Der Landkreis Füssen bis 1939 Bezirksamt Füssen gehörte zum bayerischen Regierungsbezirk Schwaben Bei seiner Auflösung i
Landkreis Füssen

Der Landkreis Füssen, bis 1939 Bezirksamt Füssen, gehörte zum bayerischen Regierungsbezirk Schwaben. Bei seiner Auflösung in der Gebietsreform im Jahre 1972 umfasste der Landkreis 18 Gemeinden. Das ehemalige Kreisgebiet gehört heute zum Landkreis Ostallgäu.
Wappen | Deutschlandkarte | |
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| ||
Basisdaten (Stand 1972) | ||
Koordinaten: | 47° 34′ N, 10° 42′ O | |
Bestandszeitraum: | 1862–1972 | |
Bundesland: | Bayern | |
Regierungsbezirk: | Schwaben | |
Verwaltungssitz: | Füssen | |
Fläche: | 500,69 km2 | |
Einwohner: | 36.200 (31. Dez. 1971) | |
Bevölkerungsdichte: | 72 Einwohner je km2 | |
Kfz-Kennzeichen: | FÜS | |
Kreisschlüssel: | 09 7 35 | |
Kreisgliederung: | 18 Gemeinden | |
Adresse der Kreisverwaltung: | 8958 Füssen | |
Lage des Landkreises Füssen in Bayern | ||
Geographie
Wichtige Orte
Die einwohnerstärksten Gemeinden waren Füssen, Pfronten, Schwangau und Nesselwang. Füssen war mit 808 m ü. d. M. die höchstgelegene Kreisstadt Bayerns.
Nachbarkreise
Der Landkreis grenzte 1972 im Uhrzeigersinn im Westen beginnend an die Landkreise Sonthofen, Kempten (Allgäu), Marktoberdorf, Schongau und Garmisch-Partenkirchen. Im Süden grenzte der Landkreis an das österreichische Bundesland Tirol (Bezirk Reutte).
Geschichte
Bezirksamt
Das Bezirksamt Füssen folgte im Jahr 1862 dem flächengleichen Landgericht älterer Ordnung Füssen.
Am 4. August 1865 wechselte die Gemeinde Schwangau aus dem Bezirksamt Schongau ins Bezirksamt Füssen.
Anlässlich der Reform des Zuschnitts der bayerischen Bezirksämter erhielt das Bezirksamt Füssen am 1. Januar 1880 zwei weitere Gemeinden des Bezirksamtes Schongau ( und Trauchgau) und trat die Gemeinde Lengenwang an das Bezirksamt Oberdorf ab.
Landkreis
Am 1. Januar 1939 wurde im Deutschen Reich die einheitliche Bezeichnung Landkreis eingeführt. So wurde aus dem Bezirksamt der Landkreis Füssen.
Am 1. Juli 1972 wurde der Landkreis Füssen im Zuge der Gebietsreform in Bayern mit großen Teilen der Landkreise Kaufbeuren und Marktoberdorf zum neuen Landkreis Ostallgäu zusammengefasst, der bis zum 1. Mai 1973 noch den vorläufigen Namen Landkreis Marktoberdorf trug.
Einwohnerentwicklung
Jahr | Einwohner | Quelle |
---|---|---|
1864 | 12.774 | |
1885 | 15.934 | |
1900 | 18.167 | |
1910 | 20.520 | |
1925 | 22.667 | |
1939 | 25.811 | |
1950 | 36.924 | |
1960 | 34.600 | |
1971 | 36.200 |
Gemeinden
Die Gemeinden des Landkreises Füssen vor der Gemeindereform 1971/78. Die Gemeinden, die es heute noch gibt, sind fett geschrieben.
frühere Gemeinde | heutige Gemeinde | heutiger Landkreis |
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Halblech | Landkreis Ostallgäu | |
Eisenberg | Eisenberg | Landkreis Ostallgäu |
Seeg | Landkreis Ostallgäu | |
Eschach | Füssen | Landkreis Ostallgäu |
Füssen (Stadt) | Füssen | Landkreis Ostallgäu |
Hopfen am See | Füssen | Landkreis Ostallgäu |
Hopferau | Hopferau | Landkreis Ostallgäu |
Lechbruck am See | Lechbruck am See | Landkreis Ostallgäu |
Nesselwang (Markt) | Nesselwang | Landkreis Ostallgäu |
Pfronten | Pfronten | Landkreis Ostallgäu |
Rieden | Rieden am Forggensee | Landkreis Ostallgäu |
Roßhaupten | Roßhaupten | Landkreis Ostallgäu |
Rückholz | Rückholz | Landkreis Ostallgäu |
Schwangau | Schwangau | Landkreis Ostallgäu |
Seeg | Seeg | Landkreis Ostallgäu |
Trauchgau | Halblech | Landkreis Ostallgäu |
Weißensee | Füssen | Landkreis Ostallgäu |
Zwieselberg | Roßhaupten | Landkreis Ostallgäu |
Die Gemeinde Faulenbach wurde am 1. November 1921 in die Stadt Füssen eingegliedert. Die beiden Gemeinden Pfronten-Berg und Pfronten-Steinach wurden am 1. April 1935 zur Gemeinde Pfronten zusammengeschlossen.
Kfz-Kennzeichen
Am 1. Juli 1956 wurde dem Landkreis bei der Einführung der bis heute gültigen Kfz-Kennzeichen das Unterscheidungszeichen FÜS zugewiesen. Die Kfz-Kennzeichen der Landkreise Füssen und Marktoberdorf (MOD) blieben nach der Auflösung dieser Landkreise am 1. Juli 1972 jedoch noch für einige Jahre gültig. Insbesondere wegen heftiger Proteste aus dem vormaligen Landkreis Füssen galt erst seit dem 1. August 1979 für den gesamten Landkreis uneingeschränkt das Kfz-Kennzeichen OAL.
Seit dem 10. Juli 2013 ist das Unterscheidungszeichen FÜS im Landkreis Ostallgäu aufgrund der Kennzeichenliberalisierung wieder erhältlich.
Literatur
- Thaddäus Steiner: Füssen. Ehemaliger Landkreis Füssen (= Historisches Ortsnamenbuch von Bayern, Schwaben. Bd. 9). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 2005, ISBN 3-7696-6861-8.
Einzelnachweise
- Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 937 (Digitalisat).
- Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 468.
- Bekanntmachung, Veränderung der Gerichts- und Amtsbezirke betr. vom 4. August 1865 (Regierungs-Blatt für das Königreich Bayern, Nr. 41/1865, Sp. 883)
- Königlich Allerhöchste Verordnung, die Bestimmung der Gerichtssitze und die Bildung der Gerichtsbezirke betreffend. Vom 2. April 1879 (GVBl. S. 391)
- Königliche Allerhöchste Verordnung, den Bestand der Regierungsbezirke und Bezirksämter betreffend. Vom 19. Juni 1879 (GVBl. S. 678)
- Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 40–41, 226, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 97.
- Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 772 und 779 (und 779 Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF; 41,1 MB]).
- Eugen Hartmann: Statistik des Königreiches Bayern. Hrsg.: Königlich bayerisches statistisches Bureau. München 1866, Einwohnerzahlen der Bezirksämter 1864 (Digitalisat).
- K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt II, S. VIII (Digitalisat).
- www.gemeindeverzeichnis.de
- Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern, nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925
- Statistisches Jahrbuch für das Deutsche Reich 1940
- Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland 1952
- Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland 1961
- Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland 1973
- Michael Rademacher: Landkreis Füssen. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
- BayernViewer der Bayerischen Vermessungsverwaltung ( des vom 27. März 2009 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (abgerufen am 7. Juli 2010)
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Der Landkreis Fussen bis 1939 Bezirksamt Fussen gehorte zum bayerischen Regierungsbezirk Schwaben Bei seiner Auflosung in der Gebietsreform im Jahre 1972 umfasste der Landkreis 18 Gemeinden Das ehemalige Kreisgebiet gehort heute zum Landkreis Ostallgau Wappen DeutschlandkarteBasisdaten Stand 1972 Koordinaten 47 34 N 10 42 O 47 566666666667 10 7 Koordinaten 47 34 N 10 42 OBestandszeitraum 1862 1972Bundesland BayernRegierungsbezirk SchwabenVerwaltungssitz FussenFlache 500 69 km2Einwohner 36 200 31 Dez 1971 Bevolkerungsdichte 72 Einwohner je km2Kfz Kennzeichen FUSKreisschlussel 09 7 35Kreisgliederung 18 GemeindenAdresse der Kreisverwaltung 8958 FussenLage des Landkreises Fussen in BayernKarteAltes Ortsschild in Holzleuten Gde RuckholzGeographieWichtige Orte Die einwohnerstarksten Gemeinden waren Fussen Pfronten Schwangau und Nesselwang Fussen war mit 808 m u d M die hochstgelegene Kreisstadt Bayerns Nachbarkreise Der Landkreis grenzte 1972 im Uhrzeigersinn im Westen beginnend an die Landkreise Sonthofen Kempten Allgau Marktoberdorf Schongau und Garmisch Partenkirchen Im Suden grenzte der Landkreis an das osterreichische Bundesland Tirol Bezirk Reutte GeschichteBezirksamt Das Bezirksamt Fussen folgte im Jahr 1862 dem flachengleichen Landgericht alterer Ordnung Fussen Am 4 August 1865 wechselte die Gemeinde Schwangau aus dem Bezirksamt Schongau ins Bezirksamt Fussen Anlasslich der Reform des Zuschnitts der bayerischen Bezirksamter erhielt das Bezirksamt Fussen am 1 Januar 1880 zwei weitere Gemeinden des Bezirksamtes Schongau und Trauchgau und trat die Gemeinde Lengenwang an das Bezirksamt Oberdorf ab Landkreis Am 1 Januar 1939 wurde im Deutschen Reich die einheitliche Bezeichnung Landkreis eingefuhrt So wurde aus dem Bezirksamt der Landkreis Fussen Am 1 Juli 1972 wurde der Landkreis Fussen im Zuge der Gebietsreform in Bayern mit grossen Teilen der Landkreise Kaufbeuren und Marktoberdorf zum neuen Landkreis Ostallgau zusammengefasst der bis zum 1 Mai 1973 noch den 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OstallgauTrauchgau Halblech Landkreis OstallgauWeissensee Fussen Landkreis OstallgauZwieselberg Rosshaupten Landkreis Ostallgau Die Gemeinde Faulenbach wurde am 1 November 1921 in die Stadt Fussen eingegliedert Die beiden Gemeinden Pfronten Berg und Pfronten Steinach wurden am 1 April 1935 zur Gemeinde Pfronten zusammengeschlossen Kfz KennzeichenAm 1 Juli 1956 wurde dem Landkreis bei der Einfuhrung der bis heute gultigen Kfz Kennzeichen das Unterscheidungszeichen FUS zugewiesen Die Kfz Kennzeichen der Landkreise Fussen und Marktoberdorf MOD blieben nach der Auflosung dieser Landkreise am 1 Juli 1972 jedoch noch fur einige Jahre gultig Insbesondere wegen heftiger Proteste aus dem vormaligen Landkreis Fussen galt erst seit dem 1 August 1979 fur den gesamten Landkreis uneingeschrankt das Kfz Kennzeichen OAL Seit dem 10 Juli 2013 ist das Unterscheidungszeichen FUS im Landkreis Ostallgau aufgrund der Kennzeichenliberalisierung wieder erhaltlich LiteraturThaddaus Steiner Fussen Ehemaliger Landkreis Fussen Historisches Ortsnamenbuch von Bayern Schwaben Bd 9 Kommission fur Bayerische Landesgeschichte Munchen 2005 ISBN 3 7696 6861 8 EinzelnachweiseBayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand am 1 Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszahlung 1961 Heft 260 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1964 DNB 453660959 OCLC 230947413 Abschnitt II Sp 937 Digitalisat Wilhelm Volkert Hrsg Handbuch der bayerischen Amter Gemeinden und Gerichte 1799 1980 C H Beck Munchen 1983 ISBN 3 406 09669 7 S 468 Bekanntmachung Veranderung der Gerichts und Amtsbezirke betr vom 4 August 1865 Regierungs Blatt fur das Konigreich Bayern Nr 41 1865 Sp 883 Koniglich Allerhochste Verordnung die Bestimmung der Gerichtssitze und die Bildung der Gerichtsbezirke betreffend Vom 2 April 1879 GVBl S 391 Konigliche Allerhochste Verordnung den Bestand der Regierungsbezirke und Bezirksamter betreffend Vom 19 Juni 1879 GVBl S 678 Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 Beitrage zur Statistik Bayerns Heft 192 Munchen 1954 DNB 451478568 OCLC 311071516 S 40 41 226 urn nbn de bvb 12 bsb00066439 3 Digitalisat Wilhelm Volkert Hrsg Handbuch der bayerischen Amter Gemeinden und Gerichte 1799 1980 C H Beck Munchen 1983 ISBN 3 406 09669 7 S 97 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 772 und 779 und 779 Statistische Bibliothek des Bundes und der Lander PDF 41 1 MB Eugen Hartmann Statistik des Konigreiches Bayern Hrsg Koniglich bayerisches statistisches Bureau Munchen 1866 Einwohnerzahlen der Bezirksamter 1864 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern 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