Das Olympiagelände ehemals Reichssportfeld offiziell Olympiapark Berlin befindet sich am westlichen Rand des Berliner Or
Olympiagelände Berlin

Das Olympiagelände (ehemals: Reichssportfeld, offiziell: Olympiapark Berlin) befindet sich am westlichen Rand des Berliner Ortsteils Westend im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf.
Übersicht
Zum Reichssportfeld, dem Gelände der Olympischen Sommerspiele 1936, gehörten neben dem Olympiastadion das Deutsche Sportforum, das Olympia-Schwimmstadion, die Waldbühne, das Maifeld, der Glockenturm mit Langemarckhalle, das Hockey-Olympiastadion, das und die Stadionterrassen. Auf dem ehemaligen Wurfplatz des Sportforums befindet sich heute das Olympiapark-Amateurstadion.
Naturräumliche Lage und Einbindung
Das Olympiagelände befindet sich auf einem 132 Hektar großen Hochplateau – auf früheren Karten als Breiter Berg bezeichnet –, das von natürlichen bzw. bereits bestehenden künstlichen Einschnitten umkränzt ist. Im Norden durch die Murellenschlucht, sowie den Abhang des Sportforums zur Fließwiese Ruhleben und zur Siedlung Ruhleben, im Osten durch einen eiszeitlichen Schmelzwassergraben, der im Süden vom Grunewald kommend beim Georg-Kolbe-Park die Heerstraße kreuzt und sich dann über den Friedhof Heerstraße mit dem Sausuhlensee fortsetzt und über den U-Bahn-Einschnitt und den Murellenteich in der Baumannschen Wiese vor dem U-Bahnhof Ruhleben im Norden ausläuft. Die südwestliche Grenze des Plateaus bildet der Einschnitt der S-Bahn-Trasse. Die exponierte Lage sorgt dafür, dass an heißen Sommertagen zumindest etwas Luftbewegung zu erwarten ist. Ebenso sorgte die Lage im westlichen Teil Berlins dafür, dass die noch bis in die 1980er Jahre in Berlin emittierten Industrieabgase bei vorherrschenden westlichen Winden vom Gelände ferngehalten wurden.
Das Gelände gehörte bis etwa 1900 noch selbst zum Grunewald. Beim Bau der Anlagen zu den Olympischen Spielen 1936 wurde ein durchgehender umgebender Grüngürtel aus altem Baumbestand des Grunewalds erhalten. Er ist im Wesentlichen bis heute vorhanden, lediglich der südliche Teil südlich an die S-Bahn-Trasse anschließend wurde vom Corbusierhaus bis zur Glockenturmstraße in den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg bebaut.
Geschichte
1913–1933
Versenkt im Inneren der 1909 eröffneten Rennbahn Grunewald wurde 1913 das Deutsche Stadion für die in Berlin geplanten Olympischen Spiele 1916 errichtet, die wegen des Ersten Weltkriegs ausfielen. Auf dem nördlich an die Rennbahn angrenzenden Gelände entstand 1926–1928 das Deutsche Sportforum mit vielen Sportanlagen, das auch die Deutsche Hochschule für Leibesübungen und die Deutsche Turnschule der Deutschen Turnerschaft mit aufnahm.
Bauten zu den Olympischen Spielen
Für die in Berlin stattfindenden Olympischen Spiele 1936 wurde das nun ‚Reichssportfeld‘ genannte Gelände im Wesentlichen in der heutigen Form neu geschaffen. Dabei wurde das Deutsche Stadion weitgehend abgerissen und durch das Olympiastadion ersetzt, während das Sportforum durch weitere Bauten ergänzt wurde. Architektonisch orientierte sich das Olympiastadion in Berlin mit seinen klaren geometrischen Grundformen an Bauten der Antike. Der Architekt Werner March hatte für die wesentlichen Bereiche des Reichssportfeldes griechische Entsprechungen der Olympischen Spiele der Antike im Sinn. Das Stadion von 1936 wurde teilweise als Erdstadion ausgeführt, bei dem nur der mit fränkischem Muschelkalk verkleidete Oberring über das Erdniveau herausragte, weswegen seine äußerliche Wirkung nicht so übermächtig ausfiel wie zum Beispiel bei der nicht mehr fertiggestellten Kongresshalle Nürnberg auf dem Reichsparteitagsgelände in Nürnberg.
Architekt March folgte bei den Bauten auf dem Reichssportfeld 1936 eng den planungspolitischen Vorgaben Hitlers. Bei diesem Olympia-Gebäudeensemble sind schon die wesentlichen dramaturgischen Momente der gigantomanischen Planungen der Folgezeit zu finden, wie später vor allem beim Nürnberger Reichsparteitagsgelände und bei den Vorhaben zur Umgestaltung Berlins in eine „Welthauptstadt Germania“: städtebauliche Ausrichtung in Achsen, pathetische antikisierende Werksteinkaschierung von modernen Baukonstruktionen, gezielte Installation architekturbetonender NS-Großskulpturen, Aufmarschmöglichkeiten für die Menschenmassen, Führertribünen und Totenkultarchitektur.
Bei Betrachtung der Bauten des Reichssportfelds in der Ost-West-Achse, bildet der Olympische Platz als ein Auftakt, danach das Olympiastadion (damals auch „Kampfbahn“ genannt) den Austragungsort, gefolgt vom Maifeld als Aufmarsch- und Kundgebungsplatz und abschließend der Glockenturm mit der Langemarckhalle und ihrem Opferkult als Höhepunkt im Sinne der NS-Ideologie. Der Einschnitt des Stadions am Marathontor, der den Blick zum Maifeld und zum Glockenturm öffnet, betont den axialen Charakter.
Das olympische Bauvorhaben wurde das erste von Hitlers Großbau-Projekten. Durch die Ausweitung der vorhandenen Planung stiegen die Ausgaben von den ursprünglich kalkulierten 5,5 Millionen auf 42 Millionen Reichsmark (kaufkraftbereinigt in heutiger Währung: rund 222 Millionen Euro). Mit den Olympischen Spielen in Deutschland wollte er der Welt vorführen, dass das Deutsche Reich unter seiner Führung in erster Linie ein friedliebendes, soziales und wirtschaftlich aufstrebendes Land sei. Neben der Möglichkeit, durch die Ausrichtung der Olympischen Sommerspiele 1936 in Deutschland das Ausland über den wahren Charakter des NS-Staates zu täuschen, war die Gelegenheit, mit diversen Baumaßnahmen der wirtschaftlichen Misere im Reich zu begegnen, die Arbeitslosenzahl zu verringern und auf diese Weise die Popularität seiner Regierung zu steigern, ein weiteres Motiv für Hitlers Bestreben. Seinen Entschluss für das umfangreiche Bauprojekt des Reichssportfeldes begründete er so:
„Wenn man vier Millionen Arbeitslose hat, muss man für Arbeit sorgen.“
Künstlerische Gestaltung
Vom Bezug der installierten NS-Kunst zum Reichssportfeld und seinen Bauwerken ist 1936 zu lesen:
„Wieviel gesünder und künstlerisch stärker erweist sich das, was draußen im Reichssportfeld an Bildwerken geschaffen wurde: aus zwingender Notwendigkeit geboren, an eine festumgrenzte Aufgabe gebunden, für alle Zeiten eingebaut in den Rahmen einer großen Architektur, hat diese Plastik nicht nur rein praktisch ihren zugehörigen Platz gefunden. Sie ist vielmehr auch ideell einbezogen in den Bezirk jenes neuen Geistes, von dem die Olympischen Spiele 1936 ein Beweis waren.“
Schon der Vorgänger des Olympiastadions, das Deutsche Stadion, war mit reichhaltigem Skulpturenschmuck ausgestattet. Für die Olympischen Spiele 1936 wurden verschiedene Künstler beauftragt, einzelne Bestandteile des Figurenschmucks zu entwerfen. Die Mehrzahl davon ist bis heute erhalten.
Auf dem das Olympiastadion einschließenden Gelände befinden sich die Skulpturen Stafettenläufer und Diskuswerfer von Karl Albiker.
Am Übergang zum Maifeld stehen die Rosseführer von Joseph Wackerle. Südlich davon befindet sich die Skulptur Kameraden von Sepp Mages.
Am Übergang zwischen Sportforum und Maifeld steht die Siegesgöttin Nike von Willy Meller. Das Gewand ist eine Anleihe aus dem antiken Griechenland, das Eichenlaub in ihrer Hand ist ein althergebrachtes deutsches Siegessymbol. Zudem gilt die Eiche schon lange als „deutscher“ Baum. Ihr hartes Holz und das charakteristische, spät fallende Laub machten sie seit der Zeit der Germanen zu einer Metapher für Unsterblichkeit und Standhaftigkeit (siehe auch Irminsul). Das Werk steht in der Tradition der Victoria- und Germaniastandbilder der National- und Kriegerdenkmäler des 19. Jahrhunderts. Bereits in der vorherigen Anlage von 1913 (Deutsches Stadion) war ein Hinweis – in Form einer Siegessäulen-Nachahmung – darauf, dass „Sport zum Nutzen des Vaterlandes“ stattfinden sollte. Das dargestellte Zertreten der „Schlange des Bösen“, einem der Bibel entnommenen Motiv, ist der Sichtweise der NS-Ideologie zufolge eine Drohung an die Feinde des „Dritten Reichs“. Die Skulptur steht im Bereich des damaligen Übergangs vom öffentlich zugänglichen Stadionteil zu den Übungsanlagen des Reichssportfeldes, mit Blick auf das Maifeld.
Auf dem Gelände des Sportforums befinden sich zahlreiche Skulpturen. Am Eingang zum Haus des Deutschen Sports befinden sich zwei Adlerskulpturen von Waldemar Raemisch, an der Freitreppe vom Jahnplatz der Zehnkämpfer und die Siegerin von Arno Breker, am Forumbecken der Ruhende Athlet von Georg Kolbe und in der Eingangshalle des Hauses des Deutschen Sports Kolbes Zehnkampfmann. Am Zugang zum Jahnplatz stehen Stier und Kuh von Adolf Strübe. Etwas abseits auf dem Anger steht der Boxer von Josef Thorak.
Die Seitenwände der Treppenhallen des Turnhauses und des Schwimmhauses im Deutschen Sportforum am Jahnplatz wurden mit Wandreliefs versehen. Im Turnhaus bildete der Münchener Maler Louis Gruber Athleten und Tierbilder mit „Kraft“-Sinnsprüchen aus der nationalsozialistischen Zeit ab, im Schwimmhaus verzierte der expressionistische Künstler August Babberger die Wände mit Schwimmathleten in stilisierter, hellenistischer Pose und Gewand.
Am Eingang zur heutigen Waldbühne gestaltete der Bildhauer Adolf Wamper beidseitig 3,9 Meter hohen Reliefs aus Muschelkalk mit den Titeln Vaterländische Feier und Künstlerische Feier. Das Relief links des Eingangs zeigt in antikisierter Nacktheit zwei Männer mit Fackel und Schwert. Den Männern gegenüber auf der rechten Seite sind zwei sich entblößende Frauen mit dem Lorbeer als Symbol Ehre und der Leier dargestellt. Die beiden Reliefs verweisen laut March 1936 „auf die doppelte Bestimmung der Anlage für musisches Weihespiel und vaterländische Feier“. Die zwei Männer-Bildnisse sind Vorläufer von Arno Brekers Statuen in der Neuen Reichskanzlei. Die Finanzierung der Skulpturen erfolgte durch das Propagandaministerium, der Goebbels zuzustimmen hatte. Auffallend ist dabei die Ausführung der Werke in wenig verschleiernder Form mit dezidiertem NS-Gehalt, anders als bei den meisten übrigen Beispielen von NS-Kunst auf Gelände der Sommer-Olympiade.
Nach 1936
Im Jahr 1938 erfolgte der endgültige bauliche Abschluss für das Reichssportfeld mit der Fertigstellung des Heimes für den Reichssportführer. Die Planungen von Albert Speer zum Bau der „Welthauptstadt Germania“, die bereits 1935 begannen, sahen eine Hochschulstadt beiderseits der Heerstraße südöstlich des Reichssportfelds vor, der das Reichssportfeld mit dem Olympiastadion später zugeschlagen worden wäre. Als architektonischer Höhepunkt der Hochschulstadt sollte eine neue, riesenhafte Langemarckhalle errichtet werden, die alle bereits vorhandenen Gebäude in den Schatten gestellt hätte.
Der Gebäudekomplex und die Freiflächen des Sportforums im Norden (heutiger Olympiapark Berlin) wurden nach dem Zweiten Weltkrieg von den britischen Alliierten als Hauptquartier in Anspruch genommen und waren für die Öffentlichkeit unzugänglich. Wichtige Teile des Olympiageländes sind damit kaum im Bewusstsein der Stadt verankert.
Die von den britischen Alliierten genutzten Bereiche des Olympiageländes wurden am 30. September 1994 dem Land Berlin zur Nutzung überlassen, der Olympiapark Berlin wird von der Berliner Senatsverwaltung für Inneres und Sport bewirtschaftet, das Olympiastadion von der Olympiastadion Berlin GmbH.
Ab dem Jahr 2000 wurde das Vereinszentrum von Hertha BSC auf dem Olympiagelände angesiedelt und ausgebaut. Dieses umfasst die Geschäftsstelle, das „Profizentrum“ und die „Fußball-Akademie“. Das Training der Profis findet heute auf dem Schenkendorff-Platz statt. Anstelle des ehemaligen Wurfplatzes des Deutschen Sportforums wurde im Juli 2004 das Amateurstadion eröffnet. Es wird von der zweiten Mannschaft und verschiedenen Nachwuchsteams von Hertha BSC genutzt.
Auf dem Gelände befand sich bis 2005 auch ein im Jahr 1951 errichteter 180,7 Meter hoher abgespannter Sendemast für Mobilfunk und UKW-Rundfunk, den bis zu ihrem Abzug 1994 die Briten für den Soldatensender BFBS nutzten. Der schließlich funktionslose Turm wurde im Juli 2005 abgerissen.
Das Olympiastadion wurde für die Fußball-Weltmeisterschaft 2006 grundlegend saniert und erhielt unter anderem ein weit gespanntes Dach. Seit 2006 informieren 45 zweisprachige Informationstafeln im und um das Gelände die Besucher über die Geschichte der 100-jährigen Sportanlage.
Im Jahr 2012 wurde die westlich des Maifelds gelegene Eissporthalle Charlottenburg fertiggestellt. 2015 war der Olympiapark Austragungsort der ersten in Deutschland durchgeführten Europäischen Makkabi-Spiele, der größten jüdischen Sportveranstaltung Europas.
Am 30. März 2017 kündigte Hertha BSC nach der Veröffentlichung einer Machbarkeitsstudie an, ein eigenes Stadion für ca. 55.000 Zuschauer auf dem Schenckendorffplatz des Olympiageländes oder im Brandenburg Park in Ludwigsfelde errichten zu wollen. Die Planungen waren von dem Architekturbüro Albert Speer und Partner durchgeführt worden. Die Arena sollte zu 100 % privat finanziert werden und mit Ende des Mietvertrags für das Olympiastadion im Jahr 2025 eröffnet werden.
Im Mai 2020 war bekannt geworden, dass der Berliner Senat eine Machbarkeitsstudie für den Bau einer neuen, reinen Fußball-Arena auf dem Festgelände am südöstlichen Rand des früheren Tegeler Flughafengeländes in Auftrag gegeben hatte. Anfang April 2022 schlug die Berliner Senatorin für Sport, Iris Spranger (SPD), vor, dass ein neues Fußballstadion von Hertha BSC am Rande des Maifelds gebaut werden könnte. Es handelt sich hierbei um ein Areal an der Friedrich-Friesen-Allee, nördlich des Maifelds, wo aktuell unter anderem der Reitsportverein am Maifeld tätig ist.
Weg durch den Olympiapark
Das Gelände der weiteren Sportstätten nördlich des Olympiastadions lässt sich auf dem Weg zwischen dem Bahnhof Pichelsberg der S-Bahn-Linie S3 bis zum U-Bahnhof Olympia-Stadion der U-Bahn-Linie U2 durchqueren. Vom S-Bahnhof Pichelsberg führt der Weg zum Glockenturm. Das Gelände der gegenüberliegenden Waldbühne wird tangiert. Danach geht es zur Großplastik der Nike von Willy Meller am Übergang zum Maifeld. Vorbei zwischen Schwimmstadion und dem Stadion des Fußballvereins Hertha BSC und bogenförmig über die Hanns-Braun-Straße findet der Weg bei der U-Bahn-Station Olympia-Stadion seinen Abschluss.
Siehe auch
- Olympisches Dorf bei Berlin
Weblinks
- Ausstellungs- und Besucherzentrum Glockenturm im Olympiapark
Einträge in der Berliner Landesdenkmalliste:
- Reichssportfeld, Olympiagelände, Deutsches Sportforum, Rennbahn Grunewald & Sportanlage
- Sport-, Grün- und Gartenanlagen mit Skulpturen auf dem Olympiagelände
Einzelnachweise
- Werner March: Bauwerk Reichssportfeld. Deutscher Kunstverlag, 1936, S. 14; digilib.tu-graz.at
- Werner March: Bauwerk Reichssportfeld. Deutscher Kunstverlag, 1936, S. 13; digilib.tu-graz.at
- Muschelkalk (Quaderkalk) aus Nordbayern. ( vom 24. März 2015 im Internet Archive) berlin-sportmetropole.de
- gedenkstaettenforum.de ( des vom 2. April 2015 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Hilmar Hoffmann: Mythos Olympia. Autonomie und Unterwerfung von Sport und Kultur. Weimar 1993, S. 17
- Arnd Krüger: Die Olympischen Spiele 1936 und die Weltmeinung. Ihre außenpolitische Bedeutung unter besonderer Berücksichtigung der USA. S. 63.
- Adolf Abel: Von der Plastik des Reichssportfeldes. In: Baugilde, 1936, 18. Jg., S. 957–975; zitiert nach: Wolfgang Schäche, Norbert Szymanski: Das Reichssportfeld. Architektur im Spannungsfeld von Sport und Macht. Berlin 2001, S. 99.
- Beschreibungstafel Deutsche Nike, Olympiagelände
- Geschichte der Kunst am Bau in Deutschland. ( vom 23. September 2015 im Internet Archive; PDF) bbsr.bund.de
- Stadtchronik. In: Berliner Adreßbuch, 1939, vor Teil 1, S. 13 (Darstellung der Baumaßnahmen).
- Vereinszentrum. herthabsc.de; abgerufen am 5. August 2015.
- Sebastian Meyer: Hertha-Stadion soll im Olympiapark bleiben. rbb-online.de, 30. März 2017, abgerufen am 8. April 2017.
- Fußball-Bundesligist: Hertha BSC plant Neubau neben dem Olympiastadion. In: Spiegel Online. Abgerufen am 7. April 2017.
- Michael Rosentritt: Die Planungen von Hertha BSC für ein neues Stadion werden konkret. In: tagesspiegel.de. 6. April 2017, abgerufen am 7. April 2017.
- Veränderte Transferplanung bei Hertha – Arena bis 2025 „unwahrscheinlicher geworden“. Transfermarkt.de, 25. Mai 2020, abgerufen am 25. Mai 2020.
- Berliner Sportsenatorin schlägt Hertha-Stadion nördlich des Maifelds vor. rbb24, 7. April 2022, archiviert vom 26. April 2022; abgerufen am 26. April 2022. (nicht mehr online verfügbar) am Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
Koordinaten: 52° 31′ 0″ N, 13° 14′ 19″ O
Autor: www.NiNa.Az
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Das Olympiagelande ehemals Reichssportfeld offiziell Olympiapark Berlin befindet sich am westlichen Rand des Berliner Ortsteils Westend im Bezirk Charlottenburg Wilmersdorf Olympiapark Berlin 2018 Luftbild UbersichtLageplan des Berliner OlympiagelandesReichssportfeld 1936 Zum Reichssportfeld dem Gelande der Olympischen Sommerspiele 1936 gehorten neben dem Olympiastadion das Deutsche Sportforum das Olympia Schwimmstadion die Waldbuhne das Maifeld der Glockenturm mit Langemarckhalle das Hockey Olympiastadion das und die Stadionterrassen Auf dem ehemaligen Wurfplatz des Sportforums befindet sich heute das Olympiapark Amateurstadion Naturraumliche Lage und EinbindungDas Olympiagelande befindet sich auf einem 132 Hektar grossen Hochplateau auf fruheren Karten als Breiter Berg bezeichnet das von naturlichen bzw bereits bestehenden kunstlichen Einschnitten umkranzt ist Im Norden durch die Murellenschlucht sowie den Abhang des Sportforums zur Fliesswiese Ruhleben und zur Siedlung Ruhleben im Osten durch einen eiszeitlichen Schmelzwassergraben der im Suden vom Grunewald kommend beim Georg Kolbe Park die Heerstrasse kreuzt und sich dann uber den Friedhof Heerstrasse mit dem Sausuhlensee fortsetzt und uber den U Bahn Einschnitt und den Murellenteich in der Baumannschen Wiese vor dem U Bahnhof Ruhleben im Norden auslauft Die sudwestliche Grenze des Plateaus bildet der Einschnitt der S Bahn Trasse Die exponierte Lage sorgt dafur dass an heissen Sommertagen zumindest etwas Luftbewegung zu erwarten ist Ebenso sorgte die Lage im westlichen Teil Berlins dafur dass die noch bis in die 1980er Jahre in Berlin emittierten Industrieabgase bei vorherrschenden westlichen Winden vom Gelande ferngehalten wurden Das Gelande gehorte bis etwa 1900 noch selbst zum Grunewald Beim Bau der Anlagen zu den Olympischen Spielen 1936 wurde ein durchgehender umgebender Grungurtel aus altem Baumbestand des Grunewalds erhalten Er ist im Wesentlichen bis heute vorhanden lediglich der sudliche Teil sudlich an die S Bahn Trasse anschliessend wurde vom Corbusierhaus bis zur Glockenturmstrasse in den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg bebaut Geschichte1913 1933 Versenkt im Inneren der 1909 eroffneten Rennbahn Grunewald wurde 1913 das Deutsche Stadion fur die in Berlin geplanten Olympischen Spiele 1916 errichtet die wegen des Ersten Weltkriegs ausfielen Auf dem nordlich an die Rennbahn angrenzenden Gelande entstand 1926 1928 das Deutsche Sportforum mit vielen Sportanlagen das auch die Deutsche Hochschule fur Leibesubungen und die Deutsche Turnschule der Deutschen Turnerschaft mit aufnahm Bauten zu den Olympischen Spielen Reichssportfeld mit erkennbaren Restarbeiten Fruhjahr 1936 Luftbild Fur die in Berlin stattfindenden Olympischen Spiele 1936 wurde das nun Reichssportfeld genannte Gelande im Wesentlichen in der heutigen Form neu geschaffen Dabei wurde das Deutsche Stadion weitgehend abgerissen und durch das Olympiastadion ersetzt wahrend das Sportforum durch weitere Bauten erganzt wurde Architektonisch orientierte sich das Olympiastadion in Berlin mit seinen klaren geometrischen Grundformen an Bauten der Antike Der Architekt Werner March hatte fur die wesentlichen Bereiche des Reichssportfeldes griechische Entsprechungen der Olympischen Spiele der Antike im Sinn Das Stadion von 1936 wurde teilweise als Erdstadion ausgefuhrt bei dem nur der mit frankischem Muschelkalk verkleidete Oberring uber das Erdniveau herausragte weswegen seine ausserliche Wirkung nicht so ubermachtig ausfiel wie zum Beispiel bei der nicht mehr fertiggestellten Kongresshalle Nurnberg auf dem Reichsparteitagsgelande in Nurnberg Architekt March folgte bei den Bauten auf dem Reichssportfeld 1936 eng den planungspolitischen Vorgaben Hitlers Bei diesem Olympia Gebaudeensemble sind schon die wesentlichen dramaturgischen Momente der gigantomanischen Planungen der Folgezeit zu finden wie spater vor allem beim Nurnberger Reichsparteitagsgelande und bei den Vorhaben zur Umgestaltung Berlins in eine Welthauptstadt Germania stadtebauliche Ausrichtung in Achsen pathetische antikisierende Werksteinkaschierung von modernen Baukonstruktionen gezielte Installation architekturbetonender NS Grossskulpturen Aufmarschmoglichkeiten fur die Menschenmassen Fuhrertribunen und Totenkultarchitektur Beschreibung Langemarckhalle Universitat Adolf Hitler Glocken turm Gedenkstatte Olympiagelande Bei Betrachtung der Bauten des Reichssportfelds in der Ost West Achse bildet der Olympische Platz als ein Auftakt danach das Olympiastadion damals auch Kampfbahn genannt den Austragungsort gefolgt vom Maifeld als Aufmarsch und Kundgebungsplatz und abschliessend der Glockenturm mit der Langemarckhalle und ihrem Opferkult als Hohepunkt im Sinne der NS Ideologie Der Einschnitt des Stadions am Marathontor der den Blick zum Maifeld und zum Glockenturm offnet betont den axialen Charakter Das olympische Bauvorhaben wurde das erste von Hitlers Grossbau Projekten Durch die Ausweitung der vorhandenen Planung stiegen die Ausgaben von den ursprunglich kalkulierten 5 5 Millionen auf 42 Millionen Reichsmark kaufkraftbereinigt in heutiger Wahrung rund 222 Millionen Euro Mit den Olympischen Spielen in Deutschland wollte er der Welt vorfuhren dass das Deutsche Reich unter seiner Fuhrung in erster Linie ein friedliebendes soziales und wirtschaftlich aufstrebendes Land sei Neben der Moglichkeit durch die Ausrichtung der Olympischen Sommerspiele 1936 in Deutschland das Ausland uber den wahren Charakter des NS Staates zu tauschen war die Gelegenheit mit diversen Baumassnahmen der wirtschaftlichen Misere im Reich zu begegnen die Arbeitslosenzahl zu verringern und auf diese Weise die Popularitat seiner Regierung zu steigern ein weiteres Motiv fur Hitlers Bestreben Seinen Entschluss fur das umfangreiche Bauprojekt des Reichssportfeldes begrundete er so Wenn man vier Millionen Arbeitslose hat muss man fur Arbeit sorgen Adolf Hitler zitiert in Aufzeichnungen Lewalds Info Tafel zur Dietrich Eckart Buhne 2011Kunstlerische Gestaltung Vom Bezug der installierten NS Kunst zum Reichssportfeld und seinen Bauwerken ist 1936 zu lesen Wieviel gesunder und kunstlerisch starker erweist sich das was draussen im Reichssportfeld an Bildwerken geschaffen wurde aus zwingender Notwendigkeit geboren an eine festumgrenzte Aufgabe gebunden fur alle Zeiten eingebaut in den Rahmen einer grossen Architektur hat diese Plastik nicht nur rein praktisch ihren zugehorigen Platz gefunden Sie ist vielmehr auch ideell einbezogen in den Bezirk jenes neuen Geistes von dem die Olympischen Spiele 1936 ein Beweis waren Statue Deutsche Nike von Willy Meller auf dem Gelande Schon der Vorganger des Olympiastadions das Deutsche Stadion war mit reichhaltigem Skulpturenschmuck ausgestattet Fur die Olympischen Spiele 1936 wurden verschiedene Kunstler beauftragt einzelne Bestandteile des Figurenschmucks zu entwerfen Die Mehrzahl davon ist bis heute erhalten Auf dem das Olympiastadion einschliessenden Gelande befinden sich die Skulpturen Stafettenlaufer und Diskuswerfer von Karl Albiker Am Ubergang zum Maifeld stehen die Rossefuhrer von Joseph Wackerle Sudlich davon befindet sich die Skulptur Kameraden von Sepp Mages Am Ubergang zwischen Sportforum und Maifeld steht die Siegesgottin Nike von Willy Meller Das Gewand ist eine Anleihe aus dem antiken Griechenland das Eichenlaub in ihrer Hand ist ein althergebrachtes deutsches Siegessymbol Zudem gilt die Eiche schon lange als deutscher Baum Ihr hartes Holz und das charakteristische spat fallende Laub machten sie seit der Zeit der Germanen zu einer Metapher fur Unsterblichkeit und Standhaftigkeit siehe auch Irminsul Das Werk steht in der Tradition der Victoria und Germaniastandbilder der National und Kriegerdenkmaler des 19 Jahrhunderts Bereits in der vorherigen Anlage von 1913 Deutsches Stadion war ein Hinweis in Form einer Siegessaulen Nachahmung darauf dass Sport zum Nutzen des Vaterlandes stattfinden sollte Das dargestellte Zertreten der Schlange des Bosen einem der Bibel entnommenen Motiv ist der Sichtweise der NS Ideologie zufolge eine Drohung an die Feinde des Dritten Reichs Die Skulptur steht im Bereich des damaligen Ubergangs vom offentlich zuganglichen Stadionteil zu den Ubungsanlagen des Reichssportfeldes mit Blick auf das Maifeld Auf dem Gelande des Sportforums befinden sich zahlreiche Skulpturen Am Eingang zum Haus des Deutschen Sports befinden sich zwei Adlerskulpturen von Waldemar Raemisch an der Freitreppe vom Jahnplatz der Zehnkampfer und die Siegerin von Arno Breker am Forumbecken der Ruhende Athlet von Georg Kolbe und in der Eingangshalle des Hauses des Deutschen Sports Kolbes Zehnkampfmann Am Zugang zum Jahnplatz stehen Stier und Kuh von Adolf Strube Etwas abseits auf dem Anger steht der Boxer von Josef Thorak Die Seitenwande der Treppenhallen des Turnhauses und des Schwimmhauses im Deutschen Sportforum am Jahnplatz wurden mit Wandreliefs versehen Im Turnhaus bildete der Munchener Maler Louis Gruber Athleten und Tierbilder mit Kraft Sinnspruchen aus der nationalsozialistischen Zeit ab im Schwimmhaus verzierte der expressionistische Kunstler August Babberger die Wande mit Schwimmathleten in stilisierter hellenistischer Pose und Gewand Am Eingang zur heutigen Waldbuhne gestaltete der Bildhauer Adolf Wamper beidseitig 3 9 Meter hohen Reliefs aus Muschelkalk mit den Titeln Vaterlandische Feier und Kunstlerische Feier Das Relief links des Eingangs zeigt in antikisierter Nacktheit zwei Manner mit Fackel und Schwert Den Mannern gegenuber auf der rechten Seite sind zwei sich entblossende Frauen mit dem Lorbeer als Symbol Ehre und der Leier dargestellt Die beiden Reliefs verweisen laut March 1936 auf die doppelte Bestimmung der Anlage fur musisches Weihespiel und vaterlandische Feier Die zwei Manner Bildnisse sind Vorlaufer von Arno Brekers Statuen in der Neuen Reichskanzlei Die Finanzierung der Skulpturen erfolgte durch das Propagandaministerium der Goebbels zuzustimmen hatte Auffallend ist dabei die Ausfuhrung der Werke in wenig verschleiernder Form mit dezidiertem NS Gehalt anders als bei den meisten ubrigen Beispielen von NS Kunst auf Gelande der Sommer Olympiade Nach 1936 Im Jahr 1938 erfolgte der endgultige bauliche Abschluss fur das Reichssportfeld mit der Fertigstellung des Heimes fur den Reichssportfuhrer Die Planungen von Albert Speer zum Bau der Welthauptstadt Germania die bereits 1935 begannen sahen eine Hochschulstadt beiderseits der Heerstrasse sudostlich des Reichssportfelds vor der das Reichssportfeld mit dem Olympiastadion spater zugeschlagen worden ware Als architektonischer Hohepunkt der Hochschulstadt sollte eine neue riesenhafte Langemarckhalle errichtet werden die alle bereits vorhandenen Gebaude in den Schatten gestellt hatte Der Gebaudekomplex und die Freiflachen des Sportforums im Norden heutiger Olympiapark Berlin wurden nach dem Zweiten Weltkrieg von den britischen Alliierten als Hauptquartier in Anspruch genommen und waren fur die Offentlichkeit unzuganglich Wichtige Teile des Olympiagelandes sind damit kaum im Bewusstsein der Stadt verankert Die von den britischen Alliierten genutzten Bereiche des Olympiagelandes wurden am 30 September 1994 dem Land Berlin zur Nutzung uberlassen der Olympiapark Berlin wird von der Berliner Senatsverwaltung fur Inneres und Sport bewirtschaftet das Olympiastadion von der Olympiastadion Berlin GmbH Olympiagelande Berlin mit Olympiastadion und Maifeld Juni 2012 Ab dem Jahr 2000 wurde das Vereinszentrum von Hertha BSC auf dem Olympiagelande angesiedelt und ausgebaut Dieses umfasst die Geschaftsstelle das Profizentrum und die Fussball Akademie Das Training der Profis findet heute auf dem Schenkendorff Platz statt Anstelle des ehemaligen Wurfplatzes des Deutschen Sportforums wurde im Juli 2004 das Amateurstadion eroffnet Es wird von der zweiten Mannschaft und verschiedenen Nachwuchsteams von Hertha BSC genutzt Auf dem Gelande befand sich bis 2005 auch ein im Jahr 1951 errichteter 180 7 Meter hoher abgespannter Sendemast fur Mobilfunk und UKW Rundfunk den bis zu ihrem Abzug 1994 die Briten fur den Soldatensender BFBS nutzten Der schliesslich funktionslose Turm wurde im Juli 2005 abgerissen Das Olympiastadion wurde fur die Fussball Weltmeisterschaft 2006 grundlegend saniert und erhielt unter anderem ein weit gespanntes Dach Seit 2006 informieren 45 zweisprachige Informationstafeln im und um das Gelande die Besucher uber die Geschichte der 100 jahrigen Sportanlage Im Jahr 2012 wurde die westlich des Maifelds gelegene Eissporthalle Charlottenburg fertiggestellt 2015 war der Olympiapark Austragungsort der ersten in Deutschland durchgefuhrten Europaischen Makkabi Spiele der grossten judischen Sportveranstaltung Europas Am 30 Marz 2017 kundigte Hertha BSC nach der Veroffentlichung einer Machbarkeitsstudie an ein eigenes Stadion fur ca 55 000 Zuschauer auf dem Schenckendorffplatz des Olympiagelandes oder im Brandenburg Park in Ludwigsfelde errichten zu wollen Die Planungen waren von dem Architekturburo Albert Speer und Partner durchgefuhrt worden Die Arena sollte zu 100 privat finanziert werden und mit Ende des Mietvertrags fur das Olympiastadion im Jahr 2025 eroffnet werden Im Mai 2020 war bekannt geworden dass der Berliner Senat eine Machbarkeitsstudie fur den Bau einer neuen reinen Fussball Arena auf dem Festgelande am sudostlichen Rand des fruheren Tegeler Flughafengelandes in Auftrag gegeben hatte Anfang April 2022 schlug die Berliner Senatorin fur Sport Iris Spranger SPD vor dass ein neues Fussballstadion von Hertha BSC am Rande des Maifelds gebaut werden konnte Es handelt sich hierbei um ein Areal an der Friedrich Friesen Allee nordlich des Maifelds wo aktuell unter anderem der Reitsportverein am Maifeld tatig ist Weg durch den OlympiaparkDas Gelande der weiteren Sportstatten nordlich des Olympiastadions lasst sich auf dem Weg zwischen dem Bahnhof Pichelsberg der S Bahn Linie S3 bis zum U Bahnhof Olympia Stadion der U Bahn Linie U2 durchqueren Vom S Bahnhof Pichelsberg fuhrt der Weg zum Glockenturm Das Gelande der gegenuberliegenden Waldbuhne wird tangiert Danach geht es zur Grossplastik der Nike von Willy Meller am Ubergang zum Maifeld Vorbei zwischen Schwimmstadion und dem Stadion des Fussballvereins Hertha BSC und bogenformig uber die Hanns Braun Strasse findet der Weg bei der U Bahn Station Olympia Stadion seinen Abschluss Siehe auchOlympisches Dorf bei BerlinWeblinksCommons Olympiapark Berlin Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Ausstellungs und Besucherzentrum Glockenturm im Olympiapark Eintrage in der Berliner Landesdenkmalliste Reichssportfeld Olympiagelande Deutsches Sportforum Rennbahn Grunewald amp Sportanlage Sport Grun und Gartenanlagen mit Skulpturen auf dem OlympiagelandeEinzelnachweiseWerner March Bauwerk Reichssportfeld Deutscher Kunstverlag 1936 S 14 digilib tu graz at Werner March Bauwerk Reichssportfeld Deutscher Kunstverlag 1936 S 13 digilib tu graz at Muschelkalk Quaderkalk aus Nordbayern Memento vom 24 Marz 2015 im Internet Archive berlin sportmetropole de gedenkstaettenforum de Memento des Originals vom 2 April 2015 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Hilmar Hoffmann Mythos Olympia Autonomie und Unterwerfung von Sport und Kultur Weimar 1993 S 17 Arnd Kruger Die Olympischen Spiele 1936 und die Weltmeinung Ihre aussenpolitische Bedeutung unter besonderer Berucksichtigung der USA S 63 Adolf Abel Von der Plastik des Reichssportfeldes In Baugilde 1936 18 Jg S 957 975 zitiert nach Wolfgang Schache Norbert Szymanski Das Reichssportfeld Architektur im Spannungsfeld von Sport und Macht Berlin 2001 S 99 Beschreibungstafel Deutsche Nike Olympiagelande Geschichte der Kunst am Bau in Deutschland Memento vom 23 September 2015 im Internet Archive PDF bbsr bund de Stadtchronik In Berliner Adressbuch 1939 vor Teil 1 S 13 Darstellung der Baumassnahmen 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Olympischen Sommerspiele 1936Berlin Olympiastadion AVUS Deutschlandhalle BSV Platz Dietrich Eckart Freilichtbuhne Golf und Land Club Berlin Wannsee Deutsches Sportforum Hockey Olympiastadion Hertha Platz Maifeld Mommsenstadion Olympia Schwimmstadion Polizeistadion Poststadion Olympisches Radstadion Regattastrecke Berlin Grunau Reichssportfeld Schiessplatz Ruhleben Schiessstand am Wannsee SeddinseeDoberitz Truppenubungsplatz DoberitzKiel Olympiahafen Dusternbrook