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BasisdatenLandeskirche Evangelische Landeskirche in WürttembergPrälatur ReutlingenGliederung 28 KirchengemeindenGemeinde

Kirchenbezirk Münsingen

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Kirchenbezirk Münsingen
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Basisdaten
Landeskirche: Evangelische Landeskirche in Württemberg
Prälatur: Reutlingen
Gliederung: 28 Kirchengemeinden
Gemeindeglieder: ca. 23.700 (2005)
Karte

Der Evangelische Kirchenbezirk Münsingen war einer von 48 Kirchenbezirken bzw. Kirchenkreisen der Evangelischen Landeskirche in Württemberg. Sein Gebiet war deckungsgleich mit dem Dekanat Münsingen.

Zum 1. Dezember 2013 fusionierte der Kirchenbezirk Münsingen mit dem Kirchenbezirk Bad Urach zum Kirchenbezirk Bad Urach-Münsingen.

Geografie

Der Kirchenbezirk Münsingen lag im Süden der württembergischen Landeskirche. Sein Gebiet umfasste den Südosten des Landkreises Reutlingen also die Städte und Gemeinden Engstingen, Gomadingen, Hayingen, Hohenstein, Mehrstetten, Münsingen, Trochtelfingen (nur Stadtteil Wilsingen) und Zwiefalten sowie die Städte und Gemeinden Heroldstatt, Laichingen (ohne Stadtteile Machtolsheim und Suppingen), Lauterach und Schelklingen (ohne Kernstadt und Stadtteile Hausen ob Urspring und Schmiechen) und den Stadtteil Mundingen der Stadt Ehingen (Donau) im Alb-Donau-Kreis.

Nachbarkirchenbezirke

Der Kirchenbezirk Münsingen grenzte an folgende Kirchenbezirke (im Uhrzeigersinn beginnend im Nordosten): Geislingen an der Steige, Blaubeuren und Biberach (alle Prälatur Ulm), Reutlingen und Bad Urach (beide Prälatur Reutlingen) sowie Kirchheim unter Teck (Prälatur Stuttgart).

Geschichte

Das Gebiet des Dekanats bzw. Kirchenbezirks Münsingen gehörte zum Großteil zum alten Kernland Württemberg, wo ab 1534 die Reformation eingeführt wurde. Das Gebiet ist daher mehrheitlich evangelisch geprägt und es gibt auch in fast jedem Dorf auch eine meist alte evangelische Kirche. Der Süden des Kirchenbezirks Münsingen gehörte zum Kloster Zwiefalten. Dieses Gebiet blieb nach der Reformation katholisch. Hier zogen überwiegend erst nach dem Zweiten Weltkrieg evangelische Bewohner zu und es wurden evangelische Kirchengemeinden gegründet.

Das Gebiet um Münsingen gehörte nach Einführung der Reformation 1534 zur Specialsuperintendentur Urach. Im 18. Jahrhundert wurde Münsingen zwar Sitz eines eigenen Oberamts, kirchlich gehörte es jedoch zum Dekanat Blaubeuren. Der Dekan von Blaubeuren kam jedoch jährlich einmal nach Münsingen, um die dortigen Gemeinden zu visitieren. Am 27. Dezember 1817 wurde dann Münsingen Sitz eines eigenen Dekanats. Zum Dekan wurde der Stadtpfarrer von Münsingen ernannt. Zum Dekanatsbezirk kamen alle Gemeinden des Oberamts Münsingen sowie die Pfarreien Mundingen und Pflummern, wobei letztere später dem Dekanat Biberach zugeordnet wurde. Das Dekanat Münsingen gehörte zunächst zum Generalat Urach und ab 1824 zum Generalat Reutlingen, aus dem 1924 die heutige Prälatur Reutlingen hervorging.

Infolge der Auflösung einiger Kreise bzw. Oberämter in Württemberg 1939 wurden auch die kirchlichen Verwaltungsbezirke teilweise neu gegliedert. So wurde mit Wirkung vom 1. April 1939 die Kirchengemeinde Trailfingen vom Kirchenbezirk Bad Urach in den Kirchenbezirk Münsingen umgegliedert.

Leitung des Kirchenbezirks

Die Leitung des Kirchenbezirks oblag der Bezirkssynode, dem Kirchenbezirksausschuss (KBA) und dem Dekan. Letzter Dekan war von 2007 bis 2013 Michael Scheiberg, der zugleich einer der Pfarrer an der Martinskirche in Münsingen war. Er amtiert in einer Übergangszeit im fusionierten Bezirk weiter.

Dekane des Kirchenbezirks Münsingen

  • 1817–1823: Johann Ludwig Ziegler; bereits seit 1813 Stadtpfarrer in Münsingen
  • 1823–1828: Gottlob Eberhard Hafner
  • 1828–1834: Johann Gottlieb David Erhart
  • 1834–1843: Josias Schüle
  • 1843–1847: Sixt Karl Kapff (1805–1879)
  • 1848–1865: Christoph Eberhard Elwert (1810–1883)
  • 1865–1871: Wilhelm Paul Christoph Schüz
  • 1871–1879: Rudolf Georg Ludwig Rooschütz (1827–1890)
  • 1880–1890: Christian Niethammer
  • 1890–1897: Johann August Friedrich Baur
  • 1898–1907: Georg Dieterle (1856–1948)
  • 1907–1913: Eugen Häcker
  • 1914–1918: Albert Dierolf
  • 1919–1935: Philipp Eugen Seitz (1870–1950)
  • 1935–1950: Hugo Richard Rupp
  • 1950–1963: Bernhard Mildenberger (1898–1985)
  • 1964–1969: Heinrich Leube (1924–2007)
  • 1970–1980: Walter Gölz (1915–1988)
  • 1980–1994: Eduard Seng (1930–2016)
  • 1995–2007: Ulrich Poguntke (* 1948)
  • 2008–2016: Michael Scheiberg (* 1950)

Kirchengemeinden

Im Kirchenbezirk Münsingen gab es insgesamt 28 Kirchengemeinden, von denen sich 12 zu insgesamt sechs Gesamtkirchengemeinden zusammengeschlossen hatten.

Das Gebiet des ehemaligen Kirchenbezirks Münsingen ist im Norden überwiegend evangelisch, im Süden jedoch überwiegend katholisch geprägt. Alte evangelische Kirchen bzw. Kirchengemeinden gab es daher nur in den Orten, die schon früh die Reformation eingeführt haben, also überwiegend im altwürttembergischen Teil. In den mehrheitlich katholischen Orten des Klosters Zwiefalten zogen evangelische Bewohner erst nach dem Zweiten Weltkrieg zu, so dass es dort meist jüngere evangelische Kirchengemeinden gibt.

Zum Kirchenbezirk gehörten:

  • Kirchengemeinde Apfelstetten
  • Kirchengemeinde Auingen
  • Gesamtkirchengemeinde Bernloch-Meidelstetten
    • Kirchengemeinde Bernloch
    • Kirchengemeinde Meidelstetten
  • Gesamtkirchengemeinde Böttingen-Magolsheim
    • Kirchengemeinde Böttingen
    • Kirchengemeinde Magolsheim
  • Kirchengemeinde Buttenhausen
  • Kirchengemeinde Dapfen
  • Kirchengemeinde Dottingen
  • Kirchengemeinde Ennabeuren
  • Kirchengemeinde Feldstetten
  • Gesamtkirchengemeinde Gomadingen
    • Kirchengemeinde Gomadingen
    • Kirchengemeinde Steingebronn
  • Kirchengemeinde Hundersingen
  • Kirchengemeinde Kleinengstingen
  • Kirchengemeinde Kohlstetten
  • Kirchengemeinde Laichingen
  • Gesamtkirchengemeinde Mehrstetten-Sondernach
    • Kirchengemeinde Mehrstetten
    • Kirchengemeinde Sondernach
  • Kirchengemeinde Münsingen
  • Kirchengemeinde Mundingen
  • Gesamtkirchengemeinde Ödenwaldstetten
    • Kirchengemeinde Ödenwaldstetten
    • Kirchengemeinde Pfronstetten
  • Kirchengemeinde Rietheim
  • Kirchengemeinde Sontheim
  • Kirchengemeinde Trailfingen
  • Gesamtkirchengemeinde Zwiefalten
    • Kirchengemeinde Hayingen
    • Kirchengemeinde Zwiefalten

Literatur

  • Das Evangelische Württemberg – Seine Kirchenstellen und Geistlichen von der Reformation bis auf die Gegenwart gesammelt und bearbeitet von Christian Sigel, Pfarrer in Gebersheim, 1910.
  • Das Land Baden-Württemberg – Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden (in acht Bänden); Hrsg. von der Landesarchivdirektion Baden-Württemberg; Band VII: Regierungsbezirk Tübingen, Stuttgart 1978, ISBN 3-17-004807-4.

Weblinks

  • Homepage des ehemaligen Kirchenbezirk Münsingen
Normdaten (Geografikum): GND: 16020631-5 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS)

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 21 Jul 2025 / 06:27

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BasisdatenLandeskirche Evangelische Landeskirche in WurttembergPralatur ReutlingenGliederung 28 KirchengemeindenGemeindeglieder ca 23 700 2005 Karte Der Evangelische Kirchenbezirk Munsingen war einer von 48 Kirchenbezirken bzw Kirchenkreisen der Evangelischen Landeskirche in Wurttemberg Sein Gebiet war deckungsgleich mit dem Dekanat Munsingen Zum 1 Dezember 2013 fusionierte der Kirchenbezirk Munsingen mit dem Kirchenbezirk Bad Urach zum Kirchenbezirk Bad Urach Munsingen GeografieDer Kirchenbezirk Munsingen lag im Suden der wurttembergischen Landeskirche Sein Gebiet umfasste den Sudosten des Landkreises Reutlingen also die Stadte und Gemeinden Engstingen Gomadingen Hayingen Hohenstein Mehrstetten Munsingen Trochtelfingen nur Stadtteil Wilsingen und Zwiefalten sowie die Stadte und Gemeinden Heroldstatt Laichingen ohne Stadtteile Machtolsheim und Suppingen Lauterach und Schelklingen ohne Kernstadt und Stadtteile Hausen ob Urspring und Schmiechen und den Stadtteil Mundingen der Stadt Ehingen Donau im Alb Donau Kreis Nachbarkirchenbezirke Der Kirchenbezirk Munsingen grenzte an folgende Kirchenbezirke im Uhrzeigersinn beginnend im Nordosten Geislingen an der Steige Blaubeuren und Biberach alle Pralatur Ulm Reutlingen und Bad Urach beide Pralatur Reutlingen sowie Kirchheim unter Teck Pralatur Stuttgart GeschichteDas Gebiet des Dekanats bzw Kirchenbezirks Munsingen gehorte zum Grossteil zum alten Kernland Wurttemberg wo ab 1534 die Reformation eingefuhrt wurde Das Gebiet ist daher mehrheitlich evangelisch gepragt und es gibt auch in fast jedem Dorf auch eine meist alte evangelische Kirche Der Suden des Kirchenbezirks Munsingen gehorte zum Kloster Zwiefalten Dieses Gebiet blieb nach der Reformation katholisch Hier zogen uberwiegend erst nach dem Zweiten Weltkrieg evangelische Bewohner zu und es wurden evangelische Kirchengemeinden gegrundet Das Gebiet um Munsingen gehorte nach Einfuhrung der Reformation 1534 zur Specialsuperintendentur Urach Im 18 Jahrhundert wurde Munsingen zwar Sitz eines eigenen Oberamts kirchlich gehorte es jedoch zum Dekanat Blaubeuren Der Dekan von Blaubeuren kam jedoch jahrlich einmal nach Munsingen um die dortigen Gemeinden zu visitieren Am 27 Dezember 1817 wurde dann Munsingen Sitz eines eigenen Dekanats Zum Dekan wurde der Stadtpfarrer von Munsingen ernannt Zum Dekanatsbezirk kamen alle Gemeinden des Oberamts Munsingen sowie die Pfarreien Mundingen und Pflummern wobei letztere spater dem Dekanat Biberach zugeordnet wurde Das Dekanat Munsingen gehorte zunachst zum Generalat Urach und ab 1824 zum Generalat Reutlingen aus dem 1924 die heutige Pralatur Reutlingen hervorging Infolge der Auflosung einiger Kreise bzw Oberamter in Wurttemberg 1939 wurden auch die kirchlichen Verwaltungsbezirke teilweise neu gegliedert So wurde mit Wirkung vom 1 April 1939 die Kirchengemeinde Trailfingen vom Kirchenbezirk Bad Urach in den Kirchenbezirk Munsingen umgegliedert Leitung des KirchenbezirksDie Leitung des Kirchenbezirks oblag der Bezirkssynode dem Kirchenbezirksausschuss KBA und dem Dekan Letzter Dekan war von 2007 bis 2013 Michael Scheiberg der zugleich einer der Pfarrer an der Martinskirche in Munsingen war Er amtiert in einer Ubergangszeit im fusionierten Bezirk weiter Dekane des Kirchenbezirks Munsingen 1817 1823 Johann Ludwig Ziegler bereits seit 1813 Stadtpfarrer in Munsingen 1823 1828 Gottlob Eberhard Hafner 1828 1834 Johann Gottlieb David Erhart 1834 1843 Josias Schule 1843 1847 Sixt Karl Kapff 1805 1879 1848 1865 Christoph Eberhard Elwert 1810 1883 1865 1871 Wilhelm Paul Christoph Schuz 1871 1879 Rudolf Georg Ludwig Rooschutz 1827 1890 1880 1890 Christian Niethammer 1890 1897 Johann August Friedrich Baur 1898 1907 Georg Dieterle 1856 1948 1907 1913 Eugen Hacker 1914 1918 Albert Dierolf 1919 1935 Philipp Eugen Seitz 1870 1950 1935 1950 Hugo Richard Rupp 1950 1963 Bernhard Mildenberger 1898 1985 1964 1969 Heinrich Leube 1924 2007 1970 1980 Walter Golz 1915 1988 1980 1994 Eduard Seng 1930 2016 1995 2007 Ulrich Poguntke 1948 2008 2016 Michael Scheiberg 1950 KirchengemeindenIm Kirchenbezirk Munsingen gab es insgesamt 28 Kirchengemeinden von denen sich 12 zu insgesamt sechs Gesamtkirchengemeinden zusammengeschlossen hatten Das Gebiet des ehemaligen Kirchenbezirks Munsingen ist im Norden uberwiegend evangelisch im Suden jedoch uberwiegend katholisch gepragt Alte evangelische Kirchen bzw Kirchengemeinden gab es daher nur in den Orten die schon fruh die Reformation eingefuhrt haben also uberwiegend im altwurttembergischen Teil In den mehrheitlich katholischen Orten des Klosters Zwiefalten zogen evangelische Bewohner erst nach dem Zweiten Weltkrieg zu so dass es dort meist jungere evangelische Kirchengemeinden gibt Zum Kirchenbezirk gehorten Kirchengemeinde Apfelstetten Kirchengemeinde Auingen Gesamtkirchengemeinde Bernloch Meidelstetten Kirchengemeinde Bernloch Kirchengemeinde Meidelstetten Gesamtkirchengemeinde Bottingen Magolsheim Kirchengemeinde Bottingen Kirchengemeinde Magolsheim Kirchengemeinde Buttenhausen Kirchengemeinde Dapfen Kirchengemeinde Dottingen Kirchengemeinde Ennabeuren Kirchengemeinde Feldstetten Gesamtkirchengemeinde Gomadingen Kirchengemeinde Gomadingen Kirchengemeinde Steingebronn Kirchengemeinde Hundersingen Kirchengemeinde Kleinengstingen Kirchengemeinde Kohlstetten Kirchengemeinde Laichingen Gesamtkirchengemeinde Mehrstetten Sondernach Kirchengemeinde Mehrstetten Kirchengemeinde Sondernach Kirchengemeinde Munsingen Kirchengemeinde Mundingen Gesamtkirchengemeinde Odenwaldstetten Kirchengemeinde Odenwaldstetten Kirchengemeinde Pfronstetten Kirchengemeinde Rietheim Kirchengemeinde Sontheim Kirchengemeinde Trailfingen Gesamtkirchengemeinde Zwiefalten Kirchengemeinde Hayingen Kirchengemeinde ZwiefaltenLiteraturDas Evangelische Wurttemberg Seine Kirchenstellen und Geistlichen von der Reformation bis auf die Gegenwart gesammelt und bearbeitet von Christian Sigel Pfarrer in Gebersheim 1910 Das Land Baden Wurttemberg Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden in acht Banden Hrsg von der Landesarchivdirektion Baden Wurttemberg Band VII Regierungsbezirk Tubingen Stuttgart 1978 ISBN 3 17 004807 4 WeblinksHomepage des ehemaligen Kirchenbezirk MunsingenNormdaten Geografikum GND 16020631 5 GND Explorer lobid OGND AKS

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