpräsenz: | |
Website: | Schauspielhaus Zürich |
Nachbarsgebäude Kunsthaus Zürich |
Dank jüdischen Emigranten, die an dieser Bühne spielen durften, wurde es ab 1933 und während des Zweiten Weltkriegs zum führenden Haus des deutschsprachigen Theaters.
Geschichte
1901–1932
Das Gebäude am Pfauen wurde 1892 als Volkstheater am Pfauen mit Bayerischem Biergarten und Kegelbahn errichtet und zunächst als Variététheater genutzt. 1901 wurde es vom Direktor des Opernhauses Alfred Reucker angemietet und mit Goethes Die Mitschuldigen als Schauspielhaus eröffnet. Von 1903 bis 1926 wurde das Theater von der privaten Genossenschaft zum Pfauen betrieben.
1926 erwarb Ferdinand Rieser, Zürcher Weingrosshändler und Direktor des Schauspielhauses, das Gebäude und liess es umbauen. 1938 wurde der Theaterbetrieb durch die von der Stadt eigens gegründete Neue Schauspiel AG übernommen, der das Gebäude von Ferdinand Rieser verpachtet wurde. Dem damaligen Stadtpräsidenten Emil Klöti und dem Verleger Emil Oprecht gelang es so, das Theater aus seiner finanziellen Schieflage zu befreien. Als 1952 der Pachtvertrag mit der Witwe Ferdinand Riesers ablief, verweigerten die Zürcher Bürger ihre Zustimmung zum Erwerb des Gebäudes durch die Stadt Zürich zu einem Kaufpreis von drei Millionen Franken. Die Schweizerische Bankgesellschaft war bereit, als Käuferin einzuspringen und mit der Neuen Schauspiel AG einen neuen Pachtvertrag abzuschliessen.
Emigrantentheater
Die Bemühungen, ein anspruchsvolles Theater in Zürich zu etablieren, waren zunächst wenig erfolgreich; bis 1933 wurde das Schauspielhaus international kaum beachtet. Ab 1933 emigrierten viele deutsche Schauspieler und Regisseure nach Zürich und wurden von Ferdinand Rieser ins Ensemble des Schauspielhauses aufgenommen. Zahlreiche Künstler wie Albert Bassermann, Maria Becker, Ernst Ginsberg, Therese Giehse, Grete Heger, Wolfgang Heinz, Kurt Horwitz, Wolfgang Langhoff, Leopold Lindtberg, Emil Paryla, Leonard Steckel und viele andere spielten zum Teil lange Jahre auf der Pfauenbühne.
Durch diese Schauspieler erlebte das Schauspielhaus seinen Höhepunkt als Emigrantentheater während des Zweiten Weltkriegs. In dieser Zeit standen viele antifaschistische Stücke auf dem Spielplan, unter anderem mehrere Stücke von Bertolt Brecht und von Schweizer Autoren. Zu dieser Zeit war das Zürcher Schauspielhaus die einzige freie Bühne im deutschsprachigen Raum, da in Deutschland und Österreich nur noch regimegenehme Stücke aufgeführt werden durften. Der «Pfauensaal» gilt als bedeutendstes künstlerisches Denkmal aus der Zeit der Geistigen Landesverteidigung. Er ist ein kulturhistorisch und baukünstlerischer Zeitzeuge von nationaler und internationaler Bedeutung.
Wichtige Uraufführungen
Unter der Leitung von Oskar Wälterlin ab 1938 erlebten zahlreiche Stücke von Bertolt Brecht hier ihre Uraufführung. Gemeinsam mit seinem Chefdramaturgen Kurt Hirschfeld machte Wälterlin während des Zweiten Weltkrieges die Bühne zum bedeutendsten Aufführungsort des deutschsprachigen Theaters ausserhalb des Machtbereiches der Nazi. Zunehmend zeigte er Werke von durch den Nationalsozialismus verbotener und verfolgter Autoren. Auch die meisten Stücke von Max Frisch und Friedrich Dürrenmatt wurden am Pfauen uraufgeführt.
21. Jahrhundert
In den Jahren 2002 und 2003 erlebte das Schauspielhaus unter dem Intendanten und Regisseur Christoph Marthaler eine neue künstlerische Blüte und wurde zweimal in Folge von den Kritikern der Zeitschrift Theater heute zum Theater des Jahres gewählt. Unter Marthaler erlebte das Schauspielhaus allerdings auch einen Rückgang der Abonnentenzahl, was neben weiteren Streitereien zu einem vorzeitigen Abgang seiner Theaterequipe führte. Bis 2009 folgten ihm Andreas Spillmann und Matthias Hartmann.
- Innenansichten
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Ab 2009 wurde das Schauspielhaus mit seinen 260 festen Mitarbeitern und einem Ensemble von rund 30 Schauspielern von der Regisseurin Barbara Frey geleitet. Als «roten Faden» für ihr Programm nannte sie zum Amtsantritt «Ausgewogenheit und Vielfalt. Junge und gestandene Regisseure, tolle Klassiker, die als Ensemblestücke funktionieren, und eine Duftmarke mit neuen und dramatisierten Stoffen.» Im Juni 2017 wurde bekannt, dass ab der Saison 2019/2020 der Regisseur Nicolas Stemann und der Dramaturg Benjamin von Blomberg gemeinsam die Intendanz wahrnehmen. Das Schauspielhaus Zürich feierte entsprechend vom 12. bis 15. September 2019 die Eröffnung der neuen Spielzeit unter einer neuen Intendanz, dessen Wechsel sich durch das ganze Haus zog und sich in einer neuen Poster-Gestaltung, im Foyer, in den Stücken und im Ensemble zeigte. Ende 2024 läuft der Vertrag mit den beiden Kointendanten aus.
Der Zürcher Gemeinderat entschied sich am 9. März 2022 mit 75 gegen 39 Stimmen für die Sanierung des Pfauensaals mit kleinen Eingriffen anstelle eines Neubaus. Der Verein «Pro Pfauen» hatte sich für die Erhaltung des historischen Theatersaals am Pfauen eingesetzt.
Im Mai 2023 wurde bekanntgegeben, dass Ulrich Khuon in der Saison 2024/25 interimistisch die Intendanz und den Vorsitz der Geschäftsleitung übernehmen wird.
Anfang Dezember 2023 wurde bekanntgegeben, dass ab der Saison 2025/26 für vorerst fünf Jahre Pınar Karabulut und Rafael Sanchez gemeinsam die Intendanz übernehmen werden.
Architektur
Die Pfauenbühne ist eine Guckkastenbühne. Für den Architekten und Dramatiker Max Frisch bedeutete sie eine zeitlos-gültige Theaterform: Der Guckkasten als bedeutungsvolles, elementares architektonisches Element löse die Dinge aus ihrer alltäglichen Umgebung heraus, stelle sie ausserhalb der Zeit und gebe ihnen die Bedeutung von Sinnbildern.
Schiffbau
Neben dem Schauspielhaus am Pfauen betreibt das Theater auch drei Bühnen im Schiffbau, der ehemaligen Kesselschmiede der Escher Wyss AG in Zürich-West an der Schiffbaustrasse 4: die Schiffbau/Halle (etwa 400 Plätze), die Schiffbau/Box (bis zu 200 Plätzen) und die vom Jungen Schauspielhaus genutzte Schiffbau/Matchbox (etwa 80 Plätze). Der Schiffbau wurde im September 2000 mit dem Stück Hotel Angst von Christoph Marthaler eröffnet. Im Schiffbau befinden sich zudem ein Restaurant sowie der Jazzclub «Moods». Im Inneren des Schiffbaus sind die Probebühnen, Werkstätten und technischen Büros des Schauspielhauses untergebracht.
- Die Nebenbühne Schiffbau
- Foyer
- Restaurant «LaSalle»
- Zuschauertribüne
Direktoren
- 1929–1938: Ferdinand Rieser
- 1938–1961: Oskar Wälterlin
- 1961–1964: Kurt Hirschfeld
- 1965–1968: Leopold Lindtberg
- 1968–1969: Teo Otto, Erwin Parker, Otto Weissert
- 1969–1970: Peter Löffler
- 1970–1977: Harry Buckwitz
- 1978–1982: Gerhard Klingenberg
- 1982–1989: Gerd Heinz
- 1989–1992: Achim Benning
- 1992–1999: Gerd Leo Kuck
- 1999–2000: Reinhard Palm
- 2000–2004: Christoph Marthaler
- 2004–2005: Andreas Spillmann
- 2005–2009: Matthias Hartmann
- 2009–2019: Barbara Frey
- 2019–2024: Nicolas Stemann und Benjamin von Blomberg
- 2024–2025: Ulrich Khuon
- Ab 2025: Pınar Karabulut und Rafael Sanchez, vorgesehene Co-Intendanz
Uraufführungen
- Frank Wedekind: Der Liebestrank (28. September 1900)
- Frank Wedekind: Schloss Wetterstein (15. November 1917)
- Hermann Broch: «…denn sie wissen nicht, was sie tun» (15. März 1934)
- Ödön von Horváth: Hin und Her (13. Dezember 1934)
- Jürg Amstein nach der Vorlage von Emil Sautter: Der schwarze Hecht (1. April 1939)
- Rudolf Bolo Maeglin: Gilberte de Courgenay (24. August 1939)
- Bertolt Brecht: Mutter Courage und ihre Kinder (10. April 1941)
- Bertolt Brecht: Der gute Mensch von Sezuan (4. Februar 1943)
- Bertolt Brecht: Leben des Galilei (Erstfassung, 9. September 1943)
- Max Frisch: Nun singen sie wieder (29. März 1945)
- Max Frisch: Santa Cruz (7. März 1946)
- Max Frisch: Die Chinesische Mauer (10. Oktober 1946)
- Carl Zuckmayer: Des Teufels General (14. Dezember 1946)
- Friedrich Dürrenmatt: Es steht geschrieben (19. April 1947)
- Bertolt Brecht: Herr Puntila und sein Knecht Matti (5. Juni 1948)
- Max Frisch: Als der Krieg zu Ende war (8. Januar 1949)
- Max Frisch: Graf Öderland (10. Februar 1951)
- Walter Lesch, Werner Wollenberger, Max Rüeger (Libretto): Die kleine Niederdorfoper (31. Dezember 1951)
- Max Frisch: Don Juan oder Die Liebe zur Geometrie (5. Mai 1953, auch am Schiller-Theater Berlin)
- Friedrich Dürrenmatt: Der Besuch der alten Dame (29. Januar 1956)
- Georges Schehadé: Histoire de Vasco (15. Oktober 1956)
- Max Frisch: Biedermann und die Brandstifter (29. März 1958)
- Max Frisch: Die große Wut des Philipp Hotz (29. März 1958)
- Friedrich Dürrenmatt: Frank der Fünfte (19. März 1959)
- Max Frisch: Andorra (2. November 1961)
- Friedrich Dürrenmatt: Die Physiker (21. Februar 1962)
- Friedrich Dürrenmatt: Herkules und der Stall des Augias (20. März 1963)
- Friedrich Dürrenmatt: Der Meteor (20. Januar 1966)
- Friedrich Dürrenmatt: Die Wiedertäufer (16. März 1967)
- Max Frisch: Biografie: Ein Spiel (1. Februar 1968)
- Bertolt Brecht: Turandot oder der Kongreß der Weißwäscher (5. Februar 1969)
- Hansjörg Schneider: Sennentuntschi (14. Januar 1972)
- Friedrich Dürrenmatt: Der Mitmacher (8. März 1973)
- Herbert Meier: Stauffer-Bern (16. November 1974)
- Friedrich Dürrenmatt: Die Frist (6. Oktober 1977, im Corso-Theater)
- Thomas Hürlimann: Grossvater und Halbbruder (15. Oktober 1981)
- Friedrich Dürrenmatt: Achterloo (6. Oktober 1983)
- Thomas Brasch: Mercedes (4. November 1983)
- Václav Havel: Asanace (26. September 1989)
- Max Frisch: Jonas und sein Veteran (19. Oktober 1989)
- Gerhart Hauptmann: Christiane Lawrenz (1990)
- Thomas Hürlimann: Der Gesandte (14. Mai 1991)
- Botho Strauß: Der Kuss des Vergessens (28. November 1998)
- Thomas Hürlimann: Synchron (30. April 2002)
- Sabine Wen-Ching Wang, Gebrüder Presnjakow ( und ), Enda Walsh, , Henry Adam, : Zwanzig Minuten (international) Neue Stücke für das Schauspielhaus Zürich (12. November 2004 – 22. April 2005)
- Botho Strauß: Nach der Liebe beginnt ihre Geschichte (16. September 2005)
- Igor Bauersima: (2005)
- Rimini Protokoll: Blaiberg & sweetheart19 (2006)
- Yasmina Reza: Der Gott des Gemetzels (2. Dezember 2006)
- Lukas Bärfuss: Malaga (9. Mai 2010)
- Martin Suter, Stephan Eicher: Geri (11. Dezember 2011)
- Edgar Allan Poe: A Dream Within a Dream (18. Dezember 2011)
- René Pollesch: Fahrende Frauen (14. Mai 2011)
- Lukas Bärfuss: Zwanzigtausend Seiten (2. Februar 2012)
- René Pollesch: Macht es für euch! (19. Dezember 2012)
- : Die Gottesanbeterin (11. März 2013)
- Michail Schischkin, Händl Klaus, Lukas Bärfuss: Arm und Reich – Drei neue Stücke (4. Mai 2013)
- Hans Neuenfels: Richard Wagner – Wie ich Welt wurde (14. Juni 2013)
- René Pollesch: Herein! Herein! Ich atme euch ein! (11. Januar 2014)
- Elfriede Jelinek: Über Tiere (22. Februar 2014)
- Ruedi Häusermann: Robert Walser (15. März 2014)
- Alvis Hermanis: Die schönsten Sterbeszenen in der Geschichte der Oper (25. September 2014)
- Kornél Mundruczó: Hotel Lucky Hole (16. November 2014)
- Dani Levy: Schweizer Schönheit (20. Februar 2015)
- René Pollesch: Love/No Love (9. Mai 2015)
- : Der neue Himmel (11. September 2015)
- Ruedi Häusermann: piano forte (13. Januar 2016)
- Barbara Frey: Nachtstück (4. März 2016)
- René Pollesch: Bühne frei für Mick Levčik! (1. April 2016)
- Herbert Fritsch: Wer hat Angst vor Hugo Wolf? (23. April 2016)
- Elfriede Jelinek: Sonne, los jetzt! (15. Dezember 2022)
- Kim de l’Horizon: Blutstück, nach dem Roman Blutbuch (22. Februar 2024)
- Dea Loher: Frau Yamamoto ist noch da (12. September 2024)
- Lukas Bärfuss: Sex mit Ted Cruz! (18. Mai 2025)
2002, 2004 und 2007 wurden Die schöne Müllerin, Elementarteilchen und Der Gott des Gemetzels mit dem Nestroy-Theaterpreis als Beste deutschsprachige Aufführung ausgezeichnet. 2001 war das Schauspielhaus für einen Nestroy nominiert.
Literatur
- Dieter Bachmann, Rolf Schneider (Hrsg.): Das verschonte Haus. Das Zürcher Schauspielhaus im Zweiten Weltkrieg. Ammann, Zürich 1987, ISBN 3-250-10089-7.
- Marco Badilatti: Schauspielhaus Zürich, Zürich ZH. In: Andreas Kotte (Hrsg.): Theaterlexikon der Schweiz. Band 3, Chronos, Zürich 2005, ISBN 3-0340-0715-9, S. 1585–1588.
- Valentin Gillet, Wilko Potgeter: Theaterdecken an der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert: Zimmerei und Rabitz im Dachraum des Schauspielhauses Pfauen in Zürich. In: INSITU. 2020/2, S. 269–284.
- Ute Kröger, Peter Exinger: «In welchen Zeiten leben wir!» Das Schauspielhaus Zürich 1938–1998. Limmat Verlag, Zürich 1998, ISBN 3-85791-322-3.
- Fritz Lendenmann (Hrsg.): Eine grosse Zeit. Das Schauspielhaus Zürich in der Ära Wälterlin 1938/39–1960/61. Orell Füssli, Zürich 1995, ISBN 3-280-02384-X.
- Ingo Starz, Matthias Wyssmann (Hrsg.): Mehr als 70 Stimmen aus dem Schauspielhaus Zürich. Hörbuch. Christoph Merian Verlag, Basel 2008, ISBN 978-3-85616-411-9.
- Beat Schläpfer, Dieter Nievergelt: Schauspielhaus Zürich. Kleine Geschichte des Theaters, Baugeschichte und Baubeschreibung (= Schweizerische Kunstführer. Nr. 230). Hrsg.: Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte (GSK). Bern 1978, ISBN 978-3-85782-230-8.
- Theater am Pfauen. Schauspielhaus Zürich. In: Neujahrsblatt 2021 des Stadtzürcher Heimatschutzes, Zürich 2021.
Weblinks
- Schauspielhaus Zürich
- Schauspielhaus Zürich auf Künste im Exil
- Literatur von und über Schauspielhaus Zürich im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Einzelnachweise
- Städtische Kulturförderung. Leitbild 2012–2015. (PDF; 10,1 MB) Stadt Zürich, S. 43, abgerufen am 7. November 2012.
- Peter Exinger: Ferdinand Rieser. In: Andreas Kotte (Hrsg.): Theaterlexikon der Schweiz. Band 3, Chronos, Zürich 2005, ISBN 3-0340-0715-9, S. 1495 f.
- Gabriel Heim: Das Theater der Emigranten. In: blog.nationalmuseum.ch. 4. Juli 2023, abgerufen am 5. April 2024 (deutsch).
- Urs Bühler: Der Heimatschutz kämpft für den Theatersaal am Zürcher Pfauen. In: Neue Zürcher Zeitung. 14. August 2018.
- Thomas Ribi: Zwei Intendanten übernehmen das Ruder. In: Neue Zürcher Zeitung. 21. Juni 2017.
- Coraline Celiker, Dario Spilimbergo: Eröffnung des neuen Schauspielhauses Zürich. In: www.sirup.fm. Sirup.fm – Studierendradiosendung der Universität Zürich und der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich, 27. September 2019, abgerufen am 21. September 2022 (ch-DE).
- Andreas Klaeui: Keine gemeinsame Zukunft. Die Doppelspitze verlässt das Schauspielhaus Zürich. In: srf.ch. 6. Februar 2023, abgerufen am 6. Februar 2023.
- Der historische Pfauensaal des Zürcher Schauspielhauses ist gerettet. In: Neue Zürcher Zeitung. 9. März 2022.
- Ulrich Khuon übernimmt die Interims-Intendanz 24/25. In: Schauspielhaus Zürich. 17. Mai 2023, abgerufen am 18. Mai 2023.
- Ueli Bernays: Schauspielhaus Zürich: eine neue Co-Intendanz. In: Neue Zürcher Zeitung. 7. Dezember 2023, ISSN 0376-6829 (nzz.ch [abgerufen am 7. Dezember 2023]).
- Theater am Pfauen. Schauspielhaus Zürich. In: Neujahrsblatt 2021 des Stadtzürcher Heimatschutzes, Zürich 2021.
- Schiffbau. Schauspielhaus Zürich, abgerufen am 7. November 2012.
- Thomas Ribi: Zwei Intendanten übernehmen das Ruder. In: Neue Zürcher Zeitung. 21. Juni 2017.
- Blutstück. In: Schauspielhaus Zürich, abgerufen am 29. Februar 2024.
- Frau Yamamoto ist noch da - Schauspielhaus Zürich. Abgerufen am 22. November 2024.
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Das Schauspielhaus Zurich ist das grosste Theater der Stadt Zurich und im Pfauenkomplex untergebracht der den Heimplatz der Stadt saumt Daher wird das Theater auch als Pfauenbuhne Pfauensaal oder Pfauen bezeichnet Es umfasst 750 Platze Im Keller des Gebaudes befindet sich die Studiobuhne Kammer fur maximal 70 Zuschauer Schauspielhaus ZurichLageAdresse Ramistrasse 34 Beim Heimplatz SchweizStadt ZurichKoordinaten 683885 247196 47 3702646 8 5492561 Koordinaten 47 22 13 N 8 32 57 O CH1903 683885 247196Architektur und GeschichteEroffnet 1901Zuschauer 750 PlatzeArchitekt Chiodera und TschudyInternetprasenz Website Schauspielhaus ZurichNachbarsgebaude Kunsthaus Zurich Dank judischen Emigranten die an dieser Buhne spielen durften wurde es ab 1933 und wahrend des Zweiten Weltkriegs zum fuhrenden Haus des deutschsprachigen Theaters Geschichte1901 1932 Das Gebaude am Pfauen wurde 1892 als Volkstheater am Pfauen mit Bayerischem Biergarten und Kegelbahn errichtet und zunachst als Varietetheater genutzt 1901 wurde es vom Direktor des Opernhauses Alfred Reucker angemietet und mit Goethes Die Mitschuldigen als Schauspielhaus eroffnet Von 1903 bis 1926 wurde das Theater von der privaten Genossenschaft zum Pfauen betrieben 1926 erwarb Ferdinand Rieser Zurcher Weingrosshandler und Direktor des Schauspielhauses das Gebaude und liess es umbauen 1938 wurde der Theaterbetrieb durch die von der Stadt eigens gegrundete Neue Schauspiel AG ubernommen der das Gebaude von Ferdinand Rieser verpachtet wurde Dem damaligen Stadtprasidenten Emil Kloti und dem Verleger Emil Oprecht gelang es so das Theater aus seiner finanziellen Schieflage zu befreien Als 1952 der Pachtvertrag mit der Witwe Ferdinand Riesers ablief verweigerten die Zurcher Burger ihre Zustimmung zum Erwerb des Gebaudes durch die Stadt Zurich zu einem Kaufpreis von drei Millionen Franken Die Schweizerische Bankgesellschaft war bereit als Kauferin einzuspringen und mit der Neuen Schauspiel AG einen neuen Pachtvertrag abzuschliessen Emigrantentheater Die Bemuhungen ein anspruchsvolles Theater in Zurich zu etablieren waren zunachst wenig erfolgreich bis 1933 wurde das Schauspielhaus international kaum beachtet Ab 1933 emigrierten viele deutsche Schauspieler und Regisseure nach Zurich und wurden von Ferdinand Rieser ins Ensemble des Schauspielhauses aufgenommen Zahlreiche Kunstler wie Albert Bassermann Maria Becker Ernst Ginsberg Therese Giehse Grete Heger Wolfgang Heinz Kurt Horwitz Wolfgang Langhoff Leopold Lindtberg Emil Paryla Leonard Steckel und viele andere spielten zum Teil lange Jahre auf der Pfauenbuhne Durch diese Schauspieler erlebte das Schauspielhaus seinen Hohepunkt als Emigrantentheater wahrend des Zweiten Weltkriegs In dieser Zeit standen viele antifaschistische Stucke auf dem Spielplan unter anderem mehrere Stucke von Bertolt Brecht und von Schweizer Autoren Zu dieser Zeit war das Zurcher Schauspielhaus die einzige freie Buhne im deutschsprachigen Raum da in Deutschland und Osterreich nur noch regimegenehme Stucke aufgefuhrt werden durften Der Pfauensaal gilt als bedeutendstes kunstlerisches Denkmal aus der Zeit der Geistigen Landesverteidigung Er ist ein kulturhistorisch und baukunstlerischer Zeitzeuge von nationaler und internationaler Bedeutung Wichtige Urauffuhrungen Unter der Leitung von Oskar Walterlin ab 1938 erlebten zahlreiche Stucke von Bertolt Brecht hier ihre Urauffuhrung Gemeinsam mit seinem Chefdramaturgen Kurt Hirschfeld machte Walterlin wahrend des Zweiten Weltkrieges die Buhne zum bedeutendsten Auffuhrungsort des deutschsprachigen Theaters ausserhalb des Machtbereiches der Nazi Zunehmend zeigte er Werke von durch den Nationalsozialismus verbotener und verfolgter Autoren Auch die meisten Stucke von Max Frisch und Friedrich Durrenmatt wurden am Pfauen uraufgefuhrt 21 Jahrhundert In den Jahren 2002 und 2003 erlebte das Schauspielhaus unter dem Intendanten und Regisseur Christoph Marthaler eine neue kunstlerische Blute und wurde zweimal in Folge von den Kritikern der Zeitschrift Theater heute zum Theater des Jahres gewahlt Unter Marthaler erlebte das Schauspielhaus allerdings auch einen Ruckgang der Abonnentenzahl was neben weiteren Streitereien zu einem vorzeitigen Abgang seiner Theaterequipe fuhrte Bis 2009 folgten ihm Andreas Spillmann und Matthias Hartmann Innenansichten Ab 2009 wurde das Schauspielhaus mit seinen 260 festen Mitarbeitern und einem Ensemble von rund 30 Schauspielern von der Regisseurin Barbara Frey geleitet Als roten Faden fur ihr Programm nannte sie zum Amtsantritt Ausgewogenheit und Vielfalt Junge und gestandene Regisseure tolle Klassiker die als Ensemblestucke funktionieren und eine Duftmarke mit neuen und dramatisierten Stoffen Im Juni 2017 wurde bekannt dass ab der Saison 2019 2020 der Regisseur Nicolas Stemann und der Dramaturg Benjamin von Blomberg gemeinsam die Intendanz wahrnehmen Das Schauspielhaus Zurich feierte entsprechend vom 12 bis 15 September 2019 die Eroffnung der neuen Spielzeit unter einer neuen Intendanz dessen Wechsel sich durch das ganze Haus zog und sich in einer neuen Poster Gestaltung im Foyer in den Stucken und im Ensemble zeigte Ende 2024 lauft der Vertrag mit den beiden Kointendanten aus Pfauenbuhne Der Zurcher Gemeinderat entschied sich am 9 Marz 2022 mit 75 gegen 39 Stimmen fur die Sanierung des Pfauensaals mit kleinen Eingriffen anstelle eines Neubaus Der Verein Pro Pfauen hatte sich fur die Erhaltung des historischen Theatersaals am Pfauen eingesetzt Im Mai 2023 wurde bekanntgegeben dass Ulrich Khuon in der Saison 2024 25 interimistisch die Intendanz und den Vorsitz der Geschaftsleitung ubernehmen wird Anfang Dezember 2023 wurde bekanntgegeben dass ab der Saison 2025 26 fur vorerst funf Jahre Pinar Karabulut und Rafael Sanchez gemeinsam die Intendanz ubernehmen werden ArchitekturDie Pfauenbuhne ist eine Guckkastenbuhne Fur den Architekten und Dramatiker Max Frisch bedeutete sie eine zeitlos gultige Theaterform Der Guckkasten als bedeutungsvolles elementares architektonisches Element lose die Dinge aus ihrer alltaglichen Umgebung heraus stelle sie ausserhalb der Zeit und gebe ihnen die Bedeutung von Sinnbildern SchiffbauDer Schiffbau Neben dem Schauspielhaus am Pfauen betreibt das Theater auch drei Buhnen im Schiffbau der ehemaligen Kesselschmiede der Escher Wyss AG in Zurich West an der Schiffbaustrasse 4 die Schiffbau Halle etwa 400 Platze die Schiffbau Box bis zu 200 Platzen und die vom Jungen Schauspielhaus genutzte Schiffbau Matchbox etwa 80 Platze Der Schiffbau wurde im September 2000 mit dem Stuck Hotel Angst von Christoph Marthaler eroffnet Im Schiffbau befinden sich zudem ein Restaurant sowie der Jazzclub Moods Im Inneren des Schiffbaus sind die Probebuhnen Werkstatten und technischen Buros des Schauspielhauses untergebracht Die Nebenbuhne Schiffbau Foyer Restaurant LaSalle ZuschauertribuneDirektoren1929 1938 Ferdinand Rieser 1938 1961 Oskar Walterlin 1961 1964 Kurt Hirschfeld 1965 1968 Leopold Lindtberg 1968 1969 Teo Otto Erwin Parker Otto Weissert 1969 1970 Peter Loffler 1970 1977 Harry Buckwitz 1978 1982 Gerhard Klingenberg 1982 1989 Gerd Heinz 1989 1992 Achim Benning 1992 1999 Gerd Leo Kuck 1999 2000 Reinhard Palm 2000 2004 Christoph Marthaler 2004 2005 Andreas Spillmann 2005 2009 Matthias Hartmann 2009 2019 Barbara Frey 2019 2024 Nicolas Stemann und Benjamin von Blomberg 2024 2025 Ulrich Khuon Ab 2025 Pinar Karabulut und Rafael Sanchez vorgesehene Co IntendanzUrauffuhrungenSzenenbild aus dem Leben des Galilei von Bertolt Brecht Foto Fred Erismann 1943Premierenfeier zu Frank der Funfte Therese Giehse Friedrich Durrenmatt Maria Becker im Hintergrund Peter Schifferli Foto Comet Photo ETH Bibliothek 19 Marz 1959Max Frisch und Regisseur Kurt Hirschfeld bei den Proben zur Urauffuhrung des Stucks Andorra Foto Comet Photo Bildarchiv der ETH Bibliothek Zurich 1961Max Frisch im Gesprach mit dem Buhnenbildner Teo Otto bei den Proben zur Urauffuhrung des Stucks Andorra Foto Comet Photo Bildarchiv der ETH Zurich 1961Wolfgang Reichmann als Professor Schlatter Chirurg und Friedrich Durrenmatt Urauffuhrung Der Meteor Foto Comet Photo Bildarchiv der ETH Bibliothek Zurich zwischen 1966 und 1967Regisseur Leopold Lindtberg mit Ullrich Haupt und Peter Frankenfeld Hauptproben zur Urauffuhrung des Stucks Biografie Ein Spiel von Max Frisch Schauspielhaus Zurich Foto Josef Schmid Comet Photo Bildarchiv der ETH Bibliothek Zurich 1968Frank Wedekind Der Liebestrank 28 September 1900 Frank Wedekind Schloss Wetterstein 15 November 1917 Hermann Broch denn sie wissen nicht was sie tun 15 Marz 1934 Odon von Horvath Hin und Her 13 Dezember 1934 Jurg Amstein nach der Vorlage von Emil Sautter Der schwarze Hecht 1 April 1939 Rudolf Bolo Maeglin Gilberte de Courgenay 24 August 1939 Bertolt Brecht Mutter Courage und ihre Kinder 10 April 1941 Bertolt Brecht Der gute Mensch von Sezuan 4 Februar 1943 Bertolt Brecht Leben des Galilei Erstfassung 9 September 1943 Max Frisch Nun singen sie wieder 29 Marz 1945 Max Frisch Santa Cruz 7 Marz 1946 Max Frisch Die Chinesische Mauer 10 Oktober 1946 Carl Zuckmayer Des Teufels General 14 Dezember 1946 Friedrich Durrenmatt Es steht geschrieben 19 April 1947 Bertolt Brecht Herr Puntila und sein Knecht Matti 5 Juni 1948 Max Frisch Als der Krieg zu Ende war 8 Januar 1949 Max Frisch Graf Oderland 10 Februar 1951 Walter Lesch Werner Wollenberger Max Rueger Libretto Die kleine Niederdorfoper 31 Dezember 1951 Max Frisch Don Juan oder Die Liebe zur Geometrie 5 Mai 1953 auch am Schiller Theater Berlin Friedrich Durrenmatt Der Besuch der alten Dame 29 Januar 1956 Georges Schehade Histoire de Vasco 15 Oktober 1956 Max Frisch Biedermann und die Brandstifter 29 Marz 1958 Max Frisch Die grosse Wut des Philipp Hotz 29 Marz 1958 Friedrich Durrenmatt Frank der Funfte 19 Marz 1959 Max Frisch Andorra 2 November 1961 Friedrich Durrenmatt Die Physiker 21 Februar 1962 Friedrich Durrenmatt Herkules und der Stall des Augias 20 Marz 1963 Friedrich Durrenmatt Der Meteor 20 Januar 1966 Friedrich Durrenmatt Die Wiedertaufer 16 Marz 1967 Max Frisch Biografie Ein Spiel 1 Februar 1968 Bertolt Brecht Turandot oder der Kongress der Weisswascher 5 Februar 1969 Hansjorg Schneider Sennentuntschi 14 Januar 1972 Friedrich Durrenmatt Der Mitmacher 8 Marz 1973 Herbert Meier Stauffer Bern 16 November 1974 Friedrich Durrenmatt Die Frist 6 Oktober 1977 im Corso Theater Thomas Hurlimann Grossvater und Halbbruder 15 Oktober 1981 Friedrich Durrenmatt Achterloo 6 Oktober 1983 Thomas Brasch Mercedes 4 November 1983 Vaclav Havel Asanace 26 September 1989 Max Frisch Jonas und sein Veteran 19 Oktober 1989 Gerhart Hauptmann Christiane Lawrenz 1990 Thomas Hurlimann Der Gesandte 14 Mai 1991 Botho Strauss Der Kuss des Vergessens 28 November 1998 Thomas Hurlimann Synchron 30 April 2002 Sabine Wen Ching Wang Gebruder Presnjakow und Enda Walsh Henry Adam Zwanzig Minuten international Neue Stucke fur das Schauspielhaus Zurich 12 November 2004 22 April 2005 Botho Strauss Nach der Liebe beginnt ihre Geschichte 16 September 2005 Igor Bauersima 2005 Rimini Protokoll Blaiberg amp sweetheart19 2006 Yasmina Reza Der Gott des Gemetzels 2 Dezember 2006 Lukas Barfuss Malaga 9 Mai 2010 Martin Suter Stephan Eicher Geri 11 Dezember 2011 Edgar Allan Poe A Dream Within a Dream 18 Dezember 2011 Rene Pollesch Fahrende Frauen 14 Mai 2011 Lukas Barfuss Zwanzigtausend Seiten 2 Februar 2012 Rene Pollesch Macht es fur euch 19 Dezember 2012 Die Gottesanbeterin 11 Marz 2013 Michail Schischkin Handl Klaus Lukas Barfuss Arm und Reich Drei neue Stucke 4 Mai 2013 Hans Neuenfels Richard Wagner Wie ich Welt wurde 14 Juni 2013 Rene Pollesch Herein Herein Ich atme euch ein 11 Januar 2014 Elfriede Jelinek Uber Tiere 22 Februar 2014 Ruedi Hausermann Robert Walser 15 Marz 2014 Alvis Hermanis Die schonsten Sterbeszenen in der Geschichte der Oper 25 September 2014 Kornel Mundruczo Hotel Lucky Hole 16 November 2014 Dani Levy Schweizer Schonheit 20 Februar 2015 Rene Pollesch Love No Love 9 Mai 2015 Der neue Himmel 11 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an der Wende vom 19 zum 20 Jahrhundert Zimmerei und Rabitz im Dachraum des Schauspielhauses Pfauen in Zurich In INSITU 2020 2 S 269 284 Ute Kroger Peter Exinger In welchen Zeiten leben wir Das Schauspielhaus Zurich 1938 1998 Limmat Verlag Zurich 1998 ISBN 3 85791 322 3 Fritz Lendenmann Hrsg Eine grosse Zeit Das Schauspielhaus Zurich in der Ara Walterlin 1938 39 1960 61 Orell Fussli Zurich 1995 ISBN 3 280 02384 X Ingo Starz Matthias Wyssmann Hrsg Mehr als 70 Stimmen aus dem Schauspielhaus Zurich Horbuch Christoph Merian Verlag Basel 2008 ISBN 978 3 85616 411 9 Beat Schlapfer Dieter Nievergelt Schauspielhaus Zurich Kleine Geschichte des Theaters Baugeschichte und Baubeschreibung Schweizerische Kunstfuhrer Nr 230 Hrsg Gesellschaft fur Schweizerische Kunstgeschichte GSK Bern 1978 ISBN 978 3 85782 230 8 Theater am Pfauen Schauspielhaus Zurich In Neujahrsblatt 2021 des Stadtzurcher Heimatschutzes Zurich 2021 WeblinksCommons Schauspielhaus Zurich Sammlung von Bildern Schauspielhaus Zurich 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