Curt Cüppers Konrad Wolfgang Cüppers 18 März 1910 in Köln 29 Dezember 1995 ebenda war ein deutscher Augenarzt zudem Fach
Curt Cüppers

Curt Cüppers (Konrad Wolfgang Cüppers, * 18. März 1910 in Köln; † 29. Dezember 1995 ebenda) war ein deutscher Augenarzt, zudem Facharzt für Neurologie und Psychiatrie. Sein Lebenswerk ist insbesondere geprägt von den wissenschaftlichen und klinischen Leistungen im Bereich der Schielheilkunde (Strabologie), mit welchen er zu Beginn der 1950er Jahre der damals noch jungen Fachdisziplin einen nationalen und internationalen Stellenwert verschaffte und selbst zu einer der größten Kapazitäten auf diesem Gebiet wurde. Zuvor führte ihn seine Studienzeit über Köln, Innsbruck und Freiburg im Breisgau nach Frankfurt am Main, wo er seine Ausbildung zum Augenarzt beendete. Von dort wechselte er 1951 an die Augenklinik Gießen und verhalf mit seiner Arbeit in den kommenden Jahren Klinik und Lehrstuhl zu einer weltweiten Reputation als „Mekka der Strabologie“. 1966 übernahm er den Lehrstuhl für Augenheilkunde des Universitätsklinikums Gießen und hatte ihn bis zu seiner Emeritierung 1976 inne.
Cüppers’ Schaffen beinhaltete darüber hinaus die Entwicklung einer ganzen Reihe neuartiger Untersuchungs- und Behandlungsgeräte, die Gründung der ersten deutschen Lehranstalt für Orthoptisten, die Einführung neuer Operationsverfahren bei Schielerkrankungen und Nystagmus sowie die Durchsetzung der sozialrechtlichen Anerkennung von Schielbehandlungen und Einführung systematischer Reihenuntersuchungen im Kindesalter zur Früherkennung der Amblyopie.
Nach seiner universitären Tätigkeit war Cüppers noch einige Jahre in seiner Praxis in Köln tätig.
Leben
Cüppers studierte Medizin in Köln, Innsbruck und Freiburg. Er wurde 1935 in Köln promoviert und begann zunächst eine Facharztausbildung zum Neurologen und Psychiater. Sein Interesse galt alsbald jedoch zunehmend der Augenheilkunde. In den Jahren 1938/39 war er in Köln als Assistent des Augenarztes Karl vom Hofe tätig, bevor er zum Kriegsdienst einberufen wurde. Aus der Kriegsgefangenschaft zurückgekehrt, zog es Cüppers nach Frankfurt am Main, wo er zwischen 1949 und 1951 bei Rudolf Thiel seine augenheilkundlichen Weiterbildungen fortsetzte. , Leiter der Augenklinik in Gießen, holte Cüppers im November 1951 schließlich als Oberarzt an sein Haus, wo er sich 1954 habilitierte. 1958 wurde er außerplanmäßiger Professor und 1963 auf den außerordentlichen Lehrstuhl für Orthoptik, Pleoptik und Motilitätsstörungen des Auges berufen, für welchen er als erster in Deutschland eine C4-Professur erhielt. Nach der Emeritierung Walter Rauhs übernahm Cüppers 1966 als Ordinarius für Augenheilkunde die Leitung der gesamten Augenklinik Gießen. 1976 wurde er emeritiert.
Cüppers war Mitglied des Katholischen Studentenvereins Nassovia im Kartellverband katholischer deutscher Studentenvereine.
Berufungen an die University School of Medicine, New York, sowie das Bascom Palmer Eye Institute, Miami/Florida, die er 1962 nach einer Vorlesungsreise durch die USA erhielt, lehnte Cüppers ab.
Strabologie
Bei seinem Antritt in der Gießener Augenklinik arbeitete Cüppers an Themen der Pupillomotorik und Pupillendiagnostik, bevor er sich zunehmend den Problemen des Schielens und seiner Auswirkungen auf Binokularsehen und Sehschärfe widmete. Gleichzeitig begann er mit der Entwicklung neuartiger Geräte, bspw. des Synoptophors und Synoptometers, des Euthyskops und des Visuskops. Nachdem er grundlegende Arbeiten zur Pathophysiologie des Schielens sowie zur Diagnostik und Behandlung insbesondere der Amblyopie vorgelegt hatte, wurde 1954 in den Räumen der Gießener Augenklinik die erste Fortbildungsveranstaltung zum Thema Schielbehandlung mit 80 Teilnehmern durchgeführt. Mit den Jahren wuchsen nicht nur die Teilnehmerzahlen, sondern auch das Interesse an Hospitationen aus dem In- und Ausland. Cüppers legte damit einen Grundstein für die großen Fortschritte der Strabologie in Deutschland.
Im Laufe der Jahre entwickelte sich aus diesen Anfängen eine (Fort-)Bildungsstätte mit internationalem Ruf. Neue diagnostische und therapeutische Verfahren führten zu vermehrtem Bedarf an entsprechend ausgebildeten Spezialisten und auf Cüppers’ Initiative schließlich zur Gründung der ersten „Lehranstalt für Orthoptisten“ im Jahre 1954. In Zusammenarbeit mit der Deutschen ophthalmologischen Gesellschaft erarbeitete er entsprechende Ausbildungsinhalte und -richtlinien, die 1960 für die Bundesrepublik Deutschland in Kraft traten und 1967 in der „Staatlichen Schule für Orthoptistinnen“ mündeten.
Cüppers verfeinerte die damals gängigen Operationstechniken, insbesondere die der schrägen Vertikalmotoren (musculi obliqui). Zudem entwickelte er ein neues Verfahren zur Reduzierung großer konvergenter Nah-, sowie nystagmusbedingter schwankender Schielwinkel: die Fadenoperation, die ihm 1975 eine Auszeichnung mit dem renommierten von Graefe Preis zuteilwerden ließ.
Ein weiterer Meilenstein in Cüppers’ Lebenswerk war 1963 die Anerkennung von Schielerkrankungen und deren Auswirkungen als Krankheit im Sinne der Reichsversicherungsordnung (RVO) und somit eine Sicherstellung der Behandlungskostenübernahme durch die Krankenkassen. Insbesondere die Amblyopie und deren frühe Erkennung mittels umfangreicher Screenings und Vorschuluntersuchungen ist dabei hervorzuheben. Nicht zuletzt seinen beharrlichen Bemühungen ist es zu verdanken, dass die Schielschwachsichtigkeit die gesundheitspolitische Bedeutung erhalten hat, die für die Einführung entsprechender Reihenuntersuchungen und einer daraus resultierenden Früherkennung dringend erforderlich war. Insofern hat Cüppers das große Verdienst, auf die enorme Bedeutung der Amblyopie als Folge von Schielerkrankungen und anderer Ursachen hingewiesen und letztlich deren Behandlungskostenübernahme durch die Versicherer durchgesetzt zu haben.
Auszeichnungen und Namensgeber
Für seine umfangreichen wissenschaftlichen und klinischen Leistungen erhielt Cüppers zahlreiche Ehrungen und Auszeichnungen. Untersuchungsgeräte und Operationsverfahren werden nach ihm benannt. Auszugsweise sind zu erwähnen:
- Ehrenmitglied des Instituto Barraquer, Barcelona, 1956
- Belgischer Staatspreis „Prix Leonard Simonon“, 1957
- Medaille der Medizinischen Fakultät der Universität Nancy, 1962
- Ehrendoktortitel der Universität Nancy I
- Preisträger des von Graefe-Preises der DOG, 1975
- Ehrenmitglied des Berufsverband Orthoptik Deutschland, 1976
- Ehrenmitglied der Bielschowsky-Gesellschaft für Schielforschung und Neuroophthalmologie, 1987
- Ehrenphilister des KStV Nassovia Gießen
Seit dem Jahr 2000 verleiht der Berufsverband Orthoptik Deutschland (BOD) alle vier Jahre den Cüppers-Gedenkpreis.
Veröffentlichungen
Cüppers veröffentlichte über 100 Werke und Arbeiten, unter anderem zusammen mit Fritz Hollwich 1961 ein frühes Standardwerk Schielen, das im Enke Verlag erschien.
Literatur
- Curt Cüppers im Munzinger-Archiv (Artikelanfang frei abrufbar)
- Hans Joachim Küchle: Augenkliniken deutschsprachiger Hochschulen und ihre Lehrstuhlinhaber im 19. und 20. Jahrhundert. Verlag: Biermann, Zülpich 2005, ISBN 978-3-930505-47-0, S. ?.
Einzelnachweise
- Wenn das Schielen in der Familie liegt - aus Giessener Allgemeine vom 05.04.2019
- Strabologisches und orthoptisches Jubiläumssymposium - aus Der Augenspiegel vom Mai 2020
- Universitätsklinikum Frankfurt – Klinik für Augenheilkunde (Über die Klinik)
- Hönack, Joachim; Schäfer, Gernot (2007): Vivat academia! Studentenverbindungen an der Universität Gießen in Vergangenheit und Gegenwart. Ein Beitrag zur 400-Jahr-Feier der Universität und zur Stadtgeschichte; Begleitband zur Ausstellung mit Kurzchroniken der beteiligten Korporationen. Essen: akadpress. S. 189
- Felicitas E. Adelstein: Klinik für Bewegungsstörungen der Augen und Neuroophthalmologie. Auf uni-giessen (GEB – Giessener Elektronische Bibliothek)
- Universitätsklinikum Giessen – Geschichte
- DOG – Preisträger des von Graefe Preises ( vom 6. Dezember 2017 im Internet Archive)
- Silberner Blick. In: Der Spiegel, Ausgabe 47 vom 18. November 1964.
- Universität Nancy
- Bielschowsky-Gesellschaft für Schielforschung und Neuroophthalmologie – Ehrenmitglieder
- BOD – Cüppers-Gedenkpreis ( vom 21. Februar 2015 im Internet Archive)
Personendaten | |
---|---|
NAME | Cüppers, Curt |
ALTERNATIVNAMEN | Cüppers, Konrad Wolfgang |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Mediziner |
GEBURTSDATUM | 18. März 1910 |
GEBURTSORT | Köln |
STERBEDATUM | 29. Dezember 1995 |
STERBEORT | Köln |
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
wikipedia, wiki, deutsches, deutschland, buch, bücher, bibliothek artikel lesen, herunterladen kostenlos kostenloser herunterladen, MP3, Video, MP4, 3GP, JPG, JPEG, GIF, PNG, Bild, Musik, Lied, Film, Buch, Spiel, Spiele, Mobiltelefon, Mobil, Telefon, android, ios, apple, samsung, iphone, xiomi, xiaomi, redmi, honor, oppo, nokia, sonya, mi, pc, web, computer, komputer, Informationen zu Curt Cüppers, Was ist Curt Cüppers? Was bedeutet Curt Cüppers?
Curt Cuppers Konrad Wolfgang Cuppers 18 Marz 1910 in Koln 29 Dezember 1995 ebenda war ein deutscher Augenarzt zudem Facharzt fur Neurologie und Psychiatrie Sein Lebenswerk ist insbesondere gepragt von den wissenschaftlichen und klinischen Leistungen im Bereich der Schielheilkunde Strabologie mit welchen er zu Beginn der 1950er Jahre der damals noch jungen Fachdisziplin einen nationalen und internationalen Stellenwert verschaffte und selbst zu einer der grossten Kapazitaten auf diesem Gebiet wurde Zuvor fuhrte ihn seine Studienzeit uber Koln Innsbruck und Freiburg im Breisgau nach Frankfurt am Main wo er seine Ausbildung zum Augenarzt beendete Von dort wechselte er 1951 an die Augenklinik Giessen und verhalf mit seiner Arbeit in den kommenden Jahren Klinik und Lehrstuhl zu einer weltweiten Reputation als Mekka der Strabologie 1966 ubernahm er den Lehrstuhl fur Augenheilkunde des Universitatsklinikums Giessen und hatte ihn bis zu seiner Emeritierung 1976 inne Curt Cuppers Cuppers Schaffen beinhaltete daruber hinaus die Entwicklung einer ganzen Reihe neuartiger Untersuchungs und Behandlungsgerate die Grundung der ersten deutschen Lehranstalt fur Orthoptisten die Einfuhrung neuer Operationsverfahren bei Schielerkrankungen und Nystagmus sowie die Durchsetzung der sozialrechtlichen Anerkennung von Schielbehandlungen und Einfuhrung systematischer Reihenuntersuchungen im Kindesalter zur Fruherkennung der Amblyopie Nach seiner universitaren Tatigkeit war Cuppers noch einige Jahre in seiner Praxis in Koln tatig LebenCuppers studierte Medizin in Koln Innsbruck und Freiburg Er wurde 1935 in Koln promoviert und begann zunachst eine Facharztausbildung zum Neurologen und Psychiater Sein Interesse galt alsbald jedoch zunehmend der Augenheilkunde In den Jahren 1938 39 war er in Koln als Assistent des Augenarztes Karl vom Hofe tatig bevor er zum Kriegsdienst einberufen wurde Aus der Kriegsgefangenschaft zuruckgekehrt zog es Cuppers nach Frankfurt am Main wo er zwischen 1949 und 1951 bei Rudolf Thiel seine augenheilkundlichen Weiterbildungen fortsetzte Leiter der Augenklinik in Giessen holte Cuppers im November 1951 schliesslich als Oberarzt an sein Haus wo er sich 1954 habilitierte 1958 wurde er ausserplanmassiger Professor und 1963 auf den ausserordentlichen Lehrstuhl fur Orthoptik Pleoptik und Motilitatsstorungen des Auges berufen fur welchen er als erster in Deutschland eine C4 Professur erhielt Nach der Emeritierung Walter Rauhs ubernahm Cuppers 1966 als Ordinarius fur Augenheilkunde die Leitung der gesamten Augenklinik Giessen 1976 wurde er emeritiert Cuppers war Mitglied des Katholischen Studentenvereins Nassovia im Kartellverband katholischer deutscher Studentenvereine Berufungen an die University School of Medicine New York sowie das Bascom Palmer Eye Institute Miami Florida die er 1962 nach einer Vorlesungsreise durch die USA erhielt lehnte Cuppers ab Strabologie Bei seinem Antritt in der Giessener Augenklinik arbeitete Cuppers an Themen der Pupillomotorik und Pupillendiagnostik bevor er sich zunehmend den Problemen des Schielens und seiner Auswirkungen auf Binokularsehen und Sehscharfe widmete Gleichzeitig begann er mit der Entwicklung neuartiger Gerate bspw des Synoptophors und Synoptometers des Euthyskops und des Visuskops Nachdem er grundlegende Arbeiten zur Pathophysiologie des Schielens sowie zur Diagnostik und Behandlung insbesondere der Amblyopie vorgelegt hatte wurde 1954 in den Raumen der Giessener Augenklinik die erste Fortbildungsveranstaltung zum Thema Schielbehandlung mit 80 Teilnehmern durchgefuhrt Mit den Jahren wuchsen nicht nur die Teilnehmerzahlen sondern auch das Interesse an Hospitationen aus dem In und Ausland Cuppers legte damit einen Grundstein fur die grossen Fortschritte der Strabologie in Deutschland Im Laufe der Jahre entwickelte sich aus diesen Anfangen eine Fort Bildungsstatte mit internationalem Ruf Neue diagnostische und therapeutische Verfahren fuhrten zu vermehrtem Bedarf an entsprechend ausgebildeten Spezialisten und auf Cuppers Initiative schliesslich zur Grundung der ersten Lehranstalt fur Orthoptisten im Jahre 1954 In Zusammenarbeit mit der Deutschen ophthalmologischen Gesellschaft erarbeitete er entsprechende Ausbildungsinhalte und richtlinien die 1960 fur die Bundesrepublik Deutschland in Kraft traten und 1967 in der Staatlichen Schule fur Orthoptistinnen mundeten Cuppers verfeinerte die damals gangigen Operationstechniken insbesondere die der schragen Vertikalmotoren musculi obliqui Zudem entwickelte er ein neues Verfahren zur Reduzierung grosser konvergenter Nah sowie nystagmusbedingter schwankender Schielwinkel die Fadenoperation die ihm 1975 eine Auszeichnung mit dem renommierten von Graefe Preis zuteilwerden liess Ein weiterer Meilenstein in Cuppers Lebenswerk war 1963 die Anerkennung von Schielerkrankungen und deren Auswirkungen als Krankheit im Sinne der Reichsversicherungsordnung RVO und somit eine Sicherstellung der Behandlungskostenubernahme durch die Krankenkassen Insbesondere die Amblyopie und deren fruhe Erkennung mittels umfangreicher Screenings und Vorschuluntersuchungen ist dabei hervorzuheben Nicht zuletzt seinen beharrlichen Bemuhungen ist es zu verdanken dass die Schielschwachsichtigkeit die gesundheitspolitische Bedeutung erhalten hat die fur die Einfuhrung entsprechender Reihenuntersuchungen und einer daraus resultierenden Fruherkennung dringend erforderlich war Insofern hat Cuppers das grosse Verdienst auf die enorme Bedeutung der Amblyopie als Folge von Schielerkrankungen und anderer Ursachen hingewiesen und letztlich deren Behandlungskostenubernahme durch die Versicherer durchgesetzt zu haben Auszeichnungen und NamensgeberFur seine umfangreichen wissenschaftlichen und klinischen Leistungen erhielt Cuppers zahlreiche Ehrungen und Auszeichnungen Untersuchungsgerate und Operationsverfahren werden nach ihm benannt Auszugsweise sind zu erwahnen Ehrenmitglied des Instituto Barraquer Barcelona 1956 Belgischer Staatspreis Prix Leonard Simonon 1957 Medaille der Medizinischen Fakultat der Universitat Nancy 1962 Ehrendoktortitel der Universitat Nancy I Preistrager des von Graefe Preises der DOG 1975 Ehrenmitglied des Berufsverband Orthoptik Deutschland 1976 Ehrenmitglied der Bielschowsky Gesellschaft fur Schielforschung und Neuroophthalmologie 1987 Ehrenphilister des KStV Nassovia Giessen Seit dem Jahr 2000 verleiht der Berufsverband Orthoptik Deutschland BOD alle vier Jahre den Cuppers Gedenkpreis VeroffentlichungenCuppers veroffentlichte uber 100 Werke und Arbeiten unter anderem zusammen mit Fritz Hollwich 1961 ein fruhes Standardwerk Schielen das im Enke Verlag erschien LiteraturCurt Cuppers im Munzinger Archiv Artikelanfang frei abrufbar Hans Joachim Kuchle Augenkliniken deutschsprachiger Hochschulen und ihre Lehrstuhlinhaber im 19 und 20 Jahrhundert Verlag Biermann Zulpich 2005 ISBN 978 3 930505 47 0 S EinzelnachweiseWenn das Schielen in der Familie liegt aus Giessener Allgemeine vom 05 04 2019 Strabologisches und orthoptisches Jubilaumssymposium aus Der Augenspiegel vom Mai 2020 Universitatsklinikum Frankfurt Klinik fur Augenheilkunde Uber die Klinik Honack Joachim Schafer Gernot 2007 Vivat academia Studentenverbindungen an der Universitat Giessen in Vergangenheit und Gegenwart Ein Beitrag zur 400 Jahr Feier der Universitat und zur Stadtgeschichte Begleitband zur Ausstellung mit Kurzchroniken der beteiligten Korporationen Essen akadpress S 189 Felicitas E Adelstein Klinik fur Bewegungsstorungen der Augen und Neuroophthalmologie Auf uni giessen GEB Giessener Elektronische Bibliothek Universitatsklinikum Giessen Geschichte DOG Preistrager des von Graefe Preises Memento vom 6 Dezember 2017 im Internet Archive Silberner Blick In Der Spiegel Ausgabe 47 vom 18 November 1964 Universitat Nancy Bielschowsky Gesellschaft fur Schielforschung und Neuroophthalmologie Ehrenmitglieder BOD Cuppers Gedenkpreis Memento vom 21 Februar 2015 im Internet Archive Normdaten Person GND 17288022X lobid GND Explorer OGND AKS VIAF 217532657 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Cuppers CurtALTERNATIVNAMEN Cuppers Konrad WolfgangKURZBESCHREIBUNG deutscher MedizinerGEBURTSDATUM 18 Marz 1910GEBURTSORT KolnSTERBEDATUM 29 Dezember 1995STERBEORT Koln