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Fertilität

Als Fruchtbarkeit oder Fertilität, auch Fortpflanzungsfähigkeit, wird die Fähigkeit bezeichnet, Nachkommen („Früchte“) hervorzubringen. Das Gegenteil ist Sterilität.
Definitionen
Die Bezeichnungen Fruchtbarkeit und Fertilität sowie daraus abgeleitete Varianten werden in unterschiedlichen Zusammenhängen verwendet:
- Als Früchte im engeren Sinne werden in der Botanik die Blüten von Pflanzen im Zustand der Samenreife bezeichnet; im weiteren Sinne wird diese Bezeichnung aber auch auf andere mehrzellige Organismen übertragen. Im früheren Sprachgebrauch war daher auch das Wort „Leibesfrucht“ die Bezeichnung für einen menschlichen Embryo bzw. Fötus. In Medizin und Biologie wird auch das Synonym Fertilität (vom lateinischen fertilis = fruchtbar, ergiebig, befruchtend) in Bezug auf den Menschen benutzt.
- Als Fekundabilität wird die Wahrscheinlichkeit, eine Schwangerschaft pro Menstruationszyklus zu erreichen, bezeichnet und in Prozent ausgedrückt.
- Die Fekundität gibt die Anzahl erfolgreicher Schwangerschaften pro weiblichem Individuum an.
- Im übertragenen Sinn steht die Fruchtbarkeit einer Person oder eines Volkes für deren bzw. dessen eigene , Kreativität und Stärke.
- In der Demografie wird mit der totalen Fertilitätsrate (TFR) eine rechnerische Durchschnittsgröße verwendet, welche die Zahl der Kinder angibt, die eine (Durchschnitts-)Frau im Laufe ihres Lebens – meist zwischen ihrem 15. und 45. Lebensjahr – zur Welt bringt.
- In der Geologie spricht man von einem fertilen Mantel, wenn dieser noch nicht an einer seiner chemischen Komponenten durch partielle Aufschmelzung verarmt ist.
Begriffsklärung
Die Fruchtbarkeit einer Pflanzenart ist ein Maß für die Anzahl neuer Pflanzen, die bei jedem Fortpflanzungszyklus hervorgebracht werden. Sie bestimmt, wie stark sich diese Pflanzenart in einem Gebiet ausbreitet, wenn erste Pflanzen dieser Art in diesem Gebiet neu erscheinen oder wie groß die Fähigkeit dieser Pflanzenart ist, trotz der Konkurrenz durch andere Pflanzenarten in einem Gebiet den Bestand an Exemplaren zu bewahren oder zu verstärken.
Die Fruchtbarkeit in Bezug auf die menschliche Fortpflanzung ist ein Begriff, der tief in der Menschheitsgeschichte verwurzelt ist. Er hat in zweierlei Hinsicht mit dem Fortbestand zu tun:
- Zum einen durch den Ackerbau und die damit vor mehr als 10.000 Jahren begonnene Landwirtschaft, die zur Entwicklung der heutigen materiellen Kultur entscheidend beigetragen hat. In diesem Zusammenhang spielten die Bodenfruchtbarkeit, aber auch die Fruchtbarkeit des Viehs eine wichtige Rolle. Es gibt zahlreiche Ansätze, diese Formen der Fruchtbarkeit zu steigern und damit den Ertrag zu erhöhen. Düngung der Böden oder die Züchtung besonders leicht zur Reproduktion zu bringender Nutztierarten sind dabei nur zwei der am häufigsten angewandten Methoden.
- Zum anderen durch die menschliche Fruchtbarkeit, also die Zeugungsfähigkeit von Männern und die Gebärfähigkeit von Frauen. In diesem Zusammenhang findet man durchgehend in allen Kulturkreisen Fruchtbarkeitsriten und Fruchtbarkeitssymbole sowie in den Religionen und Glaubensrichtungen Einflüsse von Gottheiten.
Bestandserhaltungsniveau
Fertilität und Mortalität sind die Einflussfaktoren des natürlichen Bevölkerungswachstums. Dabei unterschreiten die meisten Industrieländer schon seit den 1970er Jahren die „magische Schwelle“ von 2,1 Kindern pro Frau, das Bestandserhaltungsniveau, auch einfaches Ersatzniveau bzw. Ersatzniveau der Fertilität genannt, unterhalb dessen die Bevölkerungszahl langfristig abnimmt. Das Bestandserhaltungsniveau ist die durchschnittliche Kinderzahl pro Frau (zusammengefasste Geburtenziffer), die erforderlich wäre, um den Bevölkerungsbestand bei den gegebenen Sterblichkeitsverhältnissen konstant zu halten.
Äußere Faktoren, die die Fruchtbarkeit verändern
Zeitliche Einflüsse
Die Phase des Menschenlebens, in der dieser fruchtbar und zeugungsfähig ist, beginnt mit der Pubertät und endet für Frauen mit den Wechseljahren (Klimakterium). Die weibliche Fruchtbarkeit erreicht ihren Höhepunkt Anfang 20 und beginnt nach dem 35. Lebensjahr signifikant abzunehmen. Die Menopause tritt gewöhnlich zwischen dem 45. und 55. Lebensjahr ein, durchschnittlich im Alter von 50 bis 51 Jahren. Männer hingegen können bis ins hohe Alter zeugungsfähig sein. Allerdings kann die Spermienqualität mit zunehmendem Alter abnehmen.
Umweltfaktoren
Die Fruchtbarkeit von Menschen kann durch diverse Einflüsse, wie etwa Krankheiten oder die Belastung mit (Umwelt-)Giften negativ beeinflusst werden. Dazu zählt z. B. der Genuss von Alkohol oder eine chronische Bleivergiftung. Starkes Rauchen schädigt den Uterus und verringert die Fertilität, denn die befruchtete Eizelle kann sich nur schwer im Endometrium einnisten. In einer Studie wurde die Hälfte der Frauen, die rauchten, schwanger, bei starken Raucherinnen war es nur ein Drittel der Frauen. „ (PFC) zählen zum Langlebigsten, was sich Chemiker erdacht haben, und sie können nicht nur bei Tieren, sondern offenbar auch beim Menschen die Fertilität herabsetzen. Je höher die Konzentration an Perfluoroctansäure (PFOA) oder an Perfluorhexansulfonsäure (PFHxS) im Blut einer Frau, desto länger dauerte es, bis sie schwanger wurde, oder desto wahrscheinlicher war es, dass sie sich wegen Unfruchtbarkeit in Therapie begeben musste. Das ist ein Ergebnis der kanadischen MIREC-Studie (Maternal-Infant Research on Environmental Chemicals), die die bislang größte Zahl schwangerer Frauen untersuchte, um mögliche schädliche Einflüsse von Umweltchemikalien auf Schwangerschaft und kindliche Gesundheit zu ermitteln.“
Ernährung und Gesundheitsvorsorge, aber auch zivilisatorische Einflüsse wie das Vorhandensein von Ausbildungsstätten oder die Möglichkeit, Kindererziehung und die eigenen Bedürfnisse miteinander zu koordinieren, bestimmen ebenfalls die Fruchtbarkeit einer beliebigen Gruppe der Menschheit, sowohl im Rahmen der Staaten als auch im Rahmen anderer Gruppierungen (Städte, Regionen, soziale Gruppen).
Siehe auch
- Künstliche Befruchtung
- Zusammengefasste Fruchtbarkeitsziffer
Literatur
- Thomas Weiss: Ökonomische Bestimmungsgrößen der Fertilität in westlichen Industrieländern (= Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung. Sonderheft 5). Wiesbaden 1986, ISSN 0178-918X.
- Ulla Rahn-Huber: Kursbuch Wechseljahre. 4. Auflage, Südwest-Verlag, München 2005, ISBN 3-517-06399-1.
- Gerhard Thews, Peter Vaupel: Vegetative Physiologie. 5. Auflage, Springer, Heidelberg 2005, ISBN 3-540-24070-5.
- Rainer Wehrhahn; Verena Sandner Le Gall: Bevölkerungsgeographie. Wissenschaftliche Buchgesellschaft (WBG), Darmstadt 2011, ISBN 978-3-534-15628-3, S. 26–36.
Weblinks
- Artikel im Online-Handbuch des Berlin-Instituts für Bevölkerung und Entwicklung "Fertilität und Geburtenentwicklung"
- BiB-Demographie.de – Internetseite des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung
- Fruchtbarkeitsstörungen auf familienplanung.de: Das Informationsportal der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA)
Einzelnachweise
- Rostocker Zentrum zur Erforschung des Demografischen Wandels (RZ): Glossar demografischer Fachbegriffe; B. ( des vom 20. Februar 2019 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Auf: rostockerzentrum.de am 19. Februar 2019.
- Online-Ausgabe von „Human Reproduction“, zitiert nach Direkter Schaden. In: Süddeutsche Zeitung. vom 4. Januar 2007, S. 18.
- Martina Lenzen-Schulte: Schädliche Chemikalien. Pfannen und Wildschweinleber unter Verdacht. Auf: FAZ-online vom 9. Februar 2015; zuletzt abgerufen am 15. Oktober 2016.
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Dieser Artikel behandelt die Fertilitat Zum Film siehe Fruchtbarkeit Film Fertil ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel Fur den franzosischen Kunstler und Arzt siehe Pierre Fertil Als Fruchtbarkeit oder Fertilitat auch Fortpflanzungsfahigkeit wird die Fahigkeit bezeichnet Nachkommen Fruchte hervorzubringen Das Gegenteil ist Sterilitat DefinitionenDie Bezeichnungen Fruchtbarkeit und Fertilitat sowie daraus abgeleitete Varianten werden in unterschiedlichen Zusammenhangen verwendet Als Fruchte im engeren Sinne werden in der Botanik die Bluten von Pflanzen im Zustand der Samenreife bezeichnet im weiteren Sinne wird diese Bezeichnung aber auch auf andere mehrzellige Organismen ubertragen Im fruheren Sprachgebrauch war daher auch das Wort Leibesfrucht die Bezeichnung fur einen menschlichen Embryo bzw Fotus In Medizin und Biologie wird auch das Synonym Fertilitat vom lateinischen fertilis fruchtbar ergiebig befruchtend in Bezug auf den Menschen benutzt Als Fekundabilitat wird die Wahrscheinlichkeit eine Schwangerschaft pro Menstruationszyklus zu erreichen bezeichnet und in Prozent ausgedruckt Die Fekunditat gibt die Anzahl erfolgreicher Schwangerschaften pro weiblichem Individuum an Im ubertragenen Sinn steht die Fruchtbarkeit einer Person oder eines Volkes fur deren bzw dessen eigene Kreativitat und Starke In der Demografie wird mit der totalen Fertilitatsrate TFR eine rechnerische Durchschnittsgrosse verwendet welche die Zahl der Kinder angibt die eine Durchschnitts Frau im Laufe ihres Lebens meist zwischen ihrem 15 und 45 Lebensjahr zur Welt bringt In der Geologie spricht man von einem fertilen Mantel wenn dieser noch nicht an einer seiner chemischen Komponenten durch partielle Aufschmelzung verarmt ist BegriffsklarungDie Fruchtbarkeit einer Pflanzenart ist ein Mass fur die Anzahl neuer Pflanzen die bei jedem Fortpflanzungszyklus hervorgebracht werden Sie bestimmt wie stark sich diese Pflanzenart in einem Gebiet ausbreitet wenn erste Pflanzen dieser Art in diesem Gebiet neu erscheinen oder wie gross die Fahigkeit dieser Pflanzenart ist trotz der Konkurrenz durch andere Pflanzenarten in einem Gebiet den Bestand an Exemplaren zu bewahren oder zu verstarken Die Fruchtbarkeit in Bezug auf die menschliche Fortpflanzung ist ein Begriff der tief in der Menschheitsgeschichte verwurzelt ist Er hat in zweierlei Hinsicht mit dem Fortbestand zu tun Zum einen durch den Ackerbau und die damit vor mehr als 10 000 Jahren begonnene Landwirtschaft die zur Entwicklung der heutigen materiellen Kultur entscheidend beigetragen hat In diesem Zusammenhang spielten die Bodenfruchtbarkeit aber auch die Fruchtbarkeit des Viehs eine wichtige Rolle Es gibt zahlreiche Ansatze diese Formen der Fruchtbarkeit zu steigern und damit den Ertrag zu erhohen Dungung der Boden oder die Zuchtung besonders leicht zur Reproduktion zu bringender Nutztierarten sind dabei nur zwei der am haufigsten angewandten Methoden Zum anderen durch die menschliche Fruchtbarkeit also die Zeugungsfahigkeit von Mannern und die Gebarfahigkeit von Frauen In diesem Zusammenhang findet man durchgehend in allen Kulturkreisen Fruchtbarkeitsriten und Fruchtbarkeitssymbole sowie in den Religionen und Glaubensrichtungen Einflusse von Gottheiten BestandserhaltungsniveauFertilitat und Mortalitat sind die Einflussfaktoren des naturlichen Bevolkerungswachstums Dabei unterschreiten die meisten Industrielander schon seit den 1970er Jahren die magische Schwelle von 2 1 Kindern pro Frau das Bestandserhaltungsniveau auch einfaches Ersatzniveau bzw Ersatzniveau der Fertilitat genannt unterhalb dessen die Bevolkerungszahl langfristig abnimmt Das Bestandserhaltungsniveau ist die durchschnittliche Kinderzahl pro Frau zusammengefasste Geburtenziffer die erforderlich ware um den Bevolkerungsbestand bei den gegebenen Sterblichkeitsverhaltnissen konstant zu halten Aussere Faktoren die die Fruchtbarkeit verandernZeitliche Einflusse Die Phase des Menschenlebens in der dieser fruchtbar und zeugungsfahig ist beginnt mit der Pubertat und endet fur Frauen mit den Wechseljahren Klimakterium Die weibliche Fruchtbarkeit erreicht ihren Hohepunkt Anfang 20 und beginnt nach dem 35 Lebensjahr signifikant abzunehmen Die Menopause tritt gewohnlich zwischen dem 45 und 55 Lebensjahr ein durchschnittlich im Alter von 50 bis 51 Jahren Manner hingegen konnen bis ins hohe Alter zeugungsfahig sein Allerdings kann die Spermienqualitat mit zunehmendem Alter abnehmen Umweltfaktoren Die Fruchtbarkeit von Menschen kann durch diverse Einflusse wie etwa Krankheiten oder die Belastung mit Umwelt Giften negativ beeinflusst werden Dazu zahlt z B der Genuss von Alkohol oder eine chronische Bleivergiftung Starkes Rauchen schadigt den Uterus und verringert die Fertilitat denn die befruchtete Eizelle kann sich nur schwer im Endometrium einnisten In einer Studie wurde die Halfte der Frauen die rauchten schwanger bei starken Raucherinnen war es nur ein Drittel der Frauen PFC zahlen zum Langlebigsten was sich Chemiker erdacht haben und sie konnen nicht nur bei Tieren sondern offenbar auch beim Menschen die Fertilitat herabsetzen Je hoher die Konzentration an Perfluoroctansaure PFOA oder an Perfluorhexansulfonsaure PFHxS im Blut einer Frau desto langer dauerte es bis sie schwanger wurde oder desto wahrscheinlicher war es dass sie sich wegen Unfruchtbarkeit in Therapie begeben musste Das ist ein Ergebnis der kanadischen MIREC Studie Maternal Infant Research on Environmental Chemicals die die bislang grosste Zahl schwangerer Frauen untersuchte um mogliche schadliche Einflusse von Umweltchemikalien auf Schwangerschaft und kindliche Gesundheit zu ermitteln Ernahrung und Gesundheitsvorsorge aber auch zivilisatorische Einflusse wie das Vorhandensein von Ausbildungsstatten oder die Moglichkeit Kindererziehung und die eigenen Bedurfnisse miteinander zu koordinieren bestimmen ebenfalls die Fruchtbarkeit einer beliebigen Gruppe der Menschheit sowohl im Rahmen der Staaten als auch im Rahmen 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