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Das Oberamt Rötteln auch Oberamt Sausenberg und Röteln und ab 1682 Oberamt Sausenberg und Röteln zu Lörrach war seit dem

Oberamt Rötteln

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Oberamt Rötteln
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Das Oberamt Rötteln (auch Oberamt Sausenberg und Röteln und ab 1682 Oberamt Sausenberg und Röteln zu Lörrach) war seit dem 16. Jahrhundert ein Verwaltungsbezirk der Markgrafschaft Baden-Durlach und von 1771 bis 1803 der Markgrafschaft Baden, 1803 bis 1806 des Kurfürstentums Baden und 1806 bis 1810 des Großherzogtums Baden. Der Sitz des Oberamts war zunächst auf der Burg Rötteln und nach deren Zerstörung in Lörrach.

Lage des Oberamts

Das Oberamt Rötteln grenzte im Westen an die zum Hochstift Basel gehörige Landvogtei Schliengen und den Rhein mit dem lange Zeit vorderösterreichischen Elsass am anderen Ufer sowie im Norden an die baden-durlachische Herrschaft Badenweiler und den vorderösterreichischen Breisgau an den es auch im Osten grenzte. Im Süden grenzte das Oberamt an die ebenfalls zu Vorderösterreich gehörige Kameralherrschaft Rheinfelden und die Stadt Basel. Es war somit weitgehend von Gebieten umgeben, in denen die Habsburger die Landeshoheit hatten.

Das Oberamt gehörte zum badischen Oberland und bildete zusammen mit dem Oberamt Badenweiler und dem Oberamt Hochberg die obere Markgrafschaft der Markgrafschaft Baden-Durlach.

Auflösung des Oberamtes

Durch das Organisations-Reskript vom 26. November 1809 wurde das bisherige Oberamt Rötteln aufgelöst und an seine Stelle traten die neuen Bezirksämter Lörrach, Schopfheim und Kandern, die zusammen mit weiteren Ämtern den Wiesenkreis bildeten.

Einwohnerzahlen

Während für 1709 mit 13955 Einwohnern gerechnet wird, wird für 1790 die Einwohnerzahl mit 28316 veranschlagt.

Fläche

Die Fläche des Oberamts belief sich auf 450 km² und war damit etwas größer als das heutige Bundesland Freie Hansestadt Bremen. Es war das größte aller Ämter der Markgrafschaft Baden-Durlach.

Aufgrund der räumlichen Größe und der Einwohnerzahl gab es Ende des 18. Jahrhunderts Überlegungen das Oberamt aufzuteilen.

Wirtschaft

Das Gebiet wird als fruchtbar beschrieben. Neben Wein, Hanf und Getreide wurde auch Flachs angebaut und Vieh gezüchtet. In der Landgrafschaft Sausenberg spielte auch die Waldwirtschaft eine Rolle. In Hausen im Wiesental und Kandern wurden markgräfliche Eisenhütten betrieben. In den Vorbergen des Schwarzwaldes gab es Vorkommen an Blei, Eisen und Kupfer.

Untergliederungen und Gemeinden des Oberamts

Das Oberamt umfasste die beiden Verwaltungseinheiten der Markgrafschaft Hachberg-Sausenberg, die Herrschaft Rötteln und die Landgrafschaft Sausenberg, die in vier Viertel eingeteilt waren. Ende des 18. Jahrhunderts wurde das Schopfheimer Viertel aufgeteilt und mit dem Steinemer Viertel ein fünftes Viertel geschaffen. Die Einschaltung einer Zwischeninstanz zwischen den Ämtern und den Vogteien/Gemeinden gab es in der Markgrafschaft Baden-Durlach nur in den breisgauischen Ämtern Hochburg, Badenweiler und Rötteln. Das fünfte Viertel im Oberamt Rötteln stellte einen Sonderfall aufgrund der hohen Anzahl von Gemeinden dar.

  • Herrschaft Rötteln (in der Tabelle mit HR abgekürzt)
    • Röttler Viertel
    • Weiler Viertel
  • Landgrafschaft Sausenberg (in der Tabelle mit LS abgekürzt)
    • Sausenharder Viertel
    • Schopfheimer Viertel
    • Steinemer Viertel

Herrschaft Rötteln

Die Herrschaft Rötteln war ein Territorium im Heiligen Römischen Reich das seit 1315 dem Haus Baden bzw. dessen Nebenlinie Hachberg-Sausenberg gehörte.

Die Herrschaft stellte zu Zeiten der Edelfreien von Rötteln ein Konglomerat von Grundbesitz und Herrschaftsrechten dar, wobei die damalig zugehörigen Gebiete nicht klar belegt werden können. Hingegen gilt als erwiesen, dass das Herrschaftsgebiet der Edelfreien von Rötteln deutlich größer war, als die spätere Herrschaft Rötteln genannte Verwaltungseinheit der Markgrafen von Hachberg-Sausenberg.

Landgrafschaft Sausenberg

Die Landgrafschaft Sausenberg bestand im Kern aus den im Rahmen der Erbteilung in der Markgrafschaft Baden-Hachberg im Jahre 1306 an Rudolf I. von Hachberg-Sausenberg gefallenen südlichen Landesteilen mit der Sausenburg als Herrschaftszentrum. Nachdem die Herrschaft Rötteln 1315 per Schenkung an die Markgrafen von Hachberg-Sausenberg gefallen war, wurden – heute nicht mehr näher zu bezeichnende – Teile dieser Herrschaft dem Verwaltungsbezirk Landgrafschaft Sausenberg zugeteilt. Der Begriff Landgrafschaft stammt aus der Teilung der Landgrafschaft Breisgau, deren südlicher Teil an die Markgrafen von Baden-Hachberg kam.

Übersichtstabelle nach Gemeinden/Vogteien

Die nachfolgende Tabelle gibt die Situation um 1787 wieder.

Gemeinde/Vogtei Viertel Anmerkungen Wappen
Burg Rötteln HR/Röttler bis zur Zerstörung 1678 Sitz des Oberamtes (Landvogtei)
Sausenburg LS/Sausenharder von 1306 bis 1315 Residenz der Markgrafen von Hachberg-Sausenberg; zerstört 1678
Rötteln HR/Röttler Sitz eines Viertels-Vogts als Zwischeninstanz zwischen Oberamt und Gemeinde
Röttelnweiler HR/Röttler
Lörrach HR/Röttler wurde nach der Zerstörung der Burg Rötteln und dem Aufbau von Verwaltungsgebäuden ab 1682 Sitz des Oberamtes
Brombach HR/Röttler
Haagen HR/Röttler
Hauingen HR/Röttler mit Rechberg
Tumringen HR/Röttler mit Hasenloch
Rümmingen HR/Röttler
Wittlingen HR/Röttler
Schallbach HR/Röttler
Wollbach (Vogtei) HR/Röttler mit Hammerstein, Egisholz, Nebenau, Egerten und Reutihof (Rüttihof)
Grenzach HR/Röttler nur Ortsteil Grenzach ohne Wyhlen das zur Landschaft Rheintal der vorderösterreichischen Kameralherrschaft Rheinfelden gehörte
Weil am Rhein HR/Weiler Sitz eines Viertels-Vogts als Zwischeninstanz zwischen Oberamt und Gemeinde
Tüllingen HR/Weiler
Haltingen HR/Weiler
Ötlingen HR/Weiler
Märkt HR/Weiler
Binzen HR/Weiler
Fischingen HR/Weiler
Eimeldingen HR/Weiler
Egringen HR/Weiler
Wintersweiler HR/Weiler
Welmlingen HR/Weiler
Blansingen HR/Weiler
Kleinkems HR/Weiler
Efringen HR/Weiler
Kirchen HR/Weiler
Holzen LS/Sausenharder
Mappach LS/Sausenharder mit Maugenhard
Tannenkirch (Vogtei) LS/Sausenharder mit Ettingen, Gupf, Uttnach, Kaltenherberge
Riedlingen LS/Sausenharder
Feuerbach LS/Sausenharder
Hertingen LS/Sausenharder
Kandern LS/Sausenharder Sitz eines Viertels-Vogts als Zwischeninstanz zwischen Oberamt und Gemeinde
Vogelbach[27] (Vogtei) LS/Sausenharder mit Malsburg-Marzell, Käsacker, Tantenmühle, Lausbühl, Höfe, Lütschenbach, Wambach, Kaltenbach
Sitzenkirch LS/Sausenharder
Obereggenen LS/Sausenharder mit Schallsingen
Niedereggenen LS/Sausenharder
Feldberg LS/Sausenharder mit Gennenbach und Rheintal
Vögisheim LS/Sausenharder
Auggen LS/Sausenharder mit Hach und Zizingen
Steinen (Vogtei) LS/Steinemer mit Hägelberg,Höllstein,Hüsingen,Maulburg, Langenau, Enkenstein; Sitz eines Viertels-Vogts als Zwischeninstanz zwischen Oberamt und Gemeinde
Weitenau (Vogtei) LS/Steinemer mit Klosterhof, Schlächtenhaus, Hofen, Hummelberg, Heuberg, Schrohmühle,Wieslet, Schillighof, Eichholz, Henschenberg,Sallneck, Demberg
Tegernau (Vogtei) LS/Steinemer mit Niedertegernau,Gresgen, Elbenschwand, Bürchau, Holl, Langensee, Hohenegg, Ried, Oberhäuser, Raich, Schwand,Wies, Stockmatt, Kühlenbronn,Fischenberg, Ebigen,Endenburg, Kirchhausen,Lehnacker
Neuenweg (Vogtei) LS/Steinemer mit dem vorderen, mittleren und hinteren Heubronn
Schopfheim LS/Schopfheimer mit Höfen und Gündenhausen; Sitz eines Viertels-Vogts als Zwischeninstanz zwischen Oberamt und Gemeinde
Wiechs LS/Schopfheimer
Eichen LS/Schopfheimer
Fahrnau LS/Schopfheimer
Hausen LS/Schopfheimer
Raitbach (Vogtei) LS/Schopfheimer mit Scheuermatt, Kehrengraben, Blumberg, Schweigmatt, Schlechtbach, Sattelhof und Kürnberg
Gersbach (Vogtei) LS/Schopfheimer mit Lochmühle, Neuhaus, Fetzenbach; Hasel mit Glashütte; Dossenbach, Inzlingen, Stetten

Oberbeamte

Das Oberamt war eine Kollegialbehörde, deren Spitze aus zwei Personen bestand, dem Landvogt und dem Landschreiber. Die Stelle des Landvogts war dem Adel vorbehalten. Sofern sie einmal vorübergehend mit einem Bürgerlichen besetzt war, so hatte dieser den Titel Oberamtsverweser. Die Landschreiber des Oberamts Rötteln waren seit dem Ende des 15. Jahrhunderts promovierte Juristen. Eine Aufzählung der Landschreiber mit biographischen Anmerkungen findet sich bei Vortisch. Zu den bedeutenderen Landschreibern gehören der spätere baden-durlachische Kanzler Joseph Hettler und dessen Nachfolger Christoph Leibfried, der von 1599 bis 1635 das Amt wahrnahm und sich auch als Komponist betätigte, sowie der Rechtsgelehrte Michael Praun, Maximilian Wilhelm Reinhard und Gregor Moch.

Die Landvögte

Listen mit Landvögten des Oberamts Rötteln finden sich bei Holdermann, Schülin und Krieger.

Der von Schülin ohne Beleg für 1382 genannte erste Röttler Landvogt, Heinrich von Hauenstein, ist urkundlich in den Regesten der Markgrafen von Baden und Hachberg nicht fassbar. Vermutlich ist Henman von Hauenstein gemeint, der als Ehevogt der Anna von Freiburg, der zweiten Ehefrau des Markgrafen Rudolf III. von Hachberg-Sausenberg, eingesetzt war. Bei Kindler wird er zwar auch oberster Vogt des Markgrafen Rudolf III. genannt, aber auch hier ohne Beleg. Auch in die Kreisbeschreibung wurde Heinrich von Hauenstein als erster Landvogt übernommen. Er kann aber wohl nicht als Landvogt im Sinne eines Stellvertreters des Markgrafen gesehen werde.

Der Edelknecht Ullmann Renk(e) oder Rengk wird 1394 als Obervogt des Markgrafen auf Schloss Waldenburg genannt. Er verwaltete aber die Herrschaft Waldenburg und war nicht Landvogt von Rötteln.

Der bei Schülin genannte Oswald von Pfirt ist in den Regesten nicht fassbar. Da das Geschlecht der Grafen von Pfirt bereits 1324 ausgestorben war, könnte es sich um ein Mitglied des Ministerialengeschlechts der Herren von Pfirt handeln. In diesem Geschlecht ist jedoch kein Oswald dokumentiert. In den Regesten findet sich Ende 1443 ein Hinweis auf einen Oswald Phirter, der vor etwa 60 Jahren als oberster Vogt ein Todesurteil gesprochen hatte. Es handelt sich sehr wahrscheinlich um ein Mitglied des Liestaler Geschlechts der Pfirter, die im 13. Jahrhundert im Umfeld der Grafen von Thierstein auftreten. In diesem Geschlecht gab es einen Edelknecht Oswald, der 1380 Vogt in Brombach war. Um einen Landvogt des Markgrafen Rudolf III. handelte es sich wohl nicht.

Jahr Name Anmerkungen Wappen
1428 bis 1444 Georg von Tegernau Oberster Vogt des Markgrafen Wilhelm von Hachberg-Sausenberg und der vormundschaftlichen Regierung des Grafen Johann von Freiburg-Neuenburg
1448 Heinrich Reich von Reichenstein
1450 Hans Bernher von Eschbach siehe Schülin (Leutrumsche Handschrift) und Kindler
1453 bis 1463 Peter Reich von Reichenstein
1463 bis 1475 Hans von Flachslanden
1475 Wilhelm von Runs
1477 Hans Heinrich von Baden
1490 Thüring Reich von Reichenstein siehe Krieger
1493 Rudolf von Blumeneck siehe Krieger;

zum Stammbaum siehe

1497 Hans Michael von Neuenfels siehe Krieger
1502 David von Landeck siehe Krieger
1513 bis 1519 Jakob Nagel von der Alten Schönstein Krieger; zum Geschlecht siehe Kindler
1521 bis 1531 Konrad Dietrich von Bolsenheim siehe Krieger; Amtszeit nach Holdermann 1525–1527
1531 bis 1535 Fritz Jakob von Anweil
1536 bis 1540 Hans Albrecht von Anweil siehe Krieger erste Amtszeit
1540 bis 1556 Johann (Hans) Jakob von Rotberg siehe Krieger und Kindler † 1565
1556 bis 1568 Hans Albrecht von Anweil zweite Amtszeit
1569 Hans Konrad von Ulm siehe Krieger; zum Geschlecht siehe Becke-Klüchtzner
1587 Thüring Reich von Reichenstein
1588 bis 1598 Pankratius von Rust siehe Krieger zum Geschlecht siehe Kindler
1598 Hans von Ulm
1607 bis 1620 Christoph Daniel von Anweil
1621 Georg Wilhelm Stürzel von Buchheim
1625 bis 1632 Hamann von Offenburg zum Geschlecht siehe Kindler
1633 Wolff Reimboldt Wetzel von Marsilien Landvogteiverweser; zum Geschlecht siehe Hellbach
1634 Friedrich Jakob von Remchingen
1636 Johann Jakob Obser bürgerlicher Amtsverweser
1638 Georg Wilhelm Waldner von Freundstein 1638 kurzzeitig Abel Socin
1640 Hans Jakob Bertram von Hörspach 1625 noch Obervogt zu Pforzheim und markgräflich badischer Oberstleutnant
1643 Philipp Jakob Waldner von Freundstein Sohn des Georg Wilhelm Waldner von Freundstein. Tritt auch noch 1652 als Landvogt auf.
1653 bis 1655 Johann Jakob Vinther bürgerlicher Amtsverweser, Oberamtmann, 1649 bis 1653 Landschreiber des Oberamts Rötteln
1655 bis 1669 Johann Pauli bürgerlicher Amtsverweser, Oberamtmann
1670 bis 1674 Johann Georg von Merckelbach
1674 bis 1694 Reinhard von Gemmingen (1645–1707)
1694 bis 1717 Johann Bernhard von Gemmingen
1717 bis 1748 Ernst Friedrich Leutrum von Ertingen
1748 bis 1772 Gustav Magnus von Wallbrunn
1772 bis 1792 Ludwig Karl von Berckheim
1792 bis 1797 Sigismund von Reitzenstein
1797 bis 1809 August von Kalm letzter Landvogt des Oberamts Rötteln; ab 1809 Direktor des Wiesenkreises

Siehe auch

  • Verwaltungsgliederung Badens

Weblinks

Commons: Oberamt Rötteln – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Literatur

  • Oliver Uthe: Rötteln: erster Amtssitz und Kern des Kreises Lörrach. In: Ralf Wagner et al. (Redaktion), Staatliche Schlösser und Gärten Baden-Württemberg (Herausgeber): Burg Rötteln : Herrschaft zwischen Basel und Frankreich. J. S. Klotz Verlagshaus. Neulingen 2020, ISBN 978-3-948424-60-2, S. 141–153
  • Philipp Ludwig Hermann Röder (Hrsg.): Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Schwaben, Band 2, Ulm 1792, Spalte 459/460 und 505/506 online Bayerische StaatsBibliothek digital
  • Thomas Simon: Grundherrschaft und Vogtei. Eine Strukturanalyse spätmittelalterlicher und frühneuzeitlicher Herrschaftsbildung (= Studien zur europäischen Rechtsgeschichte. Bd. 77). Klostermann Verlag, Frankfurt am Main 1995, ISBN 3-465-02698-5 (Zugleich: Dissertation, Universität Freiburg (Breisgau), 1992). in der Google Buchsuche
  • Fred Ludwig Sepaintner: Bezirksgliederung in Verwaltung und Justiz. In: Abteilung Landesbeschreibung des Staatsarchivs Freiburg im Breisgau (Bearbeiter): Kreisbeschreibungen des Landes Baden-Württemberg. Der Landkreis Lörrach. Band I. A. Allgemeiner Teil. B. Gemeindebeschreibungen Aitern bis Inzlingen. C. Quellen und Literatur. Herausgegeben von der Landesarchivdirektion Baden-Württemberg in Verbindung mit dem Landkreis Lörrach. Jan Thorbecke Verlag, Sigmaringen 1993, ISBN 3-7995-1353-1.  S. 446–454
  • Herbert Strittmatter (Autor), Landratsamt Lörrach (Hrsg.): Vom Oberamt Rötteln zum Landratsamt Lörrach. Anfänge und geschichtliche Entwicklung der Verwaltungsgliederung 1382 - 1982/83, Lörrach-Haagen 1983
  • Christian Martin Vortisch: Landschreiber und Juristen der Oberen badischen Herrschaften. In: Das Markgräflerland, Heft 2/1988, S. 157–173 Digitalisat der UB Freiburg
  • Gemeinde Haagen (Hrsg.), Fritz Schülin: Rötteln-Haagen, 1965.
  • Hermann Schäfer: Zwei Standarten der Landgrafschaft Sausenberg und der Herrschaft Rötteln von 1738. In: Das Markgräflerland, Heft 1/1951, S. 19 Digitalisat der UB Freiburg

Einzelnachweise / Anmerkungen

  1. Aufzeichnungen des Röteln´schen Landvogts von Leutrum. In: Badenia, 2. Band, Heidelberg 1862, S. 97
  2. Beilage Lit. A: zum Organisations-Rescript vom 26. November 1809. In: Großherzoglich Regierungsblatt Nr. L vom 9. Dezember 1809, S. 403–414; hier S. 404; die neue Organisation sollte gemäß Organisations-Rescript spätestens per 23. April 1810 umgesetzt sein
  3. s. Schülin S. 88
  4. s. Schülin S. 88
  5. siehe Karl Wilhelm Ludwig Friedrich von Drais von Sauerbronn: Geschichte der Regierung und Bildung von Baden unter Carl Friederich: aus Archiven und andern Quellen bearbeitet. Band 1: Umfassend die erste Periode dieser Regierung, die baden-durlachische Zeit : 1746–1771. Müllersche Hofbuchhandlung, Karlsruhe 1816, S. 32 Google Digitalisat
  6. siehe Karl Wilhelm Ludwig Friedrich von Drais von Sauerbronn: Geschichte der Regierung und Bildung von Baden unter Carl Friederich: aus Archiven und andern Quellen bearbeitet. Band 2, Müllersche Hofbuchhandlung, Karlsruhe 1818, S. 380 Fußnote Google Digitalisat
  7. s. Röder
  8. siehe Karl Wilhelm Ludwig Friedrich von Drais von Sauerbronn: Geschichte der Regierung und Bildung von Baden unter Carl Friederich: aus Archiven und andern Quellen bearbeitet. Band 1: Umfassend die erste Periode dieser Regierung, die baden-durlachische Zeit : 1746–1771. Müllersche Hofbuchhandlung, Karlsruhe 1816, S. 33 Google Digitalisat
  9. s. Röder, Sp. 505/506
  10. Viertel im Sinne von Bezirk, wie heute Stadtviertel
  11. siehe Karl Stiefel: Baden 1648 – 1952. Band I, Karlsruhe 1979, S. 156–157.
  12. Hof- und Staats-Handbuch Baden - 1775; ältere Staatshandbücher zeigen noch keine Details zu den Oberämtern, so dass die Datierung der Einführung des 5. Viertels hieraus nicht abzuleiten ist.
  13. Rudolf I. von Hachberg-Sausenberg war bereits seit 1311 Mitregent, 1315 erhielt sein Sohn Heinrich von Hachberg-Sausenberg die Herrschaft geschenkt und 1316 verstarb der letzte der Herren von Rötteln, Lüthold II. von Rötteln.
  14. s. Simon S. 105
  15. s. Simon S. 11
  16. siehe Wilhelm Franck: Die Landgrafschaften des heiligen römischen Reichs, Braunschweig 1873, S. 94–108 im Internet Archive
  17. siehe Johann Ernst Fabri: Neues geographisches Magazin, Band 4, Halle 1787, S. 409–412 Google-Digitalisat
  18. Beispiel Lesehilfe: HR/Röttler = zugehörig zur Herrschaft Rötteln, Röttler Viertel
  19. Eintrag Rechberg (Wohnplatz) bei Landeskunde entdecken online - leobw
  20. Eintrag Hasenloch (Aufgegangen) bei Landeskunde entdecken online - leobw
  21. Eintrag Rüttihof (Wüstung) bei Landeskunde entdecken online - leobw
  22. Eintrag Maugenhard (Wohnplatz) bei Landeskunde entdecken online - leobw
  23. Eintrag Ettingen (Wohnplatz) bei Landeskunde entdecken online - leobw
  24. Eintrag Gupf (Wohnplatz) bei Landeskunde entdecken online - leobw
  25. Eintrag Uttnach (Wohnplatz) bei Landeskunde entdecken online - leobw
  26. Eintrag Kaltenherberg (Wohnplatz) bei Landeskunde entdecken online - leobw
  27. Eintrag Vogelbach (Wohnplatz) bei Landeskunde entdecken online - leobw
  28. Eintrag Käsacker (Wohnplatz) bei Landeskunde entdecken online - leobw
  29. Eintrag Tantenmühle (Aufgegangen) bei Landeskunde entdecken online - leobw
  30. Eintrag Lausbühl (Aufgegangen) bei Landeskunde entdecken online - leobw
  31. Eintrag Höfe (Wohnplatz) bei Landeskunde entdecken online - leobw
  32. Eintrag Lütschenbach (Wohnplatz) bei Landeskunde entdecken online - leobw
  33. Eintrag Wambach (Wohnplatz) bei Landeskunde entdecken online - leobw
  34. Eintrag Kaltenbach (Wohnplatz) bei Landeskunde entdecken online - leobw
  35. Eintrag Schallsingen (Wohnplatz) bei Landeskunde entdecken online - leobw
  36. Eintrag Gennenbach (Wohnplatz) bei Landeskunde entdecken online - leobw
  37. Eintrag Rheintal (Wohnplatz) bei Landeskunde entdecken online - leobw
  38. Eintrag Hach (Wohnplatz) bei Landeskunde entdecken online - leobw
  39. Eintrag Zizingen (Wohnplatz) bei Landeskunde entdecken online - leobw
  40. Eintrag Hägelberg (Altgemeinde/Teilort) bei Landeskunde entdecken online - leobw
  41. Eintrag Höllstein (Altgemeinde/Teilort) bei Landeskunde entdecken online - leobw
  42. Eintrag Hüsingen (Altgemeinde/Teilort) bei Landeskunde entdecken online - leobw
  43. Eintrag Klosterhof (Wohnplatz) auf Landeskunde entdecken online - leobw
  44. Eintrag Schlächtenhaus (Altgemeinde/Teilort) bei Landeskunde entdecken online - leobw
  45. Eintrag Hofen (Wohnplatz) auf Landeskunde entdecken online - leobw; in der Quelle als Hof bezeichnet
  46. Eintrag Hummelberg (Wohnplatz) auf Landeskunde entdecken online - leobw
  47. Eintrag Heuberg (Wohnplatz) auf Landeskunde entdecken online - leobw
  48. Eintrag Schrohmühle (Wohnplatz) auf Landeskunde entdecken online - leobw; in der Quelle als Strohmühle bezeichnet
  49. Eintrag Hummelberg (Wohnplatz) auf Landeskunde entdecken online - leobw
  50. Eintrag Eichholz (Wohnplatz) auf Landeskunde entdecken online - leobw
  51. Eintrag Henschenberg (Wohnplatz) auf Landeskunde entdecken online - leobw
  52. Eintrag Demberg (Wohnplatz) auf Landeskunde entdecken online - leobw
  53. Eintrag Niedertegernau (Wohnplatz) auf Landeskunde entdecken online - leobw
  54. Eintrag Holl (Wohnplatz) auf Landeskunde entdecken online - leobw
  55. Eintrag Langensee (Wohnplatz) auf Landeskunde entdecken online - leobw
  56. Eintrag Hohenegg (Wohnplatz) auf Landeskunde entdecken online - leobw
  57. Eintrag Ried (Wohnplatz) auf Landeskunde entdecken online - leobw
  58. Eintrag Schwand (Wohnplatz) auf Landeskunde entdecken online - leobw
  59. Eintrag Stockmatt (Wohnplatz) auf Landeskunde entdecken online - leobw
  60. Eintrag Kühlenbronn (Wohnplatz) auf Landeskunde entdecken online - leobw
  61. Eintrag Fischenberg (Wohnplatz) auf Landeskunde entdecken online - leobw
  62. Eintrag Ebigen (Wohnplatz) auf Landeskunde entdecken online - leobw; in der Quelle Ewigen genannt
  63. Eintrag Kirchhausen auf Landeskunde entdecken online - leobw
  64. Eintrag Lehnacker auf Landeskunde entdecken online - leobw
  65. Eintrag Vorderheubronn (Wohnplatz) bei Landeskunde entdecken online - leobw
  66. Eintrag Mittelheubronn (Wohnplatz) bei Landeskunde entdecken online - leobw
  67. Eintrag Hinterheubronn (Wohnplatz) bei Landeskunde entdecken online - leobw
  68. Eintrag Höfen (Aufgegangen) bei Landeskunde entdecken online - leobw
  69. Eintrag Gündenhausen (Wohnplatz) bei Landeskunde entdecken online - leobw
  70. Eintrag Scheuermatt (Wohnplatz) bei Landeskunde entdecken online - leobw
  71. Eintrag Kehrengraben (Wohnplatz) bei Landeskunde entdecken online - leobw
  72. Eintrag Blumberg (Wohnplatz) bei Landeskunde entdecken online - leobw
  73. Eintrag Schweigmatt (Wohnplatz) bei Landeskunde entdecken online - leobw
  74. Eintrag Schlechtbach (Wohnplatz) bei Landeskunde entdecken online - leobw
  75. Eintrag Sattelhof (Wohnplatz) bei Landeskunde entdecken online - leobw
  76. Eintrag Lochmühle (Wohnplatz) bei Landeskunde entdecken online - leobw
  77. Eintrag Neuhaus (Wohnplatz) bei Landeskunde entdecken online - leobw
  78. Eintrag Fetzenbach (Wohnplatz) bei Landeskunde entdecken online - leobw
  79. Eintrag Glashütten (Wohnplatz) bei Landeskunde entdecken online - leobw
  80. siehe Vortisch S. 157
  81. siehe Vortisch S. 157
  82. Friedrich Holdermann: Aus der Geschichte von Roetteln, Lörrach 1903, S. 81–82 unter Bezug auf die Leutrumsche Handschrift.
  83. s. Schülin S. 683–684
  84. siehe auch Albert Krieger (Bearbeiter), Badische Historische Kommission (Hrsg.): Topographisches Wörterbuch des Großherzogtums Baden. Heidelberg (1904/1905), Band 2, Spalte 682 Digitalisat der UB Heidelberg
  85. siehe Schülin S. 683 und S. 83
  86. «Ehevogt, in einigen, besonders oberdeutschen Gegenden, eine Person, welche dazu gesetzt ist, über die Gerechtsamen einer Frau zu wachen» Oekonomische Encyklopädie von Johann Georg Krünitz online
  87. siehe Julius Kindler von Knobloch: Oberbadisches Geschlechterbuch. Band 1, S. 551 Digitalisat der UB Heidelberg
  88. Anneliese Müller: III. Geschichtliche Grundlagen, 4. Territorien Abteilung Landesbeschreibung des Staatsarchivs Freiburg im Breisgau (Bearbeiter): Kreisbeschreibungen des Landes Baden-Württemberg. Der Landkreis Lörrach. Band I. A. Allgemeiner Teil. B. Gemeindebeschreibungen Aitern bis Inzlingen. C. Quellen und Literatur. Herausgegeben von der Landesarchivdirektion Baden-Württemberg in Verbindung mit dem Landkreis Lörrach. Jan Thorbecke Verlag, Sigmaringen 1993, ISBN 3-7995-1353-1.  S. 154.
  89. siehe Rudolf Wackernagel: Geschichte der Stadt Basel, Band 1, S. 329/330 im Internet Archive und Albert Krieger (Bearbeiter), Badische Historische Kommission (Hrsg.): Topographisches Wörterbuch des Großherzogtums Baden. Heidelberg (1904/1905), Band 2, Spalte 682 Digitalisat der UB Heidelberg
  90. siehe Peter Schenker: Pfirter. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
  91. siehe Julius Kindler von Knobloch: Oberbadisches Geschlechterbuch. Band 1, S. 84 Digitalisat der UB Heidelberg
  92. Julius Kindler von Knobloch, Badische Historische Kommission (Hrsg.): Oberbadisches Geschlechterbuch, Band 1, Heidelberg, 1898, A - Ha, S. 312 [1]; Amtszeit noch unklar
  93. Albert Krieger (Bearbeiter), Badische Historische Kommission (Hrsg.): Topographisches Wörterbuch des Großherzogtums Baden. Heidelberg (1904/1905), Band 2, Spalte 682 Digitalisat der UB Heidelberg
  94. Albert Krieger (Bearbeiter), Badische Historische Kommission (Hrsg.): Topographisches Wörterbuch des Großherzogtums Baden. Heidelberg (1904/1905), Band 2, Spalte 682 Digitalisat der UB Heidelberg
  95. Stammbaum
  96. Albert Krieger (Bearbeiter), Badische Historische Kommission (Hrsg.): Topographisches Wörterbuch des Großherzogtums Baden. Heidelberg (1904/1905), Band 2, Spalte 682 Digitalisat der UB Heidelberg
  97. siehe auch Albert Krieger (Bearbeiter), Badische Historische Kommission (Hrsg.): Topographisches Wörterbuch des Großherzogtums Baden. Heidelberg (1904/1905), Band 2, Spalte 682 Digitalisat der UB Heidelberg
  98. siehe auch Albert Krieger (Bearbeiter), Badische Historische Kommission (Hrsg.): Topographisches Wörterbuch des Großherzogtums Baden. Heidelberg (1904/1905), Band 2, Spalte 682 Digitalisat der UB Heidelberg
  99. Julius Kindler von Knobloch, Badische Historische Kommission (Hrsg.): Oberbadisches Geschlechterbuch, Band 3 (M - R), Heidelberg, 1919, S. 189–190 Digitalisat der UB Heidelberg; ebenda S. 189 Amtszeit 1513–1519
  100. Albert Krieger (Bearbeiter), Badische Historische Kommission (Hrsg.): Topographisches Wörterbuch des Großherzogtums Baden. Heidelberg (1904/1905), Band 2, Spalte 682 Digitalisat der UB Heidelberg
  101. Friedrich Holdermann, Gerhard Moehring: Grabplatte des Conrad Dietrich von Bolsenheim. In: Das Markgräflerland, Band 1/2001, S. 332–333 Digitalisat der UB Freiburg nach Urkunden bereits 1521 und noch 1531 als Landvogt genannt.
  102. Albert Krieger (Bearbeiter), Badische Historische Kommission (Hrsg.): Topographisches Wörterbuch des Großherzogtums Baden. Heidelberg (1904/1905), Band 2, Spalte 682 Digitalisat der UB Heidelberg
  103. Albert Krieger (Bearbeiter), Badische Historische Kommission (Hrsg.): Topographisches Wörterbuch des Großherzogtums Baden. Heidelberg (1904/1905), Band 2, Spalte 682 Digitalisat der UB Heidelberg
  104. auch 1547 als Landvogt genannt
  105. Siehe Julius Kindler von Knobloch: Oberbadisches Geschlechterbuch. Band 3: M–R. Heidelberg 1919, S. 638 Digitalisat der UB Heidelberg
  106. Siehe Wilhelm Richard Staehelin: Die Grabplatte des Hans Jakob v. Rotberg, † 1565, im Basler Münster. In: Der Schweizer Familienforscher, 18 (1951), Heft 11–12, S. 91 Digitalisat
  107. Albert Ludwig: Landvogt Johann Albrecht (Albert) von Anweil. In: Das Markgräflerland, Heft 1/1939, S. 14 Digitalisat der UB Freiburg
  108. Albert Krieger (Bearbeiter), Badische Historische Kommission (Hrsg.): Topographisches Wörterbuch des Großherzogtums Baden. Heidelberg (1904/1905), Band 2, Spalte 682 Digitalisat der UB Heidelberg
  109. Edmund von der Becke-Klüchtzner: Stamm-Tafeln des Adels des Großherzogthums Baden: ein neu bearbeitetes Adelsbuch, Baden-Baden, 1886, S. 495–499 online
  110. Albert Krieger (Bearbeiter), Badische Historische Kommission (Hrsg.): Topographisches Wörterbuch des Großherzogtums Baden. Heidelberg (1904/1905), Band 2, Spalte 682 Digitalisat der UB Heidelberg
  111. Digitalisat der UB Heidelberg
  112. Julius Kindler von Knobloch, Badische Historische Kommission (Hrsg.): Oberbadisches Geschlechterbuch, Band 3 (M - R), Heidelberg, 1919, S. 267–273 Digitalisat der UB Heidelberg
  113. siehe Carl Mennicke: Die Markgrafschaft im dreißigjährigen Krieg. In: Blätter aus der Markgrafschaft 1915, S. 15–30; hier S. 20 Digitalisat der UB Freiburg; bei Schülin „1633 von Marsilien-Wetzel, Junker Humbrecht (Landvogteiverweser des von Wessenburg)“ und zur Zeit von „Claudia von Medici, Witwe des Erzherzogs Leopold von Österreich“. Nach dem bei Mennicke abgedruckten Schreiben war Wolff Reimboldt Wetzel von Marsilien Landvogteiverweser im Auftrag des Markgrafen Friedrich V. von Baden-Durlach
  114. Johann Christian von Hellbach, Adels-Lexicon, Bd. 2, Leipzig 1826, „Wetzel von Marsilien“ Google-Digitalisat
  115. * 1583; † 1640
  116. Nach L.H. Wetzer: Der Feldzug am Ober-Rhein 1638 und die Belagerung von Breisach. In: Mittheilungen des K.u.K. Kriegs-Archivs, NF 1. Band, Wien 1887, S. 246 Internet Archive setzte Herzog Bernhard von Weimar nach der Eroberung der Burg Rötteln am 28. März 1638 Abel Socin als Landvogt ein. Socin verstarb aber schon am 6. Juli 1638. Zu Abel Socin siehe auch Klaus Wachtmann: Familienchronik des Pfarrers Friedrich Seybert (1865–1955): Vorfahren der Generationen I–X, S. 295 beschränkte Einsicht in Google-Digitalisat
  117. * 1611; † 1687
  118. Siehe Christian Martin Vortisch: Landschreiber und Juristen der Oberen badischen Herrschaften. In: Das Markgräflerland, Heft 2/1988, S. 157–173, hierzu s. S. 166. Digitalisat der UB Freiburg
  119. † 21. Februar 1669; siehe Christian Martin Vortisch: Landschreiber und Juristen der Oberen badischen Herrschaften. In: Das Markgräflerland, Heft 2/1988, S. 157–173, hierzu s. S. 166. Digitalisat der UB Freiburg

47.6380555555567.6680555555556Koordinaten: 47° 38′ 17″ N, 7° 40′ 5″ O

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Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 17:15

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Das Oberamt Rotteln auch Oberamt Sausenberg und Roteln und ab 1682 Oberamt Sausenberg und Roteln zu Lorrach war seit dem 16 Jahrhundert ein Verwaltungsbezirk der Markgrafschaft Baden Durlach und von 1771 bis 1803 der Markgrafschaft Baden 1803 bis 1806 des Kurfurstentums Baden und 1806 bis 1810 des Grossherzogtums Baden Der Sitz des Oberamts war zunachst auf der Burg Rotteln und nach deren Zerstorung in Lorrach Markgraflerland mit der Herrschaft Rotteln und der Landgrafschaft SausenbergLage des OberamtsDas Oberamt Rotteln grenzte im Westen an die zum Hochstift Basel gehorige Landvogtei Schliengen und den Rhein mit dem lange Zeit vorderosterreichischen Elsass am anderen Ufer sowie im Norden an die baden durlachische Herrschaft Badenweiler und den vorderosterreichischen Breisgau an den es auch im Osten grenzte Im Suden grenzte das Oberamt an die ebenfalls zu Vorderosterreich gehorige Kameralherrschaft Rheinfelden und die Stadt Basel Es war somit weitgehend von Gebieten umgeben in denen die Habsburger die Landeshoheit hatten Das Oberamt gehorte zum badischen Oberland und bildete zusammen mit dem Oberamt Badenweiler und dem Oberamt Hochberg die obere Markgrafschaft der Markgrafschaft Baden Durlach Auflosung des OberamtesDurch das Organisations Reskript vom 26 November 1809 wurde das bisherige Oberamt Rotteln aufgelost und an seine Stelle traten die neuen Bezirksamter Lorrach Schopfheim und Kandern die zusammen mit weiteren Amtern den Wiesenkreis bildeten EinwohnerzahlenWahrend fur 1709 mit 13955 Einwohnern gerechnet wird wird fur 1790 die Einwohnerzahl mit 28316 veranschlagt FlacheDie Flache des Oberamts belief sich auf 450 km und war damit etwas grosser als das heutige Bundesland Freie Hansestadt Bremen Es war das grosste aller Amter der Markgrafschaft Baden Durlach Aufgrund der raumlichen Grosse und der Einwohnerzahl gab es Ende des 18 Jahrhunderts Uberlegungen das Oberamt aufzuteilen WirtschaftDas Gebiet wird als fruchtbar beschrieben Neben Wein Hanf und Getreide wurde auch Flachs angebaut und Vieh gezuchtet In der Landgrafschaft Sausenberg spielte auch die Waldwirtschaft eine Rolle In Hausen im Wiesental und Kandern wurden markgrafliche Eisenhutten betrieben In den Vorbergen des Schwarzwaldes gab es Vorkommen an Blei Eisen und Kupfer Untergliederungen und Gemeinden des OberamtsSiegel des Landgerichts der Landgrafschaft Sausenberg und der Herrschaft Rotteln von 1553 Das Oberamt umfasste die beiden Verwaltungseinheiten der Markgrafschaft Hachberg Sausenberg die Herrschaft Rotteln und die Landgrafschaft Sausenberg die in vier Viertel eingeteilt waren Ende des 18 Jahrhunderts wurde das Schopfheimer Viertel aufgeteilt und mit dem Steinemer Viertel ein funftes Viertel geschaffen Die Einschaltung einer Zwischeninstanz zwischen den Amtern und den Vogteien Gemeinden gab es in der Markgrafschaft Baden Durlach nur in den breisgauischen Amtern Hochburg Badenweiler und Rotteln Das funfte Viertel im Oberamt Rotteln stellte einen Sonderfall aufgrund der hohen Anzahl von Gemeinden dar Herrschaft Rotteln in der Tabelle mit HR abgekurzt Rottler Viertel Weiler Viertel Landgrafschaft Sausenberg in der Tabelle mit LS abgekurzt Sausenharder Viertel Schopfheimer Viertel Steinemer ViertelHerrschaft Rotteln Die Herrschaft Rotteln war ein Territorium im Heiligen Romischen Reich das seit 1315 dem Haus Baden bzw dessen Nebenlinie Hachberg Sausenberg gehorte Die Herrschaft stellte zu Zeiten der Edelfreien von Rotteln ein Konglomerat von Grundbesitz und Herrschaftsrechten dar wobei die damalig zugehorigen Gebiete nicht klar belegt werden konnen Hingegen gilt als erwiesen dass das Herrschaftsgebiet der Edelfreien von Rotteln deutlich grosser war als die spatere Herrschaft Rotteln genannte Verwaltungseinheit der Markgrafen von Hachberg Sausenberg Landgrafschaft Sausenberg Die Landgrafschaft Sausenberg bestand im Kern aus den im Rahmen der Erbteilung in der Markgrafschaft Baden Hachberg im Jahre 1306 an Rudolf I von Hachberg Sausenberg gefallenen sudlichen Landesteilen mit der Sausenburg als Herrschaftszentrum Nachdem die Herrschaft Rotteln 1315 per Schenkung an die Markgrafen von Hachberg Sausenberg gefallen war wurden heute nicht mehr naher zu bezeichnende Teile dieser Herrschaft dem Verwaltungsbezirk Landgrafschaft Sausenberg zugeteilt Der Begriff Landgrafschaft stammt aus der Teilung der Landgrafschaft Breisgau deren sudlicher Teil an die Markgrafen von Baden Hachberg kam Ubersichtstabelle nach Gemeinden Vogteien Die nachfolgende Tabelle gibt die Situation um 1787 wieder Gemeinde Vogtei Viertel Anmerkungen WappenBurg Rotteln HR Rottler bis zur Zerstorung 1678 Sitz des Oberamtes Landvogtei Sausenburg LS Sausenharder von 1306 bis 1315 Residenz der Markgrafen von Hachberg Sausenberg zerstort 1678Rotteln HR Rottler Sitz eines Viertels Vogts als Zwischeninstanz zwischen Oberamt und GemeindeRottelnweiler HR RottlerLorrach HR Rottler wurde nach der Zerstorung der Burg Rotteln und dem Aufbau von Verwaltungsgebauden ab 1682 Sitz des OberamtesBrombach HR RottlerHaagen HR RottlerHauingen HR Rottler mit RechbergTumringen HR Rottler mit HasenlochRummingen HR RottlerWittlingen HR RottlerSchallbach HR RottlerWollbach Vogtei HR Rottler mit Hammerstein Egisholz Nebenau Egerten und Reutihof Ruttihof Grenzach HR Rottler nur Ortsteil Grenzach ohne Wyhlen das zur Landschaft Rheintal der vorderosterreichischen Kameralherrschaft Rheinfelden gehorteWeil am Rhein HR Weiler Sitz eines Viertels Vogts als Zwischeninstanz zwischen Oberamt und GemeindeTullingen HR WeilerHaltingen HR WeilerOtlingen HR WeilerMarkt HR WeilerBinzen HR WeilerFischingen HR WeilerEimeldingen HR WeilerEgringen HR WeilerWintersweiler HR WeilerWelmlingen HR WeilerBlansingen HR WeilerKleinkems HR WeilerEfringen HR WeilerKirchen HR WeilerHolzen LS SausenharderMappach LS Sausenharder mit MaugenhardTannenkirch Vogtei LS Sausenharder mit Ettingen Gupf Uttnach KaltenherbergeRiedlingen LS SausenharderFeuerbach LS SausenharderHertingen LS SausenharderKandern LS Sausenharder Sitz eines Viertels Vogts als Zwischeninstanz zwischen Oberamt und GemeindeVogelbach 27 Vogtei LS Sausenharder mit Malsburg Marzell Kasacker Tantenmuhle Lausbuhl Hofe Lutschenbach Wambach KaltenbachSitzenkirch LS SausenharderObereggenen LS Sausenharder mit SchallsingenNiedereggenen LS SausenharderFeldberg LS Sausenharder mit Gennenbach und RheintalVogisheim LS SausenharderAuggen LS Sausenharder mit Hach und ZizingenSteinen Vogtei LS Steinemer mit Hagelberg Hollstein Husingen Maulburg Langenau Enkenstein Sitz eines Viertels Vogts als Zwischeninstanz zwischen Oberamt und GemeindeWeitenau Vogtei LS Steinemer mit Klosterhof Schlachtenhaus Hofen Hummelberg Heuberg Schrohmuhle Wieslet Schillighof Eichholz Henschenberg Sallneck DembergTegernau Vogtei LS Steinemer mit Niedertegernau Gresgen Elbenschwand Burchau Holl Langensee Hohenegg Ried Oberhauser Raich Schwand Wies Stockmatt Kuhlenbronn Fischenberg Ebigen Endenburg Kirchhausen LehnackerNeuenweg Vogtei LS Steinemer mit dem vorderen mittleren und hinteren HeubronnSchopfheim LS Schopfheimer mit Hofen und Gundenhausen Sitz eines Viertels Vogts als Zwischeninstanz zwischen Oberamt und GemeindeWiechs LS SchopfheimerEichen LS SchopfheimerFahrnau LS SchopfheimerHausen LS SchopfheimerRaitbach Vogtei LS Schopfheimer mit Scheuermatt Kehrengraben Blumberg Schweigmatt Schlechtbach Sattelhof und KurnbergGersbach Vogtei LS Schopfheimer mit Lochmuhle Neuhaus Fetzenbach Hasel mit Glashutte Dossenbach Inzlingen StettenOberbeamteDas Oberamt war eine Kollegialbehorde deren Spitze aus zwei Personen bestand dem Landvogt und dem Landschreiber Die Stelle des Landvogts war dem Adel vorbehalten Sofern sie einmal vorubergehend mit einem Burgerlichen besetzt war so hatte dieser den Titel Oberamtsverweser Die Landschreiber des Oberamts Rotteln waren seit dem Ende des 15 Jahrhunderts promovierte Juristen Eine Aufzahlung der Landschreiber mit biographischen Anmerkungen findet sich bei Vortisch Zu den bedeutenderen Landschreibern gehoren der spatere baden durlachische Kanzler Joseph Hettler und dessen Nachfolger Christoph Leibfried der von 1599 bis 1635 das Amt wahrnahm und sich auch als Komponist betatigte sowie der Rechtsgelehrte Michael Praun Maximilian Wilhelm Reinhard und Gregor Moch Die Landvogte Listen mit Landvogten des Oberamts Rotteln finden sich bei Holdermann Schulin und Krieger Der von Schulin ohne Beleg fur 1382 genannte erste Rottler Landvogt Heinrich von Hauenstein ist urkundlich in den Regesten der Markgrafen von Baden und Hachberg nicht fassbar Vermutlich ist Henman von Hauenstein gemeint der als Ehevogt der Anna von Freiburg der zweiten Ehefrau des Markgrafen Rudolf III von Hachberg Sausenberg eingesetzt war Bei Kindler wird er zwar auch oberster Vogt des Markgrafen Rudolf III genannt aber auch hier ohne Beleg Auch in die Kreisbeschreibung wurde Heinrich von Hauenstein als erster Landvogt ubernommen Er kann aber wohl nicht als Landvogt im Sinne eines Stellvertreters des Markgrafen gesehen werde Der Edelknecht Ullmann Renk e oder Rengk wird 1394 als Obervogt des Markgrafen auf Schloss Waldenburg genannt Er verwaltete aber die Herrschaft Waldenburg und war nicht Landvogt von Rotteln Der bei Schulin genannte Oswald von Pfirt ist in den Regesten nicht fassbar Da das Geschlecht der Grafen von Pfirt bereits 1324 ausgestorben war konnte es sich um ein Mitglied des Ministerialengeschlechts der Herren von Pfirt handeln In diesem Geschlecht ist jedoch kein Oswald dokumentiert In den Regesten findet sich Ende 1443 ein Hinweis auf einen Oswald Phirter der vor etwa 60 Jahren als oberster Vogt ein Todesurteil gesprochen hatte Es handelt sich sehr wahrscheinlich um ein Mitglied des Liestaler Geschlechts der Pfirter die im 13 Jahrhundert im Umfeld der Grafen von Thierstein auftreten In diesem Geschlecht gab es einen Edelknecht Oswald der 1380 Vogt in Brombach war Um einen Landvogt des Markgrafen Rudolf III handelte es sich wohl nicht Jahr Name Anmerkungen Wappen1428 bis 1444 Georg von Tegernau Oberster Vogt des Markgrafen Wilhelm von Hachberg Sausenberg und der vormundschaftlichen Regierung des Grafen Johann von Freiburg Neuenburg1448 Heinrich Reich von Reichenstein1450 Hans Bernher von Eschbach siehe Schulin Leutrumsche Handschrift und Kindler1453 bis 1463 Peter Reich von Reichenstein1463 bis 1475 Hans von Flachslanden1475 Wilhelm von Runs1477 Hans Heinrich von Baden1490 Thuring Reich von Reichenstein siehe Krieger1493 Rudolf von Blumeneck siehe Krieger zum Stammbaum siehe1497 Hans Michael von Neuenfels siehe Krieger1502 David von Landeck siehe Krieger1513 bis 1519 Jakob Nagel von der Alten Schonstein Krieger zum Geschlecht siehe Kindler1521 bis 1531 Konrad Dietrich von Bolsenheim siehe Krieger Amtszeit nach Holdermann 1525 15271531 bis 1535 Fritz Jakob von Anweil1536 bis 1540 Hans Albrecht von Anweil siehe Krieger erste Amtszeit1540 bis 1556 Johann Hans Jakob von Rotberg siehe Krieger und Kindler 15651556 bis 1568 Hans Albrecht von Anweil zweite Amtszeit1569 Hans Konrad von Ulm siehe Krieger zum Geschlecht siehe Becke Kluchtzner1587 Thuring Reich von Reichenstein1588 bis 1598 Pankratius von Rust siehe Krieger zum Geschlecht siehe Kindler1598 Hans von Ulm1607 bis 1620 Christoph Daniel von Anweil1621 Georg Wilhelm Sturzel von Buchheim1625 bis 1632 Hamann von Offenburg zum Geschlecht siehe Kindler1633 Wolff Reimboldt Wetzel von Marsilien Landvogteiverweser zum Geschlecht siehe Hellbach1634 Friedrich Jakob von Remchingen1636 Johann Jakob Obser burgerlicher Amtsverweser1638 Georg Wilhelm Waldner von Freundstein 1638 kurzzeitig Abel Socin1640 Hans Jakob Bertram von Horspach 1625 noch Obervogt zu Pforzheim und markgraflich badischer Oberstleutnant1643 Philipp Jakob Waldner von Freundstein Sohn des Georg Wilhelm Waldner von Freundstein Tritt auch noch 1652 als Landvogt auf 1653 bis 1655 Johann Jakob Vinther burgerlicher Amtsverweser Oberamtmann 1649 bis 1653 Landschreiber des Oberamts Rotteln1655 bis 1669 Johann Pauli burgerlicher Amtsverweser Oberamtmann1670 bis 1674 Johann Georg von Merckelbach1674 bis 1694 Reinhard von Gemmingen 1645 1707 1694 bis 1717 Johann Bernhard von Gemmingen1717 bis 1748 Ernst Friedrich Leutrum von Ertingen1748 bis 1772 Gustav Magnus von Wallbrunn1772 bis 1792 Ludwig Karl von Berckheim1792 bis 1797 Sigismund von Reitzenstein1797 bis 1809 August von Kalm letzter Landvogt des Oberamts Rotteln ab 1809 Direktor des WiesenkreisesSiehe auchVerwaltungsgliederung BadensWeblinksCommons Oberamt Rotteln Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienLiteraturOliver Uthe Rotteln erster Amtssitz und Kern des Kreises Lorrach In Ralf Wagner et al Redaktion Staatliche Schlosser und Garten Baden Wurttemberg Herausgeber Burg Rotteln Herrschaft zwischen Basel und Frankreich J S Klotz Verlagshaus Neulingen 2020 ISBN 978 3 948424 60 2 S 141 153 Philipp Ludwig Hermann Roder Hrsg Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Schwaben Band 2 Ulm 1792 Spalte 459 460 und 505 506 online Bayerische StaatsBibliothek digital Thomas Simon Grundherrschaft und Vogtei Eine Strukturanalyse spatmittelalterlicher und fruhneuzeitlicher Herrschaftsbildung Studien zur europaischen Rechtsgeschichte Bd 77 Klostermann Verlag Frankfurt am Main 1995 ISBN 3 465 02698 5 Zugleich Dissertation Universitat Freiburg Breisgau 1992 in der Google Buchsuche Fred Ludwig Sepaintner Bezirksgliederung in Verwaltung und Justiz In Abteilung Landesbeschreibung des Staatsarchivs Freiburg im Breisgau Bearbeiter Kreisbeschreibungen des Landes Baden Wurttemberg Der Landkreis Lorrach Band I A Allgemeiner Teil B Gemeindebeschreibungen Aitern bis Inzlingen C Quellen und Literatur Herausgegeben von der Landesarchivdirektion Baden Wurttemberg in Verbindung mit dem Landkreis Lorrach Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen 1993 ISBN 3 7995 1353 1 S 446 454 Herbert Strittmatter Autor Landratsamt Lorrach Hrsg Vom Oberamt Rotteln zum Landratsamt Lorrach Anfange und geschichtliche Entwicklung der Verwaltungsgliederung 1382 1982 83 Lorrach Haagen 1983 Christian Martin Vortisch Landschreiber und Juristen der Oberen badischen Herrschaften In Das Markgraflerland Heft 2 1988 S 157 173 Digitalisat der UB Freiburg Gemeinde Haagen Hrsg Fritz Schulin Rotteln Haagen 1965 Hermann Schafer Zwei Standarten der Landgrafschaft Sausenberg und der Herrschaft Rotteln von 1738 In Das Markgraflerland Heft 1 1951 S 19 Digitalisat der UB FreiburgEinzelnachweise AnmerkungenAufzeichnungen des Roteln schen Landvogts von Leutrum In Badenia 2 Band Heidelberg 1862 S 97 Beilage Lit A zum Organisations Rescript vom 26 November 1809 In Grossherzoglich Regierungsblatt Nr L vom 9 Dezember 1809 S 403 414 hier S 404 die neue Organisation sollte gemass Organisations Rescript spatestens per 23 April 1810 umgesetzt sein s Schulin S 88 s Schulin S 88 siehe Karl Wilhelm Ludwig Friedrich von Drais von Sauerbronn Geschichte der Regierung und Bildung von Baden unter Carl Friederich aus Archiven und andern Quellen bearbeitet Band 1 Umfassend die erste Periode dieser Regierung die baden durlachische Zeit 1746 1771 Mullersche Hofbuchhandlung Karlsruhe 1816 S 32 Google Digitalisat siehe Karl Wilhelm Ludwig Friedrich von Drais von Sauerbronn Geschichte der Regierung und Bildung von Baden unter Carl Friederich aus Archiven und andern Quellen bearbeitet Band 2 Mullersche Hofbuchhandlung Karlsruhe 1818 S 380 Fussnote Google Digitalisat s Roder siehe Karl Wilhelm Ludwig Friedrich von Drais von Sauerbronn Geschichte der Regierung und Bildung von Baden unter Carl Friederich aus Archiven und andern Quellen bearbeitet Band 1 Umfassend die erste Periode dieser Regierung die baden durlachische Zeit 1746 1771 Mullersche Hofbuchhandlung Karlsruhe 1816 S 33 Google Digitalisat s Roder Sp 505 506 Viertel im Sinne von Bezirk wie heute Stadtviertel siehe Karl Stiefel Baden 1648 1952 Band I Karlsruhe 1979 S 156 157 Hof und Staats Handbuch Baden 1775 altere Staatshandbucher zeigen noch keine Details zu den Oberamtern so dass die Datierung der Einfuhrung des 5 Viertels hieraus nicht abzuleiten ist Rudolf I von Hachberg Sausenberg war bereits seit 1311 Mitregent 1315 erhielt sein Sohn Heinrich von Hachberg Sausenberg die Herrschaft geschenkt und 1316 verstarb der letzte der Herren von Rotteln Luthold II von Rotteln s Simon S 105 s Simon S 11 siehe Wilhelm Franck Die Landgrafschaften des heiligen romischen Reichs Braunschweig 1873 S 94 108 im Internet Archive siehe Johann Ernst Fabri Neues geographisches Magazin Band 4 Halle 1787 S 409 412 Google Digitalisat Beispiel Lesehilfe HR Rottler zugehorig zur Herrschaft Rotteln Rottler Viertel Eintrag Rechberg Wohnplatz bei Landeskunde entdecken online leobw Eintrag Hasenloch Aufgegangen bei Landeskunde entdecken online leobw Eintrag Ruttihof Wustung bei Landeskunde entdecken online leobw Eintrag Maugenhard Wohnplatz bei Landeskunde entdecken online leobw Eintrag Ettingen Wohnplatz bei Landeskunde entdecken online leobw Eintrag Gupf Wohnplatz bei Landeskunde entdecken online leobw Eintrag Uttnach Wohnplatz bei 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auch Albert Krieger Bearbeiter Badische Historische Kommission Hrsg Topographisches Worterbuch des Grossherzogtums Baden Heidelberg 1904 1905 Band 2 Spalte 682 Digitalisat der UB Heidelberg siehe Schulin S 683 und S 83 Ehevogt in einigen besonders oberdeutschen Gegenden eine Person welche dazu gesetzt ist uber die Gerechtsamen einer Frau zu wachen Oekonomische Encyklopadie von Johann Georg Krunitz online siehe Julius Kindler von Knobloch Oberbadisches Geschlechterbuch Band 1 S 551 Digitalisat der UB Heidelberg Anneliese Muller III Geschichtliche Grundlagen 4 Territorien Abteilung Landesbeschreibung des Staatsarchivs Freiburg im Breisgau Bearbeiter Kreisbeschreibungen des Landes Baden Wurttemberg Der Landkreis Lorrach Band I A Allgemeiner Teil B Gemeindebeschreibungen Aitern bis Inzlingen C Quellen und Literatur Herausgegeben von der Landesarchivdirektion Baden Wurttemberg in Verbindung mit dem Landkreis Lorrach Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen 1993 ISBN 3 7995 1353 1 S 154 siehe Rudolf Wackernagel Geschichte der Stadt Basel Band 1 S 329 330 im Internet Archive und Albert Krieger Bearbeiter Badische Historische Kommission Hrsg Topographisches Worterbuch des Grossherzogtums Baden Heidelberg 1904 1905 Band 2 Spalte 682 Digitalisat der UB Heidelberg siehe Peter Schenker Pfirter In Historisches Lexikon der Schweiz siehe Julius Kindler von Knobloch Oberbadisches Geschlechterbuch Band 1 S 84 Digitalisat der UB Heidelberg Julius Kindler von Knobloch Badische Historische Kommission Hrsg Oberbadisches Geschlechterbuch Band 1 Heidelberg 1898 A Ha S 312 1 Amtszeit noch unklar Albert Krieger Bearbeiter Badische Historische Kommission Hrsg Topographisches Worterbuch des Grossherzogtums Baden Heidelberg 1904 1905 Band 2 Spalte 682 Digitalisat der UB Heidelberg Albert Krieger Bearbeiter Badische Historische Kommission Hrsg Topographisches Worterbuch des Grossherzogtums Baden Heidelberg 1904 1905 Band 2 Spalte 682 Digitalisat der UB Heidelberg Stammbaum Albert Krieger Bearbeiter Badische Historische Kommission Hrsg Topographisches Worterbuch des Grossherzogtums Baden Heidelberg 1904 1905 Band 2 Spalte 682 Digitalisat der UB Heidelberg siehe auch Albert Krieger Bearbeiter Badische Historische Kommission Hrsg Topographisches Worterbuch des Grossherzogtums Baden Heidelberg 1904 1905 Band 2 Spalte 682 Digitalisat der UB Heidelberg siehe auch Albert Krieger Bearbeiter Badische Historische Kommission Hrsg Topographisches Worterbuch des Grossherzogtums Baden Heidelberg 1904 1905 Band 2 Spalte 682 Digitalisat der UB Heidelberg Julius Kindler von Knobloch Badische Historische Kommission Hrsg Oberbadisches Geschlechterbuch Band 3 M R Heidelberg 1919 S 189 190 Digitalisat der UB Heidelberg ebenda S 189 Amtszeit 1513 1519 Albert Krieger Bearbeiter Badische Historische Kommission Hrsg Topographisches Worterbuch des Grossherzogtums Baden Heidelberg 1904 1905 Band 2 Spalte 682 Digitalisat der UB Heidelberg Friedrich Holdermann Gerhard Moehring Grabplatte des Conrad Dietrich von Bolsenheim In Das Markgraflerland Band 1 2001 S 332 333 Digitalisat der UB Freiburg nach Urkunden bereits 1521 und noch 1531 als Landvogt genannt Albert Krieger Bearbeiter Badische Historische Kommission Hrsg Topographisches Worterbuch des Grossherzogtums Baden Heidelberg 1904 1905 Band 2 Spalte 682 Digitalisat der UB Heidelberg Albert Krieger Bearbeiter Badische Historische Kommission Hrsg Topographisches Worterbuch des Grossherzogtums Baden Heidelberg 1904 1905 Band 2 Spalte 682 Digitalisat der UB Heidelberg auch 1547 als Landvogt genannt Siehe Julius Kindler von Knobloch Oberbadisches Geschlechterbuch Band 3 M R Heidelberg 1919 S 638 Digitalisat der UB Heidelberg Siehe Wilhelm Richard Staehelin Die Grabplatte des Hans Jakob v Rotberg 1565 im Basler Munster In Der Schweizer Familienforscher 18 1951 Heft 11 12 S 91 Digitalisat Albert Ludwig Landvogt Johann Albrecht Albert von Anweil In Das Markgraflerland Heft 1 1939 S 14 Digitalisat der UB Freiburg Albert Krieger Bearbeiter Badische Historische Kommission Hrsg Topographisches Worterbuch des Grossherzogtums Baden Heidelberg 1904 1905 Band 2 Spalte 682 Digitalisat der UB Heidelberg Edmund von der Becke Kluchtzner Stamm Tafeln des Adels des Grossherzogthums Baden ein neu bearbeitetes Adelsbuch Baden Baden 1886 S 495 499 online Albert Krieger Bearbeiter Badische Historische Kommission Hrsg Topographisches Worterbuch des Grossherzogtums Baden Heidelberg 1904 1905 Band 2 Spalte 682 Digitalisat der UB Heidelberg Digitalisat der UB Heidelberg Julius Kindler von Knobloch Badische Historische Kommission Hrsg Oberbadisches Geschlechterbuch Band 3 M R Heidelberg 1919 S 267 273 Digitalisat der UB Heidelberg siehe Carl Mennicke Die Markgrafschaft im dreissigjahrigen Krieg In Blatter aus der Markgrafschaft 1915 S 15 30 hier S 20 Digitalisat der UB Freiburg bei Schulin 1633 von Marsilien Wetzel Junker Humbrecht Landvogteiverweser des von Wessenburg und zur Zeit von Claudia von Medici Witwe des Erzherzogs Leopold von Osterreich Nach dem bei Mennicke abgedruckten Schreiben war Wolff Reimboldt Wetzel von Marsilien Landvogteiverweser im Auftrag des Markgrafen Friedrich V von Baden Durlach Johann Christian von Hellbach Adels Lexicon Bd 2 Leipzig 1826 Wetzel von Marsilien Google Digitalisat 1583 1640 Nach L H Wetzer Der Feldzug am Ober Rhein 1638 und die Belagerung von Breisach In Mittheilungen des K u K Kriegs Archivs NF 1 Band Wien 1887 S 246 Internet Archive setzte Herzog Bernhard von Weimar nach der Eroberung der Burg Rotteln am 28 Marz 1638 Abel Socin als Landvogt ein Socin verstarb aber schon am 6 Juli 1638 Zu Abel Socin siehe auch Klaus Wachtmann Familienchronik des Pfarrers Friedrich Seybert 1865 1955 Vorfahren der Generationen I X S 295 beschrankte Einsicht in Google Digitalisat 1611 1687 Siehe Christian Martin Vortisch Landschreiber und Juristen der Oberen badischen Herrschaften In Das Markgraflerland Heft 2 1988 S 157 173 hierzu s S 166 Digitalisat der UB Freiburg 21 Februar 1669 siehe Christian Martin Vortisch Landschreiber und Juristen der Oberen badischen Herrschaften In Das Markgraflerland Heft 2 1988 S 157 173 hierzu s S 166 Digitalisat der UB Freiburg 47 638055555556 7 6680555555556 Koordinaten 47 38 17 N 7 40 5 O

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