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Hartmut Möllring 31 Dezember 1951 in Groß Ilsede ist ein deutscher CDU Politiker Von 1990 bis 2013 war er Mitglied des N

Hartmut Möllring

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Hartmut Möllring (* 31. Dezember 1951 in Groß Ilsede) ist ein deutscher CDU-Politiker. Von 1990 bis 2013 war er Mitglied des Niedersächsischen Landtages und von 2003 bis 2013 niedersächsischer Finanzminister. Von 2013 bis 2016 war er Minister für Wissenschaft und Wirtschaft des Landes Sachsen-Anhalt.

Leben

Möllring machte 1970 am Scharnhorstgymnasium in Hildesheim das Abitur und ging als Soldat auf Zeit für zwei Jahre zur Bundeswehr. Danach studierte er Rechtswissenschaften an der Philipps-Universität Marburg und der Georg-August-Universität Göttingen. Nach seiner Referendarzeit war er als Richter und Staatsanwalt tätig. Von 1984 bis zur Wahl in den Landtag 1990 war er im Justizministerium als persönlicher Referent, Haushaltsreferent und Pressesprecher tätig. Er ist seit 1972 Mitglied der CDU und war bis 2012 Vorsitzender des CDU-Bezirksverbandes Hildesheim.

Seit 1980 ist Hartmut Möllring mit der ehemaligen Bundestagsabgeordneten Eva Möllring verheiratet. Aus dieser Ehe gingen drei Kinder hervor; Sohn Gregor ist politisch bei Bündnis 90/Die Grünen aktiv.

Wirken

Möllring war von 1990 bis 2013 Mitglied des Niedersächsischen Landtages. Er wurde zuletzt im Landtagswahlkreis Hildesheim direkt gewählt. Von 1998 bis 2003 war er stellvertretender Vorsitzender der CDU-Landtagsfraktion, zuständig für Finanzen, Wirtschaft, Umwelt, Freizeit und Touristik, Heilbäderwesen, Häfen und Schifffahrt. Von 2003 bis 2013 war er Niedersächsischer Finanzminister. In dieser Funktion war er zugleich Aufsichtsratsvorsitzender der Norddeutschen Landesbank, stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der Bremer Landesbank sowie der Deutsche Messe AG und Mitglied des Bundesrates. Weiterhin war Möllring Vorsitzender der Tarifgemeinschaft deutscher Länder und Mitglied im Aufsichtsrat der Salzgitter AG. Bei der Landtagswahl 2013 trat er nicht wieder an.

Am 22. April 2013 trat er als Nachfolger von Birgitta Wolff das Amt des Ministers für Wissenschaft und Wirtschaft des Landes Sachsen-Anhalt im Kabinett Haseloff I an. Bei den Koalitionsverhandlungen nach der Landtagswahl in Sachsen-Anhalt 2016 zwischen CDU, SPD und Grünen (Kenia-Koalition) ging sein Ressort an den SPD-Politiker Jörg Felgner, der ihn am 25. April 2016 ablöste. Möllring kehrte nach Niedersachsen zurück.

Siehe auch

  • Kabinett Wulff I – Kabinett Wulff II
  • Kabinett McAllister
  • Kabinett Haseloff I

Literatur

  • Barbara Simon: Abgeordnete in Niedersachsen 1946–1994. Biographisches Handbuch. Hrsg. vom Präsidenten des Niedersächsischen Landtages. Niedersächsischer Landtag, Hannover 1996, S. 261.

Einzelnachweise

  1. Möllring passt bei Salzgitter auf. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung 4. August 2010.
  2. Michael B. Berger: Hartmut Möllring ist zurück in Niedersachsen. In: Hannoversche Allgemeine Zeitung, 12. Mai 2016.

Weblinks

Commons: Hartmut Möllring – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Ministerium für Wissenschaft und Wirtschaft des Landes Sachsen-Anhalt
Wirtschaftsminister des Landes Sachsen-Anhalt

1946–1952: Willi Dieker | Paul Lähne | Kurt Opitz. Seit 1990: Horst Rehberger | Rainhard Lukowitz | Jürgen Gramke | Klaus Schucht | Matthias Gabriel | Katrin Budde | Horst Rehberger | Reiner Haseloff | Birgitta Wolff | Hartmut Möllring | Jörg Felgner | Armin Willingmann | Sven Schulze

Finanzminister des Landes Niedersachsen

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Siehe auch: Niedersächsisches Finanzministerium und Vorlage:Navigationsleiste Listen deutscher Finanzminister
Normdaten (Person): GND: 132331578 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | VIAF: 35613818 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Möllring, Hartmut
KURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker (CDU), MdL
GEBURTSDATUM 31. Dezember 1951
GEBURTSORT Groß Ilsede

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 15 Jul 2025 / 16:45

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Hartmut Mollring 31 Dezember 1951 in Gross Ilsede ist ein deutscher CDU Politiker Von 1990 bis 2013 war er Mitglied des Niedersachsischen Landtages und von 2003 bis 2013 niedersachsischer Finanzminister Von 2013 bis 2016 war er Minister fur Wissenschaft und Wirtschaft des Landes Sachsen Anhalt Hartmut Mollring 2013 LebenMollring machte 1970 am Scharnhorstgymnasium in Hildesheim das Abitur und ging als Soldat auf Zeit fur zwei Jahre zur Bundeswehr Danach studierte er Rechtswissenschaften an der Philipps Universitat Marburg und der Georg August Universitat Gottingen Nach seiner Referendarzeit war er als Richter und Staatsanwalt tatig Von 1984 bis zur Wahl in den Landtag 1990 war er im Justizministerium als personlicher Referent Haushaltsreferent und Pressesprecher tatig Er ist seit 1972 Mitglied der CDU und war bis 2012 Vorsitzender des CDU Bezirksverbandes Hildesheim Seit 1980 ist Hartmut Mollring mit der ehemaligen Bundestagsabgeordneten Eva Mollring verheiratet Aus dieser Ehe gingen drei Kinder hervor Sohn Gregor ist politisch bei Bundnis 90 Die Grunen aktiv WirkenMollring war von 1990 bis 2013 Mitglied des Niedersachsischen Landtages Er wurde zuletzt im Landtagswahlkreis Hildesheim direkt gewahlt Von 1998 bis 2003 war er stellvertretender Vorsitzender der CDU Landtagsfraktion zustandig fur Finanzen Wirtschaft Umwelt Freizeit und Touristik Heilbaderwesen Hafen und Schifffahrt Von 2003 bis 2013 war er Niedersachsischer Finanzminister In dieser Funktion war er zugleich Aufsichtsratsvorsitzender der Norddeutschen Landesbank stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der Bremer Landesbank sowie der Deutsche Messe AG und Mitglied des Bundesrates Weiterhin war Mollring Vorsitzender der Tarifgemeinschaft deutscher Lander und Mitglied im Aufsichtsrat der Salzgitter AG Bei der Landtagswahl 2013 trat er nicht wieder an Am 22 April 2013 trat er als Nachfolger von Birgitta Wolff das Amt des Ministers fur Wissenschaft und Wirtschaft des Landes Sachsen Anhalt im Kabinett Haseloff I an Bei den Koalitionsverhandlungen nach der Landtagswahl in Sachsen Anhalt 2016 zwischen CDU SPD und Grunen Kenia Koalition ging sein Ressort an den SPD Politiker Jorg Felgner der ihn am 25 April 2016 abloste Mollring kehrte nach Niedersachsen zuruck Siehe auchKabinett Wulff I Kabinett Wulff II Kabinett McAllister Kabinett Haseloff ILiteraturBarbara Simon Abgeordnete in Niedersachsen 1946 1994 Biographisches Handbuch Hrsg vom Prasidenten des Niedersachsischen Landtages Niedersachsischer Landtag Hannover 1996 S 261 EinzelnachweiseMollring passt bei Salzgitter auf In Frankfurter Allgemeine Zeitung 4 August 2010 Michael B Berger Hartmut Mollring ist zuruck in Niedersachsen In Hannoversche Allgemeine Zeitung 12 Mai 2016 WeblinksCommons Hartmut Mollring Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Ministerium fur Wissenschaft und Wirtschaft des Landes Sachsen AnhaltWirtschaftsminister des Landes Sachsen Anhalt 1946 1952 Willi Dieker Paul Lahne Kurt Opitz Seit 1990 Horst Rehberger Rainhard Lukowitz Jurgen Gramke Klaus Schucht Matthias Gabriel Katrin Budde Horst Rehberger Reiner Haseloff Birgitta Wolff Hartmut Mollring Jorg Felgner Armin Willingmann Sven SchulzeFinanzminister des Landes Niedersachsen Georg Strickrodt Hinrich Wilhelm Kopf Alfred Kubel Helmuth Andreas Koch August Wegmann Hermann Ahrens Johannes Eilers Alfred Kubel Siegfried Heinke Helmut Kasimier Walther Leisler Kiep Burkhard Ritz Birgit Breuel Hinrich Swieter Willi Waike Heinrich Aller Hartmut Mollring Peter Jurgen Schneider Reinhold Hilbers Gerald Heere Siehe auch Niedersachsisches Finanzministerium und Vorlage Navigationsleiste Listen deutscher Finanzminister Normdaten Person GND 132331578 lobid GND Explorer OGND AKS VIAF 35613818 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Mollring HartmutKURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker CDU MdLGEBURTSDATUM 31 Dezember 1951GEBURTSORT Gross Ilsede

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