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Das Nordböhmische Becken früher auch Teplitz Komotauer Becken tschech Mostecká pánev ist eine Landschaft in Nordböhmen T

Nordböhmisches Becken

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Nordböhmisches Becken
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Das Nordböhmische Becken (früher auch: Teplitz-Komotauer Becken, tschech.: Mostecká pánev) ist eine Landschaft in Nordböhmen (Tschechien) und Teil des Böhmischen Beckens. Sie prägt den westlichen Teil des Ústecký kraj (Region Aussig).

Angrenzende Landschaften

Das Becken liegt zwischen dem mittleren und östlichen Erzgebirge im Norden und dem Bergland im Süden. Im Osten grenzt das Becken an das Böhmische Mittelgebirge und an Ausläufer der Böhmischen Schweiz sowie im Südosten an den Landschaftsraum (etwa Untereger-Tafel). Im Westen berührt es das Duppauer Gebirge.

Geologie

Das Becken ist Teil des Egergrabens. Die geologischen Verhältnisse im Nordböhmischen Becken stehen hauptsächlich mit der geologischen Situation der großen Nachbarregionen Erzgebirge und Böhmisches Mittelgebirge im kausalen Zusammenhang.

Mit der Hebung der erzgebirgischen Pultscholle zur Zeit des Tertiärs, begleitet von einem starken Vulkanismus im heutigen Böhmischen Mittelgebirge, wurde ein natürlicher Graben geschaffen, der heute diese Beckenlandschaft ausmacht.

Die Lagerungsverhältnisse in den Beckensedimenten und deren mineralogische Zusammensetzung sind kompliziert, weil sich hier sehr unterschiedliche Substanzeinträge vermischt haben. Der Graben füllte sich durch natürliche Niederschläge und Wasserläufe schnell mit Wasserflächen. Die früheren heftigen vulkanischen Aktivitäten in der Region haben Vulkanaschen und Laven, die bei der Berührung mit Wasser in diesem Grabenbruch erheblichen chemischen Lösungs- und Umwandlungsprozessen unterlagen, als Sedimentanteil eingebracht. Die gelösten und die nur als Schwebstoffe vorhandenen Anteile haben sich in den Gewässern schnell verbreitet und in stark differenzierten Verhältnissen als Sedimentanteile abgesetzt.

Von der südlichen Seite des heutigen Erzgebirges, der Nordflanke des Böhmischen Mittelgebirges und den im Becken noch vorhandenen Kreideablagerungen (z. B. Teplice) wurden Sande, Tonminerale und Kalk ausgewaschen und ebenso eingespült. Diese nährstoff- und wasserreiche Situation war die Grundlage für eine sich lebhaft entwickelnde Fauna und Flora. Teile des ehemaligen tertiären Waldbestandes haben nach Bedeckung mit mineralischen und humushaltigen Sedimenten zur Bildung der seit dem 19. Jahrhundert in industrieller Nutzung stehenden Braunkohlelagerstätten geführt.

Vereinzelt wurden Tonsedimente mit hohem Gehalt an verkohlten organischen Resten durch natürliche Umstände (Gebirgsdruck-Sauerstoff-Verhältnisse, Blitzschlag, Waldbrand) in Brand gesetzt. Die sich ausbreitenden unterirdischen Schwelbrände haben eine meist schichtartig auftretende Gesteinsart, die Porzellaniten, erzeugt. Auch reine Kohleflöze haben in ihrer Kontaktzone mit Tonen bei solchen Bränden Porzellanite erzeugt. Sie werden auch als Flözbrandgesteine bezeichnet. Diese waren wegen ihrer porzellanartigen Beschaffenheit und Festigkeit gelegentlich das Ziel eines gewerblichen Abbaus, um daraus Schotter für den Straßenbau herzustellen. Überwiegend nutzten die Braunkohle-Tagebauunternehmen diese Vorkommen für ihre eigenen betrieblichen Zwecke.

Das heutige Bodenniveau im Nordböhmischen Becken liegt bedeutend höher als zur Entstehungszeit dieser Riftzone, da über einen Zeitraum von etwa 33 Millionen Jahren (seit dem Priabonium) Abtragungs- und Sedimentationsabläufe stattgefunden haben. Bei diesen Prozessen wurden Ablagerungen mit einer Mächtigkeit von bis zu 700 Metern aufgebaut, im Mittel jedoch um 300 Meter. Diese Sedimentabfolgen bestehen aus den regionalen Einheiten Altsedletzer-Formation/Staro-Sedelské souvrství (oberes Eozän), Stresauer-Formation/Střezovské souvrství (Oligozän) Brüxer-Formation/Mostecké souvrství (Oberes Oligozän bis unteres Miozän).

Gewässer und hydrologische Verhältnisse

Das Becken wird nach Osten hin zur Elbe entwässert durch die Flüsse Bílina (Biela) und Ohře (Eger).

Von den ehemaligen Seenlandschaften in Teilen des Nordböhmischen Beckens sind wegen des intensiven Braunkohlentagebaus und der damit einhergehenden Devastierung kaum noch ursprüngliche Reste erhalten geblieben. Ausgedehnte Landschaften mit Teichen und Feuchtwiesen bestanden um die Stadt Duchcov und westlich von Most in Richtung des Dorfes Jezeří.

Das letztere Gebiet trug die Bezeichnung Die See-Wiese (tschechisch: Komořanské jezero) und wurde von den früheren Ortschaften Tschausch, Seestadtl und Niedergeorgenthal umschlossen. Um eine landwirtschaftliche und später bergbauliche Nutzung zu ermöglichen, waren mehrere Wassergräben angelegt worden, da der jahreszeitliche Wasserspiegel in diesem Gebiet schwanken konnte. Die Fläche der See-Wiese betrug etwa 25 Quadratkilometer bei einer Länge von etwa 7 Kilometern und einer Breite von etwa 4,5 Kilometern. Zwei Wasserflächen, der Alte Teich bei Niedergeorgenthal und der Stein-Teich bei Seestadtl, waren dauerhaft existent. Ursprünglich gehörten sie zur Fläche des viel größeren Kommerner Sees, der bereits im 19. Jahrhundert nur noch als Moorareal, eben die See-Wiese, vorhanden war. Eine zipfelartige Verlängerung des Feuchtgebietes, die Laucher Wiesen, schuf in Richtung des Stadtgebietes von Brüx/Most eine Verbindung mit der Stadt und dem weiteren Verlauf der Bílina.

Die oberflächennahen Schichten bestehen, soweit sie noch in ursprünglicher Form vorhanden sind, aus pleistozänen und limnischen Sedimenten. In den Sedimentabfolgen lagern Treibsandschichten. Diese Sandhorizonte bereiten in den Bergbaugebieten gelegentlich große Probleme und haben bei Bewegungen ihrerseits zu erheblichen großflächigen Senkungen geführt. Dieses Phänomen ist besonders in der Region von Brüx/Most bekannt und verursachte 1874 bis 1876 in einigen Kohlegruben erstmals beachtliche Einbrüche. In dramatischen Fällen füllte sich in extrem kurzer Zeit der Tagebau mit Schlamm-Sand-Massen, was Todesfälle und erhebliche betriebswirtschaftliche Schäden nach sich zog. Die Bevölkerung spürte fast an allen Orten der Region eine Absenkung und manchmal ein Ausbleiben ihres Brunnenwassers. Eine Folge waren eine große Zahl von Erkundungsbohrungen im Braunkohlenrevier zwischen Brüx und Komotau, um eine Vorstellung über die Ausdehnung jener Sandschichten zu erhalten und die hydrogeologischen Zusammenhänge besser beurteilen zu können.

Insgesamt gehört das Areal zum Wassereinzugsgebiet der Bílina, die wegen der Tagebauaktivitäten im 20. Jahrhundert bei dem früheren Ort Seestadtl verrohrt wurde und nun den so genannten Ervěnický koridor durchfließt.

Der Braunkohletagebau seit dem 19. Jahrhundert hat diese Landschaft völlig verändert und im Ökosystem der Region massiven Schaden angerichtet. Davon sind besonders die Grundwasserverhältnisse sowie die gesamte Flora und Fauna betroffen, was wiederum Rückwirkungen auf die regionalen klimatischen Verhältnisse hat.

Bergbau und Industrie

Die Braunkohlevorkommen des Nordböhmischen Beckens wurden bereits seit dem 15. Jahrhundert in geringem Umfang abgebaut. 1403 wurde eine Braunkohlengrube bei Duchcov (Dux) genannt, 1566 und 1605 folgten Erwähnungen von Bergwerken bei Hrob (Klostergab) und 1591 bei Hrbovice (Herbitz). Mitte des 16. Jahrhunderts entstanden bei Duchcov (Dux), Chomutov (Komotau) und Most (Brüx) einige Alaunwerke, die Vitriol und Alaun aus Alaunschiefer und der anstehenden Braunkohle herstellten. Der Abbau konzentrierte sich bis zum 19. Jahrhundert auf die oberflächennahen Flöze, die überwiegend in sogenannten „Bauern-Schächten“ mittels Förderkübel und Haspel gefördert wurde.

In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts erfolgte die industrielle Intensivierung des Tiefbaus nach hochwertiger Hartbraunkohle. Mit der Ansiedlung insbesondere von Glas-, Porzellan- und Zuckerfabriken, von Eisen- und Maschinenbaubetrieben sowie von chemischen Fabriken (u. a. gegründet vom Österreichischen Verein für Chemische und Metallurgische Produktion) entstand ein bedeutender Absatzmarkt. Hinzu kam die stetig steigende Nachfrage aus dem benachbarten Sachsen.

Zur besseren Abfuhr der Braunkohle errichteten die Dux-Bodenbacher Eisenbahn-Gesellschaft und die Aussig-Teplitzer Eisenbahngesellschaft ab 1858 mehrere Eisenbahnstrecken im Nordböhmischen Becken. Zur besseren Anbindung des sächsischen Absatzmarktes wurde 1885 die Bahnstrecke Nossen–Moldau eröffnet.

Im Zuge der Industrialisierung des Abbaus entstanden ab 1871 mehrere große Bergwerksgesellschaften, welche die bis dato dominierenden kleinen Gruben zusammenfassten. Gebildet wurden u. a. die Brüxer Kohlebergbaugesellschaft (1871), der Wiener Kohlebund (1872), die Duxer Kohlegesellschaft (1872), die Gewerkschaft Brucher Kohlenwerke (1888) und die Nordböhmische Kohlegesellschaft (1892). Allein die Gewerkschaft Brucher Kohlenwerke erreichte 1896 eine Jahresförderung von 1,8 Millionen Tonnen Braunkohle bei einer Belegschaftsstärke von über 3.300 Mann. Die Kohle wurde zu 75 % nach Norddeutschland und Bayern exportiert.

Die Städte Chomutov (Komotau), Most (Brüx), Teplice (Teplitz) und Ústí nad Labem (Aussig) entwickelten sich zu industriellen Zentren im Nordböhmischen Becken.

Mit Beginn des 20. Jahrhunderts verdrängte der Abbau im Tagebau den bislang dominierenden Tiefbau. Damit konnten einerseits Großgeräte effektiver eingesetzt werden, andererseits setzte nun auch die großflächige Überprägung der Landschaft ein. Die industrielle Kohleförderung hatte insbesondere Auswirkungen auf das Landschaftsbild, die Siedlungsstrukturen und das Gewässernetz des Beckens.

Unmittelbar nach der Angliederung des Sudetenlandes an Deutschland im Oktober 1938 begann die Sudetenländische Treibstoffwerke AG nahe Litvínov (Leutensdorf) mit dem Aufbau eines Hydrierwerkes zur Herstellung von synthetischem Benzin aus Braunkohle. Die meisten nordböhmischen Braunkohlenbergwerke wurden ab 1939 in der Sudetenländischen Bergbau AG (SUBAG) zusammengefasst. Nur wenige kleinere Gruben, die nicht von der Arisierung betroffen waren, blieben zunächst eigenständig.

Nach dem Zweiten Weltkrieg gingen alle Bergwerke im tschechoslowakischen Staatsbetrieb auf. Der großflächige Braunkohlebergbau erlebte in den folgenden Jahrzehnten seinen Höhepunkt. In der wirtschaftlichen Autarkiepolitik der Tschechoslowakei kam der nordböhmischen Braunkohle vor allem zur Energieerzeugung eine Schlüsselrolle zu. Der Aufschluss von Großtagebauen wie z. B. des Tagebau Nástup–Tušimice (ab 1953) wurde intensiviert. Seit den 1960er Jahren entstanden eine Reihe von Großkraftwerken u. a. in Ledvice Ladowitz (Inbetriebnahme 1969, 640 MW), in (Inbetriebnahme 1977, 1200 MW), in Prunéřov (Brunnersdorf, Inbetriebnahme 1967/68 mit 66 MW und 1981/82 mit 1050 MW) und in Tušimice (Inbetriebnahme 1973/74, 800 MW). Die Ansiedlung von Großbetrieben der chemischen Industrie und der Schwerindustrie erfolgte bevorzugt nahe der billigen Energiequelle Braunkohle.

Die Kohleförderung erreichte in den 1980er Jahren einen Umfang von ca. 75 Millionen Tonnen pro Jahr. Zu dieser Zeit erreichte auch die Umweltschädigung und Landschaftsüberprägung des Konglomerats aus Bergbau, Energieerzeugung und chemischer Industrie ihren Höhepunkt. Den großflächigen Tagebauen fielen mehr als 100 Ortschaften zum Opfer. Markantestes Beispiel der Landschaftsveränderung war die Devastierung von weiten Teilen der Stadt Most (Brüx) seit den 1960er Jahren. Die Kirche Mariä Himmelfahrt wurde dafür 1975 in einer spektakulären Aktion um über 800 Meter verschoben.

Durch Tagebaue und Chemische Industrie wurden weite Teile des Beckens devastiert und Waldschäden in den angrenzenden Gebirgen, vor allem im Erzgebirge sowie gesundheitliche Beeinträchtigung der Bewohner des Beckens verursacht.

Der spätere tschechische Präsident Václav Havel schrieb 1982 an seine Frau:

"Nordböhmen ist für uns eine wichtige Brennstoffquelle...(wenn man Erde mit etwas Beimengung von Braunkohle so bezeichnen kann), aber um den Preis, dass es aufhört ein Stück unseres Heimatlandes zu sein (es wird zu etwas zwischen Mond und Müllhalde)."

Heute zählt das Nordböhmische Becken zu den am dichtesten besiedelten Regionen Tschechiens und kämpft seit der Samtenen Revolution 1989 in der sozioökonomischen Transformation als Altindustrielandschaft mit strukturellen Problemen.

Zu den weiteren Bodenrohstoffen aus dem Nordböhmischen Becken, die über lange Zeiträume durch gewerbliche Aktivitäten genutzt worden sind, zählen Kalkstein (für Baukalk), Pläner (für Baukalk und Baugesteine), Sandstein (für Baugesteine), Ton und Lehme (keramische Zwecke und Ziegelein), Tertiärquarzit (Silikasteine) sowie Mineralwässer und Torf (Brennmaterial). Teilweise werden sie noch heute (2009) gewonnen.

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Blick vom Steilabfall des Erzgebirges am Schloss Jezeří auf die durch den Tagebau "Tschechoslowakische Armee" großflächig in Anspruch genommene Landschaft des Nordböhmischen Beckens

Siehe auch

  • Geomorphologische Einteilung Tschechiens

Einzelnachweise

  1. Roland Vinx: Gesteinsbestimmung im Gelände. 2. Auflage. Springer, Heidelberg 2008, ISBN 978-3-8274-1925-5, S. 358. 
  2. Ivo Chlupáč u. a.: Geologická minulost České Republiky. Academia, Prag 2002, S. 306, 311–313.
  3. Bureau des Königlich Sächsischer Generalstab (Hrsg.): Karte des Deutschen Reiches. 1:100000. Blatt 470 Sayda. 1882
  4. Ivo Chlupáč u. a.: Geologická minulost České Republiky. Academia, Prag 2002, S. 381.
  5. Josef Emanuel Hibsch: Erläuterungen zur Geologischen Karte der Umgebung von Brüx. Nákladem Stát. geologického ústavu ČSL. Rep., Prag 1929, S. 36–44.
  6. Neues Jahrbuch für Mineralogie, Geologie und Palaontologie, Teil 2, S. 244
  7. Karl M. Brousek: Die Großindustrie Böhmens 1848-1914. Oldenbourg Verlag, München 1987, S. 124
  8. Das Nordböhmische Braunkohlenrevier - Information des Museum Most (Memento vom 29. Juni 2011 im Internet Archive) (Abruf am 13. Oktober 2012)
  9. zitiert in: Wolfram Pflug (Hg.): Braunkohlentagebau und Rekultivierung. Springer Verlag, Berlin 1998, S. 1
  10. Josef Emanuel Hibsch: Erläuterungen zur Geologischen Karte der Umgebung von Brüx. Nákladem Stát. geologického ústavu ČSL. Rep., Prag 1929, S. 86–93.
  11. Josef Emanuel Hibsch: Geologische Karte des Böhmischen Mittelgebirges. Blatt 7 (Teplitz-Boreslau) nebst Erläuterungen. Hölder, Wien 1908, S. 97–98.
  12. Josef Emanuel Hibsch: Geologische Karte des Böhmischen Mittelgebirges. Blatt 12 (Gartitz-Tellnitz) nebst Erläuterungen. Hölder, Wien 1914, S. 70.

Literatur

  • Johannes Baier (2023): Goethes geognostische Studien in Nordböhmen. In: Aufschluss 74(3): 157-167.
  • V. Cajz u. a.: České Středohorí. Geologická a přírodovědná mapa Český geologický ústav, Prag 1996, ISBN 80-7075-238-6 (Das Böhmische Mittelgebirge, geologische Wanderkarte.).
  • Ivo Chlupáč u. a.: Geologická minulost České Republiky. Academia, Prag 2002, ISBN 80-200-0914-0.
  • Josef Emanuel Hibsch: Erläuterungen zur Geologischen Karte der Umgebung von Brüx. Nákladem Stát. geologického ústavu ČSL. Rep., Prag 1929.
  • Josef Emanuel Hibsch: Geologische Karte des Böhmischen Mittelgebirges. Blatt 7 (Teplitz-Boreslau) nebst Erläuterungen. Hölder, Wien 1908.
  • Josef Emanuel Hibsch: Geologische Karte des Böhmischen Mittelgebirges. Blatt 12 (Gartitz-Tellnitz) nebst Erläuterungen. Hölder, Wien 1914.
  • Theodor von Hohendorf: Das Aussig-Teplitzer Braunkohlen-Becken in Beziehung auf dessen Ablagerung, Bergbau, Betriebsverhältnisse und Verwerthung der Kohle als Erläuterung der Montan-Revierkarte, Teplitz 1867 (Digitalisat)

Weblinks

Commons: Nordböhmisches Becken – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Informationen zum Nordböhmischen Braunkohlerevier

50.513.5Koordinaten: 50° 30′ 0″ N, 13° 30′ 0″ O

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 04:13

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Das Nordbohmische Becken fruher auch Teplitz Komotauer Becken tschech Mostecka panev ist eine Landschaft in Nordbohmen Tschechien und Teil des Bohmischen Beckens Sie pragt den westlichen Teil des Ustecky kraj Region Aussig Das Nordbohmische Becken innerhalb der Geomorphologischen Einteilung TschechiensDas Nordbohmische Becken zwischen Usti nad Labem rechts mit Blick zum Rand der Erzgebirgs PultscholleAngrenzende LandschaftenDas Becken liegt zwischen dem mittleren und ostlichen Erzgebirge im Norden und dem Bergland im Suden Im Osten grenzt das Becken an das Bohmische Mittelgebirge und an Auslaufer der Bohmischen Schweiz sowie im Sudosten an den Landschaftsraum etwa Untereger Tafel Im Westen beruhrt es das Duppauer Gebirge GeologieDas Becken ist Teil des Egergrabens Die geologischen Verhaltnisse im Nordbohmischen Becken stehen hauptsachlich mit der geologischen Situation der grossen Nachbarregionen Erzgebirge und Bohmisches Mittelgebirge im kausalen Zusammenhang Mit der Hebung der erzgebirgischen Pultscholle zur Zeit des Tertiars begleitet von einem starken Vulkanismus im heutigen Bohmischen Mittelgebirge wurde ein naturlicher Graben geschaffen der heute diese Beckenlandschaft ausmacht Die Lagerungsverhaltnisse in den Beckensedimenten und deren mineralogische Zusammensetzung sind kompliziert weil sich hier sehr unterschiedliche Substanzeintrage vermischt haben Der Graben fullte sich durch naturliche Niederschlage und Wasserlaufe schnell mit Wasserflachen Die fruheren heftigen vulkanischen Aktivitaten in der Region haben Vulkanaschen und Laven die bei der Beruhrung mit Wasser in diesem Grabenbruch erheblichen chemischen Losungs und Umwandlungsprozessen unterlagen als Sedimentanteil eingebracht Die gelosten und die nur als Schwebstoffe vorhandenen Anteile haben sich in den Gewassern schnell verbreitet und in stark differenzierten Verhaltnissen als Sedimentanteile abgesetzt Von der sudlichen Seite des heutigen Erzgebirges der Nordflanke des Bohmischen Mittelgebirges und den im Becken noch vorhandenen Kreideablagerungen z B Teplice wurden Sande Tonminerale und Kalk ausgewaschen und ebenso eingespult Diese nahrstoff und wasserreiche Situation war die Grundlage fur eine sich lebhaft entwickelnde Fauna und Flora Teile des ehemaligen tertiaren Waldbestandes haben nach Bedeckung mit mineralischen und humushaltigen Sedimenten zur Bildung der seit dem 19 Jahrhundert in industrieller Nutzung stehenden Braunkohlelagerstatten gefuhrt Vereinzelt wurden Tonsedimente mit hohem Gehalt an verkohlten organischen Resten durch naturliche Umstande Gebirgsdruck Sauerstoff Verhaltnisse Blitzschlag Waldbrand in Brand gesetzt Die sich ausbreitenden unterirdischen Schwelbrande haben eine meist schichtartig auftretende Gesteinsart die Porzellaniten erzeugt Auch reine Kohlefloze haben in ihrer Kontaktzone mit Tonen bei solchen Branden Porzellanite erzeugt Sie werden auch als Flozbrandgesteine bezeichnet Diese waren wegen ihrer porzellanartigen Beschaffenheit und Festigkeit gelegentlich das Ziel eines gewerblichen Abbaus um daraus Schotter fur den Strassenbau herzustellen Uberwiegend nutzten die Braunkohle Tagebauunternehmen diese Vorkommen fur ihre eigenen betrieblichen Zwecke Das heutige Bodenniveau im Nordbohmischen Becken liegt bedeutend hoher als zur Entstehungszeit dieser Riftzone da uber einen Zeitraum von etwa 33 Millionen Jahren seit dem Priabonium Abtragungs und Sedimentationsablaufe stattgefunden haben Bei diesen Prozessen wurden Ablagerungen mit einer Machtigkeit von bis zu 700 Metern aufgebaut im Mittel jedoch um 300 Meter Diese Sedimentabfolgen bestehen aus den regionalen Einheiten Altsedletzer Formation Staro Sedelske souvrstvi oberes Eozan Stresauer Formation Strezovske souvrstvi Oligozan Bruxer Formation Mostecke souvrstvi Oberes Oligozan bis unteres Miozan Gewasser und hydrologische VerhaltnisseBlick von Schloss Eisenberg am Erzgebirgsabhang in die ursprungliche Seenflache des Nordbohmischen Beckens 1882 Das Becken wird nach Osten hin zur Elbe entwassert durch die Flusse Bilina Biela und Ohre Eger Von den ehemaligen Seenlandschaften in Teilen des Nordbohmischen Beckens sind wegen des intensiven Braunkohlentagebaus und der damit einhergehenden Devastierung kaum noch ursprungliche Reste erhalten geblieben Ausgedehnte Landschaften mit Teichen und Feuchtwiesen bestanden um die Stadt Duchcov und westlich von Most in Richtung des Dorfes Jezeri Das letztere Gebiet trug die Bezeichnung Die See Wiese tschechisch Komoranske jezero und wurde von den fruheren Ortschaften Tschausch Seestadtl und Niedergeorgenthal umschlossen Um eine landwirtschaftliche und spater bergbauliche Nutzung zu ermoglichen waren mehrere Wassergraben angelegt worden da der jahreszeitliche Wasserspiegel in diesem Gebiet schwanken konnte Die Flache der See Wiese betrug etwa 25 Quadratkilometer bei einer Lange von etwa 7 Kilometern und einer Breite von etwa 4 5 Kilometern Zwei Wasserflachen der Alte Teich bei Niedergeorgenthal und der Stein Teich bei Seestadtl waren dauerhaft existent Ursprunglich gehorten sie zur Flache des viel grosseren Kommerner Sees der bereits im 19 Jahrhundert nur noch als Moorareal eben die See Wiese vorhanden war Eine zipfelartige Verlangerung des Feuchtgebietes die Laucher Wiesen schuf in Richtung des Stadtgebietes von Brux Most eine Verbindung mit der Stadt und dem weiteren Verlauf der Bilina Die oberflachennahen Schichten bestehen soweit sie noch in ursprunglicher Form vorhanden sind aus pleistozanen und limnischen Sedimenten In den Sedimentabfolgen lagern Treibsandschichten Diese Sandhorizonte bereiten in den Bergbaugebieten gelegentlich grosse Probleme und haben bei Bewegungen ihrerseits zu erheblichen grossflachigen Senkungen gefuhrt Dieses Phanomen ist besonders in der Region von Brux Most bekannt und verursachte 1874 bis 1876 in einigen Kohlegruben erstmals beachtliche Einbruche In dramatischen Fallen fullte sich in extrem kurzer Zeit der Tagebau mit Schlamm Sand Massen was Todesfalle und erhebliche betriebswirtschaftliche Schaden nach sich zog Die Bevolkerung spurte fast an allen Orten der Region eine Absenkung und manchmal ein Ausbleiben ihres Brunnenwassers Eine Folge waren eine grosse Zahl von Erkundungsbohrungen im Braunkohlenrevier zwischen Brux und Komotau um eine Vorstellung uber die Ausdehnung jener Sandschichten zu erhalten und die hydrogeologischen Zusammenhange besser beurteilen zu konnen Insgesamt gehort das Areal zum Wassereinzugsgebiet der Bilina die wegen der Tagebauaktivitaten im 20 Jahrhundert bei dem fruheren Ort Seestadtl verrohrt wurde und nun den so genannten Ervenicky koridor durchfliesst Der Braunkohletagebau seit dem 19 Jahrhundert hat diese Landschaft vollig verandert und im Okosystem der Region massiven Schaden angerichtet Davon sind besonders die Grundwasserverhaltnisse sowie die gesamte Flora und Fauna betroffen was wiederum Ruckwirkungen auf die regionalen klimatischen Verhaltnisse hat Bergbau und IndustrieFruher Tagebau auf Braunkohle am nordlichen Stadtrand von Seestadtl Ervenice Grube Hedwig um 1910Blick auf die ehemalige Braunkohlengrube Julius III nahe Most Die Tiefbaugrube wurde zwischen 1882 und 1991 betrieben der Forderschacht erreicht eine Teufe von 186 Meter Blick auf die Kirche Maria Himmelfahrt in Most kurz vor der bergbaubedingten Verschiebung 1975 im Hintergrund sind die geraumten und zum Abbruch vorbereiteten Hauser der Moster Altstadt zu sehenTagebauverfullung bei Most im Vordergrund das Areal des alten Stadtgebietes Die Braunkohlevorkommen des Nordbohmischen Beckens wurden bereits seit dem 15 Jahrhundert in geringem Umfang abgebaut 1403 wurde eine Braunkohlengrube bei Duchcov Dux genannt 1566 und 1605 folgten Erwahnungen von Bergwerken bei Hrob Klostergab und 1591 bei Hrbovice Herbitz Mitte des 16 Jahrhunderts entstanden bei Duchcov Dux Chomutov Komotau und Most Brux einige Alaunwerke die Vitriol und Alaun aus Alaunschiefer und der anstehenden Braunkohle herstellten Der Abbau konzentrierte sich bis zum 19 Jahrhundert auf die oberflachennahen Floze die uberwiegend in sogenannten Bauern Schachten mittels Forderkubel und Haspel gefordert wurde In der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts erfolgte die industrielle Intensivierung des Tiefbaus nach hochwertiger Hartbraunkohle Mit der Ansiedlung insbesondere von Glas Porzellan und Zuckerfabriken von Eisen und Maschinenbaubetrieben sowie von chemischen Fabriken u a gegrundet vom Osterreichischen Verein fur Chemische und Metallurgische Produktion entstand ein bedeutender Absatzmarkt Hinzu kam die stetig steigende Nachfrage aus dem benachbarten Sachsen Zur besseren Abfuhr der Braunkohle errichteten die Dux Bodenbacher Eisenbahn Gesellschaft und die Aussig Teplitzer Eisenbahngesellschaft ab 1858 mehrere Eisenbahnstrecken im Nordbohmischen Becken Zur besseren Anbindung des sachsischen Absatzmarktes wurde 1885 die Bahnstrecke Nossen Moldau eroffnet Im Zuge der Industrialisierung des Abbaus entstanden ab 1871 mehrere grosse Bergwerksgesellschaften welche die bis dato dominierenden kleinen Gruben zusammenfassten Gebildet wurden u a die Bruxer Kohlebergbaugesellschaft 1871 der Wiener Kohlebund 1872 die Duxer Kohlegesellschaft 1872 die Gewerkschaft Brucher Kohlenwerke 1888 und die Nordbohmische Kohlegesellschaft 1892 Allein die Gewerkschaft Brucher Kohlenwerke erreichte 1896 eine Jahresforderung von 1 8 Millionen Tonnen Braunkohle bei einer Belegschaftsstarke von uber 3 300 Mann Die Kohle wurde zu 75 nach Norddeutschland und Bayern exportiert Die Stadte Chomutov Komotau Most Brux Teplice Teplitz und Usti nad Labem Aussig entwickelten sich zu industriellen Zentren im Nordbohmischen Becken Mit Beginn des 20 Jahrhunderts verdrangte der Abbau im Tagebau den bislang dominierenden Tiefbau Damit konnten einerseits Grossgerate effektiver eingesetzt werden andererseits setzte nun auch die grossflachige Uberpragung der Landschaft ein Die industrielle Kohleforderung hatte insbesondere Auswirkungen auf das Landschaftsbild die Siedlungsstrukturen und das Gewassernetz des Beckens Unmittelbar nach der Angliederung des Sudetenlandes an Deutschland im Oktober 1938 begann die Sudetenlandische Treibstoffwerke AG nahe Litvinov Leutensdorf mit dem Aufbau eines Hydrierwerkes zur Herstellung von synthetischem Benzin aus Braunkohle Die meisten nordbohmischen Braunkohlenbergwerke wurden ab 1939 in der Sudetenlandischen Bergbau AG SUBAG zusammengefasst Nur wenige kleinere Gruben die nicht von der Arisierung betroffen waren blieben zunachst eigenstandig Nach dem Zweiten Weltkrieg gingen alle Bergwerke im tschechoslowakischen Staatsbetrieb auf Der grossflachige Braunkohlebergbau erlebte in den folgenden Jahrzehnten seinen Hohepunkt In der wirtschaftlichen Autarkiepolitik der Tschechoslowakei kam der nordbohmischen Braunkohle vor allem zur Energieerzeugung eine Schlusselrolle zu Der Aufschluss von Grosstagebauen wie z B des Tagebau Nastup Tusimice ab 1953 wurde intensiviert Seit den 1960er Jahren entstanden eine Reihe von Grosskraftwerken u a in Ledvice Ladowitz Inbetriebnahme 1969 640 MW in Inbetriebnahme 1977 1200 MW in Prunerov Brunnersdorf Inbetriebnahme 1967 68 mit 66 MW und 1981 82 mit 1050 MW und in Tusimice Inbetriebnahme 1973 74 800 MW Die Ansiedlung von Grossbetrieben der chemischen Industrie und der Schwerindustrie erfolgte bevorzugt nahe der billigen Energiequelle Braunkohle Die Kohleforderung erreichte in den 1980er Jahren einen Umfang von ca 75 Millionen Tonnen pro Jahr Zu dieser Zeit erreichte auch die Umweltschadigung und Landschaftsuberpragung des Konglomerats aus Bergbau Energieerzeugung und chemischer Industrie ihren Hohepunkt Den grossflachigen Tagebauen fielen mehr als 100 Ortschaften zum Opfer Markantestes Beispiel der Landschaftsveranderung war die Devastierung von weiten Teilen der Stadt Most Brux seit den 1960er Jahren Die Kirche Maria Himmelfahrt wurde dafur 1975 in einer spektakularen Aktion um uber 800 Meter verschoben Durch Tagebaue und Chemische Industrie wurden weite Teile des Beckens devastiert und Waldschaden in den angrenzenden Gebirgen vor allem im Erzgebirge sowie gesundheitliche Beeintrachtigung der Bewohner des Beckens verursacht Der spatere tschechische Prasident Vaclav Havel schrieb 1982 an seine Frau Nordbohmen ist fur uns eine wichtige Brennstoffquelle wenn man Erde mit etwas Beimengung von Braunkohle so bezeichnen kann aber um den Preis dass es aufhort ein Stuck unseres Heimatlandes zu sein es wird zu etwas zwischen Mond und Mullhalde Heute zahlt das Nordbohmische Becken zu den am dichtesten besiedelten Regionen Tschechiens und kampft seit der Samtenen Revolution 1989 in der soziookonomischen Transformation als Altindustrielandschaft mit strukturellen Problemen Zu den weiteren Bodenrohstoffen aus dem Nordbohmischen Becken die uber lange Zeitraume durch gewerbliche Aktivitaten genutzt worden sind zahlen Kalkstein fur Baukalk Planer fur Baukalk und Baugesteine Sandstein fur Baugesteine Ton und Lehme keramische Zwecke und Ziegelein Tertiarquarzit Silikasteine sowie Mineralwasser und Torf Brennmaterial Teilweise werden sie noch heute 2009 gewonnen vergrossern und Informationen zum Bild anzeigenBlick vom Steilabfall des Erzgebirges am Schloss Jezeri auf die durch den Tagebau Tschechoslowakische Armee grossflachig in Anspruch genommene Landschaft des Nordbohmischen BeckensSiehe auchGeomorphologische Einteilung TschechiensEinzelnachweiseRoland Vinx Gesteinsbestimmung im Gelande 2 Auflage Springer Heidelberg 2008 ISBN 978 3 8274 1925 5 S 358 Ivo Chlupac u a Geologicka minulost Ceske Republiky Academia Prag 2002 S 306 311 313 Bureau des Koniglich Sachsischer Generalstab Hrsg Karte des Deutschen Reiches 1 100000 Blatt 470 Sayda 1882 Ivo Chlupac u a Geologicka minulost Ceske Republiky Academia Prag 2002 S 381 Josef Emanuel Hibsch Erlauterungen zur Geologischen Karte der Umgebung von Brux Nakladem Stat geologickeho ustavu CSL Rep Prag 1929 S 36 44 Neues Jahrbuch fur Mineralogie Geologie und Palaontologie Teil 2 S 244 Karl M Brousek Die Grossindustrie Bohmens 1848 1914 Oldenbourg Verlag Munchen 1987 S 124 Das Nordbohmische Braunkohlenrevier Information des Museum Most Memento vom 29 Juni 2011 im Internet Archive Abruf am 13 Oktober 2012 zitiert in Wolfram Pflug Hg Braunkohlentagebau und Rekultivierung Springer Verlag Berlin 1998 S 1 Josef Emanuel Hibsch Erlauterungen zur Geologischen Karte der Umgebung von Brux Nakladem Stat geologickeho ustavu CSL Rep Prag 1929 S 86 93 Josef Emanuel Hibsch Geologische Karte des Bohmischen Mittelgebirges Blatt 7 Teplitz Boreslau nebst Erlauterungen Holder Wien 1908 S 97 98 Josef Emanuel Hibsch Geologische Karte des Bohmischen Mittelgebirges Blatt 12 Gartitz Tellnitz nebst Erlauterungen Holder Wien 1914 S 70 LiteraturJohannes Baier 2023 Goethes geognostische Studien in Nordbohmen In Aufschluss 74 3 157 167 V Cajz u a Ceske Stredohori Geologicka a prirodovedna mapa Cesky geologicky ustav Prag 1996 ISBN 80 7075 238 6 Das Bohmische Mittelgebirge geologische Wanderkarte Ivo Chlupac u a Geologicka minulost Ceske Republiky Academia Prag 2002 ISBN 80 200 0914 0 Josef Emanuel Hibsch Erlauterungen zur Geologischen Karte der Umgebung von Brux Nakladem Stat geologickeho ustavu CSL Rep Prag 1929 Josef Emanuel Hibsch Geologische Karte des Bohmischen Mittelgebirges Blatt 7 Teplitz Boreslau nebst Erlauterungen Holder Wien 1908 Josef Emanuel Hibsch Geologische Karte des Bohmischen Mittelgebirges Blatt 12 Gartitz Tellnitz nebst Erlauterungen Holder Wien 1914 Theodor von Hohendorf Das Aussig Teplitzer Braunkohlen Becken in Beziehung auf dessen Ablagerung Bergbau Betriebsverhaltnisse und Verwerthung der Kohle als Erlauterung der Montan Revierkarte Teplitz 1867 Digitalisat WeblinksCommons Nordbohmisches Becken Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Informationen zum Nordbohmischen Braunkohlerevier 50 5 13 5 Koordinaten 50 30 0 N 13 30 0 O

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