Azərbaycan  AzərbaycanDeutschland  DeutschlandLietuva  LietuvaMalta  Maltaශ්‍රී ලංකාව  ශ්‍රී ලංකාවTürkmenistan  TürkmenistanTürkiyə  TürkiyəУкраина  Украина
Unterstützung
www.datawiki.de-de.nina.az
  • Heim

Die Pinzgauer Schnellstraße S 11 war eine geplante und teilweise realisierte Schnellstraße in Österreich zwischen Bischo

Pinzgauer Schnellstraße

  • Startseite
  • Pinzgauer Schnellstraße
Pinzgauer Schnellstraße
www.datawiki.de-de.nina.azhttps://www.datawiki.de-de.nina.az

Die Pinzgauer Schnellstraße S 11 war eine geplante und teilweise realisierte Schnellstraße in Österreich zwischen Bischofshofen (bzw. Pfarrwerfen – ein Teil des Knoten Pongaus befindet sich im Gemeindegebiet von Pfarrwerfen) und Lofer. Die Schnellstraße hätte vom Knoten Pongau (Tauernautobahn A10) über Lend und Bruck an der Großglocknerstraße nach Lofer verlaufen sollen und dort in die ebenfalls geplante und teilweise realisierte Loferer Schnellstraße S12 übergehen.

Da der geplante Straßenverlauf (obwohl mehrmals geändert) immer nahe dem Bestand (Pinzgauer Ersatzstraße B311) verlaufen wäre, ist von einer ungefähren Länge von 90 km auszugehen. Durch das Bundesstraßengesetz von 1971 wurde die ganze Straße als Pinzgauer Schnellstraße bezeichnet inkl. aller Ortsdurchfahrten und Kreuzungen.

Allgemeines

Die errichteten Teilstrecken der S11 standen straßenverkehrsrechtlich im Rang einer Autostraße. Ein Teil der Umfahrung Bruck wurde vierspurig (2+2) mit getrennten Richtungsfahrbahnen ausgebaut, während die Umfahrung Bischofshofen und Umfahrung Lend ebenfalls vierspurig ausgebaut sind, jedoch keine getrennten Richtungsfahrbahnen aufweisen (Regelquerschnitt B2). 1971 war noch ein durchgehend vierspuriger Ausbau geplant, spätestens 1983 war dies nur mehr für den Abschnitt Bischofshofen – Schüttdorf (Zell am See) geplant. Der restliche Abschnitt von Zell am See bis Lofer wäre nur mehr zweispurig ausgebaut worden. Der Streckenabschnitt zwischen dem Knoten Pongau (A10) und der Ast. Bischofshofen (ehemals Bischofshofen Süd) wurde aufgrund der Unfallhäufigkeit dreispurig (2 Spuren bergwärts + 1 Spur talwärts) rückgebaut. Die Kosten des Baus betrugen bis 1984 2 Milliarden Schilling. Für eine Fertigstellung wurden weitere 6 Milliarden Schilling veranschlagt. Schätzungen im Jahre 1977 gingen davon aus, dass eine Fertigstellung erst im 21. Jahrhundert möglich sei.

Geschichte

Der Bau der Schnellstraße wurde durch das Bundesstraßengesetz von 1971 beschlossen. Bereits 1970 wurden erste Entwürfe des Gesetzes bekannt. Etwaige Planungen von ähnlichen hochrangigen Straßenverbindungen wie einer Pinzgau Autobahn über den Hochkönig [sic!] oder einer Schnellstraße von Unken bis Zell am See wurden nie realisiert. Bereits vor dem Beschluss des Baus einer Schnellstraße wurde die Umfahrung Lend geplant. So wurden bereits Ende der 1960er Jahre der Mauth-Tunnel und die darauf folgende Salzachbrücke errichtet. Der Ausbau der S11 erfolgte von 1971 bis zur Abstufung zur regulären Bundesstraße B durch die Bundesstraßengesetznovelle 1986. Weiters wurde durch diese Novelle u. a. das Ende der S12 Loferer Schnellstraße, S13 Seefelder Schnellstraße, S14 Fernpass Schnellstraße, S15 Reschen Schnellstraße und der S17 Liechtensteiner Schnellstraße besiegelt. Nach dem Ende der Straße als Schnellstraße waren weitere nennenswerte Ausbauten der 5111 m lange Schmittentunnel mit der Umfahrung Zell am See und der 2988 m lange Schönbergtunnel mit der Umfahrung von Schwarzach und St. Veit.

Streckenabschnitte

Realisierte Abschnitte

Umfahrung Bischofshofen

Die im Jahre 1986 fertiggestellte Umfahrung Bischofshofen war das vorletzte errichtete Stück der S11 vor der Abstufung zur Bundesstraße B. Die Straße verläuft beim Knoten Pongau (A10) in südlicher Richtung nach Bischofshofen und überquert dabei das Fritztal und verläuft anschließend am rechten Salzachufer bis nach Einöd, wo sie in den Bestand einmündet. Ursprünglich hätte dieser Abschnitt 3 Anschlussstellen besitzen sollen, von denen nur 2 vollständig realisiert wurden. Die Halbanschlussstelle St. Rupert hätte ursprünglich vollausgebaut werden sollen und hätte den Namen „Bischofshofen Nord“ bekommen. Die heutige Ast. Bischofshofen (B164) hätte ursprünglich den Namen „Bischofshofen Süd“ bekommen, wird aber mittlerweile nur mehr als Ast. Bischofshofen bezeichnet. Diese wurde erst 1987 fertiggestellt. Weiters gibt es eine Auf- und Abfahrt nahe der Graßl-Au. Durch den Vollausbau der Anschlussstelle Bischofshofen Nord wäre eine totale Umfahrung des Ortsgebiets von Bischofshofen möglich gemacht worden. Die gesamten Baukosten dieses Abschnitts betrugen 800 Millionen Schilling.

Umfahrung Lend

Eine Umfahrung von Lend war bereits vor dem Bundesstraßengesetz von 1971 geplant. Durch dieses Vorhaben wollte man einerseits eine Umfahrung des Ortsgebiets von Lend ermöglichen und andererseits auch einige Gefahrenstellen, wie mehrere Bahnübergänge, Brücken und auch die steile Auffahrt über den Lenderberg ins Gasteinertal, entschärfen. Der Abschnitt vom Mauthtunnel bis zum Knoten Gigerach (B167) geht noch aus diesem Vorhaben hervor. Einzig der Abschnitt vom Knoten Gigerach bis zum Bereich der Eschenau wurde als vierspurige (2+2) Schnellstraße realisiert. Dieser ist kreuzungsfrei ausgebaut, verfügt jedoch über keine getrennten Richtungsfahrbahnen. Nach der Fertigstellung der gesamten Umfahrung Lend stand die Strecke straßenrechtlich im Rang einer Autostraße, welchen sie mittlerweile nicht mehr besitzt. Die letzten Meter der Strecke wurde in Fahrtrichtung Taxenbach im Bereich Eschenau im Jahre 2020 dreispurig (2 bergwärts + 1 talwärts) rückgebaut um einen Radweg zu errichten.

Knoten Gigerach

Der Knoten Gigerach ⊙47.2942513.056638888889 sollte die Umfahrung Lend (S11/B311) kreuzungsfrei mit dem Gasteinertal (B167) über einen Doppelstocktunnel verbinden und gleichzeitig mit dem 1600 m langen Klammtunnel die gefährlich passierbare entschärfen. Weiters sollte durch den Tunnel sichergestellt werden, dass auch im Winter das Gasteinertal über die Bundesstraße erreichbar bleibt. Dieser Doppelstocktunnel war der erste seiner Art in Österreich. Mit dem Bau des Knotens war gleichzeitig auch ein vierspuriger (2+2) Ausbau des bereits errichteten Abschnitts vom Mauthtunnel bis zum Knoten Gigerach vorgesehen, dieser wurde aber nie realisiert. Ursprünglich hätte der Knoten kreuzungsfrei ausgebaut werden sollen, aufgrund der Utopie eines solchen Projekts und vermehrten Widerstand in der Lokalbevölkerung wurde der Vollausbau gestoppt und der Knoten in seinem bis heute bestehenden Zustand gelassen (Linksabbiegerspur von Bischofshofen nach Gastein). Bei der Verzögerungsspur von Zell am See nach Gastein handelt es sich ebenfalls um eine „Sparlösung.“ Diese Spur hätte eigentlich langgezogener verlaufen sollen, da hierbei die Straße nahe an Wohnhäusern vorbeigeführt hätte, wurde dieser Ausbau ebenfalls nie verwirklicht. Ursprünglich waren die Kosten des Knotens mit 94 Millionen Schilling projektiert worden, aufgrund von unerwarteten geologischen Gegebenheiten explodierten die Kosten auf 173 Millionen Schilling.

Der Klammtunnel ist doppelstöckig. In der oberen Etage führen zwei Spuren von der B311 nach Süden in das Gasteinertal. In der unteren Etage führt eine Spur nach Norden zum Knoten Gigerach und teilt sich kurz vor der Tunnelausfahrt. Ein abgetrennter Fahrradweg führt in beide Richtungen.

Umfahrung Bruck

Erste Pläne für eine Umfahrung von Bruck an der Großglocknerstraße gab es bereits im dritten Reich (1941). Aufgrund des Krieges wurden diese aber nicht weiter verfolgt. Durch das Bundesstraßengesetz von 1971 rückten diese Pläne jedoch wieder ins Rampenlicht, wobei bereits 1966 erste Vorarbeiten wie die Errichtung von Brücken stattfanden. 1981 wurde die Straße feierlich dem Verkehr übergeben. Wie bei der Umfahrung Lend wurde hier nur ein Teil – Baulos „Bruck West“ – vierspurig (2+2) errichtet. Dieses besitzt auch getrennte Richtungsfahrbahnen und eine Anschlussstelle zur Großglockner Hochalpenstraße. Die neu errichtete Straße beginnt nahe dem Ortsteil Hundsdorf und quert danach, in südwestlicher Richtung verlaufend, die Trasse der Giselabahn samt der Salzach. Nach der Überquerung der Fuscher Ache beginnt der vierspurige Abschnitt. Im Bereich der Straßenmeisterei Bruck befindet sich die Anschlussstelle zur Großglockner Hochalpenstraße. Der vierspurige Ausbau endet kurz vor der Salzachbrücke nahe der Salzburg AG. Im Bereich des heutigen Kreisverkehrs, welcher eine Anbindung an die L247 Thumersbacher Straße ermöglicht, befand sich früher eine T-Kreuzung, bis diese Anfang der 2000er Jahre zu einer kreuzungsfreien Anschlussstelle umgebaut wurde. Nur wenige Jahre später wurde aus der Anschlussstelle ein Kreisverkehr gebaut da man sich somit eine bessere Anbindung an das Gewerbegebiet Bruck-West und die L247 erhoffte. Ursprünglich wurde der vierspurige Abschnitt sechsspurig (3+3) ausgebaut. Dies lässt sich darauf zurückführen, dass im Falle einer Realisierung der Gesamten S11 das Verkehrsaufkommen empfindlich gestiegen wäre. Als dieses Vorhaben endgültig auf Eis gelegt wurde, beschloss man den kostspieligen Rückbau. Damit der Verkehr nicht über die ehemalige Waagstraße auf der anderen Seite der Giselabahn fahren (und jene auch queren) musste, wurde von Bruck bis Schüttdorf eine zweispurige (1+1) Straße errichtet, welche direkt an die Umfahrung anschließt und entlang der Giselabahn bis nach Schüttdorf führt. Die Waagstraße wurde mittlerweile renaturiert und ist nicht mehr befahrbar.

Bauvorhaben Brandlhof

Aufgrund der harten Winter im Innergebirg und den damit verbundenen Straßensperren, wurde beschlossen die besonders lawinengefährdeten Abschnitte in den Hohlwegen zu entschärfen bzw. zu verlegen. Eine Straßensperre im Winter hatte oft zur Folge, dass etliche Wintersportler ihre Quartiere nicht erreichen konnten. Im März 1983 wurde bekannt, dass ein 2,8 km langes Bauvorhaben (Baulos Brandlhof und Brandlhof Verlängerung) den „Lawinenstrich“ nahe dem Brandlhof umfahren soll. Dieser Streckenabschnitt wurde nur zweispurig realisiert. Die kosten wurden damals im März 1983 mit 28 Millionen Schilling projektiert. Die neue Straße verläuft nicht mehr am rechten Rand des Tals, sondern durchschneidet es mittig. Kritiker behaupteten damals, dass es sich um eine Überdimensionierung handle und diese sich mit „unverhältnismäßig geringeren Mitteln beseitigen hätte lassen.“ Nach Errichtung der neuen Straße wurde die Alte als Bundesstraße aufgelassen und mittlerweile renaturiert. Die Gesamtbaukosten einschließlich der Grundeinlösung wurden im Dezember 1983 bereits mit 39,2 Millionen Schilling veranschlagt. In 9 Monaten ereignete sich eine Kostenexplosion von über 10 Millionen Schilling.

Geplante Abschnitte

Umfahrung Zell am See

Bereits Anfang der 70er Jahre sah man in Zell am See die Notwendigkeit einer Umfahrung. Hier gab es Pläne einer Hangtrasse von Bruck über Thumersbach bis nach Saalfelden. Diese wäre unmittelbar in Nähe des Naherholungsgebiets Thumersbach und auch des erst kürzlich zuvor eröffneten Zeller Spitals verlaufen. Diese ursprüngliche Variante wurde noch vierspurig geplant. Ein weiterer Nachteil dieser Trasse wäre die mangelhafte Anbindung an den Oberpinzgau (B168) gewesen. Bereits zu dieser Zeit wurden aber auch mehrere Tunnelvarianten diskutiert. Als man die Pläne der Hangtrasse endgültig verwarf fiel die Entscheidung auf einen zweispurigen (1+1) Tunnel. 1983 hätte ein 3,7 km langer Tunnel das Stadtgebiet umfahren sollen, welcher aber nie gebaut wurde. Die kosten für diesen Tunnel wurden mit 1 Mrd. Schilling projektiert. Kurz vor dem Ende der S11 als Schnellstraße sollten zwei kurze Tunnel Schüttdorf und Zell am See umfahren oder ein langer Tunnel die gesamte Westseite des Zeller Sees. Dieses Projekt konnte nach Abstufung zur Bundesstraße B zwar noch verwirklicht werden, zählt aber nicht mehr zur S11. Siehe: Schmittentunnel.

Umfahrung Saalfelden

Gleich wie in Zell am See erkannte man bereits in den 1970er Jahren, dass die Ortsdurchfahrt von Saalfelden den steigenden Verkehrszahlen nicht gewachsen war und bemühte sich um den Bau einer Umfahrung. Grundlegend wurde hier zwischen einer Ost- und einer Westumfahrung unterschieden. Die Ostumfahrung wäre gleichzeitig mit der Hangtrasse um Thumersbach verwirklicht worden und hätte somit Saalfelden im Bereich von Pfaffing, Ramseiden und Obsmarkt umfahren. Da bei dieser Streckenführung mehrere Siedlungen regelrecht durchtrennt worden wären und auch die Hangtrasse (Umfahrung Zell am See) nie verwirklicht wurde, konzentrierte man sich ab Mitte der 70er Jahre auf eine Westumfahrung. Diese hätte entlang der Saalach die Giselabahn samt der Urslau gequert und hätte an den bereits errichteten Abschnitt beim Brandlhof angeschlossen. Sowohl bei der Ost- als auch bei der Westumfahrung war eine Anbindung an die B164 Hochkönigstraße geplant. Obwohl sich Saalfelden bis dato noch immer für eine Umfahrung einsetzt kam es nie zu einer Realisierung. Einzig im Jahre 2013 wurden die Rufe nach einer Umfahrung lauter, jedoch wurde darauf nur ein kurzer Teil der Ortsdurchfahrt vierspurig (2+2) ausgebaut.

Taxenbach – Bruck

1983 war bereits die generelle Planung für einen Ausbau zwischen Taxenbach und Bruck erfolgt, jedoch konnte mit einem Bau erst nach Fertigstellung der Bauvorhaben „Umfahrung Bischofshofen“ und „Umfahrung Lend“ begonnen werden. Da bereits vor der Fertigstellung der beiden Bauvorhaben eine Abstufung der S11 zur B311 gewiss war, wurde auch mit dem Ausbau nicht mehr begonnen.

St. Johann – Lend

Für die Strecke zwischen St. Johann im Pongau und dem Mauthtunnel bzw. Lend wurde kein genauer Streckenverlauf festgelegt. Es wurde lediglich eine generelle Planung erstellt. Anhand von Skizzen ist jedoch davon auszugehen, dass 1971 eine Trasse nahe der Bahngleise vorgesehen war.Schwarzach und St. Veit werden mittlerweile vom Schönbergtunnel umfahren, welcher jedoch nichts mehr mit der S11 zu tun hat.

Saalfelden – Lofer

Für den Abschnitt Saalfelden – Lofer wurden nie konkrete Planungen erstellt. Es wurde angedacht die bestehende Bundesstraße (B311 Pinzgauer Ersatzstraße) als zukünftige Schnellstraße mitzubenützen, da diese bereits den Regelquerschnitt B3 (überbreit, zweistreifig) aufwies.

Einzelnachweise

  1. Bundesstraßengesetz 1971. (PDF) Abgerufen am 30. September 2021. 
  2. Anfrage Nationalrat S11. (PDF) Abgerufen am 30. September 2021. 
  3. Anfrage Nationalrat S11. (PDF) Abgerufen am 30. September 2021. 
  4. Anfrage Nationalrat S11. (PDF) Abgerufen am 30. September 2021. 
  5. Archiv Salzburger Nachrichten. Abgerufen am 1. Oktober 2021. 
  6. Archiv der Salzburger Nachrichten - 2. November 1970. Abgerufen am 30. September 2021. 
  7. Archiv Salzburger Nachrichten. Abgerufen am 1. Oktober 2021. 
  8. Bundesstraßengesetz 1971
  9. Bundesstraßengesetznovelle 1986. (PDF) Abgerufen am 30. September 2021. 
  10. Verordnung des Bundesministers für Bauten und Technik vom 28. November 1977 betreffend die Bestimmung des Straßenverlaufes der S11 Pinzgauer Schnellstraße im Bereich der Gemeinden Bischofshofen und St. Johann im Pongau. (PDF) Abgerufen am 30. September 2021. 
  11. Archiv Salzburger Nachrichten. Abgerufen am 30. September 2021. 
  12. Archiv Salzburger Nachrichten. Abgerufen am 1. Oktober 2021. 
  13. Archiv Salzburger Nachrichten. Abgerufen am 30. September 2021. 
  14. Verordnung des Bundesministers für Bauten und Technik vom 4. Oktober 1976 betreffend die Bestimmung des Straßenverlaufes der S 11 Pinzgauer Schnellstraße im Bereich der Gemeinden St. Veit im Pongau und Lend. (PDF) Abgerufen am 30. September 2021. 
  15. Archiv Salzburger Nachrichten. Abgerufen am 30. September 2021. 
  16. Salzburger Nachrichten 14. Jänner 2021. Abgerufen am 30. September 2021. 
  17. Archiv Salzburger Nachrichten. Abgerufen am 30. September 2021. 
  18. Archiv Salzburger Nachrichten. Abgerufen am 30. September 2021. 
  19. Archiv Salzburger Nachrichten. Abgerufen am 30. September 2021. 
  20. Archiv Salzburger Nachrichten. Abgerufen am 30. September 2021. 
  21. Archiv Salzburger Nachrichten. Abgerufen am 1. Oktober 2021. 
  22. Heimatverein St. Georgen - Chronik. Abgerufen am 1. Oktober 2021. 
  23. Verordnung des Bundesministers für Bauten und Technik vom 5. Juli 1977 betreffend die Bestimmung des Straßenverlaufes der S 11 Pinzgauer Schnellstraße im Bereich der Gemeinden Bruck an der Großglocknerstraße und Zell am See. (PDF) Abgerufen am 1. Oktober 2021. 
  24. Historische Orthofotos. Abgerufen am 1. Oktober 2021. 
  25. Kreisverkehr Thumersbacher Kreuzung – Salzburgwiki. Abgerufen am 1. Oktober 2021. 
  26. Verordnung des Bundesministers für Bauten und Technik vom 28. Jänner 1983 betreffend die Bestimmung des Straßenverlaufes der S 11 Pinzgauer Schnellstraße im Bereich der Marktgemeinde Saalfelden am Steinernen Meer. (PDF) Abgerufen am 1. Oktober 2021. 
  27. Archiv Salzburger Nachrichten. Abgerufen am 1. Oktober 2021. 
  28. Anfrage Nationalrat S11. (PDF) Abgerufen am 1. Oktober 2021. 
  29. Anfrage Nationalrat S11. (PDF) Abgerufen am 1. Oktober 2021. 
  30. Archiv Salzburger Nachrichten. Abgerufen am 1. Oktober 2021. 
  31. Anfrage Nationalrat S11. (PDF) Abgerufen am 1. Oktober 2021. 
  32. Archiv Salzburger Nachrichten. Abgerufen am 1. Oktober 2021. 
  33. Anfrage Nationalrat S11. (PDF) Abgerufen am 1. Oktober 2021. 
  34. Saalfelden: Aus Umfahrung wird Straßenausbau. 29. Juli 2013, abgerufen am 1. Oktober 2021. 
  35. Anfrage Nationalrat S11. (PDF) Abgerufen am 1. Oktober 2021. 
  36. Anfrage Nationalrat S11. (PDF) Abgerufen am 1. Oktober 2021. 
  37. das autobahnnetz in österreich. Abgerufen am 1. Oktober 2021. 
  38. Anfrage Nationalrat S11. (PDF) Abgerufen am 1. Oktober 2021. 

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 14:12

wikipedia, wiki, deutsches, deutschland, buch, bücher, bibliothek artikel lesen, herunterladen kostenlos kostenloser herunterladen, MP3, Video, MP4, 3GP, JPG, JPEG, GIF, PNG, Bild, Musik, Lied, Film, Buch, Spiel, Spiele, Mobiltelefon, Mobil, Telefon, android, ios, apple, samsung, iphone, xiomi, xiaomi, redmi, honor, oppo, nokia, sonya, mi, pc, web, computer, komputer, Informationen zu Pinzgauer Schnellstraße, Was ist Pinzgauer Schnellstraße? Was bedeutet Pinzgauer Schnellstraße?

Die Pinzgauer Schnellstrasse S 11 war eine geplante und teilweise realisierte Schnellstrasse in Osterreich zwischen Bischofshofen bzw Pfarrwerfen ein Teil des Knoten Pongaus befindet sich im Gemeindegebiet von Pfarrwerfen und Lofer Die Schnellstrasse hatte vom Knoten Pongau Tauernautobahn A10 uber Lend und Bruck an der Grossglocknerstrasse nach Lofer verlaufen sollen und dort in die ebenfalls geplante und teilweise realisierte Loferer Schnellstrasse S12 ubergehen Da der geplante Strassenverlauf obwohl mehrmals geandert immer nahe dem Bestand Pinzgauer Ersatzstrasse B311 verlaufen ware ist von einer ungefahren Lange von 90 km auszugehen Durch das Bundesstrassengesetz von 1971 wurde die ganze Strasse als Pinzgauer Schnellstrasse bezeichnet inkl aller Ortsdurchfahrten und Kreuzungen AllgemeinesDie errichteten Teilstrecken der S11 standen strassenverkehrsrechtlich im Rang einer Autostrasse Ein Teil der Umfahrung Bruck wurde vierspurig 2 2 mit getrennten Richtungsfahrbahnen ausgebaut wahrend die Umfahrung Bischofshofen und Umfahrung Lend ebenfalls vierspurig ausgebaut sind jedoch keine getrennten Richtungsfahrbahnen aufweisen Regelquerschnitt B2 1971 war noch ein durchgehend vierspuriger Ausbau geplant spatestens 1983 war dies nur mehr fur den Abschnitt Bischofshofen Schuttdorf Zell am See geplant Der restliche Abschnitt von Zell am See bis Lofer ware nur mehr zweispurig ausgebaut worden Der Streckenabschnitt zwischen dem Knoten Pongau A10 und der Ast Bischofshofen ehemals Bischofshofen Sud wurde aufgrund der Unfallhaufigkeit dreispurig 2 Spuren bergwarts 1 Spur talwarts ruckgebaut Die Kosten des Baus betrugen bis 1984 2 Milliarden Schilling Fur eine Fertigstellung wurden weitere 6 Milliarden Schilling veranschlagt Schatzungen im Jahre 1977 gingen davon aus dass eine Fertigstellung erst im 21 Jahrhundert moglich sei GeschichteDer Bau der Schnellstrasse wurde durch das Bundesstrassengesetz von 1971 beschlossen Bereits 1970 wurden erste Entwurfe des Gesetzes bekannt Etwaige Planungen von ahnlichen hochrangigen Strassenverbindungen wie einer Pinzgau Autobahn uber den Hochkonig sic oder einer Schnellstrasse von Unken bis Zell am See wurden nie realisiert Bereits vor dem Beschluss des Baus einer Schnellstrasse wurde die Umfahrung Lend geplant So wurden bereits Ende der 1960er Jahre der Mauth Tunnel und die darauf folgende Salzachbrucke errichtet Der Ausbau der S11 erfolgte von 1971 bis zur Abstufung zur regularen Bundesstrasse B durch die Bundesstrassengesetznovelle 1986 Weiters wurde durch diese Novelle u a das Ende der S12 Loferer Schnellstrasse S13 Seefelder Schnellstrasse S14 Fernpass Schnellstrasse S15 Reschen Schnellstrasse und der S17 Liechtensteiner Schnellstrasse besiegelt Nach dem Ende der Strasse als Schnellstrasse waren weitere nennenswerte Ausbauten der 5111 m lange Schmittentunnel mit der Umfahrung Zell am See und der 2988 m lange Schonbergtunnel mit der Umfahrung von Schwarzach und St Veit StreckenabschnitteRealisierte Abschnitte Umfahrung Bischofshofen Die im Jahre 1986 fertiggestellte Umfahrung Bischofshofen war das vorletzte errichtete Stuck der S11 vor der Abstufung zur Bundesstrasse B Die Strasse verlauft beim Knoten Pongau A10 in sudlicher Richtung nach Bischofshofen und uberquert dabei das Fritztal und verlauft anschliessend am rechten Salzachufer bis nach Einod wo sie in den Bestand einmundet Ursprunglich hatte dieser Abschnitt 3 Anschlussstellen besitzen sollen von denen nur 2 vollstandig realisiert wurden Die Halbanschlussstelle St Rupert hatte ursprunglich vollausgebaut werden sollen und hatte den Namen Bischofshofen Nord bekommen Die heutige Ast Bischofshofen B164 hatte ursprunglich den Namen Bischofshofen Sud bekommen wird aber mittlerweile nur mehr als Ast Bischofshofen bezeichnet Diese wurde erst 1987 fertiggestellt Weiters gibt es eine Auf und Abfahrt nahe der Grassl Au Durch den Vollausbau der Anschlussstelle Bischofshofen Nord ware eine totale Umfahrung des Ortsgebiets von Bischofshofen moglich gemacht worden Die gesamten Baukosten dieses Abschnitts betrugen 800 Millionen Schilling Umfahrung Lend Eine Umfahrung von Lend war bereits vor dem Bundesstrassengesetz von 1971 geplant Durch dieses Vorhaben wollte man einerseits eine Umfahrung des Ortsgebiets von Lend ermoglichen und andererseits auch einige Gefahrenstellen wie mehrere Bahnubergange Brucken und auch die steile Auffahrt uber den Lenderberg ins Gasteinertal entscharfen Der Abschnitt vom Mauthtunnel bis zum Knoten Gigerach B167 geht noch aus diesem Vorhaben hervor Einzig der Abschnitt vom Knoten Gigerach bis zum Bereich der Eschenau wurde als vierspurige 2 2 Schnellstrasse realisiert Dieser ist kreuzungsfrei ausgebaut verfugt jedoch uber keine getrennten Richtungsfahrbahnen Nach der Fertigstellung der gesamten Umfahrung Lend stand die Strecke strassenrechtlich im Rang einer Autostrasse welchen sie mittlerweile nicht mehr besitzt Die letzten Meter der Strecke wurde in Fahrtrichtung Taxenbach im Bereich Eschenau im Jahre 2020 dreispurig 2 bergwarts 1 talwarts ruckgebaut um einen Radweg zu errichten Knoten Gigerach Der Knoten Gigerach 47 29425 13 056638888889 sollte die Umfahrung Lend S11 B311 kreuzungsfrei mit dem Gasteinertal B167 uber einen Doppelstocktunnel verbinden und gleichzeitig mit dem 1600 m langen Klammtunnel die gefahrlich passierbare entscharfen Weiters sollte durch den Tunnel sichergestellt werden dass auch im Winter das Gasteinertal uber die Bundesstrasse erreichbar bleibt Dieser Doppelstocktunnel war der erste seiner Art in Osterreich Mit dem Bau des Knotens war gleichzeitig auch ein vierspuriger 2 2 Ausbau des bereits errichteten Abschnitts vom Mauthtunnel bis zum Knoten Gigerach vorgesehen dieser wurde aber nie realisiert Ursprunglich hatte der Knoten kreuzungsfrei ausgebaut werden sollen aufgrund der Utopie eines solchen Projekts und vermehrten Widerstand in der Lokalbevolkerung wurde der Vollausbau gestoppt und der Knoten in seinem bis heute bestehenden Zustand gelassen Linksabbiegerspur von Bischofshofen nach Gastein Bei der Verzogerungsspur von Zell am See nach Gastein handelt es sich ebenfalls um eine Sparlosung Diese Spur hatte eigentlich langgezogener verlaufen sollen da hierbei die Strasse nahe an Wohnhausern vorbeigefuhrt hatte wurde dieser Ausbau ebenfalls nie verwirklicht Ursprunglich waren die Kosten des Knotens mit 94 Millionen Schilling projektiert worden aufgrund von unerwarteten geologischen Gegebenheiten explodierten die Kosten auf 173 Millionen Schilling Der Klammtunnel ist doppelstockig In der oberen Etage fuhren zwei Spuren von der B311 nach Suden in das Gasteinertal In der unteren Etage fuhrt eine Spur nach Norden zum Knoten Gigerach und teilt sich kurz vor der Tunnelausfahrt Ein abgetrennter Fahrradweg fuhrt in beide Richtungen Umfahrung Bruck Erste Plane fur eine Umfahrung von Bruck an der Grossglocknerstrasse gab es bereits im dritten Reich 1941 Aufgrund des Krieges wurden diese aber nicht weiter verfolgt Durch das Bundesstrassengesetz von 1971 ruckten diese Plane jedoch wieder ins Rampenlicht wobei bereits 1966 erste Vorarbeiten wie die Errichtung von Brucken stattfanden 1981 wurde die Strasse feierlich dem Verkehr ubergeben Wie bei der Umfahrung Lend wurde hier nur ein Teil Baulos Bruck West vierspurig 2 2 errichtet Dieses besitzt auch getrennte Richtungsfahrbahnen und eine Anschlussstelle zur Grossglockner Hochalpenstrasse Die neu errichtete Strasse beginnt nahe dem Ortsteil Hundsdorf und quert danach in sudwestlicher Richtung verlaufend die Trasse der Giselabahn samt der Salzach Nach der Uberquerung der Fuscher Ache beginnt der vierspurige Abschnitt Im Bereich der Strassenmeisterei Bruck befindet sich die Anschlussstelle zur Grossglockner Hochalpenstrasse Der vierspurige Ausbau endet kurz vor der Salzachbrucke nahe der Salzburg AG Im Bereich des heutigen Kreisverkehrs welcher eine Anbindung an die L247 Thumersbacher Strasse ermoglicht befand sich fruher eine T Kreuzung bis diese Anfang der 2000er Jahre zu einer kreuzungsfreien Anschlussstelle umgebaut wurde Nur wenige Jahre spater wurde aus der Anschlussstelle ein Kreisverkehr gebaut da man sich somit eine bessere Anbindung an das Gewerbegebiet Bruck West und die L247 erhoffte Ursprunglich wurde der vierspurige Abschnitt sechsspurig 3 3 ausgebaut Dies lasst sich darauf zuruckfuhren dass im Falle einer Realisierung der Gesamten S11 das Verkehrsaufkommen empfindlich gestiegen ware Als dieses Vorhaben endgultig auf Eis gelegt wurde beschloss man den kostspieligen Ruckbau Damit der Verkehr nicht uber die ehemalige Waagstrasse auf der anderen Seite der Giselabahn fahren und jene auch queren musste wurde von Bruck bis Schuttdorf eine zweispurige 1 1 Strasse errichtet welche direkt an die Umfahrung anschliesst und entlang der Giselabahn bis nach Schuttdorf fuhrt Die Waagstrasse wurde mittlerweile renaturiert und ist nicht mehr befahrbar Bauvorhaben Brandlhof Aufgrund der harten Winter im Innergebirg und den damit verbundenen Strassensperren wurde beschlossen die besonders lawinengefahrdeten Abschnitte in den Hohlwegen zu entscharfen bzw zu verlegen Eine Strassensperre im Winter hatte oft zur Folge dass etliche Wintersportler ihre Quartiere nicht erreichen konnten Im Marz 1983 wurde bekannt dass ein 2 8 km langes Bauvorhaben Baulos Brandlhof und Brandlhof Verlangerung den Lawinenstrich nahe dem Brandlhof umfahren soll Dieser Streckenabschnitt wurde nur zweispurig realisiert Die kosten wurden damals im Marz 1983 mit 28 Millionen Schilling projektiert Die neue Strasse verlauft nicht mehr am rechten Rand des Tals sondern durchschneidet es mittig Kritiker behaupteten damals dass es sich um eine Uberdimensionierung handle und diese sich mit unverhaltnismassig geringeren Mitteln beseitigen hatte lassen Nach Errichtung der neuen Strasse wurde die Alte als Bundesstrasse aufgelassen und mittlerweile renaturiert Die Gesamtbaukosten einschliesslich der Grundeinlosung wurden im Dezember 1983 bereits mit 39 2 Millionen Schilling veranschlagt In 9 Monaten ereignete sich eine Kostenexplosion von uber 10 Millionen Schilling Geplante Abschnitte Umfahrung Zell am See Bereits Anfang der 70er Jahre sah man in Zell am See die Notwendigkeit einer Umfahrung Hier gab es Plane einer Hangtrasse von Bruck uber Thumersbach bis nach Saalfelden Diese ware unmittelbar in Nahe des Naherholungsgebiets Thumersbach und auch des erst kurzlich zuvor eroffneten Zeller Spitals verlaufen Diese ursprungliche Variante wurde noch vierspurig geplant Ein weiterer Nachteil dieser Trasse ware die mangelhafte Anbindung an den Oberpinzgau B168 gewesen Bereits zu dieser Zeit wurden aber auch mehrere Tunnelvarianten diskutiert Als man die Plane der Hangtrasse endgultig verwarf fiel die Entscheidung auf einen zweispurigen 1 1 Tunnel 1983 hatte ein 3 7 km langer Tunnel das Stadtgebiet umfahren sollen welcher aber nie gebaut wurde Die kosten fur diesen Tunnel wurden mit 1 Mrd Schilling projektiert Kurz vor dem Ende der S11 als Schnellstrasse sollten zwei kurze Tunnel Schuttdorf und Zell am See umfahren oder ein langer Tunnel die gesamte Westseite des Zeller Sees Dieses Projekt konnte nach Abstufung zur Bundesstrasse B zwar noch verwirklicht werden zahlt aber nicht mehr zur S11 Siehe Schmittentunnel Umfahrung Saalfelden Gleich wie in Zell am See erkannte man bereits in den 1970er Jahren dass die Ortsdurchfahrt von Saalfelden den steigenden Verkehrszahlen nicht gewachsen war und bemuhte sich um den Bau einer Umfahrung Grundlegend wurde hier zwischen einer Ost und einer Westumfahrung unterschieden Die Ostumfahrung ware gleichzeitig mit der Hangtrasse um Thumersbach verwirklicht worden und hatte somit Saalfelden im Bereich von Pfaffing Ramseiden und Obsmarkt umfahren Da bei dieser Streckenfuhrung mehrere Siedlungen regelrecht durchtrennt worden waren und auch die Hangtrasse Umfahrung Zell am See nie verwirklicht wurde konzentrierte man sich ab Mitte der 70er Jahre auf eine Westumfahrung Diese hatte entlang der Saalach die Giselabahn samt der Urslau gequert und hatte an den bereits errichteten Abschnitt beim Brandlhof angeschlossen Sowohl bei der Ost als auch bei der Westumfahrung war eine Anbindung an die B164 Hochkonigstrasse geplant Obwohl sich Saalfelden bis dato noch immer fur eine Umfahrung einsetzt kam es nie zu einer Realisierung Einzig im Jahre 2013 wurden die Rufe nach einer Umfahrung lauter jedoch wurde darauf nur ein kurzer Teil der Ortsdurchfahrt vierspurig 2 2 ausgebaut Taxenbach Bruck 1983 war bereits die generelle Planung fur einen Ausbau zwischen Taxenbach und Bruck erfolgt jedoch konnte mit einem Bau erst nach Fertigstellung der Bauvorhaben Umfahrung Bischofshofen und Umfahrung Lend begonnen werden Da bereits vor der Fertigstellung der beiden Bauvorhaben eine Abstufung der S11 zur B311 gewiss war wurde auch mit dem Ausbau nicht mehr begonnen St Johann Lend Fur die Strecke zwischen St Johann im Pongau und dem Mauthtunnel bzw Lend wurde kein genauer Streckenverlauf festgelegt Es wurde lediglich eine generelle Planung erstellt Anhand von Skizzen ist jedoch davon auszugehen dass 1971 eine Trasse nahe der Bahngleise vorgesehen war Schwarzach und St Veit werden mittlerweile vom Schonbergtunnel umfahren welcher jedoch nichts mehr mit der S11 zu tun hat Saalfelden Lofer Fur den Abschnitt Saalfelden Lofer wurden nie konkrete Planungen erstellt Es wurde angedacht die bestehende Bundesstrasse B311 Pinzgauer Ersatzstrasse als zukunftige Schnellstrasse mitzubenutzen da diese bereits den Regelquerschnitt B3 uberbreit zweistreifig aufwies EinzelnachweiseBundesstrassengesetz 1971 PDF Abgerufen am 30 September 2021 Anfrage Nationalrat S11 PDF Abgerufen am 30 September 2021 Anfrage Nationalrat S11 PDF Abgerufen am 30 September 2021 Anfrage Nationalrat S11 PDF Abgerufen am 30 September 2021 Archiv Salzburger Nachrichten Abgerufen am 1 Oktober 2021 Archiv der Salzburger Nachrichten 2 November 1970 Abgerufen am 30 September 2021 Archiv Salzburger Nachrichten Abgerufen am 1 Oktober 2021 Bundesstrassengesetz 1971 Bundesstrassengesetznovelle 1986 PDF Abgerufen am 30 September 2021 Verordnung des Bundesministers fur Bauten und Technik vom 28 November 1977 betreffend die Bestimmung des Strassenverlaufes der S11 Pinzgauer Schnellstrasse im Bereich der Gemeinden Bischofshofen und St Johann im Pongau PDF Abgerufen am 30 September 2021 Archiv Salzburger Nachrichten Abgerufen am 30 September 2021 Archiv Salzburger Nachrichten Abgerufen am 1 Oktober 2021 Archiv Salzburger Nachrichten Abgerufen am 30 September 2021 Verordnung des Bundesministers fur Bauten und Technik vom 4 Oktober 1976 betreffend die Bestimmung des Strassenverlaufes der S 11 Pinzgauer Schnellstrasse im Bereich der Gemeinden St Veit im Pongau und Lend PDF Abgerufen am 30 September 2021 Archiv Salzburger Nachrichten Abgerufen am 30 September 2021 Salzburger Nachrichten 14 Janner 2021 Abgerufen am 30 September 2021 Archiv Salzburger Nachrichten Abgerufen am 30 September 2021 Archiv Salzburger Nachrichten Abgerufen am 30 September 2021 Archiv Salzburger Nachrichten Abgerufen am 30 September 2021 Archiv Salzburger Nachrichten Abgerufen am 30 September 2021 Archiv Salzburger Nachrichten Abgerufen am 1 Oktober 2021 Heimatverein St Georgen Chronik Abgerufen am 1 Oktober 2021 Verordnung des Bundesministers fur Bauten und Technik vom 5 Juli 1977 betreffend die Bestimmung des Strassenverlaufes der S 11 Pinzgauer Schnellstrasse im Bereich der Gemeinden Bruck an der Grossglocknerstrasse und Zell am See PDF Abgerufen am 1 Oktober 2021 Historische Orthofotos Abgerufen am 1 Oktober 2021 Kreisverkehr Thumersbacher Kreuzung Salzburgwiki Abgerufen am 1 Oktober 2021 Verordnung des Bundesministers fur Bauten und Technik vom 28 Janner 1983 betreffend die Bestimmung des Strassenverlaufes der S 11 Pinzgauer Schnellstrasse im Bereich der Marktgemeinde Saalfelden am Steinernen Meer PDF Abgerufen am 1 Oktober 2021 Archiv Salzburger Nachrichten Abgerufen am 1 Oktober 2021 Anfrage Nationalrat S11 PDF Abgerufen am 1 Oktober 2021 Anfrage Nationalrat S11 PDF Abgerufen am 1 Oktober 2021 Archiv Salzburger Nachrichten Abgerufen am 1 Oktober 2021 Anfrage Nationalrat S11 PDF Abgerufen am 1 Oktober 2021 Archiv Salzburger Nachrichten Abgerufen am 1 Oktober 2021 Anfrage Nationalrat S11 PDF Abgerufen am 1 Oktober 2021 Saalfelden Aus Umfahrung wird Strassenausbau 29 Juli 2013 abgerufen am 1 Oktober 2021 Anfrage Nationalrat S11 PDF Abgerufen am 1 Oktober 2021 Anfrage Nationalrat S11 PDF Abgerufen am 1 Oktober 2021 das autobahnnetz in osterreich Abgerufen am 1 Oktober 2021 Anfrage Nationalrat S11 PDF Abgerufen am 1 Oktober 2021

Neueste Artikel
  • Juli 18, 2025

    Oberpfälzer Volkskundemuseum

  • Juli 18, 2025

    Oberleitungsbus München

  • Juli 18, 2025

    Oberlandesgericht Königsberg

  • Juli 18, 2025

    Oberkante Fertigfußboden

  • Juli 18, 2025

    Obergärige Hefe

www.NiNa.Az - Studio

    Kontaktieren Sie uns
    Sprachen
    Kontaktieren Sie uns
    DMCA Sitemap
    © 2019 nina.az - Alle Rechte vorbehalten.
    Copyright: Dadash Mammadov
    Eine kostenlose Website, die Daten- und Dateiaustausch aus der ganzen Welt ermöglicht.
    Spi.