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Klaus Dörr 1961 in Neustadt an der Weinstraße ist ein deutscher Theaterschaffender Nach Stationen in Stuttgart und Berli

Klaus Dörr

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Klaus Dörr (* 1961 in Neustadt an der Weinstraße) ist ein deutscher Theaterschaffender. Nach Stationen in Stuttgart und Berlin wurde er im April 2025 zum Geschäftsführer der Theater, Oper und Orchester GmbH Halle bestellt.

Werdegang

Klaus Dörr studierte Wirtschaftswissenschaften in Berlin und schrieb seine Abschlussarbeit über die Möglichkeiten und Grenzen ökonomischer Steuerung von Theatern am Beispiel der Berliner Ensemble GmbH. Am Berliner Ensemble absolvierte er zunächst ein Praktikum. Von 1997 bis 1999 schloss sich eine Beschäftigung als Assistent des technischen Direktors an. Nach Aussage Dörrs habe ihn der neue Direktor des Berliner Ensembles, Claus Peymann, darüber hinaus nicht weiterbeschäftigen wollen.

Dörr war dann als Produzent, Produktionsleiter und Berater für freies und institutionelles Theater tätig. 2006 wurde er zum geschäftsführenden Direktor des Berliner Maxim-Gorki-Theaters berufen. 2009 übernahm er dort auch den Posten des stellvertretenden Intendanten. Als Armin Petras, der Dörr ans Gorki geholt hatte, 2013 die Intendanz des Schauspiel Stuttgart übernahm, folgte ihm Dörr und wurde unter ihm künstlerischer Direktor und stellvertretender Intendant. 2016 kündigte Petras an, seine Stuttgarter Intendanz frühzeitig im Sommer 2018 niederzulegen.

Intendanz der Volksbühne Berlin (2018–2021)

Im März 2018 wurde Dörr als künftiger geschäftsführender Direktor der Volksbühne Berlin vorgestellt. Er sollte mit Beginn der Spielzeit 2018/19 die Nachfolge von Thomas Walter antreten, dessen Vertrag zum Spielzeitende auslief. Knapp zwei Wochen nach der Ankündigung einigte sich der Berliner Senat mit Chris Dercon, dem bisherigen Intendanten des Hauses, nach anhaltender Kritik an dessen Arbeit darauf, die Intendanz mit sofortiger Wirkung zu beenden. Daraufhin übernahm Dörr am 13. April 2018 kommissarisch die Geschäfte des Intendanten. Seine Verpflichtungen in Stuttgart nahm er bis zum Ende der Spielzeit 2017/18 – mit reduziertem Pensum – weiter wahr; nach eigenen Aussagen wollte er in dieser Zeit auf 30 % seines Berliner und 50 % seines Stuttgarter Gehalts verzichten. Zur neuen geschäftsführenden Direktorin der Volksbühne wurde statt Dörr schließlich die bereits seit 2017 an der Volksbühne tätige Verwaltungsleiterin (ebenfalls ad interim) Nicole Lohrisch berufen.

Mitte 2018 bestätigte die Berliner Kulturverwaltung zunächst, dass Dörr bis Sommer 2020 Interimschef der Volksbühne bleiben solle. Anfang 2019 wurde seine Intendanz noch einmal bis Sommer 2021 verlängert. Danach übernahm René Pollesch die Leitung des Hauses.

Am 13. März 2021 berichtete Viktoria Morasch in der taz über eine Beschwerde von zehn Frauen gegen Dörr bei der Themis-Vertrauensstelle gegen sexuelle Belästigung und Gewalt. In der Beschwerde seien Dörr unter anderem Upskirting, drohende Gebärden und verbale Einschüchterungen vorgeworfen worden. Gegenüber der taz erklärte Dörr, die Anschuldigungen gegen ihn seien „halt- und substanzlos“. Am 15. März 2021 verkündete Dörr, er übernehme für die gegen ihn erhobenen Vorwürfe als Intendant der Volksbühne „die komplette Verantwortung“ und gebe sein Amt im Einvernehmen mit der Berliner Senatsverwaltung für Kultur und Europa auf. Er „bedaure zutiefst“, wenn er Mitarbeiter mit seinem „Verhalten, mit Worten oder Blicken verletzt“ habe, und werde seine Tätigkeit am 16. März 2021 beenden.

Laut Simon Strauß stammen die Anschuldigungen aus dem Umfeld der Gruppe „Staub zu Glitzer“, die 2017 die Volksbühne besetzt hatte. Dörr hatte eine Zusammenarbeit mit der Gruppe abgelehnt.Rüdiger Schaper kritisierte Klaus Lederers Entscheidung, Dörr auf Basis unbelegter Anschuldigungen den Rücktritt nahegelegt zu haben. Dörr erwirkte gegen die taz eine einstweilige Verfügung gegen die Berichterstattung über den Vorwurf des Upskirting. Das Verbot hatte später auch im Hauptsacheverfahren Bestand. Das Blatt kündigte an, gegen die Entscheidung in Berufung zu gehen.

Im Januar 2025 veröffentlichte die Gruppe „Staub zu Glitzer“ auf ihrer Website ihre Bewerbung um die Leitung der Berliner Volksbühne. Staub zu Glitzer betonen, dass sie in ihrer Bewerbung nicht die Intendanz des Theaters anstreben, sondern die „Überwindung des Intendanzsystems“.

Positionen

In einem Gastbeitrag für die Welt sprach sich Dörr 2001 dafür aus, Theaterkunst „als gesellschaftliches Projekt“ zu verstehen, „nicht als Ware, Dienstleistung, gar Konsumgut“. Für die Theater müssten „bewegliche Rahmenbedingungen und Planungssicherheit geschaffen werden“, die es ihnen ermöglichten, „ihrer eigentlichen Aufgabe nachzugehen: der Theaterkunst“.

Anmerkungen

  1. Roland Müller: Der Retter der Volksbühne? In: Stuttgarter Zeitung. 29. März 2018, S. 33. 
  2. Klaus Dörr unterzeichnet Vertrag. In: Halle.de. 9. Mai 2025, abgerufen am 8. Juni 2025. 
  3. Stefan Kirschner: Der Retter der Volksbühne. In: Berliner Morgenpost. 17. Juni 2018, S. 3. 
  4. Ulrich Seidler: Warum nicht mal ein Mann vom Fach? In: Berliner Zeitung. 18. April 2018, S. 22. 
  5. Tim Schleider: Schauspiel-Chef Armin Petras gibt auf. In: Stuttgarter-Zeitung.de. 14. November 2016, abgerufen am 13. Februar 2019. 
  6. Petra Kohse: Aus Stuttgart zurück nach Berlin. In: Berliner Zeitung. 29. März 2018, S. 1. 
  7. Senatsverwaltung für Kultur und Europa: Klaus Dörr wird neuer Geschäftsführender Direktor der Volksbühne Berlin. 27. März 2018, abgerufen am 13. Februar 2019. 
  8. Senatsverwaltung für Kultur und Europa: Nicole Lohrisch wird kommissarische Geschäftsführende Direktorin der Volksbühne Berlin. 17. Juli 2018, abgerufen am 13. Februar 2019. 
  9. Interimschef Klaus Dörr bleibt bis 2020. In: Spiegel Online. 14. Juni 2018, abgerufen am 13. Februar 2019. 
  10. Frederik Hanssen: Warten auf Frau Godot. In: Der Tagesspiegel. 13. Februar 2019, S. 24. 
  11. Senatsverwaltung für Kultur und Europa: René Pollesch wird ab 2021 Intendant der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz. 12. Juni 2019, abgerufen am 13. März 2020. 
  12. Viktoria Morasch: Eine Bühne für Sexisten. In: Die Tageszeitung: taz. 13. März 2021, ISSN 0931-9085, S. 20–21 (taz.de [abgerufen am 13. März 2021]). 
  13. Mit Worten und Blicken. In: Nachtkritik. 15. März 2021, abgerufen am 24. Januar 2025. 
  14. Simon Strauß: Prozess in Berlin: Intendant Dörr siegt gegen „taz“. In: FAZ.NET. ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 24. August 2022]). 
  15. Rüdiger Schaper: Der Schaden bleibt. In: Der Tagesspiegel Online. 27. August 2022, ISSN 1865-2263 (tagesspiegel.de [abgerufen am 27. August 2022]). 
  16. Birgit Walter: Upskirting-Vorwurf an der Volksbühne: Kein Opfer, keine Tat, kein Zeuge. 22. August 2022, abgerufen am 23. August 2022. 
  17. Ulrike Winkelmann, Franz von Wolffersdorff: MeToo an der Volksbühne. In: taz Hausblog. 26. August 2022, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 28. August 2022. 
  18. Christine Wahl: Berlin: Gruppe veröffentlicht Volksbühnen-Bewerbung. In: nachtkritik. 21. Januar 2025, abgerufen am 13. Mai 2025 (deutsch). 
  19. Klaus Dörr: Hinter der Kulisse der Spar-Mode. In: Die Welt. 24. Februar 2001, S. 30. 
Normdaten (Person): GND: 1227923694 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | VIAF: 8867161453848464330009 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Dörr, Klaus
KURZBESCHREIBUNG deutscher Theaterfunktionär
GEBURTSDATUM 1961
GEBURTSORT Neustadt an der Weinstraße

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 13:57

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Klaus Dorr 1961 in Neustadt an der Weinstrasse ist ein deutscher Theaterschaffender Nach Stationen in Stuttgart und Berlin wurde er im April 2025 zum Geschaftsfuhrer der Theater Oper und Orchester GmbH Halle bestellt Klaus Dorr 2019WerdegangKlaus Dorr studierte Wirtschaftswissenschaften in Berlin und schrieb seine Abschlussarbeit uber die Moglichkeiten und Grenzen okonomischer Steuerung von Theatern am Beispiel der Berliner Ensemble GmbH Am Berliner Ensemble absolvierte er zunachst ein Praktikum Von 1997 bis 1999 schloss sich eine Beschaftigung als Assistent des technischen Direktors an Nach Aussage Dorrs habe ihn der neue Direktor des Berliner Ensembles Claus Peymann daruber hinaus nicht weiterbeschaftigen wollen Dorr war dann als Produzent Produktionsleiter und Berater fur freies und institutionelles Theater tatig 2006 wurde er zum geschaftsfuhrenden Direktor des Berliner Maxim Gorki Theaters berufen 2009 ubernahm er dort auch den Posten des stellvertretenden Intendanten Als Armin Petras der Dorr ans Gorki geholt hatte 2013 die Intendanz des Schauspiel Stuttgart ubernahm folgte ihm Dorr und wurde unter ihm kunstlerischer Direktor und stellvertretender Intendant 2016 kundigte Petras an seine Stuttgarter Intendanz fruhzeitig im Sommer 2018 niederzulegen Intendanz der Volksbuhne Berlin 2018 2021 Im Marz 2018 wurde Dorr als kunftiger geschaftsfuhrender Direktor der Volksbuhne Berlin vorgestellt Er sollte mit Beginn der Spielzeit 2018 19 die Nachfolge von Thomas Walter antreten dessen Vertrag zum Spielzeitende auslief Knapp zwei Wochen nach der Ankundigung einigte sich der Berliner Senat mit Chris Dercon dem bisherigen Intendanten des Hauses nach anhaltender Kritik an dessen Arbeit darauf die Intendanz mit sofortiger Wirkung zu beenden Daraufhin ubernahm Dorr am 13 April 2018 kommissarisch die Geschafte des Intendanten Seine Verpflichtungen in Stuttgart nahm er bis zum Ende der Spielzeit 2017 18 mit reduziertem Pensum weiter wahr nach eigenen Aussagen wollte er in dieser Zeit auf 30 seines Berliner und 50 seines Stuttgarter Gehalts verzichten Zur neuen geschaftsfuhrenden Direktorin der Volksbuhne wurde statt Dorr schliesslich die bereits seit 2017 an der Volksbuhne tatige Verwaltungsleiterin ebenfalls ad interim Nicole Lohrisch berufen Mitte 2018 bestatigte die Berliner Kulturverwaltung zunachst dass Dorr bis Sommer 2020 Interimschef der Volksbuhne bleiben solle Anfang 2019 wurde seine Intendanz noch einmal bis Sommer 2021 verlangert Danach ubernahm Rene Pollesch die Leitung des Hauses Am 13 Marz 2021 berichtete Viktoria Morasch in der taz uber eine Beschwerde von zehn Frauen gegen Dorr bei der Themis Vertrauensstelle gegen sexuelle Belastigung und Gewalt In der Beschwerde seien Dorr unter anderem Upskirting drohende Gebarden und verbale Einschuchterungen vorgeworfen worden Gegenuber der taz erklarte Dorr die Anschuldigungen gegen ihn seien halt und substanzlos Am 15 Marz 2021 verkundete Dorr er ubernehme fur die gegen ihn erhobenen Vorwurfe als Intendant der Volksbuhne die komplette Verantwortung und gebe sein Amt im Einvernehmen mit der Berliner Senatsverwaltung fur Kultur und Europa auf Er bedaure zutiefst wenn er Mitarbeiter mit seinem Verhalten mit Worten oder Blicken verletzt habe und werde seine Tatigkeit am 16 Marz 2021 beenden Laut Simon Strauss stammen die Anschuldigungen aus dem Umfeld der Gruppe Staub zu Glitzer die 2017 die Volksbuhne besetzt hatte Dorr hatte eine Zusammenarbeit mit der Gruppe abgelehnt Rudiger Schaper kritisierte Klaus Lederers Entscheidung Dorr auf Basis unbelegter Anschuldigungen den Rucktritt nahegelegt zu haben Dorr erwirkte gegen die taz eine einstweilige Verfugung gegen die Berichterstattung uber den Vorwurf des Upskirting Das Verbot hatte spater auch im Hauptsacheverfahren Bestand Das Blatt kundigte an gegen die Entscheidung in Berufung zu gehen Im Januar 2025 veroffentlichte die Gruppe Staub zu Glitzer auf ihrer Website ihre Bewerbung um die Leitung der Berliner Volksbuhne Staub zu 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