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Die Geographie Kärntens des südlichsten österreichischen Bundeslandes ist von seiner Lage in den Ostalpen und vom Klagen

Geographie Kärntens

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Geographie Kärntens
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Die Geographie Kärntens, des südlichsten österreichischen Bundeslandes, ist von seiner Lage in den Ostalpen und vom Klagenfurter Becken, der größten inneralpinen Beckenlandschaft, geprägt. Im Klagenfurter Becken liegen die meisten Städte und die für den Sommertourismus wichtigen Kärntner Seen.

Lage

Kärnten bildet ungefähr ein Rechteck und erstreckt sich von Nord nach Süd über rund 70 km (von 46°23' bis 47°08' nördlicher Breite). Die West-Ost-Ausdehnung beträgt rund 180 km von 12°40' bis 15°03' östlicher Länge. Mit einer Fläche von 9.536 km² ist es das fünftgrößte der neun österreichischen Bundesländer.

Kärnten grenzt im Westen an Osttirol, im Nordwesten an Salzburg, im Nordosten und Osten an die Steiermark und im Süden an Slowenien sowie die italienischen Regionen Friaul-Julisch Venetien und Venetien. Die Landesgrenze wird fast vollständig von Gebirgskämmen gebildet: im Norden von den Hohen Tauern und den Gurktaler Alpen, im Osten durch die Koralpe, im Süden durch die Karnischen Alpen und die Karawanken, im Westen von den Lienzer Dolomiten und der Schobergruppe.

Die Verengung des Landesgebietes ungefähr in der Mitte auf nur 44 km ergibt zusammen mit den unterschiedlichen Geländeformen die Unterteilung in das vom Hochgebirge geprägte Oberkärnten sowie das vom Klagenfurter Becken und ausgedehnten Flusstälern dominierte Unterkärnten. Die Grenze verläuft in etwa vom Königstuhl (Gurktaler Alpen) im Norden zum Mittagskogel (Karawanken) im Süden, womit Villach auf der Grenzlinie liegt. Der Begriff Mittelkärnten ist hingegen weniger klar definiert, hiermit wird meist das Gebiet etwa zwischen Nockbergen und Saualpe bezeichnet.

Großlandschaften und Raumeinheiten

Die geographischen Raumeinheiten
Gebirge
(Ziffern)
Täler
(Großbuchstaben)
Klagenfurter Becken
(Kleinbuchstaben)
1 Hohe Tauern
  1a Glocknergruppe
  1b Schobergruppe
  1c Sonnblickgruppe
  1d Sadniggruppe
  1e Ankogel-Hochalmgruppe
  1f Reißeckgruppe
  1g Hafnergruppe
  1h Kreuzeckgruppe

2 Gurktaler Alpen
  2a Westliche Nockberge
  2b Östliche Nockberge
  2c Afritzer Nockberge
  2d Metnitzer Alpen
  2e Mödringbergzug
  2f Wimitzer Berge
  2g Guttaringer Bergland
3 Seetaler Alpen
4 Saualpe
5 Packalpe
6 Koralpe
7 Drauzug
  7a Lienzer Dolomiten
  7b Latschurgruppe
  7c Reißkofelgruppe
  7d Mittlere Gailtaler Alpen
  7e Dobratsch
8 Karnische Alpen
9 Karawanken
  9a Petzen
10 Kömmelberg
11 Steiner Alpen

A1 Oberes Drautal
A2 Lurnfeld
A3 Unteres Drautal

B1 Oberes Mölltal
B2 Mittleres Mölltal
B3 Unteres Mölltal
B4 Mallnitztal
C1 Liesertal
C2 Maltatal
D Gailtal
  D1 Lesachtal
  D2 Oberes Gailtal
  D3 Unteres Gailtal
  D4 Gitschtal
E Täler in den Gurktaler Alpen
  E1 Millstätter Tal
  E2 Gegendtal
  E3 Kleinkirchheimer Senke
  E4 Oberes Gurktal
  E5 Sirnitzer Gurkenge
  E6 Mittleres Gurktal
  E7 Glödnitzer Tal
  E8 Metnitztal
  E9 Friesacher Feld
F Lavanttal
  F1 Oberes Lavanttal
  F2 Twimberger Graben
  F3 Unteres Lavanttal

a Villacher Feld
b Faak-Veldener Senke
c Ossiachertal
d Ossiacher Tauern
e Feldkirchen-Moosburger Hügelland
f Glantaler Bergland
g Glantal
h Zollfeld
i St. Veiter Hügelland
k Krappfeld
l Brückler Bergland
m Görtschitztal
n Launsdorfer Senke
o Magdalensberg
p Maria Saaler Hügelland
q Klagenfurter Feld
r Völkermarkter Hügelland
s St. Pauler Berge
t Lavamünder Drautal
u Sattnitz
v Oberes Rosental
w Unteres Rosental
x Vellach-Senke
y Klopeiner Hügelland
z Jauntal
Diese Einteilung folgt weitestgehend M. Seger in Mildner/Zwander 1999, S. 34f. Die Nummerung ist nicht die des Autors.

Gebirge

Kärnten wird ringsum von Gebirgen begrenzt. Während Oberkärnten von hohen Bergen geprägt ist, dominieren in Unterkärnten die Lavanttaler Alpen mit weniger hohen Gipfeln. Die Drau, die das Land längs durchfließt, trennt dabei die Urgesteinsregion (nördlich) von den Kalkalpen (südlich). Ausnahme in diesem Schema ist das Goldeck, der einzige Urgesteinsstock südlich der Drau.

Zentralalpen

Die Kärntner Gebirgszüge der Zentralalpen sind:

Hohe Tauern

Die Hohen Tauern gliedern sich in:

  • Glocknergruppe: Die Glocknergruppe ist die höchste Gebirgsgruppe Kärntens. Der höchste Gipfel der Glocknergruppe und gleichzeitig der höchste Gipfel Österreichs ist der Großglockner (3.798 m). Die Glocknergruppe ist stark vergletschert, der größte Gletscher ist die Pasterze. Östlich der Gruppe verläuft die Großglockner-Hochalpenstraße.
  • Schobergruppe: Der höchste Berg dieser vergletscherten Gebirgsgruppe ist das Petzeck (3.283 m).
  • Sonnblickgruppe oder Goldberggruppe: Der höchste Gipfel dieser Gruppe ist der Hocharn (3.254 m). Weitere Gipfel sind der Hohe Sonnblick (3.105 m) und das Schareck (3.122 m).
  • Kreuzeckgruppe: Der höchste Gipfel der Kreuzeckgruppe ist der Polinik (2.784 m). Andere Gipfel sind das Kreuzeck (2.702 m), das Hochkreuz (2.708 m) und der (2.665 m).
  • Ankogelgruppe: Der höchste Berg dieser Gruppe ist die Hochalmspitze (3.360 m). Der zweithöchste Gipfel dieser Gruppe ist der Ankogel (3.246 m). Auch die Ankogelgruppe ist vergletschert.
  • Reißeckgruppe: Die südöstlich an die Ankogelgruppe angrenzende Reißeckgruppe hat als höchsten Gipfel das Reißeck (2.955 m). Weitere Gipfel sind die Tristenspitze (2.929 m) und das (2.592 m).

Gurktaler Alpen

Die Gurktaler Alpen reichen vom Liesertal im Westen bis zum Neumarkter Sattel im Osten und vom Murtal im Norden bis zum Unteren Drautal und dem Klagenfurter Becken im Süden. Der höchste Berg des Gebirgszuges ist der Eisenhut (2.441 m). Sie teilen sich in:

  • Nockberge: Der höchste Gipfel ist der Rosennock (2.440 m). Weitere Gipfel sind der (2.336 m), Rinsennock (2.334 m), die (2.310 m), die (2.214 m), Millstätter Alpe (2.091 m), und der Wöllaner Nock (2.145 m).
  • Metnitzer Berge zwischen Mur- und Metnitztal: Der höchste Gipfel ist die (2.166 m).
  • Mödringbergzug zwischen Metnitz- und Gurktal.
  • Wimitzer Berge zwischen Gurk- und Glantal: Der höchste Gipfel ist der Schneebauer Berg (1.338 m).

Saualpe

Die Saualpe und im Norden anschließend der Kärntner Anteil der Seetaler Alpen liegen zwischen dem Görtschitztal im Westen und dem Lavanttal im Osten. Der höchste Gipfel der Saualpe ist die Ladinger Spitz (2.079 m).

Steirisches Randgebirge

Der Kärntner Anteil des Steirischen Randgebirges trennt das Lavanttal im Westen vom weststeirischen Hügelland im Osten. Die Stub- und Packalpe liegt nördlich des Packsattels. Höchster Gipfel ist der Ameringkogel (2.187 m). Die Koralpe reicht vom Packsattel bis nach Lavamünd. Ihr höchster Gipfel ist der Große Speikkogel (2.140 m).

Südliche Kalkalpen

Die Gebirgszüge südlich der Drau gehören – mit Ausnahme der Goldeck-Latschurgruppe – zu den Südlichen Kalkalpen:

Gailtaler Alpen

Die Gailtaler Alpen zwischen Drau und Gail unterteilen sich in die Lienzer Dolomiten von der Westgrenze bis zum Gailbergsattel. Östlich schließen sich die Reißkofelgruppe (zwischen Gailbergsattel und Gitschtal), die Goldeck-Latschurgruppe (zwischen Weissensee-Weissenbach und Drautal, großteils kristallin), die Spitzegelgruppe und der Dobratsch an. Der höchste Gipfel der Gailtaler Alpen liegt in Osttirol und ist die Große Sandspitze (2.772 m). Andere Gipfel: Spitzkofel (2.717 m), (2.377 m), Reißkofel (2.371 m), Latschur (2.236 m), Goldeck (2.142 m), Spitzegel (2.119 m) und Dobratsch (2.166 m).

Karnische Alpen

Die Karnischen Alpen bilden die natürliche Grenze Kärntens zu Italien. Sie liegen südlich des Gailtales und reichen im Osten bis zur Gailitz. Die höchsten Gipfel sind: Hohe Warte (2.780 m), (2.593 m), Pfannspitze (2.678 m), Trogkofel (2.279 m) und der Gartnerkofel (2.195 m).

Karawanken

Die Karawanken schließen im Osten an die Karnischen Alpen an und bilden die südliche Grenze Kärntens zu Slowenien. Ihr höchster Berg ist der Hochstuhl (2.237 m). In den Karawanken liegen der Mittagskogel (2.143 m) und das Petzenmassiv (2.113 m).

Steiner Alpen

Kärnten hat auch einen kleinen Anteil an den Steiner Alpen, die südlich der Karawanken hauptsächlich in Slowenien liegen.

Klagenfurter Becken

Das Klagenfurter Becken erstreckt sich von Villach bis Lavamünd, vom Rosental im Süden bis Feldkirchen und Althofen im Norden. Es ist das Hauptsiedlungsgebiet des Bundeslandes mit den Städten Klagenfurt, Villach, Sankt Veit an der Glan, Völkermarkt und Feldkirchen.

Das Becken ist gegliedert in Täler und Becken, die durch Hügel- und niedrige Bergzüge getrennt sind. Im Folgenden ein – unvollständiger – Überblick.

Niederungen sind:

  • Das Villacher Feld um die Stadt Villach.
  • Das Rosental zwischen Villach und Gurk-Mündung liegt zwischen Karawanken im Süden und Sattnitz im Norden.
  • Das Klagenfurter Feld liegt zwischen Klagenfurt und Völkermarkt.
  • Das Zollfeld liegt zwischen Klagenfurt und St. Veit.
  • Das Krappfeld erstreckt sich von St. Veit bis Althofen.
  • Das Jauntal liegt zwischen der Vellach-Mündung bei Goritschach und Schwabegg südlich der Drau und reicht bis zu den Karawanken.

Hügel- und Bergzüge sind:

  • Die Sattnitz liegt zwischen Wörthersee und Drau.
  • Der Magdalensberg liegt südöstlich von St. Veit.
  • Vielfach werden auch die Ossiacher Tauern zum Klagenfurter Becken gerechnet.
  • Das Glantaler Bergland mit dem Ulrichsberg liegt nördlich von Klagenfurt.

Flüsse und Täler

Der größte Fluss Kärntens ist die Drau (1). Sie erreicht bei Oberdrauburg Kärnten und durchfließt etliche Täler und Becken.

  • Das Obere Drautal reicht von Oberdrauburg über Greifenburg und Steinfeld bis Sachsenburg und liegt zwischen den Gebirgszügen Kreuzeck im Norden und dem Drauzug im Süden.
  • Das anschließende Lurnfeld reicht bis Spittal.
  • Das Untere Drautal reicht bis Villach und verläuft zwischen Gailtaler Alpen im Süden und Mirnock im Norden von Nordwest nach Südost.
  • Der übrige Lauf der Drau liegt im Klagenfurter Becken. Dazu gehören das Villacher Feld; das Rosental zwischen Sattnitz im Norden und Karawanken im Süden mit St. Jakob im Rosental, Ferlach und Maria Rain; das Jauntal; und das tief eingeschnittene Lavamünder Drautal. Rund 4 km südöstlich von Lavamünd verlässt die Drau Kärnten.

Die wichtigsten Nebenflüsse der Drau sind in der Reihenfolge ihrer Einmündung:

  • Die Möll (2) entspringt am Fuße des Großglockners, ist 80 km lang und mündet bei Möllbrücke in die Drau. Das Mölltal liegt zwischen Sonnblick- und Reißeckgruppe im Norden sowie der Schober- und Kreuzeckgruppe im Süden. Die größten Ortschaften sind Heiligenblut, Winklern und Obervellach.
  • Die Lieser (3) entspringt unterhalb des Kleinen Sonnblicks. Sie durchfließt das Pöllatal, das bei Rennweg in das Katschtal übergeht, welches wiederum nach der Einmündung der Malta bei Gmünd in das Liesertal übergeht. Die Lieser trennt die Hohen Tauern von den Gurktaler Alpen und mündet bei Spittal in die Drau.
    • Die Malta (4) entspringt unterhalb des Ankogels, wird durch die Kölnbreinsperre aufgestaut und durchfließt auf einer Länge von 38 km das Maltatal. Das Tal wird im Westen von der Reißeckgruppe, im Osten vom Reitereck der Hafnergruppe begrenzt. Einziger größerer Ort ist Malta. Die Malta mündet in Gmünd in die Lieser.
  • Die Tiebel (5) entspringt bei Außerteuchen nördlich der Gerlitzen, umfließt diese in weitem Bogen über Himmelberg und Feldkirchen und mündet in den Ossiacher See. Der Ossiacherseebach mündet in den Treffner Bach, dieser bei Villach in die Drau.
  • Die Gail (6) entspringt in Osttirol und fließt auf einer Länge von 122 km durch das Lesachtal (bis Kötschach-Mauthen), das Obere Gailtal (bis Hermagor) und das Untere Gailtal (bis Villach) und mündet in Villach in die Drau.
    • Die Gailitz (7) entspringt in der Nähe des Nevea-Sattels in Italien und fließt ab Thörl-Maglern auf österreichischem Territorium. Nach wenigen Kilometern mündet sie bei Arnoldstein in die Gail.
    • Die Gössering (8) durchfließt das Gitschtal und mündet südlich von Hermagor in die Gail.
  • Die Vellach (9) entspringt in den Steiner Alpen und durchfließt das Vellachtal und die Sittersdorfer Senke des Jauntals. Sie mündet bei Gallizien in die Drau.
  • Die Gurk (10) ist nach der Drau der größte Fluss und 120 km lang. Sie entspringt am Lattersteig, durchfließt das Obere Gurktal (Hauptort Patergassen), die Enge Gurk (Sirnitzer Gurkenge) und das Mittlere Gurktal (Hauptort Straßburg) in den Gurktaler Alpen. Im Klagenfurter Becken durchfließt sie das Krappfeld zwischen Althofen und sowie das Klagenfurter Feld und mündet beim Völkermarkter Stausee in die Drau.
    • Die Glan (11) entspringt in den Ossiacher Tauern. Sie fließt durch Feldkirchen, das Glantal (bis St. Veit), das Zollfeld sowie das Klagenfurter Feld und mündet oberhalb von Grafenstein in die Gurk.
      • Die Wimitz (12) entspringt dem Goggausee, durchfließt die Wimitzer Berge und mündet in St. Veit in die Glan.
    • Die Görtschitz (13) entsteht in Hüttenberg durch den Zusammenfluss zweier Bäche. Sie fließt durch das Görtschitztal und mündet bei Brückl in die Gurk.
    • Die Metnitz (14) entspringt auf der Flattnitz, durchfließt das Metnitztal und das Friesacher Feld und mündet bei Althofen in die Gurk. Die größten Orte sind Metnitz und Friesach.
  • Die Wölfnitz (16) entspringt in der Nähe der Ladinger Spitz auf der Saualpe, durchfließt den gleichnamigen Ort sowie Griffen und Ruden und mündet bei St. Nikolai in die Drau.
  • Die Lavant (17) entspringt in der Steiermark am Zirbitzkogel. Zwischen Seetaler Alpen und Saualpe im Westen sowie Pack- und Koralpe im Osten durchfließt sie das Obere Lavanttal, den Twimberger Graben und das beckenartige Untere Lavanttal. Nach 64 km mündet sie in Lavamünd in die Drau. Die größten Orte sind Bad St. Leonhard, Wolfsberg und St. Andrä.

Das Gegendtal in den Nockbergen zwischen Radenthein und Villach lässt sich nicht eindeutig einem Fluss zuordnen. Der nördliche Teil vom Brennsee nordwärts wird vom Feldbach entwässert, der größere südliche Teil vom Afritzer See südwärts vom Afritzerbach, der in den Treffner Bach mündet.

Seen

Kärnten hat rund 1270 Seen, größtenteils Zungenbeckenseen mit einer Gesamtfläche von rund 60 km², wovon die vier größten alleine fast 50 km² einnehmen:

  • Wörthersee (Fläche: 19 km²): Der Wörthersee liegt westlich von Klagenfurt. Ortschaften am Wörthersee sind Velden, Pörtschach und Krumpendorf.
  • Millstätter See (Fläche: 13 km²): Der Millstätter See liegt nordöstlich von Spittal/Drau. Ortschaften am Millstätter See sind Millstatt und Seeboden.
  • Ossiacher See (Fläche: ca. 11 km²): Der Ossiacher See liegt nordöstlich von Villach. Ortschaften am Ossiacher See sind Ossiach und Bodensdorf.
  • Weißensee (Fläche: 6 km²): Der Weissensee liegt nördlich von Hermagor. Die einzige Ortschaft am Weissensee ist Techendorf.

Für weiterführende Informationen siehe Kärntner Seen.

Siehe auch

  • Liste slowenischer Flurnamen in Kärnten
  • Verordnung über slowenische Ortsbezeichnungen
  • Liste der Gemeinden in Kärnten (Abschnitt Slowenische Ortsnamen)

Literatur

  • Paul Mildner, Helmut Zwander (Hrsg.): Kärnten – Natur. Die Vielfalt eines Landes im Süden Österreichs. Verlag des Naturwissenschaftlichen Vereins für Kärnten, 2. Auflage Klagenfurt 1999. ISBN 3-85328-018-8
  • Herbert Paschinger: Kärnten. Eine geographische Landeskunde. Zwei Bände. Verlag des Landesmuseums für Kärnten, Klagenfurt 1976 und 1979.

Weblinks

  • KAGIS Maps - WebGIS der Kärntner Landesregierung
  • Slowenische Flur- und Hofnamen in Kärnten. nationalagentur.unesco.at
  • Kärntner Ortsnamen als Kulturgut
  • Slawische und slowenische (alpenslawische) Ortsnamen in Österreich (Schwerpunkt Kärnten)

Einzelnachweise

  1. Martin Seger: Landeskundliche Einführung und geographische Gliederung. In: Paul Mildner, Helmu Zwander (Hrsg.): Kärnten – Natur. Die Vielfalt eines Landes im Süden Österreichs. 2. Auflage. Verlag des Naturwissenschaftlichen Vereins für Kärnten, Klagenfurt 1999, ISBN 3-85328-018-8, S. 25–62, insb. 34 f. 

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 16:01

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Die Geographie Karntens des sudlichsten osterreichischen Bundeslandes ist von seiner Lage in den Ostalpen und vom Klagenfurter Becken der grossten inneralpinen Beckenlandschaft gepragt Im Klagenfurter Becken liegen die meisten Stadte und die fur den Sommertourismus wichtigen Karntner Seen Lage von Karnten in OsterreichReliefkarte KarntensLageKarnten bildet ungefahr ein Rechteck und erstreckt sich von Nord nach Sud uber rund 70 km von 46 23 bis 47 08 nordlicher Breite Die West Ost Ausdehnung betragt rund 180 km von 12 40 bis 15 03 ostlicher Lange Mit einer Flache von 9 536 km ist es das funftgrosste der neun osterreichischen Bundeslander Karnten grenzt im Westen an Osttirol im Nordwesten an Salzburg im Nordosten und Osten an die Steiermark und im Suden an Slowenien sowie die italienischen Regionen Friaul Julisch Venetien und Venetien Die Landesgrenze wird fast vollstandig von Gebirgskammen gebildet im Norden von den Hohen Tauern und den Gurktaler Alpen im Osten durch die Koralpe im Suden durch die Karnischen Alpen und die Karawanken im Westen von den Lienzer Dolomiten und der Schobergruppe Die Verengung des Landesgebietes ungefahr in der Mitte auf nur 44 km ergibt zusammen mit den unterschiedlichen Gelandeformen die Unterteilung in das vom Hochgebirge gepragte Oberkarnten sowie das vom Klagenfurter Becken und ausgedehnten Flusstalern dominierte Unterkarnten Die Grenze verlauft in etwa vom Konigstuhl Gurktaler Alpen im Norden zum Mittagskogel Karawanken im Suden womit Villach auf der Grenzlinie liegt Der Begriff Mittelkarnten ist hingegen weniger klar definiert hiermit wird meist das Gebiet etwa zwischen Nockbergen und Saualpe bezeichnet Grosslandschaften und RaumeinheitenDie geographischen RaumeinheitenGebirge Ziffern Taler Grossbuchstaben Klagenfurter Becken Kleinbuchstaben 1 Hohe Tauern 1a Glocknergruppe 1b Schobergruppe 1c Sonnblickgruppe 1d Sadniggruppe 1e Ankogel Hochalmgruppe 1f Reisseckgruppe 1g Hafnergruppe 1h Kreuzeckgruppe 2 Gurktaler Alpen 2a Westliche Nockberge 2b Ostliche Nockberge 2c Afritzer Nockberge 2d Metnitzer Alpen 2e Modringbergzug 2f Wimitzer Berge 2g Guttaringer Bergland 3 Seetaler Alpen 4 Saualpe 5 Packalpe 6 Koralpe 7 Drauzug 7a Lienzer Dolomiten 7b Latschurgruppe 7c Reisskofelgruppe 7d Mittlere Gailtaler Alpen 7e Dobratsch 8 Karnische Alpen 9 Karawanken 9a Petzen 10 Kommelberg 11 Steiner Alpen A1 Oberes Drautal A2 Lurnfeld A3 Unteres Drautal B1 Oberes Molltal B2 Mittleres Molltal B3 Unteres Molltal B4 Mallnitztal C1 Liesertal C2 Maltatal D Gailtal D1 Lesachtal D2 Oberes Gailtal D3 Unteres Gailtal D4 Gitschtal E Taler in den Gurktaler Alpen E1 Millstatter Tal E2 Gegendtal E3 Kleinkirchheimer Senke E4 Oberes Gurktal E5 Sirnitzer Gurkenge E6 Mittleres Gurktal E7 Glodnitzer Tal E8 Metnitztal E9 Friesacher Feld F Lavanttal F1 Oberes Lavanttal F2 Twimberger Graben F3 Unteres Lavanttal a Villacher Feld b Faak Veldener Senke c Ossiachertal d Ossiacher Tauern e Feldkirchen Moosburger Hugelland f Glantaler Bergland g Glantal h Zollfeld i St Veiter Hugelland k Krappfeld l Bruckler Bergland m Gortschitztal n Launsdorfer Senke o Magdalensberg p Maria Saaler Hugelland q Klagenfurter Feld r Volkermarkter Hugelland s St Pauler Berge t Lavamunder Drautal u Sattnitz v Oberes Rosental w Unteres Rosental x Vellach Senke y Klopeiner Hugelland z JauntalDiese Einteilung folgt weitestgehend M Seger in Mildner Zwander 1999 S 34f Die Nummerung ist nicht die des Autors GebirgeGebirgszuge Karntens Karnten wird ringsum von Gebirgen begrenzt Wahrend Oberkarnten von hohen Bergen gepragt ist dominieren in Unterkarnten die Lavanttaler Alpen mit weniger hohen Gipfeln Die Drau die das Land langs durchfliesst trennt dabei die Urgesteinsregion nordlich von den Kalkalpen sudlich Ausnahme in diesem Schema ist das Goldeck der einzige Urgesteinsstock sudlich der Drau Zentralalpen Die Karntner Gebirgszuge der Zentralalpen sind Hohe Tauern Die Hohen Tauern gliedern sich in Glocknergruppe Die Glocknergruppe ist die hochste Gebirgsgruppe Karntens Der hochste Gipfel der Glocknergruppe und gleichzeitig der hochste Gipfel Osterreichs ist der Grossglockner 3 798 m Die Glocknergruppe ist stark vergletschert der grosste Gletscher ist die Pasterze Ostlich der Gruppe verlauft die Grossglockner Hochalpenstrasse Schobergruppe Der hochste Berg dieser vergletscherten Gebirgsgruppe ist das Petzeck 3 283 m Sonnblickgruppe oder Goldberggruppe Der hochste Gipfel dieser Gruppe ist der Hocharn 3 254 m Weitere Gipfel sind der Hohe Sonnblick 3 105 m und das Schareck 3 122 m Kreuzeckgruppe Der hochste Gipfel der Kreuzeckgruppe ist der Polinik 2 784 m Andere Gipfel sind das Kreuzeck 2 702 m das Hochkreuz 2 708 m und der 2 665 m Ankogelgruppe Der hochste Berg dieser Gruppe ist die Hochalmspitze 3 360 m Der zweithochste Gipfel dieser Gruppe ist der Ankogel 3 246 m Auch die Ankogelgruppe ist vergletschert Reisseckgruppe Die sudostlich an die Ankogelgruppe angrenzende Reisseckgruppe hat als hochsten Gipfel das Reisseck 2 955 m Weitere Gipfel sind die Tristenspitze 2 929 m und das 2 592 m Gurktaler Alpen Die Gurktaler Alpen reichen vom Liesertal im Westen bis zum Neumarkter Sattel im Osten und vom Murtal im Norden bis zum Unteren Drautal und dem Klagenfurter Becken im Suden Der hochste Berg des Gebirgszuges ist der Eisenhut 2 441 m Sie teilen sich in Nockberge Der hochste Gipfel ist der Rosennock 2 440 m Weitere Gipfel sind der 2 336 m Rinsennock 2 334 m die 2 310 m die 2 214 m Millstatter Alpe 2 091 m und der Wollaner Nock 2 145 m Metnitzer Berge zwischen Mur und Metnitztal Der hochste Gipfel ist die 2 166 m Modringbergzug zwischen Metnitz und Gurktal Wimitzer Berge zwischen Gurk und Glantal Der hochste Gipfel ist der Schneebauer Berg 1 338 m Saualpe Saualpe gesehen von Guttaring aus April 2005 Die Saualpe und im Norden anschliessend der Karntner Anteil der Seetaler Alpen liegen zwischen dem Gortschitztal im Westen und dem Lavanttal im Osten Der hochste Gipfel der Saualpe ist die Ladinger Spitz 2 079 m Steirisches Randgebirge Der Karntner Anteil des Steirischen Randgebirges trennt das Lavanttal im Westen vom weststeirischen Hugelland im Osten Die Stub und Packalpe liegt nordlich des Packsattels Hochster Gipfel ist der Ameringkogel 2 187 m Die Koralpe reicht vom Packsattel bis nach Lavamund Ihr hochster Gipfel ist der Grosse Speikkogel 2 140 m Sudliche Kalkalpen Die Gebirgszuge sudlich der Drau gehoren mit Ausnahme der Goldeck Latschurgruppe zu den Sudlichen Kalkalpen Gailtaler Alpen Die Gailtaler Alpen zwischen Drau und Gail unterteilen sich in die Lienzer Dolomiten von der Westgrenze bis zum Gailbergsattel Ostlich schliessen sich die Reisskofelgruppe zwischen Gailbergsattel und Gitschtal die Goldeck Latschurgruppe zwischen Weissensee Weissenbach und Drautal grossteils kristallin die Spitzegelgruppe und der Dobratsch an Der hochste Gipfel der Gailtaler Alpen liegt in Osttirol und ist die Grosse Sandspitze 2 772 m Andere Gipfel Spitzkofel 2 717 m 2 377 m Reisskofel 2 371 m Latschur 2 236 m Goldeck 2 142 m Spitzegel 2 119 m und Dobratsch 2 166 m Karnische Alpen Die Karnischen Alpen bilden die naturliche Grenze Karntens zu Italien Sie liegen sudlich des Gailtales und reichen im Osten bis zur Gailitz Die hochsten Gipfel sind Hohe Warte 2 780 m 2 593 m Pfannspitze 2 678 m Trogkofel 2 279 m und der Gartnerkofel 2 195 m Karawanken Die Karawanken schliessen im Osten an die Karnischen Alpen an und bilden die sudliche Grenze Karntens zu Slowenien Ihr hochster Berg ist der Hochstuhl 2 237 m In den Karawanken liegen der Mittagskogel 2 143 m und das Petzenmassiv 2 113 m Steiner Alpen Karnten hat auch einen kleinen Anteil an den Steiner Alpen die sudlich der Karawanken hauptsachlich in Slowenien liegen Klagenfurter BeckenDas Klagenfurter Becken erstreckt sich von Villach bis Lavamund vom Rosental im Suden bis Feldkirchen und Althofen im Norden Es ist das Hauptsiedlungsgebiet des Bundeslandes mit den Stadten Klagenfurt Villach Sankt Veit an der Glan Volkermarkt und Feldkirchen Das Becken ist gegliedert in Taler und Becken die durch Hugel und niedrige Bergzuge getrennt sind Im Folgenden ein unvollstandiger Uberblick Niederungen sind Das Villacher Feld um die Stadt Villach Das Rosental zwischen Villach und Gurk Mundung liegt zwischen Karawanken im Suden und Sattnitz im Norden Das Klagenfurter Feld liegt zwischen Klagenfurt und Volkermarkt Das Zollfeld liegt zwischen Klagenfurt und St Veit Das Krappfeld erstreckt sich von St Veit bis Althofen Das Jauntal liegt zwischen der Vellach Mundung bei Goritschach und Schwabegg sudlich der Drau und reicht bis zu den Karawanken Hugel und Bergzuge sind Die Sattnitz liegt zwischen Worthersee und Drau Der Magdalensberg liegt sudostlich von St Veit Vielfach werden auch die Ossiacher Tauern zum Klagenfurter Becken gerechnet Das Glantaler Bergland mit dem Ulrichsberg liegt nordlich von Klagenfurt Flusse und TalerKarntens Flusse Der grosste Fluss Karntens ist die Drau 1 Sie erreicht bei Oberdrauburg Karnten und durchfliesst etliche Taler und Becken Das Obere Drautal reicht von Oberdrauburg uber Greifenburg und Steinfeld bis Sachsenburg und liegt zwischen den Gebirgszugen Kreuzeck im Norden und dem Drauzug im Suden Das anschliessende Lurnfeld reicht bis Spittal Das Untere Drautal reicht bis Villach und verlauft zwischen Gailtaler Alpen im Suden und Mirnock im Norden von Nordwest nach Sudost Der ubrige Lauf der Drau liegt im Klagenfurter Becken Dazu gehoren das Villacher Feld das Rosental zwischen Sattnitz im Norden und Karawanken im Suden mit St Jakob im Rosental Ferlach und Maria Rain das Jauntal und das tief eingeschnittene Lavamunder Drautal Rund 4 km sudostlich von Lavamund verlasst die Drau Karnten Die wichtigsten Nebenflusse der Drau sind in der Reihenfolge ihrer Einmundung Die Moll 2 entspringt am Fusse des Grossglockners ist 80 km lang und mundet bei Mollbrucke in die Drau Das Molltal liegt zwischen Sonnblick und Reisseckgruppe im Norden sowie der Schober und Kreuzeckgruppe im Suden Die grossten Ortschaften sind Heiligenblut Winklern und Obervellach Die Lieser 3 entspringt unterhalb des Kleinen Sonnblicks Sie durchfliesst das Pollatal das bei Rennweg in das Katschtal ubergeht welches wiederum nach der Einmundung der Malta bei Gmund in das Liesertal ubergeht Die Lieser trennt die Hohen Tauern von den Gurktaler Alpen und mundet bei Spittal in die Drau Die Malta 4 entspringt unterhalb des Ankogels wird durch die Kolnbreinsperre aufgestaut und durchfliesst auf einer Lange von 38 km das Maltatal Das Tal wird im Westen von der Reisseckgruppe im Osten vom Reitereck der Hafnergruppe begrenzt Einziger grosserer Ort ist Malta Die Malta mundet in Gmund in die Lieser Die Tiebel 5 entspringt bei Ausserteuchen nordlich der Gerlitzen umfliesst diese in weitem Bogen uber Himmelberg und Feldkirchen und mundet in den Ossiacher See Der Ossiacherseebach mundet in den Treffner Bach dieser bei Villach in die Drau Die Gail 6 entspringt in Osttirol und fliesst auf einer Lange von 122 km durch das Lesachtal bis Kotschach Mauthen das Obere Gailtal bis Hermagor und das Untere Gailtal bis Villach und mundet in Villach in die Drau Die Gailitz 7 entspringt in der Nahe des Nevea Sattels in Italien und fliesst ab Thorl Maglern auf osterreichischem Territorium Nach wenigen Kilometern mundet sie bei Arnoldstein in die Gail Die Gossering 8 durchfliesst das Gitschtal und mundet sudlich von Hermagor in die Gail Die Vellach 9 entspringt in den Steiner Alpen und durchfliesst das Vellachtal und die Sittersdorfer Senke des Jauntals Sie mundet bei Gallizien in die Drau Die Gurk 10 ist nach der Drau der grosste Fluss und 120 km lang Sie entspringt am Lattersteig durchfliesst das Obere Gurktal Hauptort Patergassen die Enge Gurk Sirnitzer Gurkenge und das Mittlere Gurktal Hauptort Strassburg in den Gurktaler Alpen Im Klagenfurter Becken durchfliesst sie das Krappfeld zwischen Althofen und sowie das Klagenfurter Feld und mundet beim Volkermarkter Stausee in die Drau Die Glan 11 entspringt in den Ossiacher Tauern Sie fliesst durch Feldkirchen das Glantal bis St Veit das Zollfeld sowie das Klagenfurter Feld und mundet oberhalb von Grafenstein in die Gurk Die Wimitz 12 entspringt dem Goggausee durchfliesst die Wimitzer Berge und mundet in St Veit in die Glan Die Gortschitz 13 entsteht in Huttenberg durch den Zusammenfluss zweier Bache Sie fliesst durch das Gortschitztal und mundet bei Bruckl in die Gurk Die Metnitz 14 entspringt auf der Flattnitz durchfliesst das Metnitztal und das Friesacher Feld und mundet bei Althofen in die Gurk Die grossten Orte sind Metnitz und Friesach Die Wolfnitz 16 entspringt in der Nahe der Ladinger Spitz auf der Saualpe durchfliesst den gleichnamigen Ort sowie Griffen und Ruden und mundet bei St Nikolai in die Drau Die Lavant 17 entspringt in der Steiermark am Zirbitzkogel Zwischen Seetaler Alpen und Saualpe im Westen sowie Pack und Koralpe im Osten durchfliesst sie das Obere Lavanttal den Twimberger Graben und das beckenartige Untere Lavanttal Nach 64 km mundet sie in Lavamund in die Drau Die grossten Orte sind Bad St Leonhard Wolfsberg und St Andra Das Gegendtal in den Nockbergen zwischen Radenthein und Villach lasst sich nicht eindeutig einem Fluss zuordnen Der nordliche Teil vom Brennsee nordwarts wird vom Feldbach entwassert der grossere sudliche Teil vom Afritzer See sudwarts vom Afritzerbach der in den Treffner Bach mundet SeenSeen in Karnten Karnten hat rund 1270 Seen grosstenteils Zungenbeckenseen mit einer Gesamtflache von rund 60 km wovon die vier grossten alleine fast 50 km einnehmen Worthersee Flache 19 km Der Worthersee liegt westlich von Klagenfurt Ortschaften am Worthersee sind Velden Portschach und Krumpendorf Millstatter See Flache 13 km Der Millstatter See liegt nordostlich von Spittal Drau Ortschaften am Millstatter See sind Millstatt und Seeboden Ossiacher See Flache ca 11 km Der Ossiacher See liegt nordostlich von Villach Ortschaften am Ossiacher See sind Ossiach und Bodensdorf Weissensee Flache 6 km Der Weissensee liegt nordlich von Hermagor Die einzige Ortschaft am Weissensee ist Techendorf Fur weiterfuhrende Informationen siehe Karntner Seen Siehe auchListe slowenischer Flurnamen in Karnten Verordnung uber slowenische Ortsbezeichnungen Liste der Gemeinden in Karnten Abschnitt Slowenische Ortsnamen LiteraturPaul Mildner Helmut Zwander Hrsg Karnten Natur Die Vielfalt eines Landes im Suden Osterreichs Verlag des Naturwissenschaftlichen Vereins fur Karnten 2 Auflage Klagenfurt 1999 ISBN 3 85328 018 8 Herbert Paschinger Karnten Eine geographische Landeskunde Zwei Bande Verlag des Landesmuseums fur Karnten Klagenfurt 1976 und 1979 WeblinksKAGIS Maps WebGIS der Karntner Landesregierung Slowenische Flur und Hofnamen in Karnten nationalagentur unesco at Karntner Ortsnamen als Kulturgut Slawische und slowenische alpenslawische Ortsnamen in Osterreich Schwerpunkt Karnten EinzelnachweiseMartin Seger Landeskundliche Einfuhrung und geographische Gliederung In Paul Mildner Helmu Zwander Hrsg Karnten Natur Die Vielfalt eines Landes im Suden Osterreichs 2 Auflage Verlag des Naturwissenschaftlichen Vereins fur Karnten Klagenfurt 1999 ISBN 3 85328 018 8 S 25 62 insb 34 f

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