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Der Europäische Braunbär oder Eurasische Braunbär Ursus arctos arctos ist eine Unterart des Braunbären Ursus arctos aus

Europäischer Braunbär

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Der Europäische Braunbär oder Eurasische Braunbär (Ursus arctos arctos) ist eine Unterart des Braunbären (Ursus arctos) aus der Familie der Bären (Ursidae). Er ist die Nominatform der Art.

Europäischer Braunbär

Europäischer Braunbär

Systematik
Ordnung: Raubtiere (Carnivora)
Unterordnung: Hundeartige (Caniformia)
Familie: Bären (Ursidae)
Gattung: Eigentliche Bären (Ursus)
Art: Braunbär (Ursus arctos)
Unterart: Europäischer Braunbär
Wissenschaftlicher Name
Ursus arctos arctos
Linnaeus, 1758

Taxonomie und Merkmale

Grundlagen

Die Unterteilung der Art Ursus arctos, des Braunbären, in Unterarten ist ein schwieriges Problem, über das wissenschaftlich keine Einigkeit besteht. Insgesamt wurden für die Art (im modernen Sinne) 232 Unterarten oder sogar eigene Arten beschrieben, dazu kommen noch 39 Namen für ausgestorbene Unterarten. Traditionell wurden die Unterarten morphologisch abgegrenzt, verwendete Merkmale waren Körpergröße, Fell- und Krallenfarbe und verschiedene Maße des Knochenbaus, fast exklusiv des Schädels. Diese Bearbeitungen sind aufgrund des bei dieser Art notwendigerweise beschränkten Sammlungsmaterials in Zoologischen Museen und der hohen individuellen Modifikation innerhalb der Art problematisch. Unsicher ist dabei insbesondere, welche, und wie viele, Unterarten im nördlichen Asien vorkommen, wovon in kritischer Weise die Ostgrenze der Verbreitung des Europäischen Braunbären abhängt.

In jüngerer Zeit sind diese Analysen durch zahlreiche genetische Untersuchungen ergänzt worden. Bei diesen ist problematisch, dass der Braunbär eine junge Art ist, die sich erst vor wenigen Zehn- bis Hunderttausend Jahren von ihrer Schwesterart, dem Eisbären, getrennt hat, und dass die modernen Populationen ihr heutiges Areal erst aus mehreren Refugien nach dem Eiszeitalter neu besiedelt haben. Daher sind die genetischen Unterschiede recht gering. Analysiert wird einerseits die Mitochondriale DNA, das eigenständige Erbmaterial der Mitochondrien. Erstere wird bei Säugetieren wegen des Fehlens letzterer in Spermien nur im mütterlichen Erbgang vererbt. Andererseits werden sogenannte Mikrosatelliten untersucht, das sind kurze (nicht kodierende), im Genom wiederholte Sequenzabschnitte, die auch der Technik des genetischen Fingerabdrucks beim Menschen zugrunde liegen.

Problematisch ist nun, dass die morphologischen und die genetischen Ergebnisse keinerlei Übereinstimmung zeigen. So gehören die Braunbären Europas zwei getrennten genetischen Linien an. Die östliche dieser Linien ist dann von Südeuropa über fast ganz Asien bis nach Alaska und Kanada in Nordamerika verbreitet. Aufgrund dieser Ergebnisse verzichten viele Wissenschaftler außerhalb Nordamerikas inzwischen ganz auf die Unterscheidung der Unterarten. Dies wird aber von vielen Praktikern, insbesondere Artenschützern, problematisch gesehen, da zahlreiche kleine, möglicherweise morphologisch unterscheidbare Lokalpopulationen, die vom Aussterben bedroht sind, dadurch keinen wissenschaftlichen Namen mehr hätten.

Morphologische Unterart

Auch über die Anzahl und Abgrenzung der Unterarten Eurasiens nach morphologischen Merkmalen gibt es keine Einigkeit. Die folgende Darstellung beruht im Wesentlichen auf der Bearbeitung durch Heptner et al. für die frühere Sowjetunion.

Ursus arctos arctos ist dieser Auffassung zufolge ein Braunbär mittlerer Größe. Er erreicht ein Maximalgewicht von 320 bis 350 Kilogramm. Die Fellfarbe ist im Allgemeinen eher dunkel, sie variiert von dunklem Schwarzbraun mit rostgrauen Reflexen, vor allem im Westen der Verbreitung, zu Hellbraun-Strohfarben mit dunkler rotbraunem Unterfell, überwiegend in den östlichen Abschnitten. Beide Felltypen gehen in der dazwischen liegenden Region lückenlos ineinander über. Die Beinfarbe ist immer dunkler als die des Rumpfs, bei hellen Tieren ist auch die Schnauze dunkler. Eine schmale und unvollständige Halsringzeichnung kann vorhanden sein.

Die Unterart wäre verbreitet in ganz Europa, dem europäischen Russland, dem Ural und Westsibirien, östlich, ohne klare Grenze, etwa bis zum Jenissei und Altai. Nordgrenze der Verbreitung ist die nördliche Grenze der Taiga zur Tundra. Nach Osten, in Ostsibirien würde anschließen die Unterart Ursus arctos yeniseensis Ognev, 1924, eine Übergangsform zu den ostasiatischen Unterarten, die aber von den meisten anderen Taxonomen nicht als eigenständig anerkannt wird. In den meisten neueren Arbeiten wird sie der Nominatform, d. h. dem Eurasischen Braunbären, zugeschlagen. Sie umfasst ungefähr 38.000 Individuen. Östlich benachbart wäre dann der Kamtschatka-Braunbär Ursus arctos piscator Pucheran, 1855 (Synonym beringianus), eine deutlich größere Unterart, die die Küstenregionen und die meisten vorgelagerten Inseln entlang der Beringstraße bewohnt (etwa 9.000 Individuen), und, südlich an diesen anschließend, der Ussuri-Braunbär Ursus arctos lasiotus Gray, 1867, der die Region am Ussuri, Sachalin und die Kurilen besiedeln würde. Teilweise wird die Population am Ussuri noch als eigene Unterart abgetrennt.

Seit historischer Zeit waren die Braunbären des Kaukasus und der zentralasiatischen Gebirge durch eine Verbreitungslücke von der Verbreitung des Eurasischen Braunbären getrennt, diese geht aber vermutlich auf menschlichen Einfluss zurück. Dadurch besitzen die dort verbreiteten Populationen keinen Kontakt mehr zum Eurasischen Braunbären. Heptner et al. verorten hier den Kaukasus-Braunbären Ursus arctos meridionalis Middendorff, 1851 im Kaukasus, eine sehr umstrittene Unterart, da andere Forscher hier bis zu vier Unterarten differenzieren wollen, andere aber alle Tiere, wie auch die der weiter östlichen Regionen, dem Syrischen Braunbären Ursus arctos syriacus Hemprich et Ehrenberg, 1828, zuschlagen. Östlich davon wäre das Verbreitungsgebiet des Isabellbären (auch Tien-Shan-Braunbär oder Himalaya-Braunbär genannt), Ursus arctos isabellinus Horsfield, 1826.

Genetisch abgrenzbare Populationen

Der Braunbär ist eine phylogenomisch sehr gut untersuchte Art. Dies liegt vor allem daran, dass Artenschützer, die Projekte zur Wiederansiedlung oder zur Stützung kleiner Lokalpopulationen planten, wissen wollten, ob sie nicht versehentlich die falschen Braunbären in ihrem Gebiet aussetzen. Vorteil der genetischen Methoden gegenüber den morphologischen ist, dass auch Proben aus Haaren, Fäzes oder ausgegrabene, subfossile Überreste analysiert werden können. Dadurch ist die Datenbasis der Bearbeitungen breiter.

Als Ergebnis der Untersuchungen zeigte sich, dass die europäischen Braunbären zwei stark getrennten genetischen Linien angehören. Eine davon („Klade I“) umfasst die Bären Westeuropas, darunter diejenigen Spaniens und der Pyrenäen, Italiens, des nordwestlichen Balkans und Teilen Rumäniens und des westlichen Skandinavien (außerdem subfossile Reste von Bären Nordafrikas und der Levante). Die andere („Klade IIIa“) umfasst die Bären Osteuropas, des Balkan, Nordskandinaviens, der größten Teile des Nahen Ostens, fast des gesamten nördlichen Asiens und des nordwestlichsten Nordamerikas (vor allem West-Alaska). Die Bären der Klade IIIa sind näher verwandt mit den Bären Nordkanadas und des östlichen Alaska (Klade IIIb) als mit denjenigen Westeuropas. Diese Resultate beruhen vor allem auf der Analyse der mtDNA, d. h. der weiblichen, mütterlichen Erblinie. Werden auch (in beiden Geschlechtern vererbte) Kerngene in die Analyse mit einbezogen, zeigt sich, dass es zwischen den verschiedenen Populationen durchaus zu Genfluss kommt, der aber vor allem auf der väterlichen Linie aufbaut. Dies liegt wohl daran, dass die Braunbären-Männchen erheblich vagiler als die Weibchen sind und größere Strecken zurücklegen. In jedem Falle sind aber die konventionellen Unterarten nach den genetischen Daten nicht reproduzierbar. Die westliche und die östliche Linie sind aber nur in zwei Regionen im Kontakt miteinander. Während sie in Rumänien tatsächlich sympatrisch vorkommen, sind in Skandinavien beide Populationen in ihrer Verbreitung mindestens 130 Kilometer voneinander getrennt.

Nach Abschätzungen nach der Methode der molekularen Uhr haben sich die Bären der Klade I und IIIa schon vor etwa 850.000 Jahren getrennt. Die westliche Linie ist in zwei Gruppen getrennt, eine in Spanien, Frankreich und dem Süden Skandinaviens, eine in Italien, auf dem Westbalkan und in Rumänien. Dies wird mit der Wiederbesiedlung aus zwei eiszeitlichen Refugien (Iberische und Italienische Halbinsel) in Verbindung gebracht. Für die östliche Linie wird über ein Refugium auf der Balkanhalbinsel spekuliert, aber auch ein Refugium viel weiter östlich, in Nordostasien, erscheint möglich. Die westliche Linie umfasst nur noch ca. 2.500 bis 3.000 lebende Tiere, während der Bestand der östlichen Linie immer noch in die Hunderttausende geht.

Europäische Braunbären-Populationen

Der ehemals kontinuierlich über nahezu ganz Europa verbreitete Braunbär ist heute auf einige voneinander durch große unbesiedelte Bereiche getrennte Populationen aufgespalten, die in der Regel keinen Individuenaustausch, und damit keinen genetischen Kontakt zueinander, ermöglichen. Die folgenden Populationsschätzungen basieren im Wesentlichen auf den Daten der IUCN/SSC Bear Specialist Group (Rauer et al. 1999)

  • Kantabrisches Gebirge, Nordspanien: bis zu 140, z. T. als eigene Unterart Kantabrischer Braunbär (Ursus arctos pyrenaicus) benannt.
  • Pyrenäen: ca. 10
  • Südskandinavien: ca. 150 bis 200
  • Abruzzen, Mittelitalien: etwa 70 bis 100, z. T. als eigene Unterart Marsischer Braunbär (Ursus arctos marsicanus) benannt.
  • Norditalien/Österreich (Alpen): etwa 15 bis 30
  • Westbalkan: etwa 550 bis 800
  • Karpaten: etwa 6600 in Rumänien, mit Randvorkommen bis Polen: ca. 70
  • Gebirge Bulgariens: ca. 500 und Nordgriechenlands: gut 100
  • europäisches Russland westlich des Ural: etwa 26.000 bis 27.000, mit Randvorkommen in Skandinavien (Finnland ca. 430 bis 600)

Seither hat die Anzahl der Braunbären in einigen Regionen Europas wieder deutlich zugenommen. So wird die Anzahl der Bären heute allein im Westbalkanstaat Slowenien auf bis zu 1.500 Tiere geschätzt.

Schutzmaßnahmen

Die kleinen Populationen stehen in vielen Ländern unter unterschiedlich starkem gesetzlichen Schutz. International werden die Populationen Asiens im Anhang I (totales Handelsverbot), die übrigen in Anhang II (eingeschränkter Handel) geführt. In einigen Ländern genießt diese Art eine ganzjährige oder mehrmonatige Schonzeit. Des Weiteren werden mehrstufige Managementpläne zum Schutz der Bären und der Nutztiere durchgeführt. In anderen Ländern besteht für diese Unterart kein oder nur geringer gesetzlicher Schutz. In der europäischen Artenschutzverordnung ist er je nach Population im Anhang I (totales Handelsverbot) und Anhang II (eingeschränkter Handel) geführt. Im östlichen Verbreitungsgebiet (Russland) ist eine eingeschränkte Jagd erlaubt.

Des Weiteren wird diese Unterart in vielen zoologischen Anlagen in ganz Europa gehalten. Während es sich bei vielen Tieren um Unterart-Hybriden handelt, werden ansonsten hauptsächlich Europäische Braunbären (Ursus arctos arctos) gehalten. Auch Syrische Braunbären (Ursus arctos syriacus) und Kamtschatkabären (Ursus arctos beringianus) sind in einigen zoologischen Einrichtungen vertreten.

Daneben gibt es mehrere Bärenschutz-Einrichtungen, die sich eine artgerechte Haltung ehemaliger Tanz-, Zirkus- und Zoo-Bären zur Aufgabe gemacht haben.

Aus Artenschutzgründen wurden wenige Bären im französischen Zentralmassiv (wo sie 1990 ausgestorben waren, Herkunft: Pyrenäen) und in den italienischen und den österreichischen Alpen ausgesetzt (Herkunft: Slowenien). Einige ausgesetzte Bären fielen dabei der Wilderei lokaler Jäger zum Opfer.

Einzelnachweise

  1. A.C. Kitchener (2000): Taxonomic issues in bears: impacts on conservation in zoos and the wild, and gaps in current knowledge. International Zoo Yearbook 44: 33–46. doi:10.1111/j.1748-1090.2009.00087.x
  2. Vladimir Georgiewitsch Heptner, N.P. Naumov, P.B. Yurgenson, A.A. Sludskii, A.F. Chirkova, A.G. Bannikov: Mammals of the Soviet Union. Volume II, Part la Sirenia and Carnivora (Sea Cows; Wolves and Bears). Originalausgabe: Mlekopitaiuschie Sovetskogo Soiuza. Vysshaya Shkola Publishers, Moscow, 1967. translated by Bolos Abdul Malek Botros, Hamed Tantawi, Hosni Ibrahim Youssef, Ali Abdul Moneim Moussa. Published for the Smithsonian Institution Libraries by Amerind Publishing Co. Pvt. Ltd., New Delhi, 1998. download
  3. Igor E. Chestin, Yuliy P. Gubar, Vladimir E. Sokolov, Vladimir S. Lobachev (1992): The brown bear (Ursus arctos L.) in the USSR: numbers, hunting and systematics. Annales Zoologici Fennici 29 (2): 57-68.
  4. Jennifer A. Leonard, Robert K. Wayne, Alan Cooper (2000): Population genetics of Ice Age brown bears. PNAS Proceedings of the National Academy of Sciences USA 97(4): 1651–1654. doi:10.1073/pnas.040453097
  5. Sébastien Calvignac, Sandrine Hughes, Catherine Hänni (2009): Genetic diversity of endangered brown bear (Ursus arctos) populations at the crossroads of Europe, Asia and Africa. Diversity and Distributions (2009): 1–9.
  6. Jon E. Swenson, Pierre Taberlet, Eva Bellemain (2011): Genetics and conservation of European brown bears Ursus arctos. Mammal Review 41 (2): 87–98.
  7. Rauer, G., Spassov, N., Spiridonov, G., Nyholm, E. S., Nyholm, K.-E., Camarra, J.-J., Mertzanis, G., Boscagli, G., Osti, F., Sorensen, O. J., Swenson, J. E., Kvam, T., Frackowiak, W., Gula, R., Perzanowski, K., Ionescu, O., Hell, P., Find'O, S., Clevenger, A. P., Purroy, F. J., Cienfuegos, J. N., Quesada, C. N., Sandegren, F., Bjarvall, A., Franzén, R., Söderberg, A., Wabakken, P., Huber, D.: Brown Bear Conservation Action Plan for Europe (Ursus arctos). In: Servheen, C., Herrero, S., and Peyton, B.(Editors). Bears. Status Survey and Conservation Action Plan: 55-122. IUCN, Gland, Switzerland and Cambridge, UK, 1998. ISBN 2-8317-0462-6
  8. Wie hat sich die Bärenpopulation in Slowenien und Kroatien in den letzten 20 Jahren entwickelt? (Memento des Originals vom 28. November 2022 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2, zuletzt gesehen am 21. Mai 2022.
  9. Auf Bärensafari in Slowenien Wo steckt er bloß?, Tagesspiegel Online, zuletzt gesehen am 21. Mai 2022.
  10. www.Zootierliste.de. Abgerufen am 19. Juli 2020. 
  11. Joseph D. Clarck, Djuro Huber, Christopher Servheen (2002): Bear reintroductions - lessons and challenges. Ursus 13: 335-345.

Weblinks

Commons: Ursus arctos arctos – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Ursus arctos in der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN 2012.2. Eingestellt von: McLellan, B.N., Servheen, C. & Huber, D. (IUCN SSC Bear Specialist Group), 2008. Abgerufen am 11. April 2013.
  • Eintrag des Braunbären im WWF-Artenlexikon
  • Eintrag von Schutzprojekten des WWFs für den europäischen Braunbären
  • Angaben zur Haltung der Braunbärenunterart Ursus arctos arctos in zoologischen Anlagen
Tier des Jahres in der Schweiz

Biber (1998) | Laubfrosch (1999) | Luchs (2000) | Steinadler (2001) | Waldameise (2002) | Schwalbenschwanz (2003) | Feldhase (2004) | Zauneidechse (2005) | Steinbock (2006) | Äsche (2007) | Gebänderte Prachtlibelle (2008) | Braunbär (2009) | Langhornbiene (2010) | Regenwurm (2011) | Braunes Langohr (2012) | Geburtshelferkröte (2013) | Feldgrille (2014) | Ringelnatter (2015) | Wasserspitzmaus (2016) | Rothirsch (2017) | Hermelin (2018) | Glühwürmchen (2019) | Wildkatze (2020) | Bachflohkrebs (2021) | Gartenschläfer (2022) | Blauflügelige Ödlandschrecke (2023) | Iltis (2024)

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 15 Jul 2025 / 22:53

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Der Europaische Braunbar oder Eurasische Braunbar Ursus arctos arctos ist eine Unterart des Braunbaren Ursus arctos aus der Familie der Baren Ursidae Er ist die Nominatform der Art Europaischer BraunbarEuropaischer BraunbarSystematikOrdnung Raubtiere Carnivora Unterordnung Hundeartige Caniformia Familie Baren Ursidae Gattung Eigentliche Baren Ursus Art Braunbar Ursus arctos Unterart Europaischer BraunbarWissenschaftlicher NameUrsus arctos arctosLinnaeus 1758BraunbarschadelEuropaischer Braunbar beim BadenTaxonomie und MerkmaleGrundlagen Die Unterteilung der Art Ursus arctos des Braunbaren in Unterarten ist ein schwieriges Problem uber das wissenschaftlich keine Einigkeit besteht Insgesamt wurden fur die Art im modernen Sinne 232 Unterarten oder sogar eigene Arten beschrieben dazu kommen noch 39 Namen fur ausgestorbene Unterarten Traditionell wurden die Unterarten morphologisch abgegrenzt verwendete Merkmale waren Korpergrosse Fell und Krallenfarbe und verschiedene Masse des Knochenbaus fast exklusiv des Schadels Diese Bearbeitungen sind aufgrund des bei dieser Art notwendigerweise beschrankten Sammlungsmaterials in Zoologischen Museen und der hohen individuellen Modifikation innerhalb der Art problematisch Unsicher ist dabei insbesondere welche und wie viele Unterarten im nordlichen Asien vorkommen wovon in kritischer Weise die Ostgrenze der Verbreitung des Europaischen Braunbaren abhangt In jungerer Zeit sind diese Analysen durch zahlreiche genetische Untersuchungen erganzt worden Bei diesen ist problematisch dass der Braunbar eine junge Art ist die sich erst vor wenigen Zehn bis Hunderttausend Jahren von ihrer Schwesterart dem Eisbaren getrennt hat und dass die modernen Populationen ihr heutiges Areal erst aus mehreren Refugien nach dem Eiszeitalter neu besiedelt haben Daher sind die genetischen Unterschiede recht gering Analysiert wird einerseits die Mitochondriale DNA das eigenstandige Erbmaterial der Mitochondrien Erstere wird bei Saugetieren wegen des Fehlens letzterer in Spermien nur im mutterlichen Erbgang vererbt Andererseits werden sogenannte Mikrosatelliten untersucht das sind kurze nicht kodierende im Genom wiederholte Sequenzabschnitte die auch der Technik des genetischen Fingerabdrucks beim Menschen zugrunde liegen Problematisch ist nun dass die morphologischen und die genetischen Ergebnisse keinerlei Ubereinstimmung zeigen So gehoren die Braunbaren Europas zwei getrennten genetischen Linien an Die ostliche dieser Linien ist dann von Sudeuropa uber fast ganz Asien bis nach Alaska und Kanada in Nordamerika verbreitet Aufgrund dieser Ergebnisse verzichten viele Wissenschaftler ausserhalb Nordamerikas inzwischen ganz auf die Unterscheidung der Unterarten Dies wird aber von vielen Praktikern insbesondere Artenschutzern problematisch gesehen da zahlreiche kleine moglicherweise morphologisch unterscheidbare Lokalpopulationen die vom Aussterben bedroht sind dadurch keinen wissenschaftlichen Namen mehr hatten Morphologische Unterart Auch uber die Anzahl und Abgrenzung der Unterarten Eurasiens nach morphologischen Merkmalen gibt es keine Einigkeit Die folgende Darstellung beruht im Wesentlichen auf der Bearbeitung durch Heptner et al fur die fruhere Sowjetunion Ursus arctos arctos ist dieser Auffassung zufolge ein Braunbar mittlerer Grosse Er erreicht ein Maximalgewicht von 320 bis 350 Kilogramm Die Fellfarbe ist im Allgemeinen eher dunkel sie variiert von dunklem Schwarzbraun mit rostgrauen Reflexen vor allem im Westen der Verbreitung zu Hellbraun Strohfarben mit dunkler rotbraunem Unterfell uberwiegend in den ostlichen Abschnitten Beide Felltypen gehen in der dazwischen liegenden Region luckenlos ineinander uber Die Beinfarbe ist immer dunkler als die des Rumpfs bei hellen Tieren ist auch die Schnauze dunkler Eine schmale und unvollstandige Halsringzeichnung kann vorhanden sein Die Unterart ware verbreitet in ganz Europa dem europaischen Russland dem Ural und Westsibirien ostlich ohne klare Grenze etwa bis zum Jenissei und Altai Nordgrenze der Verbreitung ist die nordliche Grenze der Taiga zur Tundra Nach Osten in Ostsibirien wurde anschliessen die Unterart Ursus arctos yeniseensis Ognev 1924 eine Ubergangsform zu den ostasiatischen Unterarten die aber von den meisten anderen Taxonomen nicht als eigenstandig anerkannt wird In den meisten neueren Arbeiten wird sie der Nominatform d h dem Eurasischen Braunbaren zugeschlagen Sie umfasst ungefahr 38 000 Individuen Ostlich benachbart ware dann der Kamtschatka Braunbar Ursus arctos piscator Pucheran 1855 Synonym beringianus eine deutlich grossere Unterart die die Kustenregionen und die meisten vorgelagerten Inseln entlang der Beringstrasse bewohnt etwa 9 000 Individuen und sudlich an diesen anschliessend der Ussuri Braunbar Ursus arctos lasiotus Gray 1867 der die Region am Ussuri Sachalin und die Kurilen besiedeln wurde Teilweise wird die Population am Ussuri noch als eigene Unterart abgetrennt Seit historischer Zeit waren die Braunbaren des Kaukasus und der zentralasiatischen Gebirge durch eine Verbreitungslucke von der Verbreitung des Eurasischen Braunbaren getrennt diese geht aber vermutlich auf menschlichen Einfluss zuruck Dadurch besitzen die dort verbreiteten Populationen keinen Kontakt mehr zum Eurasischen Braunbaren Heptner et al verorten hier den Kaukasus Braunbaren Ursus arctos meridionalis Middendorff 1851 im Kaukasus eine sehr umstrittene Unterart da andere Forscher hier bis zu vier Unterarten differenzieren wollen andere aber alle Tiere wie auch die der weiter ostlichen Regionen dem Syrischen Braunbaren Ursus arctos syriacus Hemprich et Ehrenberg 1828 zuschlagen Ostlich davon ware das Verbreitungsgebiet des Isabellbaren auch Tien Shan Braunbar oder Himalaya Braunbar genannt Ursus arctos isabellinus Horsfield 1826 Genetisch abgrenzbare PopulationenDer Braunbar ist eine phylogenomisch sehr gut untersuchte Art Dies liegt vor allem daran dass Artenschutzer die Projekte zur Wiederansiedlung oder zur Stutzung kleiner Lokalpopulationen planten wissen wollten ob sie nicht versehentlich die falschen Braunbaren in ihrem Gebiet aussetzen Vorteil der genetischen Methoden gegenuber den morphologischen ist dass auch Proben aus Haaren Fazes oder ausgegrabene subfossile Uberreste analysiert werden konnen Dadurch ist die Datenbasis der Bearbeitungen breiter Ursus arctos arctos abgeschatztes Verbreitungsgebiet in Europa Als Ergebnis der Untersuchungen zeigte sich dass die europaischen Braunbaren zwei stark getrennten genetischen Linien angehoren Eine davon Klade I umfasst die Baren Westeuropas darunter diejenigen Spaniens und der Pyrenaen Italiens des nordwestlichen Balkans und Teilen Rumaniens und des westlichen Skandinavien ausserdem subfossile Reste von Baren Nordafrikas und der Levante Die andere Klade IIIa umfasst die Baren Osteuropas des Balkan Nordskandinaviens der grossten Teile des Nahen Ostens fast des gesamten nordlichen Asiens und des nordwestlichsten Nordamerikas vor allem West Alaska Die Baren der Klade IIIa sind naher verwandt mit den Baren Nordkanadas und des ostlichen Alaska Klade IIIb als mit denjenigen Westeuropas Diese Resultate beruhen vor allem auf der Analyse der mtDNA d h der weiblichen mutterlichen Erblinie Werden auch in beiden Geschlechtern vererbte Kerngene in die Analyse mit einbezogen zeigt sich dass es zwischen den verschiedenen Populationen durchaus zu Genfluss kommt der aber vor allem auf der vaterlichen Linie aufbaut Dies liegt wohl daran dass die Braunbaren Mannchen erheblich vagiler als die Weibchen sind und grossere Strecken zurucklegen In jedem Falle sind aber die konventionellen Unterarten nach den genetischen Daten nicht reproduzierbar Die westliche und die ostliche Linie sind aber nur in zwei Regionen im Kontakt miteinander Wahrend sie in Rumanien tatsachlich sympatrisch vorkommen sind in Skandinavien beide Populationen in ihrer Verbreitung mindestens 130 Kilometer voneinander getrennt Nach Abschatzungen nach der Methode der molekularen Uhr haben sich die Baren der Klade I und IIIa schon vor etwa 850 000 Jahren getrennt Die westliche Linie ist in zwei Gruppen getrennt eine in Spanien Frankreich und dem Suden Skandinaviens eine in Italien auf dem Westbalkan und in Rumanien Dies wird mit der Wiederbesiedlung aus zwei eiszeitlichen Refugien Iberische und Italienische Halbinsel in Verbindung gebracht Fur die ostliche Linie wird uber ein Refugium auf der Balkanhalbinsel spekuliert aber auch ein Refugium viel weiter ostlich in Nordostasien erscheint moglich Die westliche Linie umfasst nur noch ca 2 500 bis 3 000 lebende Tiere wahrend der Bestand der ostlichen Linie immer noch in die Hunderttausende geht Europaische Braunbaren PopulationenDer ehemals kontinuierlich uber nahezu ganz Europa verbreitete Braunbar ist heute auf einige voneinander durch grosse unbesiedelte Bereiche getrennte Populationen aufgespalten die in der Regel keinen Individuenaustausch und damit keinen genetischen Kontakt zueinander ermoglichen Die folgenden Populationsschatzungen basieren im Wesentlichen auf den Daten der IUCN SSC Bear Specialist Group Rauer et al 1999 Braunbarjunge im Polar Zoo der Gemeinde Bardu im Fylke Troms in NordnorwegenKantabrisches Gebirge Nordspanien bis zu 140 z T als eigene Unterart Kantabrischer Braunbar Ursus arctos pyrenaicus benannt Pyrenaen ca 10 Sudskandinavien ca 150 bis 200 Abruzzen Mittelitalien etwa 70 bis 100 z T als eigene Unterart Marsischer Braunbar Ursus arctos marsicanus benannt Norditalien Osterreich Alpen etwa 15 bis 30 Westbalkan etwa 550 bis 800 Karpaten etwa 6600 in Rumanien mit Randvorkommen bis Polen ca 70 Gebirge Bulgariens ca 500 und Nordgriechenlands gut 100 europaisches Russland westlich des Ural etwa 26 000 bis 27 000 mit Randvorkommen in Skandinavien Finnland ca 430 bis 600 Seither hat die Anzahl der Braunbaren in einigen Regionen Europas wieder deutlich zugenommen So wird die Anzahl der Baren heute allein im Westbalkanstaat Slowenien auf bis zu 1 500 Tiere geschatzt SchutzmassnahmenBraunbar in einem Freigehege im Nationalpark Bayerischer Wald Die kleinen Populationen stehen in vielen Landern unter unterschiedlich starkem gesetzlichen Schutz International werden die Populationen Asiens im Anhang I totales Handelsverbot die ubrigen in Anhang II eingeschrankter Handel gefuhrt In einigen Landern geniesst diese Art eine ganzjahrige oder mehrmonatige Schonzeit Des Weiteren werden mehrstufige Managementplane zum Schutz der Baren und der Nutztiere durchgefuhrt In anderen Landern besteht fur diese Unterart kein oder nur geringer gesetzlicher Schutz In der europaischen Artenschutzverordnung ist er je nach Population im Anhang I totales Handelsverbot und Anhang II eingeschrankter Handel gefuhrt Im ostlichen Verbreitungsgebiet Russland ist eine eingeschrankte Jagd erlaubt Des Weiteren wird diese Unterart in vielen zoologischen Anlagen in ganz Europa gehalten Wahrend es sich bei vielen Tieren um Unterart Hybriden handelt werden ansonsten hauptsachlich Europaische Braunbaren Ursus arctos arctos gehalten Auch Syrische Braunbaren Ursus arctos syriacus und Kamtschatkabaren Ursus arctos beringianus sind in einigen zoologischen Einrichtungen vertreten Daneben gibt es mehrere Barenschutz Einrichtungen die sich eine artgerechte Haltung ehemaliger Tanz Zirkus und Zoo Baren zur Aufgabe gemacht haben Aus Artenschutzgrunden wurden wenige Baren im franzosischen Zentralmassiv wo sie 1990 ausgestorben waren Herkunft Pyrenaen und in den italienischen und den osterreichischen Alpen ausgesetzt Herkunft Slowenien Einige ausgesetzte Baren fielen dabei der Wilderei lokaler Jager zum Opfer EinzelnachweiseA C Kitchener 2000 Taxonomic issues in bears impacts on conservation in zoos and the wild and gaps in current knowledge International Zoo Yearbook 44 33 46 doi 10 1111 j 1748 1090 2009 00087 x Vladimir Georgiewitsch Heptner N P Naumov P B Yurgenson A A Sludskii A F Chirkova A G Bannikov Mammals of the Soviet Union Volume II Part la Sirenia and Carnivora Sea Cows Wolves and Bears Originalausgabe Mlekopitaiuschie Sovetskogo Soiuza Vysshaya Shkola Publishers Moscow 1967 translated by Bolos Abdul Malek Botros Hamed Tantawi Hosni Ibrahim Youssef Ali Abdul Moneim Moussa Published for the Smithsonian Institution Libraries by Amerind Publishing Co Pvt Ltd New Delhi 1998 download Igor E Chestin Yuliy P Gubar Vladimir E Sokolov Vladimir S Lobachev 1992 The brown bear Ursus arctos L in the USSR numbers hunting and systematics Annales Zoologici Fennici 29 2 57 68 Jennifer A Leonard Robert K Wayne Alan Cooper 2000 Population genetics of Ice Age brown bears PNAS Proceedings of the National Academy of Sciences USA 97 4 1651 1654 doi 10 1073 pnas 040453097 Sebastien Calvignac Sandrine Hughes Catherine Hanni 2009 Genetic diversity of endangered brown bear Ursus arctos populations at the crossroads of Europe Asia and Africa Diversity and Distributions 2009 1 9 Jon E Swenson Pierre Taberlet Eva Bellemain 2011 Genetics and conservation of European brown bears Ursus arctos Mammal Review 41 2 87 98 Rauer G Spassov N Spiridonov G Nyholm E S Nyholm K E Camarra J J Mertzanis G Boscagli G Osti F Sorensen O J Swenson J E Kvam T Frackowiak W Gula R Perzanowski K Ionescu O Hell P Find O S Clevenger A P Purroy F J Cienfuegos J N Quesada C N Sandegren F Bjarvall A Franzen R Soderberg A Wabakken P Huber D Brown Bear Conservation Action Plan for Europe Ursus arctos In Servheen C Herrero S and Peyton B Editors Bears Status Survey and Conservation Action Plan 55 122 IUCN Gland Switzerland and Cambridge UK 1998 ISBN 2 8317 0462 6 Wie hat sich die Barenpopulation in Slowenien und Kroatien in den letzten 20 Jahren entwickelt Memento des Originals vom 28 November 2022 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 zuletzt gesehen am 21 Mai 2022 Auf Barensafari in Slowenien Wo steckt er bloss Tagesspiegel Online zuletzt gesehen am 21 Mai 2022 www Zootierliste de Abgerufen am 19 Juli 2020 Joseph D Clarck Djuro Huber Christopher Servheen 2002 Bear reintroductions lessons and challenges Ursus 13 335 345 WeblinksCommons Ursus arctos arctos Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Ursus arctos in der Roten Liste gefahrdeter Arten der IUCN 2012 2 Eingestellt von McLellan B N Servheen C amp Huber D IUCN SSC Bear Specialist Group 2008 Abgerufen am 11 April 2013 Eintrag des Braunbaren im WWF Artenlexikon Eintrag von Schutzprojekten des WWFs fur den europaischen Braunbaren Angaben zur Haltung der Braunbarenunterart Ursus arctos arctos in zoologischen AnlagenTier des Jahres in der Schweiz Biber 1998 Laubfrosch 1999 Luchs 2000 Steinadler 2001 Waldameise 2002 Schwalbenschwanz 2003 Feldhase 2004 Zauneidechse 2005 Steinbock 2006 Asche 2007 Gebanderte Prachtlibelle 2008 Braunbar 2009 Langhornbiene 2010 Regenwurm 2011 Braunes Langohr 2012 Geburtshelferkrote 2013 Feldgrille 2014 Ringelnatter 2015 Wasserspitzmaus 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