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Dieser Artikel behandelt den Landeshauptmann Zu seinem Vater ebenfalls Politiker siehe Josef Pühringer Politiker 1910 Jo

Josef Pühringer

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Josef Pühringer
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Dieser Artikel behandelt den Landeshauptmann. Zu seinem Vater, ebenfalls Politiker, siehe Josef Pühringer (Politiker, 1910).

Josef Pühringer (* 30. Oktober 1949 in Traun) ist ein ehemaliger österreichischer Politiker (ÖVP), der von 1995 bis 2017 als Landeshauptmann von Oberösterreich amtierte. Von 1995 bis 2017 war er Landesparteiobmann der Oberösterreichischen Volkspartei (OÖVP).

Leben

Josef Pühringer wurde am 30. Oktober 1949 in Traun als Sohn des Schneidermeisters Josef Pühringer sen. und dessen Gattin Maria geboren und hat eine um zwei Jahre jüngere Schwester Maria. Nach seiner Matura 1970 am Adalbert-Stifter-Gymnasium in Linz studierte er Rechtswissenschaften an der Johannes Kepler Universität Linz. 1976 wurde er zum Doktor der Rechtswissenschaften promoviert. Während seines Studiums war er als Religionslehrer in Traun tätig. Seit 1989 ist Pühringer mit seiner Gattin Christa verheiratet. Aus dieser Ehe gingen drei Kinder, Katharina Maria (* 1991), Josef (* 1992) und Peter (* 1997), hervor.

Seine politische Karriere begann Josef Pühringer 1973 als Stadtrat seiner Heimatstadt Traun. 1974 bis 1983 war er Obmann der Jungen Volkspartei Oberösterreich. Ab 1981 war Pühringer Stadtparteiobmann der ÖVP Traun, und von November 1985 bis April 1988 amtierte er als Vizebürgermeister. Ab 1979 hatte Pühringer ein Mandat zum Oberösterreichischen Landtag inne, 1986/87 war er ÖVP-Landesparteisekretär, 1987 wurde er Landesrat unter Landeshauptmann Ratzenböck.

Von 11. Februar 1995 bis 1. April 2017 war Josef Pühringer Landesparteiobmann der OÖVP und von 2. März 1995 bis 5. April 2017 Landeshauptmann von Oberösterreich. 1997 sorgte seine „Dr. Joe“-Jugendkampagne für Aufsehen, als über Monate hinweg unbekannt war, wer hinter diesem Pseudonym stand. Ab 2003 führte Pühringer eine schwarz-grüne Koalition.

Anfang November 2007 übernahm Josef Pühringer das Amt des Präsidenten des Österreichischen Volksliedwerks.

Nach der Landtagswahl 2009 beschloss die Oberösterreichische Volkspartei bei ihrem Landesparteivorstand die Fortsetzung der schwarz-grünen Zusammenarbeit (Landesregierung Pühringer IV). Anders als 2003 wurde auch mit den anderen beiden Regierungsparteien, SPÖ und FPÖ, ein Manifest der Zusammenarbeit unterzeichnet. Bereits am 22. Oktober 2009 – einen Tag vor der Wahl des Landeshauptmannes im Oberösterreichischen Landtag – einigten sich die Parteien auf eine einstimmige Wiederwahl von Josef Pühringer als Landeshauptmann.

Am 24. Februar 2014 gab Pühringer bekannt, bei der Landtagswahl 2015 erneut zu kandidieren. Nach den Landtagswahlen 2015 wurde am 23. Oktober 2015 mit der Landesregierung Pühringer V in Oberösterreich erstmals eine Landesregierung mit einem schwarz-blauen Arbeitsübereinkommen im Rahmen einer Proporzregierung gewählt und angelobt. „Sechs Jahre werde ich nicht bleiben“, kündigte er zu diesem Anlass jedoch bereits an, dass er sich vor Ende der Legislaturperiode zugunsten seines designierten Nachfolgers Thomas Stelzer zurückziehen werde.

Am 9. Februar 2017 gab Pühringer bekannt, am 1. April 2017 einen Landesparteitag der OÖVP einzuberufen, um dort nicht mehr zu kandidieren. Sein damaliger Stellvertreter Thomas Stelzer wurde für das Amt des Landesparteiobmanns der OÖVP nominiert und beim Parteitag am 1. April 2017 mit 99,9 Prozent der Stimmen zum Nachfolger Pühringers gewählt.

Am 5. April 2017 legte Pühringer schließlich sein Amt als Landeshauptmann von Oberösterreich nieder. Auch in diesem Amt folgte ihm Stelzer am 6. April 2017 nach.

2017 folgte Pühringer Josef Ratzenböck als Obmann des Seniorenbundes Oberösterreich nach.

Pühringer kandidierte bei der Gemeinderatswahl im September 2021 in seiner Heimatgemeinde Traun aus Solidarität an 15. Stelle der Liste, also relativ weit hinten. Die ÖVP erreichte (wie zuvor 2015) zwölf Mandate. Aufgrund von 165 Vorzugsstimmen erhält Pühringer eines davon und will es annehmen.

Pühringer ist seit 2017 Vorsitzender der Pro-Oriente-Sektion Linz.

Kontroversen

Mehrfach in der öffentlichen Kritik stand Pühringer in der Vergangenheit wegen seiner Teilnahme an einer Tanzveranstaltung deutschnationaler Burschenschaften in Linz.

Auszeichnungen und Ehrungen

  • 1996: Ehrensenator der Johannes Kepler Universität Linz
  • 1997: Ehrenbürger der Gemeinde Perwang am Grabensee
  • 1998: Großes Silbernes Ehrenzeichen am Band für Verdienste um die Republik Österreich
  • 1999: Kommandeur erster Klasse des königlich schwedischen Nordsternordens
  • 1999: Ehrenring der Stadt Linz
  • 2004: Offizier der Französischen Ehrenlegion
  • 2005: Großkreuz des Silvesterordens
  • 2005: Großes Goldenes Ehrenzeichen am Band für Verdienste um die Republik Österreich
  • 2005: Medaille für besondere Verdienste um Bayern in einem Vereinten Europa
  • 2006: Europäischer Karlspreis der Sudetendeutschen Landsmannschaft
  • 2007: Bayerischer Verdienstorden
  • 2010: Großer Verdienstorden des Landes Südtirol
  • 2010: Ehrenbürger der Gemeinde St. Wolfgang im Salzkammergut
  • 2011: Ehrenmitglied des St. Georgs-Ordens des Hauses Habsburg-Lothringen
  • 2013: Großes Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Wien mit dem Stern
  • 2013: Ehrenbürger von Bad Goisern a.H.
  • 2015: Goldenes Komturkreuz mit dem Stern des Ehrenzeichens für Verdienste um das Bundesland Niederösterreich
  • 2017: Großes Goldenes Ehrenzeichen des Landes Steiermark mit dem Stern
  • 2017: Kardinal-Opilio-Rossi-Medaille
  • 2018: Große Goldenes Ehrenzeichen des Landes Oberösterreich
  • 2024: Ernennung zum "Komtur des Ordens vom Heiligen Gregor des Großen"

Ehrenmitgliedschaften

  • 1983: Ehrenmitglied K.Ö.St.V. Siegfriedia zu Linz im Mittelschüler-Kartell-Verband (MKV)
  • 1986: Ehrenmitglied K.Ö.St.V. Severina zu Linz im Österreichischen Cartellverband (ÖCV)
  • 1999: Ehrenmitglied der K.A.V. Austro-Danubia Linz im ÖCV
  • 2000: Ehrenmitglied der Kunstuniversität Linz
  • 2000: Ehrenmitglied K.Ö.St.V. Kürnberg im ÖCV
  • 2001: Ehrenphilister K.Ö.St.V. Nibelungia 1901 Linz im MKV
  • 2008: Ehrenmitglied KAV Capitolina Rom im Cartellverband der katholischen deutschen Studentenverbindungen (CV)
  • 2008: Ehrenmitglied K.Ö.St.V. Rugia Ried im MKV
  • 2009: Ehrenmitglied K.Ö.St.V. Flavia Lambach im MKV

Siehe auch

  • Liste der österreichischen Landeshauptleute

Weblinks

Commons: Josef Pühringer – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Literatur von und über Josef Pühringer im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Biografie zu Josef Pühringer auf dem Server des Bundeslandes Oberösterreich.
  • Eintrag zu Josef Pühringer im Austria-Forum (im AEIOU-Österreich-Lexikon)
  • O-Töne Josef Pühringer im Online-Archiv der Österreichischen Mediathek (Interviews,...)
  • Josef Pühringer auf der Website des österreichischen Parlaments
  • Josef Pühringer im Munzinger-Archiv (Artikelanfang frei abrufbar)

Einzelnachweise

  1. Parlament Österreich
  2. Linzerleben.at – ÖVP mit “Dr. Joe” am Start
  3. Pühringer kandidiert wieder bei Landtagswahl, abgerufen am 24. Februar 2014 auf derstandard.at
  4. derstandard.at – Pühringer zum fünften und letzten Mal als Landeshauptmann angelobt
  5. Pühringer folgt Ratzenböck als Seniorenbund-Obmann nach. Artikel vom 22. März 2017, abgerufen am 2. September 2018.
  6. Altlandeshauptmann in den Gemeinderat gewählt orf.at, 12. Oktober 2021, abgerufen am 12. Oktober 2021.
  7. https://www.dioezese-linz.at/news/2024/10/31/feier-zum-75er-von-landeshauptmann-a.-d.-josef-puehringer
  8. Linzer Burschenbundball: Kundgebung friedlich verlaufen. In: DiePresse.com. 9. Februar 2014, abgerufen am 9. August 2019. 
  9. Aufstellung aller durch den Bundespräsidenten verliehenen Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich ab 1952 (PDF; 6,9 MB)
  10. Bischof Maximilian Aichern verleiht päpstliche Auszeichnung an Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer (Memento vom 28. Juli 2012 im Webarchiv archive.today)
  11. Bei Ehrung: Pröll lässt Zukunft offen auf ORF vom 16. Jänner 2017, abgerufen am 16. Jänner 2017.
  12. Hohe kirchliche Auszeichnung für Landeshauptmann Pühringer auf kathpress.at vom 15. März 2017, abgerufen am 15. März 2017.
  13. Goldenes Ehrenzeichen für Josef Pühringer auf ORF vom 26. Februar 2018, abgerufen am 26. Februar 2018.
Landeshauptmänner von Oberösterreich
Erste Republik:

Johann Hauser | Josef Schlegel | Heinrich Gleißner

Gauleiter:

August Eigruber

Zweite Republik:

Adolf Eigl | Heinrich Gleißner | Erwin Wenzl | Josef Ratzenböck | Josef Pühringer | Thomas Stelzer

Normdaten (Person): GND: 122075781 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: nb2004016704 | VIAF: 40251544 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Pühringer, Josef
KURZBESCHREIBUNG österreichischer Religionslehrer, Jurist und Politiker (ÖVP), Landeshauptmann von Oberösterreich
GEBURTSDATUM 30. Oktober 1949
GEBURTSORT Traun (Stadt)

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 04:06

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Dieser Artikel behandelt den Landeshauptmann Zu seinem Vater ebenfalls Politiker siehe Josef Puhringer Politiker 1910 Josef Puhringer 30 Oktober 1949 in Traun ist ein ehemaliger osterreichischer Politiker OVP der von 1995 bis 2017 als Landeshauptmann von Oberosterreich amtierte Von 1995 bis 2017 war er Landesparteiobmann der Oberosterreichischen Volkspartei OOVP Josef Puhringer 2009 LebenJosef Puhringer wurde am 30 Oktober 1949 in Traun als Sohn des Schneidermeisters Josef Puhringer sen und dessen Gattin Maria geboren und hat eine um zwei Jahre jungere Schwester Maria Nach seiner Matura 1970 am Adalbert Stifter Gymnasium in Linz studierte er Rechtswissenschaften an der Johannes Kepler Universitat Linz 1976 wurde er zum Doktor der Rechtswissenschaften promoviert Wahrend seines Studiums war er als Religionslehrer in Traun tatig Seit 1989 ist Puhringer mit seiner Gattin Christa verheiratet Aus dieser Ehe gingen drei Kinder Katharina Maria 1991 Josef 1992 und Peter 1997 hervor Seine politische Karriere begann Josef Puhringer 1973 als Stadtrat seiner Heimatstadt Traun 1974 bis 1983 war er Obmann der Jungen Volkspartei Oberosterreich Ab 1981 war Puhringer Stadtparteiobmann der OVP Traun und von November 1985 bis April 1988 amtierte er als Vizeburgermeister Ab 1979 hatte Puhringer ein Mandat zum Oberosterreichischen Landtag inne 1986 87 war er OVP Landesparteisekretar 1987 wurde er Landesrat unter Landeshauptmann Ratzenbock Von 11 Februar 1995 bis 1 April 2017 war Josef Puhringer Landesparteiobmann der OOVP und von 2 Marz 1995 bis 5 April 2017 Landeshauptmann von Oberosterreich 1997 sorgte seine Dr Joe Jugendkampagne fur Aufsehen als uber Monate hinweg unbekannt war wer hinter diesem Pseudonym stand Ab 2003 fuhrte Puhringer eine schwarz grune Koalition Anfang November 2007 ubernahm Josef Puhringer das Amt des Prasidenten des Osterreichischen Volksliedwerks Nach der Landtagswahl 2009 beschloss die Oberosterreichische Volkspartei bei ihrem Landesparteivorstand die Fortsetzung der schwarz grunen Zusammenarbeit Landesregierung Puhringer IV Anders als 2003 wurde auch mit den anderen beiden Regierungsparteien SPO und FPO ein Manifest der Zusammenarbeit unterzeichnet Bereits am 22 Oktober 2009 einen Tag vor der Wahl des Landeshauptmannes im Oberosterreichischen Landtag einigten sich die Parteien auf eine einstimmige Wiederwahl von Josef Puhringer als Landeshauptmann Am 24 Februar 2014 gab Puhringer bekannt bei der Landtagswahl 2015 erneut zu kandidieren Nach den Landtagswahlen 2015 wurde am 23 Oktober 2015 mit der Landesregierung Puhringer V in Oberosterreich erstmals eine Landesregierung mit einem schwarz blauen Arbeitsubereinkommen im Rahmen einer Proporzregierung gewahlt und angelobt Sechs Jahre werde ich nicht bleiben kundigte er zu diesem Anlass jedoch bereits an dass er sich vor Ende der Legislaturperiode zugunsten seines designierten Nachfolgers Thomas Stelzer zuruckziehen werde Am 9 Februar 2017 gab Puhringer bekannt am 1 April 2017 einen Landesparteitag der OOVP einzuberufen um dort nicht mehr zu kandidieren Sein damaliger Stellvertreter Thomas Stelzer wurde fur das Amt des Landesparteiobmanns der OOVP nominiert und beim Parteitag am 1 April 2017 mit 99 9 Prozent der Stimmen zum Nachfolger Puhringers gewahlt Am 5 April 2017 legte Puhringer schliesslich sein Amt als Landeshauptmann von Oberosterreich nieder Auch in diesem Amt folgte ihm Stelzer am 6 April 2017 nach 2017 folgte Puhringer Josef Ratzenbock als Obmann des Seniorenbundes Oberosterreich nach Puhringer kandidierte bei der Gemeinderatswahl im September 2021 in seiner Heimatgemeinde Traun aus Solidaritat an 15 Stelle der Liste also relativ weit hinten Die OVP erreichte wie zuvor 2015 zwolf Mandate Aufgrund von 165 Vorzugsstimmen erhalt Puhringer eines davon und will es annehmen Puhringer ist seit 2017 Vorsitzender der Pro Oriente Sektion Linz KontroversenMehrfach in der offentlichen Kritik stand Puhringer in der Vergangenheit wegen seiner Teilnahme an einer 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Josef Puhringer Thomas Stelzer Normdaten Person GND 122075781 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN nb2004016704 VIAF 40251544 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Puhringer JosefKURZBESCHREIBUNG osterreichischer Religionslehrer Jurist und Politiker OVP Landeshauptmann von OberosterreichGEBURTSDATUM 30 Oktober 1949GEBURTSORT Traun Stadt

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