Azərbaycan  AzərbaycanDeutschland  DeutschlandLietuva  LietuvaMalta  Maltaශ්‍රී ලංකාව  ශ්‍රී ලංකාවTürkmenistan  TürkmenistanTürkiyə  TürkiyəУкраина  Украина
Unterstützung
www.datawiki.de-de.nina.az
  • Heim

Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Daniel Günther Begriffsklärung aufgeführt Daniel

Daniel Günther

  • Startseite
  • Daniel Günther
Daniel Günther
www.datawiki.de-de.nina.azhttps://www.datawiki.de-de.nina.az
Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Weitere Bedeutungen sind unter Daniel Günther (Begriffsklärung) aufgeführt.

Daniel Günther (* 24. Juli 1973 in Kiel) ist ein deutscher Politiker (CDU). Er gehört seit 2009 dem Schleswig-Holsteinischen Landtag an und ist seit 2017 Ministerpräsident des Landes Schleswig-Holstein. In diesem Amt war er von November 2018 bis Oktober 2019 turnusgemäß Bundesratspräsident. Anschließend fungierte er für ein Jahr als dessen Erster Vizepräsident.

Leben und Beruf

Nachdem er 1993 sein Abitur an der Jungmannschule in Eckernförde absolviert hatte, studierte Daniel Günther in Kiel Politikwissenschaft, VWL und Psychologie und schloss sein Studium mit einem Magister in Politikwissenschaft ab. Als Projektbetreuer war er von 1997 bis 1999 bei der Wirtschaftsförderungsgesellschaft „Kieler Initiativen“ in Kronshagen tätig. Von 1998 bis 2005 gehörte er als Ratsherr dem Aufsichtsrat der Stadtwerke Eckernförde an, von April 2003 bis August 2005 als dessen stellvertretender Vorsitzender.

Von Juni 2000 bis September 2005 arbeitete Günther als Geschäftsführer der CDU-Kreisverbände Rendsburg-Eckernförde und Neumünster. Von 2005 bis einschließlich 2012 war er Landesgeschäftsführer der CDU Schleswig-Holstein und von Mai 2013 bis Oktober 2014 Geschäftsführer der Hermann Ehlers Stiftung und der Hermann Ehlers Akademie, die ihren Sitz in Kiel hat.

Daniel Günther ist römisch-katholisch, verheiratet und Vater zweier Töchter.

Politik

Während bzw. nach seiner Funktion als Kreisvorsitzender der Jungen Union Rendsburg-Eckernförde von 1994 bis 1999 war er von 1998 bis 2000 stellvertretender Kreisvorsitzender der CDU und ab 2006 für zehn Jahre deren Schatzmeister. Außerdem vertrat Günther von 2010 bis 2016 den CDU-Ortsverband Eckernförde als Vorsitzender.

Von 1998 bis 2014 war Günther Mitglied der Ratsversammlung und damit Ratsherr der Stadt Eckernförde. In den Jahren 2003 bis 2010 gehörte er zugleich dem Kreistag an und fungierte dort von 2008 bis 2010 als stellvertretender Vorsitzender der CDU-Fraktion. Von 2003 bis Juni 2005 hatte er das Amt des 1. stellvertretenden Bürgermeisters der Stadt Eckernförde inne.

Nachdem Ingbert Liebing am 27. Oktober 2016 als Spitzenkandidat und Landesvorsitzender zurückgetreten war, wählte der CDU-Landesparteitag Günther am 19. November 2016 mit 81,3 % der Stimmen zu ihrem neuen Vorsitzenden. Auf dem Parteitag am 5. Februar 2017 wurde Günther mit 89,7 % der Stimmen zum CDU-Spitzenkandidaten für die Landtagswahl am 7. Mai gewählt. Bei dieser Wahl erhielt die CDU in Schleswig-Holstein 32,0 % (1,2 Prozentpunkte mehr Zweitstimmen als bei der Wahl 2012) und wurde stärkste Partei. Der neue Landtag wählte Günther am 28. Juni 2017 zum Ministerpräsidenten einer von CDU, Bündnis 90/Die Grünen und FDP getragenen Koalition (siehe Kabinett Günther I).

Als Günthers Bruder im Herbst 2018 zum Vizedirektor des Kieler Landtages befördert wurde, kam Kritik am Ministerpräsidenten auf, obgleich der Landtag dies eigenständig entschied und der Ministerpräsident diesem gegenüber nicht weisungsbefugt ist. Die Kritik hielt an, als der Umstand in die öffentliche Diskussion geriet, dass sowohl Innenstaatssekretärin Kristina Herbst als auch ihr Ehemann, der Spitzenkandidat der Landes-CDU für die Europawahl 2019, Niclas Herbst, zum Freundeskreis Günthers zählen: Er ist Patenonkel ihres Sohnes.

Bei der Landtagswahl 2022 konnte die CDU unter Günther ihr Ergebnis deutlich auf 43,4 % verbessern. Günther kündigte nach der Wahl an, die Jamaika-Koalition mit FDP und den Grünen fortsetzen zu wollen. Da das Wahlergebnis aber sowohl für Schwarz-Grün als auch für Schwarz-Gelb alleine reichte und Grüne und FDP einer Koalition mit nicht zur Mehrheitsbildung notwendiger Partei ablehnend gegenüber standen, bildete Günther jedoch schließlich ein Zweierbündnis mit den Grünen (Kabinett Günther II).

Abgeordneter

Seit der Landtagswahl 2009 für die 17. Wahlperiode ist Günther Mitglied des Schleswig-Holsteinischen Landtages und wurde im Landtagswahlkreis Eckernförde mit 37,2 % der Erststimmen direkt gewählt. Von 2009 bis 2012 war er Mitglied im Bildungs- und Petitionsausschuss und hochschulpolitischer Sprecher der CDU-Landtagsfraktion.

Bei der Landtagswahl 2012 wurde er mit 35,7 % erneut direkt gewählt, setzte seine Arbeit im Bildungsausschuss fort und wurde darüber hinaus kirchenpolitischer Sprecher der CDU-Landtagsfraktion. Am 5. Oktober 2014 wurde er als Nachfolger von Johannes Callsen Vorsitzender der CDU-Fraktion im Landtag und zugleich Mitglied des Ältestenrates und des Parlamentarischen Einigungsausschusses.

Auch bei der Landtagswahl 2017 verteidigte er sein Direktmandat und legte an Stimmen zu. Er erreichte 43,2 % der Erststimmen und gewann die Landtagswahl als Spitzenkandidat mit 32,0 % für die Union. Damit erreichte er einen Machtwechsel im Land zugunsten einer CDU geführten Landesregierung.

Bei der Landtagswahl 2022 konnte er erneut in seinem Wahlkreis das Direktmandat erringen, diesmal mit 58,4 % der Erststimmen gegen den SPD-Spitzenkandidaten Thomas Losse-Müller mit 16,1 %. Die CDU gewann die Landtagswahl deutlich mit 43,4 % der Zweitstimmen.

Positionen

Günther gilt als praktizierender Katholik, der unter anderem vorschlug, einen Gottesbezug in die Landesverfassung aufzunehmen.

Im März 2016 trat Günther dafür ein, „dass Schweinefleisch auch weiterhin im Nahrungsmittelangebot sowohl öffentlicher Kantinen als auch in Kitas und Schulen erhalten bleibt“, und begründete dies u. a. damit, dass der Verzehr von Schweinefleisch in „unserer Kultur“ zu einer „gesunden und ausgewogenen Ernährung“ gehöre. Dieser Vorstoß stand in Zusammenhang mit der starken Zuwanderung vorwiegend muslimischer Flüchtlinge während der Flüchtlingskrise in Europa ab 2015. Einige öffentliche Kantinen hätten demnach, so Günther, aus Rücksicht auf islamische Ernährungsvorschriften Schweinefleisch von ihrem Speiseplan gestrichen. Ende 2016 kritisierte er die sogenannte „Doppelpassregelung“ und nannte sie neben anderen CDU-Politikern als zukünftiges Wahlkampfthema zur Bundestagswahl 2017. Als Reaktion auf den Sieg Erdogans beim türkischen Verfassungsreferendum forderte er im April 2017 erneut: „Wir sollten zum Optionsmodell zurückkehren.“

Günther vertrat im Wahlkampf zur Landtagswahl in Schleswig-Holstein 2017 zum Teil auch gesellschaftsliberale Positionen und tritt etwa – auch gegen die Parteilinie und seine vormalige Ansicht – für eine gleichgeschlechtliche Ehe oder das Adoptionsrecht von Homosexuellen ein. Ferner fordert er eine Ökologisierung der Landwirtschaft. Hierzu resümierte er: „Die konservativen Milieus gibt es so nicht mehr. Die Zeit der Hardliner ist auch in der Agrarpolitik vorbei“. Im Bereich der Bildung befürwortet er eine Abkehr von G8 (sog. „Turbo-Abitur“). Darüber hinaus äußerte er sich skeptisch über den Ausbau von Windenergie und sprach sich für eine „harte Linie“ in der Sicherheitspolitik aus. Zum Streitthema um den Familiennachzug von Flüchtlingen positionierte sich Günther im Januar 2018 mit den Worten: „Es ist besser Familien zusammenzuführen, weil es der Integration in unserem Land hilft.“

Im August 2018 erregte Günther in einem Interview Aufsehen mit dem Vorstoß, die CDU solle in Ostdeutschland auf Länderebene nach „vernünftigen Lösungen“ in Richtung einer Zusammenarbeit mit der Partei Die Linke suchen. Wenn Wahlergebnisse es nicht hergäben, gegen die Linke zu regieren, müsse man sich pragmatisch um eine Regierungsbildung bemühen.

Günther befürwortet ein Verbotsverfahren der Partei AfD.

Gesellschaftliches Engagement

Von 2002 bis 2006 war Daniel Günther Mitglied im Pfarrgemeinderat der katholischen Kirchengemeinde St. Peter und Paul in Eckernförde. Seit 2021 ist er zugewähltes Mitglied im Zentralkomitee der deutschen Katholiken 2025 wurde er für eine weitere Amtszeit wiedergewählt.

Des Weiteren war er von 2003 bis 2006 Mitglied im Verwaltungsrat und Kreditausschuss der Sparkasse Eckernförde und von 2012 bis 2014 sowohl Mitglied im Kuratorium der Landeszentrale für politische Bildung Schleswig-Holstein als auch im Vorstand des Landesverbandes der Volkshochschulen Schleswig-Holstein. Zudem war Günther von 2014 bis 2017 Mitglied des Caritasrates Schleswig-Holstein. Am 31. Januar 2019 war er Gast des 20. (MEP), wo er sich den Fragen von über einhundert Jugendlichen stellte.

Im Februar 2024 fungierte Günther als Moderator im Tarifkonflikt zwischen der Deutschen Bahn und der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer.

Er war Mitglied von Round Table Eckernförde – RT 80.

Seit dem 11. März 2025 ist Günther Grünkohlkönig der niedersächsischen Stadt Oldenburg und folgt damit auf den Bundesminister der Verteidigung, Boris Pistorius (SPD).

Ehrungen

Am 3. September 2019 wurde Daniel Günther von der dänischen Königin Margrethe II. mit dem Kommandeurskreuz des Dannebrogordens für seine besonderen Verdienste um die deutsch-dänische Zusammenarbeit ausgezeichnet.

2024 erhielt er den Karnevalsorden wider den tierischen Ernst.

Ebenfalls 2024 wurde Günther vom amtierenden Gouverneur der japanischen Präfektur Hyogo Yohei Hattori der „Hyogo Prefectural Award for Contribution to International Cooperation“ verliehen, um seine Verdienste um die Freundschaft und Beziehungen von Schleswig-Holstein und Hyogo zu ehren.

Weblinks

Commons: Daniel Günther – Sammlung von Bildern
Wikiquote: Daniel Günther – Zitate
  • Website von Daniel Günther
  • Daniel Günther. In: Landtagsinformationssystem Schleswig-Holstein
  • Daniel Günther auf der Website der CDU Schleswig-Holstein
  • Matthias Krupa: Sieht so Macht aus? In: Die Zeit, Nr. 38, 14. September 2018.

Einzelnachweise

  1. Rückblick auf das Plenum am 19. Oktober 2018. Abgerufen am 19. Oktober 2018 (deutsch). 
  2. Daniel Günther zum zweiten Mal Vater. Lübecker Nachrichten, 14. Oktober 2018, S. 7.
  3. NDR: CDU in der Krise: Ingbert Liebing schmeißt hin. In: www.ndr.de. Abgerufen am 29. Oktober 2016. 
  4. CDU-Landesparteitag in Neumünster: Daniel Günther mit 89,69 Prozent zum Spitzenkandidaten gekürt. shz, abgerufen am 23. März 2017. 
  5. Landtagswahl in Schleswig-Holstein 2017. (PDF) Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein, 1. Juni 2017, abgerufen am 24. Januar 2019. 
  6. Bruder von Daniel Günther befördert. Abgerufen am 5. Februar 2019. 
  7. Erneuter Filz-Vorwurf gegen Günther. Abgerufen am 5. Februar 2019. 
  8. Ergebnispräsentation Landtagswahl 2022 Schleswig-Holstein in Schleswig-Holstein. Abgerufen am 18. Mai 2022. 
  9. Daniel Günther: CDU in Schleswig-Holstein setzt erneut auf Jamaika-Koalition. In: Die Zeit. 18. Mai 2022, abgerufen am 18. Mai 2022. 
  10. Ergebnis Wahlkreis Eckernförde Landtag 2022. Ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 9. Mai 2022.@1@2 (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven) 
  11. RP ONLINE: Daniel Günther in Porträt: Politikwissenschaftler, Katholik, Wahlsieger. 7. Mai 2017, abgerufen am 31. Mai 2024. 
  12. Kopfschütteln über CDU-Vorstoß für Schweinefleisch in Kantinen. 1. März 2016, abgerufen am 31. Mai 2024. 
  13. n-tv NACHRICHTEN: Mit oder gegen Merkel? Abgerufen am 31. Mai 2024. 
  14. Welt am Sonntag, 23. April 2017, S. 4.
  15. Ludwig Greven: Landtagswahl Schleswig-Holstein: Daniel, wer? In: Die Zeit. 4. Mai 2017, ISSN 0044-2070 (zeit.de [abgerufen am 31. Mai 2024]). 
  16. Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Günther sieht Verhandlungsspielraum bei Familiennachzug. In: NDR auf Presseportal.de. Deutsche Presseagentur, 23. Januar 2018, abgerufen am 14. März 2022. 
  17. Kristina Dunz: Interview mit Daniel Günther: „Normalisierung zwischen CDU und Linken“. In: Rheinische Post (Online-Ausgabe). Rheinische Post Mediengruppe, 11. August 2018, abgerufen am 13. März 2022. 
  18. AfD: Daniel Günther spricht sich für Verbotsverfahren aus – Offenheit bei Ampelvertretern. In: Der Spiegel. 12. Januar 2024, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 12. Januar 2024]). 
  19. ZdK-Wahl: Diese 27 Kandidaten wurden ins Katholikenkomitee gewählt. Zentralkomitee der deutschen Katholiken, 20. April 2021, abgerufen am 21. April 2021. 
  20. Katholiken-Komitee wählt neue prominente Mitglieder "Für einen starken Laienkatholizismus", Domradio vom 24. Mai 2025, abgerufen am 24. Mai 2025
  21. Jugend-Upgrade für Europa. Abgerufen am 31. Januar 2019. 
  22. Daniel Günther, Thomas de Maizière: Vorschlag der Moderatoren für den weiteren Fortgang des Gespräche zwischen AG MOVE und GDL. (PDF) In: tp-presseagentur.de. 26. Februar 2024, abgerufen am 9. März 2024. 
  23. Ehemalige Mitglieder. Abgerufen am 2. September 2019. 
  24. NDR: Grünkohl-Showdown: Pistorius abgesetzt - Günther übernimmt Zepter im Kohl-Königreich. Abgerufen am 14. März 2025. 
  25. Kommandeurskreuz für Daniel Günther. In: kn-online.de. Abgerufen am 3. September 2019. 
  26. Jonas-Erik Schmidt dpa: «Ehrlich statt fies» - Günther bekommt Karnevalsorden. Abgerufen am 28. Januar 2024. 
  27. schleswig-holstein.de - Politik - Ministerpräsident Daniel Günther zu Besuch in Japan: Schleswig-Holstein und Präfektur Hyogo intensivieren Zusammenarbeit. Abgerufen am 9. Oktober 2024. 
Landesregierung Schleswig-Holsteins

Kabinett Günther II

Ministerpräsident: Daniel Günther (Stellvertreterin: Aminata Touré)

Landesminister: Kerstin von der Decken (Justiz) | Dorit Stenke (Bildung) | Sabine Sütterlin-Waack (Inneres) | Tobias Goldschmidt (Umwelt) | Silke Schneider (Finanzen) | Claus Ruhe Madsen (Wirtschaft) | Aminata Touré (Soziales) | Werner Schwarz (Landwirtschaft) | Dirk Schrödter (Staatskanzlei)

Ministerpräsidenten des Landes Schleswig-Holstein

Theodor Steltzer | Hermann Lüdemann | Bruno Diekmann | Walter Bartram | Friedrich Wilhelm Lübke | Kai-Uwe von Hassel | Helmut Lemke | Gerhard Stoltenberg | Uwe Barschel | Henning Schwarz | Björn Engholm | Heide Simonis | Peter Harry Carstensen | Torsten Albig | Daniel Günther

Amtierende Regierungschefs der Länder der Bundesrepublik Deutschland

Winfried Kretschmann (Baden-Württemberg) | Markus Söder (Bayern) | Kai Wegner (Berlin) | Dietmar Woidke (Brandenburg) | Andreas Bovenschulte (Bremen) | Peter Tschentscher (Hamburg) | Boris Rhein (Hessen) | Manuela Schwesig (Mecklenburg-Vorpommern) | Olaf Lies (Niedersachsen) | Hendrik Wüst (Nordrhein-Westfalen) | Alexander Schweitzer (Rheinland-Pfalz) | Anke Rehlinger (Saarland) | Michael Kretschmer (Sachsen) | Reiner Haseloff (Sachsen-Anhalt) | Daniel Günther (Schleswig-Holstein) | Mario Voigt (Thüringen)

Präsidium des Bundesrats:
Manuela Schwesig (Präsidentin) | Peter Tschentscher (Erster Vizepräsident) | Anke Rehlinger (Zweite Vizepräsidentin)

Siehe auch: Land (Deutschland), Liste der Ministerpräsidenten der deutschen Länder und Liste der Mitglieder des Bundesrates
Amtierende Landesvorsitzende der Christlich Demokratischen Union Deutschlands

Baden-Württemberg: Manuel Hagel | Berlin: Kai Wegner | Brandenburg: Jan Redmann | Bremen: Heiko Strohmann | Hamburg: Dennis Thering | Hessen: Boris Rhein | Mecklenburg-Vorpommern: Daniel Peters | Niedersachsen: Sebastian Lechner | Nordrhein-Westfalen: Hendrik Wüst | Rheinland-Pfalz: Gordon Schnieder | Saarland: Stephan Toscani | Sachsen: Michael Kretschmer | Sachsen-Anhalt: Sven Schulze | Schleswig-Holstein: Daniel Günther | Thüringen: Mario Voigt

Präsidium der Christlich Demokratischen Union Deutschlands

Vorsitzender: Friedrich Merz. Generalsekretär: Carsten Linnemann. Stellvertretende Generalsekretärin: Christina Stumpp. Stellvertretende Vorsitzende: Silvia Breher | Andreas Jung | Michael Kretschmer | Karl-Josef Laumann | Karin Prien. Bundesschatzmeisterin: Franziska Hoppermann. Gewählte Mitglieder des Präsidiums: Ines Claus | Ronja Kemmer | Sebastian Lechner | Ina Scharrenbach | Jens Spahn | Sven Schulze | Mario Voigt. Mitglieder des Präsidiums kraft Amtes: Julia Klöckner | Daniel Caspary. Beratende Mitglieder des Präsidiums: Daniel Günther | Reiner Haseloff | Boris Rhein | Kai Wegner | Hendrik Wüst | Philipp Birkenmaier

Siehe auch: CDU-Bundesvorstand#CDU-Präsidium
Landesvorsitzende der CDU Schleswig-Holstein

Carl Schröter (1946–1951) | Friedrich Wilhelm Lübke (1951–1954) | Kai-Uwe von Hassel (1955–1964) | Helmut Lemke (1964–1971) | Gerhard Stoltenberg (1971–1989) | Ottfried Hennig (1989–1997) | Peter Kurt Würzbach (1997–2000) | Johann Wadephul (2000–2002) | Peter Harry Carstensen (2002–2010) | Christian von Boetticher (2010–2011) | Jost de Jager (2011–2013) | Reimer Böge (2013–2014) | Ingbert Liebing (2014–2016) | Daniel Günther (seit 2016)

Siehe auch: CDU Schleswig-Holstein
Vorsitzende der CDU-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag

Carl Schröter (1947–1950) | Teil der Landtagsfraktion „Deutscher Wahlblock“ (1950–1952) | Wilhelm Mohr (1952–1958) | Walter Mentzel (1958–1969) | Gerd Lausen (1970–1973) | Uwe Barschel (1973–1979) | Heiko Hoffmann (1979–1985) | Klaus Kribben (1985–1988) | Heiko Hoffmann (1988–1991) | Klaus Kribben (1991–1992) | Ottfried Hennig (1992–1997) | Martin Kayenburg (1997–2005) | Peter Harry Carstensen (2005) | Johann Wadephul (2005–2009) | Christian von Boetticher (2009–2011) | Johannes Callsen (2011–2014) | Daniel Günther (2014–2017) | Tobias Koch (seit 2017)

Siehe auch: Schleswig-Holsteinischer Landtag und CDU Schleswig-Holstein
Normdaten (Person): GND: 1131504046 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | VIAF: 2548149489089993810005 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Günther, Daniel
KURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker (CDU), MdL
GEBURTSDATUM 24. Juli 1973
GEBURTSORT Kiel

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 08:41

wikipedia, wiki, deutsches, deutschland, buch, bücher, bibliothek artikel lesen, herunterladen kostenlos kostenloser herunterladen, MP3, Video, MP4, 3GP, JPG, JPEG, GIF, PNG, Bild, Musik, Lied, Film, Buch, Spiel, Spiele, Mobiltelefon, Mobil, Telefon, android, ios, apple, samsung, iphone, xiomi, xiaomi, redmi, honor, oppo, nokia, sonya, mi, pc, web, computer, komputer, Informationen zu Daniel Günther, Was ist Daniel Günther? Was bedeutet Daniel Günther?

Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Daniel Gunther Begriffsklarung aufgefuhrt Daniel Gunther 24 Juli 1973 in Kiel ist ein deutscher Politiker CDU Er gehort seit 2009 dem Schleswig Holsteinischen Landtag an und ist seit 2017 Ministerprasident des Landes Schleswig Holstein In diesem Amt war er von November 2018 bis Oktober 2019 turnusgemass Bundesratsprasident Anschliessend fungierte er fur ein Jahr als dessen Erster Vizeprasident Daniel Gunther 2025 Leben und BerufNachdem er 1993 sein Abitur an der Jungmannschule in Eckernforde absolviert hatte studierte Daniel Gunther in Kiel Politikwissenschaft VWL und Psychologie und schloss sein Studium mit einem Magister in Politikwissenschaft ab Als Projektbetreuer war er von 1997 bis 1999 bei der Wirtschaftsforderungsgesellschaft Kieler Initiativen in Kronshagen tatig Von 1998 bis 2005 gehorte er als Ratsherr dem Aufsichtsrat der Stadtwerke Eckernforde an von April 2003 bis August 2005 als dessen stellvertretender Vorsitzender Von Juni 2000 bis September 2005 arbeitete Gunther als Geschaftsfuhrer der CDU Kreisverbande Rendsburg Eckernforde und Neumunster Von 2005 bis einschliesslich 2012 war er Landesgeschaftsfuhrer der CDU Schleswig Holstein und von Mai 2013 bis Oktober 2014 Geschaftsfuhrer der Hermann Ehlers Stiftung und der Hermann Ehlers Akademie die ihren Sitz in Kiel hat Daniel Gunther ist romisch katholisch verheiratet und Vater zweier Tochter PolitikWahrend bzw nach seiner Funktion als Kreisvorsitzender der Jungen Union Rendsburg Eckernforde von 1994 bis 1999 war er von 1998 bis 2000 stellvertretender Kreisvorsitzender der CDU und ab 2006 fur zehn Jahre deren Schatzmeister Ausserdem vertrat Gunther von 2010 bis 2016 den CDU Ortsverband Eckernforde als Vorsitzender Von 1998 bis 2014 war Gunther Mitglied der Ratsversammlung und damit Ratsherr der Stadt Eckernforde In den Jahren 2003 bis 2010 gehorte er zugleich dem Kreistag an und fungierte dort von 2008 bis 2010 als stellvertretender Vorsitzender der CDU Fraktion Von 2003 bis Juni 2005 hatte er das Amt des 1 stellvertretenden Burgermeisters der Stadt Eckernforde inne Nachdem Ingbert Liebing am 27 Oktober 2016 als Spitzenkandidat und Landesvorsitzender zuruckgetreten war wahlte der CDU Landesparteitag Gunther am 19 November 2016 mit 81 3 der Stimmen zu ihrem neuen Vorsitzenden Auf dem Parteitag am 5 Februar 2017 wurde Gunther mit 89 7 der Stimmen zum CDU Spitzenkandidaten fur die Landtagswahl am 7 Mai gewahlt Bei dieser Wahl erhielt die CDU in Schleswig Holstein 32 0 1 2 Prozentpunkte mehr Zweitstimmen als bei der Wahl 2012 und wurde starkste Partei Der neue Landtag wahlte Gunther am 28 Juni 2017 zum Ministerprasidenten einer von CDU Bundnis 90 Die Grunen und FDP getragenen Koalition siehe Kabinett Gunther I Ehemaliger Bundesratsprasident Daniel Gunther 2019 Als Gunthers Bruder im Herbst 2018 zum Vizedirektor des Kieler Landtages befordert wurde kam Kritik am Ministerprasidenten auf obgleich der Landtag dies eigenstandig entschied und der Ministerprasident diesem gegenuber nicht weisungsbefugt ist Die Kritik hielt an als der Umstand in die offentliche Diskussion geriet dass sowohl Innenstaatssekretarin Kristina Herbst als auch ihr Ehemann der Spitzenkandidat der Landes CDU fur die Europawahl 2019 Niclas Herbst zum Freundeskreis Gunthers zahlen Er ist Patenonkel ihres Sohnes Bei der Landtagswahl 2022 konnte die CDU unter Gunther ihr Ergebnis deutlich auf 43 4 verbessern Gunther kundigte nach der Wahl an die Jamaika Koalition mit FDP und den Grunen fortsetzen zu wollen Da das Wahlergebnis aber sowohl fur Schwarz Grun als auch fur Schwarz Gelb alleine reichte und Grune und FDP einer Koalition mit nicht zur Mehrheitsbildung notwendiger Partei ablehnend gegenuber standen bildete Gunther jedoch schliesslich ein Zweierbundnis mit den Grunen Kabinett Gunther II AbgeordneterSeit der Landtagswahl 2009 fur die 17 Wahlperiode ist Gunther Mitglied des Schleswig Holsteinischen Landtages und wurde im Landtagswahlkreis Eckernforde mit 37 2 der Erststimmen direkt gewahlt Von 2009 bis 2012 war er Mitglied im Bildungs und Petitionsausschuss und hochschulpolitischer Sprecher der CDU Landtagsfraktion Bei der Landtagswahl 2012 wurde er mit 35 7 erneut direkt gewahlt setzte seine Arbeit im Bildungsausschuss fort und wurde daruber hinaus kirchenpolitischer Sprecher der CDU Landtagsfraktion Am 5 Oktober 2014 wurde er als Nachfolger von Johannes Callsen Vorsitzender der CDU Fraktion im Landtag und zugleich Mitglied des Altestenrates und des Parlamentarischen Einigungsausschusses Auch bei der Landtagswahl 2017 verteidigte er sein Direktmandat und legte an Stimmen zu Er erreichte 43 2 der Erststimmen und gewann die Landtagswahl als Spitzenkandidat mit 32 0 fur die Union Damit erreichte er einen Machtwechsel im Land zugunsten einer CDU gefuhrten Landesregierung Bei der Landtagswahl 2022 konnte er erneut in seinem Wahlkreis das Direktmandat erringen diesmal mit 58 4 der Erststimmen gegen den SPD Spitzenkandidaten Thomas Losse Muller mit 16 1 Die CDU gewann die Landtagswahl deutlich mit 43 4 der Zweitstimmen PositionenGunther gilt als praktizierender Katholik der unter anderem vorschlug einen Gottesbezug in die Landesverfassung aufzunehmen Im Marz 2016 trat Gunther dafur ein dass Schweinefleisch auch weiterhin im Nahrungsmittelangebot sowohl offentlicher Kantinen als auch in Kitas und Schulen erhalten bleibt und begrundete dies u a damit dass der Verzehr von Schweinefleisch in unserer Kultur zu einer gesunden und ausgewogenen Ernahrung gehore Dieser Vorstoss stand in Zusammenhang mit der starken Zuwanderung vorwiegend muslimischer Fluchtlinge wahrend der Fluchtlingskrise in Europa ab 2015 Einige offentliche Kantinen hatten demnach so Gunther aus Rucksicht auf islamische Ernahrungsvorschriften Schweinefleisch von ihrem Speiseplan gestrichen Ende 2016 kritisierte er die sogenannte Doppelpassregelung und nannte sie neben anderen CDU Politikern als zukunftiges Wahlkampfthema zur Bundestagswahl 2017 Als Reaktion auf den Sieg Erdogans beim turkischen Verfassungsreferendum forderte er im April 2017 erneut Wir sollten zum Optionsmodell zuruckkehren Gunther vertrat im Wahlkampf zur Landtagswahl in Schleswig Holstein 2017 zum Teil auch gesellschaftsliberale Positionen und tritt etwa auch gegen die Parteilinie und seine vormalige Ansicht fur eine gleichgeschlechtliche Ehe oder das Adoptionsrecht von Homosexuellen ein Ferner fordert er eine Okologisierung der Landwirtschaft Hierzu resumierte er Die konservativen Milieus gibt es so nicht mehr Die Zeit der Hardliner ist auch in der Agrarpolitik vorbei Im Bereich der Bildung befurwortet er eine Abkehr von G8 sog Turbo Abitur Daruber hinaus ausserte er sich skeptisch uber den Ausbau von Windenergie und sprach sich fur eine harte Linie in der Sicherheitspolitik aus Zum Streitthema um den Familiennachzug von Fluchtlingen positionierte sich Gunther im Januar 2018 mit den Worten Es ist besser Familien zusammenzufuhren weil es der Integration in unserem Land hilft Im August 2018 erregte Gunther in einem Interview Aufsehen mit dem Vorstoss die CDU solle in Ostdeutschland auf Landerebene nach vernunftigen Losungen in Richtung einer Zusammenarbeit mit der Partei Die Linke suchen Wenn Wahlergebnisse es nicht hergaben gegen die Linke zu regieren musse man sich pragmatisch um eine Regierungsbildung bemuhen Gunther befurwortet ein Verbotsverfahren der Partei AfD Gesellschaftliches EngagementVon 2002 bis 2006 war Daniel Gunther Mitglied im Pfarrgemeinderat der katholischen Kirchengemeinde St Peter und Paul in Eckernforde Seit 2021 ist er zugewahltes Mitglied im Zentralkomitee der deutschen Katholiken 2025 wurde er fur eine weitere Amtszeit wiedergewahlt Des Weiteren war er von 2003 bis 2006 Mitglied im Verwaltungsrat und Kreditausschuss der Sparkasse Eckernforde und von 2012 bis 2014 sowohl Mitglied im Kuratorium der Landeszentrale fur politische Bildung Schleswig Holstein als auch im Vorstand des Landesverbandes der Volkshochschulen Schleswig Holstein Zudem war Gunther von 2014 bis 2017 Mitglied des Caritasrates Schleswig Holstein Am 31 Januar 2019 war er Gast des 20 MEP wo er sich den Fragen von uber einhundert Jugendlichen stellte Im Februar 2024 fungierte Gunther als Moderator im Tarifkonflikt zwischen der Deutschen Bahn und der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivfuhrer Er war Mitglied von Round Table Eckernforde RT 80 Seit dem 11 Marz 2025 ist Gunther Grunkohlkonig der niedersachsischen Stadt Oldenburg und folgt damit auf den Bundesminister der Verteidigung Boris Pistorius SPD EhrungenAm 3 September 2019 wurde Daniel Gunther von der danischen Konigin Margrethe II mit dem Kommandeurskreuz des Dannebrogordens fur seine besonderen Verdienste um die deutsch danische Zusammenarbeit ausgezeichnet 2024 erhielt er den Karnevalsorden wider den tierischen Ernst Ebenfalls 2024 wurde Gunther vom amtierenden Gouverneur der japanischen Prafektur Hyogo Yohei Hattori der Hyogo Prefectural Award for Contribution to International Cooperation verliehen um seine Verdienste um die Freundschaft und Beziehungen von Schleswig Holstein und Hyogo zu ehren WeblinksCommons Daniel Gunther Sammlung von Bildern Wikiquote Daniel Gunther Zitate Website von Daniel Gunther Daniel Gunther In Landtagsinformationssystem Schleswig Holstein Daniel Gunther auf der Website der CDU Schleswig Holstein Matthias Krupa Sieht so Macht aus In Die Zeit Nr 38 14 September 2018 EinzelnachweiseRuckblick auf das Plenum am 19 Oktober 2018 Abgerufen am 19 Oktober 2018 deutsch Daniel Gunther zum zweiten Mal Vater Lubecker Nachrichten 14 Oktober 2018 S 7 NDR CDU in der Krise Ingbert Liebing schmeisst hin In www ndr de Abgerufen am 29 Oktober 2016 CDU Landesparteitag in Neumunster Daniel Gunther mit 89 69 Prozent zum Spitzenkandidaten gekurt shz abgerufen am 23 Marz 2017 Landtagswahl in Schleswig Holstein 2017 PDF Statistisches Amt fur Hamburg und Schleswig Holstein 1 Juni 2017 abgerufen am 24 Januar 2019 Bruder von Daniel Gunther befordert Abgerufen am 5 Februar 2019 Erneuter Filz Vorwurf gegen Gunther Abgerufen am 5 Februar 2019 Ergebnisprasentation Landtagswahl 2022 Schleswig Holstein in Schleswig Holstein Abgerufen am 18 Mai 2022 Daniel Gunther CDU in Schleswig Holstein setzt erneut auf Jamaika Koalition In Die Zeit 18 Mai 2022 abgerufen am 18 Mai 2022 Ergebnis Wahlkreis Eckernforde Landtag 2022 Ehemals im Original nicht mehr online verfugbar abgerufen am 9 Mai 2022 1 2 Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven RP ONLINE Daniel Gunther in Portrat Politikwissenschaftler Katholik Wahlsieger 7 Mai 2017 abgerufen am 31 Mai 2024 Kopfschutteln uber CDU Vorstoss fur Schweinefleisch in Kantinen 1 Marz 2016 abgerufen am 31 Mai 2024 n tv NACHRICHTEN Mit oder gegen Merkel Abgerufen am 31 Mai 2024 Welt am Sonntag 23 April 2017 S 4 Ludwig Greven Landtagswahl Schleswig Holstein Daniel wer In Die Zeit 4 Mai 2017 ISSN 0044 2070 zeit de abgerufen am 31 Mai 2024 Schleswig Holsteins Ministerprasident Gunther sieht Verhandlungsspielraum bei Familiennachzug In NDR auf Presseportal de Deutsche Presseagentur 23 Januar 2018 abgerufen am 14 Marz 2022 Kristina Dunz Interview mit Daniel Gunther Normalisierung zwischen CDU und Linken In Rheinische Post Online Ausgabe Rheinische Post Mediengruppe 11 August 2018 abgerufen am 13 Marz 2022 AfD Daniel Gunther spricht sich fur Verbotsverfahren aus Offenheit bei Ampelvertretern In Der Spiegel 12 Januar 2024 ISSN 2195 1349 spiegel de abgerufen am 12 Januar 2024 ZdK Wahl Diese 27 Kandidaten wurden ins Katholikenkomitee gewahlt Zentralkomitee der deutschen Katholiken 20 April 2021 abgerufen am 21 April 2021 Katholiken Komitee wahlt neue prominente Mitglieder Fur einen starken Laienkatholizismus Domradio vom 24 Mai 2025 abgerufen am 24 Mai 2025 Jugend Upgrade fur Europa Abgerufen am 31 Januar 2019 Daniel Gunther Thomas de Maiziere Vorschlag der Moderatoren fur den weiteren Fortgang des Gesprache zwischen AG MOVE und GDL PDF In tp presseagentur de 26 Februar 2024 abgerufen am 9 Marz 2024 Ehemalige Mitglieder Abgerufen am 2 September 2019 NDR Grunkohl Showdown Pistorius abgesetzt Gunther ubernimmt Zepter im Kohl Konigreich Abgerufen am 14 Marz 2025 Kommandeurskreuz fur Daniel Gunther In kn online de Abgerufen am 3 September 2019 Jonas Erik Schmidt dpa Ehrlich statt fies Gunther bekommt Karnevalsorden Abgerufen am 28 Januar 2024 schleswig holstein de Politik Ministerprasident Daniel Gunther zu Besuch in Japan Schleswig Holstein und Prafektur Hyogo intensivieren Zusammenarbeit Abgerufen am 9 Oktober 2024 Landesregierung Schleswig Holsteins Kabinett Gunther II Ministerprasident Daniel Gunther Stellvertreterin Aminata Toure Landesminister Kerstin von der Decken Justiz Dorit Stenke Bildung Sabine Sutterlin Waack Inneres Tobias Goldschmidt Umwelt Silke Schneider Finanzen Claus Ruhe Madsen Wirtschaft Aminata Toure Soziales Werner Schwarz Landwirtschaft Dirk Schrodter Staatskanzlei Ministerprasidenten des Landes Schleswig Holstein Theodor Steltzer Hermann Ludemann Bruno Diekmann Walter Bartram Friedrich Wilhelm Lubke Kai Uwe von Hassel Helmut Lemke Gerhard Stoltenberg Uwe Barschel Henning Schwarz Bjorn Engholm Heide Simonis Peter Harry Carstensen Torsten Albig Daniel GuntherAmtierende Regierungschefs der Lander der Bundesrepublik Deutschland Winfried Kretschmann Baden Wurttemberg Markus Soder Bayern Kai Wegner Berlin Dietmar Woidke Brandenburg Andreas Bovenschulte Bremen Peter Tschentscher Hamburg Boris Rhein Hessen Manuela Schwesig Mecklenburg Vorpommern Olaf Lies Niedersachsen Hendrik Wust Nordrhein Westfalen Alexander Schweitzer Rheinland Pfalz Anke Rehlinger Saarland Michael Kretschmer Sachsen Reiner Haseloff Sachsen Anhalt Daniel Gunther Schleswig Holstein Mario Voigt Thuringen Prasidium des Bundesrats Manuela Schwesig Prasidentin Peter Tschentscher Erster Vizeprasident Anke Rehlinger Zweite Vizeprasidentin Siehe auch Land Deutschland Liste der Ministerprasidenten der deutschen Lander und Liste der Mitglieder des BundesratesAmtierende Landesvorsitzende der Christlich Demokratischen Union Deutschlands Baden Wurttemberg Manuel Hagel Berlin Kai Wegner Brandenburg Jan Redmann Bremen Heiko Strohmann Hamburg Dennis Thering Hessen Boris Rhein Mecklenburg Vorpommern Daniel Peters Niedersachsen Sebastian Lechner Nordrhein Westfalen Hendrik Wust Rheinland Pfalz Gordon Schnieder Saarland Stephan Toscani Sachsen Michael Kretschmer Sachsen Anhalt Sven Schulze Schleswig Holstein Daniel Gunther Thuringen Mario VoigtPrasidium der Christlich Demokratischen Union Deutschlands Vorsitzender Friedrich Merz Generalsekretar Carsten Linnemann Stellvertretende Generalsekretarin Christina Stumpp Stellvertretende Vorsitzende Silvia Breher Andreas Jung Michael Kretschmer Karl Josef Laumann Karin Prien Bundesschatzmeisterin Franziska Hoppermann Gewahlte Mitglieder des Prasidiums Ines Claus Ronja Kemmer Sebastian Lechner Ina Scharrenbach Jens Spahn Sven Schulze Mario Voigt Mitglieder des Prasidiums kraft Amtes Julia Klockner Daniel Caspary Beratende Mitglieder des Prasidiums Daniel Gunther Reiner Haseloff Boris Rhein Kai Wegner Hendrik Wust Philipp Birkenmaier Siehe auch CDU Bundesvorstand CDU PrasidiumLandesvorsitzende der CDU Schleswig Holstein Carl Schroter 1946 1951 Friedrich Wilhelm Lubke 1951 1954 Kai Uwe von Hassel 1955 1964 Helmut Lemke 1964 1971 Gerhard Stoltenberg 1971 1989 Ottfried Hennig 1989 1997 Peter Kurt Wurzbach 1997 2000 Johann Wadephul 2000 2002 Peter Harry Carstensen 2002 2010 Christian von Boetticher 2010 2011 Jost de Jager 2011 2013 Reimer Boge 2013 2014 Ingbert Liebing 2014 2016 Daniel Gunther seit 2016 Siehe auch CDU Schleswig HolsteinVorsitzende der CDU Fraktion im Schleswig Holsteinischen Landtag Carl Schroter 1947 1950 Teil der Landtagsfraktion Deutscher Wahlblock 1950 1952 Wilhelm Mohr 1952 1958 Walter Mentzel 1958 1969 Gerd Lausen 1970 1973 Uwe Barschel 1973 1979 Heiko Hoffmann 1979 1985 Klaus Kribben 1985 1988 Heiko Hoffmann 1988 1991 Klaus Kribben 1991 1992 Ottfried Hennig 1992 1997 Martin Kayenburg 1997 2005 Peter Harry Carstensen 2005 Johann Wadephul 2005 2009 Christian von Boetticher 2009 2011 Johannes Callsen 2011 2014 Daniel Gunther 2014 2017 Tobias Koch seit 2017 Siehe auch Schleswig Holsteinischer Landtag und CDU Schleswig Holstein Normdaten Person GND 1131504046 lobid GND Explorer OGND AKS VIAF 2548149489089993810005 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Gunther DanielKURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker CDU MdLGEBURTSDATUM 24 Juli 1973GEBURTSORT Kiel

Neueste Artikel
  • Juli 19, 2025

    Sparkasse Düren

  • Juli 19, 2025

    Sinntalbrücke Zeitlofs

  • Juli 19, 2025

    Sinan Aygün

  • Juli 19, 2025

    Siedlung Schüngelberg

  • Juli 19, 2025

    Siegfried Fülle

www.NiNa.Az - Studio

    Kontaktieren Sie uns
    Sprachen
    Kontaktieren Sie uns
    DMCA Sitemap
    © 2019 nina.az - Alle Rechte vorbehalten.
    Copyright: Dadash Mammadov
    Eine kostenlose Website, die Daten- und Dateiaustausch aus der ganzen Welt ermöglicht.
    Spi.