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Die Oslebshauser Heerstraße ist eine zentrale Durchgangs und Erschließungsstraße in Bremen Stadtteil Gröpelingen Ortstei

Oslebshauser Heerstraße

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Oslebshauser Heerstraße
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Die Oslebshauser Heerstraße ist eine zentrale Durchgangs- und Erschließungsstraße in Bremen, Stadtteil Gröpelingen, Ortsteil Oslebshausen. Sie führt in Ost-West-Richtung von der Gröpelinger Heerstraße zur Grambker Heerstraße und zum Stadtteil Burglesum.

Oslebshauser Heerstraße
Straße in Bremen
1806 Gohgericht Werderland (Ausschnitt), Karte von Christian Abraham Heineken; Rechtsunten: Oslebshausen mit dem Weg nach Grambke und Burg
Basisdaten
Stadt Bremen
Stadtteil Gröpelingen
Angelegt im Mittelalter
Neugestaltet um 1822
Querstraßen Offenwarder Str., Togostr., Kamerunstr., Am Fuchsberg, Am Nonnenberg, Am Oslebshauser Park, Im Weinberge, Ritterhuder Heerstr., Oslebshauser Landstr., Drosselstr., Auf den Heuen, Dohlenstraße, Amselstr., An der Fuchtelkuhle, Pulverberg, Riedemannstraße, Von-Ossietzky-Str.
Nutzung
Nutzergruppen Autos, Fahrräder und Fußgänger
Straßen­gestaltung zwei- bis vierspurige Straße
Technische Daten
Straßenlänge 2700 Meter

Die Querstraßen und Anschlussstraßen wurden benannt u. a. als Gröpelinger Heerstraße nach dem Stadtteil, Offenwarder Straße nach dem Unterweserort, Togostraße 1924 nach der Ex-Kolonie, Kamerunstraße 1924 nach der Ex-Kolonie, Am Fuchsberg nach einer Flur (ndt.) Voßbarg, Am Nonnenberg nach dem Bürgermeister Simon Hermann Nonnen (1777–1847), Am Oslebshauser Park, Im Weinberge (unklar), Ritterhuder Heerstraße nach der Gemeinde, zu der sie führt, Oslebshauser Landstraße nach dem Ortsteil, Drosselstraße nach dem Vogel, Auf den Heuen nach einer Flur als Wiese zur Heugewinnung, Dohlenstraße und Amselstraße 1928 nach den Vögeln, An der Fuchtelkuhle nach einer (ndt.) vuchte= feuchten Kuhle am Geestrand, Pulverberg nach dem Pulvermagazin Bremen von 1879, Riedemannstraße nach dem Pionier der Tankschifffahrt Wilhelm Anton Riedemann (1832–1920), Von-Ossietzky-Straße nach dem Journalist, Schriftsteller und Pazifisten sowie den Friedensnobelpreisträger Carl von Ossietzky (1889–1938), Bundesautobahn 281 und Grambker Heerstraße nach dem Ort; ansonsten siehe beim Link zu den Straßen.

Geschichte

Name

Die Oslebshauser Heerstraße wurde 1921 nach dem Dorf und dem späteren Ortsteil Oslebshausen (Plattdeutsch Osleveshusen; 1218), Oslingshusen (1370), Ochselshausen (1580), Osshusen (1650) benannt. In Bremen und Umzu wurden viele Heerstraßen nach 1800 gebaut oder Chausseen als Heerstraßen benannt (siehe Bremer Straßen).

Entwicklung

Um 300 bis 200 v. Chr. erfolgte die Besiedlung durch die germanischen Chauken. Grabungsfunde von 1992 in Grambke (Oslebshauser Heerstraße/Autobahn A 281) belegen Grubenhäuser und Webhäuser aus der Sachsenzeit um 500.

Oslebshausen war ein kleines Dorf mit 199 Einwohnern um 1812, das nach dem Bau der benachbarten Häfen und Industriebetriebe sich gänzlich veränderte. Die Wegeverbindung von dem Dorf Gröpelingen nach Burg bestand bereits im Mittelalter. In der Bremer Franzosenzeit wurde der Weg zu einer Militärstraße für die Truppenbewegungen der napoleonischen Grande Armée in der Nord-Süd-Richtung ausgebaut.

Die Straf- und Justizvollzugsanstalt Oslebshausen (JVA) mit ihrer Anstaltskirche wurde von 1871 bis 1874 errichtet. Die Gemeindeschule an der Oslebshauser Heerstraße entstand 1907. Die Nikolaikirche Oslebshausen wurde 1929/30 gebaut. 2007 hatte Oslebshausen 8585 Einwohner.

Nach dem Zweiten Weltkrieg fand eine intensive Wohnbebauung in dem vom Krieg stark betroffenen Ortsteil statt.

Ursprünglich führte die Oslebshauser Heerstraße den Heerstraßenzug von der Gröpelinger Heerstraße bis zu den Straßen Auf den Heuen / Dohlenstraße fort, wo die Grambker Heerstraße begann. Aufgrund der Verordnung über die Neuordnung der stadtbremischen Verwaltungsbezirke vom 23. Februar 1951 wurde die Stadtteilgrenze Gröpelingen/Burglesum nordwestwärts zur Brücke der Hafeneisenbahn verlagert und das betroffenen Teilstück der Grambker Heerstraße der Oslebshauser Heerstraße zugeordnet.

Verkehr

Die Straße kreuzt die Autobahn A 281, die im Teilabschnitt von der A 27 bis Industriehafen seit 1995 in Betrieb ist.

Die massive Bebauung machte es erforderlich, dass 1901/03 die Straßenbahnlinie 8 von Gröpelingen (Lindenhofstr.) über die Oslebshauser Heerstraße bis nach Burg (Lesumbrücke) eingeführt wurde. Mit kriegsbedingtem Ausfall von um 1943 bis 1947 fuhr die Linie bis 1949. Sie wurde auf Anordnung der amerikanischen Militärverwaltung eingestellt und auf O-Buslinien (1949 bis 1961) und Buslinien umgestellt.

Im Nahverkehr in Bremen durchfahren die Buslinien 80 und 81 (Gröpelingen ↔ Industriehäfen), 90 (Gröpelingen ↔ Neuenkirchen), 93 (Gröpelingen ↔ Marßel), 95 (Gröpelingen ↔ Bockhorn) sowie 660 (Bremen Hbf – Hagen) und 680 (Gröpelingen – Wallhöfen) die Straße. .

Gebäude und Anlagen

An der Straße stehen überwiegend zweigeschossige Wohnhäuser.

Bremer Baudenkmale

  • Nr. 115: 3-gesch. Schule an der Oslebshauser Heerstraße von 1907 nach Plänen von Baumeister Ludwig Beermann.
  • Sonnemannstraße 1–7: Justizvollzugsanstalt Oslebshausen (JVA) von 1871 bis 1874 nach Plänen des Architekten und Baudirektors Alexander Schröder
  • Ritterhuder Heerstraße 1 Ecke Oslebshauser Heerstraße: Backsteinsichtige Nikolaikirche Oslebshausen von 1929/30 nach Plänen von Walter Görig mit Elementen der Neugotik, des Klassizismus und des Jugendstils.

Erwähnenswerte Gebäude und Anlagen

  • Nr. 10 bis 14: 1- und 2-gesch. Wohnhäuser als Bremer Haus von um 1900
  • Nr. 13: 1-gesch. Wohnhaus von um 1900 mit 2-gesch. Giegel mit Mansarddach und Erker
  • Nr. 18, 24, 26, 34: 1- und 2-gesch. Wohnhäuser von um 1910
  • Nr. 44 bis 94: 2-gesch. Wohnhäuser
    • Nr. 94: Linden-Apotheke
  • Am Nonnenberg Nr. 40: Bürgerhaus Oslebshausen von 1977
  • Zwischen Am Nonnenberg und Am Oslebshauser Park: Der 10 Hektar große Oslebshauser Park von 1931/32 nach Plänen von Gartenbaudirektor Paul Freye; im Park steht die ehem. Villa Korff von 1891 für den Petroleumkaufmann Wilhelm August Korff (1845–1914).
  • Nr. 104, Ecke Am Oslebshauser Park: Hochbunker Oslebshauser Heerstraße mit Wandbild
  • Nr. 115: 1- und 2-gesch. der Grundschule Oslebshauser Heerstraße vom 1906 als dreizügige Schule mit um 260 Schüler (2018), Neu- (2005) und Altbauten (1907)
  • Nr. 125: Hier war von 1937 bis um 1971 das Bremer Kinos Central in Oslebshausen mit 285 Plätzen
  • Ritterhuder Heerstraße 1 Ecke Oslebshauser Heerstraße: Kirche (s. oben) der Ev. Gemeinde Gröpelingen und Oslebshausen (früher Kirchspiel Oslebshausen) mit 2-gesch. Gemeindedehaus von um 1970 und Friedhof mit Grabmälern von 1890 bis 1905
  • Nr. 141: 2-gesch. Wohn- und Geschäftshaus mit Volksbank Bremen-Nord
  • Nr. 118b: 2-gesch. Geschäftshaus mit Apotheke
  • Um Nr. 217/225, Auf den Hunnen 32: 1-gesch. Kindertagesheim, Kindergarten und neues Jugendfreizeitheim Oslebshausen der Jungen Stadt gGmbH
  • Nr. 236/238: Gewerbegebiet der Haustechnik-Firma Cordes & Graefe
  • Nr. 240 bis 244: 1- und 2-gesch. Wohnhäuser
  • Nach Nr. 244: Gewerbeflächen mit Hallen
  • Brücke unter der Autobahn 281, die zur Bundesautobahn 27 führt
  • Brücke unter der Eisenbahnstrecke zum Hafen

Kunstobjekte, Gedenktafeln

  • Nr. 104: Wandbild am Hochbunker, Die alte Straßenbahnlinie 8 von 1982 von Uwe Oswald
  • Gedenkstein zur Erinnerung an die 162 Bremer Juden, die beim Novemberpogrom 1938 vom Alten Gymnasium zum Zuchthaus Oslebshausen marschieren mussten; 1988 am Eingang der JVA.
  • Stolpersteine für die Opfer des Nationalsozialismus gemäß der Liste der Stolpersteine in Bremen:
    • Nr. 1 für Margarethe Müller (1884–1943), ermordet in Meseritz-Obrawalde
    • Nr. 71a für Georg Karl Wilhelm Steeneck (1899–1943), ermordet im Konzentrationslager Neuengamme

Siehe auch

  • Bremer Straßen

Literatur

  • Herbert Schwarzwälder: Das Große Bremen-Lexikon. 2., erweiterte und aktualisierte Auflage. In zwei Bänden. Edition Temmen, Bremen 2003, ISBN 3-86108-693-X (Erstausgabe: 2002, Ergänzungsband A–Z). 2008, ISBN 978-3-86108-986-5.
  • Monika Porsch: Bremer Straßenlexikon, Gesamtausgabe. Schünemann, Bremen 2003, ISBN 3-7961-1850-X.

Einzelnachweise

  1. Bremer Adressbuch 1952. Teil II, S. 148 (uni-bremen.de [abgerufen am 15. März 2023] Eintrag Grambker Heerstr.): „Verläng. der Oslebsh. Heerstr. ab Auf den Heuen/Dohlenstr. zur Burger Heerstr.“ 
  2. Bremer Adressbuch 1954. Teil III, S. 315 (uni-bremen.de [abgerufen am 15. März 2023] Eintrag Oslebshauser Heerstr.): „Das Teilstück der Grambker Heerstr. im Ortsteil Oslebshausen [ab Dohlenstr./Auf den Heuen bis zur Hafenbahn-Unterführ.] ist jetzt in die Oslebshauser Heerstr. einbezogen.“ 
  3. Denkmaldatenbank des LfD Bremen
  4. Denkmaldatenbank des LfD Bremen
  5. Denkmaldatenbank des LfD Bremen
  6. kunst im öffentlichen Raum

53.1344058.734054Koordinaten: 53° 8′ 3,9″ N, 8° 44′ 2,6″ O

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 21 Jul 2025 / 06:25

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Die Oslebshauser Heerstrasse ist eine zentrale Durchgangs und Erschliessungsstrasse in Bremen Stadtteil Gropelingen Ortsteil Oslebshausen Sie fuhrt in Ost West Richtung von der Gropelinger Heerstrasse zur Grambker Heerstrasse und zum Stadtteil Burglesum Oslebshauser HeerstrasseWappenStrasse in Bremen1806 Gohgericht Werderland Ausschnitt Karte von Christian Abraham Heineken Rechtsunten Oslebshausen mit dem Weg nach Grambke und BurgBasisdatenStadt BremenStadtteil GropelingenAngelegt im MittelalterNeugestaltet um 1822Querstrassen Offenwarder Str Togostr Kamerunstr Am Fuchsberg Am Nonnenberg Am Oslebshauser Park Im Weinberge Ritterhuder Heerstr Oslebshauser Landstr Drosselstr Auf den Heuen Dohlenstrasse Amselstr An der Fuchtelkuhle Pulverberg Riedemannstrasse Von Ossietzky Str NutzungNutzergruppen Autos Fahrrader und FussgangerStrassen gestaltung zwei bis vierspurige StrasseTechnische DatenStrassenlange 2700 MeterJustizvollzugsanstalt Oslebshausen JVA Nikolaikirche OslebshausenSchule an der Oslebshauser HeerstrassePulvermagazin Bremen An der Fuchtelkuhle Die Querstrassen und Anschlussstrassen wurden benannt u a als Gropelinger Heerstrasse nach dem Stadtteil Offenwarder Strasse nach dem Unterweserort Togostrasse 1924 nach der Ex Kolonie Kamerunstrasse 1924 nach der Ex Kolonie Am Fuchsberg nach einer Flur ndt Vossbarg Am Nonnenberg nach dem Burgermeister Simon Hermann Nonnen 1777 1847 Am Oslebshauser Park Im Weinberge unklar Ritterhuder Heerstrasse nach der Gemeinde zu der sie fuhrt Oslebshauser Landstrasse nach dem Ortsteil Drosselstrasse nach dem Vogel Auf den Heuen nach einer Flur als Wiese zur Heugewinnung Dohlenstrasse und Amselstrasse 1928 nach den Vogeln An der Fuchtelkuhle nach einer ndt vuchte feuchten Kuhle am Geestrand Pulverberg nach dem Pulvermagazin Bremen von 1879 Riedemannstrasse nach dem Pionier der Tankschifffahrt Wilhelm Anton Riedemann 1832 1920 Von Ossietzky Strasse nach dem Journalist Schriftsteller und Pazifisten sowie den Friedensnobelpreistrager Carl von Ossietzky 1889 1938 Bundesautobahn 281 und Grambker Heerstrasse nach dem Ort ansonsten siehe beim Link zu den Strassen GeschichteName Die Oslebshauser Heerstrasse wurde 1921 nach dem Dorf und dem spateren Ortsteil Oslebshausen Plattdeutsch Osleveshusen 1218 Oslingshusen 1370 Ochselshausen 1580 Osshusen 1650 benannt In Bremen und Umzu wurden viele Heerstrassen nach 1800 gebaut oder Chausseen als Heerstrassen benannt siehe Bremer Strassen Entwicklung Um 300 bis 200 v Chr erfolgte die Besiedlung durch die germanischen Chauken Grabungsfunde von 1992 in Grambke Oslebshauser Heerstrasse Autobahn A 281 belegen Grubenhauser und Webhauser aus der Sachsenzeit um 500 Oslebshausen war ein kleines Dorf mit 199 Einwohnern um 1812 das nach dem Bau der benachbarten Hafen und Industriebetriebe sich ganzlich veranderte Die Wegeverbindung von dem Dorf Gropelingen nach Burg bestand bereits im Mittelalter In der Bremer Franzosenzeit wurde der Weg zu einer Militarstrasse fur die Truppenbewegungen der napoleonischen Grande Armee in der Nord Sud Richtung ausgebaut Die Straf und Justizvollzugsanstalt Oslebshausen JVA mit ihrer Anstaltskirche wurde von 1871 bis 1874 errichtet Die Gemeindeschule an der Oslebshauser Heerstrasse entstand 1907 Die Nikolaikirche Oslebshausen wurde 1929 30 gebaut 2007 hatte Oslebshausen 8585 Einwohner Nach dem Zweiten Weltkrieg fand eine intensive Wohnbebauung in dem vom Krieg stark betroffenen Ortsteil statt Ursprunglich fuhrte die Oslebshauser Heerstrasse den Heerstrassenzug von der Gropelinger Heerstrasse bis zu den Strassen Auf den Heuen Dohlenstrasse fort wo die Grambker Heerstrasse begann Aufgrund der Verordnung uber die Neuordnung der stadtbremischen Verwaltungsbezirke vom 23 Februar 1951 wurde die Stadtteilgrenze Gropelingen Burglesum nordwestwarts zur Brucke der Hafeneisenbahn verlagert und das betroffenen Teilstuck der Grambker Heerstrasse der Oslebshauser Heerstrasse zugeordnet Verkehr Die Strasse kreuzt die Autobahn A 281 die im Teilabschnitt von der A 27 bis Industriehafen seit 1995 in Betrieb ist Die massive Bebauung machte es erforderlich dass 1901 03 die Strassenbahnlinie 8 von Gropelingen Lindenhofstr uber die Oslebshauser Heerstrasse bis nach Burg Lesumbrucke eingefuhrt wurde Mit kriegsbedingtem Ausfall von um 1943 bis 1947 fuhr die Linie bis 1949 Sie wurde auf Anordnung der amerikanischen Militarverwaltung eingestellt und auf O Buslinien 1949 bis 1961 und Buslinien umgestellt Im Nahverkehr in Bremen durchfahren die Buslinien 80 und 81 Gropelingen Industriehafen 90 Gropelingen Neuenkirchen 93 Gropelingen Marssel 95 Gropelingen Bockhorn sowie 660 Bremen Hbf Hagen und 680 Gropelingen Wallhofen die Strasse Gebaude und AnlagenAn der Strasse stehen uberwiegend zweigeschossige Wohnhauser Bremer Baudenkmale Nr 115 3 gesch Schule an der Oslebshauser Heerstrasse von 1907 nach Planen von Baumeister Ludwig Beermann Sonnemannstrasse 1 7 Justizvollzugsanstalt Oslebshausen JVA von 1871 bis 1874 nach Planen des Architekten und Baudirektors Alexander Schroder Ritterhuder Heerstrasse 1 Ecke Oslebshauser Heerstrasse Backsteinsichtige Nikolaikirche Oslebshausen von 1929 30 nach Planen von Walter Gorig mit Elementen der Neugotik des Klassizismus und des Jugendstils Erwahnenswerte Gebaude und Anlagen Nr 10 bis 14 1 und 2 gesch Wohnhauser als Bremer Haus von um 1900 Nr 13 1 gesch Wohnhaus von um 1900 mit 2 gesch Giegel mit Mansarddach und Erker Nr 18 24 26 34 1 und 2 gesch Wohnhauser von um 1910 Nr 44 bis 94 2 gesch Wohnhauser Nr 94 Linden Apotheke Am Nonnenberg Nr 40 Burgerhaus Oslebshausen von 1977 Zwischen Am Nonnenberg und Am Oslebshauser Park Der 10 Hektar grosse Oslebshauser Park von 1931 32 nach Planen von Gartenbaudirektor Paul Freye im Park steht die ehem Villa Korff von 1891 fur den Petroleumkaufmann Wilhelm August Korff 1845 1914 Nr 104 Ecke Am Oslebshauser Park Hochbunker Oslebshauser Heerstrasse mit Wandbild Nr 115 1 und 2 gesch der Grundschule Oslebshauser Heerstrasse vom 1906 als dreizugige Schule mit um 260 Schuler 2018 Neu 2005 und Altbauten 1907 Nr 125 Hier war von 1937 bis um 1971 das Bremer Kinos Central in Oslebshausen mit 285 Platzen Ritterhuder Heerstrasse 1 Ecke Oslebshauser Heerstrasse Kirche s oben der Ev Gemeinde Gropelingen und Oslebshausen fruher Kirchspiel Oslebshausen mit 2 gesch Gemeindedehaus von um 1970 und Friedhof mit Grabmalern von 1890 bis 1905 Nr 141 2 gesch Wohn und Geschaftshaus mit Volksbank Bremen Nord Nr 118b 2 gesch Geschaftshaus mit Apotheke Um Nr 217 225 Auf den Hunnen 32 1 gesch Kindertagesheim Kindergarten und neues Jugendfreizeitheim Oslebshausen der Jungen Stadt gGmbH Nr 236 238 Gewerbegebiet der Haustechnik Firma Cordes amp Graefe Nr 240 bis 244 1 und 2 gesch Wohnhauser Nach Nr 244 Gewerbeflachen mit Hallen Brucke unter der Autobahn 281 die zur Bundesautobahn 27 fuhrt Brucke unter der Eisenbahnstrecke zum Hafen Kunstobjekte Gedenktafeln Nr 104 Wandbild am Hochbunker Die alte Strassenbahnlinie 8 von 1982 von Uwe Oswald Gedenkstein zur Erinnerung an die 162 Bremer Juden die beim Novemberpogrom 1938 vom Alten Gymnasium zum Zuchthaus Oslebshausen marschieren mussten 1988 am Eingang der JVA Stolpersteine fur die Opfer des Nationalsozialismus gemass der Liste der Stolpersteine in Bremen Nr 1 fur Margarethe Muller 1884 1943 ermordet in Meseritz Obrawalde Nr 71a fur Georg Karl Wilhelm Steeneck 1899 1943 ermordet im Konzentrationslager NeuengammeSiehe auchBremer StrassenLiteraturHerbert Schwarzwalder Das Grosse Bremen Lexikon 2 erweiterte und aktualisierte Auflage In zwei Banden Edition Temmen Bremen 2003 ISBN 3 86108 693 X Erstausgabe 2002 Erganzungsband A Z 2008 ISBN 978 3 86108 986 5 Monika Porsch Bremer Strassenlexikon Gesamtausgabe Schunemann Bremen 2003 ISBN 3 7961 1850 X EinzelnachweiseBremer Adressbuch 1952 Teil II S 148 uni bremen de abgerufen am 15 Marz 2023 Eintrag Grambker Heerstr Verlang der Oslebsh Heerstr ab Auf den Heuen Dohlenstr zur Burger Heerstr Bremer Adressbuch 1954 Teil III S 315 uni bremen de abgerufen am 15 Marz 2023 Eintrag Oslebshauser Heerstr Das Teilstuck der Grambker Heerstr im Ortsteil Oslebshausen ab Dohlenstr Auf den Heuen bis zur Hafenbahn Unterfuhr ist jetzt in die Oslebshauser Heerstr einbezogen Denkmaldatenbank des LfD Bremen Denkmaldatenbank des LfD Bremen Denkmaldatenbank des LfD Bremen kunst im offentlichen Raum 53 134405 8 734054 Koordinaten 53 8 3 9 N 8 44 2 6 O

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