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Der Park Rosenhöhe ist ein historischer Park auf einem Hügel im Osten Darmstadts Zu seinen Besonderheiten gehören ein Ro

Park Rosenhöhe

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Park Rosenhöhe
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Der Park Rosenhöhe ist ein historischer Park auf einem Hügel im Osten Darmstadts. Zu seinen Besonderheiten gehören ein Rosarium mit Rosendom auf der Kuppe des Hügels sowie die Mausoleen und Grabstätten des hessischen Fürstenhauses. Am Rande des Parks befinden sich auch die Gebäude der Neuen Künstlerkolonie Rosenhöhe.

Die Rosenhöhe bildet im Zusammenspiel mit der Mathildenhöhe, den dortigen Jugendstilhäusern und dem Hochzeitsturm ein einzigartiges städtebauliches Ensemble. Der Park dient heute als Naherholungsgebiet und ist auch ein beliebtes Ziel für Rosenfreunde. Neben der Vielzahl von Rosen findet man hier auch weitläufige Wiesen, Obstwiesen, Mammutbäume und andere seltene Baumarten.

Der gesamte Park Rosenhöhe steht unter Denkmalschutz und ist darüber hinaus ein geschütztes Kulturgut nach der Haager Konvention. Der Park Rosenhöhe ist aber nicht Bestandteil der UNESCO-Welterbestätte Mathildenhöhe Darmstadt.

Geschichte des Parks

Um 1810 ließ Wilhelmine von Baden, die Gemahlin des späteren Großherzogs Ludwig II. (ab 1830), den Park Rosenhöhe als Landschaftsgarten mit teilweise exotischem Baumbewuchs auf dem Gelände eines ehemaligen Weinberges anlegen. Pavillons und Gartenhäuser sowie das heute originalgetreu wiedererrichtete Teehäuschen möblierten den Park zusammen mit einem recht bescheidenen Wohnhaus, das die Großherzogin oft bewohnte.

Mausoleen

1826 wurde mit dem so genannten Alten Mausoleum dem Park ein „ernstes Element“ hinzugefügt. 1910 entstand das Neue Mausoleum.

Rosarium

Das jetzige Herzstück des Parks – das Rosarium – wurde vom letzten Großherzog Ernst Ludwig etwa um 1900 angelegt.

Palais Rosenhöhe

→ Hauptartikel: Palais Rosenhöhe

1894 entstand im südlichen Parkteil nach den Plänen von Gustav Jacobi ein im Stil des Historismus erbautes Palais, das sich der Bruder des Großherzogs Ludwig IV., Prinz Wilhelm, als Wohnsitz errichten ließ. Nach dessen Tod im Jahr 1900 erbte Großherzog Ernst Ludwig das Anwesen, später bezog es die preußische Gesandtschaft im Großherzogtum Hessen. Nach dem Ersten Weltkrieg wurde es in Wohnungen umgewandelt; 1944 brannte es bei einem Luftangriff völlig aus und wurde anschließend vollständig abgetragen. Heute erinnern noch eine Hecke in den Umrissen des Palais, ein Portal mit Wappen und ein Brunnen an dieses Bauwerk.

Der Park Rosenhöhe ging 1979 in den Besitz der Stadt Darmstadt über. Das nach zwei Weltkriegen vernachlässigte Rosarium in Terrassenform und ein kleiner Heckengarten zur Beobachtung der Sonnenuntergänge wurden wiederhergestellt.

Neue Künstlerkolonie Rosenhöhe

Nach dem Krieg gründete Prinz Ludwig zur Unterstützung von Künstlern den „Verein Neue Künstlerkolonie“. Anfang der 1950er Jahre wurden im Park am Löwentor zunächst zwei Gebäude errichtet, denen Mitte der 1960er Jahre weitere sieben Bungalows und Ateliers nach Plänen von Rolf Prange, Rudolf Kramer, Bert Seidel, Heribert Hausmann und Reinhold Kargel folgten. Die Stiftung wurde zwar 1973 aufgelöst, der Betrieb aber durch die Stadt bis heute fortgeführt. Dort wohnen bzw. wohnten unter anderem die Schriftsteller Katja Behrens, Kasimir Edschmid, Heinrich Schirmbeck, Frank Thiess, Gabriele Wohmann, die Regisseure und Theaterleiter Gerhard Friedrich Hering, Gustav Rudolf Sellner, der Lyriker Karl Krolow, der Kunsthistoriker Hans Maria Wingler, der Komponist Hans Ulrich Engelmann und der Bildhauer Wilhelm Loth.

Grabstätten des Hauses Hessen

→ Hauptartikel: Grabstätten des Hauses Hessen auf der Rosenhöhe Darmstadt

Im Park befinden sich mehrere Begräbnisstätten der großherzoglichen Familie, deren Mitglieder im Alten Mausoleum, im Neuen Mausoleum sowie einer Reihe von Erdgräbern beigesetzt sind.

Löwentor

Das Löwentor bildet den Eingang zur Rosenhöhe. Großherzog Ernst Ludwig ließ es zum 25. Jubiläum der Künstlerkolonie 1927 errichten. Es besteht aus sechs von Albin Müller entworfenen Klinkerpfeilern, auf denen sechs bereits 1914 von Bernhard Hoetger geschaffene Löwenplastiken postiert wurden. Die Tore zwischen den Pfeilern sind mit Relieftafeln geschmückt, die der Darmstädter Künstler Hermann Tomada 1967 als Replikate von Hoetgers Originalen angefertigt hat.

Das Löwentor geht auf das Hauptportal der 4. Ausstellung der Darmstädter Künstlerkolonie 1914 auf der Mathildenhöhe zurück, bei dem die Löwenskulpturen aus Gussbeton auf sechs aus Kunststein gefertigten Doppelsäulen mit ionischen Kapitellen standen. Nach Ausstellungsende wurde das Hauptportal demontiert und eingelagert. Die ebenfalls von Albin Müller entworfenen Säulen-Paare wurden 1939 im Eingangsbereich des Hochschulstadions neu aufgestellt.

Im Volksmund werden die Löwenskulpturen „niesende Igel“ genannt.

Rosarium

Ein weiterer Bestandteil ist das auf dem höchsten Punkt der Rosenhöhe zu findende, terrassenförmig angelegte Rosarium mit dem Rosendom. Im Rosarium und dem umgebenden Park blühen von Juni bis November über 200 verschiedene Rosensorten. Das Sortiment umfasst fast alle einheimischen Sorten sowie einige Wildrosen aus dem europäischen Raum.

Spanischer Turm

Der Spanische Turm ist ein turmartiges Gebäude am Nordostrand des Parks. Bis heute konnte nicht geklärt werden, welchen Sinn und Zweck der alte Turm hatte. Auch das Erbauungsjahr, Auftraggeber und Architekt sind unbekannt. Woher der Turm seinen Namen hat, ist ebenfalls ungeklärt.

Die beiden kleinen Nebentrakte wurden im Jahr 1891 angebaut.

In den 1930er- und 1940er-Jahren wohnte in dem Anwesen ein Baumwärter. Lange stand das Anwesen leer, heute befindet sich hier das Büro des Kunstareals Skulpturengarten Spanischer Turm. Dieses wurde durch die 2018 gegründete BS Kulturstiftung, eine private Initiative, die Kunst- und Kulturprojekte in Darmstadt unterstützt, gefördert. Der Turm wurde denkmalgerecht restauriert, und auf dem umliegenden, etwa 6000 m² großen Areal, befindet sich jetzt ein öffentlich zugänglicher Skulpturengarten.

Galerie

  • Altes Mausoleum
  • Neues Mausoleum
  • Pförtner- oder Wachhäuschen am Ostbahnhof
  • Innenansicht des Rosendoms
  • Rosenhöhe im Sommer
  • Wappen vom Eingangsportal des ehemaligen Palais Rosenhöhe
  • Spanischer Turm nach der Renovierung

Zitate

  • „Vor allen andren lächelt mir dieser Erdenwinkel.“ – Großherzogin Wilhelmine
  • „Um dem schönen Namen Rosenhöhe in vollem Maße gerecht zu werden, entschloß ich mich, einen Rosengarten zu schaffen, wie man ihn in Deutschland noch nicht kannte. Als Vorbild schwebte mir eine Anlage vor, die den Charakter der bezaubernden Rosengärten Italiens mit ihrer Blütenfülle und mit ihren Architektureinstreuungen mit dem Charakter der künstlerisch und blumenzüchterisch hochstehenden Rosengärten Englands verbinden sollte.“ – Großherzog Ernst Ludwig

Siehe auch

Liste der Kulturdenkmäler in Darmstadt/Darmstadt Ost#Rosenhöhe

Weblinks

Commons: Rosenhöhe Darmstadt – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Park Rosenhöhe Darmstadt
  • Referat über das Neue Mausoleum
  • Park und Rosengarten Rosenhöhe
  • Rosenhöhe Darmstadt

Belege

  1. Der Förderverein Park Rosenhöhe, Absatz „Zweck des Vereins“ auf der Website des Fördervereins Park Rosenhöhe e. V., Darmstadt
  2. Foto des blau-weißen Schutzzeichens am Tor im Park, auf commons.wikimedia.org
  3. http://www.darmstadt.de/darmstadt-erleben/sehenswuerdigkeiten/parks-und-gaerten/park-rosenhoehe/index.htm
  4. http://www.park-rosenhoehe.info/Park_Kunst.html
  5. Darmstädter Echo, Donnerstag, 7. November 2019, S. 12.
  6. Stadtlexikon Darmstadt, Konrad Theiss Verlag GmbH, Stuttgart, 2006, S. 832f.
  7. Skulpturengarten Spanischer Turm | Rosenhöhe | Darmstadt. Abgerufen am 27. März 2024. 
  8. Park Rosenhöhe. Stadt Darmstadt, abgerufen am 10. September 2011. 
  9. Manfred Knodt: Ernst Ludwig: Grossherzog von Hessen u. bei Rhein : sein Leben u. seine Zeit. Schlapp, Darmstadt 1978, ISBN 978-3-87704-006-5, S. 326. 

49.8758333333338.6794444444444Koordinaten: 49° 52′ 33″ N, 8° 40′ 46″ O

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 11:29

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Der Park Rosenhohe ist ein historischer Park auf einem Hugel im Osten Darmstadts Zu seinen Besonderheiten gehoren ein Rosarium mit Rosendom auf der Kuppe des Hugels sowie die Mausoleen und Grabstatten des hessischen Furstenhauses Am Rande des Parks befinden sich auch die Gebaude der Neuen Kunstlerkolonie Rosenhohe Rosendom im RosariumInformationstafel zum Park unterhalb des ehemaligen Palais Die Rosenhohe bildet im Zusammenspiel mit der Mathildenhohe den dortigen Jugendstilhausern und dem Hochzeitsturm ein einzigartiges stadtebauliches Ensemble Der Park dient heute als Naherholungsgebiet und ist auch ein beliebtes Ziel fur Rosenfreunde Neben der Vielzahl von Rosen findet man hier auch weitlaufige Wiesen Obstwiesen Mammutbaume und andere seltene Baumarten Der gesamte Park Rosenhohe steht unter Denkmalschutz und ist daruber hinaus ein geschutztes Kulturgut nach der Haager Konvention Der Park Rosenhohe ist aber nicht Bestandteil der UNESCO Welterbestatte Mathildenhohe Darmstadt Geschichte des ParksUm 1810 liess Wilhelmine von Baden die Gemahlin des spateren Grossherzogs Ludwig II ab 1830 den Park Rosenhohe als Landschaftsgarten mit teilweise exotischem Baumbewuchs auf dem Gelande eines ehemaligen Weinberges anlegen Pavillons und Gartenhauser sowie das heute originalgetreu wiedererrichtete Teehauschen moblierten den Park zusammen mit einem recht bescheidenen Wohnhaus das die Grossherzogin oft bewohnte Mausoleen 1826 wurde mit dem so genannten Alten Mausoleum dem Park ein ernstes Element hinzugefugt 1910 entstand das Neue Mausoleum Rosarium Das jetzige Herzstuck des Parks das Rosarium wurde vom letzten Grossherzog Ernst Ludwig etwa um 1900 angelegt Palais Rosenhohe Das ehemalige Palais Rosenhohe Hauptartikel Palais Rosenhohe 1894 entstand im sudlichen Parkteil nach den Planen von Gustav Jacobi ein im Stil des Historismus erbautes Palais das sich der Bruder des Grossherzogs Ludwig IV Prinz Wilhelm als Wohnsitz errichten liess Nach dessen Tod im Jahr 1900 erbte Grossherzog Ernst Ludwig das Anwesen spater bezog es die preussische Gesandtschaft im Grossherzogtum Hessen Nach dem Ersten Weltkrieg wurde es in Wohnungen umgewandelt 1944 brannte es bei einem Luftangriff vollig aus und wurde anschliessend vollstandig abgetragen Heute erinnern noch eine Hecke in den Umrissen des Palais ein Portal mit Wappen und ein Brunnen an dieses Bauwerk Der Park Rosenhohe ging 1979 in den Besitz der Stadt Darmstadt uber Das nach zwei Weltkriegen vernachlassigte Rosarium in Terrassenform und ein kleiner Heckengarten zur Beobachtung der Sonnenuntergange wurden wiederhergestellt Neue Kunstlerkolonie Rosenhohe Nach dem Krieg grundete Prinz Ludwig zur Unterstutzung von Kunstlern den Verein Neue Kunstlerkolonie Anfang der 1950er Jahre wurden im Park am Lowentor zunachst zwei Gebaude errichtet denen Mitte der 1960er Jahre weitere sieben Bungalows und Ateliers nach Planen von Rolf Prange Rudolf Kramer Bert Seidel Heribert Hausmann und Reinhold Kargel folgten Die Stiftung wurde zwar 1973 aufgelost der Betrieb aber durch die Stadt bis heute fortgefuhrt Dort wohnen bzw wohnten unter anderem die Schriftsteller Katja Behrens Kasimir Edschmid Heinrich Schirmbeck Frank Thiess Gabriele Wohmann die Regisseure und Theaterleiter Gerhard Friedrich Hering Gustav Rudolf Sellner der Lyriker Karl Krolow der Kunsthistoriker Hans Maria Wingler der Komponist Hans Ulrich Engelmann und der Bildhauer Wilhelm Loth Grabstatten des Hauses Hessen Hauptartikel Grabstatten des Hauses Hessen auf der Rosenhohe Darmstadt Im Park befinden sich mehrere Begrabnisstatten der grossherzoglichen Familie deren Mitglieder im Alten Mausoleum im Neuen Mausoleum sowie einer Reihe von Erdgrabern beigesetzt sind LowentorEingang Lowentor Das Lowentor bildet den Eingang zur Rosenhohe Grossherzog Ernst Ludwig liess es zum 25 Jubilaum der Kunstlerkolonie 1927 errichten Es besteht aus sechs von Albin Muller entworfenen Klinkerpfeilern auf denen sechs bereits 1914 von Bernhard Hoetger geschaffene Lowenplastiken postiert wurden Die Tore zwischen den Pfeilern sind mit Relieftafeln geschmuckt die der Darmstadter Kunstler Hermann Tomada 1967 als Replikate von Hoetgers Originalen angefertigt hat Das Lowentor geht auf das Hauptportal der 4 Ausstellung der Darmstadter Kunstlerkolonie 1914 auf der Mathildenhohe zuruck bei dem die Lowenskulpturen aus Gussbeton auf sechs aus Kunststein gefertigten Doppelsaulen mit ionischen Kapitellen standen Nach Ausstellungsende wurde das Hauptportal demontiert und eingelagert Die ebenfalls von Albin Muller entworfenen Saulen Paare wurden 1939 im Eingangsbereich des Hochschulstadions neu aufgestellt Im Volksmund werden die Lowenskulpturen niesende Igel genannt RosariumEin weiterer Bestandteil ist das auf dem hochsten Punkt der Rosenhohe zu findende terrassenformig angelegte Rosarium mit dem Rosendom Im Rosarium und dem umgebenden Park bluhen von Juni bis November uber 200 verschiedene Rosensorten Das Sortiment umfasst fast alle einheimischen Sorten sowie einige Wildrosen aus dem europaischen Raum Spanischer TurmDer Spanische Turm ist ein turmartiges Gebaude am Nordostrand des Parks Bis heute konnte nicht geklart werden welchen Sinn und Zweck der alte Turm hatte Auch das Erbauungsjahr Auftraggeber und Architekt sind unbekannt Woher der Turm seinen Namen hat ist ebenfalls ungeklart Die beiden kleinen Nebentrakte wurden im Jahr 1891 angebaut In den 1930er und 1940er Jahren wohnte in dem Anwesen ein Baumwarter Lange stand das Anwesen leer heute befindet sich hier das Buro des Kunstareals Skulpturengarten Spanischer Turm Dieses wurde durch die 2018 gegrundete BS Kulturstiftung eine private Initiative die Kunst und Kulturprojekte in Darmstadt unterstutzt gefordert Der Turm wurde denkmalgerecht restauriert und auf dem umliegenden etwa 6000 m grossen Areal befindet sich jetzt ein offentlich zuganglicher Skulpturengarten GalerieAltes Mausoleum Neues Mausoleum Pfortner oder Wachhauschen am Ostbahnhof Innenansicht des Rosendoms Rosenhohe im Sommer Wappen vom Eingangsportal des ehemaligen Palais Rosenhohe Spanischer Turm nach der RenovierungZitate Vor allen andren lachelt mir dieser Erdenwinkel Grossherzogin Wilhelmine Um dem schonen Namen Rosenhohe in vollem Masse gerecht zu werden entschloss ich mich einen Rosengarten zu schaffen wie man ihn in Deutschland noch nicht kannte Als Vorbild schwebte mir eine Anlage vor die den Charakter der bezaubernden Rosengarten Italiens mit ihrer Blutenfulle und mit ihren Architektureinstreuungen mit dem Charakter der kunstlerisch und blumenzuchterisch hochstehenden Rosengarten Englands verbinden sollte Grossherzog Ernst LudwigSiehe auchListe der Kulturdenkmaler in Darmstadt Darmstadt Ost RosenhoheWeblinksCommons Rosenhohe Darmstadt Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Park Rosenhohe Darmstadt Referat uber das Neue Mausoleum Park und Rosengarten Rosenhohe Rosenhohe DarmstadtBelegeDer Forderverein Park Rosenhohe Absatz Zweck des Vereins auf der Website des Fordervereins Park Rosenhohe e V 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