Das Königreich Dalmatien an der Adria war von 1797 bis zum Zerfall der Habsburgermonarchie im Jahre 1918 abgesehen von e
Königreich Dalmatien

Das Königreich Dalmatien an der Adria war von 1797 bis zum Zerfall der Habsburgermonarchie im Jahre 1918, abgesehen von einer Unterbrechung 1805–1814/1815, ein österreichisches Kronland. Die Landeshauptstadt war Zara, das heutige Zadar.
Königreich Dalmatien | |||||
Kronland von Österreichische Monarchie (1797–1804) Kaisertum Österreich (1804–1867) Österreich-Ungarn (1867–1918) | |||||
1797–1918 | |||||
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Staatsform | Monarchie | ||||
Hauptstadt | Zadar Split | ||||
Heute Teil von | Kroatien Montenegro | ||||
Geschichte | |||||
• Entstehung | 1797 | ||||
• Auflösung Österreich-Ungarns | 1918 |
Entwicklung
Entstehung
Nach dem Ende der Republik Venedig infolge der Besetzung Venedigs durch die Truppen Napoléon Bonapartes wurden die venezianischen Besitzungen an der Ostküste der Adria ebenso wie der größte Teil des übrigen venezianischen Territoriums durch den Vertrag von Campo Formio 1797 an Österreich angegliedert. Aus den venezianischen Besitzungen in Dalmatien und an der Bucht von Kotor entstand das österreichische Kronland Dalmatien. Es erstreckte sich von der Insel Rab und Karlobag im Norden bis Budva im Süden. Der maritime Stadtstaat Ragusa (Dubrovnik) konnte damals noch seine Unabhängigkeit bewahren.
Nach der Eroberung durch die Truppen Napoleon Bonapartes wurde das Land im Jahr 1805 mit dem Frieden von Pressburg an Frankreich angeschlossen und bildete einen Teil seiner Illyrischen Provinzen. Im Jahr 1814/15 fiel nach dem Wiener Kongress der gesamte Landstrich, jetzt einschließlich des Gebietes der ehemaligen Republik Ragusa, an Österreich zurück. Das Kronland erstreckte sich nun bis Spizza (dem heutigen Sutomore) in der Nähe von Bar (Montenegro).
Von 1815 bis 1867
Auf der Halbinsel Prevlaka wurde eine Festung erbaut, um den Schiffsverkehr in die Bucht von Kotor militärisch zu kontrollieren. Nach den Revolutionsereignissen 1849 wurde Dalmatien vorübergehend dem Ban von Kroatien untergeordnet. Im Konflikt mit der slawischen Mehrheitsbevölkerung versuchte der von der italienischsprachigen Führungsschicht dominierte dalmatinische Landtag, Dalmatien im Verband der österreichischen Provinzen zu halten. Nur die slawisch-nationale Partei verlangte in einer am 9. Oktober 1861 dem Kaiser übergebenen Adresse die Wiederherstellung des dreieinigen Königreichs Kroatien, Dalmatien und Slawonien, für das sie in Bezug auf den österreichischen Staatsverband dieselbe Selbständigkeit beanspruchten, die Ungarn bis zur Revolution von 1848/49 besessen hatte.
Österreichisch-Ungarischer Ausgleich
Nach dem Österreichisch-Ungarischen Ausgleich von 1867 blieb Kroatien-Slawonien als autonomes Land Teil der ungarischen Reichshälfte, während Dalmatien zu Cisleithanien geschlagen wurde und damit bei Österreich verblieb. Entgegen dem Wunsch der kroatischen Bevölkerungsmehrheit blieb daher eine formelle Vereinigung mit dem Königreich Kroatien und Slawonien aus. Die fortbestehende politische Trennung blieb bis zum Ende der Österreichisch-Ungarischen Monarchie ein politischer Konfliktpunkt.
Im österreichischen Dalmatien wurde zunächst wie schon unter venezianischer Herrschaft weiterhin Italienisch als Amtssprache verwendet. Zwischen den 1870er und 1880er Jahren wurde die kroatische oder serbische Sprache zur Geschäftssprache des dalmatinischen Landtages, nachdem südslawisch orientierte Parteien dort die Mehrheit gewonnen hatten. Als äußere Amtssprache der staatlichen Behörden wurde in diesem Zeitraum die kroatische oder serbische Sprache dem Italienischen gleichgestellt, innere Amtssprache der Landesbehörden blieb jedoch bis kurz vor dem Ersten Weltkrieg ausschließlich Italienisch. Auch in deutschsprachigen Texten der österreichischen Zentralbehörden blieb es üblich, für dalmatinische Toponyme (Ortsnamen) die italienischsprachigen Formen zu verwenden.
Bevölkerung
Bevölkerungsgruppen nach offiziellen (österreichischen) Statistiken:
1851 | 1869 | 1880 | 1890 | 1900 | 1910 | |
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Kroaten und Serben | 378.676 (96,18 %) | 384.180 (83,77 %) | 440.282 (92,48 %) | 501.307 (95,05 %) | 565.276 (95,20 %) | 610.669 (94,58 %) |
Italiener | 13.701 (3,48 %) | 55.020 (11,99 %) | 27.305 (5,74 %) | 16.000 (3,03 %) | 15.279 (2,57 %) | 18.028 (2,79 %) |
gesamt | 393.715 | 458.611 | 476.101 | 527.426 | 593.784 | 645.666 |
Religiöse Zusammensetzung laut Volkszählung 1900:
römisch-katholisch: 496.558 (83,66 %)
orthodox: 96.279 (16,21 %)
israelitisch: 334 (0,06 %)
Diözese
Landesvertretung, Verwaltungsgliederung
Die territoriale Verwaltungsgliederung Dalmatiens im Kaisertum Österreich vor der Gründung des Dalmatinischen Landtags im Jahre 1861 bestand seit 1814 und bis 1867 aus den vier Kreisen Zara, Spalato, Ragusa und Cattaro. Diese Kreise waren in Bezirke unterteilt, die den Namen ihrer Hauptorte bzw. den jeweiligen Inselnamen trugen:
Kreis Zara:
- Pago, Arbe, Zara, Obbrovazzo, Knin, Scardona, Dernis und Sebenico
Kreis Spalato:
- Trau, Spalato, Sign, Almissa, Imoschi, Brazza, Lissa, Lésina, Macarsca und die Veste Opus
Kreis Ragusa:
- Cúrzola, Sabioncello, Slano, Ragusa und Ragusa Vecchia
Kreis Cattaro:
- Castel Nuovo, Cattaro und Budua
Die Bezirke besaßen mit den zugehörigen Gemeinden eine weitere administrative Untergliederung. Die Zahl der Gemeinden belief sich um 1849 im Kreis Zara auf 249, im Kreis Spalato auf 251, im Kreis Ragusa auf 140 und im Kreis Cattaro auf 104; insgesamt waren es 744.
Die politische Oberbehörde Dalmatiens war die Statthalterei in Zara (Zadar), wo es auch ein Oberlandes- und ein Landesgericht gab. Dazu bestanden drei Kreisgerichte und 33 Bezirksgerichte. Die Bevölkerung verteilte sich auf 81 Ortsgemeinden mit 841 Ortschaften. Die politische Einteilung erfolgte von 1868 an in Bezirkshauptmannschaften.
Bezirkshauptmannschaft | Fläche | Einwohner (1900) |
---|---|---|
Benkovac/Bencovazzo | 1581 km² | 38.481 |
Cattaro/Kotor | 674 km² | 37.096 |
Curzola/Korčula | 590 km² | 27.352 |
Imoski/Imotski | 646 km² | 36.737 |
Knin/Tenin | 1408 km² | 51.608 |
Lesina/Hvar | 413 km² | 28.005 |
Macarsca/Makarska | 538 km² | 25.588 |
Metkovic/Metković | 384 km² | 14.160 |
Ragusa/Dubrovnik | 778 km² | 40.939 |
Sebenico/Šibenik | 962 km² | 51.293 |
Sinj/Signo | 1336 km² | 52.516 |
Split/Spalato | 1889 km² | 114.687 |
Zara/Zadar | 1636 km² | 75.322 |
Sonstiges
Aufgrund der kargen Bodenverhältnisse war dieses Kronland das ärmste in der Donaumonarchie.
Literatur
- Ignaz de Luca: Illyrien: Das Königreich Dalmatien. In: Geographisches Handbuch von dem Oestreichischen Staate. 4. Band Ungern, Illyrien, und Siebenbürgen. Verlag J. V. Degen, Wien 1791, S. 427–440 (Google eBook).
Weblinks
- Konrad Clewing: Staatlichkeit und nationale Identitätsbildung, Oldenbourg 2001 auf google.books
- Flaggenlexikon
Einzelnachweise
- Meyers Konversationslexikon, Vierte Auflage, 1885–1892, Bd. 4, s.v. Dalmatien
- Dominique Reill: Nationalists who feared the Nation: Adriatic Multi-Nationalism in Habsburg Dalmatia, Trieste, and Venice. Stanford University Press, Stanford 2012, JSTOR:j.ctvqsdtbr.
- Tamara Scheer: Language diversity and loyalty in the Habsburg army, 1868-1918. 2020, doi:10.25365/THESIS.65387 (univie.ac.at [abgerufen am 13. Oktober 2022]).
- Anno Historische Zeitungen und Zeitschriften: Österreichische Statistik, 1880- ( vom 4. März 2016 im Internet Archive)
- John Gardner Wilkinson, Wilhelm Adolf Lindau (bearb. Übers.): Dalmatien und Montenegro. Mit einem Ausfluge nach der Herzegowina und einer geschichtlichen Uebersicht der Schicksale Dalmatiens und Ragusa’s. Erster Band, Verl. Gustav Mayer, Leipzig 1849, S. 27.
- Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 4. Leipzig 1906, S. 428–430, s.v. Dalmatien.
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Das Konigreich Dalmatien an der Adria war von 1797 bis zum Zerfall der Habsburgermonarchie im Jahre 1918 abgesehen von einer Unterbrechung 1805 1814 1815 ein osterreichisches Kronland Die Landeshauptstadt war Zara das heutige Zadar Konigreich DalmatienKronland von Osterreichische Monarchie 1797 1804 Kaisertum Osterreich 1804 1867 Osterreich Ungarn 1867 1918 1797 1918Drei goldene gekronte Leopardenkopfe im blauen Feld Staatsform MonarchieHauptstadt Zadar SplitHeute Teil von Kroatien MontenegroGeschichte Entstehung 1797 Auflosung Osterreich Ungarns 1918EntwicklungEntstehung Das Konigreich Dalmatien in Osterreich Ungarn Nr 5 Nach dem Ende der Republik Venedig infolge der Besetzung Venedigs durch die Truppen Napoleon Bonapartes wurden die venezianischen Besitzungen an der Ostkuste der Adria ebenso wie der grosste Teil des ubrigen venezianischen Territoriums durch den Vertrag von Campo Formio 1797 an Osterreich angegliedert Aus den venezianischen Besitzungen in Dalmatien und an der Bucht von Kotor entstand das osterreichische Kronland Dalmatien Es erstreckte sich von der Insel Rab und Karlobag im Norden bis Budva im Suden Der maritime Stadtstaat Ragusa Dubrovnik konnte damals noch seine Unabhangigkeit bewahren Nach der Eroberung durch die Truppen Napoleon Bonapartes wurde das Land im Jahr 1805 mit dem Frieden von Pressburg an Frankreich angeschlossen und bildete einen Teil seiner Illyrischen Provinzen Im Jahr 1814 15 fiel nach dem Wiener Kongress der gesamte Landstrich jetzt einschliesslich des Gebietes der ehemaligen Republik Ragusa an Osterreich zuruck Das Kronland erstreckte sich nun bis Spizza dem heutigen Sutomore in der Nahe von Bar Montenegro Von 1815 bis 1867 Auf der Halbinsel Prevlaka wurde eine Festung erbaut um den Schiffsverkehr in die Bucht von Kotor militarisch zu kontrollieren Nach den Revolutionsereignissen 1849 wurde Dalmatien vorubergehend dem Ban von Kroatien untergeordnet Im Konflikt mit der slawischen Mehrheitsbevolkerung versuchte der von der italienischsprachigen Fuhrungsschicht dominierte dalmatinische Landtag Dalmatien im Verband der osterreichischen Provinzen zu halten Nur die slawisch nationale Partei verlangte in einer am 9 Oktober 1861 dem Kaiser ubergebenen Adresse die Wiederherstellung des dreieinigen Konigreichs Kroatien Dalmatien und Slawonien fur das sie in Bezug auf den osterreichischen Staatsverband dieselbe Selbstandigkeit beanspruchten die Ungarn bis zur Revolution von 1848 49 besessen hatte Osterreichisch Ungarischer Ausgleich Nach dem Osterreichisch Ungarischen Ausgleich von 1867 blieb Kroatien Slawonien als autonomes Land Teil der ungarischen Reichshalfte wahrend Dalmatien zu Cisleithanien geschlagen wurde und damit bei Osterreich verblieb Entgegen dem Wunsch der kroatischen Bevolkerungsmehrheit blieb daher eine formelle Vereinigung mit dem Konigreich Kroatien und Slawonien aus Die fortbestehende politische Trennung blieb bis zum Ende der Osterreichisch Ungarischen Monarchie ein politischer Konfliktpunkt Im osterreichischen Dalmatien wurde zunachst wie schon unter venezianischer Herrschaft weiterhin Italienisch als Amtssprache verwendet Zwischen den 1870er und 1880er Jahren wurde die kroatische oder serbische Sprache zur Geschaftssprache des dalmatinischen Landtages nachdem sudslawisch orientierte Parteien dort die Mehrheit gewonnen hatten Als aussere Amtssprache der staatlichen Behorden wurde in diesem Zeitraum die kroatische oder serbische Sprache dem Italienischen gleichgestellt innere Amtssprache der Landesbehorden blieb jedoch bis kurz vor dem Ersten Weltkrieg ausschliesslich Italienisch Auch in deutschsprachigen Texten der osterreichischen Zentralbehorden blieb es ublich fur dalmatinische Toponyme Ortsnamen die italienischsprachigen Formen zu verwenden BevolkerungBevolkerungsgruppen nach offiziellen osterreichischen Statistiken 1851 1869 1880 1890 1900 1910Kroaten und Serben 378 676 96 18 384 180 83 77 440 282 92 48 501 307 95 05 565 276 95 20 610 669 94 58 Italiener 13 701 3 48 55 020 11 99 27 305 5 74 16 000 3 03 15 279 2 57 18 028 2 79 gesamt 393 715 458 611 476 101 527 426 593 784 645 666 Religiose Zusammensetzung laut Volkszahlung 1900 romisch katholisch 496 558 83 66 orthodox 96 279 16 21 israelitisch 334 0 06 Diozese Hauptartikel Diozese der Bukowina und DalmatiensLandesvertretung Verwaltungsgliederung Hauptartikel Dalmatinischer Landtag Die territoriale Verwaltungsgliederung Dalmatiens im Kaisertum Osterreich vor der Grundung des Dalmatinischen Landtags im Jahre 1861 bestand seit 1814 und bis 1867 aus den vier Kreisen Zara Spalato Ragusa und Cattaro Diese Kreise waren in Bezirke unterteilt die den Namen ihrer Hauptorte bzw den jeweiligen Inselnamen trugen Kreis Zara Pago Arbe Zara Obbrovazzo Knin Scardona Dernis und Sebenico Kreis Spalato Trau Spalato Sign Almissa Imoschi Brazza Lissa Lesina Macarsca und die Veste Opus Kreis Ragusa Curzola Sabioncello Slano Ragusa und Ragusa Vecchia Kreis Cattaro Castel Nuovo Cattaro und Budua Die Bezirke besassen mit den zugehorigen Gemeinden eine weitere administrative Untergliederung Die Zahl der Gemeinden belief sich um 1849 im Kreis Zara auf 249 im Kreis Spalato auf 251 im Kreis Ragusa auf 140 und im Kreis Cattaro auf 104 insgesamt waren es 744 Die politische Oberbehorde Dalmatiens war die Statthalterei in Zara Zadar wo es auch ein Oberlandes und ein Landesgericht gab Dazu bestanden drei Kreisgerichte und 33 Bezirksgerichte Die Bevolkerung verteilte sich auf 81 Ortsgemeinden mit 841 Ortschaften Die politische Einteilung erfolgte von 1868 an in Bezirkshauptmannschaften Bezirkshauptmannschaft Flache Einwohner 1900 Benkovac Bencovazzo 1581 km 38 481Cattaro Kotor 674 km 37 096Curzola Korcula 590 km 27 352Imoski Imotski 646 km 36 737Knin Tenin 1408 km 51 608Lesina Hvar 413 km 28 005Macarsca Makarska 538 km 25 588Metkovic Metkovic 384 km 14 160Ragusa Dubrovnik 778 km 40 939Sebenico Sibenik 962 km 51 293Sinj Signo 1336 km 52 516Split Spalato 1889 km 114 687Zara Zadar 1636 km 75 322SonstigesAufgrund der kargen Bodenverhaltnisse war dieses Kronland das armste in der Donaumonarchie LiteraturIgnaz de Luca Illyrien Das Konigreich Dalmatien In Geographisches Handbuch von dem Oestreichischen Staate 4 Band Ungern Illyrien und Siebenburgen Verlag J V Degen Wien 1791 S 427 440 Google eBook WeblinksKonrad Clewing Staatlichkeit und nationale Identitatsbildung Oldenbourg 2001 auf google books FlaggenlexikonEinzelnachweiseMeyers Konversationslexikon Vierte Auflage 1885 1892 Bd 4 s v Dalmatien Dominique Reill Nationalists who feared the Nation Adriatic Multi Nationalism in Habsburg Dalmatia Trieste and Venice Stanford University Press Stanford 2012 JSTOR j ctvqsdtbr Tamara Scheer Language diversity and loyalty in the Habsburg army 1868 1918 2020 doi 10 25365 THESIS 65387 univie ac at abgerufen am 13 Oktober 2022 Anno Historische Zeitungen und Zeitschriften Osterreichische Statistik 1880 Memento vom 4 Marz 2016 im Internet Archive John Gardner Wilkinson Wilhelm Adolf Lindau bearb Ubers Dalmatien 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