Die Kieferngewächse Pinaceae bilden eine Pflanzenfamilie in der Ordnung der Koniferen Coniferales Viele Arten prägen wic
Kieferngewächse

Die Kieferngewächse (Pinaceae) bilden eine Pflanzenfamilie in der Ordnung der Koniferen (Coniferales). Viele Arten prägen wichtige Pflanzengesellschaften, wie unter anderem den Kiefernwald.
Kieferngewächse | ||||||||||||
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Wald-Kiefer (Pinus sylvestris) | ||||||||||||
Systematik | ||||||||||||
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Wissenschaftlicher Name | ||||||||||||
Pinaceae | ||||||||||||
Spreng. ex |
Der Mensch pflanzt eine Reihe von Kieferngewächsen an, um Holz, Zellstoff und Harze daraus zu gewinnen. Einige Arten werden außerdem als Zierpflanzen kultiviert.
Beschreibung
Vegetative Merkmale
Die Arten der Kieferngewächse sind, mit Ausnahme der laubabwerfenden Lärchen (Larix) und der Goldlärche (Pseudolarix amabilis), immergrüne Bäume, selten wachsen sie strauchartig. Sie enthalten Harz und duften aromatisch. Die Borke kann je nach Art glatt, schuppig oder gefurcht sein.
Es sind meist verholzte Wurzeln und Faserwurzeln vorhanden. Die verholzten Wurzeln enden meist in unverholzten, ektomykorrhizalen, feinen Wurzeln die spätestens nach einem Jahr erneuert werden.
Die nadelförmigen Blätter sind spiralig oder büschelig angeordnet. Die Blätter sind bei der Unterfamilie Abietoideae mit den Gattungen Tannen (Abies), Fichten (Picea) und Douglasien (Pseudotsuga) an Langtrieben, bei der Unterfamilie Laricoideae mit den Gattungen Lärchen (Larix) und Zedern (Cedrus) an Kurz- oder Langtrieben, bei der Unterfamilie Pinoideae mit der einzigen Gattung Kiefern (Pinus) nur im Jugendstadium an Langtrieben, danach nur an Kurztrieben angeordnet.
Die größten bekannten Baumexemplare der Familie sind Douglasien wie die „Red Creek Fir“ (Pseudotsuga menziesii) mit einer Wuchshöhe von 73,8 Metern bei einem Stammdurchmesser BHD von 4,02 Metern auf Vancouver Island, wo auch der zweithöchste Baum steht, der als „Big Lonely Doug“ bekannt ist (mit etwa 66 Metern). Ähnlich groß können Sitka-Fichten werden: Picea sitchensis mit Wuchshöhen von bis zu 70 Metern bei Stammdurchmessern von etwa 3 Metern im Queets River Tal des Olympic National Park. Die mit über 4000 Jahren ältesten bekannten Kieferngewächse sind Pinus longaeva.
Zapfen, Blüten und Samen
Alle Arten der Kieferngewächse sind einhäusig getrenntgeschlechtig (monözisch). Es werden männliche, zapfenförmige Blüten gebildet. Die kurzgestielt an einer Achse stehenden, männlichen Blüten enthalten viele Staubblätter (Microsporophylle). Diese tragen an ihrer Unterseite zwei Pollensäcke (Mikrosporangien). Bei den Pollen löst sich häufig an zwei Stellen die Außenschicht (Ektexine) ab und bildet zwei Luftsäcke. Die Pollen werden in sehr großen Mengen gebildet und durch Wind verbreitet (Windbestäubung). Der reife Pollen besteht bei Kieferngewächsen aus vier Zellen: zwei Prothalliumzellen, einer Pollenschlauchzelle und einer generativen Zelle. Nach der Bestäubung wächst die Pollenschlauchzelle aus und die generative Zelle bildet eine Stielzelle und zwei Spermazellen.
Die weiblichen Zapfen sind mit den Blütenständen der Bedecktsamer homolog. Der weibliche Zapfen besteht aus verholzenden , an deren Basis zwei zur Basis gerichtete Samenanlagen stehen. Jede Samenschuppe liegt über einer mehr oder weniger freien , die nach Rudolf Florin als Tragblatt gedeutet wird. Demnach wäre eine einzelne Samenschuppe als modifizierter Kurztrieb zu homologisieren. Die Kieferngewächse bilden Zapfen, in denen auch die Samen reifen. Zwischen Bestäubung und Befruchtung liegt bei vielen Kiefernarten ein ganzes Jahr, häufig ist anfangs noch nicht einmal die weibliche Megaspore gebildet, bei der Fichte hingegen liegen Bestäubung und Samenreife in einer Vegetationsperiode. Je Zapfenschuppe werden zwei Samen gebildet. Die Samen besitzen oft einen Flügel, bei einigen Pinus-Arten ist er nur rudimentär und mit bloßen Auge nicht erkennbar.
Es werden meist 2 bis 15 (selten bis zu 24) Keimblätter (Kotyledonen) gebildet.
Die Chromosomenzahl beträgt fast immer 2n = 24.
Systematik, Verbreitung und Entwicklungsgeschichte
Ab der Kreide gibt es Fossilfunde von Pinaceae. Die meisten Gattungen entstanden wohl im Frühen Tertiär in den höheren Breiten und oberen Höhenlagen des Nordamerikanischen Kontinentes.
Das Hauptverbreitungsgebiet ist die Nordhalbkugel. Das Gesamtverbreitungsgebiet reicht nach Süden bis zu den Karibischen Inseln, Zentralamerika, Japan, der Volksrepublik China, Indonesien (eine Art, Pinus merkusii überquert den Äquator in Sumatra), zum Himalaja und Nordafrika. Zehn Gattungen mit etwa 108 Arten (eingeführten und heimischen) gibt es in China; sechs Gattungen und etwa 66 Arten gibt es in Nordamerika, davon sind zwei Arten eingeführt.
Arten der Pinaceae dominieren die Vegetation großer Gebiete. In Nordamerika beherrschen sie die Wälder der borealen und pazifischen Regionen, die westlichen Gebirgsketten und die südöstlichen Küstenebenen. Einige Arten (Beispiel Pinus radiata im Subsahara-Afrika, in Südamerika, in Neuseeland und in Australien) werden vom Menschen in weiten Gebieten der Welt in Forsten zur Holzproduktion angebaut.
Die Familie der Kieferngewächse (Pinaceae) wird in vier Unterfamilien unterteilt und umfasst elf Gattungen und etwa 230 Arten:
- Unterfamilie Abietoideae Sweet: Die Zapfen stehen an Langtrieben. Mit sechs Gattungen:
- Tannen (Abies Mill.): Mit etwa 51 Arten.
- Zedern (Cedrus Trew): Mit drei Arten.
- Keteleeria Carrière: Mit drei Arten.
- Nothotsuga Hu ex C.N.Page: Ist eine monotypische Gattung mit der einzigen Art:
- Nothotsuga longibracteata (W.C.Cheng) Hu ex C.N.Page
- Hemlocktannen (Tsuga (Endl.) Carrière), auch Schierlingstannen genannt: Mit acht Arten.
- Pseudolarix Gordon: Ist eine monotypische Gattung mit der einzigen Art:
- Goldlärche (Pseudolarix amabilis (J.Nelson) Rehd.)
- Unterfamilie Laricoideae (Rendle) Pilg. & Melch.: Die Zapfen stehen an Kurztrieben. Mit drei Gattungen:
- Lärchen (Larix Mill.): Mit etwa 10 Arten.
- Cathaya Chun & Kuang: Ist eine monotypische Gattung mit der einzigen Art:
- Taubenbaum (Cathaya argyrophylla Chun & Kuang)
- Douglasien (Pseudotsuga Carrière): Mit etwa vier Arten.
- Unterfamilie Piceoideae Frankis: Mit der einzigen Gattung:
- Fichten (Picea A.Dietr.): Mit 33 bis 35 Arten.
- Unterfamilie Pinoideae: Die Zapfen stehen an Langtrieben. Mit der einzigen Gattung:
- Kiefern (Pinus L.): Mit etwa 111 Arten.
Ein Synonym für Pinaceae Lindl. ist Abietaceae Gray.
Nutzung
Viele Arten der Pinaceae liefern den größten Teil des auf der Welt genutzten Weichholzes. Ihr Holz wird im Schiffbau verwendet. Sie liefern die Ausgangsstoffe für Zellstoff und die chemische und pharmazeutische Industrie (ätherische Öle). Die Samen einiger Pinus-Arten werden gegessen (deutsch Pinienkerne, spanisch piñon oder pignolias).
Viele Arten und ihre Sorten werden als Zierpflanzen in Parks und Gärten verwendet; besonders in den Gemäßigten Zonen. Viele Arten sind wichtige Forstbäume. Sie werden als Windschutz, als Erosionsschutz (Gebirge) und bei Wiederaufforstungsmaßnahmen angepflanzt.
Quellen
- Christopher J. Earle, Michael P. Frankis: Familienbeschreibung und Systematik bei The Gymnosperm Database, 2009. (engl.)
Literatur
- Michael P. Frankis: Generic Inter-Relationships in Pinaceae. In: Notes Royal Botanical Garden Edinburgh, Volume 45, Issue 3, 1988, S. 527–548: Online – Systematik und genaue Beschreibung mit Detailskizzen der Pflanzenteile der Gattungen. (engl.)
- John W. Thieret: Pinaceae - textgleich online wie gedrucktes Werk, In: Flora of North America Editorial Committee (Hrsg.): Flora of North America North of Mexico. Volume 2: Pteridophytes and Gymnosperms. Oxford University Press, New York und Oxford, 1993, ISBN 0-19-508242-7.
- Liguo Fu, Nan Li, Thomas S. Elias, Robert R. Mill: Pinaceae, S. 11 - textgleich online wie gedrucktes Werk, In: Wu Zheng-yi, Peter H. Raven (Hrsg.): Flora of China. Volume 4: Cycadaceae through Fagaceae. Science Press und Missouri Botanical Garden Press, Beijing und St. Louis, 1999, ISBN 0-915279-70-3.
Einzelnachweise
- „Red Creek Fir“
- B. A. LePage: The evolution, biogeography and palaeoecology of the Pinaceae based on fossil and extant representatives. in Acta Horticulturae, Volume 615, 2003, S. 29–52
- Michael P. Frankis: Generic Inter-Relationships in Pinaceae, in Notes Royal Botanical Garden Edinburgh, 1988, 45 (3), S. 527–548: Online – Systematik und genaue Beschreibung mit Detailskizzen der Pflanzenteile der Gattungen. (engl.)
- Christopher J. Earle, Michael P. Frankis: Pinaceae bei The Gymnosperm Database, 2019. (engl.)
- Einträge zu Pinaceae bei Plants For A Future
Weblinks
- Familienbeschreibung der Uni-Greifswald.
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Die Kieferngewachse Pinaceae bilden eine Pflanzenfamilie in der Ordnung der Koniferen Coniferales Viele Arten pragen wichtige Pflanzengesellschaften wie unter anderem den Kiefernwald KieferngewachseWald Kiefer Pinus sylvestris SystematikReich Pflanzen Plantae Abteilung Gefasspflanzen Tracheophyta Unterabteilung Samenpflanzen Spermatophytina Klasse ConiferopsidaOrdnung Koniferen Coniferales Familie KieferngewachseWissenschaftlicher NamePinaceaeSpreng ex Der Mensch pflanzt eine Reihe von Kieferngewachsen an um Holz Zellstoff und Harze daraus zu gewinnen Einige Arten werden ausserdem als Zierpflanzen kultiviert BeschreibungWald Kiefer Pinus sylvestris Vegetative Merkmale Die Arten der Kieferngewachse sind mit Ausnahme der laubabwerfenden Larchen Larix und der Goldlarche Pseudolarix amabilis immergrune Baume selten wachsen sie strauchartig Sie enthalten Harz und duften aromatisch Die Borke kann je nach Art glatt schuppig oder gefurcht sein Es sind meist verholzte Wurzeln und Faserwurzeln vorhanden Die verholzten Wurzeln enden meist in unverholzten ektomykorrhizalen feinen Wurzeln die spatestens nach einem Jahr erneuert werden Die nadelformigen Blatter sind spiralig oder buschelig angeordnet Die Blatter sind bei der Unterfamilie Abietoideae mit den Gattungen Tannen Abies Fichten Picea und Douglasien Pseudotsuga an Langtrieben bei der Unterfamilie Laricoideae mit den Gattungen Larchen Larix und Zedern Cedrus an Kurz oder Langtrieben bei der Unterfamilie Pinoideae mit der einzigen Gattung Kiefern Pinus nur im Jugendstadium an Langtrieben danach nur an Kurztrieben angeordnet Die grossten bekannten Baumexemplare der Familie sind Douglasien wie die Red Creek Fir Pseudotsuga menziesii mit einer Wuchshohe von 73 8 Metern bei einem Stammdurchmesser BHD von 4 02 Metern auf Vancouver Island wo auch der zweithochste Baum steht der als Big Lonely Doug bekannt ist mit etwa 66 Metern Ahnlich gross konnen Sitka Fichten werden Picea sitchensis mit Wuchshohen von bis zu 70 Metern bei Stammdurchmessern von etwa 3 Metern im Queets River Tal des Olympic National Park Die mit uber 4000 Jahren altesten bekannten Kieferngewachse sind Pinus longaeva Zapfen Bluten und SamenMannliche zapfenformige Blute von Picea abiesWeiblicher junger Zapfen von Picea abies Alle Arten der Kieferngewachse sind einhausig getrenntgeschlechtig monozisch Es werden mannliche zapfenformige Bluten gebildet Die kurzgestielt an einer Achse stehenden mannlichen Bluten enthalten viele Staubblatter Microsporophylle Diese tragen an ihrer Unterseite zwei Pollensacke Mikrosporangien Bei den Pollen lost sich haufig an zwei Stellen die Aussenschicht Ektexine ab und bildet zwei Luftsacke Die Pollen werden in sehr grossen Mengen gebildet und durch Wind verbreitet Windbestaubung Der reife Pollen besteht bei Kieferngewachsen aus vier Zellen zwei Prothalliumzellen einer Pollenschlauchzelle und einer generativen Zelle Nach der Bestaubung wachst die Pollenschlauchzelle aus und die generative Zelle bildet eine Stielzelle und zwei Spermazellen Die weiblichen Zapfen sind mit den Blutenstanden der Bedecktsamer homolog Der weibliche Zapfen besteht aus verholzenden an deren Basis zwei zur Basis gerichtete Samenanlagen stehen Jede Samenschuppe liegt uber einer mehr oder weniger freien die nach Rudolf Florin als Tragblatt gedeutet wird Demnach ware eine einzelne Samenschuppe als modifizierter Kurztrieb zu homologisieren Die Kieferngewachse bilden Zapfen in denen auch die Samen reifen Zwischen Bestaubung und Befruchtung liegt bei vielen Kiefernarten ein ganzes Jahr haufig ist anfangs noch nicht einmal die weibliche Megaspore gebildet bei der Fichte hingegen liegen Bestaubung und Samenreife in einer Vegetationsperiode Je Zapfenschuppe werden zwei Samen gebildet Die Samen besitzen oft einen Flugel bei einigen Pinus Arten ist er nur rudimentar und mit blossen Auge nicht erkennbar Es werden meist 2 bis 15 selten bis zu 24 Keimblatter Kotyledonen gebildet Die Chromosomenzahl betragt fast immer 2n 24 Systematik Verbreitung und EntwicklungsgeschichteLibanon Zeder Cedrus libani Aleppo Kiefer Pinus halepensis Keteleeria davidianaEuropaische Larche Larix decidua Ab der Kreide gibt es Fossilfunde von Pinaceae Die meisten Gattungen entstanden wohl im Fruhen Tertiar in den hoheren Breiten und oberen Hohenlagen des Nordamerikanischen Kontinentes Das Hauptverbreitungsgebiet ist die Nordhalbkugel Das Gesamtverbreitungsgebiet reicht nach Suden bis zu den Karibischen Inseln Zentralamerika Japan der Volksrepublik China Indonesien eine Art Pinus merkusii uberquert den Aquator in Sumatra zum Himalaja und Nordafrika Zehn Gattungen mit etwa 108 Arten eingefuhrten und heimischen gibt es in China sechs Gattungen und etwa 66 Arten gibt es in Nordamerika davon sind zwei Arten eingefuhrt Arten der Pinaceae dominieren die Vegetation grosser Gebiete In Nordamerika beherrschen sie die Walder der borealen und pazifischen Regionen die westlichen Gebirgsketten und die sudostlichen Kustenebenen Einige Arten Beispiel Pinus radiata im Subsahara Afrika in Sudamerika in Neuseeland und in Australien werden vom Menschen in weiten Gebieten der Welt in Forsten zur Holzproduktion angebaut Die Familie der Kieferngewachse Pinaceae wird in vier Unterfamilien unterteilt und umfasst elf Gattungen und etwa 230 Arten Unterfamilie Abietoideae Sweet Die Zapfen stehen an Langtrieben Mit sechs Gattungen Tannen Abies Mill Mit etwa 51 Arten Zedern Cedrus Trew Mit drei Arten Keteleeria Carriere Mit drei Arten Nothotsuga Hu ex C N Page Ist eine monotypische Gattung mit der einzigen Art Nothotsuga longibracteata W C Cheng Hu ex C N Page Hemlocktannen Tsuga Endl Carriere auch Schierlingstannen genannt Mit acht Arten Pseudolarix Gordon Ist eine monotypische Gattung mit der einzigen Art Goldlarche Pseudolarix amabilis J Nelson Rehd Unterfamilie Laricoideae Rendle Pilg amp Melch Die Zapfen stehen an Kurztrieben Mit drei Gattungen Larchen Larix Mill Mit etwa 10 Arten Cathaya Chun amp Kuang Ist eine monotypische Gattung mit der einzigen Art Taubenbaum Cathaya argyrophylla Chun amp Kuang Douglasien Pseudotsuga Carriere Mit etwa vier Arten Unterfamilie Piceoideae Frankis Mit der einzigen Gattung Fichten Picea A Dietr Mit 33 bis 35 Arten Unterfamilie Pinoideae Die Zapfen stehen an Langtrieben Mit der einzigen Gattung Kiefern Pinus L Mit etwa 111 Arten Ein Synonym fur Pinaceae Lindl ist Abietaceae Gray NutzungViele Arten der Pinaceae liefern den grossten Teil des auf der Welt genutzten Weichholzes Ihr Holz wird im Schiffbau verwendet Sie liefern die Ausgangsstoffe fur Zellstoff und die chemische und pharmazeutische Industrie atherische Ole Die Samen einiger Pinus Arten werden gegessen deutsch Pinienkerne spanisch pinon oder pignolias Viele Arten und ihre Sorten werden als Zierpflanzen in Parks und Garten verwendet besonders in den Gemassigten Zonen Viele Arten sind wichtige Forstbaume Sie werden als Windschutz als Erosionsschutz Gebirge und bei Wiederaufforstungsmassnahmen angepflanzt QuellenChristopher J Earle Michael P Frankis Familienbeschreibung und Systematik bei The Gymnosperm Database 2009 engl Literatur Michael P Frankis Generic Inter Relationships in Pinaceae In Notes Royal Botanical Garden Edinburgh Volume 45 Issue 3 1988 S 527 548 Online Systematik und genaue Beschreibung mit Detailskizzen der Pflanzenteile der Gattungen engl John W Thieret Pinaceae textgleich online wie gedrucktes Werk In Flora of North America Editorial Committee Hrsg Flora of North America North of Mexico Volume 2 Pteridophytes and Gymnosperms Oxford University Press New York und Oxford 1993 ISBN 0 19 508242 7 Liguo Fu Nan Li Thomas S Elias Robert R Mill Pinaceae S 11 textgleich online wie gedrucktes Werk In Wu Zheng yi Peter H Raven Hrsg Flora of China Volume 4 Cycadaceae through Fagaceae Science Press und Missouri Botanical Garden Press Beijing und St Louis 1999 ISBN 0 915279 70 3 Einzelnachweise Red Creek Fir B A LePage The evolution biogeography and palaeoecology of the Pinaceae based on fossil and extant representatives in Acta Horticulturae Volume 615 2003 S 29 52 Michael P Frankis Generic Inter Relationships in Pinaceae in Notes Royal Botanical Garden Edinburgh 1988 45 3 S 527 548 Online Systematik und genaue Beschreibung mit Detailskizzen der Pflanzenteile der Gattungen engl Christopher J Earle Michael P Frankis Pinaceae bei The Gymnosperm Database 2019 engl Eintrage zu Pinaceae bei Plants For A FutureWeblinksCommons Kieferngewachse Pinaceae Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Wiktionary Kieferngewachs Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Familienbeschreibung der Uni Greifswald Normdaten Sachbegriff GND 4163738 0 GND Explorer lobid OGND AKS