Mevlüt Çavuşoğlu mevlyt ˈtʃavuʃˌoːɫu 5 Februar 1968 in Alanya ist ein türkischer Politiker der AKP Er war von 2015 bis 2
Mevlüt Çavuşoğlu

Mevlüt Çavuşoğlu [
] (* 5. Februar 1968 in Alanya) ist ein türkischer Politiker der AKP. Er war von 2015 bis 2023 Minister für auswärtige Angelegenheiten in den Kabinetten Davutoğlu III, Yıldırım und Erdoğan IV. In den Jahren 2010 bis 2012 war er Präsident der Parlamentarischen Versammlung des Europarates sowie 2013 und 2014 türkischer Minister für europäische Angelegenheiten im Kabinett Erdoğan III.Leben
Çavuşoğlu absolvierte das private H.-Emin-Paşa-Gymnasium. 1988 erhielt er seinen Bachelor an der Abteilung für Internationale Beziehungen der Fakultät für Politikwissenschaft der Ankara Üniversitesi. Mit einem Assistentenstipendium ging er an die Long Island University in den Vereinigten Staaten, wo er 1991 den Master erhielt und anschließend als Hochschullehrer arbeitete. 1993 beendete er seine Ausbildung zum „EU-Experten“ am Zentrum für EU-Forschungen an der Ankara Üniversitesi. Im selben Jahr begann Çavuşoğlu an der Bilkent-Universität in Ankara seine Doktorarbeit. Mit einem EU-Stipendium konnte er seine Doktorarbeit über Umweltwirtschaft und Aufschwung an der London School of Economics beenden. An der Long Island University sowie London School of Economics besuchte er Sprachkurse und erlernte die japanische Sprache. Er spricht ebenfalls Russisch und Deutsch.
Von Mai bis Oktober 1995 arbeitete er für das Umweltministerium am UNDP.
Çavuşoğlu wurde bei den Parlamentswahlen 2002 und 2007 in der Türkei zum Abgeordneten der Provinz Antalya in die Große Nationalversammlung der Türkei für die Partei für Gerechtigkeit und Aufschwung (AKP) gewählt.
Çavuşoğlu war vom 25. Januar 2010 bis Januar 2012 Präsident der Parlamentarischen Versammlung des Europarates. Ab dem 25. Dezember 2013 war er als Nachfolger von Egemen Bağış Europaminister der Türkei. Im Kabinett Davutoğlu I (August 2014 bis August 2015 und erneut ab 21. November 2015) war er Außenminister der Türkei. Im vom Mai 2016 bis Juli 2018 amtierenden Kabinett Yıldırım sowie im seit Juli 2018 amtierenden Kabinett Erdoğan IV ist er wieder Außenminister.
2020 begründete er das Antalya Diplomacy Forum.
Kontroversen
Diplomatisches Auftreten im Zuge des Wahlkampfes im Jahr 2017
Anlässlich des Verfassungsreferendums am 16. April 2017 besuchten mehrere türkische Politiker im Vorhinein zu Wahlkampfauftritten verschiedene Orte in Deutschland, da auch aufgrund der türkischen Diaspora 1,4 Millionen wahlberechtigte Türken in Deutschland leben und Auftritte türkischer Spitzenpolitiker in den vorherigen Jahren vor Türkeistämmigen in Deutschland stattgefunden hatten.
Nachdem aber ab März 2017 mehrere Wahlkampfauftritte türkischer Regierungsvertreter in Deutschland von Seiten der deutschen Behörden offiziell aus Sicherheits- und Organisationsproblemen abgesagt wurden, wandte sich der türkische Präsident Erdogan daraufhin in einer Wahlkampfrede in der Türkei an Deutschland: „Eure Praktiken unterscheiden sich nicht von den früheren Nazi-Praktiken“. Auch Çavuşoğlu bezeichnete die Absagen als Nazi-Praktiken und sagte gegenüber türkischen Medien: „Wenn Sie [hier: Deutschland] mit uns arbeiten wollen, müssen Sie lernen, wie Sie sich uns gegenüber zu verhalten haben.“ Die Türkei werde die Behandlung ansonsten „ohne Zögern mit allen Mitteln“ erwidern. „Dann müssen Sie an die Folgen denken.“ Wenige Tage später, am 7. März 2017 sagte er gegenüber mehreren hundert Schaulustigen vom Balkon des türkischen Konsulats in Hamburg-Uhlenhorst: „Deutschland verfolge eine systematische Gegnerschaft zur Türkei“ und „Türkische Staatsbürger würden in Deutschland systematisch unterdrückt“. Bei jenem Auftritt in Hamburg soll er nach Medienberichten und Videoaufnahmen den umstrittenen Wolfsgruß der rechtsextremen und von deutschen Verfassungsschutzbehörden beobachteten Grauen Wölfe gezeigt haben.
Nach der Ankündigung einer Kundgebung in Rotterdam teilte Ministerpräsident Mark Rutte mit, der öffentliche Raum der Niederlande sei „nicht der richtige Ort für politische Kampagnen eines anderen Landes“. Auch der deutsche Außenminister Sigmar Gabriel bat auf Initiative der Niederlande um einen Verzicht; aufgrund des dortigen Wahlkampfs könnten antiislamische Ressentiments geschürt werden. Am 11. März äußerte Çavuşoğlu in einem TV-Interview, er werde am gleichen Tag nach Rotterdam reisen; sollten niederländische Behörden seinen Besuch behindern, werde die Türkei „schwere Strafmaßnahmen“ gegen die Niederlande verhängen. Daraufhin verweigerte die Regierung der Niederlande Çavuşoğlu die Landeerlaubnis für den geplanten Wahlkampftermin. Am 16. März 2017, einen Tag nach der Parlamentswahl in den Niederlanden, behauptete Çavuşoğlu, in Europa werde „bald ein Krieg der Religionen“ beginnen.
Auszeichnungen
- Ehrendoktorwürde der Lomonossow-Universität Moskau (11. Februar 2011)
Weblinks
- The Minister (tr/fr/en/ar)
- Internetpräsenz Çavuşoğlus
Einzelnachweise
- Mevlüt Çavuşoğlu, Japonca'yı nasıl öğrendiğini 5N1K'da anlattı. Abgerufen am 14. Januar 2020 (deutsch).
- Mevlüt Çavuşoğlu canlı yayında Japonca ve Rusça konuştu. Abgerufen am 14. Januar 2020 (deutsch).
- Eröffnungsrede Çavuşoğlus
- CV, Linkliste, Fotos etc. auf der Website des Europarates.
- Mevlut Cavusoglu appointed as Turkey’s new Foreign Minister. In: Public Radio of Armenia, 29. August 2014.
- TRTdeutsch: „Antalya Diplomacy Forum“ für globalen Austausch erlebt seine Premiere. 17. Juni 2021.
- Ferdinand Knauß: Türkische Beleidigungen: Deutsche Feigheit ermöglicht Erdoğans Frechheit. Abgerufen am 10. Dezember 2019.
- Baden-Württemberg: Gaggenau untersagt Auftritt des türkischen Justizministers. In: Spiegel Online. 2. März 2017 (spiegel.de [abgerufen am 10. Dezember 2019]).
- WELT: Nihat Zeybekci: Türkischer Wirtschaftsminister findet Saal in Köln. 4. März 2017 (welt.de [abgerufen am 10. Dezember 2019]).
- Auftritt des türkischen Außenministers in Hamburg abgesagt. 6. März 2017, abgerufen am 10. Dezember 2019.
- Auftritt in Hamburg: Türkischer Außenminister wirft Deutschland „systematische Propaganda“ vor. In: Spiegel Online. 7. März 2017 (spiegel.de [abgerufen am 10. Dezember 2019]).
- Absage von Auftritten türkischer Minister: Erdogan wirft Deutschland "Nazi-Praktiken" vor. In: Spiegel Online. 5. März 2017 (spiegel.de [abgerufen am 10. Dezember 2019]).
- Nach Verbot in Gaggenau: Türkischer Außenminister warnt Deutschland. Abgerufen am 10. Dezember 2019.
- Türkischer Minister zeigt umstrittenen „Wolfsgruß“. In: Welt Online, 9. März 2017.
- n-tv NACHRICHTEN: Cavusoglu greift Deutschland scharf an. Abgerufen am 10. Dezember 2019.
- Niederlande erklären türkischen Wahlkampf für unerwünscht. In: FAZ.net, 4. März 2017.
- Niederlande baten um Verzicht - Hat Cavusoglu ein Versprechen gebrochen? In: n-tv.de, 12. März 2017.
- Türkischer Außenminister beharrt auf Veranstaltung in Rotterdam. In: FAZ.net, 11. März 2017.
- Niederlande verbieten türkischem Außenminister die Landung. In: Zeit Online, 12. März 2017.
- Deniz Aykanat: Wahl in den Niederlanden: Die Reaktionen aus der Türkei. In: Süddeutsche Online, 16. März 2017.
- http://www.tbmm.gov.tr/develop/owa/meclis_bulteni.bulten_sayfa?psayi=169&psayfa=20
Personendaten | |
---|---|
NAME | Çavuşoğlu, Mevlüt |
KURZBESCHREIBUNG | türkischer Politiker |
GEBURTSDATUM | 5. Februar 1968 |
GEBURTSORT | Alanya |
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Mevlut Cavusoglu mevlyt ˈtʃavuʃˌoːɫu 5 Februar 1968 in Alanya ist ein turkischer Politiker der AKP Er war von 2015 bis 2023 Minister fur auswartige Angelegenheiten in den Kabinetten Davutoglu III Yildirim und Erdogan IV In den Jahren 2010 bis 2012 war er Prasident der Parlamentarischen Versammlung des Europarates sowie 2013 und 2014 turkischer Minister fur europaische Angelegenheiten im Kabinett Erdogan III Mevlut Cavusoglu 2023 Unterschrift von Mevlut CavusogluLebenCavusoglu absolvierte das private H Emin Pasa Gymnasium 1988 erhielt er seinen Bachelor an der Abteilung fur Internationale Beziehungen der Fakultat fur Politikwissenschaft der Ankara Universitesi Mit einem Assistentenstipendium ging er an die Long Island University in den Vereinigten Staaten wo er 1991 den Master erhielt und anschliessend als Hochschullehrer arbeitete 1993 beendete er seine Ausbildung zum EU Experten am Zentrum fur EU Forschungen an der Ankara Universitesi Im selben Jahr begann Cavusoglu an der Bilkent Universitat in Ankara seine Doktorarbeit Mit einem EU Stipendium konnte er seine Doktorarbeit uber Umweltwirtschaft und Aufschwung an der London School of Economics beenden An der Long Island University sowie London School of Economics besuchte er Sprachkurse und erlernte die japanische Sprache Er spricht ebenfalls Russisch und Deutsch Von Mai bis Oktober 1995 arbeitete er fur das Umweltministerium am UNDP Cavusoglu wurde bei den Parlamentswahlen 2002 und 2007 in der Turkei zum Abgeordneten der Provinz Antalya in die Grosse Nationalversammlung der Turkei fur die Partei fur Gerechtigkeit und Aufschwung AKP gewahlt Cavusoglu war vom 25 Januar 2010 bis Januar 2012 Prasident der Parlamentarischen Versammlung des Europarates Ab dem 25 Dezember 2013 war er als Nachfolger von Egemen Bagis Europaminister der Turkei Im Kabinett Davutoglu I August 2014 bis August 2015 und erneut ab 21 November 2015 war er Aussenminister der Turkei Im vom Mai 2016 bis Juli 2018 amtierenden Kabinett Yildirim sowie im seit Juli 2018 amtierenden Kabinett Erdogan IV ist er wieder Aussenminister 2020 begrundete er das Antalya Diplomacy Forum KontroversenDiplomatisches Auftreten im Zuge des Wahlkampfes im Jahr 2017 Anlasslich des Verfassungsreferendums am 16 April 2017 besuchten mehrere turkische Politiker im Vorhinein zu Wahlkampfauftritten verschiedene Orte in Deutschland da auch aufgrund der turkischen Diaspora 1 4 Millionen wahlberechtigte Turken in Deutschland leben und Auftritte turkischer Spitzenpolitiker in den vorherigen Jahren vor Turkeistammigen in Deutschland stattgefunden hatten Nachdem aber ab Marz 2017 mehrere Wahlkampfauftritte turkischer Regierungsvertreter in Deutschland von Seiten der deutschen Behorden offiziell aus Sicherheits und Organisationsproblemen abgesagt wurden wandte sich der turkische Prasident Erdogan daraufhin in einer Wahlkampfrede in der Turkei an Deutschland Eure Praktiken unterscheiden sich nicht von den fruheren Nazi Praktiken Auch Cavusoglu bezeichnete die Absagen als Nazi Praktiken und sagte gegenuber turkischen Medien Wenn Sie hier Deutschland mit uns arbeiten wollen mussen Sie lernen wie Sie sich uns gegenuber zu verhalten haben Die Turkei werde die Behandlung ansonsten ohne Zogern mit allen Mitteln erwidern Dann mussen Sie an die Folgen denken Wenige Tage spater am 7 Marz 2017 sagte er gegenuber mehreren hundert Schaulustigen vom Balkon des turkischen Konsulats in Hamburg Uhlenhorst Deutschland verfolge eine systematische Gegnerschaft zur Turkei und Turkische Staatsburger wurden in Deutschland systematisch unterdruckt Bei jenem Auftritt in Hamburg soll er nach Medienberichten und Videoaufnahmen den umstrittenen Wolfsgruss der rechtsextremen und von deutschen Verfassungsschutzbehorden beobachteten Grauen Wolfe gezeigt haben Nach der Ankundigung einer Kundgebung in Rotterdam teilte Ministerprasident Mark Rutte mit der offentliche Raum der Niederlande sei nicht der richtige Ort fur politische Kampagnen eines anderen Landes Auch der deutsche Aussenminister Sigmar Gabriel bat auf Initiative der Niederlande um einen Verzicht aufgrund des dortigen Wahlkampfs konnten antiislamische Ressentiments geschurt werden Am 11 Marz ausserte Cavusoglu in einem TV Interview er werde am gleichen Tag nach Rotterdam reisen sollten niederlandische Behorden seinen Besuch behindern werde die Turkei schwere Strafmassnahmen gegen die Niederlande verhangen Daraufhin verweigerte die Regierung der Niederlande Cavusoglu die Landeerlaubnis fur den geplanten Wahlkampftermin Am 16 Marz 2017 einen Tag nach der Parlamentswahl in den Niederlanden behauptete Cavusoglu in Europa werde bald ein Krieg der Religionen beginnen AuszeichnungenEhrendoktorwurde der Lomonossow Universitat Moskau 11 Februar 2011 WeblinksCommons Mevlut Cavusoglu Sammlung von Bildern The Minister tr fr en ar Internetprasenz CavusoglusEinzelnachweiseMevlut Cavusoglu Japonca yi nasil ogrendigini 5N1K da anlatti Abgerufen am 14 Januar 2020 deutsch Mevlut Cavusoglu canli yayinda 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