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Günther Domenig 6 Juli 1934 in Klagenfurt 15 Juni 2012 in Graz war ein österreichischer Architekt LebenDomenig studierte

Günther Domenig

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Günther Domenig
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Günther Domenig (* 6. Juli 1934 in Klagenfurt; † 15. Juni 2012 in Graz) war ein österreichischer Architekt.

Leben

Domenig studierte von 1953 bis 1959 an der Technischen Universität Graz Architektur. Auch nach Abschluss des Studiums blieb Graz seine Hauptwirkungsstätte. Er unterrichtete an der Technischen Universität (seit 1980 als Universitätsprofessor), gleichzeitig wurden viele seiner Bauten auch in Graz realisiert.

Von 1963 bis 1975 arbeitete er zusammen mit Eilfried Huth. Danach war er zum größten Teil alleine tätig, einige Werke entstanden auch zusammen mit Hermann Eisenköck. 1998 gründeten Günther Domenig, Hermann Eisenköck und Herfried Peyker die Architektur Consult ZT GmbH, die er 2006 verließ.

Seit 2003 arbeitete Günther Domenig vorwiegend mit Gerhard Wallner in der Architekten Domenig & Wallner ZT GmbH zusammen.

Nach seinem Tod wurde Domenig in Graz eingeäschert, die Urne später im Grab der Familie Domenig in Feldkirchen in Kärnten bestattet.

Stil

Domenigs Baustil hat verschiedene architektonische Strömungen seit den 1960er Jahren wie Strukturalismus, Brutalismus und Dekonstruktivismus vorweggenommen und zum Teil entscheidend mitgeprägt. Sein Hauptwerk wird dem Dekonstruktivismus zugerechnet und ist zwischen Expressionismus sowie Poststrukturalismus angesiedelt. Manche Werke erheben den Anspruch, Gesamtkunstwerke zu sein. Dazu zählt vor allem auch sein persönliches Opus magnum, das Steinhaus in Steindorf am Ossiacher See.

Bauwerke

Foto   Baujahr Name Standort Beschreibung
ja 1959 Haus Holzer

HERIS-ID: 113929
Klagenfurt
Standort
ja
1964 Graz International Bilingual School
Georgigasse 85-91, unger. Nr.
Standort
→ Hauptartikel: Graz International Bilingual School

Anmerkung: zuvor Katholisch-Pädagogische Akademie Graz, mit Eilfried Huth, Österreichischer Bauherrenpreis 1967

ja
1967–1969 Katholische Pfarrkirche Oberwart

HERIS-ID: 12193
Objekt-ID: 8328
Steinamangererstraße 15
Standort
→ Hauptartikel: Katholische Pfarrkirche Oberwart

Anmerkung: mit Eilfried Huth

ja
1968–1973 FRZ Leoben

Standort
→ Hauptartikel: Zentrum für Kunststofftechnik
ja 1969 Haus Eigner I, Neunkirchen
Eltzgasse 9, Neunkirchen
Standort
ja
1970 Pavillon der Olympia-Schwimmhalle München
Wikidata
Coubertinplatz 1
Standort
→ Hauptartikel: Olympia-Schwimmhalle

Anmerkung: mit Eilfried Huth

1972 Mehrzwecksaal der Schulschwestern Eggenberg in Graz

Standort
ja
1975–1979 Zentralsparkassenfiliale Favoritenstraße, Wien

HERIS-ID: 47982
Objekt-ID: 51356
Favoritenstraße 118
Standort
→ Hauptartikel: Domenig-Haus
ja
1978–1980 Humanic Alser Straße

Standort

Anmerkung: Der Würstelstand am Alserspitz ist in den Vorbau integriert

ja 1978–1982 Schiffswerft Klagenfurt

Standort

Anmerkung: mit Volker Gienke

ja 1981–1986 ehemalige Z-Filiale Graz Dietrichsteinplatz

Standort
ja
1982–2008 Steinhaus in Steindorf am Ossiacher See

HERIS-ID: 80953
Objekt-ID: 94710
Uferweg 31
Standort
→ Hauptartikel: Domenig Steinhaus
ja
1983–1984 Institutsgebäude für die Technische Universität Graz
Lessingstraße 25, Steyrergasse
Standort
ja
1983 Boutique „Rikki Reiner“ im Alten Rathaus, Klagenfurt

HERIS-ID: 35637
Objekt-ID: 34431
Alter Platz 1
Standort
zerstört
→ Hauptartikel: Altes Rathaus (Klagenfurt am Wörthersee)

Anmerkung: April 2021 zerstört

ja 1988–1989 Kraftwerk Unzmarkt

Standort

Anmerkung: mit Peter Hellweger

1984–1988 Wohnanlage Neufeldweg in Graz

Standort

Anmerkung: im Rahmen des Modell Steiermark

ja
1987 Umbau FunderMax Werk II in Glandorf (Kärnten) bei Sankt Veit an der Glan

Standort
ja
um 1990 Renovierung Hauptanstalt der Bank Austria
Vordere Zollamtsstraße 13, Wien
Standort
→ Hauptartikel: Vordere Zollamtsstraße 13

Anmerkung: mit Peter Podsedensek

ja
1991 Mursteg in Graz

Standort
ja
1991–1992 Umbau Schloss Neuhaus, Kärnten

HERIS-ID: 35847
Objekt-ID: 34675
Neuhaus 1
Standort
→ Hauptartikel: Schloss Neuhaus in Kärnten
ja 1993 Center am Kai in Graz

Standort
1987–1994 Landeskrankenhaus in Bruck an der Mur

Standort
ja
1993 Ausstellungsgebäude in der Heft, Hüttenberg für die Kärntner Landesausstellung

Standort

Anmerkung: Teil des Eisenhüttenwerks und Hochofenanlage

[[Vorlage:Bilderwunsch/code!/C:46.6728,14.6628!/D:GIG, Gründer-, Innovations- und Gewerbezentrum, Völkermarkt Alfred-Nobel-Straße 1, 9100 Völkermarkt!/|BW]] 1993–1995 GIG, Gründer-, Innovations- und Gewerbezentrum, Völkermarkt
Alfred-Nobel-Straße 1, 9100 Völkermarkt
Standort
ja
1993–1996 RESOWI-Zentrum der Universität Graz
Universitätsstraße 15, 8010 Graz
Standort
[[Vorlage:Bilderwunsch/code!/C:48.2167,16.5258!/D:Schule Simonsgasse, Wien 22 Simonsgasse 22, 1220 Wien!/|BW]] 1993–1996 Schule Simonsgasse, Wien 22
Simonsgasse 22, 1220 Wien
Standort
1995 Museumserweiterung für die Steirische Landesausstellung 1997 in Leoben, KulturQuartiers

Standort
ja 1995 Stätte der Begegnung, Vorplatz, Hermagoras Verein und Verlag / Mohorjeva, Klagenfurt

Standort
ja 1998–2000 Kunstakademie Münster
Wikidata

Standort
→ Hauptartikel: Kunstakademie Münster
ja
1998 Aus- und Umbau des Stadttheaters Klagenfurt

Standort
ja
1998 Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände in Nürnberg
Wikidata
Bayernstraße 110
Standort
→ Hauptartikel: Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände
ja
1998–2000 Landeskrankenhaus Graz West

Standort
→ Hauptartikel: LKH Graz II Standort West
ja 2000–2002 Ossiacher See Halle, Steindorf am Ossiachersee

Standort
ja 2001–2005 Treibacher Industrie AG, Portierhaus

Standort
ja
2002 Hotel Augarten in Graz

Standort
ja
2004 T-Center in Wien

Standort
→ Hauptartikel: T-Center
2010 Dachgeschoßausbau Zum Silbernen Elefanten

Standort

Auszeichnungen

  • 1967: mit Eilfried Huth: Österreichischer Bauherrenpreis 1967 für die Katholisch-Pädagogische Akademie Graz
  • 1969: mit Eilfried Huth: Grand Prix international d'Urbanisme et d'Architecture Cannes
  • 1981: Österreichischer Bauherrenpreis 1981 für die Z-Zweigstelle Favoriten in Wien
  • 1989: Österreichischer Bauherrenpreis 1989 für das Kraftwerk Frauenburg in Unzmarkt
  • 1995: Österreichischer Bauherrenpreis für die Landesausstellung Kärnten: Grubenhunt und Ofensau
  • 1995: Goldene Ehrenmedaille Stadt Wien
  • 1996: Preis des Landes Kärnten
  • 1997: Österreichischer Bauherrenpreis für das ReSowi-Zentrum in Graz
  • 1997: Ehrenmitgliedschaft im Bund Deutscher Architekten BDA
  • 1998: Österreichischer Bauherrenpreis 1998 Generalsanierung Stadttheater Klagenfurt
  • 2004: Großer Österreichischer Staatspreis für Architektur für das Gesamtwerk
  • 2004: Österreichisches Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst I. Klasse
  • 2006: Österreichischer Staatspreis für Architektur und Österreichischer Bauherrenpreis 2006 für das T-Center in Sankt Marx
  • Im März 2007 fand im Museum für angewandte Kunst (MAK) Wien unter dem Titel Günther Domenig – Das grafische Werk im MAK eine Ausstellung über das grafische Werk des Architekten statt.
  • In ehemaligen Räumen der Ankerbrot-Fabrik in Wien 10 (siehe hier) wurde im Herbst 2014 die aus dem Wiener Domenig-Haus (wo sie 2008–2013 geöffnet war) verlegte Domeniggalerie eingerichtet (Wien 10., Puchsbaumgasse 1c, Stiege 5.2, Zugang auch über Absberggasse 27). Die Galerie gehört nach wie vor zum Kulturverband Favoriten, dessen Präsidentin Bezirksvorsteherin Hermine Mospointner ist, und wird von Gertrud Hopf geleitet.

Publikationen

  • mit Matthias Boeckl: Günther Domenig – Recent Work, Springer-Verlag, Wien 2005, ISBN 3-211-83876-7.
  • Paolo Vincenzo Genovese: Günther Domenig. Lanci di masse diroccate, Testo & Immagine, Torino 1998, ISBN 88-86498-53-5.

Weblinks

Commons: Günther Domenig – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Homepage Günther Domenig
  • Literatur von und über Günther Domenig im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Seite zum Mehrzwecksaal der Schulschwestern Eggenberg
  • Ausstellungsrückblick Günther Domenig – Das grafische Werk im MAK, 28. März 2007 – 15. April 2007 auf MAK.at
  • Radioaufnahmen von Günther Domenig im Archiv der Österreichischen Mediathek
  • Günther Domenig im Archiv für Bau.Kunst.Geschichte der Universität Innsbruck

Einzelnachweise

  1. Wo Kärntens Künstler sanft ruhen. kleinezeitung.at, 1. November 2013; abgerufen am 18. April 2020.
  2. Laudatio von Peter Noever am 3. Mai 2005. noever-design.com; abgerufen am 6. Juli 2014.
  • Karte mit allen Koordinaten:
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Professuren an der Fakultät für Architektur an der Technischen Universität Graz
Institut für Gebäudelehre

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Normdaten (Person): GND: 118941518 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: n85165718 | VIAF: 93110836 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Domenig, Günther
KURZBESCHREIBUNG österreichischer Architekt
GEBURTSDATUM 6. Juli 1934
GEBURTSORT Klagenfurt
STERBEDATUM 15. Juni 2012
STERBEORT Graz

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 15 Jul 2025 / 17:35

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Gunther Domenig 6 Juli 1934 in Klagenfurt 15 Juni 2012 in Graz war ein osterreichischer Architekt LebenDomenig studierte von 1953 bis 1959 an der Technischen Universitat Graz Architektur Auch nach Abschluss des Studiums blieb Graz seine Hauptwirkungsstatte Er unterrichtete an der Technischen Universitat seit 1980 als Universitatsprofessor gleichzeitig wurden viele seiner Bauten auch in Graz realisiert Von 1963 bis 1975 arbeitete er zusammen mit Eilfried Huth Danach war er zum grossten Teil alleine tatig einige Werke entstanden auch zusammen mit Hermann Eisenkock 1998 grundeten Gunther Domenig Hermann Eisenkock und Herfried Peyker die Architektur Consult ZT GmbH die er 2006 verliess Seit 2003 arbeitete Gunther Domenig vorwiegend mit Gerhard Wallner in der Architekten Domenig amp Wallner ZT GmbH zusammen Nach seinem Tod wurde Domenig in Graz eingeaschert die Urne spater im Grab der Familie Domenig in Feldkirchen in Karnten bestattet StilDomenigs Baustil hat verschiedene architektonische Stromungen seit den 1960er Jahren wie Strukturalismus Brutalismus und Dekonstruktivismus vorweggenommen und zum Teil entscheidend mitgepragt Sein Hauptwerk wird dem Dekonstruktivismus zugerechnet und ist zwischen Expressionismus sowie Poststrukturalismus angesiedelt Manche Werke erheben den Anspruch Gesamtkunstwerke zu sein Dazu zahlt vor allem auch sein personliches Opus magnum das Steinhaus in Steindorf am Ossiacher See BauwerkeFoto Baujahr Name Standort Beschreibungja 1959 Haus Holzer HERIS ID 113929 Klagenfurt Standortja 1964 Graz International Bilingual School Georgigasse 85 91 unger Nr Standort Hauptartikel Graz International Bilingual School Anmerkung zuvor Katholisch Padagogische Akademie Graz mit Eilfried Huth Osterreichischer Bauherrenpreis 1967ja 1967 1969 Katholische Pfarrkirche Oberwart HERIS ID 12193Objekt ID 8328 Steinamangererstrasse 15 Standort Hauptartikel Katholische Pfarrkirche Oberwart Anmerkung mit Eilfried Huthja 1968 1973 FRZ Leoben Standort Hauptartikel Zentrum fur Kunststofftechnikja 1969 Haus Eigner I Neunkirchen Eltzgasse 9 Neunkirchen Standortja 1970 Pavillon der Olympia Schwimmhalle Munchen Wikidata Coubertinplatz 1 Standort Hauptartikel Olympia Schwimmhalle Anmerkung mit Eilfried Huth1972 Mehrzwecksaal der Schulschwestern Eggenberg in Graz Standortja 1975 1979 Zentralsparkassenfiliale Favoritenstrasse Wien HERIS ID 47982Objekt ID 51356 Favoritenstrasse 118 Standort Hauptartikel Domenig Hausja 1978 1980 Humanic Alser Strasse Standort Anmerkung Der Wurstelstand am Alserspitz ist in den Vorbau integriertja 1978 1982 Schiffswerft Klagenfurt Standort Anmerkung mit Volker Gienkeja 1981 1986 ehemalige Z Filiale Graz Dietrichsteinplatz Standortja 1982 2008 Steinhaus in Steindorf am Ossiacher See HERIS ID 80953Objekt ID 94710 Uferweg 31 Standort Hauptartikel Domenig Steinhausja 1983 1984 Institutsgebaude fur die Technische Universitat Graz Lessingstrasse 25 Steyrergasse Standortja 1983 Boutique Rikki Reiner im Alten Rathaus Klagenfurt HERIS ID 35637Objekt ID 34431 Alter Platz 1 Standort zerstort Hauptartikel Altes Rathaus Klagenfurt am Worthersee Anmerkung April 2021 zerstortja 1988 1989 Kraftwerk Unzmarkt Standort Anmerkung mit Peter Hellweger1984 1988 Wohnanlage Neufeldweg in Graz Standort Anmerkung im Rahmen des Modell Steiermarkja 1987 Umbau FunderMax Werk II in Glandorf Karnten bei Sankt Veit an der Glan Standortja um 1990 Renovierung Hauptanstalt der Bank Austria Vordere Zollamtsstrasse 13 Wien Standort Hauptartikel Vordere Zollamtsstrasse 13 Anmerkung mit Peter Podsedensekja 1991 Mursteg in Graz Standortja 1991 1992 Umbau Schloss Neuhaus Karnten HERIS ID 35847Objekt ID 34675 Neuhaus 1 Standort Hauptartikel Schloss Neuhaus in Karntenja 1993 Center am Kai in Graz Standort1987 1994 Landeskrankenhaus in Bruck an der Mur Standortja 1993 Ausstellungsgebaude in der Heft Huttenberg fur die Karntner Landesausstellung Standort Anmerkung Teil des Eisenhuttenwerks und Hochofenanlage Vorlage Bilderwunsch code C 46 6728 14 6628 D GIG Grunder Innovations und Gewerbezentrum Volkermarkt Alfred Nobel Strasse 1 9100 Volkermarkt BW 1993 1995 GIG Grunder Innovations und Gewerbezentrum Volkermarkt Alfred Nobel Strasse 1 9100 Volkermarkt Standortja 1993 1996 RESOWI Zentrum der Universitat Graz Universitatsstrasse 15 8010 Graz Standort Vorlage Bilderwunsch code C 48 2167 16 5258 D Schule Simonsgasse Wien 22 Simonsgasse 22 1220 Wien BW 1993 1996 Schule Simonsgasse Wien 22 Simonsgasse 22 1220 Wien Standort1995 Museumserweiterung fur die Steirische Landesausstellung 1997 in Leoben KulturQuartiers Standortja 1995 Statte der Begegnung Vorplatz Hermagoras Verein und Verlag Mohorjeva Klagenfurt Standortja 1998 2000 Kunstakademie Munster Wikidata Standort Hauptartikel Kunstakademie Munsterja 1998 Aus und Umbau des Stadttheaters Klagenfurt Standortja 1998 Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelande in Nurnberg Wikidata Bayernstrasse 110 Standort Hauptartikel Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelandeja 1998 2000 Landeskrankenhaus Graz West Standort Hauptartikel LKH Graz II Standort Westja 2000 2002 Ossiacher See Halle Steindorf am Ossiachersee Standortja 2001 2005 Treibacher Industrie AG Portierhaus Standortja 2002 Hotel Augarten in Graz Standortja 2004 T Center in Wien Standort Hauptartikel T Center2010 Dachgeschossausbau Zum Silbernen Elefanten StandortAuszeichnungen1967 mit Eilfried Huth Osterreichischer Bauherrenpreis 1967 fur die Katholisch Padagogische Akademie Graz 1969 mit Eilfried Huth Grand Prix international d Urbanisme et d Architecture Cannes 1981 Osterreichischer Bauherrenpreis 1981 fur die Z Zweigstelle Favoriten in Wien 1989 Osterreichischer Bauherrenpreis 1989 fur das Kraftwerk Frauenburg in Unzmarkt 1995 Osterreichischer Bauherrenpreis fur die Landesausstellung Karnten Grubenhunt und Ofensau 1995 Goldene Ehrenmedaille Stadt Wien 1996 Preis des Landes Karnten 1997 Osterreichischer Bauherrenpreis fur das ReSowi Zentrum in Graz 1997 Ehrenmitgliedschaft im Bund Deutscher Architekten BDA 1998 Osterreichischer Bauherrenpreis 1998 Generalsanierung Stadttheater Klagenfurt 2004 Grosser Osterreichischer Staatspreis fur Architektur fur das Gesamtwerk 2004 Osterreichisches Ehrenkreuz fur Wissenschaft und Kunst I Klasse 2006 Osterreichischer Staatspreis fur Architektur und Osterreichischer Bauherrenpreis 2006 fur das T Center in Sankt MarxIm Marz 2007 fand im Museum fur angewandte Kunst MAK Wien unter dem Titel Gunther Domenig Das grafische Werk im MAK eine Ausstellung uber das grafische Werk des Architekten statt In ehemaligen Raumen der Ankerbrot Fabrik in Wien 10 siehe hier wurde im Herbst 2014 die aus dem Wiener Domenig Haus wo sie 2008 2013 geoffnet war verlegte Domeniggalerie eingerichtet Wien 10 Puchsbaumgasse 1c Stiege 5 2 Zugang auch uber Absberggasse 27 Die Galerie gehort nach wie vor zum Kulturverband Favoriten dessen Prasidentin Bezirksvorsteherin Hermine Mospointner ist und wird von Gertrud Hopf geleitet Publikationenmit Matthias Boeckl Gunther Domenig Recent Work Springer Verlag Wien 2005 ISBN 3 211 83876 7 Paolo Vincenzo Genovese Gunther Domenig Lanci di masse diroccate Testo amp Immagine Torino 1998 ISBN 88 86498 53 5 WeblinksCommons Gunther Domenig Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Homepage Gunther Domenig Literatur von und uber Gunther Domenig im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Seite zum Mehrzwecksaal der Schulschwestern Eggenberg Ausstellungsruckblick Gunther Domenig Das grafische Werk im MAK 28 Marz 2007 15 April 2007 auf MAK at Radioaufnahmen von Gunther Domenig im Archiv der Osterreichischen Mediathek Gunther Domenig im Archiv fur Bau Kunst Geschichte der Universitat InnsbruckEinzelnachweiseWo Karntens Kunstler sanft ruhen kleinezeitung at 1 November 2013 abgerufen am 18 April 2020 Laudatio von Peter Noever am 3 Mai 2005 noever design com abgerufen am 6 Juli 2014 Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Professuren an der Fakultat fur Architektur an der Technischen Universitat GrazInstitut fur Gebaudelehre August Essenwein 1865 1866 Josef Horky 1866 1875 1875 1913 Franz Drobny 1914 1925 Friedrich Jackel 1926 1943 Karl Raimund Lorenz 1947 1979 Gunther Domenig 1980 2000 2000 2005 Andreas Hild 2005 2007 seit 2007 Anne Femmer 2020 2022 Florian Summa 2020 2022 seit 2023 Institut fur Architekturtechnologie Heinrich Bank 1872 1906 Leopold Theyer 1907 1914 1914 1925 Julius Schulte 1926 1929 Wunibald Deininger 1931 1945 1947 1955 1957 1971 1973 1982 Werner Hollomey 1974 1997 1977 1981 2002 2023 seit 2017 seit 2024 Institut fur Entwerfen im Bestand und Denkmalpflege 1888 1924 Friedrich Zotter 1925 1961 Ferdinand Schuster 1964 1972 1975 1996 1997 2003 Ullrich Schwarz 2004 2007 Simone Hain 2007 2016 seit 2021 Institut fur Stadtebau Leopold Theyer 1914 1922 Karl Hoffmann 1922 1957 Hubert Hoffmann 1959 1974 1975 1993 1988 2003 1996 2016 2004 2007 Aglaee Degros seit 2016 Institut fur Raumgestaltung 1961 1973 1974 1997 1999 2018 seit 2020 Institut fur Tragwerksentwurf 1966 1974 1975 2000 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