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Dorfkirche Schöneberg

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Dorfkirche Schöneberg
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Dieser Artikel behandelt das Kirchengebäude in Berlin-Schöneberg. Siehe auch: Apostel-Paulus-Kirche (Berlin-Schöneberg), Paul-Gerhardt-Kirche (Berlin-Schöneberg), Neuapostolische Kirche (Berlin-Schöneberg), Zwölf-Apostel-Kirche (Berlin) bzw. Lutherkirche (Berlin-Schöneberg). Zum Kirchengebäude in Schwedt siehe Dorfkirche Schöneberg (Uckermark).

Die Dorfkirche Schöneberg ist die älteste Kirche im Berliner Ortsteil Schöneberg des Bezirks Tempelhof-Schöneberg. Sie steht auf einer Anhöhe des ehemaligen Dorfangers in der Hauptstraße nahe der heutigen Dominicusstraße.

Geschichte

Schöneberg wurde wahrscheinlich im ersten Drittel des 13. Jahrhunderts als breites Straßendorf durch deutsche Siedler gegründet. Der Siedlungskern Schönebergs lag entlang der Hauptstraße zwischen der heutigen Dominicus- und Akazienstraße. Die Dorfkirche Schöneberg lag auf der nördlichen Straßenseite der Dorfmitte. Das Dorf wurde urkundlich erstmals am 3. November 1264 erwähnt, als Markgraf Otto III. dem Nonnenkloster zu Spandau fünf Hufen Land im Dorf Schöneberg („villa sconenberch“) schenkte. Mit dem Ortsnamen „Schöner Berg“ ist vermutlich nicht die Lage am oberen Rand des Abfalls des Teltow zum Spreetal hinab gemeint, sondern es handelt sich eher um einen der während der deutschen Ostsiedlung üblichen „Wunschnamen“, um Siedler anzuwerben.

Den Gewohnheiten der Zuzügler entsprechend war es üblich, möglichst bald eine Dorfkirche zu errichten, wegen der großen Kosten zunächst nur aus Holz. Über diesen hölzernen Kirchenbau ist nichts bekannt, auch nicht über den Zeitpunkt, wann er durch einen Steinbau (vermutlich eine Feldsteinkirche) ersetzt wurde und wie er aussah. Er wurde 1544 durch Brand zerstört und entweder wieder aufgebaut oder durch einen Neubau ersetzt, von dem man nur weiß, dass sein Mauerwerk aus Feldsteinen bestand, von denen noch Reste im Backsteinmauerwerk der heutigen Dorfkirche auffindbar sind. 1760 wurde auch diese Kirche im Siebenjährigen Krieg zerstört. Aus zeitgenössischen Plänen lässt sich ersehen, dass die Kirchen nach den Zerstörungen in den Jahren 1544 und 1760 stets an derselben Stelle neu errichtet worden sind. Nach dem Siebenjährigen Krieg erfolgte der Neubau der Kirche in den Jahren 1764–1766 in barocken Formen durch die „Witwe Lehmann, Mauer-Meisterin in Spandow“, vermutlich nach dem Entwurf des Spandauer Bauinspektors . Auch den Zweiten Weltkrieg überstand das Kirchenbauwerk nicht und brannte im Februar 1945 wiederum aus. In den Jahren 1953–1955 wurde die Kirche äußerlich in alter Form erneuert.

Bauwerk

Für den Neubau wählte man den schlichten Grundriss einer Saalkirche mit einem quadratischen Westturm und einer Sakristei. Es handelt sich um einen verputzten Backsteinbau, in dessen Wänden zahlreiche Feldsteine des Vorgängerbaus stecken. Er ist ein typisches Beispiel für eine friderizianische Landkirche, in barocken Formen und mit der entsprechenden Farbgebung für den Putz (rosa). Der Turm hat eine geschweifte Haube. Die dem Original nachempfundene Wetterfahne erinnert mit ihrem bekrönten Monogramm „FR“ noch heute an den königlichen Bau- und Patronatsherrn; sie zeigt die Jahreszahl des Baubeginns 1764. An der östlichen Schmalseite wurde ein niedriger Sakristeibau angefügt. An dessen Südwand befindet sich eine große Sandsteinplatte, die dem 1718 verstorbenen „Tabcirer“ Thomas Feger gewidmet ist. Die Fenster der Kirche sind in zwei Reihen übereinander angeordnet.

Ausstattung

Die gesamte Ausstattung der Dorfkirche Schöneberg wurde im Stil der heutigen Zeit geschaffen. Das große Altarbild aus spätgotischer Zeit ist eine Leihgabe. Die farbenprächtige Holztafel zeigt – vor Berglandschaft und Städtebild – Christus inmitten seiner Jünger, wie er von Maria und ihren Begleiterinnen Abschied nimmt.

Die Orgel

Die erste Orgel der Kirche stammte aus dem Jahre 1821 von der Firma Johann Simon Buchholz & Sohn Carl August Buchholz (I+P/11 mit mechanische Schleifladen) und wurde am 26. Februar 1945 durch einen Brand zerstört. Die Revision der damaligen Orgel von 1821, im Auftrag der königlichen Regierung, führte der Regierungsbauinspektor Salomo Sachs gemeinsam mit Musikdirektor Christian Friedrich Gottlieb Wilke durch.

Die heutige Orgel erbaute die Firma Karl Schuke Berliner Orgelbauwerkstatt im Jahre 1955 mit zunächst 5 Registern, die Karl Schuke im Jahre 1958 auf 15 Register erweiterte.

Anzahl und Art der Register der Orgel

I. Hauptwerk
Rohrflöte 0 8′
Principal 0 4′
Waldflöte 0 2′
Nassat 22⁄3′
Scharff 4–5f.
II. Oberwerk
Gedackt 8′
Gemshorn 4′
Principal 2′
Sifflöte 1′
Tertian 2f.
Regal 8′
Tremulant
Pedal C - f1
Subbass 16′
Pommer 08′
Choralbass 04′
Liebl. Posaune 08′

Friedhof

Auf dem Kirchhof dominieren die prunkvollen Mausoleen der Schöneberger Millionenbauern in den historisierenden Architekturformen der letzten beiden Jahrzehnte vor 1900. Besonders hervorzuheben sind zwei schlichte Grabmäler, gestaltet nach Skizzen von Karl Friedrich Schinkel. Ein kleiner dorischer Tempel aus schlesischem Marmor nach Zeichnungen August Stülers überragt die Ruhestätte des Baumeisters Wilhelm Stier.

Auf dem Friedhof Alt-Schöneberg finden sich darüber hinaus u. a. die Gräber von

  • Ernst Ludwig von Aster (1778–1855), preußischer General der Infanterie und Generalinspekteur der Festungen, maßgeblich für den Festungsbau in der preußischen Rheinprovinz,
  • Ferdinand Ludwig Frege (1804–1883), evangelischer Theologe und Historiker, erster Pfarrer in Schöneberg,
  • Adolf Feurig (1830–1890), erster Bürgermeister der Gemeinde Schöneberg,
  • Franz Xaver Graf von Matuschka (1859–1943), Geologe, Mitglied des Reichstags,
  • Franz Schwechten (1841–1924), Architekt,
  • Winfried Bauernfeind (1935–2020), Opernregisseur,
  • Eduard Levinstein (1831–1882), Mediziner und Begründer der Maison de Santé.
  • Hans-Joachim Marseille (1919–1942), Jagdflieger des Zweiten Weltkriegs

Literatur

  • Kurt Pomplun: Berlins alte Dorfkirchen. Verlag Bruno Hessling, Berlin 1967, S. 78.
  • Mark Pockrandt: Die Dorfkirche Schöneberg. Kirchliches Leben seit 1764. be.bra Verlag, Berlin 2014, ISBN 978-3-95410-024-8.
  • Christine Goetz, Matthias Hoffmann-Tauschwitz: Kirchen Berlin Potsdam. Berlin 2003.
  • Günther Kühne, Elisabeth Stephani: Evangelische Kirchen in Berlin. Berlin 1978.
  • Georg Dehio: Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler, Band Berlin, München/Berlin 2006.
  • Matthias Hoffmann-Tauschwitz: Alte Kirchen in Berlin. Berlin 1991.

Weblinks

Commons: Dorfkirche Schöneberg, Berlin – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: Kirchhof Alt-Schöneberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Eintrag 09066529 in der Berliner Landesdenkmalliste
  • Homepage der Kirchgemeinde

Anmerkungen

  1. Ausführlicher dargestellt → hier im Artikel Berlin-Schöneberg.
  2. So auch der aus vergleichbarem Anlass errichtete Neubau der Dorfkirche Zehlendorf.
  3. Potsdam (Regierungsbezirk): Amtsblatt der Regierung in Potsdam 1821. Potsdam 1821, S. 182 (google.de). 
  4. Potsdam (Regierungsbezirk): Amtsblatt der Regierung in Potsdam 1821. Potsdam 1821, S. 182 (google.de). 
  5. Organindex: Berlin/Schöneberg, Dorfkirche. organindex.de, 2023, abgerufen am 28. August 2023. 
  6. Siehe hierzu: Landesdenkmalamt Berlin, Denkmaldatenbank, Obj.-Dok.-Nr. 09045877 und Scheer, Regina: Wir sind die Liebermanns, Berlin 2008, S. 220 ff.

52.48291666666713.349444444444Koordinaten: 52° 28′ 58,5″ N, 13° 20′ 58″ O

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 20 Jul 2025 / 12:18

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Dieser Artikel behandelt das Kirchengebaude in Berlin Schoneberg Siehe auch Apostel Paulus Kirche Berlin Schoneberg Paul Gerhardt Kirche Berlin Schoneberg Neuapostolische Kirche Berlin Schoneberg Zwolf Apostel Kirche Berlin bzw Lutherkirche Berlin Schoneberg Zum Kirchengebaude in Schwedt siehe Dorfkirche Schoneberg Uckermark Die Dorfkirche Schoneberg ist die alteste Kirche im Berliner Ortsteil Schoneberg des Bezirks Tempelhof Schoneberg Sie steht auf einer Anhohe des ehemaligen Dorfangers in der Hauptstrasse nahe der heutigen Dominicusstrasse Dorfkirche Schoneberg von der Hauptstrasse gesehenGeschichteSchoneberg wurde wahrscheinlich im ersten Drittel des 13 Jahrhunderts als breites Strassendorf durch deutsche Siedler gegrundet Der Siedlungskern Schonebergs lag entlang der Hauptstrasse zwischen der heutigen Dominicus und Akazienstrasse Die Dorfkirche Schoneberg lag auf der nordlichen Strassenseite der Dorfmitte Das Dorf wurde urkundlich erstmals am 3 November 1264 erwahnt als Markgraf Otto III dem Nonnenkloster zu Spandau funf Hufen Land im Dorf Schoneberg villa sconenberch schenkte Mit dem Ortsnamen Schoner Berg ist vermutlich nicht die Lage am oberen Rand des Abfalls des Teltow zum Spreetal hinab gemeint sondern es handelt sich eher um einen der wahrend der deutschen Ostsiedlung ublichen Wunschnamen um Siedler anzuwerben Den Gewohnheiten der Zuzugler entsprechend war es ublich moglichst bald eine Dorfkirche zu errichten wegen der grossen Kosten zunachst nur aus Holz Uber diesen holzernen Kirchenbau ist nichts bekannt auch nicht uber den Zeitpunkt wann er durch einen Steinbau vermutlich eine Feldsteinkirche ersetzt wurde und wie er aussah Er wurde 1544 durch Brand zerstort und entweder wieder aufgebaut oder durch einen Neubau ersetzt von dem man nur weiss dass sein Mauerwerk aus Feldsteinen bestand von denen noch Reste im Backsteinmauerwerk der heutigen Dorfkirche auffindbar sind 1760 wurde auch diese Kirche im Siebenjahrigen Krieg zerstort Aus zeitgenossischen Planen lasst sich ersehen dass die Kirchen nach den Zerstorungen in den Jahren 1544 und 1760 stets an derselben Stelle neu errichtet worden sind Nach dem Siebenjahrigen Krieg erfolgte der Neubau der Kirche in den Jahren 1764 1766 in barocken Formen durch die Witwe Lehmann Mauer Meisterin in Spandow vermutlich nach dem Entwurf des Spandauer Bauinspektors Auch den Zweiten Weltkrieg uberstand das Kirchenbauwerk nicht und brannte im Februar 1945 wiederum aus In den Jahren 1953 1955 wurde die Kirche ausserlich in alter Form erneuert BauwerkFur den Neubau wahlte man den schlichten Grundriss einer Saalkirche mit einem quadratischen Westturm und einer Sakristei Es handelt sich um einen verputzten Backsteinbau in dessen Wanden zahlreiche Feldsteine des Vorgangerbaus stecken Er ist ein typisches Beispiel fur eine friderizianische Landkirche in barocken Formen und mit der entsprechenden Farbgebung fur den Putz rosa Der Turm hat eine geschweifte Haube Die dem Original nachempfundene Wetterfahne erinnert mit ihrem bekronten Monogramm FR noch heute an den koniglichen Bau und Patronatsherrn sie zeigt die Jahreszahl des Baubeginns 1764 An der ostlichen Schmalseite wurde ein niedriger Sakristeibau angefugt An dessen Sudwand befindet sich eine grosse Sandsteinplatte die dem 1718 verstorbenen Tabcirer Thomas Feger gewidmet ist Die Fenster der Kirche sind in zwei Reihen ubereinander angeordnet AusstattungSchuke Orgel Dorfkirche SchonebergDorfkirche Schoneberg Die gesamte Ausstattung der Dorfkirche Schoneberg wurde im Stil der heutigen Zeit geschaffen Das grosse Altarbild aus spatgotischer Zeit ist eine Leihgabe Die farbenprachtige Holztafel zeigt vor Berglandschaft und Stadtebild Christus inmitten seiner Junger wie er von Maria und ihren Begleiterinnen Abschied nimmt Die Orgel Die erste Orgel der Kirche stammte aus dem Jahre 1821 von der Firma Johann Simon Buchholz amp Sohn Carl August Buchholz I P 11 mit mechanische Schleifladen und wurde am 26 Februar 1945 durch einen Brand zerstort Die Revision der damaligen Orgel von 1821 im Auftrag der koniglichen Regierung fuhrte der Regierungsbauinspektor Salomo Sachs gemeinsam mit Musikdirektor Christian Friedrich Gottlieb Wilke durch Die heutige Orgel erbaute die Firma Karl Schuke Berliner Orgelbauwerkstatt im Jahre 1955 mit zunachst 5 Registern die Karl Schuke im Jahre 1958 auf 15 Register erweiterte Anzahl und Art der Register der Orgel I HauptwerkRohrflote 0 8 Principal 0 4 Waldflote 0 2 Nassat 22 3 Scharff 4 5f II OberwerkGedackt 8 Gemshorn 4 Principal 2 Sifflote 1 Tertian 2f Regal 8 Tremulant Pedal C f1Subbass 16 Pommer 0 8 Choralbass 0 4 Liebl Posaune 0 8 FriedhofAuf dem Kirchhof dominieren die prunkvollen Mausoleen der Schoneberger Millionenbauern in den historisierenden Architekturformen der letzten beiden Jahrzehnte vor 1900 Besonders hervorzuheben sind zwei schlichte Grabmaler gestaltet nach Skizzen von Karl Friedrich Schinkel Ein kleiner dorischer Tempel aus schlesischem Marmor nach Zeichnungen August Stulers uberragt die Ruhestatte des Baumeisters Wilhelm Stier Auf dem Friedhof Alt Schoneberg finden sich daruber hinaus u a die Graber von Ernst Ludwig von Aster 1778 1855 preussischer General der Infanterie und Generalinspekteur der Festungen massgeblich fur den Festungsbau in der preussischen Rheinprovinz Ferdinand Ludwig Frege 1804 1883 evangelischer Theologe und Historiker erster Pfarrer in Schoneberg Adolf Feurig 1830 1890 erster Burgermeister der Gemeinde Schoneberg Franz Xaver Graf von Matuschka 1859 1943 Geologe Mitglied des Reichstags Franz Schwechten 1841 1924 Architekt Winfried Bauernfeind 1935 2020 Opernregisseur Eduard Levinstein 1831 1882 Mediziner und Begrunder der Maison de Sante Hans Joachim Marseille 1919 1942 Jagdflieger des Zweiten WeltkriegsLiteraturKurt Pomplun Berlins alte Dorfkirchen Verlag Bruno Hessling Berlin 1967 S 78 Mark Pockrandt Die Dorfkirche Schoneberg Kirchliches Leben seit 1764 be bra Verlag Berlin 2014 ISBN 978 3 95410 024 8 Christine Goetz Matthias Hoffmann Tauschwitz Kirchen Berlin Potsdam Berlin 2003 Gunther Kuhne Elisabeth Stephani Evangelische Kirchen in Berlin Berlin 1978 Georg Dehio Handbuch der Deutschen Kunstdenkmaler Band Berlin Munchen Berlin 2006 Matthias Hoffmann Tauschwitz Alte Kirchen in Berlin Berlin 1991 WeblinksCommons Dorfkirche Schoneberg Berlin Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Commons Kirchhof Alt Schoneberg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Eintrag 09066529 in der Berliner Landesdenkmalliste Homepage der KirchgemeindeAnmerkungenAusfuhrlicher dargestellt hier im Artikel Berlin Schoneberg So auch der aus vergleichbarem Anlass errichtete Neubau der Dorfkirche Zehlendorf Potsdam Regierungsbezirk Amtsblatt der Regierung in Potsdam 1821 Potsdam 1821 S 182 google de Potsdam Regierungsbezirk Amtsblatt der Regierung in Potsdam 1821 Potsdam 1821 S 182 google de Organindex Berlin Schoneberg Dorfkirche organindex de 2023 abgerufen am 28 August 2023 Siehe hierzu Landesdenkmalamt Berlin Denkmaldatenbank Obj Dok Nr 09045877 und Scheer Regina Wir sind die Liebermanns Berlin 2008 S 220 ff 52 482916666667 13 349444444444 Koordinaten 52 28 58 5 N 13 20 58 O

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