Die Universität Linz Langname Johannes Kepler Universität Linz kurz JKU ist mit rund 24 000 Studierenden die größte Bild
Universität Linz

Die Universität Linz (Langname Johannes Kepler Universität Linz, kurz JKU) ist mit rund 24.000 Studierenden die größte Bildungs- und Forschungseinrichtung in Oberösterreich. Sie befindet sich in Linz im statistischen Bezirk Dornach-Auhof im Nordosten der Stadt und ist als Campusuniversität angelegt.
Johannes Kepler Universität Linz | |
---|---|
Gründung | 1966 |
Trägerschaft | staatlich |
Ort | Linz |
Bundesland | Oberösterreich |
Land | Österreich |
Rektor | Stefan Koch |
Studierende | 24.396 (WS 2024/25), davon 51,5 % Frauen |
Mitarbeiter | 2.239,9 (VZÄ, WS 2024/25) |
davon wissensch. | 1.371,0 |
davon Professoren | 168,0 |
Jahresetat | 276 Mio. € (2023) inkl. 34 Mio. € F&E-Projekte |
Website | www.jku.at |
Die Universität wurde am 8. Oktober 1966 als Hochschule für Sozial- und Wirtschaftswissenschaften eröffnet und nahm zwei Tage später ihren Lehrbetrieb auf. Sie gehört damit zu den jüngsten Universitäten Österreichs. Am 1. Oktober 1975 wurde sie in Johannes Kepler Universität Linz umbenannt. Der Namenspate Johannes Kepler hatte an der Linzer Landschaftsschule zwischen 1612 und 1626 als Mathematicus gelehrt.
Geschichte
1574–1945: Vorgeschichte
Die Geschichte der Linzer Hochschule reicht bis ins 16. Jahrhundert zurück. Ab 1574 wurde das Linzer Landhaus als Adeliche Landt-Schuele (auch Landschaftsschule) genutzt. An dieser Schule lehrte Johannes Kepler von 1612 bis 1626. Im Rahmen der Gegenreformation musste er 1626 die Stadt in Richtung Regensburg verlassen, da er sich weigerte, zum katholischen Glauben zu wechseln. Nach der Schließung der Schule wurde diese ab 1629 vom Jesuitenorden mit ihrer 1608 gegründeten Lateinschule vereinigt und weitergeführt. Das Studienangebot wurde danach von philosophischen Studien auf juridische und theologische erweitert.
1669 wurde das Linzer Gymnasium um ein Lyzeum für höhere Studien erweitert. Dieses wurde 1777 in das k. k. academische Gymnasium (heute: Akademische Gymnasium) und das k. k. Lyceum aufgeteilt. 1773 wurde der Jesuitenorden verboten, was zur Schließung seiner Schule führte. Teile davon gingen im Lyceum auf. Eine ab 1775 eingerichtete medizinische Ausbildung wurde 1808 wieder beendet. 1810 kam auch das Aus für die juridische und die politische Fakultät. Die philosophische Fakultät wurde 1849 aufgelöst; die verbliebene theologische Fakultät in die Verantwortung der Diözese übergeben.
In den Folgejahren wurde versucht, wieder eine Hochschule nach Linz zu bringen. Viele derartige Versuche und Initiativen unterschiedlicher Zielsetzung blieben erfolglos. Während des Zweiten Weltkrieges wurden die Pläne zur Errichtung einer Technischen Hochschule konkreter. 1943 wurde der provisorische Betrieb eines Architekturstudiums der Technischen Hochschule Linz im Stift Wilhering aufgenommen.
1945–1966: Gründungsphase
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden die Bemühungen intensiviert. Ab 1949 wurde die Gründung einer technischen Hochschule gefordert. In der Linzer Volkshochschule wurden ab 1951 Vorlesungen abgehalten. Durch geänderte Marktbedingungen änderte sich der Wunsch langsam in Richtung einer Sozial- und Wirtschaftswissenschaftlichen Hochschule. 1959 wurde von der Stadt Linz, dem Land Oberösterreich und weiteren Institutionen das Kuratorium Hochschule für Sozialwissenschaften in Linz gegründet, das die weitere Planung vorantreiben sollte. Die Konstituierung fand am 14. März statt. 1962 wurde das Kuratorium per Bundesgesetz in den heute noch bestehenden Linzer Hochschulfonds umgewandelt.
Der entscheidende Durchbruch gelang 1962 durch die Erlassung eines Bundesgesetzes zur Gründung einer Hochschule für Sozial- und Wirtschaftswissenschaften in Linz. Am 3. Juli 1964 erfolgte der Spatenstich für die ersten Gebäude (heutiges „Keplergebäude“, Mensa, Juridicum), die am Gelände des Schlosses Auhof errichtet wurden. 1965 wurde vom Nationalrat die Erweiterung der Hochschule um eine Technisch-Naturwissenschaftliche Fakultät (TNF) beschlossen. Im Zuge dessen wurden weitere Gebäude geplant und errichtet, wie das Physikgebäude oder der heute noch den Campus prägende 13-stöckige TNF-Turm mit T-förmigem Grundriss.
Am 19. Oktober 1965 konstituierte sich das Professorenkollegium erstmals. Die Gruppe aus den vier zu diesem Zeitpunkt berufenen Professoren – Erich Bodzenta (Soziologie), Ludwig Fröhler (Öffentliches Recht), Josef Kolbinger (Betriebswirtschaftslehre) und Rudolf Strasser (Privatrecht, Arbeitsrecht und Sozialrecht) – wählte Ludwig Fröhler zum Rektor. 1966 wurde die Einrichtung eines rechtswissenschaftlichen Studiums an der Hochschule beschlossen.
1966 bis heute: Forschungs- und Lehrbetrieb
Die Eröffnung durch Bundespräsident Franz Jonas fand am 8. Oktober 1966 statt, am 10. Oktober begann der Studienbetrieb. Die anfänglichen Studienrichtungen waren Soziologie, Sozialwirtschaft, Volkswirtschaft, Betriebswirtschaft und Rechtswissenschaft an der Sozial- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät. Mit Sozial- und Wirtschaftsstatistik (1968) sowie Wirtschaftspädagogik (1970) folgten weitere Studienrichtungen. Der Studienbetrieb an der Technisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät wurde 1969 aufgenommen. 1975 wurde die Rechtswissenschaftliche Fakultät als eigenständig etabliert. 2014 wurde die JKU um die Medizinische Fakultät erweitert.
Heute besteht die JKU aus den vier Fakultäten Technik und Naturwissenschaften, Wirtschaft und Gesellschaft, Recht, Medizin und den vier Schools Linz Institute of Technology (LIT), Linz School of Education (SoE), Business School (BUS) und Kurt Rothschild School of Economics and Statistics (ROSES).
Das Studium der Humanmedizin wurde erstmals in Österreich im Bachelor-Master-System angeboten. Anstelle der herkömmlichen fächerbasierten Lehre ist es nach organ- und themenzentrierten Modulen aufgebaut. Die Forschungsschwerpunkte liegen auf Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung. Mit dem JKU medSPACE, der Hörsaal, Labor, Forum und Bühne zugleich ist, wurde eine neue Art Medizin zu lehren etabliert. CT- oder MRT-Scans können als riesige, dreidimensionale Bildwelten erkundet werden – in 14 mal 7 Meter Größe und in 8K Bildauflösung. Die Medizinische Fakultät war anfangs in der Huemerstraße situiert und zog im Herbst 2021 in das neu errichtete Lehr- und Forschungsgebäude „Med Campus I“ am Gelände des Kepler Universitätsklinikums. Der vom Wiener Architekten Peter Lorenz konzipierte Campus der Medizinischen Fakultät wurde im September 2021 eröffnet. Die Bauzeit betrug rund dreieinhalb Jahre, die Kosten beliefen sich auf 105,4 Millionen Euro. Die praktische Ausbildung findet am „Kepler Universitätsklinikum“ statt. Im Endausbau 2028 werden 1.800 Studierende an der Medizinischen Fakultät studieren.
2015 wurde mit dem LIT (Linz Institute of Technology) die erste von sechs Schools gegründet. Das LIT steht für technologische Forschung nach einem ganzheitlichen Ansatz. Im Vordergrund der wissenschaftlichen Auseinandersetzung steht nicht alleine die technische Innovation, sondern auch ihre gesellschaftlichen, wirtschaftlichen, gesundheitlichen und rechtlichen Rahmenbedingungen und Folgen. Dabei sind viele Unternehmen Kooperationspartner. In Planung sind Studienrichtungen und Forschungsschwerpunkte, die sich vermehrt mit der Digitalisierung und einer automatisierten Welt beschäftigen.
2016 folgte die Gründung der Linz School of Education. Hier wird die Pädagogenbildung fakultätsübergreifend koordiniert. Die Experten beschäftigen sich mit der zentralen Aufgabe der Lehre und auch mit bildungswissenschaftlicher und fachdidaktischer Forschung zu Fragen der Lehrerbildung, des Lernens und Lehrens an Schulen.
2019 wurde die JKU Business School gegründet. Sie bündelt das wirtschaftswissenschaftliche Studienangebot und versteht sich als regional verankerter wissenschaftlicher Knotenpunkt zwischen Forschung, Lehre und Praxis mit internationaler Ausrichtung – eingebettet in das technologieorientierte Umfeld der JKU.
2021 wurde die Kurt Rothschild School of Economics and Statistics gegründet. Benannt nach Kurt W. Rothschild, einem der führenden Ökonomen der Nachkriegszeit und ehemaligem JKU-Rektor, betreibt die School Forschung von internationaler Exzellenz in den Bereichen Epidemiologie & Public Health, Zukunft der Arbeit und Data Science und führt so empirische Wirtschaftsforschung mit statistischen Methoden, Big Data und Digitalisierung zusammen.
Campus
Der 365.000 m² große Campus der JKU befindet sich im Bezirk Dornach-Auhof. Die Gebäude der Universität sind in einer Parkanlage rund um einen Teich angelegt. Der Campus wurde 2009 um den JKU Science Park erweitert. 2012 wurde der dritte Gebäudeteil fertiggestellt, Die Bauteile 4 und 5 wurden im Sommer 2021 bezugsfertig. Der JKU Science Park hat eine Nettofläche von 14.000 m2. In den weiteren Gebäuden sind Partnerfirmen der JKU, Institute anderer Fachbereiche der Technisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät sowie Teile der zentralen Verwaltung im JKU Science Park untergebracht.
Baulich wird der Campus laufend weiterentwickelt. 2019 wurden das LIT Open Innovation Center, das Learning Center / Library und das Somnium am Dach des TNF-Turms fertiggestellt. 2020 folgte mit der Kepler Hall das neue Entrée der JKU, das auch das Universitätssportinstitut (USI), ein Fitnesscenter und den JKU-Merchandiseshop beherbergt. 2021 wurde der Zirkus des Wissens, der Kindern die Wissenschaft näher bringen soll, eröffnet. Es sind weitere Gebäude in Planung.
Verkehr
Der Campus ist mit den Straßenbahnlinien 1 und 2 und der Schnellbuslinie 77 direkt an das öffentliche Linzer Verkehrsnetz der Linz AG angebunden. In der HVZ verkehren die Straßenbahnlinien kombiniert im 3¾-Minuten-Takt, eine Fahrt in das Stadtzentrum (Hauptplatz) dauert etwa 16, bis zum Hauptbahnhof 23 Minuten. Eine Verlängerung der Straßenbahn an die zukünftige Haltestelle der S7 ist vorgesehen. Der Bus 77 fährt wenige Kurse in der Morgenspitze rund um 8 Uhr zwischen Bahnhof und Universität Nord.
Weiters kann die JKU Linz mit dem etwa einem Kilometer entfernten Autobahnanschluss Dornach über die A7 Mühlkreisautobahn erreicht werden. Der Halbanschluss Auhof soll im September 2024 fertiggestellt werden (Stand 04/2024).
Am östlichen Ende der Uni soll eine Neubaustrecke – die RSB Linz – verlaufen. Die Strecke wird bis zur Uni zweigleisig, von Tramtrains bedient. Mit der Strecke ist frühestens nach der Fertigstellung der Strecke der S6 zu rechnen, was frühestens 2033 der Fall sein wird. Das Vorprojekt zur S7 soll im Herbst 2024 starten.
Die Radroute parallel zum Nordufer der Donau (Damm) hilft das Univiertel am Nord-Ost-Rand der Stadt über eine weite Strecke autofrei zu erreichen. Straßen werden dabei mit Bachläufen unterquert. Schon 1 km weiter östlich liegt der zum Baden frei zugängliche Pleschinger See.
Studierendenheime
Mehrere Studierendenheime befinden sich im unmittelbaren Umfeld der Universität, darunter das Studierendenheim Franz Jägerstätter der KHG, das Johannes Kepler Heim, das WIST-Haus, das Internationale Studentenzentrum Julius-Raab, das Evangelische Studierendenheim Dietrich Bonhoeffer und das STUWO Student Housing. Verteilt über das Linzer Stadtgebiet befinden sich noch etwa zehn weitere Studierendenheime, wodurch Studierende in Linz gesamt über 3.100 Heimplätze zur Verfügung stehen.
Gastronomie
Die größte gastronomische Einrichtung an der JKU ist der Mensa Markt, der unter dem Namen Mensarei zusätzlich ein Restaurant mit Bedienung betreibt. In den oberen Stockwerken des Mensagebäudes sind Veranstaltungs- und Konferenzräume eingerichtet, während sich im Untergeschoß das Linzer Uni Inn (LUI) befindet. An anderen Standorten am Campus befindet sich das Café Ch@t sowie seit 2012 das Science Café der Mensa und das Café Sassi. Die Katholische Hochschulgemeinde betreibt eine eigene Mensa in Universitätsnähe. Zudem gibt es direkt am Uniteich eine schwimmende Café-Bar, das Teichwerk. Seit 2020 gibt es einen JKU Würstelstand: Die* Obelisk befindet sich bei der Straßenbahnhaltestelle JKU Universität.
Unternehmensfilialen am Campus
Von 2021 bis 2024 war direkt am Campus eine Filiale des Buchhandels Thalia gelegen, deren Angebot auf Studieninhalte ausgerichtet war. Mit November 2024 soll die Linzer Buchhandlung Neugebauer einen Standort eröffnen. Auch die Hochschülerschaft betreibt mit dem „ÖH-Shop“ ein auf Schreibwaren und Lernmaterialien ausgerichtetes Geschäft. Weiters befinden sich am Universitätsgelände Zweigstellen der Raiffeisenlandesbank Oberösterreich und der Sparkasse Oberösterreich. 2019 wurde eine SPAR-Filiale auf dem Universitätsgelände eröffnet.
Rettungsdienstliche Versorgung
Im Untergeschoß des Managementzentrums befindet sich mit der Außenstelle Linz-Nord eine Dienststelle des Roten Kreuzes, die den Linzer Norden und somit auch den JKU-Campus rettungsdienstlich versorgt. Außerdem wurde 2019 ein First-Responder-System installiert: Wird ein Rettungsmittel zur JKU entsandt, werden zusätzlich freiwillige bereits am Campus anwesende First Responder alarmiert, die bis zum Eintreffen des Rettungsmittels die Erstversorgung übernehmen.
Fakultäten und Studienrichtungen
Die Johannes Kepler Universität Linz besteht aus vier Fakultäten und vier Schools, die mehr als 100 Studienrichtungen und Universitätslehrgänge anbieten.
Sozial- und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät (SoWi)
Die SoWi-Fakultät ist gemessen an der Anzahl der Studierenden und Absolventen die größte Fakultät der JKU. Sie setzt sich aus insgesamt 33 Instituten zusammen und bietet folgende Studienrichtungen an:
- Doktoratsstudium der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften
- Sozialwirtschaft (Bachelor- und Masterstudium)
- Comparative Social Policy and Welfare (Masterstudium)
- Soziologie (Bachelor- und Masterstudium)
- Statistik (Bachelor- und Masterstudium)
- Wirtschaftsinformatik (Bachelor- und Masterstudium)
- Wirtschaftspädagogik (Diplomstudium)
- Wirtschaftswissenschaften (Bachelorstudium)
- Global Business (Masterstudium)
- General Management (Masterstudium (Optional MBA))
- Economics (Masterstudium)
- Management and Applied Economics (Masterstudium)
Technisch-Naturwissenschaftliche Fakultät (TNF)
Derzeit gehören der TN-Fakultät 59 Institute an. Das Studienangebot umfasst:
- Doktoratsstudium der Technischen Wissenschaften
- Doktoratsstudium der Naturwissenschaften
- Informatik (Bachelor- und Masterstudium)
- Artificial Intelligence (Bachelor- und Masterstudium)
- Elektronik und Informationstechnik (Bachelor- und Masterstudium)
- Kunststofftechnik (Bachelorstudium, mehrere Masterstudien)
- Lehramtsstudien für Mathematik, Physik, Chemie, Informatik und Informatikmanagement, Biologie und Umweltkunde
- Maschinenbau (Bachelor- und Masterstudium)
- Mechatronik (Bachelor- und Masterstudium)
- Medical Engineering (Bachelor- und Masterstudium)
- Molekulare Biologie (Bachelor- und Masterstudium)
- Biological Chemistry (Bachelor- und Masterstudium)
- Technische Chemie (Bachelor- und Masterstudium)
- Polymer Chemistry (Masterstudium)
- Wirtschaftsingenieurwesen – Technische Chemie (Masterstudium)
- (Bachelorstudium, mehrere Masterstudien)
- Technische Physik (Bachelorstudium, mehrere Masterstudien)
- Naturwissenschaftliche Grundlagen der Technik (Bachelorstudium)
Rechtswissenschaftliche Fakultät (Re)
Die Re-Fakultät besteht gegenwärtig aus 21 Instituten und bietet sechs Studienrichtungen an:
- Doktoratsstudium der Rechtswissenschaften
- Diplomstudium Rechtswissenschaften (als Präsenzstudium oder Multimedia-Studium)
- Bachelorstudium Wirtschaftsrecht (gemeinsam mit Sozial- und Wirtschaftswissenschaftlicher Fakultät)
- Bachelorstudium Rechtswissenschaften (als Studienversuch)
- Masterstudium Recht und Wirtschaft für Techniker
- Masterstudium Steuerwissenschaften
Medizinische Fakultät (MED)
Der Studiengang Humanmedizin wird seit Herbst 2014 angeboten.
- Humanmedizin (Bachelorstudium, gemeinsam mit der Medizinischen Universität Graz)
- Humanmedizin (Masterstudium)
Schools
- Linz Institute of Technology (LIT)
- Linz School of Education (SoE)
- JKU Business School (BUS)
- Kurt Rothschild School (RoSES)
- Linz Institute for Transformative Change (LIFT_C)
- School of Social Sciences and Humanities (SSSH)
Geistes- und kulturwissenschaftliche sowie interdisziplinäre Studienrichtungen
- Doktoratsstudium der Geistes- und Kulturwissenschaften
- Kulturwissenschaften (Bachelorstudium) – gemeinsam mit der Kunstuniversität Linz, der Katholischen Privatuniversität Linz und der Anton Bruckner Privatuniversität
- Politische Bildung (Masterstudium)
- Digital Business Management (Masterstudium mit der FH Oberösterreich)
- Biological Chemistry (Bachelorstudium in Linz und Budweis)
- Medical Engineering (Bachelor- & Masterstudium)
Fernstudienzentren
Die JKU unterhält mehrere Fernstudienzentren in Österreich, die die Studiengänge der Fernuniversität in Hagen betreuen und die Möglichkeit des Absolvierens der Studienberechtigungsprüfung, mit Fernlehrelementen bieten. Das Zentrum für Fernstudien Österreich ist derzeit an folgenden Standorten mit Studienzentren vertreten: Bregenz, Linz, Saalfelden, Villach und Wien. An allen Studienzentren wird (Einstiegs-)Beratung für das Fernstudium an der Fernuni Hagen angeboten und über Studienrichtungen und Voraussetzungen informiert.
Seit dem Wintersemester 2010/11 ist ein Studienbeginn in Bachelorstudiengängen der Fernuni Hagen auch für beruflich Qualifizierte möglich. Ab Herbst 2021 ist Bregenz ein neuer Standort für die JKU Bachelor- & Masterfernstudien Artificial Intelligence (AI). Es ist eines der ersten AI-Studien Europas. In Österreich gibt es kein vergleichbares Studium. Bregenz ergänzt die Standorte Linz und Wien.
Universitätsbibliothek
Die Universitätsbibliothek Linz ist die größte wissenschaftliche Bibliothek Oberösterreichs. Sie besteht aus der Hauptbibliothek, der Bibliothek Juridicum (Fakultätsbibliothek für Recht) sowie mehreren Fachbibliotheken und Beständen an Instituten, ist aber auch für die Öffentlichkeit zugänglich. Es werden Medien entsprechend den Fakultäten Recht, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften sowie Technik und Naturwissenschaften erworben und großteils öffentlich zur Verfügung gestellt.
Organisation
Nach § 20 Universitätsgesetz 2002 sind die obersten Organe aller österreichischen Universitäten der Universitätsrat, der Rektor und der Senat.
Universitätsrat
Der Universitätsrat, in gewisser Weise mit einem Aufsichtsrat vergleichbar, setzt sich aus der Universität nicht angehörenden Personen zusammen. Er hat hauptsächlich Kontrollfunktionen über Vorgänge an der Universität. Die wichtigste operative Aufgabe ist die Wahl des Rektors aus einem Drei-Personen-Vorschlag des Senats.
In der Funktionsperiode 1. März 2023 bis 28. Februar 2028 setzt sich der Universitätsrat wie folgt zusammen: Katharina Pabel (Vorsitzender), Michael Strugl (Stellvertreter), Gertrude Kappel, Sabine Urnik, Reto Weiler, Eva Czernohorszky, Martin Fritz, Laura Wiesner, Ulrike Huemer.
In der Funktionsperiode 1. März 2018 bis 28. Februar 2023 setzte sich der Universitätsrat wie folgt zusammen: Heinrich Schaller (Vorsitzender), Michael Tissot (stellvertretender Vorsitzender), Julius Stieber, Gerhard Roiss, Sabine Urnik, Katharina Lehmayer, Kornelia Waitz-Ramsauer, Markus Hengstschläger, Elisabeth Engelbrechtsmüller-Strauss.
Senat
Der Senat setzt sich aus Universitätsangehörigen zusammen. Den Vorsitz führt derzeit Ursula Rami. Folgende Personengruppen entsenden Vertreter in den sechsundzwanzigköpfigen Senat:
- Universitätsprofessoren: 13 Personen
- Universitätsassistenten: 6 Personen
- allgemeines Universitätspersonal: 1 Person
- Studierende: 6 Personen.
Rektor
Seit 1. Oktober 2023 hat Stefan Koch dieses Amt inne.
Frühere Rektoren
(Quelle:)
- 1965–1967: Ludwig Fröhler
- 1967–1968: Adolf Adam
- 1968–1970: Rudolf Strasser
- 1970–1971: Gerhard Derflinger
- 1971–1972: Kurt Rothschild
- 1972–1974: Hans Bach
- 1974–1977: Helmut Paul
- 1977–1979:
- 1979–1981: Peter Oberndorfer
- 1981–1983: Ernst Rudolf Reichl
- 1983–1985: Karl Vodrazka
- 1985–1987: Hans Dolinar
- 1987–1989: Hans Knapp
- 1989–1991: Ernest Kulhavy
- 1991–1996: Johannes Hengstschläger
- 1996–2000: Franz Strehl
- 2000–2007: Rudolf G. Ardelt
- 2007–2015: Richard Hagelauer
- 2015–2023: Meinhard Lukas
Vizerektoren
- Vizerektor für Lehre und Studierende: Andreas Janko
- Vizerektor für Campusentwicklung, Digitalisierung und Nachhaltigkeit: Alexander Freischlager
- Vizerektorin für Forschung und Internationales: Alberta Bonanni
- Vizerektorin für Finanzen und Entrepreneurship: Christiane Tusek
- Vizerektorin für Medizin: Elgin Drda
Vorsitzende der Hochschülerschaft der JKU
- 2013–2015: Michael Obrovsky (AG)
- 2015–2016: Markus Isaak (AG)
- 2016–2018: Helena Ziegler (AG)
- 2018–2020: Edin Kustura (AG)
- 2020–2021: Mario Hofer (AG)
- 2021–2023: Vanessa Fuchs (AG)
- 2023–2025: Phillip Bergsmann (AG)
- Seit 2025: Markus Frandl (VSStÖ)
Siehe auch
- Kategorie: Ehrenträger, Professoren und Absolventen der Universität Linz
- Die JKU Linz ist zu 9 % am Polymer Competence Center Leoben beteiligt.
Weblinks
- Offizielle Webseiten der Universität Linz
- Literatur von und über Universität Linz im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Einzelnachweise
- Johannes Kepler Universität: Geschichte. Abgerufen am 17. März 2020.
- [1], auf jku.at
- Neues JKU Rektorat mit 1. Oktober im Amt. In: science.apa.at. 2. Oktober 2023, abgerufen am 2. Oktober 2023.
- uni:data - Datawarehouse Hochschulbereich, Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung, abgerufen am 25. Februar 2025
- Rudolf Lehr: Landeschronik Oberösterreich. Christian Brandstätter Verlag, Wien 1987, S. 122.
- Lyzeum Linz ( vom 27. Februar 2014 im Internet Archive), Artikel im OÖ, Landesarchiv.
- Geschichte des Stifts Wilhering auf stiftwilhering.at. Archiviert vom 31. März 2010; abgerufen am 14. April 2013. am
- Geschichte des Stifts Wilhering auf der Homepage des Stiftsgymnasiums. Abgerufen am 14. April 2013.
- Zeittafel des Unterrichtsministeriums über das Bildungswesen in Österreich. Archiviert vom 19. Februar 2008; abgerufen am 14. März 2013. am
- Erste MedUni-Absolventen der JKU traten ihren Dienst in oö. Krankenhäusern an. Abgerufen am 3. August 2021.
- Campus der Medizin-Uni eröffnet. In: ORF.at. 13. September 2021, abgerufen am 13. September 2021.
- Linz Institute of Technology, auf jku.at, abgerufen am 8. August 2021.
- Linz School of Education, auf jku.at, abgerufen am 8. August 2021.
- Vision und Strategische Prioritäten., auf jku.at, abgerufen am 8. August 2021.
- Profil, auf jku.at, abgerufen am 8. August 2021.
- 25 09 2020 Um 09:49: Campus der Kepler-Universität wird erweitert. 25. September 2020, abgerufen am 3. August 2021.
- ÖVP Linz will verlängerte Straßenbahn bis zur neuen Digital-Uni. Abgerufen am 12. April 2024.
- A 7 Mühlkreis Autobahn Neubau Anschlussstelle Linz-Auhof. Abgerufen am 12. April 2024.
- Regional Stadtbahn Richtung Gallneukirchen: Im Herbst soll Vorprojekt starten. Abgerufen am 12. April 2024.
- Alle Studentenheime in der Stadt Linz. Abgerufen am 3. August 2021.
- Neueröffnung: Ein Würstelstandl der besonderen Art als Wegweiser zum JKU-Campus. Abgerufen am 3. August 2021.
- nachrichten.at: Neue Buchhandlug mit altem Namen eröffnet auf JKU-Campus. In: nachrichten.at. 18. September 2024, abgerufen am 11. November 2024.
- Jausen-App: Spar eröffnet an der JKU Digital-Markt. Abgerufen am 15. Oktober 2019.
- Infoveranstaltung: Rettungsdienst & First Responder an der JKU. Abgerufen am 1. Mai 2020.
- Fakultäten & Schools. Abgerufen am 4. Januar 2024.
- Medizintechnik: Bachelorstudium Medical Engineering. Abgerufen am 7. Mai 2024.
- Master Medical Engineering: Medizintechnik studieren. Abgerufen am 7. Mai 2024.
- Bachelor NawiTec: Naturwissenschaften & Technik. Abgerufen am 12. April 2024.
- Linzer Rechtsstudien – Homepage
- Medizin, auf jku.at, abgerufen am 8. August 2021.
- Artificial Intelligence studieren an der JKU, auf jku.at, abgerufen am 8. August 2021.
- Juristin Pabel neue Universitätsratsvorsitzende. In: ORF.at. 6. März 2023, abgerufen am 16. März 2023.
- Erich Brenner: Katharina Pabel ist Vorsitzende des neuen Universitätsrats. In: gewinn.com. 14. März 2023, abgerufen am 16. März 2023.
- derStandard.at: Uni-Räte sind jetzt fast komplett. Artikel vom 30. April 2018, abgerufen am 2. Mai 2018.
- Universitätsrat der Universität Linz. Abgerufen am 2. Mai 2018.
- Team. Abgerufen am 5. Dezember 2023.
- Stefan Koch wird neuer JKU Rektor. In: ots.at. 5. Mai 2023, abgerufen am 5. Mai 2023.
- Stefan Koch wird neuer JKU-Rektor. In: ORF.at. 5. Mai 2023, abgerufen am 5. Mai 2023.
- Franz Strehl (Hrsg.): Johannes Kepler Universität Linz, Universitätsverlag Trauner, Linz.
- Philipp Bergsmann neuer Vorsitzender der Hochschülerschaft an der JKU. Abgerufen am 31. Mai 2024.
Koordinaten: 48° 20′ 14″ N, 14° 19′ 4″ O
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Die Universitat Linz Langname Johannes Kepler Universitat Linz kurz JKU ist mit rund 24 000 Studierenden die grosste Bildungs und Forschungseinrichtung in Oberosterreich Sie befindet sich in Linz im statistischen Bezirk Dornach Auhof im Nordosten der Stadt und ist als Campusuniversitat angelegt Johannes Kepler Universitat LinzGrundung 1966Tragerschaft staatlichOrt LinzBundesland Oberosterreich OberosterreichLand Osterreich OsterreichRektor Stefan KochStudierende 24 396 WS 2024 25 davon 51 5 FrauenMitarbeiter 2 239 9 VZA WS 2024 25 davon wissensch 1 371 0davon Professoren 168 0Jahresetat 276 Mio 2023 inkl 34 Mio F amp E ProjekteWebsite www jku at Luftbild 2023 Die Universitat wurde am 8 Oktober 1966 als Hochschule fur Sozial und Wirtschaftswissenschaften eroffnet und nahm zwei Tage spater ihren Lehrbetrieb auf Sie gehort damit zu den jungsten Universitaten Osterreichs Am 1 Oktober 1975 wurde sie in Johannes Kepler Universitat Linz umbenannt Der Namenspate Johannes Kepler hatte an der Linzer Landschaftsschule zwischen 1612 und 1626 als Mathematicus gelehrt Geschichte1574 1945 Vorgeschichte Die Geschichte der Linzer Hochschule reicht bis ins 16 Jahrhundert zuruck Ab 1574 wurde das Linzer Landhaus als Adeliche Landt Schuele auch Landschaftsschule genutzt An dieser Schule lehrte Johannes Kepler von 1612 bis 1626 Im Rahmen der Gegenreformation musste er 1626 die Stadt in Richtung Regensburg verlassen da er sich weigerte zum katholischen Glauben zu wechseln Nach der Schliessung der Schule wurde diese ab 1629 vom Jesuitenorden mit ihrer 1608 gegrundeten Lateinschule vereinigt und weitergefuhrt Das Studienangebot wurde danach von philosophischen Studien auf juridische und theologische erweitert 1669 wurde das Linzer Gymnasium um ein Lyzeum fur hohere Studien erweitert Dieses wurde 1777 in das k k academische Gymnasium heute Akademische Gymnasium und das k k Lyceum aufgeteilt 1773 wurde der Jesuitenorden verboten was zur Schliessung seiner Schule fuhrte Teile davon gingen im Lyceum auf Eine ab 1775 eingerichtete medizinische Ausbildung wurde 1808 wieder beendet 1810 kam auch das Aus fur die juridische und die politische Fakultat Die philosophische Fakultat wurde 1849 aufgelost die verbliebene theologische Fakultat in die Verantwortung der Diozese ubergeben In den Folgejahren wurde versucht wieder eine Hochschule nach Linz zu bringen Viele derartige Versuche und Initiativen unterschiedlicher Zielsetzung blieben erfolglos Wahrend des Zweiten Weltkrieges wurden die Plane zur Errichtung einer Technischen Hochschule konkreter 1943 wurde der provisorische Betrieb eines Architekturstudiums der Technischen Hochschule Linz im Stift Wilhering aufgenommen 1945 1966 Grundungsphase Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden die Bemuhungen intensiviert Ab 1949 wurde die Grundung einer technischen Hochschule gefordert In der Linzer Volkshochschule wurden ab 1951 Vorlesungen abgehalten Durch geanderte Marktbedingungen anderte sich der Wunsch langsam in Richtung einer Sozial und Wirtschaftswissenschaftlichen Hochschule 1959 wurde von der Stadt Linz dem Land Oberosterreich und weiteren Institutionen das Kuratorium Hochschule fur Sozialwissenschaften in Linz gegrundet das die weitere Planung vorantreiben sollte Die Konstituierung fand am 14 Marz statt 1962 wurde das Kuratorium per Bundesgesetz in den heute noch bestehenden Linzer Hochschulfonds umgewandelt Der entscheidende Durchbruch gelang 1962 durch die Erlassung eines Bundesgesetzes zur Grundung einer Hochschule fur Sozial und Wirtschaftswissenschaften in Linz Am 3 Juli 1964 erfolgte der Spatenstich fur die ersten Gebaude heutiges Keplergebaude Mensa Juridicum die am Gelande des Schlosses Auhof errichtet wurden 1965 wurde vom Nationalrat die Erweiterung der Hochschule um eine Technisch Naturwissenschaftliche Fakultat TNF beschlossen Im Zuge dessen wurden weitere Gebaude geplant und errichtet wie das Physikgebaude oder der heute noch den Campus pragende 13 stockige TNF Turm mit T formigem Grundriss Am 19 Oktober 1965 konstituierte sich das Professorenkollegium erstmals Die Gruppe aus den vier zu diesem Zeitpunkt berufenen Professoren Erich Bodzenta Soziologie Ludwig Frohler Offentliches Recht Josef Kolbinger Betriebswirtschaftslehre und Rudolf Strasser Privatrecht Arbeitsrecht und Sozialrecht wahlte Ludwig Frohler zum Rektor 1966 wurde die Einrichtung eines rechtswissenschaftlichen Studiums an der Hochschule beschlossen 1966 bis heute Forschungs und Lehrbetrieb Die Eroffnung durch Bundesprasident Franz Jonas fand am 8 Oktober 1966 statt am 10 Oktober begann der Studienbetrieb Die anfanglichen Studienrichtungen waren Soziologie Sozialwirtschaft Volkswirtschaft Betriebswirtschaft und Rechtswissenschaft an der Sozial und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultat Mit Sozial und Wirtschaftsstatistik 1968 sowie Wirtschaftspadagogik 1970 folgten weitere Studienrichtungen Der Studienbetrieb an der Technisch Naturwissenschaftlichen Fakultat wurde 1969 aufgenommen 1975 wurde die Rechtswissenschaftliche Fakultat als eigenstandig etabliert 2014 wurde die JKU um die Medizinische Fakultat erweitert Heute besteht die JKU aus den vier Fakultaten Technik und Naturwissenschaften Wirtschaft und Gesellschaft Recht Medizin und den vier Schools Linz Institute of Technology LIT Linz School of Education SoE Business School BUS und Kurt Rothschild School of Economics and Statistics ROSES Universitatsklinikum Das Studium der Humanmedizin wurde erstmals in Osterreich im Bachelor Master System angeboten Anstelle der herkommlichen facherbasierten Lehre ist es nach organ und themenzentrierten Modulen aufgebaut Die Forschungsschwerpunkte liegen auf Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung Mit dem JKU medSPACE der Horsaal Labor Forum und Buhne zugleich ist wurde eine neue Art Medizin zu lehren etabliert CT oder MRT Scans konnen als riesige dreidimensionale Bildwelten erkundet werden in 14 mal 7 Meter Grosse und in 8K Bildauflosung Die Medizinische Fakultat war anfangs in der Huemerstrasse situiert und zog im Herbst 2021 in das neu errichtete Lehr und Forschungsgebaude Med Campus I am Gelande des Kepler Universitatsklinikums Der vom Wiener Architekten Peter Lorenz konzipierte Campus der Medizinischen Fakultat wurde im September 2021 eroffnet Die Bauzeit betrug rund dreieinhalb Jahre die Kosten beliefen sich auf 105 4 Millionen Euro Die praktische Ausbildung findet am Kepler Universitatsklinikum statt Im Endausbau 2028 werden 1 800 Studierende an der Medizinischen Fakultat studieren 2015 wurde mit dem LIT Linz Institute of Technology die erste von sechs Schools gegrundet Das LIT steht fur technologische Forschung nach einem ganzheitlichen Ansatz Im Vordergrund der wissenschaftlichen Auseinandersetzung steht nicht alleine die technische Innovation sondern auch ihre gesellschaftlichen wirtschaftlichen gesundheitlichen und rechtlichen Rahmenbedingungen und Folgen Dabei sind viele Unternehmen Kooperationspartner In Planung sind Studienrichtungen und Forschungsschwerpunkte die sich vermehrt mit der Digitalisierung und einer automatisierten Welt beschaftigen 2016 folgte die Grundung der Linz School of Education Hier wird die Padagogenbildung fakultatsubergreifend koordiniert Die Experten beschaftigen sich mit der zentralen Aufgabe der Lehre und auch mit bildungswissenschaftlicher und fachdidaktischer Forschung zu Fragen der Lehrerbildung des Lernens und Lehrens an Schulen 2019 wurde die JKU Business School gegrundet Sie bundelt das wirtschaftswissenschaftliche Studienangebot und versteht sich als regional verankerter wissenschaftlicher Knotenpunkt zwischen Forschung Lehre und Praxis mit internationaler Ausrichtung eingebettet in das technologieorientierte Umfeld der JKU 2021 wurde die Kurt Rothschild School of Economics and Statistics gegrundet Benannt nach Kurt W Rothschild einem der fuhrenden Okonomen der Nachkriegszeit und ehemaligem JKU Rektor betreibt die School Forschung von internationaler Exzellenz in den Bereichen Epidemiologie amp Public Health Zukunft der Arbeit und Data Science und fuhrt so empirische Wirtschaftsforschung mit statistischen Methoden Big Data und Digitalisierung zusammen CampusJKU Science Park 1 gesehen aus der Unterfuhrung der Altenbergerstrasse Der 365 000 m grosse Campus der JKU befindet sich im Bezirk Dornach Auhof Die Gebaude der Universitat sind in einer Parkanlage rund um einen Teich angelegt Der Campus wurde 2009 um den JKU Science Park erweitert 2012 wurde der dritte Gebaudeteil fertiggestellt Die Bauteile 4 und 5 wurden im Sommer 2021 bezugsfertig Der JKU Science Park hat eine Nettoflache von 14 000 m2 In den weiteren Gebauden sind Partnerfirmen der JKU Institute anderer Fachbereiche der Technisch Naturwissenschaftlichen Fakultat sowie Teile der zentralen Verwaltung im JKU Science Park untergebracht Kepler Hall und TNF Turm Baulich wird der Campus laufend weiterentwickelt 2019 wurden das LIT Open Innovation Center das Learning Center Library und das Somnium am Dach des TNF Turms fertiggestellt 2020 folgte mit der Kepler Hall das neue Entree der JKU das auch das Universitatssportinstitut USI ein Fitnesscenter und den JKU Merchandiseshop beherbergt 2021 wurde der Zirkus des Wissens der Kindern die Wissenschaft naher bringen soll eroffnet Es sind weitere Gebaude in Planung Verkehr Die Haltestelle JKU Universitat der Linien 1 und 2 Der Campus ist mit den Strassenbahnlinien 1 und 2 und der Schnellbuslinie 77 direkt an das offentliche Linzer Verkehrsnetz der Linz AG angebunden In der HVZ verkehren die Strassenbahnlinien kombiniert im 3 Minuten Takt eine Fahrt in das Stadtzentrum Hauptplatz dauert etwa 16 bis zum Hauptbahnhof 23 Minuten Eine Verlangerung der Strassenbahn an die zukunftige Haltestelle der S7 ist vorgesehen Der Bus 77 fahrt wenige Kurse in der Morgenspitze rund um 8 Uhr zwischen Bahnhof und Universitat Nord Weiters kann die JKU Linz mit dem etwa einem Kilometer entfernten Autobahnanschluss Dornach uber die A7 Muhlkreisautobahn erreicht werden Der Halbanschluss Auhof soll im September 2024 fertiggestellt werden Stand 04 2024 Am ostlichen Ende der Uni soll eine Neubaustrecke die RSB Linz verlaufen Die Strecke wird bis zur Uni zweigleisig von Tramtrains bedient Mit der Strecke ist fruhestens nach der Fertigstellung der Strecke der S6 zu rechnen was fruhestens 2033 der Fall sein wird Das Vorprojekt zur S7 soll im Herbst 2024 starten Die Radroute parallel zum Nordufer der Donau Damm hilft das Univiertel am Nord Ost Rand der Stadt uber eine weite Strecke autofrei zu erreichen Strassen werden dabei mit Bachlaufen unterquert Schon 1 km weiter ostlich liegt der zum Baden frei zugangliche Pleschinger See Studierendenheime Johannes Kepler Heim Mehrere Studierendenheime befinden sich im unmittelbaren Umfeld der Universitat darunter das Studierendenheim Franz Jagerstatter der KHG das Johannes Kepler Heim das WIST Haus das Internationale Studentenzentrum Julius Raab das Evangelische Studierendenheim Dietrich Bonhoeffer und das STUWO Student Housing Verteilt uber das Linzer Stadtgebiet befinden sich noch etwa zehn weitere Studierendenheime wodurch Studierende in Linz gesamt uber 3 100 Heimplatze zur Verfugung stehen Gastronomie Die grosste gastronomische Einrichtung an der JKU ist der Mensa Markt der unter dem Namen Mensarei zusatzlich ein Restaurant mit Bedienung betreibt In den oberen Stockwerken des Mensagebaudes sind Veranstaltungs und Konferenzraume eingerichtet wahrend sich im Untergeschoss das Linzer Uni Inn LUI befindet An anderen Standorten am Campus befindet sich das Cafe Ch t sowie seit 2012 das Science Cafe der Mensa und das Cafe Sassi Die Katholische Hochschulgemeinde betreibt eine eigene Mensa in Universitatsnahe Zudem gibt es direkt am Uniteich eine schwimmende Cafe Bar das Teichwerk Seit 2020 gibt es einen JKU Wurstelstand Die Obelisk befindet sich bei der Strassenbahnhaltestelle JKU Universitat Unternehmensfilialen am Campus Von 2021 bis 2024 war direkt am Campus eine Filiale des Buchhandels Thalia gelegen deren Angebot auf Studieninhalte ausgerichtet war Mit November 2024 soll die Linzer Buchhandlung Neugebauer einen Standort eroffnen Auch die Hochschulerschaft betreibt mit dem OH Shop ein auf Schreibwaren und Lernmaterialien ausgerichtetes Geschaft Weiters befinden sich am Universitatsgelande Zweigstellen der Raiffeisenlandesbank Oberosterreich und der Sparkasse Oberosterreich 2019 wurde eine SPAR Filiale auf dem Universitatsgelande eroffnet Rettungsdienstliche Versorgung Im Untergeschoss des Managementzentrums befindet sich mit der Aussenstelle Linz Nord eine Dienststelle des Roten Kreuzes die den Linzer Norden und somit auch den JKU Campus rettungsdienstlich versorgt Ausserdem wurde 2019 ein First Responder System installiert Wird ein Rettungsmittel zur JKU entsandt werden zusatzlich freiwillige bereits am Campus anwesende First Responder alarmiert die bis zum Eintreffen des Rettungsmittels die Erstversorgung ubernehmen Fakultaten und StudienrichtungenDie Johannes Kepler Universitat Linz besteht aus vier Fakultaten und vier Schools die mehr als 100 Studienrichtungen und Universitatslehrgange anbieten Sozial und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultat SoWi Die SoWi Fakultat ist gemessen an der Anzahl der Studierenden und Absolventen die grosste Fakultat der JKU Sie setzt sich aus insgesamt 33 Instituten zusammen und bietet folgende Studienrichtungen an Doktoratsstudium der Sozial und Wirtschaftswissenschaften Sozialwirtschaft Bachelor und Masterstudium Comparative Social Policy and Welfare Masterstudium Soziologie Bachelor und Masterstudium Statistik Bachelor und Masterstudium Wirtschaftsinformatik Bachelor und Masterstudium Wirtschaftspadagogik Diplomstudium Wirtschaftswissenschaften Bachelorstudium Global Business Masterstudium General Management Masterstudium Optional MBA Economics Masterstudium Management and Applied Economics Masterstudium Technisch Naturwissenschaftliche Fakultat TNF Hauptartikel Technisch Naturwissenschaftliche Fakultat der JKU Linz Derzeit gehoren der TN Fakultat 59 Institute an Das Studienangebot umfasst Doktoratsstudium der Technischen Wissenschaften Doktoratsstudium der Naturwissenschaften Informatik Bachelor und Masterstudium Artificial Intelligence Bachelor und Masterstudium Elektronik und Informationstechnik Bachelor und Masterstudium Kunststofftechnik Bachelorstudium mehrere Masterstudien Lehramtsstudien fur Mathematik Physik Chemie Informatik und Informatikmanagement Biologie und Umweltkunde Maschinenbau Bachelor und Masterstudium Mechatronik Bachelor und Masterstudium Medical Engineering Bachelor und Masterstudium Molekulare Biologie Bachelor und Masterstudium Biological Chemistry Bachelor und Masterstudium Technische Chemie Bachelor und Masterstudium Polymer Chemistry Masterstudium Wirtschaftsingenieurwesen Technische Chemie Masterstudium Bachelorstudium mehrere Masterstudien Technische Physik Bachelorstudium mehrere Masterstudien Naturwissenschaftliche Grundlagen der Technik Bachelorstudium Rechtswissenschaftliche Fakultat Re Die Re Fakultat besteht gegenwartig aus 21 Instituten und bietet sechs Studienrichtungen an Doktoratsstudium der Rechtswissenschaften Diplomstudium Rechtswissenschaften als Prasenzstudium oder Multimedia Studium Bachelorstudium Wirtschaftsrecht gemeinsam mit Sozial und Wirtschaftswissenschaftlicher Fakultat Bachelorstudium Rechtswissenschaften als Studienversuch Masterstudium Recht und Wirtschaft fur Techniker Masterstudium SteuerwissenschaftenMedizinische Fakultat MED Der Studiengang Humanmedizin wird seit Herbst 2014 angeboten Humanmedizin Bachelorstudium gemeinsam mit der Medizinischen Universitat Graz Humanmedizin Masterstudium Schools Linz Institute of Technology LIT Linz School of Education SoE JKU Business School BUS Kurt Rothschild School RoSES Linz Institute for Transformative Change LIFT C School of Social Sciences and Humanities SSSH Geistes und kulturwissenschaftliche sowie interdisziplinare Studienrichtungen Doktoratsstudium der Geistes und Kulturwissenschaften Kulturwissenschaften Bachelorstudium gemeinsam mit der Kunstuniversitat Linz der Katholischen Privatuniversitat Linz und der Anton Bruckner Privatuniversitat Politische Bildung Masterstudium Digital Business Management Masterstudium mit der FH Oberosterreich Biological Chemistry Bachelorstudium in Linz und Budweis Medical Engineering Bachelor amp Masterstudium Fernstudienzentren Die JKU unterhalt mehrere Fernstudienzentren in Osterreich die die Studiengange der Fernuniversitat in Hagen betreuen und die Moglichkeit des Absolvierens der Studienberechtigungsprufung mit Fernlehrelementen bieten Das Zentrum fur Fernstudien Osterreich ist derzeit an folgenden Standorten mit Studienzentren vertreten Bregenz Linz Saalfelden Villach und Wien An allen Studienzentren wird Einstiegs Beratung fur das Fernstudium an der Fernuni Hagen angeboten und uber Studienrichtungen und Voraussetzungen informiert Hagener Campus Seit dem Wintersemester 2010 11 ist ein Studienbeginn in Bachelorstudiengangen der Fernuni Hagen auch fur beruflich Qualifizierte moglich Ab Herbst 2021 ist Bregenz ein neuer Standort fur die JKU Bachelor amp Masterfernstudien Artificial Intelligence AI Es ist eines der ersten AI Studien Europas In Osterreich gibt es kein vergleichbares Studium Bregenz erganzt die Standorte Linz und Wien Universitatsbibliothek Die Universitatsbibliothek Linz ist die grosste wissenschaftliche Bibliothek Oberosterreichs Sie besteht aus der Hauptbibliothek der Bibliothek Juridicum Fakultatsbibliothek fur Recht sowie mehreren Fachbibliotheken und Bestanden an Instituten ist aber auch fur die Offentlichkeit zuganglich Es werden Medien entsprechend den Fakultaten Recht Sozial und Wirtschaftswissenschaften sowie Technik und Naturwissenschaften erworben und grossteils offentlich zur Verfugung gestellt OrganisationNach 20 Universitatsgesetz 2002 sind die obersten Organe aller osterreichischen Universitaten der Universitatsrat der Rektor und der Senat Universitatsrat Der Universitatsrat in gewisser Weise mit einem Aufsichtsrat vergleichbar setzt sich aus der Universitat nicht angehorenden Personen zusammen Er hat hauptsachlich Kontrollfunktionen uber Vorgange an der Universitat Die wichtigste operative Aufgabe ist die Wahl des Rektors aus einem Drei Personen Vorschlag des Senats In der Funktionsperiode 1 Marz 2023 bis 28 Februar 2028 setzt sich der Universitatsrat wie folgt zusammen Katharina Pabel Vorsitzender Michael Strugl Stellvertreter Gertrude Kappel Sabine Urnik Reto Weiler Eva Czernohorszky Martin Fritz Laura Wiesner Ulrike Huemer In der Funktionsperiode 1 Marz 2018 bis 28 Februar 2023 setzte sich der Universitatsrat wie folgt zusammen Heinrich Schaller Vorsitzender Michael Tissot stellvertretender Vorsitzender Julius Stieber Gerhard Roiss Sabine Urnik Katharina Lehmayer Kornelia Waitz Ramsauer Markus Hengstschlager Elisabeth Engelbrechtsmuller Strauss Senat Der Senat setzt sich aus Universitatsangehorigen zusammen Den Vorsitz fuhrt derzeit Ursula Rami Folgende Personengruppen entsenden Vertreter in den sechsundzwanzigkopfigen Senat Universitatsprofessoren 13 Personen Universitatsassistenten 6 Personen allgemeines Universitatspersonal 1 Person Studierende 6 Personen Rektor Seit 1 Oktober 2023 hat Stefan Koch dieses Amt inne Fruhere Rektoren Quelle 1965 1967 Ludwig Frohler 1967 1968 Adolf Adam 1968 1970 Rudolf Strasser 1970 1971 Gerhard Derflinger 1971 1972 Kurt Rothschild 1972 1974 Hans Bach 1974 1977 Helmut Paul 1977 1979 1979 1981 Peter Oberndorfer 1981 1983 Ernst Rudolf Reichl 1983 1985 Karl Vodrazka 1985 1987 Hans Dolinar 1987 1989 Hans Knapp 1989 1991 Ernest Kulhavy 1991 1996 Johannes Hengstschlager 1996 2000 Franz Strehl 2000 2007 Rudolf G Ardelt 2007 2015 Richard Hagelauer 2015 2023 Meinhard LukasVizerektoren Vizerektor fur Lehre und Studierende Andreas Janko Vizerektor fur Campusentwicklung Digitalisierung und Nachhaltigkeit Alexander Freischlager Vizerektorin fur Forschung und Internationales Alberta Bonanni Vizerektorin fur Finanzen und Entrepreneurship Christiane Tusek Vizerektorin fur Medizin Elgin DrdaVorsitzende der Hochschulerschaft der JKU 2013 2015 Michael Obrovsky AG 2015 2016 Markus Isaak AG 2016 2018 Helena Ziegler AG 2018 2020 Edin Kustura AG 2020 2021 Mario Hofer AG 2021 2023 Vanessa Fuchs AG 2023 2025 Phillip Bergsmann AG Seit 2025 Markus Frandl VSStO Siehe auchKategorie Ehrentrager Professoren und Absolventen der Universitat Linz Die JKU Linz ist zu 9 am Polymer Competence Center Leoben beteiligt WeblinksCommons Johannes Kepler University of Linz Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Webseiten der Universitat Linz Literatur von und uber Universitat Linz im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweiseJohannes Kepler Universitat Geschichte Abgerufen am 17 Marz 2020 1 auf jku at Neues JKU Rektorat mit 1 Oktober im Amt In science apa at 2 Oktober 2023 abgerufen am 2 Oktober 2023 uni data Datawarehouse Hochschulbereich Bundesministerium fur Bildung Wissenschaft und Forschung abgerufen am 25 Februar 2025 Rudolf Lehr Landeschronik Oberosterreich Christian Brandstatter Verlag Wien 1987 S 122 Lyzeum Linz Memento vom 27 Februar 2014 im Internet Archive Artikel im OO Landesarchiv Geschichte des Stifts Wilhering auf stiftwilhering at Archiviert vom Original am 31 Marz 2010 abgerufen am 14 April 2013 Geschichte des Stifts Wilhering auf der Homepage des Stiftsgymnasiums Abgerufen am 14 April 2013 Zeittafel des Unterrichtsministeriums uber das Bildungswesen in Osterreich Archiviert vom Original am 19 Februar 2008 abgerufen am 14 Marz 2013 Erste MedUni Absolventen der JKU traten ihren Dienst in oo Krankenhausern an Abgerufen am 3 August 2021 Campus der Medizin Uni eroffnet In ORF at 13 September 2021 abgerufen am 13 September 2021 Linz Institute of Technology auf jku at abgerufen am 8 August 2021 Linz School of Education auf jku at abgerufen am 8 August 2021 Vision und Strategische Prioritaten auf jku at abgerufen am 8 August 2021 Profil auf jku at abgerufen am 8 August 2021 25 09 2020 Um 09 49 Campus der Kepler Universitat wird erweitert 25 September 2020 abgerufen am 3 August 2021 OVP Linz will verlangerte Strassenbahn bis zur neuen Digital Uni Abgerufen am 12 April 2024 A 7 Muhlkreis Autobahn Neubau Anschlussstelle Linz Auhof Abgerufen am 12 April 2024 Regional Stadtbahn Richtung Gallneukirchen Im Herbst soll Vorprojekt starten Abgerufen am 12 April 2024 Alle Studentenheime in der Stadt Linz Abgerufen am 3 August 2021 Neueroffnung Ein Wurstelstandl der besonderen Art als Wegweiser zum JKU Campus Abgerufen am 3 August 2021 nachrichten at Neue Buchhandlug mit altem Namen eroffnet auf JKU Campus In nachrichten at 18 September 2024 abgerufen am 11 November 2024 Jausen App Spar eroffnet an der JKU Digital Markt Abgerufen am 15 Oktober 2019 Infoveranstaltung Rettungsdienst amp First Responder an der JKU Abgerufen am 1 Mai 2020 Fakultaten amp Schools Abgerufen am 4 Januar 2024 Medizintechnik Bachelorstudium Medical 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