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Die 8 8 cm PaK 43 1 auf Fgst Pz Kpfw III IV SF Sd Kfz 164 Suggestivname Hornisse bzw Nashorn war ein schwerer Panzerjäge

Panzerjäger Nashorn

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Die 8,8 cm PaK 43/1 auf Fgst. Pz.Kpfw. III/IV (SF) (Sd.Kfz. 164) (Suggestivname: Hornisse bzw. Nashorn) war ein schwerer Panzerjäger der deutschen Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg.

Panzerjäger Nashorn

Sd.Kfz. 164 Aberdeen Proving Ground

Allgemeine Eigenschaften
Besatzung 5 (Kommandant, Richtschütze, Ladeschütze, Fahrer, Funker)
Länge 8,44 m
Breite 2,95 m
Höhe 2,94 m
Masse 24 t
Panzerung und Bewaffnung
Panzerung 10–30 mm
Hauptbewaffnung 8,8-cm-PaK 43/1 L/71
Sekundärbewaffnung 1 × 7,92-mm-MG 34
Beweglichkeit
Antrieb Maybach HL 120 TRM
221 kW (300 PS)
Geschwindigkeit 40 km/h
Leistung/Gewicht
Reichweite 250 km (Straße)

Es handelte sich um das erste Kampffahrzeug, das mit der Kampfwagen-Version 8,8-cm-KwK/PjK 43 L/71 der leistungsstarken 8,8-cm-Pak 43 bewaffnet war. Spätere und bekanntere Fahrzeuge mit der im Prinzip gleichen Kanone waren der Elefant, der Königstiger und der Jagdpanther.

Namensgebung

Dieser Panzerjäger, der gleichzeitig mit der Panzerhaubitze Hummel entwickelt worden war, wurde 1943 als „Hornisse“ in Dienst gestellt. Im Februar 1944 untersagte Hitler jedoch die Nutzung dieses Namens, da er ihn unpassend für ein solches Kampffahrzeug fand und er Verwechselungen mit der Panzerhaubitze Hummel vorbeugen wollte. Daraufhin wurde es in „Nashorn“ umbenannt.

Entwicklung

Vorgeschichte

Bereits vor dem Angriff auf die Sowjetunion hatte Hitler in einer Besprechung am 25. Mai 1941 die Entwicklung von schweren Selbstfahrlafetten (zu diesem Zeitpunkt für die Kaliber 10,5 und 12,8 cm) gefordert, um Bunker und stark gepanzerte Fahrzeuge erfolgreich bekämpfen zu können. Nach dem „Panzerschock“ der Wehrmacht im Sommer 1941, bei dem häufig nur 8,8-cm-Flak die neuen sowjetischen mittleren Panzer T-34 und schweren KW-Panzertypen ausschalten konnten, war dann die vorherige Forderung Hitlers nach einer 8,8-cm-Panzerabwehrkanone noch eindringlicher geworden. Ein Auftrag des Heereswaffenamtes hatte bereits im Herbst 1941 die Entwicklung einer „8,8-cm-Kanone (Pz.Sfl.) auf Sonderfahrgestell“ vorgesehen. Die Rückmeldung der guten Leistungen, die mit der 8,8-cm-Flak 41 erreicht wurden, und der Einsatz dieses Geschützes zur Panzerbekämpfung in Nordafrika, mündeten im Sommer 1942 in der dezidierten Forderung Hitlers dieses Geschütz, das auf 1000 m eine 30° gewinkelte 160 mm starke Panzerplatte durchschlagen konnte, für den Sommer 1943 in größeren Stückzahlen (300 bis 500) als Panzerabwehrkanonen und Panzerjäger gefertigt zu haben.

8,8-cm-Panzerabwehrkanone

Der Beginn der 8,8-cm-PaK war eine Konkurrenzentwicklung von Krupp (Projekt 8,8-cm-Flak 42) gegen Rheinmetall-Borsig um die später eingeführte 8,8-cm-FlaK 41, wobei Krupp als Entwurfsfirma der 8,8-cm-KwK 41 bereits Erfahrungen mit Waffen zur Panzerbekämpfung in diesem Kaliber hatte. Beide Firmen entwickelten für das Flak-Projekt eigene Munition, die 8,8-cm-Flak-Patronen-41 (Flak 41) und die Flak-Patrone-42. Für die Pak wurde wegen der stärkeren Treibladung die Krupp-Patrone 42 ausgewählt.

Mitte Juni 1942 wurden dann gemäß dem „Überblick über den Stand der Entwicklungen beim Heer“ Nr. 661/42 die Firmen Rheinmetall und Krupp beauftragt eine 8,8-cm-PaK 43 zu entwickeln. Maßgeblich waren wie oben genannt, die von der bereits entwickelten 8,8-cm-Flak 41 bekannten Leistungsparameter in Mündungsgeschwindigkeit (V0 = 1000 m/s) und Durchschlagleistung (160 mm aus 1000 m unter 60° Neigung).

Aus Produktionsgründen sollte das ca. 1500 kg schwere Rohr in zwei Teilen gefertigt werden, es war mit 6280 mm deutlich kürzer als jenes der Flak 41. In einer Besprechung am 11. September 1942 wurde diskutiert, dass 500 Geschütze in der Lafette der am 12. Mai 1943 fertig gestellt sein sollten. Da der kurzfristig zu entwickelnde Panzerjäger möglichst schnell verfügbar sein sollte, war eine Konstruktionsvorgabe die Übernahme der für die Panzerabwehrkanone vorhandenen Konstruktionsgruppen: Rohr, Wiege, Rohrbremse, Rohrvorholer, Ausgleicher, Oberlafette, Richtmaschine, Zieleinrichtung, einschließlich dazugehörigem Zubehör und Wartungsgerät.

Geschützwagen III/IV

Die Abteilung Wa Prüf 4 des Heereswaffenamtes hatte kurz nach der Forderung Hitlers erkannt, dass die Entwicklung einer Selbstfahrlafette entsprechend der Forderung vom Jahresanfang 1942 praktisch nicht bis zum erforderlichen Produktionsstart eines Panzerjägers mit der neuen 8,8-cm-Pak Anfang 1943 abgeschlossen sein würde. In einer Besprechung am 28. Juli 1942 wurde der Beschluss gefasst eine Zwischenlösung zu beauftragen. Die Firma Alkett hatte bereits seit Kriegsbeginn Erfahrungen mit improvisierten beziehungsweise kurzfristigen Lösungen bei der Montage von Geschützen auf Panzerfahrzeugen gesammelt und wurde konsequenterweise auch mit diesem Projekt betraut. Durch Verzögerungen bei der Entwicklung einer Selbstfahrlafette für die 15-cm-schwere Feldhaubitze 18 war auch für dieses Geschütz bereits ein Konzept bei Alkett beauftragt worden.

Die Kurzfristigkeit des Bedarfes erforderte die Verwendung von Bauteilen aus bestehender Fertigung. Während die bewährten Fahrwerkskomponenten und die leicht verbreiterte Wanne vom Panzerkampfwagen IV kamen, wurde Getriebe (SSG 77), Stütz- und Lenkbremse, Motor (), Antriebsstrang und Seitenvorgelege aus der Fertigung des Panzerkampfwagen III Ausf. J verwendet. Nur die Antriebswelle, eine Auspuffanlage, ein Öleinfüllstutzen, ein elektrischer Anlasser und andere Kleinigkeiten wurde neu konstruiert.

Während die ersten Panzerhaubitzen Hummel im Dezember 1942 fertiggestellt wurden, wurden die ersten „Panzerjäger Hornisse“ erst im Februar 1943 ausgeliefert. Der Prototyp der „Hummel“ war Hitler im Oktober 1942 als Weichstahlmodell auf Basis des neuen Geschützwagen III/IV vorgeführt worden, dieses Fahrzeug ist fotografisch dokumentiert.

Produktion

Die Serienfertigung von 494 Fahrzeugen von Februar 1943 bis März 1945 erfolgte bei Alkett und in den Deutschen Eisenwerken Teplitz-Schönau.

Munition

PaK 43 Panzergranate 39/43 Panzergranate 40/43 (Hartkern) Sprenggranate 43
Gewicht 10,2 kg 7,3 kg 9,4 kg
Mündungsgeschwindigkeit 1000 m/s 1130 m/s 750 m/s
Durchschlag bei 30° Auftreffwinkel
aus 100 m Entfernung 203 mm
aus 500 m Entfernung 182 mm 226 mm
aus 1000 m Entfernung 167 mm 192 mm
aus 2000 m Entfernung 139 mm 136 mm
Durchschlag bei 60° Auftreffwinkel
aus 0 m Entfernung 198 mm 265 mm
aus 500 m Entfernung 182 mm 226 mm
aus 1000 m Entfernung 167 mm 192 mm
aus 1500 m Entfernung 153 mm 162 mm
aus 2000 m Entfernung 139 mm 136 mm
aus 2500 m Entfernung 127 mm 114 mm
Durchschlag bei 90° Auftreffwinkel
aus 0 m Entfernung 225 mm 311 mm
aus 500 m Entfernung 207 mm 274 mm
aus 1000 m Entfernung 190 mm 241 mm
aus 1500 m Entfernung 174 mm 211 mm
aus 2000 m Entfernung 159 mm 184 mm
aus 2500 m Entfernung 145 mm 159 mm

Einsatz

Zwar hatte dieser Panzerjäger mit der 8,8-cm-PaK 43 ein leistungsfähiges Geschütz, das praktisch jeden Panzer der Alliierten außer Gefecht setzen konnte, allerdings war die Panzerung sehr dünn und das Fahrzeug nach hinten und oben offen. Gerade bei Artillerie- wie auch bei MG-Beschuss auf kurze Entfernung war die Besatzung stark gefährdet. Zudem erschwerte die ungünstig hohe Silhouette das Unentdecktbleiben – und somit das Überleben auf dem Schlachtfeld.

Der erste Einsatz von Hornissen Panzerjägern fand im Juli 1943 durch die s.Pz.Jg.Abt. 560 beim XXXXII. Armeekorps im Rahmen der Armeeabteilung Kempf während der Schlacht um Kursk statt. Hierbei sicherte die Abteilung die Flanke des III. Panzerkorps.

Noch am 6. März 1945 schoss ein Nashorn der s.Pz.Jg.Kp. 93 einen der wenigen bisher eingesetzten neuen M26 Pershing Kampfpanzer der Alliierten in Köln-Niehl aus circa 500 m Entfernung ab.

Da die 8,8-cm-PaK 43/1 (L/71) auf Fgst. Pz.Kpfw. III/IV (Sf) nur an spezielle Einheiten und Ausbildungsverbände geliefert wurde und die Unterlagen erhalten sind, gibt es ein umfassendes Bild zum Einsatz der Fahrzeuge. Die Einsatzgeschichte der Verbände ist hingegen nur geringfügig in der allgemeinen Literatur abgehandelt.

Verbände und nachweislich gelieferte Fahrzeuge:

  • schwere Heeres Panzerjäger-Abteilung 88 (67 Fahrzeuge / Dez 1943 – März 1945)
  • schwere Heeres Panzerjäger-Abteilung 93 (85 Fahrzeuge / Juli 1943 – Aug 1944)
  • schwere Heeres Panzerjäger-Abteilung 519 (60 Fahrzeuge / Sep 1943 – Juni 1944)
  • schwere Heeres Panzerjäger-Abteilung 525 (90 Fahrzeuge / Mai 1943 – Nov 1944)
  • schwere Heeres Panzerjäger-Abteilung 560 (34 Fahrzeuge / Mai 1943 – Feb 1944)
    (Anmerkung: aus den Unterlagen geht nicht hervor, wie die Abteilung die fehlenden 11 Hornissen erhielt, um auf Sollstärke zu kommen)
  • schwere Heeres Panzerjäger-Abteilung 655 (54 Fahrzeuge / Mai 1943 – März 1944)
  • schwere Heeres Panzerjäger-Abteilung 664 (eigentlich mit Pak 43 ausgerüstet, 1. Kompanie scheinbar im Nov 1944 in Mielau mit mindestens 9 Nashörner ausgerüstet)
  • II. Abteilung / Panzer-Regiment 2 (22 Fahrzeuge / Nov–Dez. 1944)
  • Panzerjäger-Abteilung 37 / 1. Panzer Division (Herkunft und Anzahl der Fahrzeuge unklar, belegt für Dez 1944 – April 1945)
  • schwere Panzerjäger-Kompanie 669 (17 Fahrzeuge / Jan–Feb 1945)
  • schwere Panzer Abteilung 424 (2 Nashörner vermutlich von der s.Pz.Jg.Kp. 669 nach Zerschlagung im Raum Kielce)
  • 2. Zug / Panzer Kompanie Kummersdorf (Bestandsmeldung 31.03.1945 – vermutlich eines der Erprobungsfahrzeuge – Einsatz bei der Kampfgruppe Moews ab 21. April 1945)
  • Inspekteur der Panzertruppen (für Pz.Jg.Ers.Abt 43, Pz.Jg.Ers.Abt. 3, Pz.Tr.Schule Wünsdorf / 14 Fahrzeuge / Mai 1943 – Aug 1943 (+1 Fzg? Pz.Jg.Ausb.Abt 43))
  • Heereswaffenamt (1 Fahrzeug für Erprobungszwecke)
  • Wa. Prüf. (1 Fahrzeug für Erprobungszwecke)

Organisation einer schweren Panzerjäger-Abteilung

Jede Abteilung bestand aus drei Kompanien zu je 14 Panzerjägern und hatte, zuzüglich 3 Reservepanzer, einen Sollbestand von 45 Panzerjägern.

Zum Bestand einer Panzerjägerkompanie Hornisse zählten:

  • Kompanieführungsgruppe (1 Offizier, 7 Unteroffiziere, 8 Mannschaften):
    • Kompaniechef/Panzerjägerführer, Richtschütze, Ladeschütze, Funker, Kraftfahrer (Panzer 01)
    • Panzerjägerführer, Richtschütze, Ladeschütze, Funker, Kraftfahrer (Panzer 02)
    • Kompanietruppführer, Kraftfahrer (auf mittlerem geländegängigem PKW)
    • 3 Kradmelder (2 Kräder sowie 1 Krad mit Beiwagen)
  • 1. Zug (1 Offizier, 13 Unteroffiziere, 17 Mannschaften):
    • Zugführer, Beobachtungsunteroffizier, Kraftfahrer (auf leichtem geländegängigem PKW)
    • Kradmelder (auf Krad mit Beiwagen)
    • Panzerjägerführer, Richtschütze, Ladeschütze, Funker, Kraftfahrer (Panzer 11)
    • Panzerjägerführer, Richtschütze, Ladeschütze, Funker, Kraftfahrer (Panzer 12)
    • Panzerjägerführer, Richtschütze, Ladeschütze, Funker, Kraftfahrer (Panzer 13)
    • Panzerjägerführer, Richtschütze, Ladeschütze, Funker, Kraftfahrer (Panzer 14)
    • 2 Kraftfahrer (auf 2 Gleisketten-Lastkraftwagen 2t, offen für Munition)
    • 1 Kraftfahrer (auf LKW 3 to für Munition)
  • 2. Zug wie oben (Panzer 21–24)
  • 3. Zug wie oben (Panzer 31–34)
  • Instandsetzungsgruppe (3 Unteroffiziere, 15 Mannschaften)
    • 10 Panzerwarte
    • 2 Panzerfunkwarte
    • 2 Waffenmeister
    • 1 Kraftfahrer (auf leichtem Instandsetzungskraftwagen, Kfz.2/40)
    • 1 Kraftfahrer (auf LKW 3 to für Ersatzteile)
    • 1 Kraftfahrer (auf LKW 3 to für Werkstattgerät, Ausstattung für Kfz.I-Gruppe)
    • 1 Panzerwart/Kraftfahrer (auf Gleisketten-Lastkraftwagen 2t, offen)
  • Wechselgruppe (2 Unteroffiziere, 5 Mannschaften)
    • Panzerjägerführer, Richtschütze, Ladeschütze, Funker, 2 Kraftfahrer
    • Kraftfahrer (auf LKW 3 to)
  • Gefechtstross (6 Unteroffiziere, 14 Mannschaften)
    • Hauptfeldwebel, Kraftfahrer (auf leichtem geländegängigem PKW)
    • Schirrmeister, Waffenmeister, Waffenmeistergehilfe, 4 HiWi, Geräteunteroffizier, Kraftfahrer (auf LKW 3 to, für Gerät)
    • 2 Kraftfahrer (auf 2 Lkw 4,5 t, für Betriebsstoff)
    • 2 Kraftfahrer (auf 2 Lkw 4,5 t, für Munition)
    • Feldküchenunteroffizier, Feldkoch, HiWi, Kraftfahrer (auf LKW 3 to, für großen Feldkochherd)
    • Sanitätsunteroffizier, Krankenträger/Kraftfahrer (auf Krad mit Beiwagen)
  • Gepäcktross (1 Unteroffizier, 3 Mannschaften)
    • Rechnungsführer, Schuhmacher, Schneider, Kraftfahrer (auf Lkw 1,5 to, für Gepäck)

Erhaltene Exemplare

Mindestens drei Fahrzeuge existieren bis heute und sind teils in Museen ausgestellt:

  • Das ursprünglich in Maryland im auf dem Gelände des Aberdeen Proving Ground in den USA ausgestellte Fahrzeug wurde in ein neues Museum in Fort Lee überführt.
  • Das ursprünglich im Panzermuseum Kubinka ausgestellte Fahrzeug in Russland ist mittlerweile überholt worden und Teil der Ausstellung im in Moskau.
  • Ein niederländisches Team arbeitet an der Restauration eines fahrtüchtigen Nashorns (SD KFZ 164), das u. a. auf Vorführungen historischer Militärfahrzeuge gezeigt werden soll.

Siehe auch

  • Liste von Kettenfahrzeugen der Wehrmacht

Literatur

  • Chris Bishop (Hrsg.): Waffen des zweiten Weltkriegs: eine Enzyklopädie. über 1500 Waffensysteme: Handfeuerwaffen, Flugzeuge, Artillerie, Kriegsschiffe, U-Boote. Dt. Erstausg. Auflage. Bechtermünz, Augsburg 2000, ISBN 3-8289-5385-9 (Originaltitel: The Encyclopedia of weapons of World War II: the comprehensive guide to over 1,500 weapons systems, including tanks, small arms, warplanes, artillery, ships, and submarines. 1998. Übersetzt von Neumann & Nürnberger). 
  • Wolfgang Fleischer, Richard Eiermann: Die deutsche Panzerjägertruppe 1935–1945, Podzun Pallas Verlag, Wölfersheim-Berstadt 1998, ISBN 3-7909-0613-1.

Weblinks

Commons: Nashorn – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Hornisse/Nashorn bei Achtungpanzer.com (Memento vom 8. Januar 2018 im Internet Archive)
  • Nashorn SD KFZ 164 restoration

Einzelnachweise

  1. Spielberger/Doyle Bd. 7 S. 18
  2. Spielberger Bd. 8 S. 100
  3. PT 7-3 S. 7–183
  4. Nuts&Bolts No. 10 S. 4
  5. Hunnicutt, R. P.: Pershing, A History of the Medium Tank T20 Series. Hrsg.: Feist Publications. 1996, ISBN 1-112-95450-3, S. 22. 
  6. vgl. Panzerjägerkompanie “Hornisse” (8,8cm Pak 43) – K.St.N.1148b (28.8.1943), wwiidaybyday.com, abgerufen am 5. Juli 2012
In Serie für die Wehrmacht produzierte Kampf-, Jagd- und Sturmpanzer

Panzer: PzKpfw I · PzKpfw II · PzKpfw 38(t) · PzKpfw III · PzKpfw IV · PzKpfw V Panther · PzKpfw VI Tiger I · PzKpfw VI Tiger II

Panzerjäger/Jagdpanzer: Panzerjäger I · Marder I · Marder II · Marder III · Nashorn · Jagdpanzer 38 · Jagdpanzer IV · Jagdpanther · Jagdtiger · Panzerjäger Tiger (P) Ferdinand/Elefant

Sturmpanzer/Panzerartillerie: GW II für le.F.H. 18/2 (Sf.) „Wespe“ · 15-cm-sIG 33 (Sf) auf Pz. I B · 15-cm-sIG 33 (Sf) auf Pz. II · 15-cm-sIG 33 (Sfl.) auf Pz. 38 (t) „Grille“ · Geschützwagen III/IV für s.F.H. 18/1 (Sf.) „Hummel“ · Sturmgeschütz III · StuIG 33 B · Sturmhaubitze 42 · Sturmgeschütz IV · Sturmpanzer IV · Sturmtiger

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 17:30

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Die 8 8 cm PaK 43 1 auf Fgst Pz Kpfw III IV SF Sd Kfz 164 Suggestivname Hornisse bzw Nashorn war ein schwerer Panzerjager der deutschen Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg Panzerjager NashornSd Kfz 164 Aberdeen Proving GroundAllgemeine EigenschaftenBesatzung 5 Kommandant Richtschutze Ladeschutze Fahrer Funker Lange 8 44 mBreite 2 95 mHohe 2 94 mMasse 24 tPanzerung und BewaffnungPanzerung 10 30 mmHauptbewaffnung 8 8 cm PaK 43 1 L 71Sekundarbewaffnung 1 7 92 mm MG 34BeweglichkeitAntrieb Maybach HL 120 TRM 221 kW 300 PS Geschwindigkeit 40 km hLeistung GewichtReichweite 250 km Strasse Soldaten auf getarntem Panzerjager Nashorn Hornisse Senigallia ItalienFrontansicht eines Nashorn vom US Army Ordnance MuseumSeitenansicht eines Nashorn vom US Army Ordnance Museum Es handelte sich um das erste Kampffahrzeug das mit der Kampfwagen Version 8 8 cm KwK PjK 43 L 71 der leistungsstarken 8 8 cm Pak 43 bewaffnet war Spatere und bekanntere Fahrzeuge mit der im Prinzip gleichen Kanone waren der Elefant der Konigstiger und der Jagdpanther NamensgebungDieser Panzerjager der gleichzeitig mit der Panzerhaubitze Hummel entwickelt worden war wurde 1943 als Hornisse in Dienst gestellt Im Februar 1944 untersagte Hitler jedoch die Nutzung dieses Namens da er ihn unpassend fur ein solches Kampffahrzeug fand und er Verwechselungen mit der Panzerhaubitze Hummel vorbeugen wollte Daraufhin wurde es in Nashorn umbenannt EntwicklungVorgeschichte Bereits vor dem Angriff auf die Sowjetunion hatte Hitler in einer Besprechung am 25 Mai 1941 die Entwicklung von schweren Selbstfahrlafetten zu diesem Zeitpunkt fur die Kaliber 10 5 und 12 8 cm gefordert um Bunker und stark gepanzerte Fahrzeuge erfolgreich bekampfen zu konnen Nach dem Panzerschock der Wehrmacht im Sommer 1941 bei dem haufig nur 8 8 cm Flak die neuen sowjetischen mittleren Panzer T 34 und schweren KW Panzertypen ausschalten konnten war dann die vorherige Forderung Hitlers nach einer 8 8 cm Panzerabwehrkanone noch eindringlicher geworden Ein Auftrag des Heereswaffenamtes hatte bereits im Herbst 1941 die Entwicklung einer 8 8 cm Kanone Pz Sfl auf Sonderfahrgestell vorgesehen Die Ruckmeldung der guten Leistungen die mit der 8 8 cm Flak 41 erreicht wurden und der Einsatz dieses Geschutzes zur Panzerbekampfung in Nordafrika mundeten im Sommer 1942 in der dezidierten Forderung Hitlers dieses Geschutz das auf 1000 m eine 30 gewinkelte 160 mm starke Panzerplatte durchschlagen konnte fur den Sommer 1943 in grosseren Stuckzahlen 300 bis 500 als Panzerabwehrkanonen und Panzerjager gefertigt zu haben 8 8 cm Panzerabwehrkanone Der Beginn der 8 8 cm PaK war eine Konkurrenzentwicklung von Krupp Projekt 8 8 cm Flak 42 gegen Rheinmetall Borsig um die spater eingefuhrte 8 8 cm FlaK 41 wobei Krupp als Entwurfsfirma der 8 8 cm KwK 41 bereits Erfahrungen mit Waffen zur Panzerbekampfung in diesem Kaliber hatte Beide Firmen entwickelten fur das Flak Projekt eigene Munition die 8 8 cm Flak Patronen 41 Flak 41 und die Flak Patrone 42 Fur die Pak wurde wegen der starkeren Treibladung die Krupp Patrone 42 ausgewahlt Mitte Juni 1942 wurden dann gemass dem Uberblick uber den Stand der Entwicklungen beim Heer Nr 661 42 die Firmen Rheinmetall und Krupp beauftragt eine 8 8 cm PaK 43 zu entwickeln Massgeblich waren wie oben genannt die von der bereits entwickelten 8 8 cm Flak 41 bekannten Leistungsparameter in Mundungsgeschwindigkeit V0 1000 m s und Durchschlagleistung 160 mm aus 1000 m unter 60 Neigung Aus Produktionsgrunden sollte das ca 1500 kg schwere Rohr in zwei Teilen gefertigt werden es war mit 6280 mm deutlich kurzer als jenes der Flak 41 In einer Besprechung am 11 September 1942 wurde diskutiert dass 500 Geschutze in der Lafette der am 12 Mai 1943 fertig gestellt sein sollten Da der kurzfristig zu entwickelnde Panzerjager moglichst schnell verfugbar sein sollte war eine Konstruktionsvorgabe die Ubernahme der fur die Panzerabwehrkanone vorhandenen Konstruktionsgruppen Rohr Wiege Rohrbremse Rohrvorholer Ausgleicher Oberlafette Richtmaschine Zieleinrichtung einschliesslich dazugehorigem Zubehor und Wartungsgerat Geschutzwagen III IV Die Abteilung Wa Pruf 4 des Heereswaffenamtes hatte kurz nach der Forderung Hitlers erkannt dass die Entwicklung einer Selbstfahrlafette entsprechend der Forderung vom Jahresanfang 1942 praktisch nicht bis zum erforderlichen Produktionsstart eines Panzerjagers mit der neuen 8 8 cm Pak Anfang 1943 abgeschlossen sein wurde In einer Besprechung am 28 Juli 1942 wurde der Beschluss gefasst eine Zwischenlosung zu beauftragen Die Firma Alkett hatte bereits seit Kriegsbeginn Erfahrungen mit improvisierten beziehungsweise kurzfristigen Losungen bei der Montage von Geschutzen auf Panzerfahrzeugen gesammelt und wurde konsequenterweise auch mit diesem Projekt betraut Durch Verzogerungen bei der Entwicklung einer Selbstfahrlafette fur die 15 cm schwere Feldhaubitze 18 war auch fur dieses Geschutz bereits ein Konzept bei Alkett beauftragt worden Die Kurzfristigkeit des Bedarfes erforderte die Verwendung von Bauteilen aus bestehender Fertigung Wahrend die bewahrten Fahrwerkskomponenten und die leicht verbreiterte Wanne vom Panzerkampfwagen IV kamen wurde Getriebe SSG 77 Stutz und Lenkbremse Motor Antriebsstrang und Seitenvorgelege aus der Fertigung des Panzerkampfwagen III Ausf J verwendet Nur die Antriebswelle eine Auspuffanlage ein Oleinfullstutzen ein elektrischer Anlasser und andere Kleinigkeiten wurde neu konstruiert Wahrend die ersten Panzerhaubitzen Hummel im Dezember 1942 fertiggestellt wurden wurden die ersten Panzerjager Hornisse erst im Februar 1943 ausgeliefert Der Prototyp der Hummel war Hitler im Oktober 1942 als Weichstahlmodell auf Basis des neuen Geschutzwagen III IV vorgefuhrt worden dieses Fahrzeug ist fotografisch dokumentiert ProduktionDie Serienfertigung von 494 Fahrzeugen von Februar 1943 bis Marz 1945 erfolgte bei Alkett und in den Deutschen Eisenwerken Teplitz Schonau MunitionPaK 43 Panzergranate 39 43 Panzergranate 40 43 Hartkern Sprenggranate 43Gewicht 10 2 kg 7 3 kg 9 4 kgMundungsgeschwindigkeit 1000 m s 1130 m s 750 m sDurchschlag bei 30 Auftreffwinkelaus 100 m Entfernung 203 mmaus 500 m Entfernung 182 mm 226 mmaus 1000 m Entfernung 167 mm 192 mmaus 2000 m Entfernung 139 mm 136 mmDurchschlag bei 60 Auftreffwinkelaus 0 m Entfernung 198 mm 265 mmaus 500 m Entfernung 182 mm 226 mmaus 1000 m Entfernung 167 mm 192 mmaus 1500 m Entfernung 153 mm 162 mmaus 2000 m Entfernung 139 mm 136 mmaus 2500 m Entfernung 127 mm 114 mmDurchschlag bei 90 Auftreffwinkelaus 0 m Entfernung 225 mm 311 mmaus 500 m Entfernung 207 mm 274 mmaus 1000 m Entfernung 190 mm 241 mmaus 1500 m Entfernung 174 mm 211 mmaus 2000 m Entfernung 159 mm 184 mmaus 2500 m Entfernung 145 mm 159 mmEinsatzZwar hatte dieser Panzerjager mit der 8 8 cm PaK 43 ein leistungsfahiges Geschutz das praktisch jeden Panzer der Alliierten ausser Gefecht setzen konnte allerdings war die Panzerung sehr dunn und das Fahrzeug nach hinten und oben offen Gerade bei Artillerie wie auch bei MG Beschuss auf kurze Entfernung war die Besatzung stark gefahrdet Zudem erschwerte die ungunstig hohe Silhouette das Unentdecktbleiben und somit das Uberleben auf dem Schlachtfeld Der erste Einsatz von Hornissen Panzerjagern fand im Juli 1943 durch die s Pz Jg Abt 560 beim XXXXII Armeekorps im Rahmen der Armeeabteilung Kempf wahrend der Schlacht um Kursk statt Hierbei sicherte die Abteilung die Flanke des III Panzerkorps Noch am 6 Marz 1945 schoss ein Nashorn der s Pz Jg Kp 93 einen der wenigen bisher eingesetzten neuen M26 Pershing Kampfpanzer der Alliierten in Koln Niehl aus circa 500 m Entfernung ab Da die 8 8 cm PaK 43 1 L 71 auf Fgst Pz Kpfw III IV Sf nur an spezielle Einheiten und Ausbildungsverbande geliefert wurde und die Unterlagen erhalten sind gibt es ein umfassendes Bild zum Einsatz der Fahrzeuge Die Einsatzgeschichte der Verbande ist hingegen nur geringfugig in der allgemeinen Literatur abgehandelt Verbande und nachweislich gelieferte Fahrzeuge schwere Heeres Panzerjager Abteilung 88 67 Fahrzeuge Dez 1943 Marz 1945 schwere Heeres Panzerjager Abteilung 93 85 Fahrzeuge Juli 1943 Aug 1944 schwere Heeres Panzerjager Abteilung 519 60 Fahrzeuge Sep 1943 Juni 1944 schwere Heeres Panzerjager Abteilung 525 90 Fahrzeuge Mai 1943 Nov 1944 schwere Heeres Panzerjager Abteilung 560 34 Fahrzeuge Mai 1943 Feb 1944 Anmerkung aus den Unterlagen geht nicht hervor wie die Abteilung die fehlenden 11 Hornissen erhielt um auf Sollstarke zu kommen schwere Heeres Panzerjager Abteilung 655 54 Fahrzeuge Mai 1943 Marz 1944 schwere Heeres Panzerjager Abteilung 664 eigentlich mit Pak 43 ausgerustet 1 Kompanie scheinbar im Nov 1944 in Mielau mit mindestens 9 Nashorner ausgerustet II Abteilung Panzer Regiment 2 22 Fahrzeuge Nov Dez 1944 Panzerjager Abteilung 37 1 Panzer Division Herkunft und Anzahl der Fahrzeuge unklar belegt fur Dez 1944 April 1945 schwere Panzerjager Kompanie 669 17 Fahrzeuge Jan Feb 1945 schwere Panzer Abteilung 424 2 Nashorner vermutlich von der s Pz Jg Kp 669 nach Zerschlagung im Raum Kielce 2 Zug Panzer Kompanie Kummersdorf Bestandsmeldung 31 03 1945 vermutlich eines der Erprobungsfahrzeuge Einsatz bei der Kampfgruppe Moews ab 21 April 1945 Inspekteur der Panzertruppen fur Pz Jg Ers Abt 43 Pz Jg Ers Abt 3 Pz Tr Schule Wunsdorf 14 Fahrzeuge Mai 1943 Aug 1943 1 Fzg Pz Jg Ausb Abt 43 Heereswaffenamt 1 Fahrzeug fur Erprobungszwecke Wa Pruf 1 Fahrzeug fur Erprobungszwecke Organisation einer schweren Panzerjager Abteilung Jede Abteilung bestand aus drei Kompanien zu je 14 Panzerjagern und hatte zuzuglich 3 Reservepanzer einen Sollbestand von 45 Panzerjagern Zum Bestand einer Panzerjagerkompanie Hornisse zahlten Kompaniefuhrungsgruppe 1 Offizier 7 Unteroffiziere 8 Mannschaften Kompaniechef Panzerjagerfuhrer Richtschutze Ladeschutze Funker Kraftfahrer Panzer 01 Panzerjagerfuhrer Richtschutze Ladeschutze Funker Kraftfahrer Panzer 02 Kompanietruppfuhrer Kraftfahrer auf mittlerem gelandegangigem PKW 3 Kradmelder 2 Krader sowie 1 Krad mit Beiwagen 1 Zug 1 Offizier 13 Unteroffiziere 17 Mannschaften Zugfuhrer Beobachtungsunteroffizier Kraftfahrer auf leichtem gelandegangigem PKW Kradmelder auf Krad mit Beiwagen Panzerjagerfuhrer Richtschutze Ladeschutze Funker Kraftfahrer Panzer 11 Panzerjagerfuhrer Richtschutze Ladeschutze Funker Kraftfahrer Panzer 12 Panzerjagerfuhrer Richtschutze Ladeschutze Funker Kraftfahrer Panzer 13 Panzerjagerfuhrer Richtschutze Ladeschutze Funker Kraftfahrer Panzer 14 2 Kraftfahrer auf 2 Gleisketten Lastkraftwagen 2t offen fur Munition 1 Kraftfahrer auf LKW 3 to fur Munition 2 Zug wie oben Panzer 21 24 3 Zug wie oben Panzer 31 34 Instandsetzungsgruppe 3 Unteroffiziere 15 Mannschaften 10 Panzerwarte 2 Panzerfunkwarte 2 Waffenmeister 1 Kraftfahrer auf leichtem Instandsetzungskraftwagen Kfz 2 40 1 Kraftfahrer auf LKW 3 to fur Ersatzteile 1 Kraftfahrer auf LKW 3 to fur Werkstattgerat Ausstattung fur Kfz I Gruppe 1 Panzerwart Kraftfahrer auf Gleisketten Lastkraftwagen 2t offen Wechselgruppe 2 Unteroffiziere 5 Mannschaften Panzerjagerfuhrer Richtschutze Ladeschutze Funker 2 Kraftfahrer Kraftfahrer auf LKW 3 to Gefechtstross 6 Unteroffiziere 14 Mannschaften Hauptfeldwebel Kraftfahrer auf leichtem gelandegangigem PKW Schirrmeister Waffenmeister Waffenmeistergehilfe 4 HiWi Gerateunteroffizier Kraftfahrer auf LKW 3 to fur Gerat 2 Kraftfahrer auf 2 Lkw 4 5 t fur Betriebsstoff 2 Kraftfahrer auf 2 Lkw 4 5 t fur Munition Feldkuchenunteroffizier Feldkoch HiWi Kraftfahrer auf LKW 3 to fur grossen Feldkochherd Sanitatsunteroffizier Krankentrager Kraftfahrer auf Krad mit Beiwagen Gepacktross 1 Unteroffizier 3 Mannschaften Rechnungsfuhrer Schuhmacher Schneider Kraftfahrer auf Lkw 1 5 to fur Gepack Erhaltene ExemplareNashorn im Patriot Park Mindestens drei Fahrzeuge existieren bis heute und sind teils in Museen ausgestellt Das ursprunglich in Maryland im auf dem Gelande des Aberdeen Proving Ground in den USA ausgestellte Fahrzeug wurde in ein neues Museum in Fort Lee uberfuhrt Das ursprunglich im Panzermuseum Kubinka ausgestellte Fahrzeug in Russland ist mittlerweile uberholt worden und Teil der Ausstellung im in Moskau Ein niederlandisches Team arbeitet an der Restauration eines fahrtuchtigen Nashorns SD KFZ 164 das u a auf Vorfuhrungen historischer Militarfahrzeuge gezeigt werden soll Siehe auchListe von Kettenfahrzeugen der WehrmachtLiteraturChris Bishop Hrsg Waffen des zweiten Weltkriegs eine Enzyklopadie uber 1500 Waffensysteme Handfeuerwaffen Flugzeuge Artillerie Kriegsschiffe U Boote Dt Erstausg Auflage Bechtermunz Augsburg 2000 ISBN 3 8289 5385 9 Originaltitel The Encyclopedia of weapons of World War II the comprehensive guide to over 1 500 weapons systems including tanks small arms warplanes artillery ships and submarines 1998 Ubersetzt von Neumann amp Nurnberger Wolfgang Fleischer Richard Eiermann Die deutsche Panzerjagertruppe 1935 1945 Podzun Pallas Verlag Wolfersheim Berstadt 1998 ISBN 3 7909 0613 1 WeblinksCommons Nashorn Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Hornisse Nashorn bei Achtungpanzer com Memento vom 8 Januar 2018 im Internet Archive Nashorn SD KFZ 164 restorationEinzelnachweiseSpielberger Doyle Bd 7 S 18 Spielberger Bd 8 S 100 PT 7 3 S 7 183 Nuts amp Bolts No 10 S 4 Hunnicutt R P Pershing A History of the Medium Tank T20 Series Hrsg Feist Publications 1996 ISBN 1 112 95450 3 S 22 vgl Panzerjagerkompanie Hornisse 8 8cm Pak 43 K St N 1148b 28 8 1943 wwiidaybyday com abgerufen am 5 Juli 2012In Serie fur die Wehrmacht produzierte Kampf Jagd und Sturmpanzer Panzer PzKpfw I PzKpfw II PzKpfw 38 t PzKpfw III PzKpfw IV PzKpfw V Panther PzKpfw VI Tiger I PzKpfw VI Tiger II Panzerjager Jagdpanzer Panzerjager I Marder I Marder II Marder III Nashorn Jagdpanzer 38 Jagdpanzer IV Jagdpanther Jagdtiger Panzerjager Tiger P Ferdinand Elefant Sturmpanzer Panzerartillerie GW II fur le F H 18 2 Sf Wespe 15 cm sIG 33 Sf auf Pz I B 15 cm sIG 33 Sf auf Pz II 15 cm sIG 33 Sfl auf Pz 38 t Grille Geschutzwagen III IV fur s F H 18 1 Sf Hummel Sturmgeschutz III StuIG 33 B Sturmhaubitze 42 Sturmgeschutz IV Sturmpanzer IV Sturmtiger

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