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Der Gau Düsseldorf war eine Verwaltungseinheit der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei NSDAP Der Gau bestan

Gau Düsseldorf

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Der Gau Düsseldorf war eine Verwaltungseinheit der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP). Der Gau bestand von 1930 bis 1945.

Geschichte und Struktur

Bis 1926 war das Gebiet des 1930 gegründeten Gaus, das große Teile des Niederrheins und des Bergischen Landes umfasste, ein Bezirk des Gaus Rheinland-Nord. Ab März 1925 stand dieser Gau unter der in Elberfeld angesiedelten Leitung von Axel Ripke (1880–1937). Ab Sommer 1925 übernahm der Gaugeschäftsführer Joseph Goebbels (1897–1945) die faktische Leitung des Gaus Rheinland-Nord, unterstützt durch Karl Kaufmann (1900–1969). Von 1926 bis 1928 war das bergisch-niederrheinische Gebiet sodann ein Teil des Gaus Ruhr. Nach Auflösung des Gaus Ruhr im Jahre 1928 wurde das Gebiet als „Bezirk Bergisches Land/Niederrhein“ bezeichnet und stand unter der Leitung von Fritz Härtl (1892–1974). Zum 1. Januar 1930 wurde dieser Bezirk schließlich zum Gau Düsseldorf hochgestuft. Als Gauleiter amtierte vom 1. August 1930 bis zum Einmarsch US-amerikanischer Streitkräfte Mitte April 1945 Friedrich Karl Florian (1894–1975), als sein Stellvertreter in den Jahren 1932/1933 Werner Keyßner (1903–1969), ab April 1933 Karl Overhues (1886–1972). Reichsorganisationsleiter Gregor Strasser hatte ihn am 1. Oktober 1929 für diese Funktion vorgesehen. Die Gauleitung wurde durch einen Gauwirtschaftsberater unterstützt. In den Jahren 1932 bis 1936 war dies Josef Klein. Mit Wirkung vom 1. Juli 1932 wurden die Gebiete der Kreise Kleve, Geldern und Moers vom Gau Düsseldorf abgetrennt und dem Gau Essen zugeordnet, um eine Anpassung an vorhandene Reichswahlkreise zu erreichen. Die Gauleitung bezog am 30. Januar 1937 das Schloss Jägerhof in Düsseldorf, nach einem schweren Luftangriff am 12. Juni 1943, bei dem das Schloss schwer beschädigt worden war, das Gebäude des Oberlandesgerichts Düsseldorf. Eine Gauführerschule bestand in Haus Welchenberg bei Grevenbroich. Ein 1933 gegründetes Gauarchiv in Düsseldorf stand unter der Leitung von Alfred Schubert. Als Leiter des Gauamtes für Kommunalpolitik fungierte viele Jahre Horst Ebel, als Leiter des Gauamtes für Städtebau Peter Grund. Der Gau hatte 1941 2,25 Mio. Einwohner. Die Gauzeitung hieß Die Volksparole.

In unmittelbarer Nähe zum Düsseldorfer Hafen befand sich die DAF-Gauwaltung.

Seit 1934 entwickelte die Gauleitung ambitionierte Pläne für den Ausbau der Gauhauptstadt Düsseldorf. Hierzu rief sie auf Kosten der Stadt eine „Stadtplanungsgesellschaft m.b.H.“ ins Leben. Diese stand von 1939 bis 1942 unter der Leitung des Architekten Gerhard Graubner, der 1938 einen Generalbebauungsplan zum Ausbau der Gauhauptstadt vorgestellt hatte. Der Plan für die „Stadt des schaffenden Volkes“ sah nach dem Vorbild des Gesamtbauplans für die Reichshauptstadt Berlin ein monumentales Achsenkreuz als Verkehrsdrehscheibe mitten im historischen Hofgarten vor. Außerdem schlug dieser Plan – anknüpfend an das 1931 entstandene Schlageter-Nationaldenkmal im Norden der Stadt – eine großmaßstäbliche Bebauung am Rheinufer vor, so etwa außer einem neuen Rathaus am Altstadtufer, einer neuen Oper und einer Schlageter-Halle als „Kathedrale des völkischen Selbstbewußtseins“ auch einen Verwaltungssitz des Gauleiters mit einem mehrere hundert Meter hohen Turm im Gelände des Rheinparks Golzheim. Im linksrheinischen Teil Düsseldorfs sollte eine „Kraft-durch-Freude-Stadt“ mit großen Hotelbauten entstehen. Die Pläne gingen in den Kriegswirren unter. Die „Stadtplanungsgesellschaft m.b.H.“, die für die Jahre 1946 und 1947 noch als Beteiligung der Stadt Düsseldorf aufgeführt worden war, verschwand danach.

Untergliederung

Nach Abtrennung der Kreisgebiete von Kleve, Geldern und Moers waren noch folgende Kreisleitungen der NSDAP dem Gau Düsseldorf unterstellt:

  • Bergisch-Land
  • Düsseldorf
  • Gladbach-Rheydt
  • Krefeld
  • Mettmann
  • Neuß
  • Solingen
  • Viersen-Kempen
  • Wuppertal

Siehe auch

  • Struktur der NSDAP

Literatur

  • Robert Friedrich: Zwei Jahre Tatsozialismus im Gau Düsseldorf, Düsseldorf 1935.
  • Jürgen John, Horst Möller, Thomas Schaarschmidt (Hrsg.): Die NS-Gaue. Regionale Mittelinstanzen im zentralistischen „Führerstaat“. Oldenbourg, München 2007, ISBN 978-3-486-58086-0 (Google Books, S. 460).
  • Bastian Fleermann: Nationalsozialismus im Industriedorf: die Ortschaft Lintorf im Gau Düsseldorf 1930–1945, Essen 2012, ISBN 978-3-8375-0852-9 (Bericht in der Rheinischen Post, 15. Dezember 2012).
  • Pia Froese, Daniel Meis (Hrsg.): Düsseldorf im Nationalsozialismus. Detailstudien und Desiderate. Berlin 2024.
  • Daniel Meis (Hrsg.): Der NSDAP-Gau Düsseldorf. Beiträge zur Mittelinstanz im Nationalsozialismus. Logos, Berlin 2024.
  • Daniel Meis: Zur Ambivalenz der Entnazifizierung der Düsseldorfer NSDAP-Kreisleiter nach 1945. In: Düsseldorfer Jahrbuch, 94/2024, S. 195–209.

Weblinks

  • Michael Rademacher: Der Gau Düsseldorf. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com. Abgerufen am 1. Januar 1900 
  • Übersicht über die Gaue

Einzelnachweise

  1. Kurzbiografie Florian in: Beteiligte Personen (Memento des Originals vom 5. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2, Webseite im Portal schaffendesvolk.sellerie.de, abgerufen am 31. Januar 2016
  2. Ralph Trost: Eine gänzlich zerstörte Stadt. Nationalsozialismus, Krieg und Kriegsende in Xanten. Studien zur Geschichte und Kultur Nordwesteuropas, Band 11, Waxmann Verlag, Münster 2004, ISBN 3-8309-1413-X, S. 67 (Google Books)
  3. Werner Durth: Düsseldorf: Demonstration der Modernität. In: Klaus von Beyme, Werner Durth, Niels Gutschow, Winfried Nerdinger, Thomas Topfstedt (Hrsg.): Neue Städte aus Ruinen. Deutscher Städtebau der Nachkriegszeit. Prestel-Verlag, München 1992, ISBN 3-7913-1164-6, S. 232
  4. Hugo Weidenhaupt: Kleine Geschichte der Stadt Düsseldorf. Triltsch Verlag, Düsseldorf 1983, S. 176
  5. Werner Durth: Deutsche Architekten. Biographische Verflechtungen 1900–1970. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1992, ISBN 3-528-28705-5, S. 198
  6. Verwaltungsbericht der Landeshauptstadt Düsseldorf vom Zeitpunkt der Besetzung der Stadt 1945 bis zum 31. März 1945. Düsseldorf 1949, S. 69
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Siehe auch: Struktur der NSDAP: Die 43 Gaue (1941) und ihre Gauleiter
Normdaten (Geografikum): GND: 4645699-5 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | VIAF: 234339928  | | Anmerkung: GND 6518662-X für die gleichnamige Körperschaft.

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 13:48

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Der Gau Dusseldorf war eine Verwaltungseinheit der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei NSDAP Der Gau bestand von 1930 bis 1945 Gaue des Deutschen Reiches 1944Geschichte und StrukturGaue der NSDAP 1926 1928 1933 1937 1939 und 1943 Bis 1926 war das Gebiet des 1930 gegrundeten Gaus das grosse Teile des Niederrheins und des Bergischen Landes umfasste ein Bezirk des Gaus Rheinland Nord Ab Marz 1925 stand dieser Gau unter der in Elberfeld angesiedelten Leitung von Axel Ripke 1880 1937 Ab Sommer 1925 ubernahm der Gaugeschaftsfuhrer Joseph Goebbels 1897 1945 die faktische Leitung des Gaus Rheinland Nord unterstutzt durch Karl Kaufmann 1900 1969 Von 1926 bis 1928 war das bergisch niederrheinische Gebiet sodann ein Teil des Gaus Ruhr Nach Auflosung des Gaus Ruhr im Jahre 1928 wurde das Gebiet als Bezirk Bergisches Land Niederrhein bezeichnet und stand unter der Leitung von Fritz Hartl 1892 1974 Zum 1 Januar 1930 wurde dieser Bezirk schliesslich zum Gau Dusseldorf hochgestuft Als Gauleiter amtierte vom 1 August 1930 bis zum Einmarsch US amerikanischer Streitkrafte Mitte April 1945 Friedrich Karl Florian 1894 1975 als sein Stellvertreter in den Jahren 1932 1933 Werner Keyssner 1903 1969 ab April 1933 Karl Overhues 1886 1972 Reichsorganisationsleiter Gregor Strasser hatte ihn am 1 Oktober 1929 fur diese Funktion vorgesehen Die Gauleitung wurde durch einen Gauwirtschaftsberater unterstutzt In den Jahren 1932 bis 1936 war dies Josef Klein Mit Wirkung vom 1 Juli 1932 wurden die Gebiete der Kreise Kleve Geldern und Moers vom Gau Dusseldorf abgetrennt und dem Gau Essen zugeordnet um eine Anpassung an vorhandene Reichswahlkreise zu erreichen Die Gauleitung bezog am 30 Januar 1937 das Schloss Jagerhof in Dusseldorf nach einem schweren Luftangriff am 12 Juni 1943 bei dem das Schloss schwer beschadigt worden war das Gebaude des Oberlandesgerichts Dusseldorf Eine Gaufuhrerschule bestand in Haus Welchenberg bei Grevenbroich Ein 1933 gegrundetes Gauarchiv in Dusseldorf stand unter der Leitung von Alfred Schubert Als Leiter des Gauamtes fur Kommunalpolitik fungierte viele Jahre Horst Ebel als Leiter des Gauamtes fur Stadtebau Peter Grund Der Gau hatte 1941 2 25 Mio Einwohner Die Gauzeitung hiess Die Volksparole Stromstrasse Nr 8 1938 In unmittelbarer Nahe zum Dusseldorfer Hafen befand sich die DAF Gauwaltung Seit 1934 entwickelte die Gauleitung ambitionierte Plane fur den Ausbau der Gauhauptstadt Dusseldorf Hierzu rief sie auf Kosten der Stadt eine Stadtplanungsgesellschaft m b H ins Leben Diese stand von 1939 bis 1942 unter der Leitung des Architekten Gerhard Graubner der 1938 einen Generalbebauungsplan zum Ausbau der Gauhauptstadt vorgestellt hatte Der Plan fur die Stadt des schaffenden Volkes sah nach dem Vorbild des Gesamtbauplans fur die Reichshauptstadt Berlin ein monumentales Achsenkreuz als Verkehrsdrehscheibe mitten im historischen Hofgarten vor Ausserdem schlug dieser Plan anknupfend an das 1931 entstandene Schlageter Nationaldenkmal im Norden der Stadt eine grossmassstabliche Bebauung am Rheinufer vor so etwa ausser einem neuen Rathaus am Altstadtufer einer neuen Oper und einer Schlageter Halle als Kathedrale des volkischen Selbstbewusstseins auch einen Verwaltungssitz des Gauleiters mit einem mehrere hundert Meter hohen Turm im Gelande des Rheinparks Golzheim Im linksrheinischen Teil Dusseldorfs sollte eine Kraft durch Freude Stadt mit grossen Hotelbauten entstehen Die Plane gingen in den Kriegswirren unter Die Stadtplanungsgesellschaft m b H die fur die Jahre 1946 und 1947 noch als Beteiligung der Stadt Dusseldorf aufgefuhrt worden war verschwand danach UntergliederungNach Abtrennung der Kreisgebiete von Kleve Geldern und Moers waren noch folgende Kreisleitungen der NSDAP dem Gau Dusseldorf unterstellt Bergisch Land Dusseldorf Gladbach Rheydt Krefeld Mettmann Neuss Solingen Viersen Kempen WuppertalSiehe auchStruktur der NSDAPLiteraturRobert Friedrich Zwei Jahre Tatsozialismus im Gau Dusseldorf Dusseldorf 1935 Jurgen John Horst Moller Thomas Schaarschmidt Hrsg Die NS Gaue Regionale Mittelinstanzen im zentralistischen Fuhrerstaat Oldenbourg Munchen 2007 ISBN 978 3 486 58086 0 Google Books S 460 Bastian Fleermann Nationalsozialismus im Industriedorf die Ortschaft Lintorf im Gau Dusseldorf 1930 1945 Essen 2012 ISBN 978 3 8375 0852 9 Bericht in der Rheinischen Post 15 Dezember 2012 Pia Froese Daniel Meis Hrsg Dusseldorf im Nationalsozialismus Detailstudien und Desiderate Berlin 2024 Daniel Meis Hrsg Der NSDAP Gau Dusseldorf Beitrage zur Mittelinstanz im Nationalsozialismus Logos Berlin 2024 Daniel Meis Zur Ambivalenz der Entnazifizierung der Dusseldorfer NSDAP Kreisleiter nach 1945 In Dusseldorfer Jahrbuch 94 2024 S 195 209 WeblinksMichael Rademacher Der Gau Dusseldorf Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Ubersicht uber die GaueEinzelnachweiseKurzbiografie Florian in Beteiligte Personen Memento des Originals vom 5 Marz 2016 im Internet Archive Info Der 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der Besetzung der Stadt 1945 bis zum 31 Marz 1945 Dusseldorf 1949 S 69Gaue der NSDAP Auslandsorganisation Baden Bayreuth Berlin Danzig Westpreussen Dusseldorf Essen Franken Halle Merseburg Hamburg Hessen Nassau Karnten Koln Aachen Kurhessen Magdeburg Anhalt Mainfranken Mark Brandenburg Mecklenburg Moselland Munchen Oberbayern Niederdonau Niederschlesien Oberdonau Oberschlesien Ost Hannover Ostpreussen Pommern Saarpfalz Sachsen Salzburg Schleswig Holstein Schwaben Steiermark Sudhannover Braunschweig Sudetenland Tirol Vorarlberg Thuringen Wartheland Weser Ems Westfalen Nord Westfalen Sud Wien Wurttemberg Hohenzollern Siehe auch Struktur der NSDAP Die 43 Gaue 1941 und ihre Gauleiter Normdaten Geografikum GND 4645699 5 GND Explorer lobid OGND AKS VIAF 234339928 Anmerkung GND 6518662 X fur die gleichnamige Korperschaft

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