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Die Münchner Verkehrsgesellschaft mbH MVG ist ein im Jahr 2001 aus den kommunalen SWM Verkehrsbetrieben hervorgegangenes

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Die Münchner Verkehrsgesellschaft mbH (MVG) ist ein im Jahr 2001 aus den kommunalen SWM Verkehrsbetrieben hervorgegangenes Verkehrsunternehmen für den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) und seit 2002 die Betreibergesellschaft für den städtischen U-Bahn-, Trambahn- und Stadtbusverkehr in München. Die MVG ist eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung in kommunaler Trägerschaft. Sie ist ein Tochterunternehmen der Stadtwerke München (SWM), wo sie dem Ressort Mobilität angegliedert ist.

Münchner Verkehrsgesellschaft mbH (MVG)
Basisinformationen
Unternehmenssitz München
Webpräsenz mvg.de
Bezugsjahr 2022
Eigentümer Stadtwerke München GmbH
Aufsichtsrat Dieter Reiter (Vorsitzender)
Geschäftsführung Ingo Wortmann (Vorsitzender)

Veit Bodenschatz
Alexandra Diessner
Oliver Glaser
Gabriele Jahn

Betriebsleitung Michael Frieß (BOStrab)
Verkehrsverbund MVV
Mitarbeiter 4650 (inkl. SWM Ressort Mobilität)
Umsatz 429 Mio. € (2022)
Linien
Spurweite 1435 mm (Normalspur)
U-Bahn 8, davon 2 Verstärkerlinien
Straßenbahn 13, davon 3 Verstärkerlinien, dazu 4 Nachtlinien
Bus 78, dazu 15 Nachtlinien
Anzahl Fahrzeuge
U-Bahnwagen 768
Straßenbahnwagen 132
Omnibusse 400
Statistik
Fahrgäste 596 Mio. pro Jahr
Haltestellen
  • 100 U-Bahn
    (4 Kreuzungsbahnhöfe doppelt gezählt)
  • 174 Straßenbahn
  • 1070 Bus
Einzugsgebiet 449 km²
Einwohner im
Einzugsgebiet
1,63 Mio.
Länge Liniennetz
U-Bahn-Linien 95 km
Straßenbahnlinien 82 km
Buslinien 546 km

Die Verkehrsmittel der MVG sind in den Münchner Verkehrs- und Tarifverbund (MVV) eingebunden.

Unternehmensstruktur

Die MVG übernahm Anfang 2002 den Betrieb der U-Bahnen, Straßenbahnen und Busse von den SWM Verkehrsbetrieben, während die Fahrzeuge und die Netzinfrastruktur Eigentum der Stadtwerke blieben. Die notwendigen Dienstleistungen mietet die MVG vom Mutterunternehmen an. Durch dieses Modell besteht eine Trennung zwischen den selbst zu erwirtschaftenden Betriebskosten von der MVG und der Infrastrukturkostenfinanzierung durch den Mutterkonzern. Hierdurch sollte, so die Begründung der SWM für diese Struktur, sichergestellt werden, dass die Münchner Verkehrsbetriebe in kommunaler Trägerschaft verbleiben können. Darüber hinaus ist die MVG ein Unternehmen im MVV und arbeitet damit gemeinsam mit Partnerunternehmen an einem abgestimmten öffentlichen Personennahverkehr.

In der SWM ist die MVG dem Ressort Mobilität, das zeitweise auch Geschäftsfeld bzw. Unternehmensbereich Verkehr genannt wurde, unterstellt. Dabei ist die MVG Vertragspartner der Fahrgäste, während die SWM im Auftrag der MVG alle Verkehrsdienstleistungen bei den U- und Straßenbahnen erbringt. Die Busverkehrsleistungen werden außer durch die MVG auch durch private Subunternehmer erbracht. Einer der privaten Kooperationspartner, das Busunternehmen Münchner Linien GmbH & Co. KG, ist Gemeinschaftsbesitz der SWM mit dem Busunternehmen AutobusOberbayern. Zu Beginn arbeitete auch das Personal der MVG im Auftrag des Mutterkonzerns SWM. Im April 2022 waren 4.650 Mitarbeiter in der MVG sowie im Ressort Mobilität der SWM tätig, wobei 2.250 Personen als Fahrzeugführer angestellt waren. Von 3.861 Mitarbeiter im Geschäftsfeld Verkehr der SWM im Jahr 2016 waren 1.010 bei der MVG angestellt. Der Geschäftsführer der MVG ist zugleich der Geschäftsführer für Mobilität bei der SWM und wird vom Aufsichtsrat der Stadtwerke berufen. Neben der MVG beinhaltet der Bereich Mobilität auch die Bereiche Elektro- und Erdgasmobilität. Ferner ist die MVG seit Juni 2014 mit 10,13 Prozent an der Gesellschaft VDV eTicket Service beteiligt.

Als hundertprozentiges Tochterunternehmen der SWM befindet sich die Infrastruktur für den öffentlichen Personennahverkehr vollständig in den Händen der Stadt München. Somit ist die Landeshauptstadt München der Gesellschafter der MVG. Im Gesellschaftsvertrag der MVG ist die Zusammensetzung ihres Aufsichtsrates geregelt. Dieser besteht aus neun Mitgliedern, wobei auf der Seite des Eigners neben dem Münchner Oberbürgermeister, der den Vorsitz im Aufsichtsrat hat, der Stadtkämmerer und der Mobilitätsreferent dem Aufsichtsrat angehören. Die sechs übrigen Mitglieder werden von der Landeshauptstadt entsandt und bestehen aus jeweils einem Mitglied der drei größten Fraktionen im Münchner Stadtrat sowie aus drei Vertretern der Arbeitnehmer, die auf Vorschlag des Betriebsrates der Verkehrsbetriebe von den Stadträten gewählt werden.

Für künftige Fahrplanänderungen erstellt die MVG ein Leistungsprogramm, in dem sie ihre Vorschläge auflistet. Diese sind in die Pakete A, B und C aufgeteilt und werden entsprechend den Einschätzungen der MVG bezüglich ihrer Dringlichkeit und Finanzierbarkeit kategorisiert. Letztendlich werden die einzelnen Vorschläge des Leistungsprogramms vom Stadtrat bestätigt oder abgelehnt beziehungsweise verändert oder ergänzt.

Die MVG ist angewiesen, kostendeckend zu arbeiten. Daher können sowohl die Betriebs- als auch ein Großteil der Infrastrukturvorhaltekosten lediglich durch Fahrgasteinnahmen gedeckt werden. Als kommunales Unternehmen strebt sie allerdings keine Gewinne an. Sofern der Münchner Stadtrat jedoch Leistungen fordert, welche die MVG als wirtschaftlich unrentabel einstuft, muss er diese selbst finanzieren. So werden beispielsweise die Nachtlinien durch kommunale Mittel betrieben. Wie auch die anderen Partnergesellschaften im MVV kalkuliert die MVG ihre Kosten und teilt anschließend dem MVV mit, wie viel Fahrpreiserlöse sie erwartet. Aus diesen Informationen kalkuliert der Verbund die Ticketpreise, die von den Gesellschaftern am Ende beschlossen werden.

Geschichte

Ausgangssituation

Bis zum 31. Dezember 2001 wurden die U-Bahn-, Straßenbahn- und Buslinien im Münchner Stadtgebiet von den SWM Verkehrsbetrieben geleitet und durch andere Sparten quersubventioniert. Da jedoch im Jahr 1992 Richtlinien der Europäischen Gemeinschaft nach Aussagen der SWM eine strikte Trennung zwischen ÖPNV-Aufgabenträger und Verkehrsunternehmen erforderlich machten, wurden Reformen als notwendig angesehen. Gemäß dem Unternehmen sahen die Richtlinien vor, dass kommunale Unternehmen kostendeckend und mit Gewinnabsichten arbeiten müssen. Hintergrund für die Richtlinienänderung war das Ziel, bei einem Erhalt eines attraktiven öffentlichen Personenverkehrs die Ausgaben zu senken.

Nach Aussagen der SWM waren laut Europarecht die Quersubventionierungen nun nicht länger zulässig. Im selben Jahr wurde bei den SWM Verkehrsbetrieben Herbert König neuer Abteilungsleiter. König setzte sich für einen wirtschaftlichen öffentlichen Personennahverkehr ein und konnte mit Bürgermeister Georg Kronawitter zwischen 1991 und 1996 erfolgreich Reformen im MVV zur Entlastung der Münchner Stadtverwaltung voranbringen. Während bis dahin die SWM Verkehrsbetriebe weitestgehend von den Vorgaben der MVV abhängig waren, hatten sie nun größere Handlungsfreiheiten. Damit konnten auch die Diskrepanzen zwischen den Vorgaben der MVV und dem verfügbaren Budget der Stadtwerke beseitigt werden.

Infolge der Liberalisierungspolitik prognostizierten die Manager der SWM Verkehrsbetriebe, dass der öffentliche Personennahverkehr in Zukunft durch Deregulierung und Wettbewerb bestimmt wird. Diverse kapitalstarke Mobilitätskonzerne waren im Begriff, in den deutschen Verkehrsmarkt einzusteigen. Eine Beratungsgesellschaft prognostizierte, dass in Deutschland der öffentliche Nahverkehr bis 2010 von nur noch zehn Unternehmen beherrscht wird, was sich jedoch nicht einmal im MVV-Gebiet bewahrheitete. Im Aufsichtsrat fügte König 1999 hinzu, dass sich die Erträge für die Verkehrsbetriebe aus dem Querverband nachhaltig verringern, wobei die Rationalisierungspotentiale nahezu ausgeschöpft sind. Während die Fahrgastzahlen stagnierten, erhöhte sich die Zahl zugelassener Kraftfahrzeuge je Einwohner in München.

Hinsichtlich der Eigenwirtschaftlichkeit kamen gemäß der SWM weitere Gesetze hinzu, die von der Justiz eng ausgelegt wurden:Buskonzessionen gab es demnach nur noch für zwei Jahre und Verkehrsleistungen mussten vermehrt ausgeschrieben werden. Mit der Infragestellung der Querverbundfinanzierung standen die Finanzgrundlagen des öffentlichen Personennahverkehrs vor dem Ende. Auch das Verbundkonzept des MVV selbst wurde als bedroht angesehen, da gemäß SWM im neuen Ordnungsrahmen die einzelnen Teilnehmer zueinander im Wettbewerb stehen sollten.

Gründung der MVG

Unter diesen Voraussetzungen wurde eine grundlegende Neuorganisation der SWM Verkehrsbetriebe und des MVV notwendig. König legte seine Pläne im November 1999 dem Aufsichtsrat vor. Diese sahen

  1. eine echte Eigenwirtschaftlichkeit und Wettbewerbsfähigkeit im operativen Geschäft,
  2. einen geringstmöglichen Qualitätsverlust bei Senkung des Zuschussbedarfs auf ein Minimum,
  3. einen auf Wettbewerb ausgelegten Geschäftsprozess innerhalb der neuen rechtlichen Rahmenbedingungen sowie
  4. die Ausschöpfung sämtlicher Synergiepotenziale im Bereich von Konzern und Allianzen vor.

Damit sollte sichergestellt werden, dass der öffentliche Personennahverkehr in München in kommunaler Hand bleiben konnte.

Die SWM stand gemäß eigenen Angaben jedoch beim Ertragsniveau pro beförderter Person bundesweit an drittletzter Stelle. König war davon überzeugt, dass nur eine radikale Kehrtwende das Überleben der Verkehrsbetriebe sichern konnte. Sofern die Verkehrsbetriebe in kommunaler Hand bleiben sollten, waren sie gezwungen, eigenwirtschaftlich zu sein. Nach geltendem Recht hätte laut dem Unternehmen sonst eine sofortige Ausschreibung erfolgen müssen. Aus diesem Grund waren sämtliche unternehmerischen Anstrengungen darum bemüht, auf Kosten- und Einnahmeseite einen positiven Umsatz zu erzielen, um dadurch die Verkehrsbetriebe eigenwirtschaftlich zu machen. Zugleich erfolgte eine Qualitätsoffensive durch Beschleunigungsprogramme und dynamische Informationssysteme in Bus und Tram sowie die Modernisierung des Fahrzeugfuhrparks.

Am 27. Juni 2001 stimmte der Münchner Stadtrat der Gründung der MVG zu. Der Gesellschaftervertrag wurde am 30. Oktober 2001 unterzeichnet und die Eintragung ins Handelsregister erfolgte am 1. Januar 2002. Am selben Tag übernahm die MVG den Betrieb von den Verkehrsbetrieben der SWM. Von Beginn an war König Geschäftsführer des neuen Unternehmens, das als eine eigene Tochtergesellschaft innerhalb beziehungsweise neben dem Geschäftsbereich für Verkehr von der SWM konzipiert wurde. König sah in diesem Schritt die Chance, kurzfristig ein schlagkräftiges Verkehrsunternehmen zu schaffen. Es war mit marktfähigen Lohntarifverträgen ausgestattet und bot den vollständigen kommunalen öffentlichen Personennahverkehr an. Während es kurzfristig das Ziel war, die in Kürze auslaufenden Buskonzessionen zu sichern, ging es längerfristig darum, als eigenständiges Verkehrsunternehmen wahrgenommen zu werden, wodurch auch eine verstärkte Differenzierung vom MVV erfolgen sollte.

Weitere Entwicklung

Noch im Jahr 2002 zogen Oberflächenstelle, Direktions- und Büroräume der MVG nach Moosach in die neue Zentrale der SWM um. Um sich stärker am Markt auszurichten, wurde im Juli 2003 eine umfassende Neuorganisation im Unternehmensressorts vorgenommen. Hierbei wurden die Geschäftsbereiche für Verkehrsmanagement, Fahrzeuge und Betrieb aufgelöst und durch die neugegründeten Ressorts Bus, Verkehrsservice und Schiene ersetzt.

Entgegen den Prognosen von 1999 nahm das Geschäft im öffentlichen Personennahverkehr in München durch ein steigendes Klima- und Umweltbewusstsein und ein daraus verändertes Mobilitätsverhalten zu. Infolgedessen verzeichnete die MVG kontinuierlich neue Fahrgastzahlenrekorde. Während im Jahr 2000 noch 440 Millionen Fahrgäste befördert wurden, waren es 2009 erstmals über eine halbe Milliarde und im Jahr 2015 beförderte die MVG rund 566 Millionen Personen. Während König noch in den 2000er Jahren diverse Sparmaßnahmen wie Taktausdünnungen vorsah, die zum Teil in der Lokalpresse für mediale Aufregung sorgten, mündeten die steigenden Fahrgastzahlen schließlich im Projekt Angebotsoffensive Nahverkehr. Hierbei sollte mit einem Finanzierungsvolumen von 100 Millionen Euro bis 2018 durch Netzerweiterungen, Fahrzeugerneuerungen und Taktverdichtungen das Platzangebot gesteigert werden. Hintergrund war, dass durch die steigenden Fahrgastzahlen die Verkehrsinfrastruktur immer häufiger an ihre Grenzen stieß.

Am 1. November 2016 übernahm Ingo Wortmann die Geschäftsführung von Herbert König. Während sich sein Vorgänger für die Eigenwirtschaftlichkeit des Unternehmens einsetzte, meinte Wortmann in einem Interview 2018, dass der öffentliche Nahverkehr in München unterfinanziert ist und es deutlich mehr Zuschüsse von öffentlicher Hand bedarf. Mit der COVID-19-Pandemie ab 2020 reduzierten sich die Fahrgastzahlen der MVG zeitweise, sodass das Unternehmen die geplante Angebotoffensive stoppte und stattdessen das Angebot teilweise reduzierte. Aufgrund von Personalengpässen reduzierte die MVG auch nach dem Ende der Pandemie das Angebot. Da die Stadtverwaltung nach der Pandemie zudem in finanzielle Schwierigkeiten geriet, rückte die MVG von der ursprünglich geplanten Angebotsoffensive wieder ab.

Unternehmensfelder

Im Jahr 2018 beförderte die MVG 596 Millionen Fahrgäste, wobei sich 55 Prozent mit der U-Bahn, 29 Prozent mit dem Bus und 16 Prozent mit der Straßenbahn fortbewegten. 2016 stieg die Fahrgastzahl auf 578 Millionen. In München befinden sich die nächstliegenden U-Bahn-, Trambahn- und Bushaltestellen in der Regel innerhalb eines Radius von etwa 400 Metern zu den Haushalten. Die MVG verkauft an mehr als 1500 Automaten die Fahrkarten des MVV. Darüber hinaus vertreibt die MVG das am 15. Dezember 2013 eingeführte Handyticket. Seit dem 1. August 2009 gilt in den Fahrzeugen der MVG ein Alkoholverbot sowie seit 2. April 2024 ein Verbot der Mitnahme von E-Tretrollern.

Mit der Straßenbahngeneration R3.3, die 1999 in München in Betrieb ging, wurde die heute gültige Farbgebung für die Fahrzeuge der MVG eingeführt. Sie sind überwiegend in einem Blauton, der im RAL-Design-System als RAL DS-270 50 40 bezeichnet wird, gehalten. Diese Farbgebung besteht, leicht modifiziert, auch für die U-Bahnen der Baureihe C sowie allen weiteren Fahrzeugen seit der Gründung der MVG. Weiterhin betreibt die MVG Fahrzeuge in einer weiß-blauen Farbgebung. Dieses Design war die typische Farbgebung der Fahrzeuge der SWM Verkehrsbetriebe. Die Haltestellenansagen in allen Fahrzeugen der MVG werden seit 1994 von Sabine Bundschu gesprochen. Seit Dezember 2018 werden die Haltestellen nach drei Signaltönen angesagt. Umsteigebeziehungen werden auf Deutsch und Englisch genannt.

U-Bahn

→ Hauptartikel: U-Bahn München

Die U-Bahn ist in München neben der von der DB Regio Bayern betriebenen S-Bahn und den Regionalzügen das Kernstück der Verkehrsmittel im MVV. Gemeinsam bilden sie ein auf das Stadtzentrum ausgerichtetes Schnellbahnnetz. Im Jahr 2022 fuhren rund 364 Millionen Fahrgäste mit ihnen; 2019, im Jahr vor der COVID-19-Pandemie, waren es 615 Millionen. Das U-Bahn-Netz wurde bis 2010 kontinuierlich erweitert. Seitdem gibt es zwar zahlreiche Diskussionen um eine Erweiterung, allerdings wurde wegen Meinungsdifferenzen und mangels Untersuchungen zur Wirtschaftlichkeit keine Linie mehr verlängert. Während der damalige MVG-Geschäftsführer König und die Münchner Stadtratsfraktion der SPD für eine Entlastungsspange in Münchner Innenstadt plädierten, um damit das bestehende Netz zu entlasten, setzte sich die Stadtratsfraktion der CSU für eine Netzerweiterung mit einer U-Bahn nach Pasing ein.

Der U-Bahn-Betrieb wird durch die Verkehrsgesellschaft mit drei verschiedenen U-Bahn-Generationen betrieben, die aus den Baureihen A, B und C bestehen. Während bei den A- und B-Triebzügen die Fahrzeuge Doppeltriebwagen sind, bei denen drei Doppeltriebwagen einen Langzug bilden, bestehen die Gliederfahrzeuge der Generation C ausschließlich aus einem Langzug. Insgesamt sind für die MVG 768 U-Bahnwägen im Einsatz. In der Nacht wird der Betrieb kurzzeitig vollständig eingestellt. Hierbei werden Reparatur- und Reinigungsarbeiten erledigt, die während des Betriebsablaufs nicht möglich sind.

Das Liniennetz der Münchner U-Bahn erstreckt sich auf 95 Kilometer. Es gibt 100 Bahnhöfe, wovon vier Kreuzungsbahnhöfe doppelt gezählt werden. Die U-Bahnlinien haben einstellige Nummern und werden zusätzlich am Anfang der Nummer mit dem Buchstaben „U“ gekennzeichnet. Von insgesamt acht Linien fungieren zwei als Verstärker. Alle Linien fahren tagsüber mindestens im Zehn-Minuten-Takt und kommen in Zentrumsnähe mit je einer weiteren Linie zusammen, sodass es dort insgesamt drei Stammstrecken gibt. Im Jahr 2014 wurde erstmals auf einzelnen Stammstrecken ein Zwei-Minuten-Takt eingeführt, der jedoch nur kurzzeitig für Entlastung sorgte. In der Betriebszentrale gibt es drei Disponentenstellen, von wo aus der U-Bahn-Betrieb überwacht wird und Anweisungen erteilt werden. Hierbei entfällt jeweils eine Disponentenstelle für eine Stammstrecke. Der Fahrbetrieb erfolgt weitestgehend automatisch. Zur Überwachung und zur manuellen Steuerung bei Störfällen verfügt die MVG über Stellwerke, die sich in der Stadt verteilt befinden.

Bis auf einen Abschnitt nach Garching bedient die U-Bahn ausschließlich das Münchner Stadtgebiet. Aus diesem Grund ist die Stadt Garching an der Finanzierung der Münchner U-Bahn beteiligt.

Straßenbahn

→ Hauptartikel: Straßenbahn München

Die MVG ist Betreiber der Münchner Straßenbahn. Ihr Netz erstreckt sich auf über 82 Kilometer, wovon der Trambahn auf einer Strecke von 58 Kilometern eine eigene Trasse zur Verfügung steht. Mit ihr beförderte die MVG im Jahr 2019 rund 69 Millionen Fahrgäste, wobei es vor der COVID-19-Pandemie 125 Millionen Fahrgäste waren. Im Jahr 2022 verfügte sie über 132 Niederflurbahnen. Darüber hinaus werden zwei Fahrzeuge, die in den 1960er Jahren erbaut wurden und über Stufen zu den Plätzen führen, genutzt. Mit dem Stand von März 2018 besteht das Netz aus neun ganztags verkehrenden Linien. Ergänzend dazu fahren vier Verstärkerlinien und vier Nachtlinien, die, wie die Nachtbuslinien, mit einem „N“ am Anfang der Liniennummer gekennzeichnet sind. Die Trambahnlinien sind mit zweistelligen Zahlen von 12 bis 29 durchnummeriert. Auf dem gesamten Straßenbahnnetz in München soll die Tram bis 22 Uhr mindestens im Zehn-Minuten-Takt fahren.

Seit 2004 wurden alle Straßenbahnlinien durch bevorzugte Ampelschaltungen vollständig beschleunigt. Damit ist die Straßenbahn gegenüber dem Individualverkehr bevorrechtigt. Damit wurde die Pünktlichkeit erhöht und die Umlaufzeit zu Gunsten der Wirtschaftlichkeit verringert. Während vorher alle Niederflurfahrzeuge als Gliederzug ausgeführt wurden, verfügt die MVG seit 2018 über Straßenbahnen, die für Doppeltraktion ausgerüstet sind. Im Juli 2019 gab die SWM für die MVG eine Großbestellung in Höhe von mehr als 200 Millionen Euro an Siemens Mobility für 73 neue Straßenbahnfahrzeuge auf.

Neben den regulären Straßenbahnlinien führt die MVG mit der MünchenTram von Pfingsten bis Anfang Oktober Stadtrundfahrten durch und bietet zur Adventszeit mit der ChristkindlTram Rundfahrten mit weihnachtlichem Ambiente an. Den Strom erhalten die Fahrzeuge der elektrischen Straßenbahnen heute vollständig über eine Oberleitung. Infolge der Planung einer Trambahntrasse durch den Englischen Garten sind für das Teilstück akkubetriebene Fahrzeuge vorgesehen. Hierzu testete die MVG bereits Fahrzeuge mit Lithium-Ionen-Batterien.

Mit Ausnahme eines Abschnitts nach Grünwald bedient die Trambahn ausschließlich das Münchner Stadtgebiet. Damit die Trambahn die Gemeinde bedient, müssen sowohl der Landkreis als auch die Gemeinde Grünwald Ausgleichszahlungen aufbringen.

Omnibus

→ Hauptartikel: Busverkehr in München

Am 12. Dezember 2004, zwei Jahre nach der Gründung der MVG, wurde das Busliniennetz neu gestaltet. Seitdem wird zwischen MetroBus-Linien und StadtBus-Linien unterschieden: Während den MetroBus-Linien Nummern von 50 bis 59 vergeben wurden, erhielten die StadtBus-Linien neben der Nummer 100 Nummern von 130 bis 199. Dabei ist die zweite Stelle der Nummer in der Regel davon abhängig, in welchem Stadtbereich die Linie verkehrt. Durch zahlreiche neu eingeführte Linien ist das Linienschema heute jedoch nicht mehr völlig genau. Die Liniennummern N40 bis N49 wurden den Nachtlinien vergeben. Während die MetroBus-Linien tagsüber mindestens im Zehn-Minuten-Takt fahren, verkehren die StadtBus-Linien in der Regel mindestens im Zwanzig-Minuten-Takt. Im Jahr 2004 wurde erstmals eine TaxiBus-Linie, die erst nach einem Anruf startet, getestet. Seit Dezember 2013 betreibt die MVG zudem Expressbusse. Die bisher zweistellig nummerierten Expressbuslinien tragen am Anfang der Liniennummer den Buchstaben „X“.

Mit dem Stand von 31. Dezember 2018 betreibt die MVG 382 Busse auf 78 Linien und einem Bus-Streckennetz von 511 Kilometern. Ergänzt wird die Flotte durch 238 Busse von Partnerunternehmen und das Netz durch 15 Nachtlinien. Rund 221 Millionen Fahrgäste wurden 2019 in den Bussen gezählt, während sich 2022 aufgrund der COVID-19-Pandemie die Fahrgastzahlen auf 138 Millionen reduzierte. Das Streckennetz der Busse beläuft sich auf 495 Kilometer, wobei der Bus auf 23 Kilometern einen separaten Busfahrstreifen befahren kann. Die MVG plant, die Busspuren deutlich auszuweiten. Darüber hinaus werden die Linien infolge eines Stadtratsbeschlusses aus dem Jahr 2005 kontinuierlich durch eine bevorrechtigte Ampelschaltung beschleunigt. Neben Gelenkbussen verfügt die MVG auch über Solobusse und Buszüge. Die Linien fahren mit wenigen Ausnahmen ausschließlich im Stadtbereich von München. Die anderen Buslinien, die vorwiegend außerhalb der Münchner Stadtgrenze im MVV verkehren, werden von regionalen Busunternehmen betrieben. Sie haben Liniennummern im Bereich ab 200.

Die MVG testete bereits verschiedene Typen von Hybridantrieben. Ingo Wortmann kündigte im September 2017 an, dass die gesamte Busflotte auf Elektrobusse umgestellt werden soll. Die Busse sind bereits mit modernen, umweltfreundlichen Rußfiltern ausgestattet und werden mit schwefelarmem Dieselkraftstoff betrieben. Die Emissionen von Kohlenstoffmonoxid und Kohlenwasserstoffen und die Rußpartikel werden mittels Oxidationskatalysatoren und nachgeschalteten Rußfiltern bis zur Nachweisgrenze reduziert.

Weitere Bereiche

Seit dem 9. Oktober 2015 vermietet die MVG unter dem Produktnamen MVG Rad Fahrräder. Die Cityräder sind jedoch nicht in den Fahrkarten des MVV enthalten, sondern müssen über eine Smartphone-App ausgeliehen werden. Lieferung und Betrieb übernimmt nach einer europaweiten Ausschreibung die Firma Nextbike. Das Fahrradverleihsystem wird aus Mitteln der Stadt bezuschusst. Über dieselbe App bietet die MVG seit Februar 2016 ein Portal für Carsharing an. Hierbei betreibt beziehungsweise besitzt die MVG die angebotenen Fahrzeuge jedoch nicht selbst, sondern vermittelt an verschiedene Carsharing-Anbieter. Die Verträge für MVG Rad laufen bis September 2025; dann soll ein neues Leihrad-System etabliert werden.

Ende Oktober 2007 eröffnete die MVG das MVG Museum in der unter Denkmalschutz stehenden Trambahn-Hauptwerkstätte im Münchner Stadtteil Ramersdorf. Dort sind historische Straßenbahnen, Busse und Arbeitsfahrzeuge des Münchner Nahverkehrs aus unterschiedlichen Epochen ausgestellt.

Mit dem MVG IsarTiger testete die MVG seit 2018 im Münchner Westen, seit 2019 in einem Großteil des Münchner Stadtgebiets eine Art Sammeltaxi, der von mehreren Personen zeitgleich via App bestellt werden konnte. Durch einen Algorithmus wurde der kürzeste Weg berechnet. Die Fahrzeugflotte des von der MVG als Ridesharing-Angebot vermarkteten Angebots bestand aus 16 VW Caddys, die jeweils für bis zu sechs Fahrgäste Platz boten. Mit der COVID-19-Pandemie wurde der MVG IsarTiger eingestellt. Jedoch plant die MVG unter dem Namen MVG MIJA ab Herbst 2025 erneut ein On-Demand-Service zu starten.

2024 testete die MVG drei Monate unter dem Namen AltstadtMobil darüber hinaus den Einsatz von kostenlosen Mikrobussen und Rikschas in der Münchner Altstadt. Ein möglicher Dauerbetrieb hängt von den Ergebnissen des Testbetriebs ab.

Das Verkehrsunternehmen betreibt zwei Kundencenter und vier Infopoints zur Fahrgastinformation an Knotenpunkten der U-Bahn. Darüber hinaus verteilte die MVG bis 2017 kostenlose Infomagazine an die Fahrgäste, die bis 2011 unter dem Titel Linie 8 und ab 2012 als MVGinfo gedruckt wurden. Seit 2018 ist das Infomaterial der MVG im Service-Magazin der SWM, M-Puls, enthalten.

Rezeption

Gemäß Paul Erker sind „die Planungen und Maßnahmen im öffentlichen Nahverkehr als Dienstleistungsprodukt […] Projektionsfläche kommunalpolitischer und stadtteilbezogener, bürgergesellschaftlicher Konflikte und Interessenslagen. Während man in der Geschäftsführung große verkehrswirtschaftliche Strategien“ entwirft, treffen diese Entscheidungen häufig auf Widerstand. Besonders vor Wahlen werden die Konflikte von „oppositionellen Rathausfraktionen aufgegriffen und für eigene stadtverkehrspolitische Interessen instrumentalisiert“. Erker fügt an, dass „[k]ein anders Produkt der SWM so präsent, sichtbar und auch kollektiv erfahrbar wie der ÖPNV“ ist, bei dem das Produkt „sozusagen Tag für Tag öffentlich vor aller Augen“ abläuft. So treffen diverse Pläne und Entscheidungen häufig auf politischen Streit beziehungsweise auf geschlossenen Widerstand bei Veränderungen der Linienführung.

Bei einer Studie des ADAC im Jahr 2010 zum öffentlichen Personennahverkehr in 23 europäischen Städten belegte München den Spitzenplatz und erhielt als einzige Stadt die Note „sehr gut“. Dagegen gab im Mai 2017 der Fahrgastverband Aktion Münchner Fahrgäste angesichts zunehmender Verspätungen und Störungen die Einschätzung ab „[d]ieser Nahverkehr ist der 1,5-Millionen-Stadt München unwürdig“. Die RIM Marktforschung GmbH ermittelt im Auftrag des Presseamtes der Stadt München regelmäßig die Bürgerzufriedenheit mit Teilbereichen der Münchner Stadtpolitik. Im Zeitraum 2006 bis 2013 waren zwischen 80 und 90 Prozent der repräsentativ Befragten zufrieden mit dem Angebot von U-Bahn, Bus und Tram, im Zeitraum 2018 bis 2019 lag der Wert jedoch nur noch zwischen 75 und 55 Prozent.

Hinsichtlich der Ticketpreise kritisierte der ADAC in seiner europaweiten Studie 2010 alle untersuchten deutschen Städte mit Ausnahme von Leipzig. Auch von der Münchner Presse werden die Ticketpreise und die kontinuierliche Erhöhung der Kosten einer Fahrkarte im MVV kritisiert. Obwohl die Einnahmen im Vorjahr mit mehr als sieben Prozent deutlich im Plus waren, erhöhte der MVV im Dezember 2016 die Ticketpreise um 2,9 Prozent, was deutschlandweit am stärksten war. Hintergrund ist eine von der MVG geforderte und vom MVV umgesetzte Erhöhung des Semesterticketpreises für Studenten, die den regulären Tarifpreisen angeglichen wurden. Um das Semesterticket jedoch weiterhin attraktiv zu belassen, wurde auch der reguläre Ticketpreis erhöht. Die Aktion Münchner Fahrgäste kritisierte: „Diese Tariferhöhung lässt sich nicht mit den bisherigen Leistungen der Verkehrsunternehmen rechtfertigen“. Besonders für Schüler und Auszubildende werden günstigere Ticketpreise gefordert. In einem späteren Beitrag meinte die Aktion Münchner Fahrgäste, dass ein wachsender Frust der Fahrgäste durch Störungen und Schwächen im Fahrplan herrscht.

Neuerungen von Linienführungen werden ebenfalls teils kontrovers diskutiert. Zahlreiche Verlängerungen werden in der Bevölkerung begrüßt. So wurde im Dezember 2016 eine Linie zwischen Ackermannbogen und dem Rotkreuzplatz durch den Olympiapark eingerichtet, die zuvor von Anwohnern über mehrere Jahre gefordert wurde. Auch diverse Verlängerungen von weiteren Buslinien werden von den betroffenen Bezirksausschüssen positiv aufgenommen. Allerdings gibt es auch negative Stimmen zu Verlängerungen: Nachdem eine Straßenbahn zum Haltepunkt Berg am Laim gebaut wurde, wurden einige Busse zur neuen Endhaltestelle der Trambahn geführt, die zuvor zum Max-Weber-Platz fuhren. Dadurch wurde die Fahrtzeit von manchen Haltestellen in Richtung Zentrum zum Teil verdreifacht. Ferner wurde kritisiert, dass die Trambahn „ins Nirwana“ statt in die Innenstadt führt und man noch ein weiteres Mal umsteigen muss, um in Richtung Zentrum zu kommen. Die MVG reagierte mit der Einführung einer zusätzlichen Buslinie und einer veränderten Linienführung der Trambahn, die in Richtung Stachus führt. Schon vorher kam es zu ähnlichen Protesten, als die MVG eine tangential verkehrende Buslinie vom Bahnhof Moosach zum Olympia-Einkaufszentrum im Zuge einer U-Bahn-Erweiterung zurücknahm. Gegen diese Kürzung sprachen sich Stadtratspolitiker aus allen Fraktionen aus. Nach mehrjährigem Protest wurde die Route, allerdings durch eine neue Linie, schließlich wieder aufgenommen.

Positive Resonanz erhielt die MVG beim Design ihrer U-Bahnhöfe. Nachdem diese gemäß Süddeutscher Zeitung ursprünglich „alle recht ähnlich aussahen“, „lohnt sich das Aussteigen“ heute an manchen Stationen. Wiederum bei den U-Bahnen wurde der Zeitpunkt von Bauarbeiten auf U-Bahn-Strecken, etwa die vollständige Streckensanierung der U 3 zwischen Münchner Freiheit und Scheidplatz, kritisiert, was die MVG trotz Widerstand von Seiten des Stadtrats auch in Wintermonaten vornahm. Alexander Reissl, ehemaliger Fraktionschef der SPD, kritisierte, dass in den Sommermonaten weniger Personen die U-Bahn nutzen würden und daher Bauarbeiten im Sommer sinnvoller gewesen wären. Trotz der Kritik begann die MVG mit den Bauarbeiten im Oktober. Wiederum positive Stimmen erhielt der flächendeckende Einbau von LTE-Technik im gesamten U-Bahn-Netz.

Literatur

  • Johannes Bähr, Paul Erker: NetzWerke. Die Geschichte der Stadtwerke München. Piper, München 2017, ISBN 978-3-492-05850-6. 
  • Martin Pabst: Die Münchner Tram. Geschichte • Linien • Fahrzeuge. GeraMond, München 2010, ISBN 978-3-86245-104-3. 
  • Wolfgang Pischek, Holger Junghardt: Die Münchner U-Bahn. Geschichte • Streckennetz • Fahrzeuge. GeraMond, München 2012, ISBN 978-3-86245-148-7. 

Weblinks

Commons: Münchner Verkehrsgesellschaft – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • mvg.de

Einzelnachweise

  1. MVG: MVG in Zahlen. (PDF) In: mvg.de. Münchner Verkehrsgesellschaft, 2022, S. 21, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 7. März 2018; abgerufen am 25. Juni 2022. 
  2. Geschäftsbericht 2022. (PDF) Abgerufen am 22. April 2024. 
  3. Redaktion mvg.de: Impressum. Münchner Verkehrsgesellschaft mbH, abgerufen am 2. Februar 2024. 
  4. Redaktion mvg.de: Wir machen mit euch durch. MVG, abgerufen am 1. Mai 2025. 
  5. Unternehmensprofil: Wir über uns. In: mvg.de. Münchner Verkehrsgesellschaft, abgerufen am 18. Oktober 2019. 
  6. Johannes Bähr, Paul Erker: NetzWerke. Die Geschichte der Stadtwerke München. München 2017, S. 378.
  7. Stadtwerke München. Geschäftsbericht 2021. (PDF) In: swm.de. Stadtwerke München, 2022, S. 31, abgerufen am 11. April 2022. 
  8. Stadtwerke München. Geschäftsbericht 2016. (PDF) In: swm.de. Stadtwerke München, 2017, S. 15, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 7. März 2018; abgerufen am 8. März 2018. 
  9. SWM Stadtwerke München GmbH Unternehmensbereich Verkehr. In: vergabestellen.dtad.com. DTAD GmbH, abgerufen am 11. April 2022. 
  10. Unternehmen. In: muenchner-linien.de. Münchner Linien, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 13. Juni 2019; abgerufen am 8. März 2018. 
  11. Dominik Hutter: Eine GmbH übernimmt den Nahverkehr. In: sueddeutsche.de. Süddeutsche Zeitung, 29. März 2001, abgerufen am 8. März 2018. 
  12. SWM: Stadtwerke München. Geschäftsbericht 2016. (PDF) In: swm.de. Stadtwerke München, 2017, S. 21, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 7. März 2018; abgerufen am 8. März 2018. 
  13. Die Geschäftsführung der Stadtwerke München GmbH. In: swm.de. Stadtwerke München, abgerufen am 8. März 2018. 
  14. Heiner Effern, Dominik Hutter: Zwei neue Geschäftsführer für die Stadtwerke. In: sueddeutsche.de. Süddeutsche Zeitung, 29. April 2016, abgerufen am 8. März 2018. 
  15. M-Mobilität. MVG und SWM: die Mobilitätsexperten für München. In: swm.de. Stadtwerke München, abgerufen am 8. März 2018. 
  16. MVG München steigt beim VDV eTicket Service ein. (PDF) In: eticket-deutschland.de. VDV eTicket Service, 10. Juni 2014, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 24. September 2015; abgerufen am 8. März 2018. 
  17. Martin Pabst: Die Münchner Tram. Geschichte • Linien • Fahrzeuge. München 2010, S. 78.
  18. MVV. 20 Jahre Aufgabenträgerverbund. 1996–2016. (PDF) Münchner Verkehrs- und Tarifverbund, S. 26, abgerufen am 8. März 2018. 
  19. Referat für Arbeit und Wirtschaft: Vertretung im Aufsichtsrat der Münchner Verkehrsgesellschaft mbH (MVG). (PDF) In: ris-muenchen.de. Ratsinformationssystem München, 21. Juni 2004, abgerufen am 8. März 2018. 
  20. Matthias Korte: MVG auch 2015 erfolgreich: Aufsichtsrat verabschiedet Jahresabschluss einstimmig. In: mvg.de. Münchner Verkehrsgesellschaft, 29. April 2016, abgerufen am 8. März 2018. 
  21. Matthias Korte: Fahrplan 2018: Weitere Verbesserungen, Umsetzung unter Finanzierungsvorbehalt. In: mvg.de. Münchner Verkehrsgesellschaft, 23. März 2017, abgerufen am 8. März 2018. 
  22. Dominik Hutter: MVG plant neue Linien und Ausbau des Zehn-Minuten-Takts. In: sueddeutsche.de. Süddeutsche Zeitung, 8. August 2016, abgerufen am 8. März 2018. 
  23. Martin Pabst: Die Münchner Tram. Geschichte • Linien • Fahrzeuge. München 2010, S. 86.
  24. Wer bestimmt die Fahrpreise? In: mvg-mobil-blog.de. Münchner Verkehrsgesellschaft, 2. Dezember 2013, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 18. März 2018; abgerufen am 17. März 2018. 
  25. Dominik Hutter: MVG plant neue Linien und Ausbau des Zehn-Minuten-Takts. In: sueddeutsche.de. Süddeutsche Zeitung, 8. August 2016, abgerufen am 8. März 2018. 
  26. Andreas Schubert: Streit über Ticketpreise im MVV. In: sueddeutsche.de. Süddeutsche Zeitung, 15. September 2017, abgerufen am 8. März 2018. 
  27. Johannes Bähr, Paul Erker: NetzWerke. Die Geschichte der Stadtwerke München. München 2017, S. 311.
  28. Peer Witten, Walter Hell: Geleitwort. In: Institut für Mobilitätsforschung (Hrsg.): Öffentlicher Personennahverkehr. Herausforderungen und Chancen. Springer, Berlin, Heidelberg 2006, ISBN 3-540-34208-7, S. V. 
  29. Johannes Bähr, Paul Erker: NetzWerke. Die Geschichte der Stadtwerke München. München 2017, S. 376.
  30. Martin Pabst: Die Münchner Tram. Geschichte • Linien • Fahrzeuge. München 2010, S. 77.
  31. Johannes Bähr, Paul Erker: NetzWerke. Die Geschichte der Stadtwerke München. München 2017, S. 311–315.
  32. Johannes Bähr, Paul Erker: NetzWerke. Die Geschichte der Stadtwerke München. München 2017, S. 315.
  33. Johannes Bähr, Paul Erker: NetzWerke. Die Geschichte der Stadtwerke München. München 2017, S. 375.
  34. Verkehrsunternehmen. In: mvv-muenchen.de. Münchner Verkehrs- und Tarifverbund, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 17. Februar 2010; abgerufen am 29. September 2021. 
  35. Johannes Bähr, Paul Erker: NetzWerke. Die Geschichte der Stadtwerke München. München 2017, S. 375 f.
  36. Johannes Bähr, Paul Erker: NetzWerke. Die Geschichte der Stadtwerke München. München 2017, S. 377.
  37. Eintragung im Handelsregister bei LexisNexis: HRB 140658 vom 1. Januar 2002.
  38. Johannes Bähr, Paul Erker: NetzWerke. Die Geschichte der Stadtwerke München. München 2017, S. 377 f.
  39. Johannes Bähr, Paul Erker: NetzWerke. Die Geschichte der Stadtwerke München. München 2017, S. 378 f.
  40. Johannes Bähr, Paul Erker: NetzWerke. Die Geschichte der Stadtwerke München. München 2017, S. 379.
  41. Johannes Bähr, Paul Erker: NetzWerke. Die Geschichte der Stadtwerke München. München 2017, S. 380.
  42. Matthias Korte: Wechsel im Führerstand der MVG: Rückblick und Ausblick. In: mvg.de. Münchner Verkehrsgesellschaft, 12. Oktober 2016, abgerufen am 8. März 2018. 
  43. Sascha Karowski: München 2040: Wie die MVG den drohenden Verkehrskollaps verhindern will. In: tz.de. Tz, 19. März 2018, abgerufen am 19. März 2018. 
  44. Andreas Schubert: Was die MVG fürs kommende Jahr plant. In: sueddeutsche.de. Süddeutsche Zeitung, 29. April 2021, abgerufen am 20. September 2021. 
  45. Süddeutsche Zeitung: Personalmangel: In München wird das Busangebot gekürzt. In: sueddeutsche.de. Süddeutsche.de, 2022, abgerufen am 8. Oktober 2023. 
  46. Maximilian Kaltner: Bus: Fahrplanänderungen zum 4. Oktober. In: mvg.de. Abgerufen am 8. Oktober 2023. 
  47. Jan Krattiger: Schockliste der MVG: Was gestrichen werden soll und wie Politiker in München darauf reagieren. In: abendzeitung-muenchen.de. www.abendzeitung-muenchen.de, 2023, abgerufen am 30. Dezember 2024. 
  48. Zeitreise: Die Geschichte der MVG, Abschnitt: Aktuell. In: mvg.de. Münchner Verkehrsgesellschaft, August 2016, abgerufen am 8. März 2018. 
  49. MVG in Zahlen. (PDF) In: mvg.de. Münchner Verkehrsgesellschaft, Juli 2019, S. 2, abgerufen am 8. Dezember 2018. 
  50. HandyTicket. In: mvg.de. Münchner Verkehrsgesellschaft, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 8. März 2018. 
  51. Beate Brennauer: Neues vom MVV zum 15. Dezember 2013. In: mvv-muenchen.de. Münchner Verkehrs- und Tarifverbund, 12. Dezember 2013, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 9. März 2018; abgerufen am 8. März 2018. 
  52. Alkoholverbot in allen MVG-Fahrzeugen. In: Süddeutsche Zeitung (Bayern). 1. August 2009, S. 45. 
  53. Scooterverbot. In: www.mvg.de. April 2024, abgerufen am 8. April 2024. 
  54. Thomas Gautier: Schneller, größer, sparsamer: Der Neue für den Untergrund. In: abendzeitung-muenchen.de. Abendzeitung, 7. Oktober 2012, abgerufen am 4. März 2018. 
  55. Oliver Herwig: Eine Frage der Farbe. In: Süddeutsche Zeitung (München). München 28. August 2000, S. 18. 
  56. André Wagner: Neue Ansagen in Münchner U-Bahnen, Bussen und Tram. 12. Dezember 2018, abgerufen am 1. März 2024. 
  57. Ramona Weise: Ist sie Ihnen aufgefallen? Seit Sonntag gibt es eine akustische Neuerung in U-Bahnen und Trams. In: tz.de. TZ, 12. Dezember 2018, abgerufen am 14. April 2019. 
  58. Verkehrsmittel. In: mvv-muenchen.de. Münchner Verkehrs- und Tarifverbund, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 30. März 2019; abgerufen am 22. März 2018. 
  59. Johannes Bähr, Paul Erker: NetzWerke. Die Geschichte der Stadtwerke München. München 2017, S. 381.
  60. Dominik Hutter: Stillstand beim Ausbau des U-Bahn-Netzes. In: sueddeutsche.de. Süddeutsche Zeitung, 21. Juni 2017, abgerufen am 8. März 2018. 
  61. Unsere Fahrzeuge. In: mvg.de. Münchner Verkehrsgesellschaft, 1. März 2018, abgerufen am 8. März 2018. 
  62. Warum fährt die U-Bahn nicht die ganze Nacht? In: mvg-mobil-blog.de. Münchner Verkehrsgesellschaft, 10. September 2013, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 8. März 2018. 
  63. Minifahrpläne. In: mvg.de. Münchner Verkehrsgesellschaft, abgerufen am 8. März 2018. 
  64. Matthias Korte: U7 und U8: Zeitweise verlängerte Linienwege wegen Bauarbeiten ab Montag, 4. September. In: mvg.de. Münchner Verkehrsgesellschaft, 31. August 2017, abgerufen am 8. März 2018. 
  65. Wolfgang Pischek, Holger Junghardt: Die Münchner U-Bahn. Geschichte • Streckennetz • Fahrzeuge. München 2012, S. 127.
  66. Jorid Engler: Bedenken gegen den Doppel-Bahnhof. In: sueddeutsche.de. Süddeutsche Zeitung, 28. Februar 2018, abgerufen am 8. März 2018. 
  67. Wolfgang Pischek, Holger Junghardt: Die Münchner U-Bahn. Geschichte • Streckennetz • Fahrzeuge. München 2012, S. 95.
  68. Wolfgang Pischek, Holger Junghardt: Die Münchner U-Bahn. Geschichte • Streckennetz • Fahrzeuge. München 2012, S. 86–93.
  69. Gudrun Passarge: Sonderzug. In: sueddeutsche.de. Süddeutsche Zeitung, 1. November 2015, abgerufen am 8. März 2018. 
  70. Wolfgang Pischek, Holger Junghardt: Die Münchner U-Bahn. Geschichte • Streckennetz • Fahrzeuge. München 2012, S. 21.
  71. Der P-Wagen – ein München-Klassiker. In: mvg-mobil-blog.de. Münchner Verkehrsgesellschaft, 17. März 2018, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 17. März 2018. 
  72. Tramnetz München. (PDF) In: mvg.de. Münchner Verkehrsgesellschaft, 10. Dezember 2017, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 1. März 2018; abgerufen am 8. März 2018. 
  73. MVG Nachtlinien. (PDF) In: mvg.de. Münchner Verkehrsgesellschaft, 10. Dezember 2017, abgerufen am 8. März 2018. 
  74. Martin Pabst: Die Münchner Tram. Geschichte • Linien • Fahrzeuge. München 2010, S. 79.
  75. Matthias Korte: Mehr Straßenbahn für München: Erste Doppel-Tram ist eingetroffen. In: mvg.de. Münchner Verkehrsgesellschaft, 28. März 2018, abgerufen am 28. März 2018. 
  76. Millioneninvestition in Münchens Zukunft: SWM bestellen 73 neue Straßenbahnzüge für die MVG. In: www.mvg.de. 4. Juli 2019, abgerufen am 9. Oktober 2019. 
  77. Matthias Korte: München bestellt 73 Straßenbahnen bei Siemens. In: zfk.de. Zeitung für kommunale Wirtschaft, 4. Juli 2019, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 29. August 2019. 
  78. Matthias Korte: MünchenTram ab Samstag auf Stadtrundfahrt, Start am Max-Weber-Platz. In: mvg.de. Münchner Verkehrsgesellschaft, 31. Mai 2017, abgerufen am 17. März 2018. 
  79. Die weihnachtliche Fahrt durch München. (PDF) In: mvg.de. Münchner Verkehrsgesellschaft, abgerufen am 17. März 2018. 
  80. Sascha Karowski: Straßenbahn im Englischen Garten: Tram frei für Nordtangente. In: tz.de. tz, 25. Januar 2018, abgerufen am 8. März 2018. 
  81. Matthias Korte: 2.500 Straßenbahnfreunde feiern „105 Jahre Tram nach Grünwald“. In: mvg.de. Münchner Verkehrsgesellschaft, 11. Oktober 2015, abgerufen am 8. März 2018. 
  82. Martin Pabst: Die Münchner Tram. Geschichte • Linien • Fahrzeuge. München 2010, S. 72.
  83. Martin Pabst: Die Münchner Tram. Geschichte • Linien • Fahrzeuge. München 2010, S. 81.
  84. Der Fahrer hält auf Zuruf. In: Süddeutsche Zeitung (München). 4. Dezember 2004, S. 51. 
  85. vgl. Verkehrsliniennetz Stadt. (PDF) In: mvv-muenchen.de. Münchner Verkehrs- und Tarifverbund, Dezember 2017, abgerufen am 8. März 2018. 
  86. Marco Völklein: Schnell und leer. In: sueddeutsche.de. Süddeutsche Zeitung, 2. Februar 2014, abgerufen am 8. März 2018. 
  87. Matthias Korte: Fahrplan 2018: MVG-Angebot wird erneut erweitert. In: mvg.de. Münchner Verkehrsgesellschaft, 29. November 2017, abgerufen am 8. März 2018. 
  88. Klaus Vick: Am Stau vorbei: MVG plant 51 neue Busspuren. In: tz.de. tz, 25. Februar 2017, abgerufen am 8. März 2018. 
  89. Matthias Korte: Fahrplanwechsel: MetroBus-Linien 50 und 60 ab 11. Dezember beschleunigt unterwegs. In: mvg.de. Münchner Verkehrsgesellschaft, 1. Dezember 2016, abgerufen am 8. März 2018. 
  90. Verkehrsunternehmen im MVV. In: mvv-muenchen.de. Münchner Verkehrs- und Tarifverbund, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 8. März 2018. 
  91. Matthias Korte: Elektrobusse für München: Ersten beiden Fahrzeuge eingetroffen! In: mvg.de. Münchner Verkehrsgesellschaft, 5. September 2017, abgerufen am 8. März 2018. 
  92. Matthias Korte: 1.200 MVG Räder für die Radlhauptstadt München: MVG startet das neue Mietradsystem MVG Rad. In: mvg.de. Münchner Verkehrsgesellschaft, 9. Oktober 2015, abgerufen am 8. März 2018. 
  93. MVG Rad. In: mvg.de. Münchner Verkehrsgesellschaft, abgerufen am 8. März 2018. 
  94. Besondere Bedingungen für das Fahrradvermietsystem MVG Rad. (PDF) In: mvg.de. Münchner Verkehrsgesellschaft, 4. März 2017, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 9. März 2018; abgerufen am 8. März 2018. 
  95. fm: MVG soll 2.000 neue Miet-Radl kaufen. In: abendzeitung-muenchen.de. Abendzeitung, 6. Februar 2017, abgerufen am 8. März 2018. 
  96. Matthias Korte: App „MVG more“ jetzt mit CarSharing. In: mvg.de. Münchner Verkehrsgesllschaft, 11. Februar 2016, abgerufen am 17. März 2018. 
  97. CarSharing mit der MVG. In: mvg.de. Münchner Verkehrsgesellschaft, abgerufen am 8. März 2018. 
  98. Felix Müller: Das Aus für das MVG-Leihfahrrad in München: Wie geht's jetzt weiter? In: www.abendzeitung-muenchen.de. 14. November 2023, abgerufen am 10. April 2024. 
  99. Regionales Bikesharing-System und mehr Abstellflächen für Radl & Co. In: Rathaus Umschau. 30. November 2023, abgerufen am 10. April 2024. 
  100. Nicole Graner: Tüfteln und Rätsel lüften. In: Süddeutsche Zeitung (SZ Extra). 18. Oktober 2007, S. 10. 
  101. MVG Museum. In: mvg.de. Münchner Verkehrsgesellschaft, abgerufen am 8. März 2018. 
  102. Silke Lode: Testlauf für das Anruf-Sammeltaxi. In: sueddeutsche.de. Süddeutsche Zeitung, 7. Oktober 2018, abgerufen am 14. April 2019. 
  103. MVG IsarTiger. In: mvg.de. Münchner Verkehrsgesellschaft, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 14. April 2019. 
  104. Redaktion mvg.de: MVG IsarTiger und MVG ParkstadtTiger bringen Sie flexibel durch München. MVG, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 22. November 2023. 
  105. Redaktion mvg.de: MVG MIJA. In: mvg.de. Münchner Verkehrsgesellschaft, abgerufen am 28. September 2024. 
  106. Redaktion mvg.de: Das Projekt AltstadtMobil. In: mvg.de. Münchner Verkehrsgesellschaft, abgerufen am 27. November 2024. 
  107. MVG Themen künftig in der M-Direkt. In: MVGinfo. Münchner Verkehrsgesellschaft, Nr. 4/2017. 21. November 2017, S. 22, abgerufen am 19. März 2018 (PDF).
  108. Die Kundeninformation der MVG. In: mvg-mobil.de. Münchner Verkehrsgesellschaft, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 11. Mai 2015; abgerufen am 19. März 2018. 
  109. Warum jetzt M-Puls? In: M-Puls. Stadtwerke München, Nr. 1/2018. 19. März 2018, S. 4.
  110. München hat den besten öffentlichen Nahverkehr. In: spiegel.de. Spiegel Online, 18. Februar 2010, abgerufen am 8. März 2018. 
  111. Roland Krack: Dieser Nahverkehr ist der 1,5-Millionen-Stadt München unwürdig. In: tz.de. tz, 20. Oktober 2017, abgerufen am 8. März 2018. 
  112. RIM Marktforschung: Zufriedenheit mit den Stadtpolitiken. (PDF) In: stadt.muenchen.de. 24. November 2021, abgerufen am 25. Dezember 2021.  (Diagramm auf S. 7 des PDF-Dokuments)
  113. Eberhard Geiger: Der MVV erhöht (mal wieder) die Preise. In: merkur.de. Münchner Merkur, 5. September 2012, abgerufen am 8. März 2018. 
  114. MVV-Tickets werden um fast drei Prozent teurer. In: sueddeutsche.de. Süddeutsche Zeitung, 8. Dezember 2016, abgerufen am 8. März 2018. 
  115. Protestaktion begleitet die Kritik am MVV – Stadt zum Handeln aufgefordert. In: wochenanzeiger.de. Münchner Wochenanzeiger, 17. Dezember 2016, abgerufen am 8. März 2018. 
  116. Ellen Draxel: Schnupper-Tour. In: sueddeutsche.de. Süddeutsche Zeitung, 11. Dezember 2016, abgerufen am 8. März 2018. 
  117. Sonja Niesmann: Schneller unterwegs. In: sueddeutsche.de. Süddeutsche Zeitung, 27. März 2017, abgerufen am 8. März 2018. 
  118. Ulrike Steinbacher: Schimpftiraden an der Haltestelle. In: sueddeutsche.de. Süddeutsche Zeitung, 7. April 2017, abgerufen am 8. März 2018. 
  119. Ulrike Steinbacher: Auf dem Abstellgleis. In: sueddeutsche.de. Süddeutsche Zeitung, 16. Dezember 2016, abgerufen am 8. März 2018. 
  120. Sascha Karowski: Zamdorfer klagen: Gebt uns unseren Bus zurück. In: tz.de. tz, 3. Januar 2017, abgerufen am 8. März 2018. 
  121. Ulrike Steinbacher: Anschluss nach dem Aufstand. In: sueddeutsche.de. Süddeutsche Zeitung, 22. Mai 2018, abgerufen am 24. März 2018. 
  122. Wally Schmidt: Moosach • Protest gegen Verkürzung. In: wochenanzeiger.de. Münchner Wochenanzeiger, 6. Juli 2010, abgerufen am 8. März 2018. 
  123. Wally Schmidt: Moosach • Der Bus kommt zurück! In: wochenanzeiger.de. Münchner Wochenanzeiger, 30. Juli 2013, abgerufen am 8. März 2018. 
  124. U-Bahn-Stationen wie Kunstwerke. In: sueddeutsche.de. Süddeutsche Zeitung, 3. Januar 2017, abgerufen am 8. März 2018. 
  125. Breite Kritik an Sperrung der U 3. In: sueddeutsche.de. Süddeutsche Zeitung, 3. Juni 2016, abgerufen am 8. März 2018. 
  126. 5 Monate Totalsperre am U-Bahnhof Bonner Platz. In: muenchen.tv. München TV, 20. Oktober 2016, abgerufen am 8. März 2018. 
  127. Vanessa Fonth: Bahn frei für schnelles Internet: LTE in der gesamten U-Bahn. In: merkur.de. Münchner Merkur, 31. März 2017, abgerufen am 8. März 2018. 
Normdaten (Körperschaft): GND: 10167482-X (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | VIAF: 152291503

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Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 19:06

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Die Munchner Verkehrsgesellschaft mbH MVG ist ein im Jahr 2001 aus den kommunalen SWM Verkehrsbetrieben hervorgegangenes Verkehrsunternehmen fur den offentlichen Personennahverkehr OPNV und seit 2002 die Betreibergesellschaft fur den stadtischen U Bahn Trambahn und Stadtbusverkehr in Munchen Die MVG ist eine Gesellschaft mit beschrankter Haftung in kommunaler Tragerschaft Sie ist ein Tochterunternehmen der Stadtwerke Munchen SWM wo sie dem Ressort Mobilitat angegliedert ist Munchner Verkehrsgesellschaft mbH MVG LogoBasisinformationenUnternehmenssitz MunchenWebprasenz mvg deBezugsjahr 2022Eigentumer Stadtwerke Munchen GmbHAufsichtsrat Dieter Reiter Vorsitzender Geschaftsfuhrung Ingo Wortmann Vorsitzender Veit Bodenschatz Alexandra Diessner Oliver Glaser Gabriele JahnBetriebsleitung Michael Friess BOStrab Verkehrsverbund MVVMitarbeiter 4650 inkl SWM Ressort Mobilitat Umsatz 429 Mio 2022 LinienSpurweite 1435 mm Normalspur U Bahn 8 davon 2 VerstarkerlinienStrassenbahn 13 davon 3 Verstarkerlinien dazu 4 NachtlinienBus 78 dazu 15 NachtlinienAnzahl FahrzeugeU Bahnwagen 768Strassenbahnwagen 132Omnibusse 400StatistikFahrgaste 596 Mio pro JahrHaltestellen 100 U Bahn 4 Kreuzungsbahnhofe doppelt gezahlt 174 Strassenbahn 1070 BusEinzugsgebiet 449 km Einwohner im Einzugsgebiet 1 63 Mio Lange LiniennetzU Bahn Linien 95 kmStrassenbahnlinien 82 kmBuslinien 546 km Die Verkehrsmittel der MVG sind in den Munchner Verkehrs und Tarifverbund MVV eingebunden UnternehmensstrukturIngo Wortmann Geschaftsfuhrer der MVG seit 2016 sowie Prasident des VDV Die MVG ubernahm Anfang 2002 den Betrieb der U Bahnen Strassenbahnen und Busse von den SWM Verkehrsbetrieben wahrend die Fahrzeuge und die Netzinfrastruktur Eigentum der Stadtwerke blieben Die notwendigen Dienstleistungen mietet die MVG vom Mutterunternehmen an Durch dieses Modell besteht eine Trennung zwischen den selbst zu erwirtschaftenden Betriebskosten von der MVG und der Infrastrukturkostenfinanzierung durch den Mutterkonzern Hierdurch sollte so die Begrundung der SWM fur diese Struktur sichergestellt werden dass die Munchner Verkehrsbetriebe in kommunaler Tragerschaft verbleiben konnen Daruber hinaus ist die MVG ein Unternehmen im MVV und arbeitet damit gemeinsam mit Partnerunternehmen an einem abgestimmten offentlichen Personennahverkehr In der SWM ist die MVG dem Ressort Mobilitat das zeitweise auch Geschaftsfeld bzw Unternehmensbereich Verkehr genannt wurde unterstellt Dabei ist die MVG Vertragspartner der Fahrgaste wahrend die SWM im Auftrag der MVG alle Verkehrsdienstleistungen bei den U und Strassenbahnen erbringt Die Busverkehrsleistungen werden ausser durch die MVG auch durch private Subunternehmer erbracht Einer der privaten Kooperationspartner das Busunternehmen Munchner Linien GmbH amp Co KG ist Gemeinschaftsbesitz der SWM mit dem Busunternehmen AutobusOberbayern Zu Beginn arbeitete auch das Personal der MVG im Auftrag des Mutterkonzerns SWM Im April 2022 waren 4 650 Mitarbeiter in der MVG sowie im Ressort Mobilitat der SWM tatig wobei 2 250 Personen als Fahrzeugfuhrer angestellt waren Von 3 861 Mitarbeiter im Geschaftsfeld Verkehr der SWM im Jahr 2016 waren 1 010 bei der MVG angestellt Der Geschaftsfuhrer der MVG ist zugleich der Geschaftsfuhrer fur Mobilitat bei der SWM und wird vom Aufsichtsrat der Stadtwerke berufen Neben der MVG beinhaltet der Bereich Mobilitat auch die Bereiche Elektro und Erdgasmobilitat Ferner ist die MVG seit Juni 2014 mit 10 13 Prozent an der Gesellschaft VDV eTicket Service beteiligt Als hundertprozentiges Tochterunternehmen der SWM befindet sich die Infrastruktur fur den offentlichen Personennahverkehr vollstandig in den Handen der Stadt Munchen Somit ist die Landeshauptstadt Munchen der Gesellschafter der MVG Im Gesellschaftsvertrag der MVG ist die Zusammensetzung ihres Aufsichtsrates geregelt Dieser besteht aus neun Mitgliedern wobei auf der Seite des Eigners neben dem Munchner Oberburgermeister der den Vorsitz im Aufsichtsrat hat der Stadtkammerer und der Mobilitatsreferent dem Aufsichtsrat angehoren Die sechs ubrigen Mitglieder werden von der Landeshauptstadt entsandt und bestehen aus jeweils einem Mitglied der drei grossten Fraktionen im Munchner Stadtrat sowie aus drei Vertretern der Arbeitnehmer die auf Vorschlag des Betriebsrates der Verkehrsbetriebe von den Stadtraten gewahlt werden Fur kunftige Fahrplananderungen erstellt die MVG ein Leistungsprogramm in dem sie ihre Vorschlage auflistet Diese sind in die Pakete A B und C aufgeteilt und werden entsprechend den Einschatzungen der MVG bezuglich ihrer Dringlichkeit und Finanzierbarkeit kategorisiert Letztendlich werden die einzelnen Vorschlage des Leistungsprogramms vom Stadtrat bestatigt oder abgelehnt beziehungsweise verandert oder erganzt Die MVG ist angewiesen kostendeckend zu arbeiten Daher konnen sowohl die Betriebs als auch ein Grossteil der Infrastrukturvorhaltekosten lediglich durch Fahrgasteinnahmen gedeckt werden Als kommunales Unternehmen strebt sie allerdings keine Gewinne an Sofern der Munchner Stadtrat jedoch Leistungen fordert welche die MVG als wirtschaftlich unrentabel einstuft muss er diese selbst finanzieren So werden beispielsweise die Nachtlinien durch kommunale Mittel betrieben Wie auch die anderen Partnergesellschaften im MVV kalkuliert die MVG ihre Kosten und teilt anschliessend dem MVV mit wie viel Fahrpreiserlose sie erwartet Aus diesen Informationen kalkuliert der Verbund die Ticketpreise die von den Gesellschaftern am Ende beschlossen werden GeschichteAusgangssituation Herbert Konig Abteilungsleiter der SWM Verkehrsbetriebe von 1992 bis 2001 und Geschaftsfuhrer der MVG von 2001 bis 2016 Bis zum 31 Dezember 2001 wurden die U Bahn Strassenbahn und Buslinien im Munchner Stadtgebiet von den SWM Verkehrsbetrieben geleitet und durch andere Sparten quersubventioniert Da jedoch im Jahr 1992 Richtlinien der Europaischen Gemeinschaft nach Aussagen der SWM eine strikte Trennung zwischen OPNV Aufgabentrager und Verkehrsunternehmen erforderlich machten wurden Reformen als notwendig angesehen Gemass dem Unternehmen sahen die Richtlinien vor dass kommunale Unternehmen kostendeckend und mit Gewinnabsichten arbeiten mussen Hintergrund fur die Richtlinienanderung war das Ziel bei einem Erhalt eines attraktiven offentlichen Personenverkehrs die Ausgaben zu senken Nach Aussagen der SWM waren laut Europarecht die Quersubventionierungen nun nicht langer zulassig Im selben Jahr wurde bei den SWM Verkehrsbetrieben Herbert Konig neuer Abteilungsleiter Konig setzte sich fur einen wirtschaftlichen offentlichen Personennahverkehr ein und konnte mit Burgermeister Georg Kronawitter zwischen 1991 und 1996 erfolgreich Reformen im MVV zur Entlastung der Munchner Stadtverwaltung voranbringen Wahrend bis dahin die SWM Verkehrsbetriebe weitestgehend von den Vorgaben der MVV abhangig waren hatten sie nun grossere Handlungsfreiheiten Damit konnten auch die Diskrepanzen zwischen den Vorgaben der MVV und dem verfugbaren Budget der Stadtwerke beseitigt werden Infolge der Liberalisierungspolitik prognostizierten die Manager der SWM Verkehrsbetriebe dass der offentliche Personennahverkehr in Zukunft durch Deregulierung und Wettbewerb bestimmt wird Diverse kapitalstarke Mobilitatskonzerne waren im Begriff in den deutschen Verkehrsmarkt einzusteigen Eine Beratungsgesellschaft prognostizierte dass in Deutschland der offentliche Nahverkehr bis 2010 von nur noch zehn Unternehmen beherrscht wird was sich jedoch nicht einmal im MVV Gebiet bewahrheitete Im Aufsichtsrat fugte Konig 1999 hinzu dass sich die Ertrage fur die Verkehrsbetriebe aus dem Querverband nachhaltig verringern wobei die Rationalisierungspotentiale nahezu ausgeschopft sind Wahrend die Fahrgastzahlen stagnierten erhohte sich die Zahl zugelassener Kraftfahrzeuge je Einwohner in Munchen Hinsichtlich der Eigenwirtschaftlichkeit kamen gemass der SWM weitere Gesetze hinzu die von der Justiz eng ausgelegt wurden Buskonzessionen gab es demnach nur noch fur zwei Jahre und Verkehrsleistungen mussten vermehrt ausgeschrieben werden Mit der Infragestellung der Querverbundfinanzierung standen die Finanzgrundlagen des offentlichen Personennahverkehrs vor dem Ende Auch das Verbundkonzept des MVV selbst wurde als bedroht angesehen da gemass SWM im neuen Ordnungsrahmen die einzelnen Teilnehmer zueinander im Wettbewerb stehen sollten Grundung der MVG Unter diesen Voraussetzungen wurde eine grundlegende Neuorganisation der SWM Verkehrsbetriebe und des MVV notwendig Konig legte seine Plane im November 1999 dem Aufsichtsrat vor Diese sahen eine echte Eigenwirtschaftlichkeit und Wettbewerbsfahigkeit im operativen Geschaft einen geringstmoglichen Qualitatsverlust bei Senkung des Zuschussbedarfs auf ein Minimum einen auf Wettbewerb ausgelegten Geschaftsprozess innerhalb der neuen rechtlichen Rahmenbedingungen sowie die Ausschopfung samtlicher Synergiepotenziale im Bereich von Konzern und Allianzen vor Damit sollte sichergestellt werden dass der offentliche Personennahverkehr in Munchen in kommunaler Hand bleiben konnte Die SWM stand gemass eigenen Angaben jedoch beim Ertragsniveau pro beforderter Person bundesweit an drittletzter Stelle Konig war davon uberzeugt dass nur eine radikale Kehrtwende das Uberleben der Verkehrsbetriebe sichern konnte Sofern die Verkehrsbetriebe in kommunaler Hand bleiben sollten waren sie gezwungen eigenwirtschaftlich zu sein Nach geltendem Recht hatte laut dem Unternehmen sonst eine sofortige Ausschreibung erfolgen mussen Aus diesem Grund waren samtliche unternehmerischen Anstrengungen darum bemuht auf Kosten und Einnahmeseite einen positiven Umsatz zu erzielen um dadurch die Verkehrsbetriebe eigenwirtschaftlich zu machen Zugleich erfolgte eine Qualitatsoffensive durch Beschleunigungsprogramme und dynamische Informationssysteme in Bus und Tram sowie die Modernisierung des Fahrzeugfuhrparks Am 27 Juni 2001 stimmte der Munchner Stadtrat der Grundung der MVG zu Der Gesellschaftervertrag wurde am 30 Oktober 2001 unterzeichnet und die Eintragung ins Handelsregister erfolgte am 1 Januar 2002 Am selben Tag ubernahm die MVG den Betrieb von den Verkehrsbetrieben der SWM Von Beginn an war Konig Geschaftsfuhrer des neuen Unternehmens das als eine eigene Tochtergesellschaft innerhalb beziehungsweise neben dem Geschaftsbereich fur Verkehr von der SWM konzipiert wurde Konig sah in diesem Schritt die Chance kurzfristig ein schlagkraftiges Verkehrsunternehmen zu schaffen Es war mit marktfahigen Lohntarifvertragen ausgestattet und bot den vollstandigen kommunalen offentlichen Personennahverkehr an Wahrend es kurzfristig das Ziel war die in Kurze auslaufenden Buskonzessionen zu sichern ging es langerfristig darum als eigenstandiges Verkehrsunternehmen wahrgenommen zu werden wodurch auch eine verstarkte Differenzierung vom MVV erfolgen sollte Weitere Entwicklung Die 2002 eroffnete Zentrale der SWM und der Tochter MVG Noch im Jahr 2002 zogen Oberflachenstelle Direktions und Buroraume der MVG nach Moosach in die neue Zentrale der SWM um Um sich starker am Markt auszurichten wurde im Juli 2003 eine umfassende Neuorganisation im Unternehmensressorts vorgenommen Hierbei wurden die Geschaftsbereiche fur Verkehrsmanagement Fahrzeuge und Betrieb aufgelost und durch die neugegrundeten Ressorts Bus Verkehrsservice und Schiene ersetzt Entgegen den Prognosen von 1999 nahm das Geschaft im offentlichen Personennahverkehr in Munchen durch ein steigendes Klima und Umweltbewusstsein und ein daraus verandertes Mobilitatsverhalten zu Infolgedessen verzeichnete die MVG kontinuierlich neue Fahrgastzahlenrekorde Wahrend im Jahr 2000 noch 440 Millionen Fahrgaste befordert wurden waren es 2009 erstmals uber eine halbe Milliarde und im Jahr 2015 beforderte die MVG rund 566 Millionen Personen Wahrend Konig noch in den 2000er Jahren diverse Sparmassnahmen wie Taktausdunnungen vorsah die zum Teil in der Lokalpresse fur mediale Aufregung sorgten mundeten die steigenden Fahrgastzahlen schliesslich im Projekt Angebotsoffensive Nahverkehr Hierbei sollte mit einem Finanzierungsvolumen von 100 Millionen Euro bis 2018 durch Netzerweiterungen Fahrzeugerneuerungen und Taktverdichtungen das Platzangebot gesteigert werden Hintergrund war dass durch die steigenden Fahrgastzahlen die Verkehrsinfrastruktur immer haufiger an ihre Grenzen stiess Am 1 November 2016 ubernahm Ingo Wortmann die Geschaftsfuhrung von Herbert Konig Wahrend sich sein Vorganger fur die Eigenwirtschaftlichkeit des Unternehmens einsetzte meinte Wortmann in einem Interview 2018 dass der offentliche Nahverkehr in Munchen unterfinanziert ist und es deutlich mehr Zuschusse von offentlicher Hand bedarf Mit der COVID 19 Pandemie ab 2020 reduzierten sich die Fahrgastzahlen der MVG zeitweise sodass das Unternehmen die geplante Angebotoffensive stoppte und stattdessen das Angebot teilweise reduzierte Aufgrund von Personalengpassen reduzierte die MVG auch nach dem Ende der Pandemie das Angebot Da die Stadtverwaltung nach der Pandemie zudem in finanzielle Schwierigkeiten geriet ruckte die MVG von der ursprunglich geplanten Angebotsoffensive wieder ab UnternehmensfelderStrassenbahnen des Typs R2 2 in den alten links und den neuen Farben rechts Im Jahr 2018 beforderte die MVG 596 Millionen Fahrgaste wobei sich 55 Prozent mit der U Bahn 29 Prozent mit dem Bus und 16 Prozent mit der Strassenbahn fortbewegten 2016 stieg die Fahrgastzahl auf 578 Millionen In Munchen befinden sich die nachstliegenden U Bahn Trambahn und Bushaltestellen in der Regel innerhalb eines Radius von etwa 400 Metern zu den Haushalten Die MVG verkauft an mehr als 1500 Automaten die Fahrkarten des MVV Daruber hinaus vertreibt die MVG das am 15 Dezember 2013 eingefuhrte Handyticket Seit dem 1 August 2009 gilt in den Fahrzeugen der MVG ein Alkoholverbot sowie seit 2 April 2024 ein Verbot der Mitnahme von E Tretrollern Mit der Strassenbahngeneration R3 3 die 1999 in Munchen in Betrieb ging wurde die heute gultige Farbgebung fur die Fahrzeuge der MVG eingefuhrt Sie sind uberwiegend in einem Blauton der im RAL Design System als RAL DS 270 50 40 bezeichnet wird gehalten Diese Farbgebung besteht leicht modifiziert auch fur die U Bahnen der Baureihe C sowie allen weiteren Fahrzeugen seit der Grundung der MVG Weiterhin betreibt die MVG Fahrzeuge in einer weiss blauen Farbgebung Dieses Design war die typische Farbgebung der Fahrzeuge der SWM Verkehrsbetriebe Die Haltestellenansagen in allen Fahrzeugen der MVG werden seit 1994 von Sabine Bundschu gesprochen Seit Dezember 2018 werden die Haltestellen nach drei Signaltonen angesagt Umsteigebeziehungen werden auf Deutsch und Englisch genannt U Bahn Hauptartikel U Bahn Munchen U Bahn Zug des Typs C2 Die U Bahn ist in Munchen neben der von der DB Regio Bayern betriebenen S Bahn und den Regionalzugen das Kernstuck der Verkehrsmittel im MVV Gemeinsam bilden sie ein auf das Stadtzentrum ausgerichtetes Schnellbahnnetz Im Jahr 2022 fuhren rund 364 Millionen Fahrgaste mit ihnen 2019 im Jahr vor der COVID 19 Pandemie waren es 615 Millionen Das U Bahn Netz wurde bis 2010 kontinuierlich erweitert Seitdem gibt es zwar zahlreiche Diskussionen um eine Erweiterung allerdings wurde wegen Meinungsdifferenzen und mangels Untersuchungen zur Wirtschaftlichkeit keine Linie mehr verlangert Wahrend der damalige MVG Geschaftsfuhrer Konig und die Munchner Stadtratsfraktion der SPD fur eine Entlastungsspange in Munchner Innenstadt pladierten um damit das bestehende Netz zu entlasten setzte sich die Stadtratsfraktion der CSU fur eine Netzerweiterung mit einer U Bahn nach Pasing ein Der U Bahn Betrieb wird durch die Verkehrsgesellschaft mit drei verschiedenen U Bahn Generationen betrieben die aus den Baureihen A B und C bestehen Wahrend bei den A und B Triebzugen die Fahrzeuge Doppeltriebwagen sind bei denen drei Doppeltriebwagen einen Langzug bilden bestehen die Gliederfahrzeuge der Generation C ausschliesslich aus einem Langzug Insgesamt sind fur die MVG 768 U Bahnwagen im Einsatz In der Nacht wird der Betrieb kurzzeitig vollstandig eingestellt Hierbei werden Reparatur und Reinigungsarbeiten erledigt die wahrend des Betriebsablaufs nicht moglich sind Das Liniennetz der Munchner U Bahn erstreckt sich auf 95 Kilometer Es gibt 100 Bahnhofe wovon vier Kreuzungsbahnhofe doppelt gezahlt werden Die U Bahnlinien haben einstellige Nummern und werden zusatzlich am Anfang der Nummer mit dem Buchstaben U gekennzeichnet Von insgesamt acht Linien fungieren zwei als Verstarker Alle Linien fahren tagsuber mindestens im Zehn Minuten Takt und kommen in Zentrumsnahe mit je einer weiteren Linie zusammen sodass es dort insgesamt drei Stammstrecken gibt Im Jahr 2014 wurde erstmals auf einzelnen Stammstrecken ein Zwei Minuten Takt eingefuhrt der jedoch nur kurzzeitig fur Entlastung sorgte In der Betriebszentrale gibt es drei Disponentenstellen von wo aus der U Bahn Betrieb uberwacht wird und Anweisungen erteilt werden Hierbei entfallt jeweils eine Disponentenstelle fur eine Stammstrecke Der Fahrbetrieb erfolgt weitestgehend automatisch Zur Uberwachung und zur manuellen Steuerung bei Storfallen verfugt die MVG uber Stellwerke die sich in der Stadt verteilt befinden Bis auf einen Abschnitt nach Garching bedient die U Bahn ausschliesslich das Munchner Stadtgebiet Aus diesem Grund ist die Stadt Garching an der Finanzierung der Munchner U Bahn beteiligt Strassenbahn Hauptartikel Strassenbahn Munchen Fahrzeug des Typs T1 6 Die MVG ist Betreiber der Munchner Strassenbahn Ihr Netz erstreckt sich auf uber 82 Kilometer wovon der Trambahn auf einer Strecke von 58 Kilometern eine eigene Trasse zur Verfugung steht Mit ihr beforderte die MVG im Jahr 2019 rund 69 Millionen Fahrgaste wobei es vor der COVID 19 Pandemie 125 Millionen Fahrgaste waren Im Jahr 2022 verfugte sie uber 132 Niederflurbahnen Daruber hinaus werden zwei Fahrzeuge die in den 1960er Jahren erbaut wurden und uber Stufen zu den Platzen fuhren genutzt Mit dem Stand von Marz 2018 besteht das Netz aus neun ganztags verkehrenden Linien Erganzend dazu fahren vier Verstarkerlinien und vier Nachtlinien die wie die Nachtbuslinien mit einem N am Anfang der Liniennummer gekennzeichnet sind Die Trambahnlinien sind mit zweistelligen Zahlen von 12 bis 29 durchnummeriert Auf dem gesamten Strassenbahnnetz in Munchen soll die Tram bis 22 Uhr mindestens im Zehn Minuten Takt fahren Seit 2004 wurden alle Strassenbahnlinien durch bevorzugte Ampelschaltungen vollstandig beschleunigt Damit ist die Strassenbahn gegenuber dem Individualverkehr bevorrechtigt Damit wurde die Punktlichkeit erhoht und die Umlaufzeit zu Gunsten der Wirtschaftlichkeit verringert Wahrend vorher alle Niederflurfahrzeuge als Gliederzug ausgefuhrt wurden verfugt die MVG seit 2018 uber Strassenbahnen die fur Doppeltraktion ausgerustet sind Im Juli 2019 gab die SWM fur die MVG eine Grossbestellung in Hohe von mehr als 200 Millionen Euro an Siemens Mobility fur 73 neue Strassenbahnfahrzeuge auf Neben den regularen Strassenbahnlinien fuhrt die MVG mit der MunchenTram von Pfingsten bis Anfang Oktober Stadtrundfahrten durch und bietet zur Adventszeit mit der ChristkindlTram Rundfahrten mit weihnachtlichem Ambiente an Den Strom erhalten die Fahrzeuge der elektrischen Strassenbahnen heute vollstandig uber eine Oberleitung Infolge der Planung einer Trambahntrasse durch den Englischen Garten sind fur das Teilstuck akkubetriebene Fahrzeuge vorgesehen Hierzu testete die MVG bereits Fahrzeuge mit Lithium Ionen Batterien Mit Ausnahme eines Abschnitts nach Grunwald bedient die Trambahn ausschliesslich das Munchner Stadtgebiet Damit die Trambahn die Gemeinde bedient mussen sowohl der Landkreis als auch die Gemeinde Grunwald Ausgleichszahlungen aufbringen Omnibus Hauptartikel Busverkehr in Munchen Gelenkbus MAN Lion s City Am 12 Dezember 2004 zwei Jahre nach der Grundung der MVG wurde das Busliniennetz neu gestaltet Seitdem wird zwischen MetroBus Linien und StadtBus Linien unterschieden Wahrend den MetroBus Linien Nummern von 50 bis 59 vergeben wurden erhielten die StadtBus Linien neben der Nummer 100 Nummern von 130 bis 199 Dabei ist die zweite Stelle der Nummer in der Regel davon abhangig in welchem Stadtbereich die Linie verkehrt Durch zahlreiche neu eingefuhrte Linien ist das Linienschema heute jedoch nicht mehr vollig genau Die Liniennummern N40 bis N49 wurden den Nachtlinien vergeben Wahrend die MetroBus Linien tagsuber mindestens im Zehn Minuten Takt fahren verkehren die StadtBus Linien in der Regel mindestens im Zwanzig Minuten Takt Im Jahr 2004 wurde erstmals eine TaxiBus Linie die erst nach einem Anruf startet getestet Seit Dezember 2013 betreibt die MVG zudem Expressbusse Die bisher zweistellig nummerierten Expressbuslinien tragen am Anfang der Liniennummer den Buchstaben X Mit dem Stand von 31 Dezember 2018 betreibt die MVG 382 Busse auf 78 Linien und einem Bus Streckennetz von 511 Kilometern Erganzt wird die Flotte durch 238 Busse von Partnerunternehmen und das Netz durch 15 Nachtlinien Rund 221 Millionen Fahrgaste wurden 2019 in den Bussen gezahlt wahrend sich 2022 aufgrund der COVID 19 Pandemie die Fahrgastzahlen auf 138 Millionen reduzierte Das Streckennetz der Busse belauft sich auf 495 Kilometer wobei der Bus auf 23 Kilometern einen separaten Busfahrstreifen befahren kann Die MVG plant die Busspuren deutlich auszuweiten Daruber hinaus werden die Linien infolge eines Stadtratsbeschlusses aus dem Jahr 2005 kontinuierlich durch eine bevorrechtigte Ampelschaltung beschleunigt Neben Gelenkbussen verfugt die MVG auch uber Solobusse und Buszuge Die Linien fahren mit wenigen Ausnahmen ausschliesslich im Stadtbereich von Munchen Die anderen Buslinien die vorwiegend ausserhalb der Munchner Stadtgrenze im MVV verkehren werden von regionalen Busunternehmen betrieben Sie haben Liniennummern im Bereich ab 200 Die MVG testete bereits verschiedene Typen von Hybridantrieben Ingo Wortmann kundigte im September 2017 an dass die gesamte Busflotte auf Elektrobusse umgestellt werden soll Die Busse sind bereits mit modernen umweltfreundlichen Russfiltern ausgestattet und werden mit schwefelarmem Dieselkraftstoff betrieben Die Emissionen von Kohlenstoffmonoxid und Kohlenwasserstoffen und die Russpartikel werden mittels Oxidationskatalysatoren und nachgeschalteten Russfiltern bis zur Nachweisgrenze reduziert Weitere Bereiche Fahrrader der MVG Seit dem 9 Oktober 2015 vermietet die MVG unter dem Produktnamen MVG Rad Fahrrader Die Cityrader sind jedoch nicht in den Fahrkarten des MVV enthalten sondern mussen uber eine Smartphone App ausgeliehen werden Lieferung und Betrieb ubernimmt nach einer europaweiten Ausschreibung die Firma Nextbike Das Fahrradverleihsystem wird aus Mitteln der Stadt bezuschusst Uber dieselbe App bietet die MVG seit Februar 2016 ein Portal fur Carsharing an Hierbei betreibt beziehungsweise besitzt die MVG die angebotenen Fahrzeuge jedoch nicht selbst sondern vermittelt an verschiedene Carsharing Anbieter Die Vertrage fur MVG Rad laufen bis September 2025 dann soll ein neues Leihrad System etabliert werden Ende Oktober 2007 eroffnete die MVG das MVG Museum in der unter Denkmalschutz stehenden Trambahn Hauptwerkstatte im Munchner Stadtteil Ramersdorf Dort sind historische Strassenbahnen Busse und Arbeitsfahrzeuge des Munchner Nahverkehrs aus unterschiedlichen Epochen ausgestellt Mit dem MVG IsarTiger testete die MVG seit 2018 im Munchner Westen seit 2019 in einem Grossteil des Munchner Stadtgebiets eine Art Sammeltaxi der von mehreren Personen zeitgleich via App bestellt werden konnte Durch einen Algorithmus wurde der kurzeste Weg berechnet Die Fahrzeugflotte des von der MVG als Ridesharing Angebot vermarkteten Angebots bestand aus 16 VW Caddys die jeweils fur bis zu sechs Fahrgaste Platz boten Mit der COVID 19 Pandemie wurde der MVG IsarTiger eingestellt Jedoch plant die MVG unter dem Namen MVG MIJA ab Herbst 2025 erneut ein On Demand Service zu starten 2024 testete die MVG drei Monate unter dem Namen AltstadtMobil daruber hinaus den Einsatz von kostenlosen Mikrobussen und Rikschas in der Munchner Altstadt Ein moglicher Dauerbetrieb hangt von den Ergebnissen des Testbetriebs ab Das Verkehrsunternehmen betreibt zwei Kundencenter und vier Infopoints zur Fahrgastinformation an Knotenpunkten der U Bahn Daruber hinaus verteilte die MVG bis 2017 kostenlose Infomagazine an die Fahrgaste die bis 2011 unter dem Titel Linie 8 und ab 2012 als MVGinfo gedruckt wurden Seit 2018 ist das Infomaterial der MVG im Service Magazin der SWM M Puls enthalten RezeptionGemass Paul Erker sind die Planungen und Massnahmen im offentlichen Nahverkehr als Dienstleistungsprodukt Projektionsflache kommunalpolitischer und stadtteilbezogener burgergesellschaftlicher Konflikte und Interessenslagen Wahrend man in der Geschaftsfuhrung grosse verkehrswirtschaftliche Strategien entwirft treffen diese Entscheidungen haufig auf Widerstand Besonders vor Wahlen werden die Konflikte von oppositionellen Rathausfraktionen aufgegriffen und fur eigene stadtverkehrspolitische Interessen instrumentalisiert Erker fugt an dass k ein anders Produkt der SWM so prasent sichtbar und auch kollektiv erfahrbar wie der OPNV ist bei dem das Produkt sozusagen Tag fur Tag offentlich vor aller Augen ablauft So treffen diverse Plane und Entscheidungen haufig auf politischen Streit beziehungsweise auf geschlossenen Widerstand bei Veranderungen der Linienfuhrung Bei einer Studie des ADAC im Jahr 2010 zum offentlichen Personennahverkehr in 23 europaischen Stadten belegte Munchen den Spitzenplatz und erhielt als einzige Stadt die Note sehr gut Dagegen gab im Mai 2017 der Fahrgastverband Aktion Munchner Fahrgaste angesichts zunehmender Verspatungen und Storungen die Einschatzung ab d ieser Nahverkehr ist der 1 5 Millionen Stadt Munchen unwurdig Die RIM Marktforschung GmbH ermittelt im Auftrag des Presseamtes der Stadt Munchen regelmassig die Burgerzufriedenheit mit Teilbereichen der Munchner Stadtpolitik Im Zeitraum 2006 bis 2013 waren zwischen 80 und 90 Prozent der reprasentativ Befragten zufrieden mit dem Angebot von U Bahn Bus und Tram im Zeitraum 2018 bis 2019 lag der Wert jedoch nur noch zwischen 75 und 55 Prozent Hinsichtlich der Ticketpreise kritisierte der ADAC in seiner europaweiten Studie 2010 alle untersuchten deutschen Stadte mit Ausnahme von Leipzig Auch von der Munchner Presse werden die Ticketpreise und die kontinuierliche Erhohung der Kosten einer Fahrkarte im MVV kritisiert Obwohl die Einnahmen im Vorjahr mit mehr als sieben Prozent deutlich im Plus waren erhohte der MVV im Dezember 2016 die Ticketpreise um 2 9 Prozent was deutschlandweit am starksten war Hintergrund ist eine von der MVG geforderte und vom MVV umgesetzte Erhohung des Semesterticketpreises fur Studenten die den regularen Tarifpreisen angeglichen wurden Um das Semesterticket jedoch weiterhin attraktiv zu belassen wurde auch der regulare Ticketpreis erhoht Die Aktion Munchner Fahrgaste kritisierte Diese Tariferhohung lasst sich nicht mit den bisherigen Leistungen der Verkehrsunternehmen rechtfertigen Besonders fur Schuler und Auszubildende werden gunstigere Ticketpreise gefordert In einem spateren Beitrag meinte die Aktion Munchner Fahrgaste dass ein wachsender Frust der Fahrgaste durch Storungen und Schwachen im Fahrplan herrscht Die Fahrplananderungen infolge einer Strassenbahnerweiterung zum Haltepunkt Berg am Laim fuhrten zu Kritik Neuerungen von Linienfuhrungen werden ebenfalls teils kontrovers diskutiert Zahlreiche Verlangerungen werden in der Bevolkerung begrusst So wurde im Dezember 2016 eine Linie zwischen Ackermannbogen und dem Rotkreuzplatz durch den Olympiapark eingerichtet die zuvor von Anwohnern uber mehrere Jahre gefordert wurde Auch diverse Verlangerungen von weiteren Buslinien werden von den betroffenen Bezirksausschussen positiv aufgenommen Allerdings gibt es auch negative Stimmen zu Verlangerungen Nachdem eine Strassenbahn zum Haltepunkt Berg am Laim gebaut wurde wurden einige Busse zur neuen Endhaltestelle der Trambahn gefuhrt die zuvor zum Max Weber Platz fuhren Dadurch wurde die Fahrtzeit von manchen Haltestellen in Richtung Zentrum zum Teil verdreifacht Ferner wurde kritisiert dass die Trambahn ins Nirwana statt in die Innenstadt fuhrt und man noch ein weiteres Mal umsteigen muss um in Richtung Zentrum zu kommen Die MVG reagierte mit der Einfuhrung einer zusatzlichen Buslinie und einer veranderten Linienfuhrung der Trambahn die in Richtung Stachus fuhrt Schon vorher kam es zu ahnlichen Protesten als die MVG eine tangential verkehrende Buslinie vom Bahnhof Moosach zum Olympia Einkaufszentrum im Zuge einer U Bahn Erweiterung zurucknahm Gegen diese Kurzung sprachen sich Stadtratspolitiker aus allen Fraktionen aus Nach mehrjahrigem Protest wurde die Route allerdings durch eine neue Linie schliesslich wieder aufgenommen Positive Resonanz erhielt die MVG beim Design ihrer U Bahnhofe Nachdem diese gemass Suddeutscher Zeitung ursprunglich alle recht ahnlich aussahen lohnt sich das Aussteigen heute an manchen Stationen Wiederum bei den U Bahnen wurde der Zeitpunkt von Bauarbeiten auf U Bahn Strecken etwa die vollstandige Streckensanierung der U 3 zwischen Munchner Freiheit und Scheidplatz kritisiert was die MVG trotz Widerstand von Seiten des Stadtrats auch in Wintermonaten vornahm Alexander Reissl ehemaliger Fraktionschef der SPD kritisierte dass in den Sommermonaten weniger Personen die U Bahn nutzen wurden und daher Bauarbeiten im Sommer sinnvoller gewesen waren Trotz der Kritik begann die MVG mit den Bauarbeiten im Oktober Wiederum positive Stimmen erhielt der flachendeckende Einbau von LTE Technik im gesamten U Bahn Netz LiteraturJohannes Bahr Paul Erker NetzWerke Die Geschichte der Stadtwerke Munchen Piper Munchen 2017 ISBN 978 3 492 05850 6 Martin Pabst Die Munchner Tram Geschichte Linien Fahrzeuge GeraMond Munchen 2010 ISBN 978 3 86245 104 3 Wolfgang Pischek Holger Junghardt Die Munchner U Bahn Geschichte Streckennetz Fahrzeuge GeraMond Munchen 2012 ISBN 978 3 86245 148 7 WeblinksCommons Munchner Verkehrsgesellschaft Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien mvg deEinzelnachweiseMVG MVG in Zahlen PDF In mvg de Munchner Verkehrsgesellschaft 2022 S 21 archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 7 Marz 2018 abgerufen am 25 Juni 2022 Geschaftsbericht 2022 PDF Abgerufen am 22 April 2024 Redaktion mvg de Impressum Munchner Verkehrsgesellschaft mbH abgerufen am 2 Februar 2024 Redaktion mvg de Wir machen mit euch durch MVG abgerufen am 1 Mai 2025 Unternehmensprofil Wir uber uns In mvg de Munchner Verkehrsgesellschaft abgerufen am 18 Oktober 2019 Johannes Bahr Paul Erker NetzWerke Die Geschichte der Stadtwerke Munchen Munchen 2017 S 378 Stadtwerke Munchen Geschaftsbericht 2021 PDF In swm de Stadtwerke Munchen 2022 S 31 abgerufen am 11 April 2022 Stadtwerke Munchen Geschaftsbericht 2016 PDF In swm de Stadtwerke Munchen 2017 S 15 archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 7 Marz 2018 abgerufen am 8 Marz 2018 SWM Stadtwerke Munchen 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Aktuell In mvg de Munchner Verkehrsgesellschaft August 2016 abgerufen am 8 Marz 2018 MVG in Zahlen PDF In mvg de Munchner Verkehrsgesellschaft Juli 2019 S 2 abgerufen am 8 Dezember 2018 HandyTicket In mvg de Munchner Verkehrsgesellschaft archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar abgerufen am 8 Marz 2018 Beate Brennauer Neues vom MVV zum 15 Dezember 2013 In mvv muenchen de Munchner Verkehrs und Tarifverbund 12 Dezember 2013 archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 9 Marz 2018 abgerufen am 8 Marz 2018 Alkoholverbot in allen MVG Fahrzeugen In Suddeutsche Zeitung Bayern 1 August 2009 S 45 Scooterverbot In www mvg de April 2024 abgerufen am 8 April 2024 Thomas Gautier Schneller grosser sparsamer Der Neue fur den Untergrund In abendzeitung muenchen de Abendzeitung 7 Oktober 2012 abgerufen am 4 Marz 2018 Oliver Herwig Eine Frage der Farbe In Suddeutsche Zeitung Munchen Munchen 28 August 2000 S 18 Andre Wagner Neue Ansagen in Munchner U Bahnen Bussen und Tram 12 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