Dieser Artikel behandelt den Kreis Köthen in Anhalt und den Landkreis Köthen in Sachsen Anhalt Zum Kreis Köthen im Bezir
Landkreis Köthen

Der Landkreis Köthen war ein Landkreis in der östlichen Mitte des Bundeslandes Sachsen-Anhalt. Nachbarkreise waren im Norden der Landkreis Schönebeck und der Landkreis Anhalt-Zerbst sowie die kreisfreie Stadt Dessau, im Osten der Landkreis Bitterfeld, im Süden der Saalkreis und im Westen der Landkreis Bernburg. Der Landkreis ging am 1. Juli 2007 auf Grund einer Kreisreform in Sachsen-Anhalt in den neu gebildeten Landkreis Anhalt-Bitterfeld auf.
Wappen | Deutschlandkarte |
---|---|
Basisdaten (Stand 2007) | |
Koordinaten: | 51° 45′ N, 11° 59′ O |
Bestandszeitraum: | 1950–2007 |
Bundesland: | Sachsen-Anhalt |
Verwaltungssitz: | Köthen (Anhalt) |
Fläche: | 475,11 km2 |
Einwohner: | 64.269 (30. Jun. 2007) |
Bevölkerungsdichte: | 135 Einwohner je km2 |
Kfz-Kennzeichen: | KÖT |
Kreisschlüssel: | 15 1 59 |
Kreisgliederung: | 38 Gemeinden |
Landrat: | Ulf Schindler (CDU) |
Lage des Landkreises Köthen in Sachsen-Anhalt | |
Geographie
Der Landkreis Köthen lag in der Magdeburger Börde im Zentrum des Dreiecks Magdeburg – Dessau – Halle (Saale). Im Norden grenzte er an die Elbe. Nahe der Elbe liegt der Wulfener Bruch, ein Feuchtwiesengebiet mit zahlreichen bedrohten Vogelarten.
Geschichte
Das Fürstentum Anhalt-Köthen bestand seit 1603. Johann Sebastian Bach diente hier eine Zeit lang als Kapellmeister. 1665 wurde es mit Anhalt-Plötzkau vereinigt und wurde 1806 Herzogtum. 1847 wurde es zwischen Anhalt-Dessau und Anhalt-Bernburg aufgeteilt, 1863 kam Anhalt-Köthen vollständig zum Herzogtum Anhalt. Gleichzeitig wurde aus ihm der Kreis Köthen gebildet. Nachdem 1918 aus dem Herzogtum Anhalt der Freistaat Anhalt geworden war, wurde 1932 aus dem Zusammenschluss der Kreise Köthen und Dessau der Landkreis Dessau-Köthen gebildet. 1934 wurde die Stadt Köthen kreisfrei.
Nach 1945 gehörte der Landkreis Dessau-Köthen zunächst zur neugebildeten Provinz Sachsen-Anhalt, aus der 1947 das Land Sachsen-Anhalt wurde. Bei der ersten Kreisgebietsreform in der DDR im Jahre 1950 wurde der größte Teil des Landkreises Dessau-Köthen mit dem Stadtkreis Köthen, den Gemeinden Aken a./E., Chörau und Micheln des Landkreises Calbe sowie der Gemeinde Wieskau des Saalkreises zum neuen Landkreis Köthen vereinigt.
1952 kam es in der DDR zu einer umfassenden Verwaltungsreform, bei der unter anderem die Länder aufgelöst wurden und durch Bezirke ersetzt wurden sowie eine neue Kreisgliederung geschaffen wurde:
- Die Gemeinde Mosigkau wurde in den Stadtkreis Dessau eingegliedert.
- Die Gemeinden Biendorf, Cörmigk, Gerlebogk, Preußlitz, Wiendorf und Wohlsdorf des Landkreises Köthen kamen zum Kreis Bernburg.
- Die Gemeinden , Lingenau, Marke, Möst bei Schierau, , Priorau, Retzau, Schierau, Thurland und Tornau vor der Heide des Landkreises Köthen kamen zum Kreis Bitterfeld.
- Die Städte Oranienbaum und Wörlitz sowie die Gemeinden Brandhorst, Gohrau, Goltewitz, Griesen, Horstdorf, Kakau, Kleutsch, Rehsen, Riesigk, , Sollnitz und Vockerode des Landkreises Köthen kamen zum Kreis Gräfenhainichen.
- Die übrigen Städte und Gemeinden des Landkreises Köthen bildeten zusammen mit der Gemeinde Dornbock des Landkreises Schönebeck den Kreis Köthen.
- Die Kreise Bernburg, Bitterfeld, Gräfenhainichen und Köthen wurden dem neugebildeten Bezirk Halle zugeordnet.
Bereits vor der Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten wurde der Kreis Köthen 1990 zum Landkreis Köthen. Ab dem 3. Oktober 1990 gehörte er zum wiedergegründeten Land Sachsen-Anhalt. Von der Kreisreform in Sachsen-Anhalt 1994 war der Landkreis nicht betroffen. Bis 2007 lautete die amtliche Bezeichnung Landkreis Köthen, obwohl die Kreisstadt den Namen Köthen (Anhalt) trug.
Bei der Kreisgebietsreform 2007 in Sachsen-Anhalt wurde der Landkreis Köthen mit dem Landkreis Bitterfeld und Teilen des Landkreises Anhalt-Zerbst zum neuen Landkreis Anhalt-Bitterfeld fusioniert.
Einwohnerentwicklung
Jahr | Einwohner | Quelle |
---|---|---|
1871 | 42.361 | |
1890 | 47.931 | |
1900 | 53.691 | |
1910 | 55.043 | |
1925 | 57.587 | |
1955 | 102.500 | |
1961 | 95.755 | |
1971 | 89.913 | |
1981 | 82.122 | |
1989 | 77.898 | |
2000 | 70.600 | |
2007 | 64.269 |
Städte und Gemeinden
Stand 2007
(Einwohner am 31. Dezember 2006)
Einheitsgemeinden
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Verwaltungsgemeinschaften mit ihren Mitgliedsgemeinden bis zum 30. Juni 2007
Sitz der Verwaltungsgemeinschaft *
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Ehemalige Gemeinden
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Wappen
Blasonierung: „Gespalten von Schwarz und Silber, vorne ein halber silberner Flug, hinten eine auf rotem Schildfuß stehende Palme in natürlichen Farben (Kokospalme).“
Verkehr
Durch das Gebiet des ehemaligen Kreises verläuft die Eisenbahnhauptstrecke Magdeburg–Halle (Saale).
Kfz-Kennzeichen
Anfang 1991 erhielt der Landkreis das Unterscheidungszeichen KÖT. Es wurde bis zum 30. Juni 2007 ausgegeben. Seit dem 27. November 2012 ist es aufgrund der Kennzeichenliberalisierung im Landkreis Anhalt-Bitterfeld erhältlich.
Weblinks
- Archäologie und Museumspädagogik in Sachsen-Anhalt
- Museumspädagogik in Sachsen-Anhalt
Einzelnachweise
- http://www.stala.sachsen-anhalt.de/wahlen/kw04/erg/kreis/kw.15159.ergtab.frame.html
- http://www.stala.sachsen-anhalt.de/wahlen/kw99/erg/kreis/kw.15159.ergtab.frame.html
- HGIS Germany: Anhalt (1863–1914). (PDF; 33 kB) Abgerufen am 22. Juni 2009.
- Rolf Jehke: Territoriale Veränderungen in Deutschland. Abgerufen am 22. Mai 2009.
- GenWiki: Landkreis Köthen
- Gesetz über die weitere Demokratisierung des Aufbaues und der Arbeitsweise der staatlichen Organe im Lande Sachsen-Anhalt vom 25. Juli 1952. In: . Nr. 28 vom 26. Juli 1952, Digitalisat (Wikimedia Commons)
- Volkszählung 1871
- Michael Rademacher: Kreis Köthen. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
- Statistisches Jahrbuch der DDR 1955
- Statistisches Jahrbuch der DDR 1962
- Statistisches Jahrbuch der DDR 1972
- Statistisches Jahrbuch der DDR 1982
- Statistisches Jahrbuch der DDR 1990
- Statistisches Jahrbuch der Bundesrepublik Deutschland 2002
- Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt, Monatsheft 11/2007, Seite 36
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Dieser Artikel behandelt den Kreis Kothen in Anhalt und den Landkreis Kothen in Sachsen Anhalt Zum Kreis Kothen im Bezirk Halle der DDR siehe Kreis Kothen Der Landkreis Kothen war ein Landkreis in der ostlichen Mitte des Bundeslandes Sachsen Anhalt Nachbarkreise waren im Norden der Landkreis Schonebeck und der Landkreis Anhalt Zerbst sowie die kreisfreie Stadt Dessau im Osten der Landkreis Bitterfeld im Suden der Saalkreis und im Westen der Landkreis Bernburg Der Landkreis ging am 1 Juli 2007 auf Grund einer Kreisreform in Sachsen Anhalt in den neu gebildeten Landkreis Anhalt Bitterfeld auf Wappen DeutschlandkarteBasisdaten Stand 2007 Koordinaten 51 45 N 11 59 O 51 750277777778 11 980277777778 Koordinaten 51 45 N 11 59 OBestandszeitraum 1950 2007Bundesland Sachsen AnhaltVerwaltungssitz Kothen Anhalt Flache 475 11 km2Einwohner 64 269 30 Jun 2007 Bevolkerungsdichte 135 Einwohner je km2Kfz Kennzeichen KOTKreisschlussel 15 1 59Kreisgliederung 38 GemeindenLandrat Ulf Schindler CDU Lage des Landkreises Kothen in Sachsen AnhaltKarteKreistagswahl 2004Wahlbeteiligung 46 6 1999 52 0 40302010038 1 27 5 23 4 8 3 2 7 n k CDUPDSSPDFDPGruneEB fGewinne und Verlusteim Vergleich zu 1999 p 8 6 4 2 0 2 4 6 8 10 1 2 p 7 9 p 8 9 p 2 0 p 0 4 p 0 2 pCDUPDSSPDFDPGruneEB Anmerkungen f 1999 Einzelbewerberin Heidrun SchonwaldGeographieDer Landkreis Kothen lag in der Magdeburger Borde im Zentrum des Dreiecks Magdeburg Dessau Halle Saale Im Norden grenzte er an die Elbe Nahe der Elbe liegt der Wulfener Bruch ein Feuchtwiesengebiet mit zahlreichen bedrohten Vogelarten GeschichteDas Furstentum Anhalt Kothen bestand seit 1603 Johann Sebastian Bach diente hier eine Zeit lang als Kapellmeister 1665 wurde es mit Anhalt Plotzkau vereinigt und wurde 1806 Herzogtum 1847 wurde es zwischen Anhalt Dessau und Anhalt Bernburg aufgeteilt 1863 kam Anhalt Kothen vollstandig zum Herzogtum Anhalt Gleichzeitig wurde aus ihm der Kreis Kothen gebildet Nachdem 1918 aus dem Herzogtum Anhalt der Freistaat Anhalt geworden war wurde 1932 aus dem Zusammenschluss der Kreise Kothen und Dessau der Landkreis Dessau Kothen gebildet 1934 wurde die Stadt Kothen kreisfrei Nach 1945 gehorte der Landkreis Dessau Kothen zunachst zur neugebildeten Provinz Sachsen Anhalt aus der 1947 das Land Sachsen Anhalt wurde Bei der ersten Kreisgebietsreform in der DDR im Jahre 1950 wurde der grosste Teil des Landkreises Dessau Kothen mit dem Stadtkreis Kothen den Gemeinden Aken a E Chorau und Micheln des Landkreises Calbe sowie der Gemeinde Wieskau des Saalkreises zum neuen Landkreis Kothen vereinigt 1952 kam es in der DDR zu einer umfassenden Verwaltungsreform bei der unter anderem die Lander aufgelost wurden und durch Bezirke ersetzt wurden sowie eine neue Kreisgliederung geschaffen wurde Die Gemeinde Mosigkau wurde in den Stadtkreis Dessau eingegliedert Die Gemeinden Biendorf Cormigk Gerlebogk Preusslitz Wiendorf und Wohlsdorf des Landkreises Kothen kamen zum Kreis Bernburg Die Gemeinden Lingenau Marke Most bei Schierau Priorau Retzau Schierau Thurland und Tornau vor der Heide des Landkreises Kothen kamen zum Kreis Bitterfeld Die Stadte Oranienbaum und Worlitz sowie die Gemeinden Brandhorst Gohrau Goltewitz Griesen Horstdorf Kakau Kleutsch Rehsen Riesigk Sollnitz und Vockerode des Landkreises Kothen kamen zum Kreis Grafenhainichen Die ubrigen Stadte und Gemeinden des Landkreises Kothen bildeten zusammen mit der Gemeinde Dornbock des Landkreises Schonebeck den Kreis Kothen Die Kreise Bernburg Bitterfeld Grafenhainichen und Kothen wurden dem neugebildeten Bezirk Halle zugeordnet Bereits vor der Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten wurde der Kreis Kothen 1990 zum Landkreis Kothen Ab dem 3 Oktober 1990 gehorte er zum wiedergegrundeten Land Sachsen Anhalt Von der Kreisreform in Sachsen Anhalt 1994 war der Landkreis nicht betroffen Bis 2007 lautete die amtliche Bezeichnung Landkreis Kothen obwohl die Kreisstadt den Namen Kothen Anhalt trug Bei der Kreisgebietsreform 2007 in Sachsen Anhalt wurde der Landkreis Kothen mit dem Landkreis Bitterfeld und Teilen des Landkreises Anhalt Zerbst zum neuen Landkreis Anhalt Bitterfeld fusioniert EinwohnerentwicklungJahr Einwohner Quelle1871 42 3611890 47 9311900 53 6911910 55 0431925 57 5871955 102 5001961 95 7551971 89 9131981 82 1221989 77 8982000 70 6002007 64 269Stadte und GemeindenStand 2007 Einwohner am 31 Dezember 2006 Einheitsgemeinden 1 Aken Elbe Stadt 8 917 2 Kothen Anhalt Stadt 29 667 Verwaltungsgemeinschaften mit ihren Mitgliedsgemeinden bis zum 30 Juni 2007 Sitz der Verwaltungsgemeinschaft 1 Verwaltungsgemeinschaft OsternienburgChorau 247 Diebzig 276 Dornbock 372 Drosa 615 Elsnigk 719 Grosspaschleben 869 Kleinpaschleben 949 Libbesdorf 401 Micheln 770 Osternienburg 2 130 Reppichau 481 Trinum 412 Wulfen 1 171 Zabitz 518 2 Verwaltungsgemeinschaft Sudliches AnhaltEdderitz 1 229 Frassdorf 242 Glauzig 469 Gorzig 1 262 Grossbadegast 683 Grobzig Stadt 3 161 Hinsdorf 522 Libehna 271 Maasdorf 378 Meilendorf 250 Piethen 264 Prosigk 752 Quellendorf 1 027 Radegast Stadt 1 221 Reupzig 328 Riesdorf 135 Scheuder 347 Schortewitz 696 Trebbichau an der Fuhne 368 Weissandt Golzau 1 868 Wieskau 314 Zehbitz 374 Ehemalige Gemeinden Arensdorf am 1 Januar 2004 zu Kothen Baasdorf am 1 Januar 2004 zu Kothen Bobbe am 1 Oktober 1961 zu Dornbock Cattau am 20 Juli 1950 zu Wieskau Cosa am 1 Januar 2005 zu Prosigk Cositz am 1 Januar 2005 zu Zorbig Cruchern am 20 Juli 1950 zu Wohlsdorf am 1 Januar 1957 zu Quellendorf Dohndorf am 1 Januar 2004 zu Kothen am 1 Oktober 1961 zu Kothen Fernsdorf am 20 Juli 1950 zu Prosigk Frenz am 1 Mai 1974 zu Grosspaschleben Friedrichsdorf am 20 Juli 1950 zu Storkau Geuz 1923 zu Kothen Gnetsch am 1 Januar 2005 zu Weissandt Golzau Grosswulknitz am 20 Juli 1950 zu Wulknitz Hohnsdorf am 20 Juli 1950 zu Trebbichau an der Fuhne Hohsdorf am 20 Juli 1950 zu Merzien Ilbersdorf am 20 Juli 1950 zu Wiendorf Kleinbadegast am 1 Januar 1970 zu Grossbadegast am 20 Juli 1950 zu Weissandt Golzau Kleinwulknitz am 20 Juli 1950 zu Wulknitz Kleinzerbst am 1 Januar 1994 zu Aken 1923 zu Kothen am 20 Juli 1950 zu Meilendorf Lausigk am 1 Januar 1961 zu Scheuder am 20 Juli 1950 zu Zehbitz Lobnitz an der Linde am 1 Januar 2004 zu Kothen am 20 Juli 1950 zu Libehna Merzien am 8 August 1994 zu Kothen Molz am 1 Oktober 1961 zu Kleinpaschleben am 20 Juli 1950 zu Lausigk am 20 Juli 1950 zu Edderitz Pfitzdorf am 20 Juli 1950 zu Wiendorf Pfriemsdorf am 20 Juli 1950 zu Kleinbadegast Pissdorf am 20 Juli 1950 zu Osternienburg Plomnitz am 20 Juli 1950 zu Preusslitz Porst am 1 Oktober 1961 zu Kothen Posigk am 20 Juli 1950 zu Cosa am 20 Juli 1950 zu Gorzig Repau am 20 Juli 1950 zu Libehna am 20 Juli 1950 zu Glauzig Sibbesdorf am 20 Juli 1950 zu Osternienburg Storkau am 1 Januar 1957 zu Reupzig Thurau am 20 Juli 1950 zu Zabitz Trebbichau bei Wulfen am 20 Juli 1950 zu Micheln Wehlau am 20 Juli 1950 zu Zehbitz Wenndorf am 20 Juli 1950 zu Lobnitz Werdershausen am 20 Juli 1950 zu Grobzig Worbzig am 1 Januar 2004 zu Grobzig Wulknitz am 1 April 2004 zu Kothen Wurflau am 1 Oktober 1961 zu Elsnigk am 20 Juli 1950 zu Meilendorf Zehmitz am 20 Juli 1950 zu Zehbitz Zehringen am 20 Juli 1950 zu Merzien Ziebigk am 20 Juli 1950 zu CosaWappenBlasonierung Gespalten von Schwarz und Silber vorne ein halber silberner Flug hinten eine auf rotem Schildfuss stehende Palme in naturlichen Farben Kokospalme VerkehrDurch das Gebiet des ehemaligen Kreises verlauft die Eisenbahnhauptstrecke Magdeburg Halle Saale Kfz KennzeichenAnfang 1991 erhielt der Landkreis das Unterscheidungszeichen KOT Es wurde bis zum 30 Juni 2007 ausgegeben Seit dem 27 November 2012 ist es aufgrund der Kennzeichenliberalisierung im Landkreis Anhalt Bitterfeld erhaltlich WeblinksArchaologie und Museumspadagogik in Sachsen Anhalt Museumspadagogik in Sachsen AnhaltEinzelnachweisehttp www stala sachsen anhalt de wahlen kw04 erg kreis kw 15159 ergtab frame html http www stala sachsen anhalt de wahlen kw99 erg kreis kw 15159 ergtab frame html HGIS Germany 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