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Ferdinand Georg Waldmüller 15 Jänner 1793 in Wien 23 August 1865 in Hinterbrühl bei Mödling war einer der bedeutendsten

Ferdinand Waldmüller

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Ferdinand Georg Waldmüller (* 15. Jänner 1793 in Wien; † 23. August 1865 in Hinterbrühl bei Mödling) war einer der bedeutendsten österreichischen Maler in der Biedermeierzeit.

Leben

Ferdinand Georg Waldmüller wurde am 15. Jänner 1793 im Allgemeinen Krankenhaus in der Alservorstadt als Sohn des Bedienten Georg Waldmüller und der Elisabeth Wittmann geboren. Er besuchte zwischen 1807 und 1813 unregelmäßig die Akademie in Wien und war Schüler von Hubert Maurer und Johann Baptist Lampi. 1810 erhielt er den Gundelpreis.

Er erwarb seinen Lebensunterhalt durch Ausführung von Porträts als Miniaturist und wurde 1811 für drei Jahre Zeichenlehrer im Haus des Grafen Gyulay in Agram (Zagreb). Hier lernte er seine erste Gattin, die Hofopernsängerin Katharina Weidner, kennen, eine Schwester des Porträtmalers , die er 1814 heiratete. Das Ehepaar lebte zunächst in verschiedenen Städten, in denen Katharina ein Engagement als Sängerin erhalten hatte, wie Baden bei Wien, Brünn und Prag. Waldmüller verdingte sich in dieser Zeit als Kulissenmaler am Theater. 1817 erhielt seine Frau ein Engagement am Kärntnertortheater in Wien, wo Waldmüller seither lebte.

1818 nahm er Unterricht bei Joseph Lange in Ölmalerei und bei Johann Nepomuk Schödlberger in Landschaftsmalerei. Die Porträtmalerei blieb zunächst Waldmüllers erfolgreichste Sparte. 1822 stellte er Porträts bei der Akademie in St. Anna aus. Im Auftrag des Leipziger Verlags Breitkopf & Härtel schuf er 1823 eines der später bekanntesten Porträts von Ludwig van Beethoven, das jedoch im Zweiten Weltkrieg zerstört wurde.

1827 erhielt er den Auftrag, Kaiser Franz I. zu porträtieren, was ihm zunehmend andere Aufträge aus Adelskreisen eintrug. Zwischen 1825 und 1844 unternahm Waldmüller einige Studienreisen nach Italien. 1829 wurde er Kustos an der Gemäldesammlung der Akademie mit dem Titel und Rang eines Professors. 1830 unternahm er eine erste Reise nach Paris. In den folgenden Jahren entstanden Landschaften des Salzkammergutes, wo er seine Sommeraufenthalte in Bad Ischl verbrachte, und des Wiener Praters.

1835 wurde Waldmüller ordentlicher Rat der Akademie, 1836 erstellte er gemeinsam mit Joseph von Führich einen Katalog der Gemäldegalerie. Mit der Akademie geriet Waldmüller zusehends in Konflikt, weil er das Naturstudium gegenüber dem akademischen Kopieren alter Meister bevorzugte. Metternich schützte und protegierte Waldmüller, konnte aber nicht verhindern, dass seine Reformvorschläge abgelehnt wurden und er 1850 zunächst sein Akademieatelier verlor und 1857 von seinem Posten suspendiert wurde.

1851 heiratete Waldmüller die Modistin Anna Bayer, nachdem seine seit 1834 von Tisch und Bett geschiedene Frau gestorben war. 1854 befand sich Waldmüller in großen finanziellen Schwierigkeiten und war sogar gezwungen, im Modesalon seiner Gattin auszustellen. Bis zu diesem Jahr hatte er auch Privatunterricht gegeben. Er konnte später wieder international Erfolge feiern (1856 Ausstellung im Buckingham Palace in London, 1861 historische Kunstausstellung in Köln, 1862 internationale Kunstausstellung in London) und wurde 1864 von Kaiser Franz Joseph rehabilitiert.

Zu seinen bedeutendsten Schülern gehören die Maler Hans Canon, Anton Romako und Adam Brenner.

Im Wien Museum hat sich eine Fotografie erhalten, die ihn in seinen letzten Lebensjahren zeigt.

Ferdinand Georg Waldmüller starb im Alter von 72 Jahren und wurde auf dem Matzleinsdorfer Friedhof begraben. 1922 erfolgte die Transferierung seiner sterblichen Überreste und seines Grabsteins in den Gräberhain im Waldmüllerpark in Wien.

Würdigung

Waldmüller war in seinem Schaffen sowohl in der Landschafts- als auch in der Porträt- und Genremalerei gleichermaßen erfolgreich. Seine Bilder sind bis heute populär, wobei Waldmüller oftmals als Darsteller von Biedermeieridyllen missverstanden wird. Genreszenen aus dem Wiener Vormärz oder Kinderbilder können wohl einen harmlosen Eindruck erwecken, Waldmüller wies aber mit seinem Eintreten für das Naturstudium und die Freilichtmalerei und gegen die akademische Malerei in die Zukunft. Er war einer der großen Repräsentanten der Wirklichkeitsschilderung. Die Darstellung des Lichts wurde zum Zentralproblem seines umfangreichen Schaffens, das an die 1200 Gemälde umfasst. Bilder Waldmüllers befinden sich auch außerhalb Österreichs in zahlreichen internationalen Galerien.

Zu seinen Ehren wurde das am 1. Oktober 1913 enthüllte Denkmal von Josef Engelhart im Wiener Rathauspark errichtet. Der ehemalige katholische Friedhof von Matzleinsdorf, auf dem sich Waldmüllers Grab befindet, wurde 1923 in den nach ihm benannten Waldmüllerpark umgestaltet. Eine Waldmüllergasse in Wien-Mauer war von 1927 bis 1955 nach dem Maler benannt, seit 1888 gibt es eine Waldmüllergasse im 20. Bezirk Wiens. Die österreichische Post veröffentlichte 1932 im Rahmen einer Briefmarkenserie über österreichische Maler eine Marke mit dem Porträt von Waldmüller. Zu dessen 100. Todestag erschien eine Sonderbriefmarke. Motive nach Werken Waldmüllers sind auf zwei weiteren österreichischen Briefmarken zu sehen (200 Jahre Ludwig van Beethoven, 1970; Biedermeier und Vormärz in Wien, 1988).

Im Jahr 1965 wurde ihm zu Ehren in Hinterbrühl die Niederösterreichische Landesausstellung durchgeführt, wobei eine große Anzahl von Werken in der Höldrichsmühle gezeigt wurde.

Werke

  • Waldmüllers Tante mit Gebetbuch. 1818/1819, Öl auf Leinwand/Holz, 56 × 47 cm, Privatbesitz
  • Mutter des Hauptmanns von Stierle-Holzmeister. Um 1819, Museum Alte Nationalgalerie, Berlin
  • Bildnis der Frau Rosina Wiser. (Belvedere, Wien. Inv. Nr. 1871), 1820, Öl auf Leinwand, 50 × 40 cm
  • Bildnis des Christoph Bonifazius Zang. (Wien Museum, Wien, Inv. Nr. 30.855), um 1820, Öl auf Leinwand, 54,5 × 42,5 cm
  • Einblick in die Burgruine Klamm bei Schottwien. (St. Pölten, Niederösterreichisches Landesmuseum, Inv. Nr. 8274), 1822/23, Öl auf Holz, 20 × 25,2 cm
  • Bildnis Elise Höfer. 1827, Öl auf Holz, Wien Museum, Wien
  • Selbstporträt in jungen Jahren. (Wien, Belvedere, Inv.Nr. 2121), 1828, Öl auf Leinwand, 95 × 75,5 cm
  • Partie aus dem Prater. 1831, Öl auf Holz, 31 × 26 cm, Privatbesitz
  • Demetrius Graf Apraxin. (Wien, Belvedere, Inv. Nr. 3686), 1832, Öl auf Holz, 34,2 × 27,8 cm
  • Die Rettenbachwildnis bei Ischl. (Wien, Belvedere, Inv. Nr. 1658), 1832, Öl auf Holz, 31,5 × 26 cm
  • Eine reisende Bettlerfamilie wird am Heiligen Christabend von armen Bauersleuten beschenkt. (Graz, Neue Galerie am Landesmuseum Joanneum, Inv. Nr. 1/1632), um 1834, Öl auf Holz, 37 × 30 cm
  • Der Dachstein mit dem Gosausee. (Wien, Leopold Museum), 1834, Öl auf Holz, 31,4 × 25,6 cm
  • Das Höllengebirge bei Ischl. (Wien, Belvedere, Inv. Nr. 2513), 1834, Öl auf Holz, 33 × 25 cm
  • Die Alpenhütte auf dem Hoisenrad bei Ischl. (Wien Museum), 1834, Öl auf Holz
  • Der Kupferstecher Francois Haury. (Wien, Belvedere, Inv. Nr. 2462), 1834, Öl auf Holz, 43 × 36 cm
  • Kinder bei einer Butte mit Trauben. (St. Pölten, Niederösterreichisches Landesmuseum, Inv. Nr. 1447), 1834, Öl auf Leinwand, 77 × 63 cm
  • Bildnis des Notars Dr. Josef August Eltz mit seiner Gattin Caroline und seinen acht Kindern in Ischl. (Wien, Belvedere, Inv. Nr. 2567), 1835, Öl auf Leinwand, 124 × 110 cm
  • Der fürstlich Esterhazysche Rat Mathias Kerzmann mit seiner zweiten Gattin und seiner Tochter Maria. (Wien, Belvedere, Inv. Nr. 1521), 1835, Öl auf Leinwand, 205 × 158 cm
  • Die Traun bei Ischl. (Wien Museum), 1835, Öl auf Holz
  • Der Dachstein vom Sophien-Doppelblick bei Ischl. (Wien, Belvedere, Inv. Nr. 5712), 1835, Öl auf Holz, 31 × 26 cm
  • Wolfgangsee. (Wien, Belvedere, Inv. Nr. 1863), 1835, Öl auf Holz, 31,5 × 26 cm
  • Julia Comtesse Apraxin. (Wien, Belvedere, Inv. Nr. 4655), 1835, Öl auf Holz, 38 × 32 cm
  • Johann Jakob Schwartz von Mohrenstern. (Wien Museum), 1837, Öl auf Holz
  • Josefine Schwartz von Mohrenstern. (Wien Museum), 1837, Öl auf Holz
  • Die Ansicht des Dachsteins mit dem Hallstätter See von der Hütteneckalpe bei Ischl. (Wien Museum), 1838, Öl auf Holz
  • Mädchen im Atlaskleid. (Wien Museum), 1839, Öl auf Holz
  • Partie von Hallstatt. (Salzburg, Museum Carolino Augusteum), 1839, Öl auf Holz, 45 × 58 cm
  • Großes Stillleben mit Prunkpokal. (Wien, Belvedere, Inv. Nr. 876), 1839, Öl auf Holz, 63,5 × 50 cm
  • Mühle am Ausfluss des Königssees. (München, Neue Pinakothek, Inv. Nr. 8299), 1840, Öl auf Holz, 46 × 58 cm
  • Junge Bäuerin mit drei Kindern im Fenster. (München, Neue Pinakothek, Inv. Nr. 12895) 1840, Öl auf Leinwand, 84,6 × 67,5 cm
  • Junge Dame am Toilettetisch. (Wien Museum, Inv. Nr. 10.126), 1840, Öl auf Holz, 39,5 × 30,9 cm
  • Eingang in das Höllental. (St. Pölten, Niederösterreichisches Landesmuseum, Inv. Nr. 6448), nach 1840, Öl auf Holz, 25,2 × 31,5 cm
  • Blick auf Arco. (Winterthur, Museum Oskar Reinhart), 1841, Öl auf Leinwand, 44,5 × 58 cm
  • Emanuel Ritter von Neuwall. (Wien Museum), 1841, Öl auf Holz
  • Traubengehänge. (Wien, Belvedere, Inv. Nr. 1053), 1841, Öl auf Leinwand, 39 × 48 cm
  • Nach der Schule. Alte Nationalgalerie, Berlin, 1841
  • Porträt eines jungen Herrn in schwarzer Kleidung. (Wien, Belvedere, Inv. Nr. Lg 1091), 1842, Öl auf Leinwand, 100 × 81,5 cm
  • Niederösterreichische Bauernhochzeit. (Wien, Belvedere, Inv. Nr. 1122), 1843, Öl auf Holz, 95 × 111 cm
  • Das Ende der Schulstunde. (Moskau, Puschkin-Museum, Inv. Nr. 1338), 1844, Öl auf Holz, 78 × 95 cm
  • Die Verehrung des Heiligen Johannes. (Wien Museum, Inv. Nr. 8.153), 1844, Öl auf Holz, 78,5 × 65 cm
  • Franz Grillparzer. (Wien Museum), 1844, Öl auf Leinwand
  • Die Bergstadt Castelmola bei Taormina. (Wien, Belvedere, Inv. Nr. 559a), 1844, Öl auf Leinwand, 23,5 × 31,5 cm
  • Die Gratulation zum Geburtstag des Großvaters. (Wien Museum), 1845, Öl auf Holz
  • Kranzbindende Mädchen. (Kassel, Neue Galerie, Inv. Nr. 168), 1846, Öl auf Holz, 56 × 49,5 cm
  • Am Klosterportal. (St. Petersburg, Eremitage, Inv. Nr. 7167), 1846, Öl auf Holz, 61 × 79 cm
  • Die Pfändung. (Wien Museum), 1847, Öl auf Holz
  • Blick auf Mödling. (Wien, Liechtenstein Museum), 1848, Öl auf Leinwand, 56 × 69 cm
  • Mödling mit der Ruine Liechtenstein. (Wien, Belvedere, Inv. Nr. 1375), 1848, Öl auf Holz, 55,5 × 68 cm
  • Bildnis der Frau Anna Waldmüller. (Wien, Belvedere, Inv. Nr. 191), 1850, Öl auf Leinwand, 68 × 55 cm
  • Mutterglück. (St. Pölten, Niederösterreichisches Landesmuseum, Inv. Nr. 7512), 1851, Öl auf Holz
  • Palmsonntag. (Brünn, Moravská galerie, Inv. Nr. A1444), 1852, Öl auf Holz, 45,5 × 58 cm
  • Kinder am Fenster. (Salzburg, Residenzgalerie, Inv. Nr. 335), 1853, Öl auf Leinwand, 85 × 69 cm
  • Der Abschied von den Eltern. (St. Pölten, Niederösterreichisches Landesmuseum, Inv. Nr. 678), 1854, Öl auf Holz, 70 × 86 cm
  • Kinder schmücken den Hut eines Konskribierten. (Privatbesitz), 1854, Öl auf Leinwand, 55,5 × 44 cm
  • Der Abschied des Konskribierten. (Wien, Leopold Museum), 1854, Öl auf Holz, 59 × 74 cm
  • Die erschöpfte Kraft. (Wien, Belvedere, Inv. Nr. 3656), 1854, Öl auf Leinwand, 63 × 75,5 cm
  • Wienerwaldlandschaft mit Schloss Wildegg. (Wien, Belvedere, Inv. Nr. 3796), um 1855, Öl auf Leinwand, 65,5 × 81 cm
  • Reisigsammler im Wienerwald. (Wien, Belvedere, Inv. Nr. 2106), 1855, Öl auf Holz, 60,8 × 76,5 cm
  • Bildnis der Frau Josefa Ernst, der Mutter des Dombaumeisters Leopold Ernst. (Wien, Leopold Museum, Inv. Nr. 635), 1856, Öl auf Holz, 52,5 × 42 cm
  • Das letzte Kalb oder Notverkauf. (Stuttgart, Staatsgalerie, Inv. Nr. GLV 27), 1857, Öl auf Holz, 44 × 56,5 cm
  • Am Fronleichnamsmorgen. (recte: „Am Morgen der Erstkommunion“) (Wien, Belvedere, Inv. Nr. Lg 63), 1857, Öl auf Holz, 65 × 82 cm
  • Klostersuppe. (Schweinfurt, Museum Georg Schäfer, Inv. Nr. 1508), um 1858, Öl auf Leinwand, 96,4 × 121 cm
  • Kinder im Walde oder Veilchenpflückerinnen. (Nürnberg, Germanisches Nationalmuseum), 1858, Öl auf Holz, 62,4 × 79 cm
  • Nach der Pfändung. (Dresden, Galerie Neue Meister, Inv. Nr. 2467 A), 1859, Öl auf Holz, 73 × 90 cm
  • Kinder erhalten ihr Frühstück. (Prag, Nationalgalerie, Inv. Nr. NG O 12502), 1859, Öl auf Holz, 71 × 61 cm
  • Berglandschaft mit der Ruine Liechtenstein bei Mödling. (Wien, Liechtenstein Museum), 1859, Öl auf Holz, 42 × 55 cm
  • Die unterbrochene Wallfahrt oder Die kranke Pilgerin. (Wien, Leopold Museum), 1859, Öl auf Holz, 71 × 87 cm
  • Bäuerin, eine Kuh melkend (Privatbesitz), 1859, Tempera auf Karton, 34,5 × 42,5 cm
  • Abschied der Braut von ihren Gespielen. (Wien, Belvedere, Inv. Nr. 3273), 1860, Öl auf Holz, 63 × 78,5 cm
  • Rückkehr von der Kirchweih. Alte Nationalgalerie, Berlin, 1859/60
  • Bautaglöhner erhalten ihr Frühstück. 1859/1860
  • Vorfrühling im Wienerwald oder Veilchenpflücker. (Wien, Belvedere, Inv. Nr. 1501), 1861, Öl auf Holz, 52 × 66 cm
  • Die Kranzwinderin. (Wien, Belvedere, Inv. Nr. 5644), 1861, Öl auf Holz, 44 × 35 cm
  • Die Rosenzeit. (Wien Museum, Inv. Nr. 10.134), 1862–1863, Öl auf Holz, 51,5 × 65 cm
  • Der bettelnde Knabe vom Magdalenengrund in Wien. (Budapest, Ungarische Nationalgalerie, Inv. Nr. 378.B), 1863, Öl auf Holz, 62 × 51 cm
  • Begegnung im Wald. (Wien Museum), 1863, Öl auf Holz
  • Heimkehrende Mutter mit ihren Kindern. (Wien, Leopold Museum, Inv. Nr. 636), 1863, Öl auf Holz, 53 × 42 cm
  • Vorfrühling im Wiener Wald. (Berlin, Nationalgalerie, Inv. Nr. A I 866), 1864, Öl auf Leinwand, 43 × 54 cm

Schriften

  • Das Bedürfnis eines zweckmäßigen Unterrichts in der Malerei und plastischen Kunst. Angedeutet nach eigenen Erfahrungen. Wien 1846.
  • Vorschläge zur Reform der Österreichisch-kaiserlichen Akademie der bildenden Kunst. Wien 1849.
  • Andeutungen zur Belebung der vaterländischen bildenden Kunst. Wien 1857 Digitalisat.
  • Imitation, Reminiscenz, Plagiat. 1857.

Literatur

  • Constantin von Wurzbach: Waldmüller, Ferdinand Georg. In: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich. 52. Theil. Kaiserlich-königliche Hof- und Staatsdruckerei, Wien 1885, S. 189–201 (Digitalisat).
  • Theodor von Frimmel: Waldmüller, Georg Ferdinand. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 40, Duncker & Humblot, Leipzig 1896, S. 716–720.
  • Sabine Grabner: Waldmüller, Ferdinand Georg. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 27, Duncker & Humblot, Berlin 2020, ISBN 978-3-428-11208-1, S. 310–313 (Digitalisat).
  • Agnes Husslein-Arco, Sabine Grabner: Ferdinand Georg Waldmüller 1793–1865. Katalog zur Ausstellung im Belvedere, Wien 2009.
  • Rupert Feuchtmüller: Ferdinand Georg Waldmüller, 1793–1865. Leben-Schriften-Werke. Christian Brandstätter Verlag. Wien/München 1996.
  • Klaus Albrecht Schröder: Ferdinand Georg Waldmüller. Prestel-Verlag, München 1990.
  • Maria Buchsbaum: Ferdinand Georg Waldmüller. Salzburg 1967.
  • Bruno Grimschitz: Ferdinand Georg Waldmüller. Leben und Werk. Wien 1943.
  • Joseph Aug. Lux: Ferdinand Georg Waldmüller. Eine Künstlerstudie mit zehn Illustrationen nach Originalgemälden Waldmüllers. In: Reclams Universum 25.2 (1909), S. 704–711.
  • Kurt Karl Eberlein: Ferdinand Georg Waldmüller. Das Werk des Malers. Berlin 1938.
  • Arthur Roessler/Gustav Pisko: Ferdinand Georg Waldmüller. Sein Leben, sein Werk und seine Schriften. 2 Bände, Wien 1907.

Weblinks

Commons: Ferdinand Georg Waldmüller – Sammlung von Bildern und Audiodateien
  • Literatur von und über Ferdinand Georg Waldmüller im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Eintrag zu Ferdinand Georg Waldmüller im Austria-Forum (im AEIOU-Österreich-Lexikon)
  • Werke von Ferdinand Georg Waldmüller bei Zeno.org.
  • Ferdinand Georg Waldmüller bei artnet

Einzelnachweise

  1. Ferdinand Georg Waldmüller malt Ludwig van Beethoven. Beethovenikonographie und Kunstgeschichte. In: Studien zur Musikwissenschaft. Hans Schneider, Tutzing 1979 (= Beihefte der Denkmäler der Tonkunst in Österreich. 30), S. 107–153.
  2. Abrufbar in der online Sammlung des Wien Museums
  3. Das Grab von Ferdinand Georg Waldmüller auf knerger.de
Normdaten (Person): GND: 118628674 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: n85344924 | VIAF: 51953646 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Waldmüller, Ferdinand Georg
KURZBESCHREIBUNG österreichischer Maler und Kunstschriftsteller
GEBURTSDATUM 15. Januar 1793
GEBURTSORT Wien
STERBEDATUM 23. August 1865
STERBEORT Hinterbrühl bei Mödling

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 17 Jul 2025 / 16:40

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Ferdinand Georg Waldmuller 15 Janner 1793 in Wien 23 August 1865 in Hinterbruhl bei Modling war einer der bedeutendsten osterreichischen Maler in der Biedermeierzeit Ferdinand Georg Waldmuller Selbstportrat in jungen Jahren 1828 Belvedere WienLebenDie Erwartete 1860 Katharina Waldmuller portratiert von ihrem Bruder Josef Weidner Ferdinand Georg Waldmuller wurde am 15 Janner 1793 im Allgemeinen Krankenhaus in der Alservorstadt als Sohn des Bedienten Georg Waldmuller und der Elisabeth Wittmann geboren Er besuchte zwischen 1807 und 1813 unregelmassig die Akademie in Wien und war Schuler von Hubert Maurer und Johann Baptist Lampi 1810 erhielt er den Gundelpreis Er erwarb seinen Lebensunterhalt durch Ausfuhrung von Portrats als Miniaturist und wurde 1811 fur drei Jahre Zeichenlehrer im Haus des Grafen Gyulay in Agram Zagreb Hier lernte er seine erste Gattin die Hofopernsangerin Katharina Weidner kennen eine Schwester des Portratmalers die er 1814 heiratete Das Ehepaar lebte zunachst in verschiedenen Stadten in denen Katharina ein Engagement als Sangerin erhalten hatte wie Baden bei Wien Brunn und Prag Waldmuller verdingte sich in dieser Zeit als Kulissenmaler am Theater 1817 erhielt seine Frau ein Engagement am Karntnertortheater in Wien wo Waldmuller seither lebte 1818 nahm er Unterricht bei Joseph Lange in Olmalerei und bei Johann Nepomuk Schodlberger in Landschaftsmalerei Die Portratmalerei blieb zunachst Waldmullers erfolgreichste Sparte 1822 stellte er Portrats bei der Akademie in St Anna aus Im Auftrag des Leipziger Verlags Breitkopf amp Hartel schuf er 1823 eines der spater bekanntesten Portrats von Ludwig van Beethoven das jedoch im Zweiten Weltkrieg zerstort wurde 1827 erhielt er den Auftrag Kaiser Franz I zu portratieren was ihm zunehmend andere Auftrage aus Adelskreisen eintrug Zwischen 1825 und 1844 unternahm Waldmuller einige Studienreisen nach Italien 1829 wurde er Kustos an der Gemaldesammlung der Akademie mit dem Titel und Rang eines Professors 1830 unternahm er eine erste Reise nach Paris In den folgenden Jahren entstanden Landschaften des Salzkammergutes wo er seine Sommeraufenthalte in Bad Ischl verbrachte und des Wiener Praters Ferdinand Georg Waldmuller Lithographie von Eduard Kaiser 1847 1835 wurde Waldmuller ordentlicher Rat der Akademie 1836 erstellte er gemeinsam mit Joseph von Fuhrich einen Katalog der Gemaldegalerie Mit der Akademie geriet Waldmuller zusehends in Konflikt weil er das Naturstudium gegenuber dem akademischen Kopieren alter Meister bevorzugte Metternich schutzte und protegierte Waldmuller konnte aber nicht verhindern dass seine Reformvorschlage abgelehnt wurden und er 1850 zunachst sein Akademieatelier verlor und 1857 von seinem Posten suspendiert wurde 1851 heiratete Waldmuller die Modistin Anna Bayer nachdem seine seit 1834 von Tisch und Bett geschiedene Frau gestorben war 1854 befand sich Waldmuller in grossen finanziellen Schwierigkeiten und war sogar gezwungen im Modesalon seiner Gattin auszustellen Bis zu diesem Jahr hatte er auch Privatunterricht gegeben Er konnte spater wieder international Erfolge feiern 1856 Ausstellung im Buckingham Palace in London 1861 historische Kunstausstellung in Koln 1862 internationale Kunstausstellung in London und wurde 1864 von Kaiser Franz Joseph rehabilitiert Zu seinen bedeutendsten Schulern gehoren die Maler Hans Canon Anton Romako und Adam Brenner Im Wien Museum hat sich eine Fotografie erhalten die ihn in seinen letzten Lebensjahren zeigt Ferdinand Georg Waldmuller starb im Alter von 72 Jahren und wurde auf dem Matzleinsdorfer Friedhof begraben 1922 erfolgte die Transferierung seiner sterblichen Uberreste und seines Grabsteins in den Graberhain im Waldmullerpark in Wien Denkmal im Wiener RathausparkWurdigungWaldmuller war in seinem Schaffen sowohl in der Landschafts als auch in der Portrat und Genremalerei gleichermassen erfolgreich Seine Bilder sind bis heute popular wobei Waldmuller oftmals als Darsteller von Biedermeieridyllen missverstanden wird Genreszenen aus dem Wiener Vormarz oder Kinderbilder konnen wohl einen harmlosen Eindruck erwecken Waldmuller wies aber mit seinem Eintreten fur das Naturstudium und die Freilichtmalerei und gegen die akademische Malerei in die Zukunft Er war einer der grossen Reprasentanten der Wirklichkeitsschilderung Die Darstellung des Lichts wurde zum Zentralproblem seines umfangreichen Schaffens das an die 1200 Gemalde umfasst Bilder Waldmullers befinden sich auch ausserhalb Osterreichs in zahlreichen internationalen Galerien Zu seinen Ehren wurde das am 1 Oktober 1913 enthullte Denkmal von Josef Engelhart im Wiener Rathauspark errichtet Der ehemalige katholische Friedhof von Matzleinsdorf auf dem sich Waldmullers Grab befindet wurde 1923 in den nach ihm benannten Waldmullerpark umgestaltet Eine Waldmullergasse in Wien Mauer war von 1927 bis 1955 nach dem Maler benannt seit 1888 gibt es eine Waldmullergasse im 20 Bezirk Wiens Die osterreichische Post veroffentlichte 1932 im Rahmen einer Briefmarkenserie uber osterreichische Maler eine Marke mit dem Portrat von Waldmuller Zu dessen 100 Todestag erschien eine Sonderbriefmarke Motive nach Werken Waldmullers sind auf zwei weiteren osterreichischen Briefmarken zu sehen 200 Jahre Ludwig van Beethoven 1970 Biedermeier und Vormarz in Wien 1988 Im Jahr 1965 wurde ihm zu Ehren in Hinterbruhl die Niederosterreichische Landesausstellung durchgefuhrt wobei eine grosse Anzahl von Werken in der Holdrichsmuhle gezeigt wurde WerkeMutter des Hauptmanns von Stierle Holzmeister um 1819 Alte Nationalgalerie BerlinDer Wolfgangsee 1835 Belvedere WienFerdinand Georg Waldmuller Dame in schwarzem Kleid und zinnoberrotem Kaschmirtuch Wien 1843 Privatbesitz Bildnis der Louise Mayer 1836 Germanisches Nationalmuseum NurnbergNach der Schule 1841 Alte Nationalgalerie BerlinRuckkehr von der Kirchweih um 1859 60 Alte Nationalgalerie BerlinBildnis des russischen Gesandten am Wiener Hofe Furst Andreas Rasumowsky 1835 Ol auf Holz 39 31 cm PrivatbesitzPortrait Ludwig van Beethoven Kopie des Im Zweiten Weltkrieg verbrannten Originals von 1823 Ol auf Leinwand 66 57 cm Kunsthistorisches Museum Wien Sammlung alter Musikinstrumente Inv Nr 1000 Standort Neue Burg WienFranz Schubert im Freundeskreis Bleistift auf Papier 18 1 12 2 cm Albertina Wien Graphische Sammlung Inv Nr 25446 Waldmullers Tante mit Gebetbuch 1818 1819 Ol auf Leinwand Holz 56 47 cm Privatbesitz Mutter des Hauptmanns von Stierle Holzmeister Um 1819 Museum Alte Nationalgalerie Berlin Bildnis der Frau Rosina Wiser Belvedere Wien Inv Nr 1871 1820 Ol auf Leinwand 50 40 cm Bildnis des Christoph Bonifazius Zang Wien Museum Wien Inv Nr 30 855 um 1820 Ol auf Leinwand 54 5 42 5 cm Einblick in die Burgruine Klamm bei Schottwien St Polten Niederosterreichisches Landesmuseum Inv Nr 8274 1822 23 Ol auf Holz 20 25 2 cm Bildnis Elise Hofer 1827 Ol auf Holz Wien Museum Wien Selbstportrat in jungen Jahren Wien Belvedere Inv Nr 2121 1828 Ol auf Leinwand 95 75 5 cm Partie aus dem Prater 1831 Ol auf Holz 31 26 cm Privatbesitz Demetrius Graf Apraxin Wien Belvedere Inv Nr 3686 1832 Ol auf Holz 34 2 27 8 cm Die Rettenbachwildnis bei Ischl Wien Belvedere Inv Nr 1658 1832 Ol auf Holz 31 5 26 cm Eine reisende Bettlerfamilie wird am Heiligen Christabend von armen Bauersleuten beschenkt Graz Neue Galerie am Landesmuseum Joanneum Inv Nr 1 1632 um 1834 Ol auf Holz 37 30 cm Der Dachstein mit dem Gosausee Wien Leopold Museum 1834 Ol auf Holz 31 4 25 6 cm Das Hollengebirge bei Ischl Wien Belvedere Inv Nr 2513 1834 Ol auf Holz 33 25 cm Die Alpenhutte auf dem Hoisenrad bei Ischl Wien Museum 1834 Ol auf Holz Der Kupferstecher Francois Haury Wien Belvedere Inv Nr 2462 1834 Ol auf Holz 43 36 cm Kinder bei einer Butte mit Trauben St Polten Niederosterreichisches Landesmuseum Inv Nr 1447 1834 Ol auf Leinwand 77 63 cm Bildnis des Notars Dr Josef August Eltz mit seiner Gattin Caroline und seinen acht Kindern in Ischl Wien Belvedere Inv Nr 2567 1835 Ol auf Leinwand 124 110 cm Der furstlich Esterhazysche Rat Mathias Kerzmann mit seiner zweiten Gattin und seiner Tochter Maria Wien Belvedere Inv Nr 1521 1835 Ol auf Leinwand 205 158 cm Die Traun bei Ischl Wien Museum 1835 Ol auf Holz Der Dachstein vom Sophien Doppelblick bei Ischl Wien Belvedere Inv Nr 5712 1835 Ol auf Holz 31 26 cm Wolfgangsee Wien Belvedere Inv Nr 1863 1835 Ol auf Holz 31 5 26 cm Julia Comtesse Apraxin Wien Belvedere Inv Nr 4655 1835 Ol auf Holz 38 32 cm Johann Jakob Schwartz von Mohrenstern Wien Museum 1837 Ol auf Holz Josefine Schwartz von Mohrenstern Wien Museum 1837 Ol auf Holz Die Ansicht des Dachsteins mit dem Hallstatter See von der Hutteneckalpe bei Ischl Wien Museum 1838 Ol auf Holz Madchen im Atlaskleid Wien Museum 1839 Ol auf Holz Partie von Hallstatt Salzburg Museum Carolino Augusteum 1839 Ol auf Holz 45 58 cm Grosses Stillleben mit Prunkpokal Wien Belvedere Inv Nr 876 1839 Ol auf Holz 63 5 50 cm Muhle am Ausfluss des Konigssees Munchen Neue Pinakothek Inv Nr 8299 1840 Ol auf Holz 46 58 cm Junge Bauerin mit drei Kindern im Fenster Munchen Neue Pinakothek Inv Nr 12895 1840 Ol auf Leinwand 84 6 67 5 cm Junge Dame am Toilettetisch Wien Museum Inv Nr 10 126 1840 Ol auf Holz 39 5 30 9 cm Eingang in das Hollental St Polten Niederosterreichisches Landesmuseum Inv Nr 6448 nach 1840 Ol auf Holz 25 2 31 5 cm Blick auf Arco Winterthur Museum Oskar Reinhart 1841 Ol auf Leinwand 44 5 58 cm Emanuel Ritter von Neuwall Wien Museum 1841 Ol auf Holz Traubengehange Wien Belvedere Inv Nr 1053 1841 Ol auf Leinwand 39 48 cm Nach der Schule Alte Nationalgalerie Berlin 1841 Portrat eines jungen Herrn in schwarzer Kleidung Wien Belvedere Inv Nr Lg 1091 1842 Ol auf Leinwand 100 81 5 cm Niederosterreichische Bauernhochzeit Wien Belvedere Inv Nr 1122 1843 Ol auf Holz 95 111 cm Das Ende der Schulstunde Moskau Puschkin Museum Inv Nr 1338 1844 Ol auf Holz 78 95 cm Die Verehrung des Heiligen Johannes Wien Museum Inv Nr 8 153 1844 Ol auf Holz 78 5 65 cm Franz Grillparzer Wien Museum 1844 Ol auf Leinwand Die Bergstadt Castelmola bei Taormina Wien Belvedere Inv Nr 559a 1844 Ol auf Leinwand 23 5 31 5 cm Die Gratulation zum Geburtstag des Grossvaters Wien Museum 1845 Ol auf Holz Kranzbindende Madchen Kassel Neue Galerie Inv Nr 168 1846 Ol auf Holz 56 49 5 cm Am Klosterportal St Petersburg Eremitage Inv Nr 7167 1846 Ol auf Holz 61 79 cm Die Pfandung Wien Museum 1847 Ol auf Holz Blick auf Modling Wien Liechtenstein Museum 1848 Ol auf Leinwand 56 69 cm Modling mit der Ruine Liechtenstein Wien Belvedere Inv Nr 1375 1848 Ol auf Holz 55 5 68 cm Bildnis der Frau Anna Waldmuller Wien Belvedere Inv Nr 191 1850 Ol auf Leinwand 68 55 cm Muttergluck St Polten Niederosterreichisches Landesmuseum Inv Nr 7512 1851 Ol auf Holz Palmsonntag Brunn Moravska galerie Inv Nr A1444 1852 Ol auf Holz 45 5 58 cm Kinder am Fenster Salzburg Residenzgalerie Inv Nr 335 1853 Ol auf Leinwand 85 69 cm Der Abschied von den Eltern St Polten Niederosterreichisches Landesmuseum Inv Nr 678 1854 Ol auf Holz 70 86 cm Kinder schmucken den Hut eines Konskribierten Privatbesitz 1854 Ol auf Leinwand 55 5 44 cm Der Abschied des Konskribierten Wien Leopold Museum 1854 Ol auf Holz 59 74 cm Die erschopfte Kraft Wien Belvedere Inv Nr 3656 1854 Ol auf Leinwand 63 75 5 cm Wienerwaldlandschaft mit Schloss Wildegg Wien Belvedere Inv Nr 3796 um 1855 Ol auf Leinwand 65 5 81 cm Reisigsammler im Wienerwald Wien Belvedere Inv Nr 2106 1855 Ol auf Holz 60 8 76 5 cm Bildnis der Frau Josefa Ernst der Mutter des Dombaumeisters Leopold Ernst Wien Leopold Museum Inv Nr 635 1856 Ol auf Holz 52 5 42 cm Das letzte Kalb oder Notverkauf Stuttgart Staatsgalerie Inv Nr GLV 27 1857 Ol auf Holz 44 56 5 cm Am Fronleichnamsmorgen recte Am Morgen der Erstkommunion Wien Belvedere Inv Nr Lg 63 1857 Ol auf Holz 65 82 cm Klostersuppe Schweinfurt Museum Georg Schafer Inv Nr 1508 um 1858 Ol auf Leinwand 96 4 121 cm Kinder im Walde oder Veilchenpfluckerinnen Nurnberg Germanisches Nationalmuseum 1858 Ol auf Holz 62 4 79 cm Nach der Pfandung Dresden Galerie Neue Meister Inv Nr 2467 A 1859 Ol auf Holz 73 90 cm Kinder erhalten ihr Fruhstuck Prag Nationalgalerie Inv Nr NG O 12502 1859 Ol auf Holz 71 61 cm Berglandschaft mit der Ruine Liechtenstein bei Modling Wien Liechtenstein Museum 1859 Ol auf Holz 42 55 cm Die unterbrochene Wallfahrt oder Die kranke Pilgerin Wien Leopold Museum 1859 Ol auf Holz 71 87 cm Bauerin eine Kuh melkend Privatbesitz 1859 Tempera auf Karton 34 5 42 5 cm Abschied der Braut von ihren Gespielen Wien Belvedere Inv Nr 3273 1860 Ol auf Holz 63 78 5 cm Ruckkehr von der Kirchweih Alte Nationalgalerie Berlin 1859 60 Bautaglohner erhalten ihr Fruhstuck 1859 1860 Vorfruhling im Wienerwald oder Veilchenpflucker Wien Belvedere Inv Nr 1501 1861 Ol auf Holz 52 66 cm Die Kranzwinderin Wien Belvedere Inv Nr 5644 1861 Ol auf Holz 44 35 cm Die Rosenzeit Wien Museum Inv Nr 10 134 1862 1863 Ol auf Holz 51 5 65 cm Der bettelnde Knabe vom Magdalenengrund in Wien Budapest Ungarische Nationalgalerie Inv Nr 378 B 1863 Ol auf Holz 62 51 cm Begegnung im Wald Wien Museum 1863 Ol auf Holz Heimkehrende Mutter mit ihren Kindern Wien Leopold Museum Inv Nr 636 1863 Ol auf Holz 53 42 cm Vorfruhling im Wiener Wald Berlin Nationalgalerie Inv Nr A I 866 1864 Ol auf Leinwand 43 54 cmSchriften Das Bedurfnis eines zweckmassigen Unterrichts in der Malerei und plastischen Kunst Angedeutet nach eigenen Erfahrungen Wien 1846 Vorschlage zur Reform der Osterreichisch kaiserlichen Akademie der bildenden Kunst Wien 1849 Andeutungen zur Belebung der vaterlandischen bildenden Kunst Wien 1857 Digitalisat Imitation Reminiscenz Plagiat 1857 LiteraturConstantin von Wurzbach Waldmuller Ferdinand Georg In Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich 52 Theil Kaiserlich konigliche Hof und Staatsdruckerei Wien 1885 S 189 201 Digitalisat Theodor von Frimmel Waldmuller Georg Ferdinand In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 40 Duncker amp Humblot Leipzig 1896 S 716 720 Sabine Grabner Waldmuller Ferdinand Georg In Neue Deutsche Biographie NDB Band 27 Duncker amp Humblot Berlin 2020 ISBN 978 3 428 11208 1 S 310 313 Digitalisat Agnes Husslein Arco Sabine Grabner Ferdinand Georg Waldmuller 1793 1865 Katalog zur Ausstellung im Belvedere Wien 2009 Rupert Feuchtmuller Ferdinand Georg Waldmuller 1793 1865 Leben Schriften Werke Christian Brandstatter Verlag Wien Munchen 1996 Klaus Albrecht Schroder Ferdinand Georg Waldmuller Prestel Verlag Munchen 1990 Maria Buchsbaum Ferdinand Georg Waldmuller Salzburg 1967 Bruno Grimschitz Ferdinand Georg Waldmuller Leben und Werk Wien 1943 Joseph Aug Lux Ferdinand Georg Waldmuller Eine Kunstlerstudie mit zehn Illustrationen nach Originalgemalden Waldmullers In Reclams Universum 25 2 1909 S 704 711 Kurt Karl Eberlein Ferdinand Georg Waldmuller Das Werk des Malers Berlin 1938 Arthur Roessler Gustav Pisko Ferdinand Georg Waldmuller Sein Leben sein Werk und seine Schriften 2 Bande Wien 1907 WeblinksCommons Ferdinand Georg Waldmuller Sammlung von Bildern und Audiodateien Literatur von und uber Ferdinand Georg Waldmuller im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Eintrag zu Ferdinand Georg Waldmuller im Austria Forum im AEIOU Osterreich Lexikon Werke von Ferdinand Georg Waldmuller bei Zeno org Ferdinand Georg Waldmuller bei artnetEinzelnachweiseFerdinand Georg Waldmuller malt Ludwig van Beethoven Beethovenikonographie und Kunstgeschichte In Studien zur Musikwissenschaft Hans Schneider Tutzing 1979 Beihefte der Denkmaler der Tonkunst in Osterreich 30 S 107 153 Abrufbar in der online Sammlung des Wien Museums Das Grab von Ferdinand Georg Waldmuller auf knerger deNormdaten Person GND 118628674 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN n85344924 VIAF 51953646 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Waldmuller Ferdinand GeorgKURZBESCHREIBUNG osterreichischer Maler und KunstschriftstellerGEBURTSDATUM 15 Januar 1793GEBURTSORT WienSTERBEDATUM 23 August 1865STERBEORT Hinterbruhl bei Modling

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