Azərbaycan  AzərbaycanDeutschland  DeutschlandLietuva  LietuvaMalta  Maltaශ්‍රී ලංකාව  ශ්‍රී ලංකාවTürkmenistan  TürkmenistanTürkiyə  TürkiyəУкраина  Украина
Unterstützung
www.datawiki.de-de.nina.az
  • Heim

Hans Nelböck auch Johann Nelböck 12 Mai 1903 in Brandel bei Lichtenegg Österreich Ungarn 3 Februar 1954 in Wien war ein

Hans Nelböck

  • Startseite
  • Hans Nelböck
Hans Nelböck
www.datawiki.de-de.nina.azhttps://www.datawiki.de-de.nina.az

Hans Nelböck, auch Johann Nelböck, (* 12. Mai 1903 in Brandel bei Lichtenegg, Österreich-Ungarn; † 3. Februar 1954 in Wien) war ein österreichischer Philosophie-Student. Er ermordete am 22. Juni 1936 den Philosophen Moritz Schlick, was das faktische Ende des Wiener Kreises bedeutete. Seine Tat wurde von antisemitischen und klerikalfaschistischen Kreisen positiv aufgenommen, gleichzeitig der ideologische Kontext heruntergespielt und zur Verschleierung ein Eifersuchtsmotiv in den Vordergrund gestellt.

Leben

Hans Nelböck war ein Bauernsohn aus katholischem Milieu, der nach dem Besuch des Gymnasiums in Wels 1925 ein Studium der Philosophie an der Universität Wien bei Moritz Schlick aufnahm. Am 21. März 1931 wurde er mit der Dissertation Die Bedeutung der Logik im Empirismus und Positivismus zum Doktor der Philosophie promoviert. Zweimal war er unter der Diagnose „schizoide Psychopathie“ in psychiatrische Anstalten eingeliefert worden, beide Male aufgrund einer Anzeige von Moritz Schlick, der zuvor von Nelböck Morddrohungen erhalten hatte.

Die Urteilsbegründung durch das Wiener Landesgericht für Strafsachen vom 26. Mai 1937 fasste zusammen: „Am 22. Juni 1936 hat der Angeklagte um 9 Uhr 20' den Professor der philosophischen Fakultät Dr. Moritz Schlick im Gebäude der Wiener Universität auf der zur philosophischen Fakultät führenden Hauptstiege in dem Augenblick erschossen, als Dr. Schlick sich zu seiner Vorlesung begeben wollte. Die Leicheneröffnung ergab, dass Dr. Schlick von vier aus einer Pistole mit Kaliber 6,35 abgefeuerten Geschossen getroffen war.[...] Die[...]Schussverletzungen waren unbedingt tödlich; und Dr. Schlick ist dann auch tatsächlich noch vor dem Eintreffen ärztlicher Hilfe am Tatort, wo er zu Boden gesunken war, verschieden.“

Hans Nelböck wurde am 26. Mai 1937 zu zehn Jahren Kerkerhaft verurteilt, suchte jedoch kaum zwei Jahre später – nach dem „Anschluss Österreichs“ – um Begnadigung nach. In seinem Gesuch wies er darauf hin, „dass er durch seine Tat und die hierdurch erfolgte Beseitigung eines jüdischen, volksfremde und volksschädliche Lehrsätze verbreitenden Lehrers dem Nationalsozialismus einen Dienst erwiesen und wegen dieser Tat auch für den Nationalsozialismus gelitten habe. Da nun die Weltanschauung, aus der er, ihre Richtigkeit erkennend, die Tat begangen hat, der heute herrschender Staatsgedanke ist, empfindet er es als Härte, wenn er noch weithin wegen der aus dieser Anschauung geborenen Tat zurückstehen muss.“ Da der Oberstaatsanwalt jedoch zu dem Schluss kam, für Nelböcks Tat seien vorwiegend persönliche Motive ausschlaggebend gewesen, wurde dieser am 11. Oktober 1938 lediglich auf Bewährung entlassen. Nelböck arbeitete fortan in der geologischen Abteilung der kriegswirtschaftlichen Erdölverwaltung. Als die Bewährungsfrist 1943 endete, war er als technischer Angestellter im Hauptvermessungsamt tätig.

Nach 1945 arbeitete Nelböck in der Mineralölverwaltung der sowjetischen Besatzungszone, ab 1947 galt er laut Leumundszeugnis als „unbescholten“. 1951 verklagte Hans Nelböck Victor Kraft, der ihn in seinem Buch Der Wiener Kreis als „verfolgungswahnhaften Psychopathen“ bezeichnet hatte. Kraft stimmte einem Vergleich zu, weil er sich von Nelböck bedroht fühlte.

Ideologisches Umfeld

Den Mord an seinem „Doktorvater“ rechtfertigte Nelböck unter anderem mit weltanschaulichen Argumenten. Schlicks antimetaphysische Philosophie habe seine moralische Überzeugung verunsichert und er dadurch seinen lebensweltlichen Rück- und Zusammenhalt verloren. In der Anklageschrift gegen Nelböck hieß es: „Der Beschuldigte, der von Natur aus religiös eingestellt ist, hat die wissenschaftliche Bekämpfung des von Prof. Schlick vertretenen Positivismus, bzw. den destruktiven Tendenzen des atheistischen Positivismus entgegenzuarbeiten, für unerlässlich erachtet.“ Als verharmlosende und vom politischen Kontext ablenkende Deckerzählung wurde vom Attentäter wie von weltanschaulichen Gegnern Moritz Schlicks ein Streit um eine Studentin namens Sylvia Borowicka als Tatmotiv in den Mittelpunkt gestellt. Auch habe Nelböck die Ablehnung seiner Bewerbung um eine Stelle bei den Volkshochschulen auf eine Intervention Schlicks zurückgeführt.

Der Aspekt der Gesinnungstat spielte im Zeitkontext des in Österreich 1933 bis 1938 etablierten klerikalfaschistischen Regimes eine nicht unwesentliche Rolle. Wenige Wochen nach dem Mord erschien in der regimenahen Zeitschrift „Schönere Zukunft“ beispielsweise ein Artikel eines „Prof. Dr. Austriacus“. Autor war der Professor für Gesellschaftslehre und Rechtsphilosophie Johannes Sauter. Dieser distanzierte sich zwar davon, dass ehemalige Studenten ihre Professoren ermorden, sah die Tat Nelböcks allerdings als „verhängnisvolle Folge“ „böser Ursachen“, nämlich der antimetaphysischen und damit antireligiösen Zielrichtung von Schlicks Positivismus. In zeitgenössischer antisemitischer Polemik und in klassischer Schuldumkehr wurde der ermordete Schlick zum eigentlichen Schuldigen stilisiert und ihm die Verantwortung für seine Ermordung selbst zugewiesen. In der Ablehnung des Wiener Kreises waren sich das Regime Schuschnigg und das ab 1938 in Österreich regierende nationalsozialistische Regime einig.

Einzelnachweise

  1. Johann Nelboeck: Die Bedeutung der Logik im Empirismus und Positivismus. Dissertationsschrift, Wien 1930.
  2. Promotion am 21. März 1931, Archiv der Universität Wien, Promotionsprotokoll 1922–1931, Nr. 2507.
  3. Abgedruckt in Friedrich Stadler: Studien zum Wiener Kreis. Ursprung, Entwicklung und Wirkung des Logischen Empirismus im Kontext. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1997, ISBN 3-518-58207-0, S. 948.
  4. Dokument 13 In: Friedrich Stadler: Studien zum Wiener Kreis. Ursprung, Entwicklung und Wirkung des Logischen Empirismus im Kontext. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1997, S. 958.
  5. Renata Lotz-Rimbach: Mord verjährt nicht: Psychogramm eines politischen Mordes, in: Friedrich Stadler, Fynn Ole Engler (Hrsg.): Stationen: dem Philosophen und Physiker Moritz Schlick zum 125. Geburtstag. Springer, Wien / New York 2009, S. 81–104.
  6. Wolfgang L. Reiter: Die Vertreibung der jüdischen Intelligenz: Verdopplung eines Verlustes – 1938/1945, S. 6, Fußnote 17. In: Internationale Mathematische Nachrichten, Nr. 187 (2001), 1–20 (Online [PDF; 3,2 MB]).
  7. Postscript: Johann Nelböck (1903-1954). In: Friedrich Stadler: Studien zum Wiener Kreis. Ursprung, Entwicklung und Wirkung des Logischen Empirismus im Kontext. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1997, S. 961.
  8. Abgedruckt in Friedrich Stadler: Studien zum Wiener Kreis. Ursprung, Entwicklung und Wirkung des Logischen Empirismus im Kontext. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1997, ISBN 3-518-58207-0, S. 945.
  9. Friedrich Stadler: Dokumentation: Die Ermordung von Moritz Schlick, in: Friedrich Stadler (Hrsg.): Studien zum Wiener Kreis. Ursprung, Entwicklung und Wirkung des Logischen Empirismus im Kontext. Suhrkamp Frankfurt am Main 1997, S. 920–961.
  10. Renata Lotz-Rimbach: Mord verjährt nicht: Psychogramm eines politischen Mordes, in: Friedrich Stadler, Fynn Ole Engler (Hrsg.): Stationen: dem Philosophen und Physiker Moritz Schlick zum 125. Geburtstag. Springer, Wien / New York 2009, S. 81–104.
  11. Peter Csendes: Wien: Von 1790 bis zur Gegenwart. Böhlau Verlag, 2006, S. 499 f.
  12. Friedrich Stadler: Die andere Kulturgeschichte am Beispiel von Emigration und Exil der österreichischen Intellektuellen 1930 - 1940, in: Rolf Steininger, Michael Gehler (Hrsg.): Österreich im 20. Jahrhundert. Ein Studienbuch in zwei Bänden. Von der Monarchie bis zum Zweiten Weltkrieg. Böhlau, Wien/Köln/Weimar 1997, S. 535–553.
  13. Peter Malina: Tatort: Philosophenstiege, in: Michael Benedikt, Rudolf Burger (Hrsg.): Bewusstsein, Sprache und Kunst. Wien 1988, S. 231–253.
  14. Abgedruckt in Friedrich Stadler: Studien zum Wiener Kreis. Ursprung, Entwicklung und Wirkung des Logischen Empirismus im Kontext. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1997, ISBN 3-518-58207-0, S. 920–961 und Dokumentenanhang.
  15. Zur Biografie Johannes Sauters siehe http://gedenkbuch.univie.ac.at/index.php?person_single_id=33757 (letzter Zugriff 26. April 2012)
  16. http://www.uibk.ac.at/zeitgeschichte/zis/library/stadler.html#dok2
Normdaten (Person): GND: 1255405031 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | VIAF: 1943165060215632740007 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Nelböck, Hans
ALTERNATIVNAMEN Nelböck, Johann
KURZBESCHREIBUNG österreichischer Mörder des Philosophen Moritz Schlick
GEBURTSDATUM 12. Mai 1903
GEBURTSORT Brandel bei Lichtenegg, Oberösterreich
STERBEDATUM 3. Februar 1954
STERBEORT Wien

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 04:33

wikipedia, wiki, deutsches, deutschland, buch, bücher, bibliothek artikel lesen, herunterladen kostenlos kostenloser herunterladen, MP3, Video, MP4, 3GP, JPG, JPEG, GIF, PNG, Bild, Musik, Lied, Film, Buch, Spiel, Spiele, Mobiltelefon, Mobil, Telefon, android, ios, apple, samsung, iphone, xiomi, xiaomi, redmi, honor, oppo, nokia, sonya, mi, pc, web, computer, komputer, Informationen zu Hans Nelböck, Was ist Hans Nelböck? Was bedeutet Hans Nelböck?

Hans Nelbock auch Johann Nelbock 12 Mai 1903 in Brandel bei Lichtenegg Osterreich Ungarn 3 Februar 1954 in Wien war ein osterreichischer Philosophie Student Er ermordete am 22 Juni 1936 den Philosophen Moritz Schlick was das faktische Ende des Wiener Kreises bedeutete Seine Tat wurde von antisemitischen und klerikalfaschistischen Kreisen positiv aufgenommen gleichzeitig der ideologische Kontext heruntergespielt und zur Verschleierung ein Eifersuchtsmotiv in den Vordergrund gestellt LebenHans Nelbock war ein Bauernsohn aus katholischem Milieu der nach dem Besuch des Gymnasiums in Wels 1925 ein Studium der Philosophie an der Universitat Wien bei Moritz Schlick aufnahm Am 21 Marz 1931 wurde er mit der Dissertation Die Bedeutung der Logik im Empirismus und Positivismus zum Doktor der Philosophie promoviert Zweimal war er unter der Diagnose schizoide Psychopathie in psychiatrische Anstalten eingeliefert worden beide Male aufgrund einer Anzeige von Moritz Schlick der zuvor von Nelbock Morddrohungen erhalten hatte Die Urteilsbegrundung durch das Wiener Landesgericht fur Strafsachen vom 26 Mai 1937 fasste zusammen Am 22 Juni 1936 hat der Angeklagte um 9 Uhr 20 den Professor der philosophischen Fakultat Dr Moritz Schlick im Gebaude der Wiener Universitat auf der zur philosophischen Fakultat fuhrenden Hauptstiege in dem Augenblick erschossen als Dr Schlick sich zu seiner Vorlesung begeben wollte Die Leicheneroffnung ergab dass Dr Schlick von vier aus einer Pistole mit Kaliber 6 35 abgefeuerten Geschossen getroffen war Die Schussverletzungen waren unbedingt todlich und Dr Schlick ist dann auch tatsachlich noch vor dem Eintreffen arztlicher Hilfe am Tatort wo er zu Boden gesunken war verschieden Hans Nelbock wurde am 26 Mai 1937 zu zehn Jahren Kerkerhaft verurteilt suchte jedoch kaum zwei Jahre spater nach dem Anschluss Osterreichs um Begnadigung nach In seinem Gesuch wies er darauf hin dass er durch seine Tat und die hierdurch erfolgte Beseitigung eines judischen volksfremde und volksschadliche Lehrsatze verbreitenden Lehrers dem Nationalsozialismus einen Dienst erwiesen und wegen dieser Tat auch fur den Nationalsozialismus gelitten habe Da nun die Weltanschauung aus der er ihre Richtigkeit erkennend die Tat begangen hat der heute herrschender Staatsgedanke ist empfindet er es als Harte wenn er noch weithin wegen der aus dieser Anschauung geborenen Tat zuruckstehen muss Da der Oberstaatsanwalt jedoch zu dem Schluss kam fur Nelbocks Tat seien vorwiegend personliche Motive ausschlaggebend gewesen wurde dieser am 11 Oktober 1938 lediglich auf Bewahrung entlassen Nelbock arbeitete fortan in der geologischen Abteilung der kriegswirtschaftlichen Erdolverwaltung Als die Bewahrungsfrist 1943 endete war er als technischer Angestellter im Hauptvermessungsamt tatig Nach 1945 arbeitete Nelbock in der Mineralolverwaltung der sowjetischen Besatzungszone ab 1947 galt er laut Leumundszeugnis als unbescholten 1951 verklagte Hans Nelbock Victor Kraft der ihn in seinem Buch Der Wiener Kreis als verfolgungswahnhaften Psychopathen bezeichnet hatte Kraft stimmte einem Vergleich zu weil er sich von Nelbock bedroht fuhlte Ideologisches UmfeldDen Mord an seinem Doktorvater rechtfertigte Nelbock unter anderem mit weltanschaulichen Argumenten Schlicks antimetaphysische Philosophie habe seine moralische Uberzeugung verunsichert und er dadurch seinen lebensweltlichen Ruck und Zusammenhalt verloren In der Anklageschrift gegen Nelbock hiess es Der Beschuldigte der von Natur aus religios eingestellt ist hat die wissenschaftliche Bekampfung des von Prof Schlick vertretenen Positivismus bzw den destruktiven Tendenzen des atheistischen Positivismus entgegenzuarbeiten fur unerlasslich erachtet Als verharmlosende und vom politischen Kontext ablenkende Deckerzahlung wurde vom Attentater wie von weltanschaulichen Gegnern Moritz Schlicks ein Streit um eine Studentin namens Sylvia Borowicka als Tatmotiv in den Mittelpunkt gestellt Auch habe Nelbock die Ablehnung seiner Bewerbung um eine Stelle bei den Volkshochschulen auf eine Intervention Schlicks zuruckgefuhrt Der Aspekt der Gesinnungstat spielte im Zeitkontext des in Osterreich 1933 bis 1938 etablierten klerikalfaschistischen Regimes eine nicht unwesentliche Rolle Wenige Wochen nach dem Mord erschien in der regimenahen Zeitschrift Schonere Zukunft beispielsweise ein Artikel eines Prof Dr Austriacus Autor war der Professor fur Gesellschaftslehre und Rechtsphilosophie Johannes Sauter Dieser distanzierte sich zwar davon dass ehemalige Studenten ihre Professoren ermorden sah die Tat Nelbocks allerdings als verhangnisvolle Folge boser Ursachen namlich der antimetaphysischen und damit antireligiosen Zielrichtung von Schlicks Positivismus In zeitgenossischer antisemitischer Polemik und in klassischer Schuldumkehr wurde der ermordete Schlick zum eigentlichen Schuldigen stilisiert und ihm die Verantwortung fur seine Ermordung selbst zugewiesen In der Ablehnung des Wiener Kreises waren sich das Regime Schuschnigg und das ab 1938 in Osterreich regierende nationalsozialistische Regime einig EinzelnachweiseJohann Nelboeck Die Bedeutung der Logik im Empirismus und Positivismus Dissertationsschrift Wien 1930 Promotion am 21 Marz 1931 Archiv der Universitat Wien Promotionsprotokoll 1922 1931 Nr 2507 Abgedruckt in Friedrich Stadler Studien zum Wiener Kreis Ursprung Entwicklung und Wirkung des Logischen Empirismus im Kontext Suhrkamp Frankfurt am Main 1997 ISBN 3 518 58207 0 S 948 Dokument 13 In Friedrich Stadler Studien zum Wiener Kreis Ursprung Entwicklung und Wirkung des Logischen Empirismus im Kontext Suhrkamp Frankfurt am Main 1997 S 958 Renata Lotz Rimbach Mord verjahrt nicht Psychogramm eines politischen Mordes in Friedrich Stadler Fynn Ole Engler Hrsg Stationen dem Philosophen und Physiker Moritz Schlick zum 125 Geburtstag Springer Wien New York 2009 S 81 104 Wolfgang L Reiter Die Vertreibung der judischen Intelligenz Verdopplung eines Verlustes 1938 1945 S 6 Fussnote 17 In Internationale Mathematische Nachrichten Nr 187 2001 1 20 Online PDF 3 2 MB Postscript Johann Nelbock 1903 1954 In Friedrich Stadler Studien zum Wiener Kreis Ursprung Entwicklung und Wirkung des Logischen Empirismus im Kontext Suhrkamp Frankfurt am Main 1997 S 961 Abgedruckt in Friedrich Stadler Studien zum Wiener Kreis Ursprung Entwicklung und Wirkung des Logischen Empirismus im Kontext Suhrkamp Frankfurt am Main 1997 ISBN 3 518 58207 0 S 945 Friedrich Stadler Dokumentation Die Ermordung von Moritz Schlick in Friedrich Stadler Hrsg Studien zum Wiener Kreis Ursprung Entwicklung und Wirkung des Logischen Empirismus im Kontext Suhrkamp Frankfurt am Main 1997 S 920 961 Renata Lotz Rimbach Mord verjahrt nicht Psychogramm eines politischen Mordes in Friedrich Stadler Fynn Ole Engler Hrsg Stationen dem Philosophen und Physiker Moritz Schlick zum 125 Geburtstag Springer Wien New York 2009 S 81 104 Peter Csendes Wien Von 1790 bis zur Gegenwart Bohlau Verlag 2006 S 499 f Friedrich Stadler Die andere Kulturgeschichte am Beispiel von Emigration und Exil der osterreichischen Intellektuellen 1930 1940 in Rolf Steininger Michael Gehler Hrsg Osterreich im 20 Jahrhundert Ein Studienbuch in zwei Banden Von der Monarchie bis zum Zweiten Weltkrieg Bohlau Wien Koln Weimar 1997 S 535 553 Peter Malina Tatort Philosophenstiege in Michael Benedikt Rudolf Burger Hrsg Bewusstsein Sprache und Kunst Wien 1988 S 231 253 Abgedruckt in Friedrich Stadler Studien zum Wiener Kreis Ursprung Entwicklung und Wirkung des Logischen Empirismus im Kontext Suhrkamp Frankfurt am Main 1997 ISBN 3 518 58207 0 S 920 961 und Dokumentenanhang Zur Biografie Johannes Sauters siehe http gedenkbuch univie ac at index php person single id 33757 letzter Zugriff 26 April 2012 http www uibk ac at zeitgeschichte zis library stadler html dok2Normdaten Person GND 1255405031 lobid GND Explorer OGND AKS VIAF 1943165060215632740007 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Nelbock HansALTERNATIVNAMEN Nelbock JohannKURZBESCHREIBUNG osterreichischer Morder des Philosophen Moritz SchlickGEBURTSDATUM 12 Mai 1903GEBURTSORT Brandel bei Lichtenegg OberosterreichSTERBEDATUM 3 Februar 1954STERBEORT Wien

Neueste Artikel
  • Juli 15, 2025

    Kollektive Rationalität

  • Juli 15, 2025

    Kollektive Identität

  • Juli 16, 2025

    Kohärente Einheit

  • Juli 16, 2025

    Kohlenstofffaserverstärkter Kunststoff

  • Juli 16, 2025

    Kohlenstofffaserverstärkter Kohlenstoff

www.NiNa.Az - Studio

    Kontaktieren Sie uns
    Sprachen
    Kontaktieren Sie uns
    DMCA Sitemap
    © 2019 nina.az - Alle Rechte vorbehalten.
    Copyright: Dadash Mammadov
    Eine kostenlose Website, die Daten- und Dateiaustausch aus der ganzen Welt ermöglicht.
    Spi.