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Christian Stövesand 16 Juni 1944 14 März 1991 in Berlin war ein deutscher Schauspieler Synchron und Hörspielsprecher Leb

Christian Stövesand

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Christian Stövesand (* 16. Juni 1944; † 14. März 1991 in Berlin) war ein deutscher Schauspieler, Synchron- und Hörspielsprecher.

Leben

Christian Stövesand wurde als Sohn des Schauspielers Hermann Stövesand (1906–1992) geboren. Er studierte von 1961 bis 1964 an der Staatlichen Schauspielschule Berlin. Vom Volkstheater Rostock kommend, war er ab 1971 bis zu seinem Tod 1991 im Alter von 46 Jahren, am Deutschen Theater Berlin engagiert. Am Abend vor seinem Ableben stand er noch als Silva in Johann Wolfgang von Goethes Drama Egmont auf der Bühne. Neben seinen Theaterarbeiten war er auch für den Film und das Fernsehen vor der Kamera und als Synchronsprecher tätig. Für den Rundfunk und Schallplattenaufnahmen wirkte er in mehreren Hörspielen mit.

Sein Bruder Reinhold Stövesand (1939–2015) und seine Tochter ergriffen ebenfalls den Schauspielberuf.

Filmografie

  • 1967: Die gefrorenen Blitze
  • 1968: Die Russen kommen
  • 1971: Karriere
  • 1973: Das unsichtbare Visier (Fernsehserie, 3 Episoden)
  • 1976: Richard III. (Theateraufzeichnung)
  • 1977: Polizeiruf 110: Des Alleinseins müde (Fernsehreihe)
  • 1977: Die arge Legende vom gerissenen Galgenstrick (Fernsehfilm)
  • 1978: Polizeiruf 110: Doppeltes Spiel
  • 1979: Plantagenstraße 19 (Fernsehfilm)
  • 1980: Polizeiruf 110: Der Hinterhalt
  • 1981: Adel im Untergang (Fernsehzweiteiler)
  • 1981: Das tapfere Schneiderlein (Fernsehfilm)
  • 1983: Die traurige Geschichte von Friedrich dem Großen (Theateraufzeichnung)
  • 1985: Die Rundköpfe und die Spitzköpfe (Theateraufzeichnung)
  • 1987: Bebel und Bismarck (Fernsehmehrteiler)
  • 1989: Konstantin und Alexander (Fernsehfilm)

Theater

  • 1966: Friedrich Schiller: Wilhelm Tell (Melchtal) – Regie: (Bergtheater Thale)
  • 1967: Peter Weiss: Gesang vom lusitanischen Popanz – Regie: Hanns Anselm Perten (Volkstheater Rostock)
  • 1969: James Baldwin: Blues für Mister Charlie (Richard) – Regie: Hanns Anselm Perten (Volkstheater Rostock)
  • 1969: Rainer Kerndl: Ich bin einem Mädchen begegnet – Regie: Heiner Carow (Volkstheater Rostock)
  • 1972: Ulrich Plenzdorf: Die neuen Leiden des jungen W. – Regie: Horst Schönemann (Deutsches Theater Berlin)
  • 1973: Volker Braun: Die Kipper – Regie: Klaus Erforth/Alexander Stillmark (Deutsches Theater Berlin)
  • 1976: Georg Hirschfeld: Pauline – Regie: Alexander Lang (Deutsches Theater Berlin)
  • 1976: Arnold Wesker: Tag für Tag (Gutsverwalter) – Regie: Horst Schönemann (Deutsches Theater Berlin – Kammerspiele)
  • 1977: Heinrich von Kleist: Michael Kohlhaas (Junker) – Regie: Adolf Dresen (Deutsches Theater Berlin)
  • 1980: Sophokles: Elektra – Regie: Friedo Solter (Deutsches Theater Berlin)
  • 1981: : Kümmert Euch um Malachow – Regie: Erhard Marggraf (Deutsches Theater im Palast der Republik Berlin – Jugendtreff)
  • 1981: William Shakespeare: Ein Sommernachtstraum – Regie: Alexander Lang (Deutsches Theater Berlin)
  • 1982: Max Frisch: Biedermann und die Brandstifter (Feuerwehrmann) – Regie: Cox Habbema (Palast der Republik Berlin – Theater im Palast)
  • 1983: Johann Wolfgang von Goethe: Faust. Der Tragödie zweiter Teil – Regie: Friedo Solter (Deutsches Theater Berlin)
  • 1983: Bertolt Brecht: Die Rundköpfe und die Spitzköpfe (Herr Peruiner) – Regie: Alexander Lang (Deutsches Theater Berlin)
  • 1985: Christian Dietrich Grabbe: Herzog Theodor von Gothland – Regie: Alexander Lang (Deutsches Theater Berlin)
  • 1985: Brian Friel: Die Verlierer (Andy) – Regie: Johanna Clas (Deutsches Theater Berlin – Kammerspiele)
  • 1985: Pedro Calderón de la Barca: Das Leben ist Traum (Insurgent) – Regie: Friedo Solter (Deutsches Theater Berlin)
  • 1988: Volker Braun: Transit Europa (Polizist) – Regie: Friedo Solter (Deutsches Theater Berlin – Kammerspiele)
  • 1988: Ernst Barlach: Die echten Sedemunds (Wachtmeister Lämmchen) – Regie: Rolf Winkelgrund (Deutsches Theater Berlin)

Hörspiele

  • 1968: Harriet Beecher Stowe: Onkel Toms Hütte (George) – Regie: Christine van Santen (Kinderhörspiel – Litera)
  • 1978: : Schwarz angelaufenes Silber (Riebe) – Regie: Gerhard Respondek (Kriminalhörspiel/Kurzhörspiel – Rundfunk der DDR)
  • 1978: Sibylle Durian: Konferenz der Märchen (Prinz) – Regie: Detlef Kurzweg (Kinderhörspiel – Rundfunk der DDR)
  • 1978: : Ratugewi (Roboter) – Regie: Detlef Kurzweg (Kinderhörspiel – Rundfunk der DDR)
  • 1984: Charles Perrault: Riquet und Mirabelle (Marquis de Beauvais) – Regie: (Kinderhörspiel – Litera)
  • 1986: Joachim Nowotny: Adebar und Kunikunde (Orkanus) – Regie: Karlheinz Liefers (Kinderhörspiel – Rundfunk der DDR)

Synchronisation

  • 1974: Oleg Widow als Wolodja in Moskau, meine Liebe

Weblinks

  • Christian Stövesand bei IMDb
  • Christian Stövesand bei filmportal.de
  • HÖRDAT, die Hörspieldatenbank

Einzelnachweise

  1. Private Traueranzeige in der Berliner Zeitung vom 19. März 1991, S. 22.
  2. Christian Stövesand in 100 Jahre Schauspielschule Berlin.
  3. Neue Zeit vom 16. März 1991, S. 13.
  4. Berliner Zeitung vom 3. Dezember 1985, S. 4.
Normdaten (Person): GND: 1062476379 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | VIAF: 311723815 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Stövesand, Christian
KURZBESCHREIBUNG deutscher Schauspieler, Synchronsprecher und Hörspielsprecher
GEBURTSDATUM 16. Juni 1944
STERBEDATUM 14. März 1991
STERBEORT Berlin

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 17:44

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Christian Stovesand 16 Juni 1944 14 Marz 1991 in Berlin war ein deutscher Schauspieler Synchron und Horspielsprecher LebenChristian Stovesand wurde als Sohn des Schauspielers Hermann Stovesand 1906 1992 geboren Er studierte von 1961 bis 1964 an der Staatlichen Schauspielschule Berlin Vom Volkstheater Rostock kommend war er ab 1971 bis zu seinem Tod 1991 im Alter von 46 Jahren am Deutschen Theater Berlin engagiert Am Abend vor seinem Ableben stand er noch als Silva in Johann Wolfgang von Goethes Drama Egmont auf der Buhne Neben seinen Theaterarbeiten war er auch fur den Film und das Fernsehen vor der Kamera und als Synchronsprecher tatig Fur den Rundfunk und Schallplattenaufnahmen wirkte er in mehreren Horspielen mit Sein Bruder Reinhold Stovesand 1939 2015 und seine Tochter ergriffen ebenfalls den Schauspielberuf Filmografie1967 Die gefrorenen Blitze 1968 Die Russen kommen 1971 Karriere 1973 Das unsichtbare Visier Fernsehserie 3 Episoden 1976 Richard III Theateraufzeichnung 1977 Polizeiruf 110 Des Alleinseins mude Fernsehreihe 1977 Die arge Legende vom gerissenen Galgenstrick Fernsehfilm 1978 Polizeiruf 110 Doppeltes Spiel 1979 Plantagenstrasse 19 Fernsehfilm 1980 Polizeiruf 110 Der Hinterhalt 1981 Adel im Untergang Fernsehzweiteiler 1981 Das tapfere Schneiderlein Fernsehfilm 1983 Die traurige Geschichte von Friedrich dem Grossen Theateraufzeichnung 1985 Die Rundkopfe und die Spitzkopfe Theateraufzeichnung 1987 Bebel und Bismarck Fernsehmehrteiler 1989 Konstantin und Alexander Fernsehfilm Theater1966 Friedrich Schiller Wilhelm Tell Melchtal Regie Bergtheater Thale 1967 Peter Weiss Gesang vom lusitanischen Popanz Regie Hanns Anselm Perten Volkstheater Rostock 1969 James Baldwin Blues fur Mister Charlie Richard Regie Hanns Anselm Perten Volkstheater Rostock 1969 Rainer Kerndl Ich bin einem Madchen begegnet Regie Heiner Carow Volkstheater Rostock 1972 Ulrich Plenzdorf Die neuen Leiden des jungen W Regie Horst Schonemann Deutsches Theater Berlin 1973 Volker Braun Die Kipper Regie Klaus Erforth Alexander Stillmark Deutsches Theater Berlin 1976 Georg Hirschfeld Pauline Regie Alexander Lang Deutsches Theater Berlin 1976 Arnold Wesker Tag fur Tag Gutsverwalter Regie Horst Schonemann Deutsches Theater Berlin Kammerspiele 1977 Heinrich von Kleist Michael Kohlhaas Junker Regie Adolf Dresen Deutsches Theater Berlin 1980 Sophokles Elektra Regie Friedo Solter Deutsches Theater Berlin 1981 Kummert Euch um Malachow Regie Erhard Marggraf Deutsches Theater im Palast der Republik Berlin Jugendtreff 1981 William Shakespeare Ein Sommernachtstraum Regie Alexander Lang Deutsches Theater Berlin 1982 Max Frisch Biedermann und die Brandstifter Feuerwehrmann Regie Cox Habbema Palast der Republik Berlin Theater im Palast 1983 Johann Wolfgang von Goethe Faust Der Tragodie zweiter Teil Regie Friedo Solter Deutsches Theater Berlin 1983 Bertolt Brecht Die Rundkopfe und die Spitzkopfe Herr Peruiner Regie Alexander Lang Deutsches Theater Berlin 1985 Christian Dietrich Grabbe Herzog Theodor von Gothland Regie Alexander Lang Deutsches Theater Berlin 1985 Brian Friel Die Verlierer Andy Regie Johanna Clas Deutsches Theater Berlin Kammerspiele 1985 Pedro Calderon de la Barca Das Leben ist Traum Insurgent Regie Friedo Solter Deutsches Theater Berlin 1988 Volker Braun Transit Europa Polizist Regie Friedo Solter Deutsches Theater Berlin Kammerspiele 1988 Ernst Barlach Die echten Sedemunds Wachtmeister Lammchen Regie Rolf Winkelgrund Deutsches Theater Berlin Horspiele1968 Harriet Beecher Stowe Onkel Toms Hutte George Regie Christine van Santen Kinderhorspiel Litera 1978 Schwarz angelaufenes Silber Riebe Regie Gerhard Respondek Kriminalhorspiel Kurzhorspiel Rundfunk der DDR 1978 Sibylle Durian Konferenz der Marchen Prinz Regie Detlef Kurzweg Kinderhorspiel Rundfunk der DDR 1978 Ratugewi Roboter Regie Detlef Kurzweg Kinderhorspiel Rundfunk der DDR 1984 Charles Perrault Riquet und Mirabelle Marquis de Beauvais Regie Kinderhorspiel Litera 1986 Joachim Nowotny Adebar und Kunikunde Orkanus Regie Karlheinz Liefers Kinderhorspiel Rundfunk der DDR Synchronisation1974 Oleg Widow als Wolodja in Moskau meine LiebeWeblinksChristian Stovesand bei IMDb Christian Stovesand bei filmportal de HORDAT die HorspieldatenbankEinzelnachweisePrivate Traueranzeige in der Berliner Zeitung vom 19 Marz 1991 S 22 Christian Stovesand in 100 Jahre Schauspielschule Berlin Neue Zeit vom 16 Marz 1991 S 13 Berliner Zeitung vom 3 Dezember 1985 S 4 Normdaten Person GND 1062476379 lobid GND Explorer OGND AKS VIAF 311723815 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Stovesand ChristianKURZBESCHREIBUNG deutscher Schauspieler Synchronsprecher und HorspielsprecherGEBURTSDATUM 16 Juni 1944STERBEDATUM 14 Marz 1991STERBEORT Berlin

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