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Hans Schönberger 16 Oktober 1916 in Kassel 9 März 2005 in Bad Homburg vor der Höhe war ein deutscher Prähistoriker und P

Hans Schönberger

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Hans Schönberger (* 16. Oktober 1916 in Kassel; † 9. März 2005 in Bad Homburg vor der Höhe) war ein deutscher Prähistoriker und Provinzialrömischer Archäologe. Schönberger war langjähriger Leiter zweier bedeutender Forschungsinstitute, von 1948 bis 1966 des Saalburgmuseums, anschließend zunächst zweiter, von 1972 bis zu seiner Pensionierung 1981 erster Direktor der Römisch-Germanischen Kommission in Frankfurt am Main.

Leben

Hans Schönberger wurde 1916 in Kassel geboren. Sein Vater war Beamter der Reichsbahn, die Eltern verstarben jedoch frühzeitig, sodass er als Student bereits Vollwaise war. Er besuchte die Volksschule in Ochshausen und später das humanistische Friedrichsgymnasium in Kassel. Sein Studium der Vorgeschichte begann er 1936 in Marburg, Nebenfächer waren Klassische Archäologie, Alte Geschichte und Geologie. Im dritten Semester wechselte er nach Breslau, im vierten nach Kiel, um schließlich wieder nach Marburg zurückzukehren. Akademische Lehrer waren Gero von Merhart, Friedrich Holste und Ernst Sprockhoff, in Breslau Martin Jahn und Hans Seger, in Kiel Herbert Jankuhn und Gustav Schwantes.

Während des Studiums wurde Schönberger 1939 zur Wehrmacht eingezogen. Es gelang ihm jedoch zwischen 1940 und 1943, Studienurlaub zu erhalten, den er zur Fertigstellung seiner Dissertation nutzte. Thema war Die Spätlatènezeit in der Wetterau. Das Werk konnte jedoch erst 1952 im Saalburg-Jahrbuch veröffentlicht werden.

Gegen Kriegsende leistete er Dienst in einem Reservelazarett in Thüringen und geriet in amerikanische Gefangenschaft, aus der er Ende September 1945 entlassen wurde. Er fand zunächst eine hilfsweise Anstellung im Kasseler Museum, ehe ihm die Stelle als Direktor der Saalburg angeboten wurde. Obwohl ihn anfangs große Zweifel plagten, ob er als Prähistoriker für die Stelle geeignet war, gehört seine Amtszeit zu den erfolgreichsten. Ihm gelang es, die Besucherzahlen des Museums von etwa 50.000 im Jahr 1947 bis zu seinem Ausscheiden im Jahr 1966 auf 230.000 zu steigern. 1963 habilitierte sich Schönberger an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg mit der Schrift Neuere Grabungen am Obergermanischen und Rätischen Limes.

Wie zur Zeit seiner Vorgänger Louis und Heinrich Jacobi war das Museum unter Hans Schönberger an zahlreichen Grabungsprojekten zur Erforschung des Obergermanisch-Raetischen Limes beteiligt, darunter besonders die Kastelle Altenstadt, Echzell, Butzbach, Heilbronn-Böckingen, Zugmantel und . Zahlreiche Beiträge im Saalburg-Jahrbuch und der Reihe Limesforschungen zeugen davon. 1964 organisierte Schönberger den 6. Internationalen Limeskongress, der zum ersten Mal in Deutschland stattfand. Der Saalburgführer wurde von dem britischen Limesforscher Eric Birley ins Englische übersetzt.

Während seiner folgenden Tätigkeit für die Römisch-Germanische Kommission (1966–1981), zunächst als zweiter, seit 1972 als deren erster Direktor, setzte Schönberger die umfangreiche Grabungs- und Publikationstätigkeit fort. Schwerpunktmäßig wurde nun der Raetische Limes bearbeitet mit den Kastellen Künzing, Oberstimm, Eining-Unterfeld und Moos-Burgstall. Die von ihm mitherausgegebene Reihe Limesforschungen nutzte er zur schnellen Publikation der Grabungsergebnisse und ließ diese zu einer beachtlichen Größe anwachsen. 1967 nahm er eine Honorarprofessur an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg an, wo er bis 1975 Vorlesungen hielt. Er blieb aber besonders dem Kastell Saalburg bis zu seinem Tod 2005 verbunden.

Schönbergers Leistungen besonders zur Erforschung des Limes wurden international gewürdigt. Die Society of Antiquaries of Scotland wählte ihn 1968 zum Honorary Fellow. Damit verbunden war eine Einladung zu den Rhind Lectures in Edinburgh 1969, die er als erster Deutscher halten durfte. 1972 wurde er zum Wirklichen Mitglied des Österreichischen Archäologischen Instituts im Ausland, zum Honorary Fellow of the Society of Antiquaries of London sowie zum Membre honoraire de’l Institut Grand-Ducal de Luxembourg, Section des Sciences historiques gewählt. Von 1967 bis 1976 war er als Fachgutachter für Vor- und Frühgeschichte bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft tätig.

Schriften (Auswahl)

  • Führer durch das Römerkastell Saalburg (neue Bearbeitung), Bad Homburg 1948 (diverse spätere Neuauflagen 1949, 1951, 1953, 1959, 1962, 1964, 1966, Übersetzungen ins Englische 1949 und Französische 1956).
  • Plan zu den Ausgrabungen am Kastell Zugmantel bis zum Jahre 1950. In: Saalburg-Jahrbuch 10, 1951 S. 55–75.
  • Die Spätlatènezeit in der Wetterau. (Dissertation) In: Saalburg-Jahrbuch 11, 1952 S. 21–130.
  • Ur- und Frühgeschichte der Kreise Obertaunus und Usingen. Bad Homburg 1952.
  • Ein augusteisches Lager in Rödgen bei Bad Nauheim. In: Saalburg-Jahrbuch 19, 1961 S. 37–58.
  • Neuere Grabungen am Obergermanischen und Rätischen Limes (= Limesforschungen. Band 2). Gebr. Mann, Berlin 1962 (Habilitationsschrift; Digitalisat).
  • mit Hans-Günther Simon: Die mittelkaiserzeitliche Terra Sigillata von Neuß. In: Novaesium II (= Limesforschungen. Band 7). Berlin 1966 S. 7–62.
  • Das Römerlager im Unterfeld bei Eining. Bericht über die Grabung im Jahr 1968. In: Germania 48, 1970, S. 66–84.
  • Das Römerkastell Öhringen West (Bürgkastell). In: Bericht der Römisch-Germanischen Kommission 53, 1972 (1973) S. 233–296.
  • Kastell Künzing-Quintana. Die Grabungen von 1958 bis 1966 (= Limesforschungen. Band 13). Mann, Berlin 1975.
  • mit Hans-Günther Simon: Römerlager Rödgen (= Limesforschungen. Band 15). Mann, Berlin 1976.
  • Kastell Oberstimm. Die Grabungen von 1968 bis 1971 (= Limesforschungen. Band 18). Mann, Berlin 1978.
  • mit Fritz-Rudolf Herrmann: Kein römisches Lager, sondern Siedlungsgruben des Neolithikums und der Eisenzeit in Friedberg-Fauerbach. In: Fundberichte aus Hessen 19/20, 1979/80 S. 107–118.
  • mit Hans-Günther Simon: Das Kastell Okarben und die Besetzung der Wetterau seit Vespasian (= Limesforschungen. Band 19). Mann, Berlin 1980.
  • mit Hans-Günther Simon: Die Kastelle in Altenstadt (= Limesforschungen. Band 22). Mann, Berlin 1983, ISBN 3-7861-1295-9.
  • Die römischen Truppenlager der frühen und mittleren Kaiserzeit zwischen Nordsee und Inn. In: Bericht der Römisch-Germanischen Kommission 66, 1985 (1986), S. 321–497.

Nachrufe

  • Egon Schallmayer: Prof. Dr. Hans Schönberger, Direktor des Saalburgmuseums von 1948 bis 1966. In: Saalburg-Jahrbuch 52/53, 2002/2003 (2006), S. 5–7.
  • Siegmar von Schnurbein: Hans Schönberger zum Gedächtnis. In: Bericht der Römisch-Germanischen Kommission 86, 2005 S. 7–18.

Einzelnachweise

  1. Saalburg-Jahrbuch 11, 1952 S. 21–130.
  2. Siehe Hans Schönberger: Neuere Grabungen am Obergermanischen und Rätischen Limes. Gebr. Mann, Berlin 1962 (Limesforschungen 2), S. 69ff.
Direktoren der Römisch-Germanischen Kommission des Deutschen Archäologischen Instituts

Erste (Leitende) Direktoren:  Hans Dragendorff (1902–1911) | Emil Ritterling (1911–1914) | Walther Barthel (1914–1915) | Friedrich Koepp (1916–1925) | Friedrich Drexel (1925–1930) | Gerhard Bersu (1931–1935) | Ernst Sprockhoff (1935–1945) | Gerhard Bersu (1950–1956) | Werner Krämer (1956–1972) | Hans Schönberger (1972–1981) | Ferdinand Maier (1981–1990) | Siegmar von Schnurbein (1990–2006) | Friedrich Lüth (2006–2011) | Svend Hansen (kommissarisch 2011–2013) | Eszter Bánffy (2013–2023) | Kerstin P. Hofmann (seit 2023)

Zweite (Wissenschaftliche) Direktoren:  Gerhard Bersu (1929–1931) | Hans Zeiß (1931–1934) | Kurt Stade (1935–1937) | Wilhelm Schleiermacher (1938–1966) | Hans Schönberger (1966–1972) | Ferdinand Maier (1972–1981) | Siegmar von Schnurbein (1981–1990) | Hermann Parzinger (1990–1994) | Susanne Sievers (1994–2016) | Kerstin P. Hofmann (2016–2023) | Lukas Werther (seit 2023)

Normdaten (Person): GND: 116860316 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: n83300691 | VIAF: 103252583 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Schönberger, Hans
KURZBESCHREIBUNG deutscher Archäologe und Hochschullehrer
GEBURTSDATUM 16. Oktober 1916
GEBURTSORT Kassel
STERBEDATUM 9. März 2005
STERBEORT Bad Homburg vor der Höhe

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 07:18

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Hans Schonberger 16 Oktober 1916 in Kassel 9 Marz 2005 in Bad Homburg vor der Hohe war ein deutscher Prahistoriker und Provinzialromischer Archaologe Schonberger war langjahriger Leiter zweier bedeutender Forschungsinstitute von 1948 bis 1966 des Saalburgmuseums anschliessend zunachst zweiter von 1972 bis zu seiner Pensionierung 1981 erster Direktor der Romisch Germanischen Kommission in Frankfurt am Main LebenHans Schonberger wurde 1916 in Kassel geboren Sein Vater war Beamter der Reichsbahn die Eltern verstarben jedoch fruhzeitig sodass er als Student bereits Vollwaise war Er besuchte die Volksschule in Ochshausen und spater das humanistische Friedrichsgymnasium in Kassel Sein Studium der Vorgeschichte begann er 1936 in Marburg Nebenfacher waren Klassische Archaologie Alte Geschichte und Geologie Im dritten Semester wechselte er nach Breslau im vierten nach Kiel um schliesslich wieder nach Marburg zuruckzukehren Akademische Lehrer waren Gero von Merhart Friedrich Holste und Ernst Sprockhoff in Breslau Martin Jahn und Hans Seger in Kiel Herbert Jankuhn und Gustav Schwantes Wahrend des Studiums wurde Schonberger 1939 zur Wehrmacht eingezogen Es gelang ihm jedoch zwischen 1940 und 1943 Studienurlaub zu erhalten den er zur Fertigstellung seiner Dissertation nutzte Thema war Die Spatlatenezeit in der Wetterau Das Werk konnte jedoch erst 1952 im Saalburg Jahrbuch veroffentlicht werden Gegen Kriegsende leistete er Dienst in einem Reservelazarett in Thuringen und geriet in amerikanische Gefangenschaft aus der er Ende September 1945 entlassen wurde Er fand zunachst eine hilfsweise Anstellung im Kasseler Museum ehe ihm die Stelle als Direktor der Saalburg angeboten wurde Obwohl ihn anfangs grosse Zweifel plagten ob er als Prahistoriker fur die Stelle geeignet war gehort seine Amtszeit zu den erfolgreichsten Ihm gelang es die Besucherzahlen des Museums von etwa 50 000 im Jahr 1947 bis zu seinem Ausscheiden im Jahr 1966 auf 230 000 zu steigern 1963 habilitierte sich Schonberger an der Albert Ludwigs Universitat Freiburg mit der Schrift Neuere Grabungen am Obergermanischen und Ratischen Limes Wie zur Zeit seiner Vorganger Louis und Heinrich Jacobi war das Museum unter Hans Schonberger an zahlreichen Grabungsprojekten zur Erforschung des Obergermanisch Raetischen Limes beteiligt darunter besonders die Kastelle Altenstadt Echzell Butzbach Heilbronn Bockingen Zugmantel und Zahlreiche Beitrage im Saalburg Jahrbuch und der Reihe Limesforschungen zeugen davon 1964 organisierte Schonberger den 6 Internationalen Limeskongress der zum ersten Mal in Deutschland stattfand Der Saalburgfuhrer wurde von dem britischen Limesforscher Eric Birley ins Englische ubersetzt Wahrend seiner folgenden Tatigkeit fur die Romisch Germanische Kommission 1966 1981 zunachst als zweiter seit 1972 als deren erster Direktor setzte Schonberger die umfangreiche Grabungs und Publikationstatigkeit fort Schwerpunktmassig wurde nun der Raetische Limes bearbeitet mit den Kastellen Kunzing Oberstimm Eining Unterfeld und Moos Burgstall Die von ihm mitherausgegebene Reihe Limesforschungen nutzte er zur schnellen Publikation der Grabungsergebnisse und liess diese zu einer beachtlichen Grosse anwachsen 1967 nahm er eine Honorarprofessur an der Ruprecht Karls Universitat Heidelberg an wo er bis 1975 Vorlesungen hielt Er blieb aber besonders dem Kastell Saalburg bis zu seinem Tod 2005 verbunden Schonbergers Leistungen besonders zur Erforschung des Limes wurden international gewurdigt Die Society of Antiquaries of Scotland wahlte ihn 1968 zum Honorary Fellow Damit verbunden war eine Einladung zu den Rhind Lectures in Edinburgh 1969 die er als erster Deutscher halten durfte 1972 wurde er zum Wirklichen Mitglied des Osterreichischen Archaologischen Instituts im Ausland zum Honorary Fellow of the Society of Antiquaries of London sowie zum Membre honoraire de l Institut Grand Ducal de Luxembourg Section des Sciences historiques gewahlt Von 1967 bis 1976 war er als Fachgutachter fur Vor und Fruhgeschichte bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft tatig Schriften Auswahl Fuhrer durch das Romerkastell Saalburg neue Bearbeitung Bad Homburg 1948 diverse spatere Neuauflagen 1949 1951 1953 1959 1962 1964 1966 Ubersetzungen ins Englische 1949 und Franzosische 1956 Plan zu den Ausgrabungen am Kastell Zugmantel bis zum Jahre 1950 In Saalburg Jahrbuch 10 1951 S 55 75 Die Spatlatenezeit in der Wetterau Dissertation In Saalburg Jahrbuch 11 1952 S 21 130 Ur und Fruhgeschichte der Kreise Obertaunus und Usingen Bad Homburg 1952 Ein augusteisches Lager in Rodgen bei Bad Nauheim In Saalburg Jahrbuch 19 1961 S 37 58 Neuere Grabungen am Obergermanischen und Ratischen Limes Limesforschungen Band 2 Gebr Mann Berlin 1962 Habilitationsschrift Digitalisat mit Hans Gunther Simon Die mittelkaiserzeitliche Terra Sigillata von Neuss In Novaesium II Limesforschungen Band 7 Berlin 1966 S 7 62 Das Romerlager im Unterfeld bei Eining Bericht uber die Grabung im Jahr 1968 In Germania 48 1970 S 66 84 Das Romerkastell Ohringen West Burgkastell In Bericht der Romisch Germanischen Kommission 53 1972 1973 S 233 296 Kastell Kunzing Quintana Die Grabungen von 1958 bis 1966 Limesforschungen Band 13 Mann Berlin 1975 mit Hans Gunther Simon Romerlager Rodgen Limesforschungen Band 15 Mann Berlin 1976 Kastell Oberstimm Die Grabungen von 1968 bis 1971 Limesforschungen Band 18 Mann Berlin 1978 mit Fritz Rudolf Herrmann Kein romisches Lager sondern Siedlungsgruben des Neolithikums und der Eisenzeit in Friedberg Fauerbach In Fundberichte aus Hessen 19 20 1979 80 S 107 118 mit Hans Gunther Simon Das Kastell Okarben und die Besetzung der Wetterau seit Vespasian Limesforschungen Band 19 Mann Berlin 1980 mit Hans Gunther Simon Die Kastelle in Altenstadt Limesforschungen Band 22 Mann Berlin 1983 ISBN 3 7861 1295 9 Die romischen Truppenlager der fruhen und mittleren Kaiserzeit zwischen Nordsee und Inn In Bericht der Romisch Germanischen Kommission 66 1985 1986 S 321 497 NachrufeEgon Schallmayer Prof Dr Hans Schonberger Direktor des Saalburgmuseums von 1948 bis 1966 In Saalburg Jahrbuch 52 53 2002 2003 2006 S 5 7 Siegmar von Schnurbein Hans Schonberger zum Gedachtnis In Bericht der Romisch Germanischen Kommission 86 2005 S 7 18 EinzelnachweiseSaalburg Jahrbuch 11 1952 S 21 130 Siehe Hans Schonberger Neuere Grabungen am Obergermanischen und Ratischen Limes Gebr Mann Berlin 1962 Limesforschungen 2 S 69ff Direktoren der Romisch Germanischen Kommission des Deutschen Archaologischen Instituts Erste Leitende Direktoren Hans Dragendorff 1902 1911 Emil Ritterling 1911 1914 Walther Barthel 1914 1915 Friedrich Koepp 1916 1925 Friedrich Drexel 1925 1930 Gerhard Bersu 1931 1935 Ernst Sprockhoff 1935 1945 Gerhard Bersu 1950 1956 Werner Kramer 1956 1972 Hans Schonberger 1972 1981 Ferdinand Maier 1981 1990 Siegmar von Schnurbein 1990 2006 Friedrich Luth 2006 2011 Svend Hansen kommissarisch 2011 2013 Eszter Banffy 2013 2023 Kerstin P Hofmann seit 2023 Zweite Wissenschaftliche Direktoren Gerhard Bersu 1929 1931 Hans Zeiss 1931 1934 Kurt Stade 1935 1937 Wilhelm Schleiermacher 1938 1966 Hans Schonberger 1966 1972 Ferdinand Maier 1972 1981 Siegmar von Schnurbein 1981 1990 Hermann Parzinger 1990 1994 Susanne Sievers 1994 2016 Kerstin P Hofmann 2016 2023 Lukas Werther seit 2023 Normdaten Person GND 116860316 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN n83300691 VIAF 103252583 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Schonberger HansKURZBESCHREIBUNG deutscher Archaologe und HochschullehrerGEBURTSDATUM 16 Oktober 1916GEBURTSORT KasselSTERBEDATUM 9 Marz 2005STERBEORT Bad Homburg vor der Hohe

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