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Der Göttinger Wald ist ein bis 427 5 m ü NHN hoher Mittelgebirgszug des Niedersächsischen Berglands in Südniedersachsen

Göttinger Wald

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Der Göttinger Wald ist ein bis 427,5 m ü. NHN hoher Mittelgebirgszug des Niedersächsischen Berglands in Südniedersachsen (Deutschland). Große Teile gehören zum Fauna-Flora-Habitat „Göttinger Wald“, das durch die Naturschutzgebiete „Göttinger Wald“, „Stadtwald Göttingen und Kerstlingeröder Feld“ und „Bratental“ sowie die Landschaftsschutzgebiete „Nordöstliche Göttinger Hochflächen“, „Göttinger Wald“ und Teile des Landschaftsschutzgebietes „Leinetal“ national gesichert ist.

Göttinger Wald
Höchster Gipfel Mackenröder Spitze (427,5 m ü. NHN)
Lage Niedersachsen, Deutschland
Teil des Göttingen-Northeimer Waldes im
Weser-Leine-Bergland
Einteilung nach Handbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands
Koordinaten 51° 32′ 4″ N, 10° 3′ 5″ O51.53437710.051289427.5Koordinaten: 51° 32′ 4″ N, 10° 3′ 5″ O
Gestein Muschelkalk

Geographie

Der Göttinger Wald, der äußerst waldreich gegliedert ist, erstreckt sich im Süden des Leineberglands, einem Teil des Niedersächsischen Berglands. Er liegt im Landkreis Göttingen östlich von Göttingen, unmittelbar südlich des Nörtener Walds, westlich des Untereichsfelds und nördlich des Reinhäuser Waldes. Alle drei Bergzüge zusammen bilden den Göttingen-Northeimer Wald. Einige Kilometer nordöstlich in Richtung Harz liegt der Höhenzug Rotenberg. Der Göttinger Wald liegt südlich des Rodebachs, ein paar Kilometer westlich des Seeburger Sees, nördlich der Garte und Bramke und wenige Kilometer östlich der Leine.

Angrenzende Ortschaften sind nordwestlich Bovenden, nordnordwestlich Nörten-Hardenberg, nördlich Billingshausen, nordöstlich Ebergötzen, östlich Landolfshausen, südöstlich Gleichen und südwestlich und westlich Göttingen.

Der Göttinger Wald fällt nach Norden, Osten und Süden überwiegend steil ab. Das Gebiet des Göttinger Waldes wird unterschiedlich abgegrenzt: einerseits im engeren Sinne als der südlich der B 27 gelegene Teil ohne den Plessforst, andererseits als Klettergebiet „Göttinger Wald“ mit nördlich, östlich und südlich angrenzenden Gebieten.

Naturräumliche Zuordnung

Der Göttinger Wald als Teil des Niedersächsischen Berglandes wird wie folgt zugeordnet:

  • (zu 37 Weser-Leine-Bergland)
    • (zu 373 Göttingen-Northeimer Wald)
      • 373.1 Göttinger Wald

Geologie

Der Göttinger Wald wird von Sedimenten des Muschelkalks aufgebaut. In den Einschnitten des Lutter- und Bratentals stehen Schichten des Pleistozän und Holozän an. Der flächenmäßig größte und höchstgelegene Teil des Göttinger Waldes, nämlich die hochebenartigen Flächen des nördlichen Plessforstes vom Hünstollen bis zur Burg Plesse und des östlichen Teils von der Lengder Burg im Süden über die Mackenröder Spitze bis zum Södderich, werden von Schichten des unteren Muschelkalks bestimmt, während sich im stärker bewegten zentralen und westlichen Teil des Göttinger Waldes überwiegend Trochitenkalk und Ceratitenschichten des oberen Muschelkalks finden. In den Übergangsbereichen steht der mittlere Muschelkalk an. Im Bereich der Langen Nacht und des angrenzenden Hanges der Kleper findet sich ein langgestreckter Graben des Keuper, einzelne Einschlüsse des unteren Keuper sind auch im Südteil des Göttinger Waldes zu finden. Nördlich, östlich und südlich grenzen Gebiete des Buntsandsteins an den Göttinger Wald, im Westen pleistozäne Schluffe und schließlich der holozäne Auelehm des Leinetals.

Im Trochitenkalk und im unteren Muschelkalk wurden zahlreiche heute aufgelassene Steinbrüche angelegt, in denen der Kalkstein als überwiegendes Baumaterial der nahegelegenen Siedlungen gewonnen wurde. Die dünneren, plattigen und stark brüchigen Schichten wurden dagegen lediglich als Material beim Straßenbau und zur Befestigung der Wirtschaftswege verwendet.

Die Kalkflächen des unteren und oberen Muschelkalks sind meist nur von einer dünnen Humusschicht überdeckt und bieten auch im Verwitterungszustand keinen hochwertigen Ackerboden. Siedlungen wurden daher fast nur in den Bereichen des mittleren Muschelkalks angelegt, in dem auch einige kleine Quellen entspringen.

Berge

Zu den Bergen und Gipfeln des Göttinger Walds gehören – sortiert nach Höhe in Meter über Normalhöhennull (NHN) (in der Regel laut ):

  • Mackenröder Spitze (427,5 m)
    • mit nahem Aussichtsturm Harzblick (ca. 425 m)
  • Staneberg (425,5 m)
  • Hünstollen (423,7 m)
  • Roringer Spitze (ca. 406 m)
  • Hoherott (ca. 400 m)
  • Sauberg (391 m) – früher mit Standortübungsplatz
  • Ibenberg (387,6 m)
  • Wittenberg (ca. 386 m) – mit naher Burg Plesse
  • Büsteppe (387,2 m)
  • Lengderburg (383,5 m) – mit der Lengder Burg
  • Lippberge (Südkuppe, 383 m; Nordkuppe, ca. 377 m)
  • Ratsburg (ca. 380 m)
  • Hainberg (ca. 356,3 m; bei Eddigehausen)
  • Hopfenberg (345,3 m)
  • Westerberg (340,2 m)
  • Kleperberg (332,1 m)
    • mit Bismarckturm von Göttingen (auf Bergkuppe)
  • Feldhornberg (324,8 m)
  • Hainberg (314,7 m; bei Göttingen)
    • mit einer der beiden Sternwarten Göttingens
    • mit nahem Eulenturm (ca. 250 m)
  • Lukasberg (313 m)

Fließgewässer

Zu den Fließgewässern im und am Göttinger Wald gehören:

  • Aue, entspringt im Nordteil des Göttinger Walds, verlässt ihn ostwärts, westlicher Zufluss der Suhle
  • Garte, entspringt im Eichsfeld, passiert den Göttinger Wald im Süden, östlicher Zufluss der Leine
  • Leine, passiert den Göttinger Wald im Westen, südlicher Zufluss der Aller
  • Lutter, entspringt im Zentrum des Göttinger Walds, verlässt ihn nordwestwärts, westlicher Zufluss der Leine
  • Rodebach, passiert den Göttinger Wald im Norden, westlicher Zufluss der Leine
  • Suhle, entspringt im Südostteil des Göttinger Walds, verlässt ihn ostwärts, südwestlicher Zufluss der Hahle
  • Weende, entspringt im Westteil des Göttinger Walds, verlässt ihn westwärts, westlicher Zufluss der Leine

Sehenswertes

Aussichtspunkte im Göttinger Wald sind der Bismarckturm von Göttingen (Kleperberg), der Eulenturm (nahe Kleperberg) und der Harzblick (ein Aussichtsturm nahe der Mackenröder Spitze).

Von historischem Interesse sind der Hünstollen (Berg mit Wallanlage, ehem. Fliehburg und Aussichtsturm), und die Ruinen der Rieswarte (ca. 352 m ü. NN), der (ca. 325 m ü. NN) und der Burg Plesse (ca. 350 m ü. NN; nahe dem 386 m hohen Wittenberg).

Der Eibenwald am Hainberg (Eddigehausen, unterhalb der Burg Plesse) ist ein Naturdenkmal. Ökologisch von Bedeutung sind das Kerstlingeröder Feld, eine fast 200 ha große Freifläche im Göttinger Wald mit seltenen Pflanzen und Tieren und das Sengersfeld, eine im Jahr 1987 angelegte Streuobstwiese mit 49 verschiedenen, zum Teil sehr seltenen alten Obstbaumsorten.

Der Göttinger Wald ist Standort einer Außenstelle der Sternwarte Göttingen (nahe Kleper- bzw. Hainberg).

Literatur

  • Ulrich Nagel und Hans-Georg Wunderlich: Geologisches Blockbild der Umgebung von Göttingen. (Veröffentlichungen des Niedersächsischen Instituts für Landeskunde und Landesentwicklung, Reihe A, Band 91, 2. Auflage), 50 S. + Beilage, Göttingen 1976.
  • Sigmund Koritnig (Hrsg.): Zur Mineralogie und Geologie der Umgebung von Göttingen. 285 Seiten, VFMG, Der Aufschluss, Sonderband 28, Heidelberg, 1978 (pdf 42 MB).
  • Jessica Preutenborbeck: Landnutzungswandel und Biodiversität – eine historisch-ökologische Analyse am Beispiel des Naturraumes Göttinger Wald. Dissertation Georg-August-Universität Göttingen. 2009

Weblinks

Commons: Göttinger Wald – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Karten und Daten des Bundesamtes für Naturschutz (Hinweise)
  2. August Deppe, Heinrich Troe: Der Göttinger Wald und seine Umgebung. Göttingen 1956, S. 8–12
  3. Vereinbarung zum Klettern im Göttinger- und im Reinhäuser Wald zwischen der Landesforstverwaltung Niedersachsen der IG Klettern, dem Deutschen Alpenvereins, den Naturschutzverbänden im GUNZ und dem Landkreises Göttingen. (PDF; 243 kB) 1.2.1 Bedeutung des Raums aus klettersportlicher Sicht. 6. September 2006, S. 5, abgerufen am 21. Dezember 2015. 
  4. Verschiedene Autoren: Geographische Landesaufnahme: Die naturräumlichen Einheiten in Einzelblättern 1:200.000 – Bundesanstalt für Landeskunde, Bad Godesberg 1952-1991 → Online-Karten.
    • Blatt 99: Göttingen (Jürgen Hövermann 1963)
    • Blatt 112: Kassel (H.-J. Klink 1969)
  5. Ulrich Nagel, Hans-Georg Wunderlich: Geologisches Blockbild der Umgebung von Göttingen. Göttingen, Hannover 1976

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 16:50

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Der Gottinger Wald ist ein bis 427 5 m u NHN hoher Mittelgebirgszug des Niedersachsischen Berglands in Sudniedersachsen Deutschland Grosse Teile gehoren zum Fauna Flora Habitat Gottinger Wald das durch die Naturschutzgebiete Gottinger Wald Stadtwald Gottingen und Kerstlingeroder Feld und Bratental sowie die Landschaftsschutzgebiete Nordostliche Gottinger Hochflachen Gottinger Wald und Teile des Landschaftsschutzgebietes Leinetal national gesichert ist Gottinger WaldHochster Gipfel Mackenroder Spitze 427 5 m u NHN Lage Niedersachsen DeutschlandTeil des Gottingen Northeimer Waldes im Weser Leine BerglandEinteilung nach Handbuch der naturraumlichen Gliederung DeutschlandsGottinger Wald Niedersachsen Koordinaten 51 32 4 N 10 3 5 O 51 534377 10 051289 427 5 Koordinaten 51 32 4 N 10 3 5 OGestein Muschelkalk Die Geschwisterbuche ist eine Sehenswurdigkeit im Gottinger WaldAlter Wegweiser im Gottinger WaldGeographieDer Gottinger Wald der ausserst waldreich gegliedert ist erstreckt sich im Suden des Leineberglands einem Teil des Niedersachsischen Berglands Er liegt im Landkreis Gottingen ostlich von Gottingen unmittelbar sudlich des Nortener Walds westlich des Untereichsfelds und nordlich des Reinhauser Waldes Alle drei Bergzuge zusammen bilden den Gottingen Northeimer Wald Einige Kilometer nordostlich in Richtung Harz liegt der Hohenzug Rotenberg Der Gottinger Wald liegt sudlich des Rodebachs ein paar Kilometer westlich des Seeburger Sees nordlich der Garte und Bramke und wenige Kilometer ostlich der Leine Angrenzende Ortschaften sind nordwestlich Bovenden nordnordwestlich Norten Hardenberg nordlich Billingshausen nordostlich Ebergotzen ostlich Landolfshausen sudostlich Gleichen und sudwestlich und westlich Gottingen Der Gottinger Wald fallt nach Norden Osten und Suden uberwiegend steil ab Das Gebiet des Gottinger Waldes wird unterschiedlich abgegrenzt einerseits im engeren Sinne als der sudlich der B 27 gelegene Teil ohne den Plessforst andererseits als Klettergebiet Gottinger Wald mit nordlich ostlich und sudlich angrenzenden Gebieten Naturraumliche ZuordnungDer Gottinger Wald als Teil des Niedersachsischen Berglandes wird wie folgt zugeordnet zu 37 Weser Leine Bergland zu 373 Gottingen Northeimer Wald 373 1 Gottinger WaldGeologieDer Gottinger Wald wird von Sedimenten des Muschelkalks aufgebaut In den Einschnitten des Lutter und Bratentals stehen Schichten des Pleistozan und Holozan an Der flachenmassig grosste und hochstgelegene Teil des Gottinger Waldes namlich die hochebenartigen Flachen des nordlichen Plessforstes vom Hunstollen bis zur Burg Plesse und des ostlichen Teils von der Lengder Burg im Suden uber die Mackenroder Spitze bis zum Sodderich werden von Schichten des unteren Muschelkalks bestimmt wahrend sich im starker bewegten zentralen und westlichen Teil des Gottinger Waldes uberwiegend Trochitenkalk und Ceratitenschichten des oberen Muschelkalks finden In den Ubergangsbereichen steht der mittlere Muschelkalk an Im Bereich der Langen Nacht und des angrenzenden Hanges der Kleper findet sich ein langgestreckter Graben des Keuper einzelne Einschlusse des unteren Keuper sind auch im Sudteil des Gottinger Waldes zu finden Nordlich ostlich und sudlich grenzen Gebiete des Buntsandsteins an den Gottinger Wald im Westen pleistozane Schluffe und schliesslich der holozane Auelehm des Leinetals Im Trochitenkalk und im unteren Muschelkalk wurden zahlreiche heute aufgelassene Steinbruche angelegt in denen der Kalkstein als uberwiegendes Baumaterial der nahegelegenen Siedlungen gewonnen wurde Die dunneren plattigen und stark bruchigen Schichten wurden dagegen lediglich als Material beim Strassenbau und zur Befestigung der Wirtschaftswege verwendet Die Kalkflachen des unteren und oberen Muschelkalks sind meist nur von einer dunnen Humusschicht uberdeckt und bieten auch im Verwitterungszustand keinen hochwertigen Ackerboden Siedlungen wurden daher fast nur in den Bereichen des mittleren Muschelkalks angelegt in dem auch einige kleine Quellen entspringen BergeZu den Bergen und Gipfeln des Gottinger Walds gehoren sortiert nach Hohe in Meter uber Normalhohennull NHN in der Regel laut Mackenroder Spitze 427 5 m mit nahem Aussichtsturm Harzblick ca 425 m Staneberg 425 5 m Hunstollen 423 7 m Roringer Spitze ca 406 m Hoherott ca 400 m Sauberg 391 m fruher mit Standortubungsplatz Ibenberg 387 6 m Wittenberg ca 386 m mit naher Burg Plesse Busteppe 387 2 m Lengderburg 383 5 m mit der Lengder Burg Lippberge Sudkuppe 383 m Nordkuppe ca 377 m Ratsburg ca 380 m Hainberg ca 356 3 m bei Eddigehausen Hopfenberg 345 3 m Westerberg 340 2 m Kleperberg 332 1 m mit Bismarckturm von Gottingen auf Bergkuppe Feldhornberg 324 8 m Hainberg 314 7 m bei Gottingen mit einer der beiden Sternwarten Gottingens mit nahem Eulenturm ca 250 m Lukasberg 313 m FliessgewasserZu den Fliessgewassern im und am Gottinger Wald gehoren Aue entspringt im Nordteil des Gottinger Walds verlasst ihn ostwarts westlicher Zufluss der Suhle Garte entspringt im Eichsfeld passiert den Gottinger Wald im Suden ostlicher Zufluss der Leine Leine passiert den Gottinger Wald im Westen sudlicher Zufluss der Aller Lutter entspringt im Zentrum des Gottinger Walds verlasst ihn nordwestwarts westlicher Zufluss der Leine Rodebach passiert den Gottinger Wald im Norden westlicher Zufluss der Leine Suhle entspringt im Sudostteil des Gottinger Walds verlasst ihn ostwarts sudwestlicher Zufluss der Hahle Weende entspringt im Westteil des Gottinger Walds verlasst ihn westwarts westlicher Zufluss der LeineSehenswertesAuf dem Sengersfeld Aussichtspunkte im Gottinger Wald sind der Bismarckturm von Gottingen Kleperberg der Eulenturm nahe Kleperberg und der Harzblick ein Aussichtsturm nahe der Mackenroder Spitze Von historischem Interesse sind der Hunstollen Berg mit Wallanlage ehem Fliehburg und Aussichtsturm und die Ruinen der Rieswarte ca 352 m u NN der ca 325 m u NN und der Burg Plesse ca 350 m u NN nahe dem 386 m hohen Wittenberg Der Eibenwald am Hainberg Eddigehausen unterhalb der Burg Plesse ist ein Naturdenkmal Okologisch von Bedeutung sind das Kerstlingeroder Feld eine fast 200 ha grosse Freiflache im Gottinger Wald mit seltenen Pflanzen und Tieren und das Sengersfeld eine im Jahr 1987 angelegte Streuobstwiese mit 49 verschiedenen zum Teil sehr seltenen alten Obstbaumsorten Der Gottinger Wald ist Standort einer Aussenstelle der Sternwarte Gottingen nahe Kleper bzw Hainberg LiteraturUlrich Nagel und Hans Georg Wunderlich Geologisches Blockbild der Umgebung von Gottingen Veroffentlichungen des Niedersachsischen Instituts fur Landeskunde und Landesentwicklung Reihe A Band 91 2 Auflage 50 S Beilage Gottingen 1976 Sigmund Koritnig Hrsg Zur Mineralogie und Geologie der Umgebung von Gottingen 285 Seiten VFMG Der Aufschluss Sonderband 28 Heidelberg 1978 pdf 42 MB Jessica Preutenborbeck Landnutzungswandel und Biodiversitat eine historisch okologische Analyse am Beispiel des Naturraumes Gottinger Wald Dissertation Georg August Universitat Gottingen 2009WeblinksCommons Gottinger Wald Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweiseKarten und Daten des Bundesamtes fur Naturschutz Hinweise August Deppe Heinrich Troe Der Gottinger Wald und seine Umgebung Gottingen 1956 S 8 12 Vereinbarung zum Klettern im Gottinger und im Reinhauser Wald zwischen der Landesforstverwaltung Niedersachsen der IG Klettern dem Deutschen Alpenvereins den Naturschutzverbanden im GUNZ und dem Landkreises Gottingen PDF 243 kB 1 2 1 Bedeutung des Raums aus klettersportlicher Sicht 6 September 2006 S 5 abgerufen am 21 Dezember 2015 Verschiedene Autoren Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten in Einzelblattern 1 200 000 Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1952 1991 Online Karten Blatt 99 Gottingen Jurgen Hovermann 1963 Blatt 112 Kassel H J Klink 1969 Ulrich Nagel Hans Georg Wunderlich Geologisches Blockbild der Umgebung von Gottingen Gottingen Hannover 1976

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