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Glösinghauser Berg

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Glösinghauser Berg
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Der Glösinghauser Berg ist ein 290 m ü. NHN hoher Berg im Wiehengebirge im Kreis Minden-Lübbecke.

Glösinghauser Berg
Rechts Maschberg vor Börninghausen-Mesch, links davon Durchbruchstal der Großen Aue, links davon Glösinghauser Berg vor Glösinghausen, ganz links Altes Verbrenn
Höhe 290 m ü. NHN
Lage Kreis Minden-Lübbecke, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
Gebirge Wiehengebirge
Dominanz 0,5 km → namenloser östlicher Gipfel
Schartenhöhe 12,9 m ↓ Döhre Glösinghauser Berg/namenloser Gipfel östlich
Koordinaten 52° 15′ 54″ N, 8° 33′ 34″ O52.2649458.55954290.0Koordinaten: 52° 15′ 54″ N, 8° 33′ 34″ O
Topo-Karte 1:25.000 (TIM-online)
Typ Bergrücken
Gestein Tonstein etc.
Alter des Gesteins Dogger, Malm

Lage

Der Gipfel liegt auf dem Gebiet der Stadt Preußisch Oldendorf, deren zweithöchste Erhebung er ist. Den Namen hat der Berg von der Ortschaft Glösinghausen, die auch zu Preußisch Oldendorf gehört und die sich rund 1,7 Kilometer in nordwestlicher Richtung befindet. Dabei ist diese Ortschaft nicht die dem Berge am nächsten gelegene, denn bereits in 1 Kilometer in südöstlicher Richtung befindet sich das Dorf Alingdorf, das zu Oberbauerschaft gehört.

Der Glösinghauser Berg ist einer der höchsten Berge des Wiehengebirges überhaupt und westlich seines Gipfels befindet sich im Wiehengebirge keine höhere Erhebung. 700 Meter nordöstlich liegt das mit 291 Meter etwas höhere Alte Verbrenn.

Tourismus

Über den Gipfel verlaufen der E11, der Wittekindsweg und der Mühlensteig; nordwestlich des Gipfels verläuft der Limberg-Nonnenstein-Weg. 600 Meter südwestlich des Glösinghauser Berges, unmittelbar an dem Drei-Gemeinden-Eck Rödinghausen-Hüllhorst-Preußisch Oldendorf, (aber gerade noch auf Preußisch Oldendorfer Gebiet), liegt am Wittekindsweg die Wetterschutzhütte Glösinghauser Hütte. Die Hütte liegt unmittelbar am trigonometrischen Punkt 239,2. Hier zweigt die Nordvariante des Wittekindsweges vom Hauptweg zum Limberg ab.

Glösinghauser Hütte

Die Schutzhütte ist ein einschlägigen Karten eingezeichnet und dort als Glösinghauser Hütte benamt. An der Hütte selbst findet sich jedoch ein Schild, das diese als „Schutzhütte Glösinghausen“ bezeichnet. Die Hütte selbst ist nicht sonderlich spektakulär und verfügt nur über eine vergleichsweise spartanische Inneneinrichtung, die kaum zum längeren Verweilen einlädt. Der rechteckige Grundriss mit einer festinstallierten Sitzbank an drei der vier Wände bietet Platz für kaum 15 Wandersleut. Die Hütte ist in erster Linie eine markante Geländemarkierung und bietet sich als Etappenziel oder Treffpunkt an und bietet darüber hinaus Schutz vor plötzlichen Unwettern. Die Hütte reiht sich hinsichtlich Funktion und Aufbau in weitere Hütten dieser Art in der näheren Umgebung einː die Schutzhütten Holzhauser Berg und Heddinghauser Berg nördlich oder auch in die etwas weiter entfernte Heidbrinkhütte.

Anmerkungen

  1. Im Handbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands und der begleitenden Geographischen Landesaufnahme wird die Erhebung konkret zur Einheit „532.2 Lübbecker Eggen“ der übergeordneten Haupteinheit „532 Östliches Wiehengebirge“ gezählt. Übergeordnet ist die Haupteinheitengruppe „53 Unteres Weserbergland“ (zur enger gefassten kulturräumlichen Region siehe Weserbergland). In der Systematik gemäß Bundesamt für Naturschutz zählt das „Untere Weserbergland“ wiederum zur Großregion „D36 Unteres Weserbergland und Oberes Weser-Leinebergland“ (landläufig auch genannt „Weser- und Weser-Leine-Bergland“ oder „Niedersächsisches Bergland“).
  2. Gemäß der geologischen Übersichtskarte des Geologischen Dienstes Nordrhein-Westfalen finden sich in den Schichten des oberen Juras (~ Malm) Tonsteine bis Kalksteine und Sandsteine (genauer: Kalk-, Mergel-, Ton- und Sandstein, lokal oolithisch und konglomeratisch, lokal Steinkohlen, Anhydrit, Gips und Steinsalz); in den Schichten des mittleren Juras (~ Dogger) Tonsteine bis Mergelsteine (genauer: Ton- und Tonmergelstein, lokal Schluff- und Sandstein, z. T. mit Toneisensteingeoden, untergeordnet Kalk- und Mergelstein, oolithisch).

Weblinks

Commons: Glösinghauser Berg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Topographisches Informationsmanagement, Bezirksregierung Köln, Abteilung GEObasis NRW (Hinweise)
  2. GEOviewer, GEOportal.NRW, Geschäftsstelle IMA GDI.NRW, Bezirksregierung Köln (Hinweise)
  3. Sofie Meisel-Jahn: Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 85 Minden (= Institut für Landeskunde, Bundesforschungsanstalt für Landeskunde und Raumordnung [Hrsg.]: Geographische Landesaufnahme 1:200 000 – Naturräumliche Gliederung Deutschlands). Bundesanstalt für Landeskunde, Remagen 1959, DNB 456722270 (50 S., insbes. Blatt 85, Karte 1:200 000 [abgerufen am 2. Februar 2022] → Übersicht über alle Blätter. Nummernschlüssel: 532 Östliches Wiehengebirge mit Untereinheiten 532.0 Bad Essener Höhen, 532.1 Oldendorfer Berge, 532.2 Lübbecker Eggen, 532.3 Bergkirchener Eggen). 
  4. Haupteinheitengruppen 39–57 (Östliche Mittelgebirge nebst Vorland, Niederrhein und Nordwestfalen). In: Emil Meynen, Josef Schmithüsen (Hrsg.): Handbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands. 6. Lieferung. Bundesanstalt für Landeskunde und Raumforschung, Bad Godesberg 1959, DNB 451803167, S. 609–882. 
  5. Axel Ssymank: Neue Anforderungen im europäischen Naturschutz. Das Schutzgebietssystem NATURA 2000 und die „FFH-Richtlinie“ der EU. In: Bundesamt für Naturschutz (Hrsg.): Natur und Landschaft. Band 69, Nr. 9, 1994, ISSN 0028-0615, S. 395–406. 
  6. Vgl. auch Biogeografische Regionen und naturräumliche Haupteinheiten Deutschlands. Bundesamt für Naturschutz, abgerufen am 3. Februar 2022 (mit Karte und Erläuterungen zur Karte). 
  7. Waymarked Trails – Wanderwege. In: Waymarked Trails. Sarah Hoffmann (Lonvia), abgerufen am 27. Januar 2022. 

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 15 Jul 2025 / 16:46

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Berges unmittelbar an dem Drei Gemeinden Eck Rodinghausen Hullhorst Preussisch Oldendorf aber gerade noch auf Preussisch Oldendorfer Gebiet liegt am Wittekindsweg die Wetterschutzhutte Glosinghauser Hutte Die Hutte liegt unmittelbar am trigonometrischen Punkt 239 2 Hier zweigt die Nordvariante des Wittekindsweges vom Hauptweg zum Limberg ab Glosinghauser Hutte Die Schutzhutte ist ein einschlagigen Karten eingezeichnet und dort als Glosinghauser Hutte benamt An der Hutte selbst findet sich jedoch ein Schild das diese als Schutzhutte Glosinghausen bezeichnet Die Hutte selbst ist nicht sonderlich spektakular und verfugt nur uber eine vergleichsweise spartanische Inneneinrichtung die kaum zum langeren Verweilen einladt Der rechteckige Grundriss mit einer festinstallierten Sitzbank an drei der vier Wande bietet Platz fur kaum 15 Wandersleut Die Hutte ist in erster Linie eine markante Gelandemarkierung und bietet sich als Etappenziel oder Treffpunkt an und bietet daruber hinaus Schutz vor plotzlichen Unwettern Die Hutte reiht sich hinsichtlich Funktion und Aufbau in weitere Hutten dieser Art in der naheren Umgebung einː die Schutzhutten Holzhauser Berg und Heddinghauser Berg nordlich oder auch in die etwas weiter entfernte Heidbrinkhutte AnmerkungenIm Handbuch der naturraumlichen Gliederung Deutschlands und der begleitenden Geographischen Landesaufnahme wird die Erhebung konkret zur Einheit 532 2 Lubbecker Eggen der ubergeordneten Haupteinheit 532 Ostliches Wiehengebirge gezahlt Ubergeordnet ist die Haupteinheitengruppe 53 Unteres Weserbergland zur enger gefassten kulturraumlichen Region siehe Weserbergland In der Systematik gemass Bundesamt fur Naturschutz zahlt das Untere Weserbergland wiederum zur Grossregion D36 Unteres Weserbergland und Oberes Weser Leinebergland landlaufig auch genannt Weser und Weser Leine Bergland oder Niedersachsisches Bergland Gemass der geologischen Ubersichtskarte des Geologischen Dienstes Nordrhein Westfalen finden sich in den Schichten des oberen Juras Malm Tonsteine bis Kalksteine und Sandsteine genauer Kalk Mergel Ton und Sandstein lokal oolithisch und konglomeratisch lokal Steinkohlen Anhydrit Gips und Steinsalz in den Schichten des mittleren Juras Dogger Tonsteine bis Mergelsteine genauer Ton und Tonmergelstein lokal Schluff und Sandstein z T mit Toneisensteingeoden untergeordnet Kalk und Mergelstein oolithisch WeblinksCommons Glosinghauser Berg Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweiseTopographisches Informationsmanagement Bezirksregierung Koln Abteilung GEObasis NRW Hinweise GEOviewer GEOportal NRW Geschaftsstelle IMA GDI NRW Bezirksregierung Koln Hinweise Sofie Meisel Jahn Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 85 Minden Institut fur Landeskunde Bundesforschungsanstalt fur Landeskunde und Raumordnung Hrsg Geographische Landesaufnahme 1 200 000 Naturraumliche Gliederung Deutschlands Bundesanstalt fur Landeskunde Remagen 1959 DNB 456722270 50 S insbes Blatt 85 Karte 1 200 000 abgerufen am 2 Februar 2022 Ubersicht uber alle Blatter Nummernschlussel 532 Ostliches Wiehengebirge mit Untereinheiten 532 0 Bad Essener Hohen 532 1 Oldendorfer Berge 532 2 Lubbecker Eggen 532 3 Bergkirchener Eggen Haupteinheitengruppen 39 57 Ostliche Mittelgebirge nebst Vorland Niederrhein und Nordwestfalen In Emil Meynen Josef Schmithusen Hrsg Handbuch der naturraumlichen Gliederung Deutschlands 6 Lieferung Bundesanstalt fur Landeskunde und Raumforschung Bad Godesberg 1959 DNB 451803167 S 609 882 Axel Ssymank Neue Anforderungen im europaischen Naturschutz Das Schutzgebietssystem NATURA 2000 und die FFH Richtlinie der EU In Bundesamt fur Naturschutz Hrsg Natur und Landschaft Band 69 Nr 9 1994 ISSN 0028 0615 S 395 406 Vgl auch Biogeografische Regionen und naturraumliche Haupteinheiten Deutschlands Bundesamt fur Naturschutz abgerufen am 3 Februar 2022 mit Karte und Erlauterungen zur Karte Waymarked Trails Wanderwege In Waymarked Trails Sarah Hoffmann Lonvia abgerufen am 27 Januar 2022

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