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Täubler ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel Zu anderen Personen siehe Däubler Eugen Täubler 10 Oktober 1879 in Gos

Eugen Täubler

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Eugen Täubler
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Täubler ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel. Zu anderen Personen siehe Däubler.

Eugen Täubler (* 10. Oktober 1879 in Gostyń; † 13. August 1953 in Cincinnati) war ein deutscher Althistoriker.

Leben und Wirken

Eugen Täubler wurde 1904 in Berlin promoviert bei Otto Hirschfeld mit der Arbeit Die Parthernachrichten bei Josephus. Täubler war in der zionistischen Bewegung engagiert und war in seinen Interessen allgemein und wissenschaftlich den jüdischen Interessen verbunden, deshalb verzichtete er nach der Promotion zunächst auf eine Universitätskarriere und wurde von 1906 bis 1918 der Leiter des Gesamtarchivs der deutschen Juden in Berlin. Daneben wirkte er von 1910 bis 1914 als Dozent an der Hochschule für die Wissenschaft des Judentums in Berlin.

Während des Ersten Weltkrieges wurde Täubler als Soldat an die Ostfront in Kurland geschickt und 1916 kriegsdienstbeschädigt entlassen. Es gelang ihm indes erfolgreich, seine wissenschaftliche Karriere wieder aufzunehmen. 1918 habilitierte er sich an der Universität Berlin und widmete sich dem Aufbau einer Akademie für die Wissenschaft des Judentums, deren Gründungsdirektor er 1919 wurde. Anschließend lehrte er von 1922 bis 1925 an der Universität Zürich sowie in den Jahren 1925 bis 1933 Alte Geschichte an der Universität Heidelberg. Er war seit 1927 mit der Historikerin Selma Stern verheiratet.

Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten wurde Täubler am 6. März 1933, noch vor dem „Berufsbeamtengesetz“, zunächst vorläufig beurlaubt. Aus Protest gegen die Behandlung jüdischer Wissenschaftler legte er Amt und Mitgliedschaft an der Heidelberger Akademie der Wissenschaften nieder, wurde am 9. November 1933 mit sofortiger Wirkung von der Universität Heidelberg definitiv beurlaubt und am 18. Dezember 1933 in den Ruhestand versetzt. Der Engere Rat der Universität Heidelberg versuchte mit Hinweis auf den Kriegsdienst Täublers im Ersten Weltkrieg einen ehrenvollen Abgang zu ermöglichen. Täubler lehnte dies aus prinzipiellen Gründen ab. Nachfolger auf dem Lehrstuhl für Alte Geschichte an der Universität Heidelberg wurde der Nationalsozialist Fritz Schachermeyr (Antritt 1. April 1936).

Täubler wurde nun zunächst Dozent an der Hochschule für die Wissenschaft des Judentums in Berlin (1938–1941). Im Jahre 1941 konnte das Ehepaar dank der Unterstützung durch Erhard Oewerdieck in die USA emigrieren. Dort wurde er Professor am Hebrew Union College in Cincinnati. Täubler kehrte nicht nach Deutschland zurück und stellte kurz vor seinem Tod 1953 einen Wiedergutmachungsantrag gegenüber der Universität Heidelberg.

Einen Schwerpunkt seiner Forschungen bildete die Geschichte des Alten Israel und die der deutschen Juden. Neben Arbeiten zum römischen Staatsrecht, zur antiken Geschichtsschreibung und Palästina standen methodische Überlegungen zur Fundierung einer jüdischen Geschichtswissenschaft im Vordergrund. Durch Studenten aus Jerusalem, die bei ihm in Cincinnati studierten, prägte Täubler auch die historische Forschung an der Hebräischen Universität Jerusalem.

Den Nachlass von Eugen Täubler übergab seine Witwe Selma Stern 1977 der Universitätsbibliothek Basel (mit Nachträgen nach ihrem Tod 1981). Die Universität Heidelberg ehrte ihn anlässlich des 600-Jahr-Jubiläums mit der Herausgabe Ausgewählter Schriften sowie anlässlich der Ausstellung „Juden an der Universität Heidelberg“, gezeigt 2002 in Heidelberg und Jerusalem.

Schriften (Auswahl)

  • Imperium Romanum. Studien zur Entwicklungsgeschichte des Römischen Reiches, Band 1: Die Staatsverträge und Vertragsverhältnisse. Teubner, Leipzig u. a. 1913 (Digitalisat).
  • Untersuchungen zur Geschichte des Decemvirats und der Zwölftafeln. Ebering, Berlin 1921.
  • Die Vorgeschichte des zweiten Punischen Krieges. Schwetschke, Berlin 1921 (zugleich: Berlin, Universität, Habilitations-Schrift, 1921).
  • Tyche. Historische Studien. Teubner, Leipzig u. a. 1926.
  • Die Archaeologie des Thukydides. Teubner, Leipzig u. a. 1927.
  • Der römische Staat (= Einleitung in die Altertumswissenschaft. Band 3, Heft 4). Teubner, Leipzig u. a. 1935 (wurde erst posthum von Jürgen von Ungern-Sternberg mit einer biographischen Einleitung versehen und bei B.G.Teubner, Stuttgart 1985, ISBN 3-519-07408-7, zum Druck gebracht).
  • Aufsätze zur Problematik jüdischer Geschichtsschreibung 1908–1950 (= Schriftenreihe wissenschaftlicher Abhandlungen des Leo-Baeck-Instituts. Band 36). Herausgegeben und eingeleitet von Selma Stern-Täubler. Mohr, Tübingen 1977, ISBN 3-16-840081-5.
  • Ausgewählte Schriften zur Alten Geschichte (= Heidelberger Althistorische Beiträge und Epigraphische Studien. Band 3). Steiner-Verlag Wiesbaden, Stuttgart 1987, ISBN 3-515-04780-8.

Literatur

  • Karl Christ: Römische Geschichte und deutsche Geschichtswissenschaft. Beck, München 1982, ISBN 3-406-08887-2, S. 168–176.
  • Alfred Heuß: Eugen Täubler Postumus. In: Historische Zeitschrift. Band 248, 1989, S. 265–303.
  • Heike Scharbaum: Zwischen zwei Welten. Wissenschaft und Lebenswelt am Beispiel des deutsch-jüdischen Historikers Eugen Täubler (1879–1953) (= Münsteraner judaistische Studien. Band 8). Lit, Münster u. a. 2000, ISBN 3-8258-4792-6.
  • Thomas Meyer: Täubler, Eugen. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 25, Duncker & Humblot, Berlin 2013, ISBN 978-3-428-11206-7, S. 759 f. (Digitalisat).
  • Taeubler, Eugen. In: Werner Röder, Herbert A. Strauss (Hrsg.): International Biographical Dictionary of Central European Emigrés 1933–1945. Band 2,2. Saur, München 1983, S. 1151.

Weblinks

  • Literatur von und über Eugen Täubler im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Robert Uri Kaufmann: Täubler, Eugen. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
  • Nachlass Eugen Täubler in der Universitätsbibliothek Basel

Anmerkungen

  1. Avraham Barkai: Oscar Wassermann und die Deutsche Bank. Beck, München 2005, ISBN 978-3-406-52958-0, S. 56 f. eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche.
  2. Nachweise für die Daten siehe: Angelos Chaniotis, Ulrich Thaler: 4.4 Altertumswissenschaften. In: Wolfgang U. Eckart, Volker Sellin, Eike Wolgast (Hrsg.): Die Universität Heidelberg im Nationalsozialismus. Springer, Heidelberg 2006, ISBN 3-540-21442-9, S. 391–434, insbesondere S. 395 und 397 f. (Digitalisat).
  3. Juden an der Universität Heidelberg. Dokumente aus sieben Jahrhunderten. Ausstellung in Heidelberg und Jerusalem 2002, S. 143–145 (Digitalisat).
Inhaber der Lehrstühle für Alte Geschichte an der Universität Zürich

Vor der Lehrstuhleinrichtung: Johann Jakob Müller (Extraordinarius 1871–1878) | Gerold Meyer von Knonau (Allgemeine Geschichte 1878–1920)

Erster Lehrstuhl: Eugen Täubler (1922–1925) | Johannes Hasebroek (1925–1927) | Ernst Meyer (1927–1968) | Franz Georg Maier (1971–1994) | Beat Näf (1994–2022) | Felix K. Maier (seit 2022)

Zweiter Lehrstuhl: Peter Frei (1970–1993) | Christian Marek (1994–2016) | Andreas Victor Walser (seit 2016)

Dritter Lehrstuhl: Anne Kolb (seit 2005)

Inhaber der Lehrstühle für Alte Geschichte an der Universität Heidelberg

Erster Lehrstuhl: Alfred von Domaszewski (1887–1924) | Eugen Täubler (1925–1933) | Fritz Schachermeyr (1936–1940) | Hans Schaefer (1942–1961) | Fritz Gschnitzer (1962–1997) | Angelos Chaniotis (1998–2006) | Kai Trampedach (seit 2007)

Zweiter Lehrstuhl: Jacques Moreau (1960–1961) | Christian Habicht (1965–1972) | Géza Alföldy (1975–2002) | Christian Witschel (seit 2005)

Normdaten (Person): GND: 118620495 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: n87897901 | VIAF: 51814559 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Täubler, Eugen
ALTERNATIVNAMEN Taeubler, Eugen
KURZBESCHREIBUNG deutscher Althistoriker und Hochschullehrer
GEBURTSDATUM 10. Oktober 1879
GEBURTSORT Gostyń
STERBEDATUM 13. August 1953
STERBEORT Cincinnati

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 22:57

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Taubler ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel Zu anderen Personen siehe Daubler Eugen Taubler 10 Oktober 1879 in Gostyn 13 August 1953 in Cincinnati war ein deutscher Althistoriker Leben und WirkenEugen Taubler wurde 1904 in Berlin promoviert bei Otto Hirschfeld mit der Arbeit Die Parthernachrichten bei Josephus Taubler war in der zionistischen Bewegung engagiert und war in seinen Interessen allgemein und wissenschaftlich den judischen Interessen verbunden deshalb verzichtete er nach der Promotion zunachst auf eine Universitatskarriere und wurde von 1906 bis 1918 der Leiter des Gesamtarchivs der deutschen Juden in Berlin Daneben wirkte er von 1910 bis 1914 als Dozent an der Hochschule fur die Wissenschaft des Judentums in Berlin Wahrend des Ersten Weltkrieges wurde Taubler als Soldat an die Ostfront in Kurland geschickt und 1916 kriegsdienstbeschadigt entlassen Es gelang ihm indes erfolgreich seine wissenschaftliche Karriere wieder aufzunehmen 1918 habilitierte er sich an der Universitat Berlin und widmete sich dem Aufbau einer Akademie fur die Wissenschaft des Judentums deren Grundungsdirektor er 1919 wurde Anschliessend lehrte er von 1922 bis 1925 an der Universitat Zurich sowie in den Jahren 1925 bis 1933 Alte Geschichte an der Universitat Heidelberg Er war seit 1927 mit der Historikerin Selma Stern verheiratet Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten wurde Taubler am 6 Marz 1933 noch vor dem Berufsbeamtengesetz zunachst vorlaufig beurlaubt Aus Protest gegen die Behandlung judischer Wissenschaftler legte er Amt und Mitgliedschaft an der Heidelberger Akademie der Wissenschaften nieder wurde am 9 November 1933 mit sofortiger Wirkung von der Universitat Heidelberg definitiv beurlaubt und am 18 Dezember 1933 in den Ruhestand versetzt Der Engere Rat der Universitat Heidelberg versuchte mit Hinweis auf den Kriegsdienst Taublers im Ersten Weltkrieg einen ehrenvollen Abgang zu ermoglichen Taubler lehnte dies aus prinzipiellen Grunden ab Nachfolger auf dem Lehrstuhl fur Alte Geschichte an der Universitat Heidelberg wurde der Nationalsozialist Fritz Schachermeyr Antritt 1 April 1936 Taubler wurde nun zunachst Dozent an der Hochschule fur die Wissenschaft des Judentums in Berlin 1938 1941 Im Jahre 1941 konnte das Ehepaar dank der Unterstutzung durch Erhard Oewerdieck in die USA emigrieren Dort wurde er Professor am Hebrew Union College in Cincinnati Taubler kehrte nicht nach Deutschland zuruck und stellte kurz vor seinem Tod 1953 einen Wiedergutmachungsantrag gegenuber der Universitat Heidelberg Einen Schwerpunkt seiner Forschungen bildete die Geschichte des Alten Israel und die der deutschen Juden Neben Arbeiten zum romischen Staatsrecht zur antiken Geschichtsschreibung und Palastina standen methodische Uberlegungen zur Fundierung einer judischen Geschichtswissenschaft im Vordergrund Durch Studenten aus Jerusalem die bei ihm in Cincinnati studierten pragte Taubler auch die historische Forschung an der Hebraischen Universitat Jerusalem Den Nachlass von Eugen Taubler ubergab seine Witwe Selma Stern 1977 der Universitatsbibliothek Basel mit Nachtragen nach ihrem Tod 1981 Die Universitat Heidelberg ehrte ihn anlasslich des 600 Jahr Jubilaums mit der Herausgabe Ausgewahlter Schriften sowie anlasslich der Ausstellung Juden an der Universitat Heidelberg gezeigt 2002 in Heidelberg und Jerusalem Schriften Auswahl Imperium Romanum Studien zur Entwicklungsgeschichte des Romischen Reiches Band 1 Die Staatsvertrage und Vertragsverhaltnisse Teubner Leipzig u a 1913 Digitalisat Untersuchungen zur Geschichte des Decemvirats und der Zwolftafeln Ebering Berlin 1921 Die Vorgeschichte des zweiten Punischen Krieges Schwetschke Berlin 1921 zugleich Berlin Universitat Habilitations Schrift 1921 Tyche Historische Studien Teubner Leipzig u a 1926 Die Archaeologie des Thukydides Teubner Leipzig u a 1927 Der romische Staat Einleitung in die Altertumswissenschaft Band 3 Heft 4 Teubner Leipzig u a 1935 wurde erst posthum von Jurgen von Ungern Sternberg mit einer biographischen Einleitung versehen und bei B G Teubner Stuttgart 1985 ISBN 3 519 07408 7 zum Druck gebracht Aufsatze zur Problematik judischer Geschichtsschreibung 1908 1950 Schriftenreihe wissenschaftlicher Abhandlungen des Leo Baeck Instituts Band 36 Herausgegeben und eingeleitet von Selma Stern Taubler Mohr Tubingen 1977 ISBN 3 16 840081 5 Ausgewahlte Schriften zur Alten Geschichte Heidelberger Althistorische Beitrage und Epigraphische Studien Band 3 Steiner Verlag Wiesbaden Stuttgart 1987 ISBN 3 515 04780 8 LiteraturKarl Christ Romische Geschichte und deutsche Geschichtswissenschaft Beck Munchen 1982 ISBN 3 406 08887 2 S 168 176 Alfred Heuss Eugen Taubler Postumus In Historische Zeitschrift Band 248 1989 S 265 303 Heike Scharbaum Zwischen zwei Welten Wissenschaft und Lebenswelt am Beispiel des deutsch judischen Historikers Eugen Taubler 1879 1953 Munsteraner judaistische Studien Band 8 Lit Munster u a 2000 ISBN 3 8258 4792 6 Thomas Meyer Taubler Eugen In Neue 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GND 118620495 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN n87897901 VIAF 51814559 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Taubler EugenALTERNATIVNAMEN Taeubler EugenKURZBESCHREIBUNG deutscher Althistoriker und HochschullehrerGEBURTSDATUM 10 Oktober 1879GEBURTSORT GostynSTERBEDATUM 13 August 1953STERBEORT Cincinnati

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