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Die Livländische Ritterschaft war von der zweiten Hälfte des 16 Jahrhunderts bis 1920 der politische und rechtliche Zusa

Livländische Ritterschaft

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Livländische Ritterschaft
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Die Livländische Ritterschaft war von der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts bis 1920 der politische und rechtliche Zusammenschluss des vornehmlich deutschbaltischen Adels im Norden des heutigen Lettland und im Süden des heutigen Estlands. Durch die vom jeweiligen Souverän garantierten Standesprivilegien, den politischen Einfluss und den agrarischen Großgrundbesitz war die Ritterschaft außerhalb der Städte bis zum Ende des 19. Jahrhunderts die herrschende Schicht des Landes. Die Livländische Ritterschaft hatte ihren Sitz in Riga, und zwar von 1755 bis 1865 im Alten Ritterhaus sowie von 1862 bis 1920 im 1862 neuerrichteten Ritterhaus.

Die Ritterschaft ist Mitglied im Verband der Baltischen Ritterschaften.

Geschichte

Innerhalb der einzelnen Territorien Altlivlands schlossen sich die Vasallengeschlechter zur Verteidigung und Erhaltung ihrer Rechte und Besitztümer zu Ritterschaften zusammen. Diese korporativen Organisationen waren bereits im 14. Jahrhundert mit landständischen Rechten versehen und hoheitlich anerkannt.

Die Privilegien der Ritterschaft wurden bei wechselnden Souveränen jeweils bestätigt, so geschehen 1561 durch den König von Polen Sigismund II. August, 1629 durch Gustav II. Adolf, den König von Schweden, und 1710 durch den russischen Zar Peter I.

Durch die Agrargesetzgebung der Jahre 1816 bis 1819 wurden dem landbesitzenden Adel der Ostseegouvernements das Recht und die Pflicht zur Einrichtung von Volksschulen (auch „Bauernschulen“ genannt) in den ihnen gehörenden Gutsbezirken und Dörfern übertragen. So gaben Fragen der Bildung der ländlichen Bevölkerung im Livländischen Ritterschaftlichen Landtag immer wieder den Anlass für Debatten zwischen den Konservativen und den Reformern im livländischen Adel, ebenso in der Livländischen Provinzialsynode der Evangelisch-lutherischen Kirche.

Im Zuge der Oktoberrevolution in Russland 1917 und der Wirren des Ersten Weltkriegs erklärten Estland am 24. Februar 1918 sowie Lettland am 18. November 1918 als Republiken ihre staatliche Unabhängigkeit von Russland. Versuche des deutschen Kaiserreichs, das Baltikum mit der Schaffung des Vereinigten Baltischen Herzogtums politisch unter deutsche Oberhoheit zu bringen, scheiterten im November 1918 endgültig. Die Livländische Ritterschaft wurde daraufhin als Körperschaft des öffentlichen Rechts aufgelöst.

In Riga wurde daraufhin zunächst 1920 der Livländische Gemeinnützige Verband gegründet, und die in das Deutsche Reich emigrierten Ritterschaftsangehörigen gründeten in Rostock den Verband des Livländischen Stammadels. Diese Verbände setzten die Tradition der Ritterschaft fort. Im Jahre 1949 wurde dann der heutige Verband der Baltischen Ritterschaften e. V. gegründet, in dem die Livländische Ritterschaft gemeinsam mit ihren drei Schwesterritterschaften integriert ist.

Seit der Wiederherstellung der lettischen Unabhängigkeit 1990/1991 erwacht in Lettland ein neues Interesse an der deutschbaltischen Geschichte und damit auch an der livländischen Ritterschaft.

Wappen der Ritterschaft

Das Wappen der Livländischen Ritterschaft wurde vom König von Polen im Jahre 1566 anlässlich der Vereinigung Livlands und Litauens verliehen. Es handelt sich um das Wappen des livländischen Administrators und Feldherrn Jan Chodkiewicz mit den Initialen des Königs Sigismund II. August.

Landmarschälle der Livländischen Ritterschaft

Von 1695 bis 1710 gab es „Landtagsdirektoren“ und von 1783 bis 1797 „Adelsmarschälle“.

  • 164300000: Otto von Mengden
  • 164300000:
  • 164500000:
  • 164600000:
  • 164600000:
  • 1648–1650:
  • 1650–1653:
  • 1653–1660:
  • 1660–1664:
  • 1664–1667:
  • 1667–1673:
  • 1669–1670:
  • 1673–1676:
  • 1676–1680:
  • 1680–1683:
  • 1683–1690:
  • 1690–1693:
  • 1695, 1697:
  • 169700000:
  • 1699–1700:
  • 171000000:
  • 171000000:
  • 1710–1712:
  • 1712–1717:
  • 1715–1729: (Dorpater Kreis)
  • 1720–1723: (Dorpater Kreis)
  • 1717–1721: Otto Christoph von Richter
  • 1723–1727:
  • 1727–1730:
  • 1730–1737: Caspar Friedrich von Buddenbrock
  • 1737–1742:
  • 1742–1747: Gustav Heinrich von Patkul
  • 1747–1759: Gustav Heinrich von Igelström
  • 1759–1765:
  • 176500000:
  • 1769–1775:
  • 1775–1777:
  • 1777–1783:
  • 1783–1786:
  • 1786–1792:
  • 1792–1797: Friedrich von Sievers
  • 179700000: Otto Johann Magnus von Richter
  • 1798–1800:
  • 1800–1803: Gustav Johann von Buddenbrock
  • 1803–1806:
  • 1808–1809: Carl Johann von Numers
  • 1809–1812: Andreas von Below
  • 1812–1818: Friedrich Reinhold Schoultz von Ascheraden
  • 1818–1822: Friedrich von Löwis of Menar
  • 1822–1824: Otto von Richter (vikarisch)
  • 1824–1827: Georg Carl von Jarmersted
  • 1827–1830: Friedrich Johann von Löwenwolde
  • 1830–1833: Friedrich von Grote
  • 1833–1836: Carl Gotthard von Liphart
  • 1836–1838: Eduard von Richter
  • 1839–1842:
  • 1842–1844:
  • 1844–1848:
  • 1848–1851: Hamilkar von Fölkersahm
  • 1851–1854:
  • 1854–1856:
  • 1857–1862:
  • 1862–1866: Paul von Lieven
  • 1866–1869:
  • 1869–1870:
  • 1870–1872:
  • 1872–1884:
  • 1884–1908: Friedrich von Meyendorff
  • 1906–1918: Adolf Pilar von Pilchau
  • 1918–1919:

Zugehörigkeit

Livländische Matrikel

Die Adelsmatrikel wurde nach zwei Entwürfen der Jahre 1742 und 1745 im Jahre 1747 fertiggestellt. Insgesamt 172 Geschlechter waren damals bei der Livländischen Ritterschaft immatrikuliert. Heute umfasst die livländische Matrikel 446 Eintragungen, die 378 Geschlechter betreffen, wovon 110 bis in die Gegenwart fortbestehen.

Stadtadel

Nicht alle deutsch-baltischen Adelsgeschlechter waren auch Mitglied in einer der baltischen Ritterschaften. Insbesondere in Riga gab es briefadelige Familien wie die von Wilpert oder von Sengbusch, die als reichsadelig nobilitiert waren, aber mangels Landbesitz nicht in die Ritterschaft aufgenommen wurden. Auch russischer Dienstadel führte für sich nicht zwingend zur Aufnahme in die Matrikel der Ritterschaft. Diese adligen Familien ließen sich jedoch regelmäßig in den Adelsgeschlechtsbüchern des jeweiligen Gouvernements als weiteren Standesnachweis eintragen.

Immatrikulierte Geschlechter

Innerhalb der Ritterschaft erloschene Geschlechter sind mit (†) gekennzeichnet. Dies bedeutet jedoch nicht zwingend, dass diese gänzlich, also auch außerhalb der Livländischen Ritterschaft, im Mannesstamm abgegangen sind. Weiterhin können mehrere Linien, Zweige oder Häuser einer Familie getrennt und unabhängig voneinander immatrikuliert sein, weswegen Doppelnennungen vorkommen.

  • Aderkas
  • Adlerberg (†)
  • Ǻkerman
  • Albedyll
  • Anhorn von Hartwiß (†)
  • Anrep
  • Anrep-Elmpt (†)
  • Arps von Arpshofen
  • Baehr
  • Balugjansky (†)
  • Baranoff und Baranow
  • Barclay de Tolly (†)
  • Barclay de Tolly-Weymarn (†)
  • de la Barre (†)
  • Bayer (†)
  • Bayer von Weißfeldt (†)
  • Becker (†)
  • Beckern (†)
  • Behaghel von Adlerscron (†)
  • Bekleschow (†)
  • Bellingshausen (†)
  • Below (†)
  • Benckendorff
  • Berends (†)
  • Berens (†)
  • Berens von Rautenfeld
  • Berg a.d.H. Kandel (†)
  • Berg a.d.H. Kattentack
  • Bergholtz (†)
  • Besborodko (†)
  • Biel (†)
  • Bielsky (†)
  • Biron
  • Blanckenhagen
  • Bluhmen (†)
  • Bobrinsky (†)
  • Bock a.d.H. Lachmes
  • Bock a.d.H. Suddenbach (†)
  • Boettiger (†)
  • Boltho von Hohenbach (†)
  • Borch-Lubeschütz
  • Bornemann (†)
  • Boye (†)
  • Brackel
  • Brandt (†)
  • Brasch
  • Brevern
  • Broel genannt Plater
  • Broemsen
  • Browne-Camus (†)
  • Brüggen
  • Bruemmer
  • Bruiningk
  • Bruiningk a. d. H. Hellenorm (†)
  • Bruiningk a. d. H. Wesselshof (†)
  • Budberg-Bönninghausen
  • Buddenbrook (†)
  • Buhrmeister
  • Bussen (†)
  • Buturlin (†)
  • Buxhoeveden
  • Cahdeus (†)
  • Campenhausen
  • Cancrin (†)
  • Ceumern und Ceumern-Lindenstjerna
  • Clapier de Colongue
  • Clodt von Jürgensburg
  • Cronmann (†)
  • Daschkow (†)
  • Dehn
  • Delwig (†)
  • Demidow (†)
  • Derfelden
  • Diebitsch-Sabalkansky (†)
  • Dietz (†)
  • Dinggraven (†)
  • Ditmar
  • Dittmar (†)
  • Dolgoruky (†)
  • Drenteln
  • Drewnick (†)
  • Dubelt (†)
  • Dücker (†)
  • Dühamel (†)
  • Düsterlohe
  • Dunten (†)
  • Ekesparre
  • Emme (†)
  • Engelhardt
  • Ermes (†)
  • Essen
  • Essen-Stenbock-Fermor (†)
  • Ewers (†)
  • Fermor (†)
  • Fersen
  • Fick (†)
  • Fischbach (†)
  • Fischer (†)
  • Foelckersahm, Voelckersahm
  • Freymann a. d. H. Nursie
  • Freymann a. d. H. Waimel-Neuhof (†)
  • Freytag-Loringhoven
  • Fromhold (†)
  • Fuchs (†)
  • Funcke (†)
  • Galitzin (†)
  • Gavel
  • Gerngroß (†)
  • Gersdorff
  • Glasenapp
  • Golowin (†)
  • Golowkin (†)
  • Golubzow (†)
  • Gortschakow
  • Graß a. d. H. Engelhardtshof (†)
  • Grote
  • Grotenhielm (†)
  • Grotthuß
  • Gruenewaldt
  • Güldenhoff (†)
  • Güldenstubbe
  • Günzel (†)
  • Guillemot de Villebois
  • Gyllenschmidt (†)
  • Hagemeister
  • Hahn
  • Handtwig
  • Hanenfeldt (†)
  • Hansen
  • Hehn
  • Helffreich
  • Heller (†)
  • Helmersen
  • Hertel (†)
  • Hilchen (†)
  • Hildebrandt (†)
  • Hirschheydt
  • Holmdorff (†)
  • Howen
  • Hoyningen-Huene
  • Igelström
  • Jaeger (†)
  • Jaguschinski (†)
  • Jankiewitz (†)
  • Jarmersted (†)
  • (†)
  • Kallmann (†)
  • Kawer
  • Keßler (†)
  • Keyserlingk
  • Kieter
  • Kirchner (†)
  • Klebeck (†)
  • Klot
  • Klüver (†)
  • Knieriem (†)
  • Knorre, Knorring
  • Kocken von Grünbladt (†)
  • Köhler (†)
  • Korff Schmysingk genannt Korff
  • Koskull
  • Kosodawlew (†)
  • Kotschubey (†)
  • Kotzebue Pilar von Pilchau (†)
  • Krause
  • Kreusch
  • Kroeger
  • Kropotkin
  • Krüdener
  • Krüdener-Struve
  • (†)
  • Kurakin (†)
  • de La Trobe
  • Lacy (†)
  • Lambert (†)
  • Lauw (†)
  • Le Fort (†)
  • Lescken (†)
  • Lieven
  • Lilienfeld-Toal
  • Linden (†)
  • Liphart
  • Lode (†)
  • Loudon
  • Löwenstern
  • Löwenwolde (†)
  • Löwis of Menar
  • Malama (†)
  • Manderstjerna († in Schweden)
  • Manecken (†)
  • Manteuffel (†)
  • Masslow (†)
  • Maydell
  • Meck (†)
  • Medem
  • Meiners (†)
  • Mellin (†)
  • Mengden
  • Menschikow (†)
  • Mensenkampff
  • Merzahn von Klingstaedt (†)
  • Meyendorff
  • Meyer a. d. H. Duhrenhof (†)
  • Meyer a. d. H. Lysohn Druween (†)
  • Michelsohnen (†)
  • Middendorff
  • Moeller, Moller a. d. H. Sommerpahlen
  • Möller a. d. H. Kersel (†)
  • zur Mühlen
  • Müller a. d. H. Blumbergshof (†)
  • Müller a. d. H. Catharinenhof (†)
  • Müller a. d. H. Immofer (†)
  • Müller a. d. H. Rüssel (†)
  • Müller a. d. H. Weißensee
  • Münnich (†)
  • Nandelstaedt (†)
  • Nasackin
  • Nolcken
  • Nothhelfer (†)
  • Nowosilzow (†)
  • Numers (†)
  • Oettingen
  • Oldenburg (†)
  • Orlow (†)
  • O’Rourke (†)
  • Osten genannt Sacken
  • Ostermann (†)
  • Pahlen
  • Palmenbach (†)
  • Palmstrauch (†)
  • Pander
  • Panin (†)
  • Paskewitsch-Eriwanski Fürst Warschawski (†)
  • Patkul
  • Marquis Paulucci (†)
  • Paykull (†)
  • Peetz (†)
  • Piele genannt Pfeil (†)
  • Pilar Pilchau
  • Pistohlkors
  • Poll
  • Posse (†)
  • Priauda (†)
  • Radebandt (†)
  • Rading
  • Raß
  • Rathlef (†)
  • Rechenberg genannt Linten
  • Rehbinder
  • Reichardt (†)
  • Rennenkampff
  • Reusner (†)
  • Reutern
  • Reutz
  • Reyer (†)
  • Richter
  • Rickmann (†)
  • Roenne
  • Rohland (†)
  • Rokossowski (†)
  • Rosen a. d. H. Hochrosen Roop
  • Rosen a. d. H. Kaltenbrunn, Weinjerwen Kardina
  • Rosenkampff (†)
  • Roth
  • Rothkirch (†)
  • Ruckteschel, Ruckteschell
  • Ruden (†)
  • Rücker
  • Rumjanzow (†)
  • Saenger (†)
  • Samson-Himmelstjerna
  • Saß
  • Sayn-Wittgenstein-Berleburg (†)
  • Schafirow (†)
  • Scheinvogel (†)
  • Scheremetjew (†)
  • Scheumann (†)
  • Schilling a. d. H. Kalliküll
  • Schlippenbach
  • Schoultz (†)
  • Schoultz von Ascheraden
  • Schrader (†)
  • Schreiter von Schreiterfeld (†)
  • Schroeder a. d. H. Aahaken (†)
  • Schroeder a. d. H. Burtneck
  • Schroeders a.d.H. Bersemünde
  • Schubert
  • Schukowski (†)
  • Schulmann
  • Schultz (†)
  • Schultzen (†)
  • Schulz (†)
  • Schuwalow
  • Schwebs (†)
  • Schwengelm (†)
  • Sievers
  • Sivers a. d. H. Duckern (†)
  • Sivers a. d. H. Euseküll
  • Skogh (†)
  • Smitten
  • Solms Tecklenburg (†)
  • Sommer (†)
  • Spalchaber (†)
  • Ssuworow-Rimnikski Italiiski (†)
  • Staal
  • Stackelberg
  • Staden
  • Stael von Holstein
  • Stahrenschild (†)
  • Stauden (†)
  • Stein (†)
  • Stenbock-Fermor
  • Sternfeld (†)
  • Sternstrahl (†)
  • Stjernhjelm (†)
  • Straelborn (†)
  • Strandmann
  • Stroganow
  • Strohkirch (†)
  • Stryk
  • Subow
  • Taube
  • Taubert (†)
  • Teyls (†)
  • Thielau (†)
  • Tideböhl
  • Tiesenhausen
  • Tobien
  • Toll
  • Torklus (†)
  • Totleben
  • Transehe-Roseneck
  • Trompowski
  • Trubezkoy (†)
  • Tschernischew (†)
  • Tschoglokow (†)
  • Uexküll
  • Uexküll-Güldenband
  • Ulrich a. d. H. Bremenhof Ruil (†)
  • Ulrich a. d. H. Wahhenorm (†)
  • Ulrichen (†)
  • Ungern-Sternberg
  • Vegesack
  • Vietinghoff-Riesch
  • Vietinghoff-Scheel
  • Wagner (†)
  • Wahl
  • Walujew (†)
  • Wassermann (†)
  • Wassiltschikow
  • Weiß a. d. H. Johannenhof (†)
  • Weißmann (†)
  • Weißmann von Weißenstein (†)
  • Wenden (†)
  • Wenge genannt Lambsdorff
  • Wessel (†)
  • Weymarn
  • Wiedau (†)
  • Wilcken a. d. H. Bewershof
  • Wilcken a. d. H. Kerjel (†)
  • Witte von Schwanenberg (†)
  • Wjasemsky (†)
  • Wolff
  • Wolffeldt (†)
  • Wolffenschildt (†)
  • Wolkonski
  • Woronzow (†)
  • Wrangell
  • Wrisberg (†)
  • Wulf a. d. H. Parzimois (†)
  • Wulf a. d. H. Serbigal
  • Zeddelmann
  • Zimmermann a. d. H. Kegeln Stubbensee (†)
  • Zoeckell (†)
  • Zoege Manteuffel
  • Zoritsch (†)

Siehe auch

  • Estländische Ritterschaft
  • Kurländische Ritterschaft
  • Oeselsche Ritterschaft

Literatur

in der Reihenfolge des Erscheinens

  • Anton Friedrich Büsching: Ritterschaftliche Matrikel des Herzogthums Liefland. In: Magazin für die neue Historie und Geographie. Teil 3, Hamburg 1769, S. 231–240.
  • August Wilhelm Hupel: Materialien zu einer liefländischen Adelsgeschichte. In: Nordische Miscellaneen. St. 15–17, Riga 1788, S. 11–732.
  • Carl Arvid Klingspor: Baltisches Wappenbuch. Stockholm 1882, S. 31ff.
  • Alexander von Tobien: Die Livländische Ritterschaft in ihrem Verhältnis zum Zarismus und russischen Nationalismus. 2 Bände, Löffler de Gruyter, Riga; Berlin 1925.
  • Genealogisches Handbuch der baltischen Ritterschaften.
    • Teil 1, 1: Livland, Görlitz 1929 (Volltext).
    • Teil 1, 2: Livland, Lfg. 9–15, Görlitz 1929 (Volltext).
  • Astaf von Transehe-Roseneck: Genealogisches Handbuch der livländischen Ritterschaft. Band 2, Görlitz (ca.) 1935, (Volltext).
  • Georg von Krusenstjern: Die Landmarschälle und Landräte der Livländischen und der Öselschen Ritterschaft in Bildnissen. Hamburg 1963.
  • Zur Geschichte der Ritterschaften von Livland und Oesel. Hrsg. von der Livländischen Ritterschaft und von der Oeselschen Ritterschaft, Pfaffenhofen/Ilm 1974.
  • Vija Rozentāle, Pārsla Pētersone (Berab.): Vidzemes bruņniecība un Latvija. Izstādes katalogs = Livländische Ritterschaft und Lettland. Ausstellungskatalog. Cēsu vēstures un mākslas muzejs, Cēsis 2020, ISBN 978-9934-8472-7-1.

Weblinks

  • Die Livländische Ritterschaft auf der Internetseite des Verbandes der Baltischen Ritterschaften e. V.

Fußnoten

  1. Vija Daukšte: Die Bildung als politischer Faktor in der Geschichte Lettlands. Die Bauernschul- und Bildungspolitik der deutschbaltischen Ritterschaften im 19. Jahrhundert. In: Imbi Sooman, Stefan Donecker (Hg.): The „Baltic Frontier“ revisited. Power structures and cross-cultural interactions in the Baltic Sea Region. Wien 2009, ISBN 978-3-9501575-1-2, S. 107–120, hier S. 110–111.
  2. Vija Daukšte: Die Bildung als politischer Faktor in der Geschichte Lettlands. Die Bauernschul- und Bildungspolitik der deutschbaltischen Ritterschaften im 19. Jahrhundert. In: Imbi Sooman, Stefan Donecker (Hg.): The „Baltic Frontier“ revisited. Power structures and cross-cultural interactions in the Baltic Sea Region. Wien 2009, ISBN 978-3-9501575-1-2, S. 107–120, hier S. 112–115.
  3. Gvido Straube: Zur Revision lettischer Sichtweisen auf die Livländische Ritterschaft. In: Vija Rozentāle, Pārsla Pētersone (Berab.): Vidzemes bruņniecība un Latvija. Izstādes katalogs = Livländische Ritterschaft und Lettland. Ausstellungskatalog. Cēsu vēstures un mākslas muzejs, Cēsis 2020, S. 38–45, hier S. 45.
  4. C. von Rautenfeld: Die livländischen Landmarschälle von 1643 bis 1899. Mit einer Einleitung von Friedrich Bienemann. In: Baltische Monatsschrift 47, 1899, S. 145–212; Georg von Krusenstjern: Die Landmarschälle und Landräte der Livländischen und der Öselschen Ritterschaft in Bildnissen. Hamburg 1963.
  5. Siehe Baltische Adelstitel – manchmal auch in Wien erworben… , abgerufen am 3. August 2024
Normdaten (Körperschaft): GND: 1026256-8 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | LCCN: n84211685 | VIAF: 146040234

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 15:02

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zusammen Diese korporativen Organisationen waren bereits im 14 Jahrhundert mit landstandischen Rechten versehen und hoheitlich anerkannt Die Privilegien der Ritterschaft wurden bei wechselnden Souveranen jeweils bestatigt so geschehen 1561 durch den Konig von Polen Sigismund II August 1629 durch Gustav II Adolf den Konig von Schweden und 1710 durch den russischen Zar Peter I Durch die Agrargesetzgebung der Jahre 1816 bis 1819 wurden dem landbesitzenden Adel der Ostseegouvernements das Recht und die Pflicht zur Einrichtung von Volksschulen auch Bauernschulen genannt in den ihnen gehorenden Gutsbezirken und Dorfern ubertragen So gaben Fragen der Bildung der landlichen Bevolkerung im Livlandischen Ritterschaftlichen Landtag immer wieder den Anlass fur Debatten zwischen den Konservativen und den Reformern im livlandischen Adel ebenso in der Livlandischen Provinzialsynode der Evangelisch lutherischen Kirche Im Zuge der Oktoberrevolution in Russland 1917 und der Wirren des Ersten Weltkriegs erklarten Estland am 24 Februar 1918 sowie Lettland am 18 November 1918 als Republiken ihre staatliche Unabhangigkeit von Russland Versuche des deutschen Kaiserreichs das Baltikum mit der Schaffung des Vereinigten Baltischen Herzogtums politisch unter deutsche Oberhoheit zu bringen scheiterten im November 1918 endgultig Die Livlandische Ritterschaft wurde daraufhin als Korperschaft des offentlichen Rechts aufgelost In Riga wurde daraufhin zunachst 1920 der Livlandische Gemeinnutzige Verband gegrundet und die in das Deutsche Reich emigrierten Ritterschaftsangehorigen grundeten in Rostock den Verband des Livlandischen Stammadels Diese Verbande setzten die Tradition der Ritterschaft fort Im Jahre 1949 wurde dann der heutige Verband der Baltischen Ritterschaften e V gegrundet in dem die Livlandische Ritterschaft gemeinsam mit ihren drei Schwesterritterschaften integriert ist Seit der Wiederherstellung der lettischen Unabhangigkeit 1990 1991 erwacht in Lettland ein neues Interesse an der deutschbaltischen Geschichte und damit auch an der livlandischen Ritterschaft Wappen der RitterschaftWappen der Livlandischen Ritterschaft Das Wappen der Livlandischen Ritterschaft wurde vom Konig von Polen im Jahre 1566 anlasslich der Vereinigung Livlands und Litauens verliehen Es handelt sich um das Wappen des livlandischen Administrators und Feldherrn Jan Chodkiewicz mit den Initialen des Konigs Sigismund II August Landmarschalle der Livlandischen RitterschaftVon 1695 bis 1710 gab es Landtagsdirektoren und von 1783 bis 1797 Adelsmarschalle 164300000 Otto von Mengden 164300000 164500000 164600000 164600000 1648 1650 1650 1653 1653 1660 1660 1664 1664 1667 1667 1673 1669 1670 1673 1676 1676 1680 1680 1683 1683 1690 1690 1693 1695 1697 169700000 1699 1700 171000000 171000000 1710 1712 1712 1717 1715 1729 Dorpater Kreis 1720 1723 Dorpater Kreis 1717 1721 Otto Christoph von Richter 1723 1727 1727 1730 1730 1737 Caspar Friedrich von Buddenbrock 1737 1742 1742 1747 Gustav Heinrich von Patkul 1747 1759 Gustav Heinrich von Igelstrom 1759 1765 176500000 1769 1775 1775 1777 1777 1783 1783 1786 1786 1792 1792 1797 Friedrich von Sievers 179700000 Otto Johann Magnus von Richter 1798 1800 1800 1803 Gustav Johann von Buddenbrock 1803 1806 1808 1809 Carl Johann von Numers 1809 1812 Andreas von Below 1812 1818 Friedrich Reinhold Schoultz von Ascheraden 1818 1822 Friedrich von Lowis of Menar 1822 1824 Otto von Richter vikarisch 1824 1827 Georg Carl von Jarmersted 1827 1830 Friedrich Johann von Lowenwolde 1830 1833 Friedrich von Grote 1833 1836 Carl Gotthard von Liphart 1836 1838 Eduard von Richter 1839 1842 1842 1844 1844 1848 1848 1851 Hamilkar von Folkersahm 1851 1854 1854 1856 1857 1862 1862 1866 Paul von Lieven 1866 1869 1869 1870 1870 1872 1872 1884 1884 1908 Friedrich von Meyendorff 1906 1918 Adolf Pilar von Pilchau 1918 1919 ZugehorigkeitLivlandische Matrikel Die Adelsmatrikel wurde nach zwei Entwurfen der Jahre 1742 und 1745 im Jahre 1747 fertiggestellt Insgesamt 172 Geschlechter waren damals bei der Livlandischen Ritterschaft immatrikuliert Heute umfasst die livlandische Matrikel 446 Eintragungen die 378 Geschlechter betreffen wovon 110 bis in die Gegenwart fortbestehen Stadtadel Nicht alle deutsch baltischen Adelsgeschlechter waren auch Mitglied in einer der baltischen Ritterschaften Insbesondere in Riga gab es briefadelige Familien wie die von Wilpert oder von Sengbusch die als reichsadelig nobilitiert waren aber mangels Landbesitz nicht in die Ritterschaft aufgenommen wurden Auch russischer Dienstadel fuhrte fur sich nicht zwingend zur Aufnahme in die Matrikel der Ritterschaft Diese adligen Familien liessen sich jedoch regelmassig in den Adelsgeschlechtsbuchern des jeweiligen Gouvernements als weiteren Standesnachweis eintragen Immatrikulierte Geschlechter Innerhalb der Ritterschaft erloschene Geschlechter sind mit gekennzeichnet Dies bedeutet jedoch nicht zwingend dass diese ganzlich also auch ausserhalb der Livlandischen Ritterschaft im Mannesstamm abgegangen sind Weiterhin konnen mehrere Linien Zweige oder Hauser einer Familie getrennt und unabhangig voneinander immatrikuliert sein weswegen Doppelnennungen vorkommen Aderkas Adlerberg Ǻkerman Albedyll Anhorn von Hartwiss Anrep Anrep Elmpt Arps von Arpshofen Baehr Balugjansky Baranoff und Baranow Barclay de Tolly Barclay de Tolly Weymarn de la Barre Bayer Bayer von Weissfeldt Becker Beckern Behaghel von Adlerscron Bekleschow Bellingshausen Below Benckendorff Berends Berens Berens von Rautenfeld Berg a d H Kandel Berg a d H Kattentack Bergholtz Besborodko Biel Bielsky Biron Blanckenhagen Bluhmen Bobrinsky Bock a d H Lachmes Bock a d H Suddenbach Boettiger Boltho von Hohenbach Borch Lubeschutz Bornemann Boye Brackel Brandt Brasch Brevern Broel genannt Plater Broemsen Browne Camus Bruggen Bruemmer Bruiningk Bruiningk a d H Hellenorm Bruiningk a d H Wesselshof Budberg Bonninghausen Buddenbrook Buhrmeister Bussen Buturlin Buxhoeveden Cahdeus Campenhausen Cancrin Ceumern und Ceumern Lindenstjerna Clapier de Colongue Clodt von Jurgensburg Cronmann Daschkow Dehn Delwig Demidow Derfelden Diebitsch Sabalkansky Dietz Dinggraven Ditmar Dittmar Dolgoruky Drenteln Drewnick Dubelt Ducker Duhamel Dusterlohe Dunten Ekesparre Emme Engelhardt Ermes Essen Essen Stenbock Fermor Ewers Fermor Fersen Fick Fischbach Fischer Foelckersahm Voelckersahm Freymann a d H Nursie Freymann a d H Waimel Neuhof Freytag Loringhoven Fromhold Fuchs Funcke Galitzin Gavel Gerngross Gersdorff Glasenapp Golowin Golowkin Golubzow Gortschakow Grass a d H Engelhardtshof Grote Grotenhielm Grotthuss Gruenewaldt Guldenhoff Guldenstubbe Gunzel Guillemot de Villebois Gyllenschmidt Hagemeister Hahn Handtwig Hanenfeldt Hansen Hehn Helffreich Heller Helmersen Hertel Hilchen Hildebrandt Hirschheydt Holmdorff Howen Hoyningen Huene Igelstrom Jaeger Jaguschinski Jankiewitz Jarmersted Kallmann Kawer Kessler Keyserlingk Kieter Kirchner Klebeck Klot Kluver Knieriem Knorre Knorring Kocken von Grunbladt Kohler Korff Schmysingk genannt Korff Koskull Kosodawlew Kotschubey Kotzebue Pilar von Pilchau Krause Kreusch Kroeger Kropotkin Krudener Krudener Struve Kurakin de La Trobe Lacy Lambert Lauw Le Fort Lescken Lieven Lilienfeld Toal Linden Liphart Lode Loudon Lowenstern Lowenwolde Lowis of Menar Malama Manderstjerna in Schweden Manecken Manteuffel Masslow Maydell Meck Medem Meiners Mellin Mengden Menschikow Mensenkampff Merzahn von Klingstaedt Meyendorff Meyer a d H Duhrenhof Meyer a d H Lysohn Druween Michelsohnen Middendorff Moeller Moller a d H Sommerpahlen Moller a d H Kersel zur Muhlen Muller a d H Blumbergshof Muller a d H Catharinenhof Muller a d H Immofer Muller a d H Russel Muller a d H Weissensee Munnich Nandelstaedt Nasackin Nolcken Nothhelfer Nowosilzow Numers Oettingen Oldenburg Orlow O Rourke Osten genannt Sacken Ostermann Pahlen Palmenbach Palmstrauch Pander Panin Paskewitsch Eriwanski Furst Warschawski Patkul Marquis Paulucci Paykull Peetz Piele genannt Pfeil Pilar Pilchau Pistohlkors Poll Posse Priauda Radebandt Rading Rass Rathlef Rechenberg genannt Linten Rehbinder Reichardt Rennenkampff Reusner Reutern Reutz Reyer Richter Rickmann Roenne Rohland Rokossowski Rosen a d H Hochrosen Roop Rosen a d H Kaltenbrunn Weinjerwen Kardina Rosenkampff Roth Rothkirch Ruckteschel Ruckteschell Ruden Rucker Rumjanzow Saenger Samson Himmelstjerna Sass Sayn Wittgenstein Berleburg Schafirow Scheinvogel Scheremetjew Scheumann Schilling a d H Kallikull Schlippenbach Schoultz Schoultz von Ascheraden Schrader Schreiter von Schreiterfeld Schroeder a d H Aahaken Schroeder a d H Burtneck Schroeders a d H Bersemunde Schubert Schukowski Schulmann Schultz Schultzen Schulz Schuwalow Schwebs Schwengelm Sievers Sivers a d H Duckern Sivers a d H Eusekull Skogh Smitten Solms Tecklenburg Sommer Spalchaber Ssuworow Rimnikski Italiiski Staal Stackelberg Staden Stael von Holstein Stahrenschild Stauden Stein Stenbock Fermor Sternfeld Sternstrahl Stjernhjelm Straelborn Strandmann Stroganow Strohkirch Stryk Subow Taube Taubert Teyls Thielau Tidebohl Tiesenhausen Tobien Toll Torklus Totleben Transehe Roseneck Trompowski Trubezkoy Tschernischew Tschoglokow Uexkull Uexkull Guldenband Ulrich a d H Bremenhof Ruil Ulrich a d H Wahhenorm Ulrichen Ungern Sternberg Vegesack Vietinghoff Riesch Vietinghoff Scheel Wagner Wahl Walujew Wassermann Wassiltschikow Weiss a d H Johannenhof Weissmann Weissmann von Weissenstein Wenden Wenge genannt Lambsdorff Wessel Weymarn Wiedau Wilcken a d H Bewershof Wilcken a d H Kerjel Witte von Schwanenberg Wjasemsky Wolff Wolffeldt Wolffenschildt Wolkonski Woronzow Wrangell Wrisberg Wulf a d H Parzimois Wulf a d H Serbigal Zeddelmann Zimmermann a d H Kegeln Stubbensee Zoeckell Zoege Manteuffel Zoritsch Siehe auchEstlandische Ritterschaft Kurlandische Ritterschaft Oeselsche RitterschaftLiteraturin der Reihenfolge des Erscheinens Anton Friedrich Busching Ritterschaftliche Matrikel des Herzogthums Liefland In Magazin fur die neue Historie und Geographie Teil 3 Hamburg 1769 S 231 240 August Wilhelm Hupel Materialien zu einer lieflandischen Adelsgeschichte In Nordische Miscellaneen St 15 17 Riga 1788 S 11 732 Carl Arvid Klingspor Baltisches Wappenbuch Stockholm 1882 S 31ff Alexander von Tobien Die Livlandische Ritterschaft in ihrem Verhaltnis zum Zarismus und russischen Nationalismus 2 Bande Loffler de Gruyter Riga Berlin 1925 Genealogisches Handbuch der baltischen Ritterschaften Teil 1 1 Livland Gorlitz 1929 Volltext Teil 1 2 Livland Lfg 9 15 Gorlitz 1929 Volltext Astaf von Transehe Roseneck Genealogisches Handbuch der livlandischen Ritterschaft Band 2 Gorlitz ca 1935 Volltext Georg von Krusenstjern Die Landmarschalle und Landrate der Livlandischen und der Oselschen Ritterschaft in Bildnissen Hamburg 1963 Zur Geschichte der Ritterschaften von Livland und Oesel Hrsg von der Livlandischen Ritterschaft und von der Oeselschen Ritterschaft Pfaffenhofen Ilm 1974 Vija Rozentale Parsla Petersone Berab Vidzemes brunnieciba un Latvija Izstades katalogs Livlandische Ritterschaft und Lettland Ausstellungskatalog Cesu vestures un makslas muzejs Cesis 2020 ISBN 978 9934 8472 7 1 WeblinksDie Livlandische Ritterschaft auf der Internetseite des Verbandes der Baltischen Ritterschaften e V FussnotenVija Daukste Die Bildung als politischer Faktor in der Geschichte Lettlands Die Bauernschul und Bildungspolitik der deutschbaltischen Ritterschaften im 19 Jahrhundert In Imbi Sooman Stefan Donecker Hg The Baltic Frontier revisited Power structures and cross cultural interactions in the Baltic Sea Region Wien 2009 ISBN 978 3 9501575 1 2 S 107 120 hier S 110 111 Vija Daukste Die Bildung als politischer Faktor in der Geschichte Lettlands Die Bauernschul und Bildungspolitik der deutschbaltischen Ritterschaften im 19 Jahrhundert In Imbi Sooman Stefan Donecker Hg The Baltic Frontier revisited Power structures and cross cultural interactions in the Baltic Sea Region Wien 2009 ISBN 978 3 9501575 1 2 S 107 120 hier S 112 115 Gvido Straube Zur Revision lettischer Sichtweisen auf die Livlandische Ritterschaft In Vija Rozentale Parsla Petersone Berab Vidzemes brunnieciba un Latvija Izstades katalogs Livlandische Ritterschaft und Lettland Ausstellungskatalog Cesu vestures un makslas muzejs Cesis 2020 S 38 45 hier S 45 C von Rautenfeld Die livlandischen Landmarschalle von 1643 bis 1899 Mit einer Einleitung von Friedrich Bienemann In Baltische Monatsschrift 47 1899 S 145 212 Georg von Krusenstjern Die Landmarschalle und Landrate der Livlandischen und der Oselschen Ritterschaft in Bildnissen Hamburg 1963 Siehe Baltische Adelstitel manchmal auch in Wien erworben abgerufen am 3 August 2024Normdaten Korperschaft GND 1026256 8 GND Explorer lobid OGND AKS LCCN n84211685 VIAF 146040234

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