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Die Siegessäule auf dem Großen Stern im Großen Tiergarten gehört zu den bedeutendsten Nationaldenkmälern Deutschlands un

Berliner Siegessäule

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Berliner Siegessäule
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Die Siegessäule auf dem Großen Stern im Großen Tiergarten gehört zu den bedeutendsten Nationaldenkmälern Deutschlands und den wichtigsten Sehenswürdigkeiten Berlins. Erbaut 1864 bis 1873 von Heinrich Strack auf dem Königsplatz zur Erinnerung an die Einigungskriege, wurde sie 1938 bis 1939 zusammen mit den Denkmälern Bismarcks, Roons und Moltkes an den heutigen Standort versetzt. Die bekrönende Viktoria von Friedrich Drake wird im Berliner Volksmund auch „Goldelse“ genannt.

Siegessäule

Die Siegessäule

Daten
Ort Berlin
Baumeister Heinrich Strack
Baujahr 1864–1873
Höhe 67 m
Koordinaten 52° 30′ 52″ N, 13° 21′ 0″ O52.51444444444413.35Koordinaten: 52° 30′ 52″ N, 13° 21′ 0″ O
Besonderheiten
Versetzung 1938–1939

Beschreibung

Säule

Die Siegessäule steht in der Mitte des als Kreisverkehr angelegten Großen Sterns und kann westlich und östlich über T-förmige Fußgängertunnel unterhalb der Fahrbahn erreicht werden. Vier neoklassizistische Torhäuser, entworfen von Johannes Huntemüller, bilden nördlich und südlich der Straße des 17. Juni den Zugang zu diesen Tunneln. Die Grünfläche um das Denkmal befindet sich 34 m ü. NHN.

Der Aufbau der vom Hofbaumeister Heinrich Strack entworfenen Siegessäule besteht aus einem mit poliertem roten Granit verkleideten Sockel und vier sich nach oben verjüngenden Säulentrommeln aus Obernkirchener Sandstein. Auf dem Sockel befindet sich eine kreisrunde Säulenhalle mit einem Glasmosaik an der Rückwand. Nach einem von Anton von Werner geschaffenen Karton hatte es 1876 die venezianische Firma Antonio Salviati hergestellt. Bei der Einweihung war nur der Karton angebracht worden. Wie von Kaiser Wilhelm I. gewünscht, stellt das Bild die deutsche Reichsgründung als Folge des Sieges über Frankreich dar. In ihren Kannelierungen trägt die Säule in den unteren drei Trommeln 60 in den drei Einigungskriegen erbeutete, vergoldete Kanonenrohre. Bei der Säulenhalle ließ sich Schinkelschüler Strack von der Großen Neugierde im Glienicker Park inspirieren. Der Säulenschaft oberhalb der Säulenhalle wurde im Zuge der Versetzung unten um eine vierte Säulentrommel auf ihr heutiges Maß erhöht. Die Kanonenrohre wurden dabei jeweils um eine Säulentrommel nach unten versetzt, wobei die nun freien Kannelierungen der obersten Säulentrommel vergoldete Lorbeer-Festons erhielten.

Durch einen Zugang auf der Südseite des Sockels gelangen Besucher ins Innere des Sockels, wo sich ein kleines Museum zur wechselvollen Geschichte der Siegessäule befindet. Von dort aus führt im Inneren der Säule eine Wendeltreppe mit 285 Stufen zur 50,66 Meter hoch gelegenen Aussichtsplattform. Diese bietet einen guten Ausblick über den Großen Tiergarten, den Potsdamer Platz, das Brandenburger Tor und das umliegende Stadtgebiet. In baulicher Hinsicht ähneln das Friedensdenkmal in München, die Julisäule in Paris und das Unabhängigkeitsdenkmal in Mexiko-Stadt der Siegessäule.

Viktoria

Die Säule trägt eine von Friedrich Drake geschaffene vergoldete Bronzeskulptur in Form einer weiblichen Figur, der Viktoria. Sie hält in der Rechten einen Lorbeerkranz in die Höhe, in der Linken ein Feldzeichen mit dem Eisernen Kreuz. Auf ihrem Helm sitzt ein Adler. Viktoria ist in der römischen Mythologie als Siegesgöttin bekannt, sie entspricht in der griechischen Mythologie der Nike. Beide werden geflügelt dargestellt. Ihr Adlerhelm lässt die Viktoria auf der Siegessäule auch als Borussia, die Personifikation Preußens, erscheinen.

Drake entwarf die Figur nach den Zügen von Victoria von Großbritannien und Irland, die zu diesem Zeitpunkt Kronprinzessin in Preußen war. Hergestellt wurde die 8,32 Meter hohe und 35 Tonnen schwere Bronzefigur durch den Berliner Bildgießer Hermann Gladenbeck. An ihrem ursprünglichen Standort am Königsplatz blickte die Viktoria nach Süden in Richtung Siegesallee, seit der Umsetzung 1939 blickt sie nach Westen in Richtung Ernst-Reuter-Platz. Zur Bezeichnung „Goldelse“ war sie wegen ihrer Vergoldung und des Titels des Romans Goldelse von E. Marlitt gekommen, den 1866 die Zeitschrift Die Gartenlaube als populäre Fortsetzungsgeschichte veröffentlichte.

Reliefs

Der Sockel ist verziert mit vier bronzenen Reliefs, die die bedeutendsten Schlachten der deutschen Einigungskriege – die Schlacht von Düppel im Deutsch-Dänischen Krieg (1864), die Schlacht bei Königgrätz im Deutsch-Deutschen Krieg (1866), die Schlacht von Sedan im Deutsch-Französischen Krieg (1870) – und den siegreichen Einzug der verbündeten Truppen in Berlin (1871) darstellen. Im Einzelnen werden die Reliefs bezeichnet: Auszug zum dänischen Feldzug und Sturm auf die Düppeler Schanzen vom Bildhauer Alexander Calandrelli, Schlacht von Königgrätz und Begebenheiten des Deutschen Kriegs von Moritz Schulz, Deutsch-Französischer Krieg mit Schlacht von Sedan und Einzug in Paris von Karl Keil und schließlich Einzug der Truppen in Berlin von Albert Wolff. Über diesem Relief befand sich ursprünglich die Widmung „Das dankbare Vaterland dem siegreichen Heere“, von der heute nur noch die Befestigungsspuren sichtbar sind.

Auf dem Königsplatz waren die Reliefs so angeordnet: Das Relief Einzug in Berlin mit der Widmung befand sich auf der Vorderseite (Süden), die Schlacht von Düppel auf der rechten Seite (Osten), die Schlacht von Sedan auf der linken Seite (Westen) und die Schlacht bei Königgrätz mit dem Zugang auf der Rückseite (Norden). Auf dem Großen Stern sind die Reliefs anders angeordnet: Das Relief Schlacht von Düppel befindet sich auf der Vorderseite (Westen), die Schlacht bei Königgrätz mit dem Zugang auf der rechten Seite (Süden), der Einzug in Berlin auf der linken Seite (Norden) und die Schlacht bei Sedan auf der Rückseite (Osten). Calandrellis Düppel-Relief gilt laut Meyers Konversations-Lexikon als „das beste der vier Reliefs“.

  • Ansichten der Reliefs
  • Schlacht von Düppel
  • Schlacht bei Königgrätz
  • Schlacht von Sedan
  • Einzug in Berlin

Geschichte

Errichtung

Der preußische König Wilhelm I. regte 1864 nach dem Deutsch-Dänischen Krieg Denkmalsetzungen auf den Schlachtfeldern wie auch in Berlin an. Mit der Durchführung aller Projekte beauftragte er den Hofbaurat Heinrich Strack. Dafür wurden 1867 Gelder in Höhe von 330.000 Talern bewilligt. Für das Düppel-Denkmal und Arnkiel-Denkmal waren nach etwa zwei Jahren Bauzeit 38.652 bzw. 33.300 Taler angefallen. Für die Siegessäule, die auf dem Königsplatz errichtet werden sollte, blieben somit nur noch 258.000 Taler übrig. Innerhalb weniger Jahre kamen zwei weitere siegreiche Kriege hinzu, 1866 der Deutsche Krieg gegen Österreich sowie 1870–1871 der Deutsch-Französische Krieg. Die drei Segmente der Siegessäule und die krönende Bronzeskulptur der Viktoria sollten an die Siege in diesen Kriegen erinnern.

Nach neunjähriger Bauzeit war die Siegessäule 1873 vollendet. Stilistisch lässt sie sich der Neorenaissance zuordnen. Eingeweiht wurde die Siegessäule zur Feier des Sedantages am 2. September 1873, dem dritten Jahrestag der siegreichen Schlacht von Sedan. Den Königsplatz säumten im Norden das Generalstabsgebäude, im Westen die Krolloper und im Osten das Galeriegebäude Palais Raczyński, das in den 1880er Jahren dem Reichstagsgebäude weichen musste. Unmittelbar vor der Einweihung der Säule wurde als Sichtachse südwärts durch den Tiergarten zum Kemperplatz eine 750 Meter lange Allee angelegt. Der Kemperplatz erhielt 1877 den Wrangelbrunnen, den 1902 der Rolandbrunnen ersetzte. Die Allee ließ Wilhelm II. ab 1895 zur Siegesallee ausbauen.

Versetzung

Im Zuge der in der Zeit des Nationalsozialismus begonnenen Umgestaltung Berlins zur „Welthauptstadt Germania“ wurde 1938–1939, im Auftrag des Generalbauinspektors für die Reichshauptstadt Albert Speer, die Säule durch das Bauunternehmen Philipp Holzmann auf den Großen Stern versetzt, dessen Durchmesser von 80 auf 200 Meter vergrößert wurde. Um die städtebauliche Wirkung des Denkmals als Teil der Ost-West-Achse zu verstärken und ein angemessenes Größenverhältnis zum Platzdurchmesser zu erreichen, wurde der Sockel um 6,5 Meter verbreitert und die Säule durch eine vierte Trommel um 6,5 Meter erhöht. Eine weitere Erhöhung von rund einem Meter entstand durch das Anheben der Säulenhalle, was durch den Dachanschluss zum verbreiterten Sockel kaschiert wird. Durch diese Änderungen erreichte das Denkmal seine heutige Höhe von rund 67 Metern (ursprüngliche Höhe 60,5 Meter). Bei der Neuaufstellung wurde zudem der Sockeleingang von der Nord- auf die Südseite verlegt. Zusammen mit der Siegessäule wurden auch die Denkmäler für Otto von Bismarck, Albrecht von Roon und Helmuth von Moltke an den nördlichen Rand des Großen Stern, der als Forum des Zweiten Reiches verstanden werden sollte, sowie die Gruppen der Siegesallee in die südöstlich abzweigende Große Sternallee versetzt.

Im Zweiten Weltkrieg hatte die Siegessäule die Luftangriffe und die Schlacht um Berlin weitgehend unbeschädigt überstanden. Am Kapitulationstag 2. Mai 1945 hissten polnische Soldaten auf der Siegessäule die polnische Fahne, bevor sie nach Nauen abmarschierten. Nach eigenen Angaben bedauerten sie später, das Monument in Unkenntnis seiner Bedeutung nicht gesprengt zu haben. Der Stichtag 1. August 1914 als Beginn des Ersten Weltkriegs entschied nach der alliierten Kontrollratsdirektive Nr. 30 vom Mai 1946 über Erhalt oder Beseitigung „militaristischer Denkmäler“. Trotzdem beschloss der von der sowjetischen Besatzungsmacht eingesetzte SED-dominierte Magistrat Werner den Abriss der Säule bis zum August 1946. Er konnte verzögert werden, bis der im Oktober 1946 demokratisch gewählte Magistrat nicht mehr darauf zurückkam. Am 26. November 1946 beantragte dann die französische Besatzungsmacht als Mitglied der Alliierten Kommandatura ihren Abriss. Diesen lehnten Briten und Amerikaner ab; die sowjetischen Vertreter enthielten sich.

Entwicklung

Im Jahr 1945 wurden die Reliefs auf Verlangen der französischen Besatzungsmacht entfernt. Während das Relief zum Deutschen Krieg in der Zitadelle Spandau verblieb, galten die übrigen drei als verschollen, bis Nachforschungen des Auswärtigen Amtes ergaben, dass sie im Hof des Musée de l’Armée in Paris lagerten. Frankreich forderte für die Rückgabe zunächst einen Tausch mit dem Gemälde Übergang Napoleons über die Alpen, was die Stiftung Preußischer Kulturbesitz jedoch ablehnte. Nachdem Präsident François Mitterrand bei einem Besuch im Mai 1987 die Reliefs anlässlich der 750-Jahr-Feier Berlins zurückgegeben hatte, wurden alle vier restauriert noch im Jubiläumsjahr wieder angebracht. Die Reliefs an Süd- und Westseite des Sockels sind nur in Fragmenten erhalten.

Am 15. Januar 1991 verübte die linksextremistische Terrorgruppe Revolutionäre Zellen einen Sprengstoffanschlag auf die Siegessäule. Die Teil-Explosion eines mindestens zwei Kilogramm schweren Sprengsatzes an der Aussichtsplattform beschädigte lediglich eine Stütze der Viktoria, und es befand sich niemand auf der Aussichtsplattform. Für die Reparatur war die Besucherplattform zehn Monate gesperrt.

In den Folgejahren war die Siegessäule Mittelpunkt von Großveranstaltungen wie der Loveparade, dem Christopher Street Day, Demonstrationen von Bürgern sowie Kundgebungen von Politikern. Im Jahr 1984 war das schwule Stadtmagazin Siegessäule nach dem Denkmal benannt worden. Am 24. Juli 2008 hielt dort im Rahmen des US-Präsidentschaftswahlkampfs der damalige Kandidat Barack Obama vor über 200.000 Zuhörern eine Rede.

Zuletzt wurde die Siegessäule von März 2010 bis Mai 2011 umfassend renoviert. Dabei wurden unter anderem die Viktoria mit 1,2 kg Blattgold neu vergoldet. Außerdem wurden die zwei Fußgängertunnel und die umgebenden Torhäuser, die Bronzereliefs, das Glasmosaik, die vergoldeten Kanonenrohre, der Treppenaufgang sowie die Sandsteinsäule und die Viktoria selbst aufwändig saniert. Ein neues Lichtkonzept zeigt sie nachts mit beleuchteter Rundhalle und Reliefs. Nach der Wiedereröffnung ist sie seit dem 21. Mai 2011 wieder kostenpflichtig für Besucher begehbar, weiterhin nur über Stufen. Seit Oktober 2011 sind an den vier Torhäusern zweisprachige Infotafeln zur Geschichte des Denkmals aufgestellt. In den Fußgängertunneln sind die Granittafeln angebracht, die bis 1987 die Relieffelder verschlossen hatten, sowie eine interaktive Lichtinstallation.

Die Siegessäule gehört zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten und zu den bekanntesten Wahrzeichen Berlins.

Straße der Monumente

Seit 2008 gehört die Siegessäule zur Straße der Monumente, ein auf Initiative des Stadtgeschichtlichen Museums Leipzig gegründetes Netzwerk bedeutender deutscher Denkmale und Erinnerungsorte. Ziel des Netzwerkes ist es, „die Erinnerungsorte als einstige Brennpunkte der Vergangenheit enger zu vernetzen und über gemeinsame Marketingmaßnahmen als Gesamtheit stärker erfahrbar zu machen.“

Literatur

  • Reinhard Alings: Die Berliner Siegessäule. Parthas Verlag, 2000, ISBN 3-932529-71-5.
  • Matthias Braun: Die Siegessäule. Berlin Edition, Berlin 2000, ISBN 3-8148-0026-5.
  • Alexander Markschies: Die Siegessäule. Berlin 2001, ISBN 3-7861-2381-0.
  • Dieter Vorsteher, Silke Bittkow: Siegessäule Berlin. Denkmäler erzählen Geschichte. Monument Tales, Berlin 2007.

Weblinks

Commons: Berliner Siegessäule – Album mit Bildern
Commons: Berliner Siegessäule – Sammlung von Bildern
  • Suche nach Berliner Siegessäule. In: Deutsche Digitale Bibliothek
  • Suche nach Berliner Siegessäule im Online-Katalog der Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
  • Eintrag 09050419 in der Berliner Landesdenkmalliste (als Teil der Gesamtanlage Großer Stern)
  • Siegessäule (Berlin). In: Structurae
  • Touristische Informationen zur Siegessäule. Stadt Berlin.
  • Barbara Kaernbach: Die Berliner Siegessäule. (PDF; 60 kB) Wissenschaftlichen Dienste des Deutschen Bundestags, Reihe Aktueller Begriff, 17. Mai 2011.
  • Werkdaten der Siegessäule. bildhauerei-in-berlin.de
  • Fotodokumentation über die Werksteinarbeiten im Zuge der Denkmalrenovierung 2010/2011. (PDF; 5,5 MB) hollerung.com

Einzelnachweise

  1. Von unten nach oben in chronologischer Folge: 1864 dänisch, 1866 österreichisch und 1870 französisch. Viktorias neue Kleider. In: Der Tagesspiegel, 16. Februar 2010
  2. Charakterstark und taktlos. In: kaiserinfriedrich.de. 23. April 2007, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 23. April 2007; abgerufen am 3. März 2022. 
  3. Berlin und seine Bauten. 1896, II./III. Hochbau. S. 42. zlb.de
  4. Großer Stern mit Siegessäule, Denkmälern und Torhäusern. in der Denkmaldatenbank des Landesdenkmalamts Berlin
  5. Reinhard Alings: Monument und Nation: Das Bild vom Nationalstaat im Medium Denkmal – zum Verhältnis von Nation und Staat im deutschen Kaiserreich 1871–1918. De Gruyter, 1996, ISBN 3-11-014985-0, S. 89–91 (Beiträge zur Kommunikationsgeschichte, Band 4).
  6. Albert Speer: Erinnerungen. 11. Auflage. Berlin 1970, S. 154. 
  7. structurae.de: Siegessäule
  8. Zum Abrissbeschluss 1946: Berlin. Kampf um Freiheit und Selbstverwaltung 1945–1946. Herausgegeben im Auftrag des Senats von Berlin. Heinz Spitzing Verlag, Berlin 1961, S. 436, 442.
  9. Reinhard Alings: Die Berliner Siegessäule. Parthas, Berlin 1990, S. 41.
  10. Tagesschau-Reportage der Rede von Barack Obama vom 24. Juli 2008. Tagesschau (ARD).
  11. Obamas Berliner Rede. (Video) Spiegel TV.
  12. Siegessäule ab März für Sanierung verhüllt. (Memento vom 6. März 2010 im Internet Archive) open-report.de
  13. Siegessäule wieder eröffnet. In: berlin.de/ba-mitte. 5. Dezember 2014, abgerufen am 3. März 2022. 
  14. Siegessäule. berlin.de
Straße der Monumente

Hermannsdenkmal | Kaiser-Wilhelm-Denkmal an der Porta Westfalica | Kyffhäuserdenkmal | Wartburg | Marine-Ehrenmal Laboe | Berliner Siegessäule | Völkerschlachtdenkmal

Normdaten (Geografikum): GND: 7510030-7 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS)

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 09:40

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Die Siegessaule auf dem Grossen Stern im Grossen Tiergarten gehort zu den bedeutendsten Nationaldenkmalern Deutschlands und den wichtigsten Sehenswurdigkeiten Berlins Erbaut 1864 bis 1873 von Heinrich Strack auf dem Konigsplatz zur Erinnerung an die Einigungskriege wurde sie 1938 bis 1939 zusammen mit den Denkmalern Bismarcks Roons und Moltkes an den heutigen Standort versetzt Die bekronende Viktoria von Friedrich Drake wird im Berliner Volksmund auch Goldelse genannt SiegessauleDie SiegessauleDatenOrt BerlinBaumeister Heinrich StrackBaujahr 1864 1873Hohe 67 mKoordinaten 52 30 52 N 13 21 0 O 52 514444444444 13 35 Koordinaten 52 30 52 N 13 21 0 OBesonderheitenVersetzung 1938 1939BeschreibungAnsicht der Viktoria 2013Ansicht des Mosaiks 2016Goldenes Gelander an der oberen Aussichtsplattform 2024Saule Die Siegessaule steht in der Mitte des als Kreisverkehr angelegten Grossen Sterns und kann westlich und ostlich uber T formige Fussgangertunnel unterhalb der Fahrbahn erreicht werden Vier neoklassizistische Torhauser entworfen von Johannes Huntemuller bilden nordlich und sudlich der Strasse des 17 Juni den Zugang zu diesen Tunneln Die Grunflache um das Denkmal befindet sich 34 m u NHN Der Aufbau der vom Hofbaumeister Heinrich Strack entworfenen Siegessaule besteht aus einem mit poliertem roten Granit verkleideten Sockel und vier sich nach oben verjungenden Saulentrommeln aus Obernkirchener Sandstein Auf dem Sockel befindet sich eine kreisrunde Saulenhalle mit einem Glasmosaik an der Ruckwand Nach einem von Anton von Werner geschaffenen Karton hatte es 1876 die venezianische Firma Antonio Salviati hergestellt Bei der Einweihung war nur der Karton angebracht worden Wie von Kaiser Wilhelm I gewunscht stellt das Bild die deutsche Reichsgrundung als Folge des Sieges uber Frankreich dar In ihren Kannelierungen tragt die Saule in den unteren drei Trommeln 60 in den drei Einigungskriegen erbeutete vergoldete Kanonenrohre Bei der Saulenhalle liess sich Schinkelschuler Strack von der Grossen Neugierde im Glienicker Park inspirieren Der Saulenschaft oberhalb der Saulenhalle wurde im Zuge der Versetzung unten um eine vierte Saulentrommel auf ihr heutiges Mass erhoht Die Kanonenrohre wurden dabei jeweils um eine Saulentrommel nach unten versetzt wobei die nun freien Kannelierungen der obersten Saulentrommel vergoldete Lorbeer Festons erhielten Durch einen Zugang auf der Sudseite des Sockels gelangen Besucher ins Innere des Sockels wo sich ein kleines Museum zur wechselvollen Geschichte der Siegessaule befindet Von dort aus fuhrt im Inneren der Saule eine Wendeltreppe mit 285 Stufen zur 50 66 Meter hoch gelegenen Aussichtsplattform Diese bietet einen guten Ausblick uber den Grossen Tiergarten den Potsdamer Platz das Brandenburger Tor und das umliegende Stadtgebiet In baulicher Hinsicht ahneln das Friedensdenkmal in Munchen die Julisaule in Paris und das Unabhangigkeitsdenkmal in Mexiko Stadt der Siegessaule Viktoria Die Saule tragt eine von Friedrich Drake geschaffene vergoldete Bronzeskulptur in Form einer weiblichen Figur der Viktoria Sie halt in der Rechten einen Lorbeerkranz in die Hohe in der Linken ein Feldzeichen mit dem Eisernen Kreuz Auf ihrem Helm sitzt ein Adler Viktoria ist in der romischen Mythologie als Siegesgottin bekannt sie entspricht in der griechischen Mythologie der Nike Beide werden geflugelt dargestellt Ihr Adlerhelm lasst die Viktoria auf der Siegessaule auch als Borussia die Personifikation Preussens erscheinen Drake entwarf die Figur nach den Zugen von Victoria von Grossbritannien und Irland die zu diesem Zeitpunkt Kronprinzessin in Preussen war Hergestellt wurde die 8 32 Meter hohe und 35 Tonnen schwere Bronzefigur durch den Berliner Bildgiesser Hermann Gladenbeck An ihrem ursprunglichen Standort am Konigsplatz blickte die Viktoria nach Suden in Richtung Siegesallee seit der Umsetzung 1939 blickt sie nach Westen in Richtung Ernst Reuter Platz Zur Bezeichnung Goldelse war sie wegen ihrer Vergoldung und des Titels des Romans Goldelse von E Marlitt gekommen den 1866 die Zeitschrift Die Gartenlaube als populare Fortsetzungsgeschichte veroffentlichte Reliefs Der Sockel ist verziert mit vier bronzenen Reliefs die die bedeutendsten Schlachten der deutschen Einigungskriege die Schlacht von Duppel im Deutsch Danischen Krieg 1864 die Schlacht bei Koniggratz im Deutsch Deutschen Krieg 1866 die Schlacht von Sedan im Deutsch Franzosischen Krieg 1870 und den siegreichen Einzug der verbundeten Truppen in Berlin 1871 darstellen Im Einzelnen werden die Reliefs bezeichnet Auszug zum danischen Feldzug und Sturm auf die Duppeler Schanzen vom Bildhauer Alexander Calandrelli Schlacht von Koniggratz und Begebenheiten des Deutschen Kriegs von Moritz Schulz Deutsch Franzosischer Krieg mit Schlacht von Sedan und Einzug in Paris von Karl Keil und schliesslich Einzug der Truppen in Berlin von Albert Wolff Uber diesem Relief befand sich ursprunglich die Widmung Das dankbare Vaterland dem siegreichen Heere von der heute nur noch die Befestigungsspuren sichtbar sind Auf dem Konigsplatz waren die Reliefs so angeordnet Das Relief Einzug in Berlin mit der Widmung befand sich auf der Vorderseite Suden die Schlacht von Duppel auf der rechten Seite Osten die Schlacht von Sedan auf der linken Seite Westen und die Schlacht bei Koniggratz mit dem Zugang auf der Ruckseite Norden Auf dem Grossen Stern sind die Reliefs anders angeordnet Das Relief Schlacht von Duppel befindet sich auf der Vorderseite Westen die Schlacht bei Koniggratz mit dem Zugang auf der rechten Seite Suden der Einzug in Berlin auf der linken Seite Norden und die Schlacht bei Sedan auf der Ruckseite Osten Calandrellis Duppel Relief gilt laut Meyers Konversations Lexikon als das beste der vier Reliefs Ansichten der Reliefs Schlacht von Duppel Schlacht bei Koniggratz Schlacht von Sedan Einzug in BerlinGeschichteErrichtung der Siegessaule 1873Siegessaule auf dem Konigsplatz mit dem Reichstagsgebaude um 1900Vorderseite der Siegessaule um 1900Sudliches Relief mit Widmung 1933Sockel ohne Reliefs 1946Siegessaule auf dem Grossen Stern 2017Errichtung Der preussische Konig Wilhelm I regte 1864 nach dem Deutsch Danischen Krieg Denkmalsetzungen auf den Schlachtfeldern wie auch in Berlin an Mit der Durchfuhrung aller Projekte beauftragte er den Hofbaurat Heinrich Strack Dafur wurden 1867 Gelder in Hohe von 330 000 Talern bewilligt Fur das Duppel Denkmal und Arnkiel Denkmal waren nach etwa zwei Jahren Bauzeit 38 652 bzw 33 300 Taler angefallen Fur die Siegessaule die auf dem Konigsplatz errichtet werden sollte blieben somit nur noch 258 000 Taler ubrig Innerhalb weniger Jahre kamen zwei weitere siegreiche Kriege hinzu 1866 der Deutsche Krieg gegen Osterreich sowie 1870 1871 der Deutsch Franzosische Krieg Die drei Segmente der Siegessaule und die kronende Bronzeskulptur der Viktoria sollten an die Siege in diesen Kriegen erinnern Nach neunjahriger Bauzeit war die Siegessaule 1873 vollendet Stilistisch lasst sie sich der Neorenaissance zuordnen Eingeweiht wurde die Siegessaule zur Feier des Sedantages am 2 September 1873 dem dritten Jahrestag der siegreichen Schlacht von Sedan Den Konigsplatz saumten im Norden das Generalstabsgebaude im Westen die Krolloper und im Osten das Galeriegebaude Palais Raczynski das in den 1880er Jahren dem Reichstagsgebaude weichen musste Unmittelbar vor der Einweihung der Saule wurde als Sichtachse sudwarts durch den Tiergarten zum Kemperplatz eine 750 Meter lange Allee angelegt Der Kemperplatz erhielt 1877 den Wrangelbrunnen den 1902 der Rolandbrunnen ersetzte Die Allee liess Wilhelm II ab 1895 zur Siegesallee ausbauen Versetzung Im Zuge der in der Zeit des Nationalsozialismus begonnenen Umgestaltung Berlins zur Welthauptstadt Germania wurde 1938 1939 im Auftrag des Generalbauinspektors fur die Reichshauptstadt Albert Speer die Saule durch das Bauunternehmen Philipp Holzmann auf den Grossen Stern versetzt dessen Durchmesser von 80 auf 200 Meter vergrossert wurde Um die stadtebauliche Wirkung des Denkmals als Teil der Ost West Achse zu verstarken und ein angemessenes Grossenverhaltnis zum Platzdurchmesser zu erreichen wurde der Sockel um 6 5 Meter verbreitert und die Saule durch eine vierte Trommel um 6 5 Meter erhoht Eine weitere Erhohung von rund einem Meter entstand durch das Anheben der Saulenhalle was durch den Dachanschluss zum verbreiterten Sockel kaschiert wird Durch diese Anderungen erreichte das Denkmal seine heutige Hohe von rund 67 Metern ursprungliche Hohe 60 5 Meter Bei der Neuaufstellung wurde zudem der Sockeleingang von der Nord auf die Sudseite verlegt Zusammen mit der Siegessaule wurden auch die Denkmaler fur Otto von Bismarck Albrecht von Roon und Helmuth von Moltke an den nordlichen Rand des Grossen Stern der als Forum des Zweiten Reiches verstanden werden sollte sowie die Gruppen der Siegesallee in die sudostlich abzweigende Grosse Sternallee versetzt Im Zweiten Weltkrieg hatte die Siegessaule die Luftangriffe und die Schlacht um Berlin weitgehend unbeschadigt uberstanden Am Kapitulationstag 2 Mai 1945 hissten polnische Soldaten auf der Siegessaule die polnische Fahne bevor sie nach Nauen abmarschierten Nach eigenen Angaben bedauerten sie spater das Monument in Unkenntnis seiner Bedeutung nicht gesprengt zu haben Der Stichtag 1 August 1914 als Beginn des Ersten Weltkriegs entschied nach der alliierten Kontrollratsdirektive Nr 30 vom Mai 1946 uber Erhalt oder Beseitigung militaristischer Denkmaler Trotzdem beschloss der von der sowjetischen Besatzungsmacht eingesetzte SED dominierte Magistrat Werner den Abriss der Saule bis zum August 1946 Er konnte verzogert werden bis der im Oktober 1946 demokratisch gewahlte Magistrat nicht mehr darauf zuruckkam Am 26 November 1946 beantragte dann die franzosische Besatzungsmacht als Mitglied der Alliierten Kommandatura ihren Abriss Diesen lehnten Briten und Amerikaner ab die sowjetischen Vertreter enthielten sich Entwicklung Im Jahr 1945 wurden die Reliefs auf Verlangen der franzosischen Besatzungsmacht entfernt Wahrend das Relief zum Deutschen Krieg in der Zitadelle Spandau verblieb galten die ubrigen drei als verschollen bis Nachforschungen des Auswartigen Amtes ergaben dass sie im Hof des Musee de l Armee in Paris lagerten Frankreich forderte fur die Ruckgabe zunachst einen Tausch mit dem Gemalde Ubergang Napoleons uber die Alpen was die Stiftung Preussischer Kulturbesitz jedoch ablehnte Nachdem Prasident Francois Mitterrand bei einem Besuch im Mai 1987 die Reliefs anlasslich der 750 Jahr Feier Berlins zuruckgegeben hatte wurden alle vier restauriert noch im Jubilaumsjahr wieder angebracht Die Reliefs an Sud und Westseite des Sockels sind nur in Fragmenten erhalten Am 15 Januar 1991 verubte die linksextremistische Terrorgruppe Revolutionare Zellen einen Sprengstoffanschlag auf die Siegessaule Die Teil Explosion eines mindestens zwei Kilogramm schweren Sprengsatzes an der Aussichtsplattform beschadigte lediglich eine Stutze der Viktoria und es befand sich niemand auf der Aussichtsplattform Fur die Reparatur war die Besucherplattform zehn Monate gesperrt In den Folgejahren war die Siegessaule Mittelpunkt von Grossveranstaltungen wie der Loveparade dem Christopher Street Day Demonstrationen von Burgern sowie Kundgebungen von Politikern Im Jahr 1984 war das schwule Stadtmagazin Siegessaule nach dem Denkmal benannt worden Am 24 Juli 2008 hielt dort im Rahmen des US Prasidentschaftswahlkampfs der damalige Kandidat Barack Obama vor uber 200 000 Zuhorern eine Rede Zuletzt wurde die Siegessaule von Marz 2010 bis Mai 2011 umfassend renoviert Dabei wurden unter anderem die Viktoria mit 1 2 kg Blattgold neu vergoldet Ausserdem wurden die zwei Fussgangertunnel und die umgebenden Torhauser die Bronzereliefs das Glasmosaik die vergoldeten Kanonenrohre der Treppenaufgang sowie die Sandsteinsaule und die Viktoria selbst aufwandig saniert Ein neues Lichtkonzept zeigt sie nachts mit beleuchteter Rundhalle und Reliefs Nach der Wiedereroffnung ist sie seit dem 21 Mai 2011 wieder kostenpflichtig fur Besucher begehbar weiterhin nur uber Stufen Seit Oktober 2011 sind an den vier Torhausern zweisprachige Infotafeln zur Geschichte des Denkmals aufgestellt In den Fussgangertunneln sind die Granittafeln angebracht die bis 1987 die Relieffelder verschlossen hatten sowie eine interaktive Lichtinstallation Die Siegessaule gehort zu den wichtigsten Sehenswurdigkeiten und zu den bekanntesten Wahrzeichen Berlins Strasse der MonumenteSeit 2008 gehort die Siegessaule zur Strasse der Monumente ein auf Initiative des Stadtgeschichtlichen Museums Leipzig gegrundetes Netzwerk bedeutender deutscher Denkmale und Erinnerungsorte Ziel des Netzwerkes ist es die Erinnerungsorte als einstige Brennpunkte der Vergangenheit enger zu vernetzen und uber gemeinsame Marketingmassnahmen als Gesamtheit starker erfahrbar zu machen LiteraturReinhard Alings Die Berliner Siegessaule Parthas Verlag 2000 ISBN 3 932529 71 5 Matthias Braun Die Siegessaule Berlin Edition Berlin 2000 ISBN 3 8148 0026 5 Alexander Markschies Die Siegessaule Berlin 2001 ISBN 3 7861 2381 0 Dieter Vorsteher Silke Bittkow Siegessaule Berlin Denkmaler erzahlen Geschichte Monument Tales Berlin 2007 WeblinksCommons Berliner Siegessaule Album mit Bildern Commons Berliner Siegessaule Sammlung von Bildern Suche nach Berliner Siegessaule In Deutsche Digitale Bibliothek Suche nach Berliner Siegessaule im Online Katalog der Staatsbibliothek zu Berlin Preussischer Kulturbesitz Eintrag 09050419 in der Berliner Landesdenkmalliste als Teil der Gesamtanlage Grosser Stern Siegessaule Berlin In Structurae Touristische Informationen zur Siegessaule Stadt Berlin Barbara Kaernbach Die Berliner Siegessaule PDF 60 kB Wissenschaftlichen Dienste des Deutschen Bundestags Reihe Aktueller Begriff 17 Mai 2011 Werkdaten der Siegessaule bildhauerei in berlin de Fotodokumentation uber die Werksteinarbeiten im Zuge der Denkmalrenovierung 2010 2011 PDF 5 5 MB hollerung comEinzelnachweiseVon unten nach oben in chronologischer Folge 1864 danisch 1866 osterreichisch und 1870 franzosisch Viktorias neue Kleider In Der Tagesspiegel 16 Februar 2010 Charakterstark und taktlos In kaiserinfriedrich de 23 April 2007 archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 23 April 2007 abgerufen am 3 Marz 2022 Berlin und seine Bauten 1896 II III Hochbau S 42 zlb de Grosser Stern mit Siegessaule Denkmalern und Torhausern in der Denkmaldatenbank des Landesdenkmalamts Berlin Reinhard Alings Monument und Nation Das Bild vom Nationalstaat im Medium Denkmal zum Verhaltnis von Nation und Staat im deutschen Kaiserreich 1871 1918 De Gruyter 1996 ISBN 3 11 014985 0 S 89 91 Beitrage zur Kommunikationsgeschichte Band 4 Albert Speer Erinnerungen 11 Auflage Berlin 1970 S 154 structurae de Siegessaule Zum Abrissbeschluss 1946 Berlin Kampf um Freiheit und Selbstverwaltung 1945 1946 Herausgegeben im Auftrag des Senats von Berlin Heinz Spitzing Verlag Berlin 1961 S 436 442 Reinhard Alings Die Berliner Siegessaule Parthas Berlin 1990 S 41 Tagesschau Reportage der Rede von Barack Obama vom 24 Juli 2008 Tagesschau ARD Obamas Berliner Rede Video Spiegel TV Siegessaule ab Marz fur Sanierung verhullt Memento vom 6 Marz 2010 im Internet Archive open report de Siegessaule wieder eroffnet In berlin de ba mitte 5 Dezember 2014 abgerufen am 3 Marz 2022 Siegessaule berlin deStrasse der Monumente Hermannsdenkmal Kaiser Wilhelm Denkmal an der Porta Westfalica Kyffhauserdenkmal Wartburg Marine Ehrenmal Laboe Berliner Siegessaule Volkerschlachtdenkmal Normdaten Geografikum GND 7510030 7 GND Explorer lobid OGND AKS

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