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Die SWD Powervolleys Düren sind eine Volleyball Männermannschaft des Dürener Turnvereins die in der Bundesliga spielt Vo

Evivo Düren

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Evivo Düren
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Die SWD Powervolleys Düren sind eine Volleyball-Männermannschaft des Dürener Turnvereins, die in der Bundesliga spielt. Von 2001 bis Mai 2014 trat sie unter dem Namen evivo Düren an. Der nordrhein-westfälische Verein wurde dreimal deutscher Vizemeister und erreichte außerdem fünfmal das Endspiel des DVV-Pokals. Zudem vertraten die Dürener Deutschland international in der Champions League.

SWD Powervolleys Düren
Deutscher Volleyball-Verband
Vereinsdaten
Gründung 1847
(Hauptverein Dürener TV)
Adresse SWD Powervolleys Düren
Wilhelmstraße 27
52349 Düren
Geschäftsführer Tomáš Kocian-Falkenbach
Homepage swd-powervolleys.de
Volleyball-Abteilung
Liga Bundesliga
Spielstätte Arena Kreis Düren
Trainer Christophe Achten
Co-Trainer Björn-Arne Alber
Erfolge Vizemeister 2005, 2006, 2007, DVV-Pokalfinalist 2002, 2008, 2010, 2020, 2023, 2025
letzte Saison 6. Platz, Play-off-Viertelfinale
Stand: 28. März 2025

Team

Spieler und Trainer

Der Kader für die Saison 2025/26 besteht aus folgenden Spielern.

Kader – Saison 2025/26
Name Nr. Nation Größe Geburtsdatum Position im Verein seit Vertrag bis
Robin Baghdady 8 Schweiz Schweiz/Deutschland Deutschland 2,05 m 22. März 1999 AA 2023 2026
Joris Berkhout Niederlande Niederlande 1,98 m 2. Okt. 1999 Z 2025 2026
Jordan Canham Kanada Kanada 1,97 m 4. Juli 2000 D 2025 2026
Troy Gooch Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 1,82 m 3. Okt. 2000 L 2025 2026
Zac Hutcheson Kanada Kanada 1,93 m 17. Sep. 1997 AA 2025 2026
Siebe Korenblek 12 Niederlande Niederlande 2,15 m 22. März 2002 MB 2023 2026
Philipp Lauter Deutschland Deutschland 2,00 m 31. Juli 2001 MB 2025 2026
Kyle Paulson Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 2,02 m 30. Apr. 2002 MB 2025 2026
Gregor Pernuš 4 Slowenien Slowenien 1,98 m 16. Juli 1999 Z 2024 2026
Sjors Tijhuis Niederlande Niederlande 1,98 m 31. Dez. 2000 D 2025 2026
Petteri Tyynismaa Finnland Finnland 2,03 m 5. Aug. 2003 MB 2025 2026
Nico Wegner 2 Deutschland Deutschland 2,04 m 15. Mai 1995 AA 2023 2026

Positionen: AA = Annahme/Außen, D = Diagonal, L = Libero, MB = Mittelblock, Z = Zuspiel, U = Universal

Neuzugänge 2025 Abgänge 2025
Spieler bisheriger Verein Spieler neuer Verein
Joris Berkhout Michael Andrei Karriereende
Jordan Canham Nils Becker unbekannt
Troy Gooch Lennart Bevers Karriereende
Zac Hutcheson Tourcoing Lille Métropole François Huetz Paris Volley
Philipp Lauter Brandon University Alex Knight unbekannt
Kyle Paulson Hypo Tirol Innsbruck Matthew Neaves
Sjors Tijhuis Dynamo Apeldoorn Shōhei Nose Karriereende
Petteri Tyynismaa Tomi Saarinen MTV Ludwigsburg
Imanol Salazar unbekannt
Robbe Van de Velde Lindemans Aalst
James Vincett unbekannt

Cheftrainer ist seit 2024 der Belgier Christophe Achten.

Team hinter dem Team

Der ehemalige Spieler Goswin Caro fungiert als sportlicher Leiter der Bundesliga-Mannschaft. Für die medizinische Betreuung sind Dr. Jörn Hillekamp, der Chefarzt des St. Augustinus-Krankenhaus, die weiteren Ärzte Stefan Lukowsky, Manuela Schulz und Mike Melchert zuständig. Hinzu kommen die Physiotherapeuten Jonas Runge und Oliver Francke.

Geschichte

1965–1980 – Von der Gründung bis zur Zweiten Liga

Die Geschichte des Dürener Volleyballs begann 1965 mit einer Schul-AG am Naturwissenschaftlichen Gymnasium (heutiges Wirteltor-Gymnasium). Volleyballer aus der Gruppe des Lehrers Bernd Malzbender gründeten damals die Volleyball-Abteilung beim Dürener Turnverein 1847. Zu dieser Gruppe gehörten u. a. der heutige sportliche Leiter Goswin Caro und Josef Kaulen, der heute in der Geschäftsstelle arbeitet. Mit dem Einstieg der Firma Peterhoff begann 1970 die wirtschaftliche Entwicklung. Das Unternehmen wurde zum Hauptsponsor, während der heutige Chef Erich Peterhoff junior und sein Bruder Andreas auch als Spieler für Düren aktiv waren. 1972 kamen Volleyballer der University of Calgary, die „Dinos“, zu einem Trainingsspiel nach Düren. Ein Jahr später erfolgte der Gegenbesuch in Kanada. Daraus entstand eine bis heute anhaltende Freundschaft, die mehrere kanadische Trainer und Spieler nach Düren brachte. Wenige Wochen nach der Reise schaffte der DTV erstmals den Aufstieg in die Zweite Bundesliga. Das entscheidende Spiel gewann die Mannschaft mit Trainer Jean Janssens vor 1200 Zuschauern in der Halle der Kaufmännischen Schulen.

1980–1996 – Zwischen Erster und Zweiter Liga

1980 stieg Düren zum ersten Mal in die Erste Bundesliga auf. Der Niederländer Leo Richardson spielte als erster Ausländer beim DTV. Trotz eines Sieges am letzten Spieltag verpasste die Mannschaft den Klassenerhalt. In den folgenden Jahren schafften die Dürener um Zuspieler Hans-Jörg Feltes noch mehrmals den Aufstieg. In der Saison 1992/93 unterlagen sie in der Relegation. 1994/95 erreichten sie zwar den vierten Platz im , aber in der Bundesliga mussten sie als Neunter nach der Hauptrunde wieder absteigen. Ein Jahr später gelang die sofortige Rückkehr in die erste Liga.

1996–1999 – Professionalisierung und erste Erfolge

1996 verpflichtete der Dürener TV Michael Mücke als neuen Trainer. Zugleich wurde das Personal erweitert und die Geschäftsstelle modernisiert, um den Verein professioneller zu organisieren. Außerdem wurde am 20. August 1996 auf Initiative von Helmut Schmitz und Hermann Notthoff der Fanclub „Moskitos“ gegründet. Spieler wie Jörg Ahmann, der erste deutsche Olympia-Medaillengewinner im Beachvolleyball, der aus Kasachstan stammende Franz Zacharias und Rüdiger Bauer prägten diese Zeit. Für besondere Aufmerksamkeit in den Medien sorgte der DTV als Gastgeber des Final-Four-Turnier im , das am 25./26. Januar 1997 in Birkesdorf ausgetragen wurde. Die Gastgeber belegten den vierten Platz. In der Bundesliga gelang ihnen mit zwei Siegen in der Relegation gegen den TV Biedenkopf und den USC Münster erstmals der Klassenerhalt. In den nächsten beiden Spielzeiten war der DTV ebenfalls in der Relegation erfolgreich und etablierte sich damit in der Bundesliga. Nach der Saison 1998/99 verkündete Michael Mücke seinen Abschied und wechselte nach Wuppertal.

1999–2004 – Pokalendspiele und Europapokal

Die Dürener nutzten nun ihre in den 1970er Jahren entstandenen Kontakte nach Kanada. Mit , und arbeiteten in den folgenden drei Jahren jeweils kanadische Trainer beim Bundesligisten. In der Saison 1999/2000 qualifizierte sich Düren erstmals für die Playoffs der Bundesliga. Dies ist dem Verein seitdem jedes Jahr gelungen. Beim ersten Mal erreichte der DTV dabei gleich das Spiel um den dritten Platz, das gegen Wuppertal verloren ging. In der folgenden Saison 2000/01 durfte die Mannschaft erstmals im Europapokal starten. In der ersten Runde des verlor sie mit 2:3 und 1:3 gegen Innsbruck. Erfolgreicher war sie im , als sie erst im Finale dem Gastgeber VfB Friedrichshafen mit 1:3 unterlag. Die Bundesliga-Saison schloss Düren nach einer Niederlage im Spiel um den dritten Platz gegen den SCC Berlin erneut als Vierter ab. 2001 wurde die Mannschaft nach einem Energieprodukt des Hauptsponsors Stadtwerke Düren in evivo Düren umbenannt. Im CEV-Pokal 2001/02 nahm sie an einem Vorrundenturnier in Montpellier teil. Dort schaffte sie nach Niederlagen gegen die Gastgeber (0:3) und Gran Canaria (1:3) einen 3:1-Sieg gegen den portugiesischen Teilnehmer Funchal. Im erreichte evivo zum zweiten Mal in Folge das Finale gegen Friedrichshafen, das diesmal in Riesa ausgetragen wurde und wieder mit einem Sieg des VfB endete. 2002 kam Bernd Werscheck, der zuvor bereits als Co-Trainer in Düren gearbeitet hatte, als Cheftrainer zu evivo. In der Saison 2002/03 musste sich seine Mannschaft sowohl im Playoff-Viertelfinale als auch im dem Ligakonkurrenten aus Wuppertal geschlagen geben. Ein Jahr später gelang den Dürenern in den Playoff-Spielen um den dritten Platz die Revanche.

2004–2008 – Vizemeister und Champions League

2004 zogen die Dürener Volleyballer vom Burgau-Gymnasium in die neu errichtete Arena Kreis Düren um. Seitdem können rund 2500 Zuschauer die Heimspiele verfolgen. Im November 2004 war evivo Gastgeber des Vorrundenturniers im CEV-Pokal. Die Dürener konnten sich mit Siegen gegen den TSV Hartberg (Österreich) und Brčko (Bosnien) trotz einer Niederlage gegen Rivijera Budva (Serbien und Montenegro) durchsetzen und erreichten das Achtelfinale gegen Tourcoing Lille Métropole, in dem sie mit einem 3:2 und 0:3 unterlagen. Im Playoff-Halbfinale der Bundesliga setzte sich evivo nach einem 3:0-Sieg in Berlin auch vor heimischem Publikum mit 3:2 gegen den Titelverteidiger durch und qualifizierte sich somit erstmals für das Playoff-Finale, das Düren nach drei Niederlagen gegen Friedrichshafen als deutscher Vizemeister beendete.

Als Vizemeister nahmen die Dürener in der Saison 2005/06 erstmals an der Champions League teil. Im ersten Spiel fehlte dem Neuling beim Matchball im dritten Satz auswärts gegen Sisley Treviso nur ein Punkt zum Sieg. Gegen die hotVolleys Wien und Noliko Maaseik gab es anschließend jeweils einen Sieg und eine Niederlage für die Mannschaft um Sven Anton, Ilja Wiederschein und Till Lieber. Lediglich gegen AS Cannes gingen beide Partien verloren. Zum Abschluss gewann Düren in der Bonner Hardtberghalle mit 3:2 gegen Treviso. Heriberto Quero avancierte mit den 41 Punkten, die er in diesem Spiel erzielte, zum besten Angreifer der Champions-League-Vorrunde. Durch die Live-Übertragungen aller Spiele beim Pay-TV-Sender Premiere konnte der Verein außerdem seine mediale Präsenz verstärken. Im DVV-Pokal verpasste evivo mit einer Halbfinal-Niederlage gegen den Moerser SC das erstmals im Gerry-Weber-Stadion ausgetragene Endspiel. In der Bundesliga erreichten die Dürener hingegen erneut das Playoff-Finale, das sie erst nach fünf Spielen gegen Friedrichshafen verloren.

2006/07 spielte Düren mit dem neuen Trainer Mirko Culic zum zweiten Mal in der Champions League. Dem deutschen Vizemeister gelangen zwei Siege gegen Innsbruck und ein Erfolg gegen OK Budućnost Podgorica (Montenegro), während die anderen Spiele gegen Tours VB, VK Lokomotiv-Belogorje und Portol Palma Mallorca verloren gingen. Im DVV-Pokal scheiterte evivo wieder an Moers scheiterte. Hingegen schaffte die Mannschaft in der Bundesliga zum dritten Mal in Folge den Einzug ins Playoff-Finale, indem sie sich wieder im Halbfinale gegen Berlin durchsetzte. Der neue Champions-League-Sieger Friedrichshafen gewann diesmal alle drei Spiele zu null.

In der Saison 2007/08 verzichteten die Dürener wegen des großen finanziellen Aufwands auf die Champions League und traten deshalb im CEV-Pokal an. Nachdem sie dort in der ersten Runde gegen Wkret-Met Domex Częstochowa ausgeschieden waren, durften sie noch die dritte Runde im Challenge Cup spielen, in der es ebenfalls zwei Niederlagen gegen gab. Während die Bundesliga-Saison diesmal bereits im Viertelfinale gegen Generali Haching endete, war evivo im DVV-Pokal erfolgreicher. Düren qualifizierte sich für das Finale in Halle und unterlag Friedrichshafen im Tie-Break.

Seit 2008 – Konsolidierung und neue Erfolge

Da der Verein durch die Teilnahmen an der Champions League und die damit verbundenen Verpflichtungen (Fernsehzeiten etc.) Schulden hatte, musste evivo in den folgenden Jahren sparsamer agieren. Der bisherige Spieler Sven Anton wurde Cheftrainer. Die Saison 2008/09 endete für Düren in der Bundesliga (gegen Berlin) und im DVV-Pokal (gegen Haching) jeweils im Viertelfinale. Ein Jahr später kam die Mannschaft ins Playoff-Halbfinale, in dem sie Haching unterlag. Die Süddeutschen waren auch der Gegner beim DVV-Pokalfinale. Im Endspiel konnten die Dürener einen 2:0-Vorsprung nicht nutzen und verpassten den ersten Titel der Vereinsgeschichte.

In der Saison 2010/11 spielten sie wieder im Europapokal. Im CEV-Pokal setzten sie sich in der ersten Runde gegen und im Achtelfinale gegen Dinamo Bukarest jeweils nach einem 2:3 und 3:2 im Golden Set durch. Das Viertelfinale verloren sie mit 0:3 und 2:3 gegen Resovia Rzeszów. In den nationalen Wettbewerben war jeweils der VfB Friedrichshafen im Playoff-Halbfinale und DVV-Pokalviertelfinale zu stark für Düren. Im Challenge Cup 2011/12 unterlag Düren dem portugiesischen Verein in der ersten Runde. Ohne Satzgewinn beendete evivo das Playoff-Viertelfinale gegen Friedrichshafen und die gleiche Runde im DVV-Pokal gegen Moers. Trainer Söhnke Hinz musste den Verein daraufhin nach einer Saison wieder verlassen und Michael Mücke kehrte als sein Nachfolger zurück nach Düren.

In der Saison 2012/13 unterlag das Team um Kapitän Jaromir Zachrich mit dem neuen Diagonalangreifer Sebastian Gevert und dem kanadischen Libero Blair Bann im Playoff-Viertelfinale erneut dem VfB Friedrichshafen. Im Viertelfinale des DVV-Pokals besiegte Düren denselben Gegner hingegen mit 3:0, bevor im Halbfinale gegen Haching das Aus kam. Ein Jahr später endete die Saison für evivo jeweils im Viertelfinale der Bundesliga (gegen den TV Bühl) und des DVV-Pokals (gegen Friedrichshafen).

Im Sommer 2014 gab der Verein die Umbenennung in SWD Powervolleys Düren bekannt, die durch eine Neuausrichtung beim Hauptsponsor nötig wurde. In der Saison 2014/15 verlor die Mannschaft das Halbfinale des DVV-Pokals beim Aufsteiger SVG Lüneburg mit 2:3. In der Bundesliga erreichte sie das Halbfinale gegen den Titelverteidiger Berlin Recycling Volleys. Damit qualifizierte sie sich wieder für den Europapokal. Im CEV-Pokal 2015/16 setzten sich die Dürener in der ersten Runde gegen aus Frankreich und im Achtelfinale gegen das tschechische Team Jihostroj České Budějovice durch, bevor sie im Viertelfinale Sir Safety Perugia unterlagen. Im DVV-Pokal schieden die SWD Powervolleys bereits im Achtelfinale gegen die SVG Lüneburg aus. Gegen die Norddeutschen verloren sie auch das Playoff-Viertelfinale der Bundesliga, nachdem sie in der Hauptrunde den fünften Platz belegt hatten. In den Bundesliga-Playoffs 2016/17 erreichten die Dürener als Tabellenvierter das Halbfinale, in dem sie sich dem VfB Friedrichshafen geschlagen geben musste. Im DVV-Pokal 2016/17 mussten sie sich im Halbfinale vor eigenem Publikum dem TSV Herrsching geschlagen geben. In der Saison 2017/18 traten die SWD Powervolleys im CEV-Pokal an und mussten sich nach einem Erfolg gegen Abiant Groningen im Achtelfinale dem türkischen Verein Ziraat Bankası Ankara geschlagen geben. Im DVV-Pokal schieden sie ebenfalls im Achtelfinale bei den Berlin Recycling Volleys aus. Die Bundesliga-Saison endete für Düren im Playoff-Viertelfinale gegen die Hypo Tirol Alpenvolleys Haching. 2018/19 schieden die SWD Powervolleys im Pokal-Halbfinale gegen Friedrichshafen und im Playoff-Viertelfinale gegen Berlin aus. Im DVV-Pokal 2019/2020 erreichten sie mit Siegen gegen Lüneburg, Frankfurt und Rottenburg erstmals seit zehn Jahren wieder das Finale, mussten sich aber in der SAP Arena in Mannheim den Berlin Recycling Volleys mit 0:3 geschlagen geben. Beim Abbruch der Bundesliga-Saison standen sie kurz vor Ende der Hauptrunde auf dem sechsten Rang. 2020/21 schieden sie hingegen bereits im Pokal-Achtelfinale gegen die Netzhoppers Königs Wusterhausen aus. In der Bundesliga unterlagen die SWD Powervolleys im Playoff-Halbfinale gegen Berlin und wurden Dritter.

Spielstätten

Seit der Saison 2004/05 tragen die SWD Powervolleys Düren ihre Heimspiele in der Arena Kreis Düren aus, die bei Volleyball-Spielen rund 2500 Zuschauer fasst. Die multifunktionale Halle wird außerdem für andere Sportveranstaltungen, Konzerte und Auftritte von Comedians benutzt. Erste Spielstätte war die Halle des Naturwissenschaftlichen Gymnasiums (heute Gymnasium am Wirteltor). 1971 zogen die Dürener Volleyballer in die Dreifachsporthalle der Kaufmännischen Schulen um. 1996 wurde die Halle des Burgau-Gymnasiums die dritte Spielstätte, in der die Mannschaft bis zur Fertigstellung der Arena blieb.

Fans

Der Dürener Fanclub „Moskitos“ wurde am 20. August 1996 nach dem erneuten Aufstieg in die erste Bundesliga auf Initiative von Helmut Schmitz und Hermann Notthoff gegründet. Der Name ist eine Anspielung auf den damaligen Trainer Michael Mücke. Neben der Unterstützung der Mannschaft bei Heim- und Auswärtsspielen nehmen sie jedes Jahr am Dürener Karnevalszug teil. 2007 begründeten sie mit der ersten Austragung am Dürener Badesee die deutsche Meisterschaft der Volleyball-Fanclubs, die seitdem jeden Sommer als Beachvolleyball-Turnier mit Fans aus den ersten und zweiten Ligen der Männer und Frauen ausgetragen wird. 2015 fand das Turnier erneut in Düren statt, wobei die „Moskitos“ zum ersten Mal den Titel gewannen.

Weitere Mannschaften

Der Dürener TV, dem Stammverein der SWD Powervolleys, verfügt über zahlreiche weitere Volleyballmannschaften. Die erste Frauenmannschaft war insbesondere in den 1970er Jahren erfolgreich. 1977 schaffte sie mit Trainerin Elke Szük den Aufstieg in die Bundesliga, nahm den Platz aber nicht wahr. In der Saison 2014/15 spielten die DTV-Frauen in der Oberliga, wo sie den Klassenerhalt verpassten. Bei den Männern gelang der zweiten Mannschaft der Aufstieg in die Oberliga. Die weiteren Mannschaften der Frauen und Männer spielen auf Bezirksebene. In der weiblichen Jugend traten in der Saison 2014/15 fünf Mannschaften von der U12 bis U20 an, während beim männlichen Nachwuchs sechs Teams antraten, wobei die U16 Düren bei der westdeutschen Meisterschaft vertrat. Zur Nachwuchsförderung gründete der DTV im September 2006 außerdem die Volleyball-Akademie unter der Leitung von Andreas Peterhoff. Von 2014 bis 2020 war Thomas Schmidt der hauptamtliche Nachwuchstrainer. Unter seiner Leitung errang die männliche U14 2018 den zweiten Platz bei den Deutschen Meisterschaften in München in ihrer Altersklasse.

Die Senioren des DTV, bei denen mehrere ehemalige Bundesligaspieler mitspielen, wurden 1987 und 1997 in unterschiedlichen Altersklassen deutscher Meister. Diesen Erfolg schafften sie 2013 und 2014 erneut in der Klasse Ü53. Als deutscher Meister durften sie 2014 als deutsche Nationalmannschaft an der Senioren-Weltmeisterschaft in Las Vegas teilnehmen. 2015 wurden sie deutscher Vizemeister.

Beachvolleyball

Auf dem Vereinsgelände des Dürener TV befindet sich die Beachvolleyball-Anlage Rurbeach47. Die Anlage entstand 1997 auf Initiative von Goswin Caro und Josef Kaulen. Sie bietet sechs Spielfelder, die jedem Interessenten offenstehen. Zur Einweihung kamen die Olympiateilnehmer Jörg Ahmann und Axel Hager nach Düren. Die SWD Powervolleys trainieren im Sommer regelmäßig auf der Anlage. 2015 fand dort der DKB Beach-Cup statt, in dessen Rahmen die Olympiasieger von 2012, Julius Brink und Jonas Reckermann zu einem Spiel gegen die ehemaligen Dürener Bundesliga-Akteure Sven Anton und Malte Holschen antraten. Seit 2019 wird die Beachanlage durch die Volleyballabteilung betrieben und heißt seitdem „DTV Beach“.

Weblinks

Commons: SWD Powervolleys Düren – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Offizielle Website der SWD Powervolleys
  • Ehemalige Teams
  • Volleyball beim Dürener Turnverein 1847 e. V.
  • Porträt bei der VBL
  • Profil beim europäischen Volleyballverband CEV (englisch)
  • Mission Mannheim – Dokumentation zum Pokalfinale 2020

Literatur

  • Zeitungsverlag Aachen (Hrsg.): 50 Jahre Volleyball in Düren. Jubiläumsbeilage am 19. September 2015.

Einzelnachweise

  1. Evivo mit neuem Namen: SWD Powervolleys Düren. Aachener Nachrichten, 22. Mai 2014, abgerufen am 27. Juni 2017. 
  2. Robin Baghdady schmettert für Düren. SWD Powervolleys, 12. Mai 2023, abgerufen am 25. August 2023. 
  3. Robin Baghdady verlängert seinen Vertrag. SWD Powervolleys, 19. März 2025, abgerufen am 28. März 2025. 
  4. Neuer Zuspieler aus den Niederlanden. SWD Powervolleys, 24. April 2025, abgerufen am 24. April 2025. 
  5. Der neue Hauptangreifer. SWD Powervolleys, 28. Mai 2025, abgerufen am 28. Mai 2025. 
  6. Libero Troy Gooch ist der erste Neuzugang. SWD Powervolleys, 17. April 2025, abgerufen am 17. April 2025. 
  7. Ein Kanadier für den Außenangriff. SWD Powervolleys, 23. Mai 2025, abgerufen am 25. März 2025. 
  8. Der größte Spieler jemals. SWD Powervolleys, 15. Juni 2023, abgerufen am 25. August 2023. 
  9. Besonderes Spiel gegen Herrsching. SWD Powervolleys, 31. Januar 2024, abgerufen am 8. Februar 2024. 
  10. Philipp Lauter kommt für den Mittelblock. SWD Powervolleys, 2. Mai 2025, abgerufen am 2. Mai 2025. 
  11. Neuer Mittelblocker „mit ekligem Aufschlag“. SWD Powervolleys, 8. Mai 2025, abgerufen am 8. Mai 2025. 
  12. Neuer Regisseur aus Slowenien. SWD Powervolleys, 19. April 2024, abgerufen am 19. April 2024. 
  13. Personeller Umbruch. SWD Powervolleys, 30. April 2025, abgerufen am 2. Mai 2025. 
  14. Neuer Zuspieler aus den Niederlanden. SWD Powervolleys, 6. Mai 2025, abgerufen am 6. Mai 2025. 
  15. Ein Finne schließt den Mittelblock. SWD Powervolleys Düren, 13. Mai 2025, abgerufen am 13. Mai 2025. 
  16. Dauerhafte Verstärkung aus Mondorf. SWD Powervolleys, 5. Juni 2023, abgerufen am 25. August 2023. 
  17. Nico Wegner bleibt in Düren. SWD Powervolleys, 22. April 2025, abgerufen am 23. April 2025. 
  18. Der letzte große Traum vom Titel. Aachener Zeitung, 26. Februar 2025, abgerufen am 28. März 2025. 
  19. Zwischen Abwehr und Abschied – Meine besondere Saison in Düren. SWD Powervolleys, 8. Mai 2025, abgerufen am 1. Juli 2025. 
  20. François Huetz fait son grand retour au Paris Volley. Paris Volley, 30. Juni 2025, abgerufen am 1. Juli 2025 (französisch). 
  21. 新入団選手のお知らせ. VC Nagano, 6. Juni 2025, abgerufen am 1. Juli 2025 (japanisch). 
  22. „Ich will mit einer Goldmedaille zurück nach Japan“. Aachener Zeitung, 18. Januar 2025, abgerufen am 28. März 2025. 
  23. Tervetuloa – herzlich willkommen. MTV Ludwigsburg, 29. Juni 2025, abgerufen am 29. Juni 2025. 
  24. Na een jaartje Duitsland keert Robbe Van de Velde al terug naar Lindemans Aalst: “Ik heb er heel wat opgestoken”. Nieuwsblad, 20. März 2025, abgerufen am 28. März 2025 (niederländisch). 
  25. Christophe Achten wird Trainer in Düren. SWD Powervolleys, 20. Februar 2024, abgerufen am 21. Juni 2024. 
  26. Team ums Team. SWD Powervolleys, abgerufen am 25. August 2023. 
  27. DTV Auszeit. (PDF; 5,2 MB) Dürener TV, 1996, S. 7, abgerufen am 27. Juni 2017. 
  28. Jubiläumsbeilage 50 Jahre Volleyball in Düren, Seiten 28 bis 30
  29. Jubiläumsbeilage 50 Jahre Volleyball in Düren, Seite 32
  30. DKB-Beach-Cup: Cinja Tillmann entthront Britta Büthe. Aachener Nachrichten, 6. September 2015, abgerufen am 3. Oktober 2015. 
Vereine in der Deutschen Volleyball-Bundesliga der Männer 2025/26

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Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 02:08

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Die SWD Powervolleys Duren sind eine Volleyball Mannermannschaft des Durener Turnvereins die in der Bundesliga spielt Von 2001 bis Mai 2014 trat sie unter dem Namen evivo Duren an Der nordrhein westfalische Verein wurde dreimal deutscher Vizemeister und erreichte ausserdem funfmal das Endspiel des DVV Pokals Zudem vertraten die Durener Deutschland international in der Champions League SWD Powervolleys DurenDeutscher Volleyball VerbandVereinsdatenGrundung 1847 Hauptverein Durener TV Adresse SWD Powervolleys Duren Wilhelmstrasse 27 52349 DurenGeschaftsfuhrer Tomas Kocian FalkenbachHomepage swd powervolleys deVolleyball AbteilungLiga BundesligaSpielstatte Arena Kreis DurenTrainer Christophe AchtenCo Trainer Bjorn Arne AlberErfolge Vizemeister 2005 2006 2007 DVV Pokalfinalist 2002 2008 2010 2020 2023 2025letzte Saison 6 Platz Play off ViertelfinaleStand 28 Marz 2025TeamSpieler und Trainer Der Kader fur die Saison 2025 26 besteht aus folgenden Spielern Kader Saison 2025 26 Name Nr Nation Grosse Geburtsdatum Position im Verein seit Vertrag bisRobin Baghdady 8 Schweiz Schweiz Deutschland Deutschland 2 05 m 22 Marz 1999 AA 2023 2026Joris Berkhout Niederlande Niederlande 1 98 m 2 Okt 1999 Z 2025 2026Jordan Canham Kanada Kanada 1 97 m 4 Juli 2000 D 2025 2026Troy Gooch Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 1 82 m 3 Okt 2000 L 2025 2026Zac Hutcheson Kanada Kanada 1 93 m 17 Sep 1997 AA 2025 2026Siebe Korenblek 12 Niederlande Niederlande 2 15 m 22 Marz 2002 MB 2023 2026Philipp Lauter Deutschland Deutschland 2 00 m 31 Juli 2001 MB 2025 2026Kyle Paulson Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 2 02 m 30 Apr 2002 MB 2025 2026Gregor Pernus 4 Slowenien Slowenien 1 98 m 16 Juli 1999 Z 2024 2026Sjors Tijhuis Niederlande Niederlande 1 98 m 31 Dez 2000 D 2025 2026Petteri Tyynismaa Finnland Finnland 2 03 m 5 Aug 2003 MB 2025 2026Nico Wegner 2 Deutschland Deutschland 2 04 m 15 Mai 1995 AA 2023 2026 Positionen AA Annahme Aussen D Diagonal L Libero MB Mittelblock Z Zuspiel U Universal Neuzugange 2025 Abgange 2025Spieler bisheriger Verein Spieler neuer VereinJoris Berkhout Michael Andrei KarriereendeJordan Canham Nils Becker unbekanntTroy Gooch Lennart Bevers KarriereendeZac Hutcheson Tourcoing Lille Metropole Francois Huetz Paris VolleyPhilipp Lauter Brandon University Alex Knight unbekanntKyle Paulson Hypo Tirol Innsbruck Matthew NeavesSjors Tijhuis Dynamo Apeldoorn Shōhei Nose KarriereendePetteri Tyynismaa Tomi Saarinen MTV LudwigsburgImanol Salazar unbekanntRobbe Van de Velde Lindemans AalstJames Vincett unbekannt Cheftrainer ist seit 2024 der Belgier Christophe Achten Team hinter dem Team Der ehemalige Spieler Goswin Caro fungiert als sportlicher Leiter der Bundesliga Mannschaft Fur die medizinische Betreuung sind Dr Jorn Hillekamp der Chefarzt des St Augustinus Krankenhaus die weiteren Arzte Stefan Lukowsky Manuela Schulz und Mike Melchert zustandig Hinzu kommen die Physiotherapeuten Jonas Runge und Oliver Francke GeschichteAlte Trikots und Plakate ausgestellt bei der Jubilaumsfeier 50 Jahre Volleyball in Duren 1965 1980 Von der Grundung bis zur Zweiten Liga Logo des Stammvereins Durener TV Die Geschichte des Durener Volleyballs begann 1965 mit einer Schul AG am Naturwissenschaftlichen Gymnasium heutiges Wirteltor Gymnasium Volleyballer aus der Gruppe des Lehrers Bernd Malzbender grundeten damals die Volleyball Abteilung beim Durener Turnverein 1847 Zu dieser Gruppe gehorten u a der heutige sportliche Leiter Goswin Caro und Josef Kaulen der heute in der Geschaftsstelle arbeitet Mit dem Einstieg der Firma Peterhoff begann 1970 die wirtschaftliche Entwicklung Das Unternehmen wurde zum Hauptsponsor wahrend der heutige Chef Erich Peterhoff junior und sein Bruder Andreas auch als Spieler fur Duren aktiv waren 1972 kamen Volleyballer der University of Calgary die Dinos zu einem Trainingsspiel nach Duren Ein Jahr spater erfolgte der Gegenbesuch in Kanada Daraus entstand eine bis heute anhaltende Freundschaft die mehrere kanadische Trainer und Spieler nach Duren brachte Wenige Wochen nach der Reise schaffte der DTV erstmals den Aufstieg in die Zweite Bundesliga Das entscheidende Spiel gewann die Mannschaft mit Trainer Jean Janssens vor 1200 Zuschauern in der Halle der Kaufmannischen Schulen 1980 1996 Zwischen Erster und Zweiter Liga 1980 stieg Duren zum ersten Mal in die Erste Bundesliga auf Der Niederlander Leo Richardson spielte als erster Auslander beim DTV Trotz eines Sieges am letzten Spieltag verpasste die Mannschaft den Klassenerhalt In den folgenden Jahren schafften die Durener um Zuspieler Hans Jorg Feltes noch mehrmals den Aufstieg In der Saison 1992 93 unterlagen sie in der Relegation 1994 95 erreichten sie zwar den vierten Platz im aber in der Bundesliga mussten sie als Neunter nach der Hauptrunde wieder absteigen Ein Jahr spater gelang die sofortige Ruckkehr in die erste Liga 1996 1999 Professionalisierung und erste Erfolge 1996 verpflichtete der Durener TV Michael Mucke als neuen Trainer Zugleich wurde das Personal erweitert und die Geschaftsstelle modernisiert um den Verein professioneller zu organisieren Ausserdem wurde am 20 August 1996 auf Initiative von Helmut Schmitz und Hermann Notthoff der Fanclub Moskitos gegrundet Spieler wie Jorg Ahmann der erste deutsche Olympia Medaillengewinner im Beachvolleyball der aus Kasachstan stammende Franz Zacharias und Rudiger Bauer pragten diese Zeit Fur besondere Aufmerksamkeit in den Medien sorgte der DTV als Gastgeber des Final Four Turnier im das am 25 26 Januar 1997 in Birkesdorf ausgetragen wurde Die Gastgeber belegten den vierten Platz In der Bundesliga gelang ihnen mit zwei Siegen in der Relegation gegen den TV Biedenkopf und den USC Munster erstmals der Klassenerhalt In den nachsten beiden Spielzeiten war der DTV ebenfalls in der Relegation erfolgreich und etablierte sich damit in der Bundesliga Nach der Saison 1998 99 verkundete Michael Mucke seinen Abschied und wechselte nach Wuppertal 1999 2004 Pokalendspiele und Europapokal Die Durener nutzten nun ihre in den 1970er Jahren entstandenen Kontakte nach Kanada Mit und arbeiteten in den folgenden drei Jahren jeweils kanadische Trainer beim Bundesligisten In der Saison 1999 2000 qualifizierte sich Duren erstmals fur die Playoffs der Bundesliga Dies ist dem Verein seitdem jedes Jahr gelungen Beim ersten Mal erreichte der DTV dabei gleich das Spiel um den dritten Platz das gegen Wuppertal verloren ging In der folgenden Saison 2000 01 durfte die Mannschaft erstmals im Europapokal starten In der ersten Runde des verlor sie mit 2 3 und 1 3 gegen Innsbruck Erfolgreicher war sie im als sie erst im Finale dem Gastgeber VfB Friedrichshafen mit 1 3 unterlag Die Bundesliga Saison schloss Duren nach einer Niederlage im Spiel um den dritten Platz gegen den SCC Berlin erneut als Vierter ab 2001 wurde die Mannschaft nach einem Energieprodukt des Hauptsponsors Stadtwerke Duren in evivo Duren umbenannt Im CEV Pokal 2001 02 nahm sie an einem Vorrundenturnier in Montpellier teil Dort schaffte sie nach Niederlagen gegen die Gastgeber 0 3 und Gran Canaria 1 3 einen 3 1 Sieg gegen den portugiesischen Teilnehmer Funchal Im erreichte evivo zum zweiten Mal in Folge das Finale gegen Friedrichshafen das diesmal in Riesa ausgetragen wurde und wieder mit einem Sieg des VfB endete 2002 kam Bernd Werscheck der zuvor bereits als Co Trainer in Duren gearbeitet hatte als Cheftrainer zu evivo In der Saison 2002 03 musste sich seine Mannschaft sowohl im Playoff Viertelfinale als auch im dem Ligakonkurrenten aus Wuppertal geschlagen geben Ein Jahr spater gelang den Durenern in den Playoff Spielen um den dritten Platz die Revanche 2004 2008 Vizemeister und Champions League 2004 zogen die Durener Volleyballer vom Burgau Gymnasium in die neu errichtete Arena Kreis Duren um Seitdem konnen rund 2500 Zuschauer die Heimspiele verfolgen Im November 2004 war evivo Gastgeber des Vorrundenturniers im CEV Pokal Die Durener konnten sich mit Siegen gegen den TSV Hartberg Osterreich und Brcko Bosnien trotz einer Niederlage gegen Rivijera Budva Serbien und Montenegro durchsetzen und erreichten das Achtelfinale gegen Tourcoing Lille Metropole in dem sie mit einem 3 2 und 0 3 unterlagen Im Playoff Halbfinale der Bundesliga setzte sich evivo nach einem 3 0 Sieg in Berlin auch vor heimischem Publikum mit 3 2 gegen den Titelverteidiger durch und qualifizierte sich somit erstmals fur das Playoff Finale das Duren nach drei Niederlagen gegen Friedrichshafen als deutscher Vizemeister beendete Als Vizemeister nahmen die Durener in der Saison 2005 06 erstmals an der Champions League teil Im ersten Spiel fehlte dem Neuling beim Matchball im dritten Satz auswarts gegen Sisley Treviso nur ein Punkt zum Sieg Gegen die hotVolleys Wien und Noliko Maaseik gab es anschliessend jeweils einen Sieg und eine Niederlage fur die Mannschaft um Sven Anton Ilja Wiederschein und Till Lieber Lediglich gegen AS Cannes gingen beide Partien verloren Zum Abschluss gewann Duren in der Bonner Hardtberghalle mit 3 2 gegen Treviso Heriberto Quero avancierte mit den 41 Punkten die er in diesem Spiel erzielte zum besten Angreifer der Champions League Vorrunde Durch die Live Ubertragungen aller Spiele beim Pay TV Sender Premiere konnte der Verein ausserdem seine mediale Prasenz verstarken Im DVV Pokal verpasste evivo mit einer Halbfinal Niederlage gegen den Moerser SC das erstmals im Gerry Weber Stadion ausgetragene Endspiel In der Bundesliga erreichten die Durener hingegen erneut das Playoff Finale das sie erst nach funf Spielen gegen Friedrichshafen verloren Evivo Duren vor dem Champions League Spiel auf Mallorca 2006 07 spielte Duren mit dem neuen Trainer Mirko Culic zum zweiten Mal in der Champions League Dem deutschen Vizemeister gelangen zwei Siege gegen Innsbruck und ein Erfolg gegen OK Buducnost Podgorica Montenegro wahrend die anderen Spiele gegen Tours VB VK Lokomotiv Belogorje und Portol Palma Mallorca verloren gingen Im DVV Pokal scheiterte evivo wieder an Moers scheiterte Hingegen schaffte die Mannschaft in der Bundesliga zum dritten Mal in Folge den Einzug ins Playoff Finale indem sie sich wieder im Halbfinale gegen Berlin durchsetzte Der neue Champions League Sieger Friedrichshafen gewann diesmal alle drei Spiele zu null Siegerehrung beim DVV Pokalfinale 2008 In der Saison 2007 08 verzichteten die Durener wegen des grossen finanziellen Aufwands auf die Champions League und traten deshalb im CEV Pokal an Nachdem sie dort in der ersten Runde gegen Wkret Met Domex Czestochowa ausgeschieden waren durften sie noch die dritte Runde im Challenge Cup spielen in der es ebenfalls zwei Niederlagen gegen gab Wahrend die Bundesliga Saison diesmal bereits im Viertelfinale gegen Generali Haching endete war evivo im DVV Pokal erfolgreicher Duren qualifizierte sich fur das Finale in Halle und unterlag Friedrichshafen im Tie Break Seit 2008 Konsolidierung und neue Erfolge Da der Verein durch die Teilnahmen an der Champions League und die damit verbundenen Verpflichtungen Fernsehzeiten etc Schulden hatte musste evivo in den folgenden Jahren sparsamer agieren Der bisherige Spieler Sven Anton wurde Cheftrainer Die Saison 2008 09 endete fur Duren in der Bundesliga gegen Berlin und im DVV Pokal gegen Haching jeweils im Viertelfinale Ein Jahr spater kam die Mannschaft ins Playoff Halbfinale in dem sie Haching unterlag Die Suddeutschen waren auch der Gegner beim DVV Pokalfinale Im Endspiel konnten die Durener einen 2 0 Vorsprung nicht nutzen und verpassten den ersten Titel der Vereinsgeschichte In der Saison 2010 11 spielten sie wieder im Europapokal Im CEV Pokal setzten sie sich in der ersten Runde gegen und im Achtelfinale gegen Dinamo Bukarest jeweils nach einem 2 3 und 3 2 im Golden Set durch Das Viertelfinale verloren sie mit 0 3 und 2 3 gegen Resovia Rzeszow In den nationalen Wettbewerben war jeweils der VfB Friedrichshafen im Playoff Halbfinale und DVV Pokalviertelfinale zu stark fur Duren Im Challenge Cup 2011 12 unterlag Duren dem portugiesischen Verein in der ersten Runde Ohne Satzgewinn beendete evivo das Playoff Viertelfinale gegen Friedrichshafen und die gleiche Runde im DVV Pokal gegen Moers Trainer Sohnke Hinz musste den Verein daraufhin nach einer Saison wieder verlassen und Michael Mucke kehrte als sein Nachfolger zuruck nach Duren In der Saison 2012 13 unterlag das Team um Kapitan Jaromir Zachrich mit dem neuen Diagonalangreifer Sebastian Gevert und dem kanadischen Libero Blair Bann im Playoff Viertelfinale erneut dem VfB Friedrichshafen Im Viertelfinale des DVV Pokals besiegte Duren denselben Gegner hingegen mit 3 0 bevor im Halbfinale gegen Haching das Aus kam Ein Jahr spater endete die Saison fur evivo jeweils im Viertelfinale der Bundesliga gegen den TV Buhl und des DVV Pokals gegen Friedrichshafen Das Team der Saison 2015 16 Namen siehe Bildbeschreibung Im Sommer 2014 gab der Verein die Umbenennung in SWD Powervolleys Duren bekannt die durch eine Neuausrichtung beim Hauptsponsor notig wurde In der Saison 2014 15 verlor die Mannschaft das Halbfinale des DVV Pokals beim Aufsteiger SVG Luneburg mit 2 3 In der Bundesliga erreichte sie das Halbfinale gegen den Titelverteidiger Berlin Recycling Volleys Damit qualifizierte sie sich wieder fur den Europapokal Im CEV Pokal 2015 16 setzten sich die Durener in der ersten Runde gegen aus Frankreich und im Achtelfinale gegen das tschechische Team Jihostroj Ceske Budejovice durch bevor sie im Viertelfinale Sir Safety Perugia unterlagen Im DVV Pokal schieden die SWD Powervolleys bereits im Achtelfinale gegen die SVG Luneburg aus Gegen die Norddeutschen verloren sie auch das Playoff Viertelfinale der Bundesliga nachdem sie in der Hauptrunde den funften Platz belegt hatten In den Bundesliga Playoffs 2016 17 erreichten die Durener als Tabellenvierter das Halbfinale in dem sie sich dem VfB Friedrichshafen geschlagen geben musste Im DVV Pokal 2016 17 mussten sie sich im Halbfinale vor eigenem Publikum dem TSV Herrsching geschlagen geben In der Saison 2017 18 traten die SWD Powervolleys im CEV Pokal an und mussten sich nach einem Erfolg gegen Abiant Groningen im Achtelfinale dem turkischen Verein Ziraat Bankasi Ankara geschlagen geben Im DVV Pokal schieden sie ebenfalls im Achtelfinale bei den Berlin Recycling Volleys aus Die Bundesliga Saison endete fur Duren im Playoff Viertelfinale gegen die Hypo Tirol Alpenvolleys Haching 2018 19 schieden die SWD Powervolleys im Pokal Halbfinale gegen Friedrichshafen und im Playoff Viertelfinale gegen Berlin aus Im DVV Pokal 2019 2020 erreichten sie mit Siegen gegen Luneburg Frankfurt und Rottenburg erstmals seit zehn Jahren wieder das Finale mussten sich aber in der SAP Arena in Mannheim den Berlin Recycling Volleys mit 0 3 geschlagen geben Beim Abbruch der Bundesliga Saison standen sie kurz vor Ende der Hauptrunde auf dem sechsten Rang 2020 21 schieden sie hingegen bereits im Pokal Achtelfinale gegen die Netzhoppers Konigs Wusterhausen aus In der Bundesliga unterlagen die SWD Powervolleys im Playoff Halbfinale gegen Berlin und wurden Dritter SpielstattenArena Kreis Duren Seit der Saison 2004 05 tragen die SWD Powervolleys Duren ihre Heimspiele in der Arena Kreis Duren aus die bei Volleyball Spielen rund 2500 Zuschauer fasst Die multifunktionale Halle wird ausserdem fur andere Sportveranstaltungen Konzerte und Auftritte von Comedians benutzt Erste Spielstatte war die Halle des Naturwissenschaftlichen Gymnasiums heute Gymnasium am Wirteltor 1971 zogen die Durener Volleyballer in die Dreifachsporthalle der Kaufmannischen Schulen um 1996 wurde die Halle des Burgau Gymnasiums die dritte Spielstatte in der die Mannschaft bis zur Fertigstellung der Arena blieb FansDer Durener Fanclub Moskitos wurde am 20 August 1996 nach dem erneuten Aufstieg in die erste Bundesliga auf Initiative von Helmut Schmitz und Hermann Notthoff gegrundet Der Name ist eine Anspielung auf den damaligen Trainer Michael Mucke Neben der Unterstutzung der Mannschaft bei Heim und Auswartsspielen nehmen sie jedes Jahr am Durener Karnevalszug teil 2007 begrundeten sie mit der ersten Austragung am Durener Badesee die deutsche Meisterschaft der Volleyball Fanclubs die seitdem jeden Sommer als Beachvolleyball Turnier mit Fans aus den ersten und zweiten Ligen der Manner und Frauen ausgetragen wird 2015 fand das Turnier erneut in Duren statt wobei die Moskitos zum ersten Mal den Titel gewannen Weitere MannschaftenDer Durener TV dem Stammverein der SWD Powervolleys verfugt uber zahlreiche weitere Volleyballmannschaften Die erste Frauenmannschaft war insbesondere in den 1970er Jahren erfolgreich 1977 schaffte sie mit Trainerin Elke Szuk den Aufstieg in die Bundesliga nahm den Platz aber nicht wahr In der Saison 2014 15 spielten die DTV Frauen in der Oberliga wo sie den Klassenerhalt verpassten Bei den Mannern gelang der zweiten Mannschaft der Aufstieg in die Oberliga Die weiteren Mannschaften der Frauen und Manner spielen auf Bezirksebene In der weiblichen Jugend traten in der Saison 2014 15 funf Mannschaften von der U12 bis U20 an wahrend beim mannlichen Nachwuchs sechs Teams antraten wobei die U16 Duren bei der westdeutschen Meisterschaft vertrat Zur Nachwuchsforderung grundete der DTV im September 2006 ausserdem die Volleyball Akademie unter der Leitung von Andreas Peterhoff Von 2014 bis 2020 war Thomas Schmidt der hauptamtliche Nachwuchstrainer Unter seiner Leitung errang die mannliche U14 2018 den zweiten Platz bei den Deutschen Meisterschaften in Munchen in ihrer Altersklasse Die Senioren des DTV bei denen mehrere ehemalige Bundesligaspieler mitspielen wurden 1987 und 1997 in unterschiedlichen Altersklassen deutscher Meister Diesen Erfolg schafften sie 2013 und 2014 erneut in der Klasse U53 Als deutscher Meister durften sie 2014 als deutsche Nationalmannschaft an der Senioren Weltmeisterschaft in Las Vegas teilnehmen 2015 wurden sie deutscher Vizemeister BeachvolleyballAuf dem Vereinsgelande des Durener TV befindet sich die Beachvolleyball Anlage Rurbeach47 Die Anlage entstand 1997 auf Initiative von Goswin Caro und Josef Kaulen Sie bietet sechs Spielfelder die jedem Interessenten offenstehen Zur Einweihung kamen die Olympiateilnehmer Jorg Ahmann und Axel Hager nach Duren Die SWD Powervolleys trainieren im Sommer regelmassig auf der Anlage 2015 fand dort der DKB Beach Cup statt in dessen Rahmen die Olympiasieger von 2012 Julius Brink und Jonas Reckermann zu einem Spiel gegen die ehemaligen Durener Bundesliga Akteure Sven Anton und Malte Holschen antraten Seit 2019 wird die Beachanlage durch die Volleyballabteilung betrieben und heisst seitdem DTV Beach WeblinksCommons SWD Powervolleys Duren Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website der SWD Powervolleys Ehemalige Teams Volleyball beim Durener Turnverein 1847 e V Portrat bei der VBL Profil beim europaischen Volleyballverband CEV englisch Mission Mannheim Dokumentation zum Pokalfinale 2020LiteraturZeitungsverlag Aachen Hrsg 50 Jahre Volleyball in Duren Jubilaumsbeilage am 19 September 2015 EinzelnachweiseEvivo mit neuem Namen SWD Powervolleys Duren Aachener Nachrichten 22 Mai 2014 abgerufen am 27 Juni 2017 Robin Baghdady schmettert fur Duren SWD Powervolleys 12 Mai 2023 abgerufen am 25 August 2023 Robin Baghdady verlangert seinen Vertrag SWD Powervolleys 19 Marz 2025 abgerufen am 28 Marz 2025 Neuer Zuspieler aus den Niederlanden SWD Powervolleys 24 April 2025 abgerufen am 24 April 2025 Der neue Hauptangreifer SWD Powervolleys 28 Mai 2025 abgerufen am 28 Mai 2025 Libero Troy Gooch ist der erste Neuzugang SWD Powervolleys 17 April 2025 abgerufen am 17 April 2025 Ein Kanadier fur den Aussenangriff SWD Powervolleys 23 Mai 2025 abgerufen am 25 Marz 2025 Der grosste Spieler jemals SWD Powervolleys 15 Juni 2023 abgerufen am 25 August 2023 Besonderes Spiel gegen Herrsching SWD Powervolleys 31 Januar 2024 abgerufen am 8 Februar 2024 Philipp Lauter kommt fur den Mittelblock SWD Powervolleys 2 Mai 2025 abgerufen am 2 Mai 2025 Neuer Mittelblocker mit ekligem Aufschlag 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zuruck nach Japan Aachener Zeitung 18 Januar 2025 abgerufen am 28 Marz 2025 Tervetuloa herzlich willkommen MTV Ludwigsburg 29 Juni 2025 abgerufen am 29 Juni 2025 Na een jaartje Duitsland keert Robbe Van de Velde al terug naar Lindemans Aalst Ik heb er heel wat opgestoken Nieuwsblad 20 Marz 2025 abgerufen am 28 Marz 2025 niederlandisch Christophe Achten wird Trainer in Duren SWD Powervolleys 20 Februar 2024 abgerufen am 21 Juni 2024 Team ums Team SWD Powervolleys abgerufen am 25 August 2023 DTV Auszeit PDF 5 2 MB Durener TV 1996 S 7 abgerufen am 27 Juni 2017 Jubilaumsbeilage 50 Jahre Volleyball in Duren Seiten 28 bis 30 Jubilaumsbeilage 50 Jahre Volleyball in Duren Seite 32 DKB Beach Cup Cinja Tillmann entthront Britta Buthe Aachener Nachrichten 6 September 2015 abgerufen am 3 Oktober 2015 Vereine in der Deutschen Volleyball Bundesliga der Manner 2025 26 Berlin Recycling Volleys VC Olympia Berlin VC Bitterfeld Wolfen ASV Dachau SWD Powervolleys Duren FT 1844 Freiburg VfB Friedrichshafen Helios Grizzlys Giesen WWK Volleys Herrsching Baden Volleys SSC Karlsruhe Energiequelle Netzhoppers KW Barock Volleys MTV Ludwigsburg SVG Luneburg TSV Haching Munchen SV WarnemundeNormdaten Korperschaft GND 1246696614 GND Explorer lobid OGND AKS

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