Groß Grönau ist eine Gemeinde im Norden des Kreises Herzogtum Lauenburg in Schleswig Holstein Die Landesraumordnung klas
Groß Grönau

Groß Grönau ist eine Gemeinde im Norden des Kreises Herzogtum Lauenburg in Schleswig-Holstein. Die Landesraumordnung klassifiziert die Gemeinde als einen Randort im südlichen Bereich der Agglomeration von Lübeck.
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 53° 48′ N, 10° 45′ O | |
Bundesland: | Schleswig-Holstein | |
Kreis: | Herzogtum Lauenburg | |
Amt: | Lauenburgische Seen | |
Höhe: | 7 m ü. NHN | |
Fläche: | 4,9 km2 | |
Einwohner: | 3795 (31. Dez. 2024) | |
Bevölkerungsdichte: | 774 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 23627 | |
Vorwahl: | 04509 | |
Kfz-Kennzeichen: | RZ | |
Gemeindeschlüssel: | 01 0 53 041 | |
Adresse der Amtsverwaltung: | Fünfhausen 1 23909 Ratzeburg | |
Website: | gross-groenau.de | |
Bürgermeister: | Ralf Johannesson (SPD) | |
Lage der Gemeinde Groß Grönau im Kreis Herzogtum Lauenburg | ||
Geographie
Geographische Lage und Ortsteile
Das Gemeindegebiet von Groß Grönau erstreckt sich südlich unmittelbar angrenzend vom Stadtgebiet der Hansestadt Lübeck im Landschaftsbereich des Naturraums Westmecklenburgisches Seenhügelland (Haupteinheit Nr. 750) zwischen dem Blankensee im Westen und der Wakenitz südöstlich davon. Am östlichen Ufer bildet das Flussbett zugleich die Landesgrenze zu Mecklenburg-Vorpommern ab.
Die Gemeinde Groß Grönau besteht siedlungsstatistisch einzig aus dem namenstiftenden .
Nachbargemeinden
Im Norden und Westen grenzt die Gemeinde Groß Grönau unmittelbar an das Lübecker Stadtgebiet im Stadtteil Stadtteil St. Jürgen. Im Osten grenzt es an die Gemeinde Lüdersdorf im Landkreis Nordwestmecklenburg. Nach Süden hin folgt das Gebiet der Gemeinde Groß Sarau.
Geschichte
Eine adlige Familie Gronow als Besitzer einer Wasserburg, des späteren Guts Tüschenbek, erschien 1212 erstmals in einer Urkunde. Der Ort selbst wurde im Jahr 1230 im Ratzeburger Zehntregister des Bischofs von Ratzeburg als Kirchdorf erwähnt. Ein Vorgängerbau St.-Willehad-Kirche stand zu diesem Zeitpunkt also schon. Wenig später war Groß Grönau ein eigenständiges Kirchspiel.
Im Jahre 1571 kaufte der Statthalter Heinrich Rantzau den Ort und die nahegelegene Burg. Die Hofanlage ließ er im Renaissancestil umbauen. Durch die Ansiedlung von Handwerkern wollte er Groß Grönau zu einem bedeutenden Handelsort machen. Dazu erlaubte er auch andernorts nicht geduldeten religiöse Minderheiten, darunter Mennoniten, die Ansiedlung. Tatsächlich erlangte Groß Grönau zu dieser Zeit die Fleckensgerechtigkeit.
Nachdem Rantzaus Sohn den Ort wieder verkauft hatte, befand sich Grönau wieder im Besitz der Herzöge von Sachsen-Lauenburg, die auch das Kirchenpatronat innehatten. Im Jahre 1654 wählte Herzog Franz Erdmann anlässlich seiner Hochzeit mit seiner Cousine Sibylle Hedwig, der Tochter von Herzog August und dessen erster Frau Elisabeth Sophie von Schleswig-Holstein-Gottorf, Tüschenbek zu seiner Wohnung. Während seiner kurzen Regierungszeit von 1665 bis 1666 machte er den Ort kurzzeitig zur Residenz. Nach seinem Tod blieben Gut Tüschenbek und das herzogliche Sommerhaus Fürstenhof Witwensitz von Sibylle Hedwig. Nach ihrem Tod verfielen die Gebäude.
Politik
Gemeindevertretung
Bei der Kommunalwahl am 14. Mai 2023 wurden insgesamt 17 Sitze vergeben. Von diesen erhielten die CDU und die SPD jeweils acht Sitze und die FDP erhielt einen Sitz.
Wappen
Blasonierung: „In Rot mit von Silber und Schwarz zwölfmal gestücktem Bord eine silberne heraldische Lilie.“
Der gestückte Bord ist dem Wappen des Kreises Herzogtum Lauenburg entnommen. Die Lilie ist das Wappenzeichen der ersten nachweisbaren Besitzer des Ortes, der Adelsfamilie Gronowe.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
In der Liste der Kulturdenkmale in Groß Grönau sind die in der Denkmalliste des Landes Schleswig-Holstein eingetragenen Kulturdenkmale im Gemeindegebiet aufgeführt.
Der Chor der St.-Willehad-Kirche stammt aus der Zeit um 1250, das jüngere Kirchenschiff etwa von 1330 und der Turm neueren Datums von nach dem Jahr 1700. In der Kirche befinden sich ein Taufstein aus dem 13. Jahrhundert und eine von Herzog Franz Erdmann 1664 gestiftete Kanzel. Der Altar ist aus dem Jahr 1730. Das Gehäuse der Orgel stammt aus der 1806 abgerissenen Kirche des Johannisklosters in Lübeck.
In Klein Grönau, das als Ortsteil zum Lübecker Stadtteil Lübeck-St. Jürgen gehört, befindet sich eine backsteingotische Hospitalanlage der Stadt Lübeck. Diese besteht aus der 1409 geweihten Siechenkapelle mit einer 1659 von Cordt Kleimann in Lübeck gegossenen Glocke, dem Siechenhaus und einer Hofanlage. Das Siechenhaus wurde mit Mitteln des im Jahr 1477 verstorbenen Lübecker Bürgermeisters Andreas Geverdes 1480 als Armenhaus für zwölf Bewohner gebaut. Hierher gelangte der gotische Hochaltar aus der Lübecker Aegidienkirche, der als Grönauer Altar heute im St.-Annen-Museum in Lübeck ausgestellt ist. Allein die später gefertigte Predella zu diesem Altar verblieb in der Grönauer Kapelle.
Wirtschaft und Infrastruktur
Tourismus
Entlang der Wakenitz führt der Drägerweg als Wanderweg von Lübeck nach Rothenhusen am Ratzeburger See.
Behördeneinrichtung
Im Ort gibt es eine Außenstelle der Verwaltung des Amtes Lauenburgische Seen.
Bildung
Im Norden von Groß Grönau liegt nahe am Wald die „Waldschule“. Sie ist die einzige Grundschule Groß Grönaus und hat zwölf Klassen.
Verkehr
Die Alte Salzstraße (Landesstraße 331) zieht sich in Nord-Süd-Richtung durch den Ort. Im Süden liegt die Anschlussstelle Groß Sarau mit dem Anschluss an der Bundesautobahn 20.
Westlich angrenzend liegt der Flughafen Lübeck-Blankensee.
Persönlichkeiten
- Rudolph von Gundlach (1808–1870), ab 1838 Besitzer des Fürstenhofes, Abgeordneter der Lauenburgischen Landesversammlung und der Ritter- und Landschaft
- Winfried Stöcker (* 23. Januar 1947 in Rennersdorf/O.L.), Mediziner und Unternehmer. Gründer von Euroimmun und Besitzer des Flughafens Lübeck-Blankensee. Lebt in Groß Grönau.
Bilder
- Kapelle in Klein Grönau
- Siechenhaus
- Blick auf die Willehadkirche
- Fürstenhof
Literatur
- Jutta Kürtz: Groß Grönau. Leben im Wandel. In: Schleswig-Holstein-Topographie. Band 3: Ellerbek - Groß Rönnau. Flying-Kiwi-Verl. Junge, Flensburg 2003, ISBN 978-3-926055-73-6, S. 334–336.
Weblinks
- Gemeinde Groß Grönau
Einzelnachweise
- Statistikamt Nord – Bevölkerung der Gemeinden in Schleswig-Holstein 4. Quartal 2024 (XLSX-Datei);(Hilfe dazu).
- Relation: Groß Grönau (1099844) bei OpenStreetMap (Version #15). Abgerufen am 17. Januar 2023.
- Liste: Zuordnung der Gemeinden zu den Naturräumen. (PDF) S. 3, abgerufen am 17. Januar 2024.
- Vgl. Eintrag in Naturräumliche Haupteinheiten Deutschlands
- J. M. Michler: Kirchliche Statistik der evangelisch-lutherischen Kirche des Provinz Schleswig-Holstein. Band 2. Kiel 1887, S. 1181.
- wahlen-sh.de
- Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Gross Gronau ist eine Gemeinde im Norden des Kreises Herzogtum Lauenburg in Schleswig Holstein Die Landesraumordnung klassifiziert die Gemeinde als einen Randort im sudlichen Bereich der Agglomeration von Lubeck Wappen DeutschlandkarteBasisdatenKoordinaten 53 48 N 10 45 O 53 8015 10 7504 7 Koordinaten 53 48 N 10 45 OBundesland Schleswig HolsteinKreis Herzogtum LauenburgAmt Lauenburgische SeenHohe 7 m u NHNFlache 4 9 km2Einwohner 3795 31 Dez 2024 Bevolkerungsdichte 774 Einwohner je km2Postleitzahl 23627Vorwahl 04509Kfz Kennzeichen RZGemeindeschlussel 01 0 53 041Adresse der Amtsverwaltung Funfhausen 1 23909 RatzeburgWebsite gross groenau deBurgermeister Ralf Johannesson SPD Lage der Gemeinde Gross Gronau im Kreis Herzogtum LauenburgKarteGeographieGeographische Lage und Ortsteile Das Gemeindegebiet von Gross Gronau erstreckt sich sudlich unmittelbar angrenzend vom Stadtgebiet der Hansestadt Lubeck im Landschaftsbereich des Naturraums Westmecklenburgisches Seenhugelland Haupteinheit Nr 750 zwischen dem Blankensee im Westen und der Wakenitz sudostlich davon Am ostlichen Ufer bildet das Flussbett zugleich die Landesgrenze zu Mecklenburg Vorpommern ab Die Gemeinde Gross Gronau besteht siedlungsstatistisch einzig aus dem namenstiftenden Nachbargemeinden Im Norden und Westen grenzt die Gemeinde Gross Gronau unmittelbar an das Lubecker Stadtgebiet im Stadtteil Stadtteil St Jurgen Im Osten grenzt es an die Gemeinde Ludersdorf im Landkreis Nordwestmecklenburg Nach Suden hin folgt das Gebiet der Gemeinde Gross Sarau GeschichteAlteste bildliche Darstellung Gross Gronaus 1592 Trotz der stark vereinfachenden und verzerrten Ausfuhrung entsprechen die topographischen Details in ihrem relativen Verhaltnis zueinander der Realitat Rechts oben der Blankensee mit der als Papiermuhle dienenden Wassermuhle am Ausfluss der hinter dem Strassendorf Gross Gronau entlangfuhrt und schliesslich in die Gronau mundet die ihrerseits rechts unten in die Wakenitz fliesst Vor der Einmundung der Gronau in die Wakenitz ist die Gronauer Wassermuhle erkennbar Auf dem Hugel links oben befindet sich die Windmuhle des Guts Tuschenbek weiter unten sind die eingefriedete noch heute existierende St Willehad Kirche und das heute verschwundene Renaissanceschloss dargestellt Eine adlige Familie Gronow als Besitzer einer Wasserburg des spateren Guts Tuschenbek erschien 1212 erstmals in einer Urkunde Der Ort selbst wurde im Jahr 1230 im Ratzeburger Zehntregister des Bischofs von Ratzeburg als Kirchdorf erwahnt Ein Vorgangerbau St Willehad Kirche stand zu diesem Zeitpunkt also schon Wenig spater war Gross Gronau ein eigenstandiges Kirchspiel Im Jahre 1571 kaufte der Statthalter Heinrich Rantzau den Ort und die nahegelegene Burg Die Hofanlage liess er im Renaissancestil umbauen Durch die Ansiedlung von Handwerkern wollte er Gross Gronau zu einem bedeutenden Handelsort machen Dazu erlaubte er auch andernorts nicht geduldeten religiose Minderheiten darunter Mennoniten die Ansiedlung Tatsachlich erlangte Gross Gronau zu dieser Zeit die Fleckensgerechtigkeit Nachdem Rantzaus Sohn den Ort wieder verkauft hatte befand sich Gronau wieder im Besitz der Herzoge von Sachsen Lauenburg die auch das Kirchenpatronat innehatten Im Jahre 1654 wahlte Herzog Franz Erdmann anlasslich seiner Hochzeit mit seiner Cousine Sibylle Hedwig der Tochter von Herzog August und dessen erster Frau Elisabeth Sophie von Schleswig Holstein Gottorf Tuschenbek zu seiner Wohnung Wahrend seiner kurzen Regierungszeit von 1665 bis 1666 machte er den Ort kurzzeitig zur Residenz Nach seinem Tod blieben Gut Tuschenbek und das herzogliche Sommerhaus Furstenhof Witwensitz von Sibylle Hedwig Nach ihrem Tod verfielen die Gebaude PolitikGemeindevertretung Gemeindewahl am 14 Mai 2023Wahlbeteiligung 64 1 Prozent 5040302010046 6 46 2 7 2 CDUSPDFDP Bei der Kommunalwahl am 14 Mai 2023 wurden insgesamt 17 Sitze vergeben Von diesen erhielten die CDU und die SPD jeweils acht Sitze und die FDP erhielt einen Sitz Wappen Blasonierung In Rot mit von Silber und Schwarz zwolfmal gestucktem Bord eine silberne heraldische Lilie Der gestuckte Bord ist dem Wappen des Kreises Herzogtum Lauenburg entnommen Die Lilie ist das Wappenzeichen der ersten nachweisbaren Besitzer des Ortes der Adelsfamilie Gronowe Kultur und SehenswurdigkeitenIn der Liste der Kulturdenkmale in Gross Gronau sind die in der Denkmalliste des Landes Schleswig Holstein eingetragenen Kulturdenkmale im Gemeindegebiet aufgefuhrt Der Chor der St Willehad Kirche stammt aus der Zeit um 1250 das jungere Kirchenschiff etwa von 1330 und der Turm neueren Datums von nach dem Jahr 1700 In der Kirche befinden sich ein Taufstein aus dem 13 Jahrhundert und eine von Herzog Franz Erdmann 1664 gestiftete Kanzel Der Altar ist aus dem Jahr 1730 Das Gehause der Orgel stammt aus der 1806 abgerissenen Kirche des Johannisklosters in Lubeck In Klein Gronau das als Ortsteil zum Lubecker Stadtteil Lubeck St Jurgen gehort befindet sich eine backsteingotische Hospitalanlage der Stadt Lubeck Diese besteht aus der 1409 geweihten Siechenkapelle mit einer 1659 von Cordt Kleimann in Lubeck gegossenen Glocke dem Siechenhaus und einer Hofanlage Das Siechenhaus wurde mit Mitteln des im Jahr 1477 verstorbenen Lubecker Burgermeisters Andreas Geverdes 1480 als Armenhaus fur zwolf Bewohner gebaut Hierher gelangte der gotische Hochaltar aus der Lubecker Aegidienkirche der als Gronauer Altar heute im St Annen Museum in Lubeck ausgestellt ist Allein die spater gefertigte Predella zu diesem Altar verblieb in der Gronauer Kapelle Wirtschaft und InfrastrukturTourismus Entlang der Wakenitz fuhrt der Dragerweg als Wanderweg von Lubeck nach Rothenhusen am Ratzeburger See Behordeneinrichtung Im Ort gibt es eine Aussenstelle der Verwaltung des Amtes Lauenburgische Seen Bildung Im Norden von Gross Gronau liegt nahe am Wald die Waldschule Sie ist die einzige Grundschule Gross Gronaus und hat zwolf Klassen Verkehr Die Alte Salzstrasse Landesstrasse 331 zieht sich in Nord Sud Richtung durch den Ort Im Suden liegt die Anschlussstelle Gross Sarau mit dem Anschluss an der Bundesautobahn 20 Westlich angrenzend liegt der Flughafen Lubeck Blankensee PersonlichkeitenRudolph von Gundlach 1808 1870 ab 1838 Besitzer des Furstenhofes Abgeordneter der Lauenburgischen Landesversammlung und der Ritter und Landschaft Winfried Stocker 23 Januar 1947 in Rennersdorf O L Mediziner und Unternehmer Grunder von Euroimmun und Besitzer des Flughafens Lubeck Blankensee Lebt in Gross Gronau BilderKapelle in Klein Gronau Siechenhaus Blick auf die Willehadkirche FurstenhofLiteraturJutta Kurtz Gross Gronau Leben im Wandel In Schleswig Holstein Topographie Band 3 Ellerbek Gross Ronnau Flying Kiwi Verl Junge Flensburg 2003 ISBN 978 3 926055 73 6 S 334 336 WeblinksCommons Gross Gronau Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Gemeinde Gross GronauEinzelnachweiseStatistikamt Nord Bevolkerung der Gemeinden in Schleswig Holstein 4 Quartal 2024 XLSX Datei Hilfe dazu Relation Gross Gronau 1099844 bei OpenStreetMap Version 15 Abgerufen am 17 Januar 2023 Liste Zuordnung der Gemeinden zu den Naturraumen PDF S 3 abgerufen am 17 Januar 2024 Vgl Eintrag in Naturraumliche Haupteinheiten Deutschlands J M Michler Kirchliche Statistik der evangelisch lutherischen Kirche des Provinz Schleswig Holstein Band 2 Kiel 1887 S 1181 wahlen sh de Kommunale Wappenrolle Schleswig HolsteinGemeinden im Kreis Herzogtum Lauenburg Albsfelde Alt Molln Aumuhle Bak Balau Basedow Basthorst Behlendorf Berkenthin Besenthal Bliestorf Bornsen Borstorf Breitenfelde Brothen Brunsmark Brunstorf Buchen Buchholz Buchhorst Dahmker Dalldorf Dassendorf Duchelsdorf Duvensee Einhaus Elmenhorst Escheburg Fitzen Fredeburg Fuhlenhagen Geesthacht Giesensdorf Goldenitz Gottin Grabau Grambek Grinau Gross Boden Gross Disnack Gross Gronau Gross Pampau Gross Sarau Gross Schenkenberg Grove Gudow Gulzow Guster Hamfelde Hamwarde Harmsdorf Havekost Hohenhorn Hollenbek Hornbek Horst Juliusburg Kankelau Kasseburg Kastorf Kittlitz Klein 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