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Die Weiderichgewächse Lythraceae auch Blutweiderichgewächse bilden eine Pflanzenfamilie in der Ordnung der Myrtenartigen

Weiderichgewächse

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Die Weiderichgewächse (Lythraceae), auch Blutweiderichgewächse, bilden eine Pflanzenfamilie in der Ordnung der Myrtenartigen (Myrtales). Die Blutweideriche zusammen mit dem Sumpfquendel und der Wassernuss sind die einzigen in Mitteleuropa vorkommenden Arten dieser Pflanzenfamilie. Die ältesten Fossilfunde, die der Familie Lythraceae zugeordnet werden, sind Samen aus der Kreide Mexikos und aus dem Paläozän Südenglands, außerdem wurden fossile Früchte, Blätter und Pollen gefunden.

Weiderichgewächse

Gewöhnlicher Blutweiderich (Lythrum salicaria), Illustration

Systematik
Eudikotyledonen
Kerneudikotyledonen
Rosiden
Eurosiden II
Ordnung: Myrtenartige (Myrtales)
Familie: Weiderichgewächse
Wissenschaftlicher Name
Lythraceae

Beschreibung

Erscheinungsbild und Blätter

In den gemäßigten Gebieten handelt es sich um einjährige bis ausdauernde krautige Pflanzen; das sind die meisten Arten. Seltener, dies ist nur in den Tropen der Fall, gibt es verholzende Taxa, die als Sträucher und Bäume wachsen. Die jungen Zweige sind oft vierkantig.

Die Laubblätter sind meistens gegenständig, seltener sind sie wechselständig und schraubig oder wirtelig angeordnet. Die einfachen Blattspreiten sind fiedernervig und besitzen meist einen ganzen Rand. Nebenblätter fehlen oder sind nur klein.

Blütenstände und Blüten

Die Blüten stehen einzeln oder in achsel- oder endständigen zymösen, traubigen, rispigen Blütenständen oder in Scheinquirlen.

Die zwittrigen Blüten sind radiärsymmetrisch bis zygomorph und besitzen meist eine doppelte Blütenhülle (Perianth). Oft ist ein Hypanthium vorhanden. Die Anzahl der Blütenorgane in den einzelnen Blütenblattkreisen ist bei dieser Familie sehr variabel - 3- bis 16-zählig. Es kann ein Nebenkelch vorhanden sein. Die häutigen bis dick ledrigen Kelchblätter sind meist verwachsen und oft haltbar. Die freien Kronblätter sind oft zerknittert und können genagelt sein; selten fehlen sie. Es sind (4 bis) 8 bis 16 (bis 100) freie, fertile Staubblätter vorhanden. Meist zwei bis vier (selten bis sechs) Fruchtblätter sind zu einem synkarpen, unterständigen bis oberständigen (siehe Unterfamilien), zwei- bis sechs- oder mehrkammerigen Fruchtknoten verwachsen. Je Fruchtknotenkammer sind viele Samenanlagen in zentralwinkelständiger Plazentation vorhanden. Heterostylie kommt hier häufig vor. Der Griffel endet in einer kopfigen, konisch-schildförmigen oder punktförmigen Narbe.

Früchte und Samen

Es werden meist ledrige Kapselfrüchte gebildet, die sich meist bei Reife öffnen. Seltener werden beerenartige Früchte gebildet. Die Früchte werden meist teilweise bis vollständig von den haltbaren Blütenhüllblättern eingehüllt. Die Früchte enthalten meist viele Samen. Die nur selten geflügelten Samen enthalten kein Endosperm und besitzen einen geraden Embryo mit zwei flachen oder zusammengerollten Keimblättern (Kotyledone).

Chromosomen

Die Chromosomen besitzen eine Länge von 1 bis 4 µm. Die Chromosomengrundzahl beträgt x = meist 8 (5 bis 11). Es ist oft Polyploidie nachgewiesen.

Ökologie

Die Bestäubung erfolgt durch Insekten (Entomophilie).

Systematik und Verbreitung

Die Familie Lythraceae wurde 1805 durch in Exposition des Familles Naturelles, 2, S. 175 aufgestellt. Typusgattung ist Lythrum L.Synonyme für Lythraceae J.St.-Hil. sind: Ammanniaceae Horaninow, Blattiaceae Niedenzu, Duabangaceae Takhtajan, Lagerstroemiaceae J.Agardh, Lawsoniaceae J.Agardh, Punicaceae Horan., Sonneratiaceae Engler und Trapaceae Dum.

Sie kommen weitverbreitet in tropischen und subtropischen Gebieten der Welt vor, einige Arten sind in den gemäßigten Zonen verbreitet.

Die Familie Lythraceae s. l. wird seit Graham et al. 2005 in fünf Unterfamilien und etwa 31 Gattungen gegliedert mit 620 bis 650 Arten:

  • Unterfamilie Lythroideae Juss. ex Arn. = Lythraceae s. str.: Der Fruchtknoten ist oberständig. Sie enthält etwa 28 Gattungen:
    • Adenaria Kunth: Sie enthält nur eine Art:
      • Kunth: Sie ist in Mittel- und Südamerika weitverbreitet.
    • (Ammannia L., Syn.: Ameletia DC., Ammannella Miq., Chrysolyga Willd. ex Steud., Cornelia Ard., Cryptotheca Blume, Diplostemon DC. ex Miq., Ditheca Miq., Eutelia R.Br. ex DC., Hapalocarpum Miq., Hionanthera A.Fern. & Diniz, Hoshiarpuria Hajra, P.Daniel & Philcox, Hydrolythrum Hook. f., Nesaea Comm. ex Kunth, Nesoea Wight, Nexilis Raf., Ronconia Raf., Tolypeuma E.Mey., Trotula Comm. ex DC.): Die seit 2013 über 100 Arten sind in den Tropen und Subtropen der Alten und Neuen Welt verbreitet, darunter:
      • Große Cognakpflanze (Ammannia gracilis Guill. & Perr.)
    • Capuronia Lour.: Sie enthält nur eine Art:
      • Lour.: Sie kommt in Madagaskar in trockenen bis subariden Gebieten nur in den Provinzen Antsiranana, Mahajanga und Toliara vor.
    • Aubl.: Die nur zwei Arten sind in der Neuen Welt verbreitet.
    • Köcherblümchen (Cuphea Adans. ex P.Br.): Die etwa 240 Arten sind in der Neuen Welt weitverbreitet, aber keine Art kommt in Kanada vor. Die Blüten sind zygomorph.
    • Decodon J.F.Gmelin: Sie enthält wohl nur eine Art:
      • Quirlblättriger Wasserweiderich (Decodon verticillatus (L.) Elliott): Er ist in Kanada und in den USA verbreitet.
    • Didiplis Raf.: Sie enthält nur eine Art:
      • (Didiplis diandra (Nutt. ex DC.) A.W.Wood): Er ist in den USA verbreitet.
    • Pohl: Die etwa 85 Arten sind in der Neuen Welt verbreitet.
    • Galpinia N.E.Br.: Sie enthält nur eine Art:
      • N.E.Br.: Sie kommt nur im Transvaal vor.
    • Jacq. (inklusive Haitia Urb.): Die etwa 15 Arten sind auf den Großen Antillen und in Mexiko beheimatet.:
      • Jacq.: Die Heimat ist Kuba.
      • Britton: Die Heimat ist Kuba.
      • (Urb.) S.A.Graham: Die Heimat ist Hispaniola.
      • O.C.Schmidt: Die Heimat ist Hispaniola.
      • Koehne: Die Heimat ist Kuba.
      • (Griseb.) Britton: Die Heimat ist Kuba.
      • Griseb.: Die Heimat ist Kuba.
      • Alain: Die Heimat ist Hispaniola.
      • Urb.: Die Heimat ist Kuba.
      • O.C.Schmidt: Die Heimat ist Hispaniola.
      • (Hemsl.) Koehne: Es ist die einzige mexikanische Art.
      • (Ekman & O.C.Schmidt) S.A.Graham: Die Heimat ist Hispaniola.
      • (Vahl) Koehne: Die Heimat ist Puerto Rico und die Virgin Islands.
    • Link & Otto: Die Blüten dieser Sträucher sind sechszählig. Die drei Arten sind in der Neotropis verbreitet:
      • (Griseb.) Lillo
      • Cham. & Schltdl.
      • Sinicuichi (Heimia salicifolia (H.B.K.) Link & Otto): Aus den Blättern wird der „Sinicuiche-Trank“ hergestellt.
    • A.Fern. & Diniz: Die bis zur vier Arten kommen in Afrika vor.
    • Koehneria S.A.Graham, Tobe & Baas: Sie enthält nur eine Art:
      • (Baker) S.A.Graham, Tobe & Baas: Sie kommt nur auf Madagaskar vor.
    • Vand.: Die etwa fünf Arten sind in Mittel- und Südamerika weitverbreitet.
    • Lagerströmien (Lagerstroemia L.): Die etwa 55 Arten sind vom tropischen und subtropischen Asien bis Australien und nach Norden bis Japan verbreitet. In China kommen 15 Arten vor, acht davon nur dort. Es sind Sträucher oder Bäume.
    • Lawsonia: Sie enthält nur eine Art:
      • Hennastrauch (Lawsonia inermis L., Syn.: Lawsonia alba Lam., Lawsonia spinosa L.): Die Blüten dieses Strauches sind vierzählig. Die Heimat ist Afrika, Indien, Sri Lanka, Pakistan, die Komoren und Seychellen.
    • Lourtella S.A.Graham et al.: Sie enthält nur eine Art:
      • S.A.Graham, Baas & Tobe: Sie kommt in Peru und Bolivien vor.
    • Blutweideriche (Lythrum L.): Die (15 bis) etwa 35 Arten sind weltweit in vielen Klimazonen verbreitet, nur etwa 2 Arten kommen in der Neuen Welt (beispielsweise in Chile) vor.
    • Nesaea Comm. ex Kunth: Die (25 bis 55) etwa 50 Arten sind hauptsächlich in der Alten Welt verbreitet, nur etwa 3 Arten kommen in der Neuen Welt vor.
    • Pehria Sprague: Sie enthält nur eine Art:
      • (Rusby) Sprague: Sie ist in Mittel- und Südamerika weitverbreitet.
    • Pemphis J.R.Forster & G.Forster: Sie enthält nur eine Art:
      • Pemphis acidula J.R.Forster & G.Forster: Sie ist vom östlichen Afrika, den Maskarenen, Malediven, Indien, Südostasien bis nach Taiwan, den Ryūkyū-Inseln und ins nördliche und westliche Australien bis Neuguinea und nach Poly-, Melanesien verbreitet. Es ist ein Strauch bis kleiner Baum.
    • L.: Sie enthält nur eine Art:
      • M.Bieb.: Sie ist hauptsächlich in Europa verbreitet, kommt aber beispielsweise auch in China vor.
    • Physocalymma Pohl: Sie enthält nur eine Art:
      • Physocalymma scaberrimum Pohl: Sie kommt in der Neuen Welt vor.
    • Don.: Die etwa sechs Arten sind in der Neuen Welt verbreitet.
    • L.: Die (24 bis 50) etwa 44 Arten sind in den tropischen bis gemäßigten Gebieten der Alten Welt weitverbreitet, nur zwei Arten kommen in der Neuen Welt vor.
    • Tetrataxis Hook.f.: Sie enthält nur eine Art:
      • (Thouars ex Tul.) Baker: Sie kommt auf Madagaskar vor.
    • Salisb.: Sie enthält nur zwei Arten:
      • (L.) Kurz: Die Heimat ist Südostasien einschließlich China.
      • (A.Rich.) Koehne: Sie ist in Afrika und auf der Arabischen Halbinsel verbreitet.
  • Unterfamilie Punicoideae (Horan.) S.A.Graham, Thorne & Reveal (Syn.: Punicaceae): Der Fruchtknoten ist unterständig. Mit nur einer Gattung und nur zwei Arten:
    • Granatäpfel (Punica L.): Von den nur zwei Arten ist die eine in Eurasien verbreitet und wird in vielen Ländern kultiviert, die andere Art ist ein Endemit der Insel Sokotra.
      • Granatapfel (Punica granatum L.)
      • Sokotra-Granatapfel (Punica protopunica Balf.f.)
  • Unterfamilie Sonneratioideae (Engl. & Gilg) S.A.Graham, Thorne & Reveal (Syn.: Sonneratiaceae): Der Fruchtknoten ist ober- bis halbunterständig. Sie enthält nur eine Gattung:
    • L.f.: Die (vier bis) etwa neun immergrünen Baumarten gedeihen in pazifischen Mangroven-Wäldern von Ostafrika bis Indo-Malesien, Australien, Neuguinea und auf den westlichen Pazifischen Inseln. Darunter:
      • Sonneratia alba Sm.
  • Unterfamilie Duabangoideae (Takht.) S.A.Graham, Thorne & Reveal (Syn.: Duabangaceae): Der Fruchtknoten ist unterständig. Mit nur einer Gattung:
    • Buchanan-Hamilton: Die zwei bis drei Baumarten gedeihen in Immergrünen Regenwäldern Südostasiens:
      • Duabanga grandiflora (Roxb. ex DC.) Walp. (Syn.: Duabanga sonneratioides Buch.-Ham.): Das Holz wird genutzt. Sie kommt vom östlichen Himalaja bis zum südlichen Yunnan und der Malaiischen Halbinsel vor.
      • Blume
      • Duabanga × taylorii Jayaweera
  • Unterfamilie Trapoideae Voigt (Syn.: Trapaceae): Der Fruchtknoten ist unterständig. Mit nur einer Gattung:
    • L.: Sie enthält nur zwei Arten, viele veröffentlichte Artnamen sind nur Synonyme von Trapa natans L.:
      • Sieb. & Zucc. (Syn.: Trapa maximowiczii Korshinsky): Sie ist in Asien von Indien, Laos, Thailand, China, Vietnam, Korea, Russlands Fernen Osten, Japan, Malaysia bis Indonesien verbreitet.
      • Wassernuss (Trapa natans L., es gibt sehr viele Synonyme): Sie ist in Eurasien und Afrika weitverbreitet. In Australien und Nordamerika ist sie ein Neophyt. Sie wird in vielen Ländern angebaut.

Nutzung

Unter den Weiderichgewächsen kommen einige Farbstoff liefernde Pflanzenarten vor. Bekannteste Art ist der Hennastrauch (Lawsonia inermis), aus dem Henna gewonnen wird. Weitere Beispiele sind , deren Blätter rote Farbe liefern. Aus Rinde und Holz einiger -Arten werden gelbe Farbstoffe erzeugt.

Der Granatapfel liefert Obst und wird als Zierpflanze verwendet. Die Früchte der Wassernuss werden in Ostasien, Malaysia und Indien als Gemüse gegessen. Von Lythrum portula werden die Blätter roh oder gegart gegessen. Von Ammannia multiflora werden die Samen gemahlen und zum Backen von Kuchen verwendet. Aus den Samen von Cuphea viscosissima kann Öl als Speiseöl oder für die kosmetische Industrie gewonnen werden.

Wertvolle Holzlieferanten aus der Familie sind (Physocalymma scaberrimum), (Lafoensia speciosa) und verschiedene Baumarten der Gattung der Lagerströmien (Lagerstroemia).

Als Zierbäume in warmen Klimazonen werden (Lagerstroemia indica), Hennastrauch (Lawsonia inermis) und angepflanzt. Als Zierpflanzen sind Cuphea-Arten, beispielsweise die (Cuphea ignea) zu nennen.

In der Aquaristik werden gleichfalls wenige Arten verwendet. Im Aquarium bewährt haben sich unter anderem Bachburgel und Cognakpflanze sowie Rotala macrandra und Rotala indica, diese Arten gelten jedoch auch als anspruchsvoll. Leichter zu halten ist Rotala rotundifolia („Rundblättrige Rotala“).

Gewöhnlicher Blutweiderich, Lagerstroemia indica und Heimia salicifolia sind Heilpflanzen.

Quellen

  • Die Familie der Lythraceae bei der APWebsite. (Abschnitte Systematik und Beschreibung)
  • Haining Qin, Shirley A. Graham, Michael G. Gilbert: Lythraceae. In: Wu Zheng-yi, Peter H. Raven, Deyuan Hong (Hrsg.): Flora of China. Band 13: Clusiaceae through Araliaceae. Science Press / Missouri Botanical Garden Press, Peking / St. Louis 2007, ISBN 978-1-930723-59-7, S. 274–289 (englisch, online).  (Abschnitte Beschreibung, Verbreitung und Systematik)
  • Jiarui Chen, Bingyang Ding, Michele Funston: Trapaceae. In: Wu Zheng-yi, Peter H. Raven, Deyuan Hong (Hrsg.): Flora of China. Band 13: Clusiaceae through Araliaceae. Science Press / Missouri Botanical Garden Press, Peking / St. Louis 2007, ISBN 978-1-930723-59-7, S. 290 (englisch, online). 
  • Mohammad Iqbal Dar: Flora of West Pakistan 78: Lythraceae. Stewart Herbarium, Gordon College u. a., Rawalpindi 1975 (online). (Abschnitt Beschreibung)
  • Shirley A. Graham, J. Hall, Kenneth Sytsma, S.-H. Shi: Phylogenetic analysis of the Lythraceae based on four gene regions and morphology. In: International Journal of Plant Science. Band 166, Nr. 6, 2005, S. 995–1017, JSTOR:432631 PDF-Datei.
  • Stefan A. Little, Ruth A. Stockey, Richard C. Keating: Duabanga-like leaves from the Middle Eocene Princeton chert and comparative leaf histology of Lythraceae sensu lato. In: American Journal of Botany. Band 91, Nr. 7, 2004, S. 1126–1139, doi:10.3732/ajb.91.7.1126. (Abschnitte Systematik und Paläontologie)
  • Shirley Graham, Taciana Barbosa Cavalcanti: Neotropical Lythraceae bei neotropikey. 2009.
  • Die Familien der Lythraceae, Trapaceae und Sonneratiaceae bei DELTA von L. Watson, M. J. Dallwitz. (Abschnitt Beschreibung)

Einzelnachweise

  1. Lythraceae bei Tropicos.org. Missouri Botanical Garden, St. Louis
  2. Lythraceae im Germplasm Resources Information Network (GRIN), USDA, ARS, National Genetic Resources Program. National Germplasm Resources Laboratory, Beltsville, Maryland.
  3. Shirley A. Graham, Kanchi Gandhi: Nomenclatural Changes Resulting from the Transfer of Nesaea and Hionanthera to Ammannia (Lythraceae). In: Harvard Papers in Botany, Volume 18, Issue 1, 2013, S. 71–90. doi:10.3100/025.018.0101
  4. Shirley A. Graham: Revision of the Caribbean Genus Ginoria (Lythraceae), including Haitia from Hispaniola. In: Annals of the Missouri Botanical Garden. Band 97, Nr. 1, 2010, S. 34–90, doi:10.3417/2007028.
  5. Jiarui Chen, Bingyang Ding, Michele Funston: Trapaceae. In: Wu Zheng-yi, Peter H. Raven, Deyuan Hong (Hrsg.): Flora of China. Band 13: Clusiaceae through Araliaceae. Science Press / Missouri Botanical Garden Press, Peking / St. Louis 2007, ISBN 978-1-930723-59-7, S. 290 (englisch, online). 
  6. Einträge zu Lythraceae bei Plants For A Future, abgerufen am 14. Oktober 2013.
  7. Christel Kasselmann: Aquarienpflanzen. Ulmer, Stuttgart 1995; 2. Auflage ebenda 1999, ISBN 3-8001-7454-5, S. 408.
  8. Hans-Georg Kramer: Pflanzenaquaristik á la Kramer. Tetra-Verlag, Berlin-Velten 2009, ISBN 978-3-89745-190-2, S. 226–231.

Weblinks

Commons: Weiderichgewächse (Lythraceae) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
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Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 21 Jun 2025 / 15:42

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Die Weiderichgewachse Lythraceae auch Blutweiderichgewachse bilden eine Pflanzenfamilie in der Ordnung der Myrtenartigen Myrtales Die Blutweideriche zusammen mit dem Sumpfquendel und der Wassernuss sind die einzigen in Mitteleuropa vorkommenden Arten dieser Pflanzenfamilie Die altesten Fossilfunde die der Familie Lythraceae zugeordnet werden sind Samen aus der Kreide Mexikos und aus dem Palaozan Sudenglands ausserdem wurden fossile Fruchte Blatter und Pollen gefunden WeiderichgewachseGewohnlicher Blutweiderich Lythrum salicaria IllustrationSystematikEudikotyledonenKerneudikotyledonenRosidenEurosiden IIOrdnung Myrtenartige Myrtales Familie WeiderichgewachseWissenschaftlicher NameLythraceaeBeschreibungPhysocalymma scaberrimumErscheinungsbild und Blatter In den gemassigten Gebieten handelt es sich um einjahrige bis ausdauernde krautige Pflanzen das sind die meisten Arten Seltener dies ist nur in den Tropen der Fall gibt es verholzende Taxa die als Straucher und Baume wachsen Die jungen Zweige sind oft vierkantig Die Laubblatter sind meistens gegenstandig seltener sind sie wechselstandig und schraubig oder wirtelig angeordnet Die einfachen Blattspreiten sind fiedernervig und besitzen meist einen ganzen Rand Nebenblatter fehlen oder sind nur klein Blutendiagramm von Punica granatumBlutenstande und Bluten Die Bluten stehen einzeln oder in achsel oder endstandigen zymosen traubigen rispigen Blutenstanden oder in Scheinquirlen Die zwittrigen Bluten sind radiarsymmetrisch bis zygomorph und besitzen meist eine doppelte Blutenhulle Perianth Oft ist ein Hypanthium vorhanden Die Anzahl der Blutenorgane in den einzelnen Blutenblattkreisen ist bei dieser Familie sehr variabel 3 bis 16 zahlig Es kann ein Nebenkelch vorhanden sein Die hautigen bis dick ledrigen Kelchblatter sind meist verwachsen und oft haltbar Die freien Kronblatter sind oft zerknittert und konnen genagelt sein selten fehlen sie Es sind 4 bis 8 bis 16 bis 100 freie fertile Staubblatter vorhanden Meist zwei bis vier selten bis sechs Fruchtblatter sind zu einem synkarpen unterstandigen bis oberstandigen siehe Unterfamilien zwei bis sechs oder mehrkammerigen Fruchtknoten verwachsen Je Fruchtknotenkammer sind viele Samenanlagen in zentralwinkelstandiger Plazentation vorhanden Heterostylie kommt hier haufig vor Der Griffel endet in einer kopfigen konisch schildformigen oder punktformigen Narbe Fruchte und Samen Es werden meist ledrige Kapselfruchte gebildet die sich meist bei Reife offnen Seltener werden beerenartige Fruchte gebildet Die Fruchte werden meist teilweise bis vollstandig von den haltbaren Blutenhullblattern eingehullt Die Fruchte enthalten meist viele Samen Die nur selten geflugelten Samen enthalten kein Endosperm und besitzen einen geraden Embryo mit zwei flachen oder zusammengerollten Keimblattern Kotyledone Chromosomen Die Chromosomen besitzen eine Lange von 1 bis 4 µm Die Chromosomengrundzahl betragt x meist 8 5 bis 11 Es ist oft Polyploidie nachgewiesen OkologieDie Bestaubung erfolgt durch Insekten Entomophilie Unterfamilie Lythroideae Cuphea hyssopifoliaUnterfamilie Lythroideae Unterfamilie Lythroideae Unterfamilie Lythroideae Sumpfquendel Lythrum portula Unterfamilie Lythroideae Pemphis acidulaUnterfamilie Lythroideae Unterfamilie Lythroideae Unterfamilie Lythroideae Unterfamilie Punicoideae Blute des Granatapfels Punica granatum Unterfamilie Sonneratioideae Unterfamilie Duabangoideae Illustration von Duabanga grandifloraUnterfamilie Trapoideae Wassernuss Trapa natans Systematik und VerbreitungDie Familie Lythraceae wurde 1805 durch in Exposition des Familles Naturelles 2 S 175 aufgestellt Typusgattung ist Lythrum L Synonyme fur Lythraceae J St Hil sind Ammanniaceae Horaninow Blattiaceae Niedenzu Duabangaceae Takhtajan Lagerstroemiaceae J Agardh Lawsoniaceae J Agardh Punicaceae Horan Sonneratiaceae Engler und Trapaceae Dum Sie kommen weitverbreitet in tropischen und subtropischen Gebieten der Welt vor einige Arten sind in den gemassigten Zonen verbreitet Die Familie Lythraceae s l wird seit Graham et al 2005 in funf Unterfamilien und etwa 31 Gattungen gegliedert mit 620 bis 650 Arten Unterfamilie Lythroideae Juss ex Arn Lythraceae s str Der Fruchtknoten ist oberstandig Sie enthalt etwa 28 Gattungen Adenaria Kunth Sie enthalt nur eine Art Kunth Sie ist in Mittel und Sudamerika weitverbreitet Ammannia L Syn Ameletia DC Ammannella Miq Chrysolyga Willd ex Steud Cornelia Ard Cryptotheca Blume Diplostemon DC ex Miq Ditheca Miq Eutelia R Br ex DC Hapalocarpum Miq Hionanthera A Fern amp Diniz Hoshiarpuria Hajra P Daniel amp Philcox Hydrolythrum Hook f Nesaea Comm ex Kunth Nesoea Wight Nexilis Raf Ronconia Raf Tolypeuma E Mey Trotula Comm ex DC Die seit 2013 uber 100 Arten sind in den Tropen und Subtropen der Alten und Neuen Welt verbreitet darunter Grosse Cognakpflanze Ammannia gracilis Guill amp Perr Capuronia Lour Sie enthalt nur eine Art Lour Sie kommt in Madagaskar in trockenen bis subariden Gebieten nur in den Provinzen Antsiranana Mahajanga und Toliara vor Aubl Die nur zwei Arten sind in der Neuen Welt verbreitet Kocherblumchen Cuphea Adans ex P Br Die etwa 240 Arten sind in der Neuen Welt weitverbreitet aber keine Art kommt in Kanada vor Die Bluten sind zygomorph Decodon J F Gmelin Sie enthalt wohl nur eine Art Quirlblattriger Wasserweiderich Decodon verticillatus L Elliott Er ist in Kanada und in den USA verbreitet Didiplis Raf Sie enthalt nur eine Art Didiplis diandra Nutt ex DC A W Wood Er ist in den USA verbreitet Pohl Die etwa 85 Arten sind in der Neuen Welt verbreitet Galpinia N E Br Sie enthalt nur eine Art N E Br Sie kommt nur im Transvaal vor Jacq inklusive Haitia Urb Die etwa 15 Arten sind auf den Grossen Antillen und in Mexiko beheimatet Jacq Die Heimat ist Kuba Britton Die Heimat ist Kuba Urb S A Graham Die Heimat ist Hispaniola O C Schmidt Die Heimat ist Hispaniola Koehne Die Heimat ist Kuba Griseb Britton Die Heimat ist Kuba Griseb Die Heimat ist Kuba Alain Die Heimat ist Hispaniola Urb Die Heimat ist Kuba O C Schmidt Die Heimat ist Hispaniola Hemsl Koehne Es ist die einzige mexikanische Art Ekman amp O C Schmidt S A Graham Die Heimat ist Hispaniola Vahl Koehne Die Heimat ist Puerto Rico und die Virgin Islands Link amp Otto Die Bluten dieser Straucher sind sechszahlig Die drei Arten sind in der Neotropis verbreitet Griseb Lillo Cham amp Schltdl Sinicuichi Heimia salicifolia H B K Link amp Otto Aus den Blattern wird der Sinicuiche Trank hergestellt A Fern amp Diniz Die bis zur vier Arten kommen in Afrika vor Koehneria S A Graham Tobe amp Baas Sie enthalt nur eine Art Baker S A Graham Tobe amp Baas Sie kommt nur auf Madagaskar vor Vand Die etwa funf Arten sind in Mittel und Sudamerika weitverbreitet Lagerstromien Lagerstroemia L Die etwa 55 Arten sind vom tropischen und subtropischen Asien bis Australien und nach Norden bis Japan verbreitet In China kommen 15 Arten vor acht davon nur dort Es sind Straucher oder Baume Lawsonia Sie enthalt nur eine Art Hennastrauch Lawsonia inermis L Syn Lawsonia alba Lam Lawsonia spinosa L Die Bluten dieses Strauches sind vierzahlig Die Heimat ist Afrika Indien Sri Lanka Pakistan die Komoren und Seychellen Lourtella S A Graham et al Sie enthalt nur eine Art S A Graham Baas amp Tobe Sie kommt in Peru und Bolivien vor Blutweideriche Lythrum L Die 15 bis etwa 35 Arten sind weltweit in vielen Klimazonen verbreitet nur etwa 2 Arten kommen in der Neuen Welt beispielsweise in Chile vor Nesaea Comm ex Kunth Die 25 bis 55 etwa 50 Arten sind hauptsachlich in der Alten Welt verbreitet nur etwa 3 Arten kommen in der Neuen Welt vor Pehria Sprague Sie enthalt nur eine Art Rusby Sprague Sie ist in Mittel und Sudamerika weitverbreitet Pemphis J R Forster amp G Forster Sie enthalt nur eine Art Pemphis acidula J R Forster amp G Forster Sie ist vom ostlichen Afrika den Maskarenen Malediven Indien Sudostasien bis nach Taiwan den Ryukyu Inseln und ins nordliche und westliche Australien bis Neuguinea und nach Poly Melanesien verbreitet Es ist ein Strauch bis kleiner Baum L Sie enthalt nur eine Art M Bieb Sie ist hauptsachlich in Europa verbreitet kommt aber beispielsweise auch in China vor Physocalymma Pohl Sie enthalt nur eine Art Physocalymma scaberrimum Pohl Sie kommt in der Neuen Welt vor Don Die etwa sechs Arten sind in der Neuen Welt verbreitet L Die 24 bis 50 etwa 44 Arten sind in den tropischen bis gemassigten Gebieten der Alten Welt weitverbreitet nur zwei Arten kommen in der Neuen Welt vor Tetrataxis Hook f Sie enthalt nur eine Art Thouars ex Tul Baker Sie kommt auf Madagaskar vor Salisb Sie enthalt nur zwei Arten L Kurz Die Heimat ist Sudostasien einschliesslich China A Rich Koehne Sie ist in Afrika und auf der Arabischen Halbinsel verbreitet Unterfamilie Punicoideae Horan S A Graham Thorne amp Reveal Syn Punicaceae Der Fruchtknoten ist unterstandig Mit nur einer Gattung und nur zwei Arten Granatapfel Punica L Von den nur zwei Arten ist die eine in Eurasien verbreitet und wird in vielen Landern kultiviert die andere Art ist ein Endemit der Insel Sokotra Granatapfel Punica granatum L Sokotra Granatapfel Punica protopunica Balf f Unterfamilie Sonneratioideae Engl amp Gilg S A Graham Thorne amp Reveal Syn Sonneratiaceae Der Fruchtknoten ist ober bis halbunterstandig Sie enthalt nur eine Gattung L f Die vier bis etwa neun immergrunen Baumarten gedeihen in pazifischen Mangroven Waldern von Ostafrika bis Indo Malesien Australien Neuguinea und auf den westlichen Pazifischen Inseln Darunter Sonneratia alba Sm Unterfamilie Duabangoideae Takht S A Graham Thorne amp Reveal Syn Duabangaceae Der Fruchtknoten ist unterstandig Mit nur einer Gattung Buchanan Hamilton Die zwei bis drei Baumarten gedeihen in Immergrunen Regenwaldern Sudostasiens Duabanga grandiflora Roxb ex DC Walp Syn Duabanga sonneratioides Buch Ham Das Holz wird genutzt Sie kommt vom ostlichen Himalaja bis zum sudlichen Yunnan und der Malaiischen Halbinsel vor Blume Duabanga taylorii Jayaweera Unterfamilie Trapoideae Voigt Syn Trapaceae Der Fruchtknoten ist unterstandig Mit nur einer Gattung L Sie enthalt nur zwei Arten viele veroffentlichte Artnamen sind nur Synonyme von Trapa natans L Sieb amp Zucc Syn Trapa maximowiczii Korshinsky Sie ist in Asien von Indien Laos Thailand China Vietnam Korea Russlands Fernen Osten Japan Malaysia bis Indonesien verbreitet Wassernuss Trapa natans L es gibt sehr viele Synonyme Sie ist in Eurasien und Afrika weitverbreitet In Australien und Nordamerika ist sie ein Neophyt Sie wird in vielen Landern angebaut NutzungUnter den Weiderichgewachsen kommen einige Farbstoff liefernde Pflanzenarten vor Bekannteste Art ist der Hennastrauch Lawsonia inermis aus dem Henna gewonnen wird Weitere Beispiele sind deren Blatter rote Farbe liefern Aus Rinde und Holz einiger Arten werden gelbe Farbstoffe erzeugt Der Granatapfel liefert Obst und wird als Zierpflanze verwendet Die Fruchte der Wassernuss werden in Ostasien Malaysia und Indien als Gemuse gegessen Von Lythrum portula werden die Blatter roh oder gegart gegessen Von Ammannia multiflora werden die Samen gemahlen und zum Backen von Kuchen verwendet Aus den Samen von Cuphea viscosissima kann Ol als Speiseol oder fur die kosmetische Industrie gewonnen werden Wertvolle Holzlieferanten aus der Familie sind Physocalymma scaberrimum Lafoensia speciosa und verschiedene Baumarten der Gattung der Lagerstromien Lagerstroemia Als Zierbaume in warmen Klimazonen werden Lagerstroemia indica Hennastrauch Lawsonia inermis und angepflanzt Als Zierpflanzen sind Cuphea Arten beispielsweise die Cuphea ignea zu nennen In der Aquaristik werden gleichfalls wenige Arten verwendet Im Aquarium bewahrt haben sich unter anderem Bachburgel und Cognakpflanze sowie Rotala macrandra und Rotala indica diese Arten gelten jedoch auch als anspruchsvoll Leichter zu halten ist Rotala rotundifolia Rundblattrige Rotala Gewohnlicher Blutweiderich Lagerstroemia indica und Heimia salicifolia sind Heilpflanzen QuellenDie Familie der Lythraceae bei der APWebsite Abschnitte Systematik und Beschreibung Haining Qin Shirley A Graham Michael G Gilbert Lythraceae In Wu Zheng yi Peter H Raven Deyuan Hong Hrsg Flora of China Band 13 Clusiaceae through Araliaceae Science Press Missouri Botanical Garden Press Peking St Louis 2007 ISBN 978 1 930723 59 7 S 274 289 englisch online Abschnitte Beschreibung Verbreitung und Systematik Jiarui Chen Bingyang Ding Michele Funston Trapaceae In Wu Zheng yi Peter H Raven Deyuan Hong Hrsg Flora of China Band 13 Clusiaceae through Araliaceae Science Press Missouri Botanical Garden Press Peking St Louis 2007 ISBN 978 1 930723 59 7 S 290 englisch online Mohammad Iqbal Dar Flora of West Pakistan 78 Lythraceae Stewart Herbarium Gordon College u a Rawalpindi 1975 online Abschnitt Beschreibung Shirley A Graham J Hall Kenneth Sytsma S H Shi Phylogenetic analysis of the Lythraceae based on four gene regions and morphology In International Journal of Plant Science Band 166 Nr 6 2005 S 995 1017 JSTOR 432631 PDF Datei Stefan A Little Ruth A Stockey Richard C Keating Duabanga like leaves from the Middle Eocene Princeton chert and comparative leaf histology of Lythraceae sensu lato In American Journal of Botany Band 91 Nr 7 2004 S 1126 1139 doi 10 3732 ajb 91 7 1126 Abschnitte Systematik und Palaontologie Shirley Graham Taciana Barbosa Cavalcanti Neotropical Lythraceae bei neotropikey 2009 Die Familien der Lythraceae Trapaceae und Sonneratiaceae bei DELTA von L Watson M J Dallwitz Abschnitt Beschreibung Einzelnachweise Lythraceae bei Tropicos org Missouri Botanical Garden St Louis Lythraceae im Germplasm Resources Information Network GRIN USDA ARS National Genetic Resources Program National Germplasm Resources Laboratory Beltsville Maryland Shirley A Graham Kanchi Gandhi Nomenclatural Changes Resulting from the Transfer of Nesaea and Hionanthera to Ammannia Lythraceae In Harvard Papers in Botany Volume 18 Issue 1 2013 S 71 90 doi 10 3100 025 018 0101 Shirley A Graham Revision of the Caribbean Genus Ginoria Lythraceae including Haitia from Hispaniola In Annals of the Missouri Botanical Garden Band 97 Nr 1 2010 S 34 90 doi 10 3417 2007028 Jiarui Chen Bingyang Ding Michele Funston Trapaceae In Wu Zheng yi Peter H Raven Deyuan Hong Hrsg Flora of China Band 13 Clusiaceae through Araliaceae Science Press Missouri Botanical Garden Press Peking St Louis 2007 ISBN 978 1 930723 59 7 S 290 englisch online Eintrage zu Lythraceae bei Plants For A Future abgerufen am 14 Oktober 2013 Christel Kasselmann Aquarienpflanzen Ulmer Stuttgart 1995 2 Auflage ebenda 1999 ISBN 3 8001 7454 5 S 408 Hans Georg Kramer Pflanzenaquaristik a la Kramer Tetra Verlag Berlin Velten 2009 ISBN 978 3 89745 190 2 S 226 231 WeblinksCommons Weiderichgewachse Lythraceae Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Normdaten Sachbegriff GND 4369841 4 GND Explorer lobid OGND AKS

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