Azərbaycan  AzərbaycanDeutschland  DeutschlandLietuva  LietuvaMalta  Maltaශ්‍රී ලංකාව  ශ්‍රී ලංකාවTürkmenistan  TürkmenistanTürkiyə  TürkiyəУкраина  Украина
Unterstützung
www.datawiki.de-de.nina.az
  • Heim

Eva Rühmkorf geb Titze 6 März 1935 in Breslau 22 Januar 2013 in Ratzeburg war eine deutsche Psychologin und Politikerin

Eva Rühmkorf

  • Startseite
  • Eva Rühmkorf
Eva Rühmkorf
www.datawiki.de-de.nina.azhttps://www.datawiki.de-de.nina.az

Eva Rühmkorf (geb. Titze; * 6. März 1935 in Breslau; † 22. Januar 2013 in Ratzeburg) war eine deutsche Psychologin und Politikerin (SPD). In Schleswig-Holstein war sie von 1988 bis 1990 Ministerin für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur und von 1990 bis 1992 Ministerin für Bundesangelegenheiten sowie Stellvertreterin des Ministerpräsidenten Björn Engholm.

Leben

Nach dem Abitur absolvierte Eva Rühmkorf ein Studium der Psychologie, Theologie und Germanistik in Marburg und Hamburg, welches sie 1961 als Diplom-Psychologin beendete. Anschließend war sie bis 1969 als Marktforscherin bei verschiedenen Werbeagenturen tätig. Während ihres Studiums war sie Mitglied im SDS und beteiligte sich aktiv an der Kampagne gegen die Wiederaufrüstung der Bundesrepublik Deutschland.

1968 trat sie in den Dienst der Justizbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg ein. Hier war sie bis 1973 als Grundsatzreferentin im Strafvollzug tätig und anschließend bis 1978 wissenschaftliche Direktorin der 1970 neu errichteten Jugendstrafanstalt Vierlande in Hamburg-Bergedorf. Als Helmut Schmidt Bundeskanzler wurde, legte Rühmkorf alle Funktionen in der Hamburger SPD nieder und erwog einen Austritt. Aufgrund von Schmidts Haltung während der Debatte um Kernenergie, insbesondere zum Bau des Kernkraftwerks Brokdorf, und seiner proamerikanischen Außenpolitik, die Rühmkorf als friedensgefährdend ansah, gehörte sie zu seinen parteiinternen Gegnern.

Im Januar 1979 wurde Eva Rühmkorf als Leiterin der neu gegründeten Hamburger „Leitstelle Gleichstellung der Frau“ Deutschlands erste Gleichstellungsbeauftragte;

Vor der Bundestagswahl 1983 gehörte sie zum Beraterkreis des Kanzlerkandidaten Hans-Jochen Vogel und sollte im Fall eines Wahlsieges die Position einer Beauftragten für Gleichstellung im Kanzleramt besetzen. Im gleichen Jahr wurde sie in Hamburg zur Staatsrätin ernannt.

Am 31. Mai 1988 berief Björn Engholm sie als Ministerin für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur des Landes Schleswig-Holstein in sein erstes Kabinett. In ihrer Amtszeit wurden u. a. ein neues Schul- sowie ein neues Hochschulgesetz verabschiedet, Angebote für ein freiwilliges zehntes Schuljahr an Hauptschulen und für schulische Integration ausgeweitet und die Gesamtschule wurde Regelschule. 1990 kam es zu einer Ämterrochade mit der Ministerin Marianne Tidick. Diese übernahm am 1. Juni 1990 das Bildungsressort und Eva Rühmkorf das Ministerium für Bundesangelegenheiten. Gleichzeitig wurde sie auch zur Stellvertreterin des Ministerpräsidenten ernannt. Nach der Landtagswahl 1992 schied sie am 5. Mai 1992 aus der Landesregierung aus.

Von 1999 bis 2001 war sie Bundesvorsitzende von pro familia.

Sie zählte zu den ersten Frauen, die Politik zu ihrem Beruf machten, und beschrieb sich selbst als linke Sozialdemokratin, Pazifistin und Feministin.

Eva Rühmkorf war seit 1964 mit dem Schriftsteller Peter Rühmkorf (1929–2008) verheiratet. Sie verstarb in einem Krankenhaus in Ratzeburg. Ihr Urnengrab befindet sich auf dem Hauptfriedhof Altona.

Seit 2016 gibt es in Altona-Nord eine Eva-Rühmkorf-Straße.

Publikationen

  • Wer unten ist, der fällt auch tief. Ursachen der Jugendkriminalität. Beltz Verlag, 1977, ISBN 3-407-84010-1
  • (Hrsg. gemeinsam mit Marita Haibach, Mechthild Immenkötter u. a.): Frauen sind nicht zweite Klasse. Frauenpolitik für Gleichstellung. VSA-Verlag, Hamburg 1986.
  • Vogelkunde. Hans-Jochen Vogel zum 60. Geburtstag Gesammelt von Eva Rühmkorf, Hrsg.: Vorstand der SPD, 1986.
  • Hinter Mauern und Fassaden. Erinnerungen einer engagierten Frau. Fischer-Taschenbuch, 2000, ISBN 3-596-14549-X.
  • gemeinsam mit Ute Vogt, moderiert von Jürgen Leinemann und Horand Knaup: Wir sind die Besseren. Starke Frauen und Politik. DVA, 2002, ISBN 3-421-05606-4.

Ehrungen

  • „Frau des Jahres“ 1985, Ehrenpreis des Deutschen Staatsbürgerinnen-Verbandes e. V.
  • „Hammonia-Preis“ 2010, Auszeichnung des Landesfrauenrates Hamburg für ihr Engagement für Frauen und Gleichstellung
  • Im Hamburger Neubaugebiet „Mitte Altona“ wurde 2016 die Eva-Rühmkorf-Straße nach ihr benannt.

Weblinks

  • Literatur von und über Eva Rühmkorf im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Eva Rühmkorf. In: Landtagsinformationssystem Schleswig-Holstein
  • Eva Rühmkorf – Ehemalige Vorsitzende Pro Familia im Gespräch mit Isabella Schmid. In: BRα-Forum am 27. Oktober 2000 (Protokoll der Sendung)

Einzelnachweise

  1. Das Sterbedatum folgt den Angaben auf dem Grabstein. Abweichend davon nennt das Landtagsinformationssystem Schleswig-Holstein den 21. Januar 2013 als Sterbedatum.
  2. E. Rühmkorf, U. Vogt, J. Leinemann, H. Knaup: Wir sind die Besseren. Starke Frauen und Politik, 2002, S. 71–72
  3. Insa Gall, Eva Eusterhus: Mit Diplomatie gegen antiquierte Rollenbilder. In: Die Welt, 7. März 2009
  4. Trio und Quartett, Spiegel Nr. 4, 24. Januar 1983
  5. Sabine Etzold: Stürme im hohen Norden. In: Die Zeit, Nr. 21/1990
  6. Sabine Etzold: Zeittafel (PDF; 367 kB). In: Pro Familia Magazin, 1/2012, S. 5
  7. Selbstauskunft. In: Radiosendung wdr5 am 11. Januar 2009, 19.05–19.30 Uhr: Erlebte Geschichten (Memento vom 18. Dezember 2008 im Internet Archive) (als Podcast erhältlich)
  8. ln-online.de 23. Januar 2013; Traueranzeige. In: Kieler Nachrichten, 26. Januar 2013
  9. Internetseite des Landesfrauenrates Hamburg: Projekte; Hammonia (Memento vom 23. Februar 2016 im Internet Archive)
Stellvertreter des Ministerpräsidenten von Schleswig-Holstein

Wilhelm Kuklinski | Hermann Lüdemann | Bruno Diekmann | Wilhelm Käber | Waldemar Kraft | Paul Pagel | Waldemar Kraft | Paul Pagel | Hans-Adolf Asbach | Carl-Anton Schaefer | Bernhard Leverenz | Helmut Lemke | Hartwig Schlegelberger | Ernst Engelbrecht-Greve | Henning Schwarz | Marianne Tidick | Eva Rühmkorf | Günther Jansen | Heide Simonis | Hans Peter Bull | Ekkehard Wienholtz | Rainder Steenblock | Annemarie Lütkes | Ute Erdsiek-Rave | Christian von Boetticher | Heiner Garg | Robert Habeck (Erster Stellvertreter) und Anke Spoorendonk (Zweite Stellvertreterin) | Robert Habeck (Erster Stellvertreter) und Heiner Garg (Zweiter Stellvertreter) | Monika Heinold (Erste Stellvertreterin) und Heiner Garg (Zweiter Stellvertreter) | Monika Heinold | Aminata Touré

Kultusminister des Landes Schleswig-Holstein

Wilhelm Kuklinski | Rudolf Katz | Wilhelm Siegel | Paul Pagel | Helmut Lemke | Edo Osterloh | Claus-Joachim von Heydebreck | Kurt Hannemann | Walter Braun | Peter Bendixen | Eva Rühmkorf | Marianne Tidick | Gisela Böhrk | Ute Erdsiek-Rave | Jörn Biel | Ekkehard Klug | Waltraud Wende | Britta Ernst | Karin Prien | Dorit Stenke

Wissenschaftsminister des Landes Schleswig-Holstein

Eva Rühmkorf | Marianne Tidick | Gisela Böhrk | Ute Erdsiek-Rave | Dietrich Austermann | Werner Marnette | Jörn Biel | Jost de Jager | Waltraud Wende | Kristin Alheit | Karin Prien | Dorit Stenke

Vorsitzende bzw. Präsidenten der Kultusministerkonferenz

Theodor Bäuerle | Erwin Stein | Albert Sauer | Adolf Grimme | Alois Hundhammer | Adolf Süsterhenn | Alois Hundhammer | Heinrich Landahl | Albert Sauer | Richard Voigt | Christine Teusch | Willy Dehnkamp | Wilhelm Simpfendörfer | Arno Hennig | Eduard Orth | Edo Osterloh | Joachim Tiburtius | Theodor Maunz | Heinrich Landahl | Richard Voigt | Willy Dehnkamp | Paul Mikat | Wilhelm Hahn | Ernst Schütte | Claus-Joachim von Heydebreck | Werner Scherer | Carl-Heinz Evers | Bernhard Vogel | Hans Maier | Reinhard Philipp | Moritz Thape | Jürgen Girgensohn | Joist Grolle | Wilhelm Hahn | Hans Krollmann | Walter Braun | Josef Jochem | Peter Glotz | Hanna-Renate Laurien | Georg Gölter | Hans Maier | Joist Grolle | Georg-Berndt Oschatz | Hans Schwier | Horst Werner Franke | Helmut Engler | Wolfgang Gerhardt | Georg Gölter | Eva Rühmkorf | Marianne Tidick | Manfred Erhardt | Diether Breitenbach | Steffie Schnoor | Hans Zehetmair | Rosemarie Raab | Karl-Heinz Reck | Rolf Wernstedt | Anke Brunn | Gabriele Behler | Hans Joachim Meyer | Willi Lemke | Annette Schavan | Dagmar Schipanski | Karin Wolff | Doris Ahnen | Johanna Wanka | Ute Erdsiek-Rave | Jürgen Zöllner | Annegret Kramp-Karrenbauer | Henry Tesch | Ludwig Spaenle | Bernd Althusmann | Ties Rabe | Stephan Dorgerloh | Sylvia Löhrmann | Brunhild Kurth | Claudia Bogedan | Susanne Eisenmann | Helmut Holter | Ralph Alexander Lorz | Stefanie Hubig | Britta Ernst | Karin Prien | Astrid-Sabine Busse | Katharina Günther-Wünsch | Christine Streichert-Clivot | Simone Oldenburg

Normdaten (Person): GND: 11937255X (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: n85254411 | VIAF: 188217127 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Rühmkorf, Eva
ALTERNATIVNAMEN Titze, Eva (Geburtsname)
KURZBESCHREIBUNG deutsche Psychologin und Politikerin (SPD)
GEBURTSDATUM 6. März 1935
GEBURTSORT Breslau
STERBEDATUM 22. Januar 2013
STERBEORT Ratzeburg

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 07:08

wikipedia, wiki, deutsches, deutschland, buch, bücher, bibliothek artikel lesen, herunterladen kostenlos kostenloser herunterladen, MP3, Video, MP4, 3GP, JPG, JPEG, GIF, PNG, Bild, Musik, Lied, Film, Buch, Spiel, Spiele, Mobiltelefon, Mobil, Telefon, android, ios, apple, samsung, iphone, xiomi, xiaomi, redmi, honor, oppo, nokia, sonya, mi, pc, web, computer, komputer, Informationen zu Eva Rühmkorf, Was ist Eva Rühmkorf? Was bedeutet Eva Rühmkorf?

Eva Ruhmkorf geb Titze 6 Marz 1935 in Breslau 22 Januar 2013 in Ratzeburg war eine deutsche Psychologin und Politikerin SPD In Schleswig Holstein war sie von 1988 bis 1990 Ministerin fur Bildung Wissenschaft Jugend und Kultur und von 1990 bis 1992 Ministerin fur Bundesangelegenheiten sowie Stellvertreterin des Ministerprasidenten Bjorn Engholm Eva Ruhmkorf beim SPD Wahlparteitag 1983 in der Westfalenhalle in Dortmund LebenNach dem Abitur absolvierte Eva Ruhmkorf ein Studium der Psychologie Theologie und Germanistik in Marburg und Hamburg welches sie 1961 als Diplom Psychologin beendete Anschliessend war sie bis 1969 als Marktforscherin bei verschiedenen Werbeagenturen tatig Wahrend ihres Studiums war sie Mitglied im SDS und beteiligte sich aktiv an der Kampagne gegen die Wiederaufrustung der Bundesrepublik Deutschland 1968 trat sie in den Dienst der Justizbehorde der Freien und Hansestadt Hamburg ein Hier war sie bis 1973 als Grundsatzreferentin im Strafvollzug tatig und anschliessend bis 1978 wissenschaftliche Direktorin der 1970 neu errichteten Jugendstrafanstalt Vierlande in Hamburg Bergedorf Als Helmut Schmidt Bundeskanzler wurde legte Ruhmkorf alle Funktionen in der Hamburger SPD nieder und erwog einen Austritt Aufgrund von Schmidts Haltung wahrend der Debatte um Kernenergie insbesondere zum Bau des Kernkraftwerks Brokdorf und seiner proamerikanischen Aussenpolitik die Ruhmkorf als friedensgefahrdend ansah gehorte sie zu seinen parteiinternen Gegnern Im Januar 1979 wurde Eva Ruhmkorf als Leiterin der neu gegrundeten Hamburger Leitstelle Gleichstellung der Frau Deutschlands erste Gleichstellungsbeauftragte Vor der Bundestagswahl 1983 gehorte sie zum Beraterkreis des Kanzlerkandidaten Hans Jochen Vogel und sollte im Fall eines Wahlsieges die Position einer Beauftragten fur Gleichstellung im Kanzleramt besetzen Im gleichen Jahr wurde sie in Hamburg zur Staatsratin ernannt Am 31 Mai 1988 berief Bjorn Engholm sie als Ministerin fur Bildung Wissenschaft Jugend und Kultur des Landes Schleswig Holstein in sein erstes Kabinett In ihrer Amtszeit wurden u a ein neues Schul sowie ein neues Hochschulgesetz verabschiedet Angebote fur ein freiwilliges zehntes Schuljahr an Hauptschulen und fur schulische Integration ausgeweitet und die Gesamtschule wurde Regelschule 1990 kam es zu einer Amterrochade mit der Ministerin Marianne Tidick Diese ubernahm am 1 Juni 1990 das Bildungsressort und Eva Ruhmkorf das Ministerium fur Bundesangelegenheiten Gleichzeitig wurde sie auch zur Stellvertreterin des Ministerprasidenten ernannt Nach der Landtagswahl 1992 schied sie am 5 Mai 1992 aus der Landesregierung aus Grabstein von Eva Ruhmkorf und ihrem Ehemann Peter Ruhmkorf Von 1999 bis 2001 war sie Bundesvorsitzende von pro familia Sie zahlte zu den ersten Frauen die Politik zu ihrem Beruf machten und beschrieb sich selbst als linke Sozialdemokratin Pazifistin und Feministin Eva Ruhmkorf war seit 1964 mit dem Schriftsteller Peter Ruhmkorf 1929 2008 verheiratet Sie verstarb in einem Krankenhaus in Ratzeburg Ihr Urnengrab befindet sich auf dem Hauptfriedhof Altona Seit 2016 gibt es in Altona Nord eine Eva Ruhmkorf Strasse PublikationenWer unten ist der fallt auch tief Ursachen der Jugendkriminalitat Beltz Verlag 1977 ISBN 3 407 84010 1 Hrsg gemeinsam mit Marita Haibach Mechthild Immenkotter u a Frauen sind nicht zweite Klasse Frauenpolitik fur Gleichstellung VSA Verlag Hamburg 1986 Vogelkunde Hans Jochen Vogel zum 60 Geburtstag Gesammelt von Eva Ruhmkorf Hrsg Vorstand der SPD 1986 Hinter Mauern und Fassaden Erinnerungen einer engagierten Frau Fischer Taschenbuch 2000 ISBN 3 596 14549 X gemeinsam mit Ute Vogt moderiert von Jurgen Leinemann und Horand Knaup Wir sind die Besseren Starke Frauen und Politik DVA 2002 ISBN 3 421 05606 4 Ehrungen Frau des Jahres 1985 Ehrenpreis des Deutschen Staatsburgerinnen Verbandes e V Hammonia Preis 2010 Auszeichnung des Landesfrauenrates Hamburg fur ihr Engagement fur Frauen und Gleichstellung Im Hamburger Neubaugebiet Mitte Altona wurde 2016 die Eva Ruhmkorf Strasse nach ihr benannt WeblinksLiteratur von und uber Eva Ruhmkorf im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Eva Ruhmkorf In Landtagsinformationssystem Schleswig Holstein Eva Ruhmkorf Ehemalige Vorsitzende Pro Familia im Gesprach mit Isabella Schmid In BRa Forum am 27 Oktober 2000 Protokoll der Sendung EinzelnachweiseDas Sterbedatum folgt den Angaben auf dem Grabstein Abweichend davon nennt das Landtagsinformationssystem Schleswig Holstein den 21 Januar 2013 als Sterbedatum E Ruhmkorf U Vogt J Leinemann H Knaup Wir sind die Besseren Starke Frauen und Politik 2002 S 71 72 Insa Gall Eva Eusterhus Mit Diplomatie gegen antiquierte Rollenbilder In Die Welt 7 Marz 2009 Trio und Quartett Spiegel Nr 4 24 Januar 1983 Sabine Etzold Sturme im hohen Norden In Die Zeit Nr 21 1990 Sabine Etzold Zeittafel PDF 367 kB In Pro Familia Magazin 1 2012 S 5 Selbstauskunft In Radiosendung wdr5 am 11 Januar 2009 19 05 19 30 Uhr Erlebte Geschichten Memento vom 18 Dezember 2008 im Internet Archive als Podcast erhaltlich ln online de 23 Januar 2013 Traueranzeige In Kieler Nachrichten 26 Januar 2013 Internetseite des Landesfrauenrates Hamburg Projekte Hammonia Memento vom 23 Februar 2016 im Internet Archive Stellvertreter des Ministerprasidenten von Schleswig Holstein Wilhelm Kuklinski Hermann Ludemann Bruno Diekmann Wilhelm Kaber Waldemar Kraft Paul Pagel Waldemar Kraft Paul Pagel Hans Adolf Asbach Carl Anton Schaefer Bernhard Leverenz Helmut Lemke Hartwig Schlegelberger Ernst Engelbrecht Greve Henning Schwarz Marianne Tidick Eva Ruhmkorf Gunther Jansen Heide Simonis Hans Peter Bull Ekkehard Wienholtz Rainder Steenblock Annemarie Lutkes Ute Erdsiek Rave Christian von Boetticher Heiner Garg Robert Habeck Erster Stellvertreter und Anke Spoorendonk Zweite Stellvertreterin Robert Habeck Erster Stellvertreter und Heiner Garg Zweiter Stellvertreter Monika Heinold Erste Stellvertreterin und Heiner Garg Zweiter Stellvertreter Monika Heinold Aminata ToureKultusminister des Landes Schleswig Holstein Wilhelm Kuklinski Rudolf Katz Wilhelm Siegel Paul Pagel Helmut Lemke Edo Osterloh Claus Joachim von Heydebreck Kurt Hannemann Walter Braun Peter Bendixen Eva Ruhmkorf Marianne Tidick Gisela Bohrk Ute Erdsiek Rave Jorn Biel Ekkehard Klug Waltraud Wende Britta Ernst Karin Prien Dorit StenkeWissenschaftsminister des Landes Schleswig Holstein Eva Ruhmkorf Marianne Tidick Gisela Bohrk Ute Erdsiek Rave Dietrich Austermann Werner Marnette Jorn Biel Jost de Jager Waltraud Wende Kristin Alheit Karin Prien Dorit StenkeVorsitzende bzw Prasidenten der Kultusministerkonferenz Theodor Bauerle Erwin Stein Albert Sauer Adolf Grimme Alois Hundhammer Adolf Susterhenn Alois Hundhammer Heinrich Landahl Albert Sauer Richard Voigt Christine Teusch Willy Dehnkamp Wilhelm Simpfendorfer Arno Hennig Eduard Orth Edo Osterloh Joachim Tiburtius Theodor Maunz Heinrich Landahl Richard Voigt Willy Dehnkamp Paul Mikat Wilhelm Hahn Ernst Schutte Claus Joachim von Heydebreck Werner Scherer Carl Heinz Evers Bernhard Vogel Hans Maier Reinhard Philipp Moritz Thape Jurgen Girgensohn Joist Grolle Wilhelm Hahn Hans Krollmann Walter Braun Josef Jochem Peter Glotz Hanna Renate Laurien Georg Golter Hans Maier Joist Grolle Georg Berndt Oschatz Hans Schwier Horst Werner Franke Helmut Engler Wolfgang Gerhardt Georg Golter Eva Ruhmkorf Marianne Tidick Manfred Erhardt Diether Breitenbach Steffie Schnoor Hans Zehetmair Rosemarie Raab Karl Heinz Reck Rolf Wernstedt Anke Brunn Gabriele Behler Hans Joachim Meyer Willi Lemke Annette Schavan Dagmar Schipanski Karin Wolff Doris Ahnen Johanna Wanka Ute Erdsiek Rave Jurgen Zollner Annegret Kramp Karrenbauer Henry Tesch Ludwig Spaenle Bernd Althusmann Ties Rabe Stephan Dorgerloh Sylvia Lohrmann Brunhild Kurth Claudia Bogedan Susanne Eisenmann Helmut Holter Ralph Alexander Lorz Stefanie Hubig Britta Ernst Karin Prien Astrid Sabine Busse Katharina Gunther Wunsch Christine Streichert Clivot Simone Oldenburg Normdaten Person GND 11937255X lobid GND Explorer OGND AKS LCCN n85254411 VIAF 188217127 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Ruhmkorf EvaALTERNATIVNAMEN Titze Eva Geburtsname KURZBESCHREIBUNG deutsche Psychologin und Politikerin SPD GEBURTSDATUM 6 Marz 1935GEBURTSORT BreslauSTERBEDATUM 22 Januar 2013STERBEORT Ratzeburg

Neueste Artikel
  • Juli 16, 2025

    Österreichische Fußballnationalmannschaft

  • Juli 16, 2025

    Ägyptische Militärgeschichte

  • Juli 16, 2025

    Ägyptische Fußballnationalmannschaft

  • Juli 16, 2025

    Zweibrücker Westrich

  • Juli 16, 2025

    Yrjö Reenpää

www.NiNa.Az - Studio

    Kontaktieren Sie uns
    Sprachen
    Kontaktieren Sie uns
    DMCA Sitemap
    © 2019 nina.az - Alle Rechte vorbehalten.
    Copyright: Dadash Mammadov
    Eine kostenlose Website, die Daten- und Dateiaustausch aus der ganzen Welt ermöglicht.
    Spi.