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Prototäufer

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Als Prototäufer (auch Proto-Täufer geschrieben) werden reformatorische Christen bezeichnet, die bereits vor dem 21. Januar 1525, dem offiziellen Gründungsdatum der Täuferbewegung, täuferische Überzeugungen vertraten.

Der Begriff wurde von der Kirchengeschichtlerin Andrea Strübind in die Täuferforschung eingebracht und inzwischen in zahlreichen Veröffentlichungen übernommen. Strübind bezeichnet damit die Anhänger des Schweizer Reformators Huldrych Zwingli, „die sich im Laufe der Zeit zur täuferischen Bewegung formierten“.

Prototäufer im Umfeld der zwinglischen Reformation

Während in der frühen Phase der Reformation die sogenannte Leistungsfrömmigkeit im Fokus der Kritik an der römisch-katholischen Kirche stand, drehten sich die theologischen Konflikte in späterer Zeit um das römische Sakramentswesen. Positionen, die die Vertreter der Reformation hier etwa zur Lehre sowie Praxis des Abendmahls und der Taufe bezogen, verschärften aber nicht nur den Gegensatz zu Rom, sondern führten auch zu Trennungen unter den Reformatoren und deren Anhängern.

Die späteren Schweizer Täufer waren anfangs enge Freunde Zwinglis. Mit anderen traten sie in den Jahren 1522/23 als radikale Gruppe unter den Zwinglianern in Erscheinung. Bei denen, die antiklerikale Aktionen initiierten, öffentlich die Abgabe des Zehnten verweigerten, die angeordneten Fastenzeiten provokativ brachen und in privat organisierten Bibellesekreisen als Laien über die Heilige Schrift disputierten, waren immer auch die „Väter des späteren Täufertums“ zu finden.

Bedeutsam für die Entwicklungen innerhalb der Prototäufer waren unter anderem die Fastenbrüche des Jahres 1522, darunter das sogenannte Froschauer-Wurstessen. Ein weiterer Kristallisationspunkt der späteren Täuferbewegung bildete die Predigt des Höngger Pfarrers Simon Stumpf vom Sommer 1522, mit der er zur Zehentverweigerung aufrief. Vor allem die Zürcher Landgemeinden folgte diesem Aufruf im September 1522. Auch der Castelberger Lesekreis, gegründet 1522/23, gilt als prototäuferische Einrichtung. Seine Mitglieder gehören ab Januar 1525 zu den führenden Gründerpersönlichkeiten der Täufer. Weitere Aktionen und Ereignisse im Vorfeld der Täuferbewegung waren die Lehren Zwinglis ausgelösten Bilderstürme (1523) sowie die zahlreichen Agitationen gegen die römisch-katholische Messe (1523–1524).

Prototäufer im Umfeld der lutherischen Reformation

Andreas Bodenstein von Karlstadt, die Zwickauer Propheten und Thomas Müntzer werden von einigen Historikern gelegentlich auch als „Prototäufer“ bezeichnet. Sie dachten anders als Martin Luther über die Abschaffung der Säuglingstaufe nach und plädierten für einen Taufaufschub. Ihre Kritik an der gängigen Taufpraxis (auch in den reformatorischen Gemeinden!) war radikal. So schrieb zum Beispiel Müntzer 1524: „Die rechte tauffe ist nicht verstanden, darumb ist der eingang zur christenheit zum vihischen affenspiel worden“.

Dokumente

Zu den prototäuferischen Dokumenten zählt ein an Thomas Müntzer adressierter Brief, den Konrad Grebel am 5. September 1524 verfasste und den Mitglieder des Castelberger Lesekreises unterzeichneten. Das Schreiben macht einerseits deutlich, dass im Castelberger Kreis die Münzerschen Lehren mit Anerkennung aufgenommen worden waren; Thomas Münzer galt ihnen, so heißt es im Brief, der ihn wohl nie erreichte, als „getreuer und lieber Mitbruder in Christo“; sie selbst bezeichneten sich in der abschließenden Grußadresse des Sendschreibens als „sieben neue Jünger Münzer dem Luther“. Aus dem Brief geht ebenfalls hervor, dass der genannte Lesekreis mindestens drei Müntzersche Schriften studiert und darin eine Reihe verwandter Überzeugungen entdeckt hatten. Andererseits enthält das Schreiben verschiedene Mahnungen an die Adresse Müntzers. Sie beziehen sich speziell auf Fragen der Liturgie, Müntzers Taufverständnis und auf die Frage nach dem „Gebrauch des Schwertes“, den Müntzer unter gewissen Umständen bejahte, Grebel und Manz jedoch strikt ablehnten. Die verschiedenen Wege, die die späteren friedliebenden Täufer um Grebel und Manz und die revolutionäre Bewegung um Müntzer gegangen sind, lassen einen früher behaupteten Einfluss Münzers auf Manz und andere Prototäufer als eher unwahrscheinlich erscheinen.

Zu den bedeutenden protäuferischen Dokumenten gehört auch die von Felix Manz um die Jahreswende 1524/25 verfasste Protestation und Schutzschrift, das an den Rat der Stadt Zürich adressiert war und in der Manz nach den gescheiterten Unterredungen mit Zwingli, den sogenannten „Dienstaggesprächen“, noch einmal seine Ablehnung der Kindertaufe begründet. Auch wehrte sich Manz damit gegen den von offizieller Seite erhobenen Vorwurf, er wolle mit seinen Thesen einen Aufruhr anzetteln. Das von ihm vertretene Taufverständnis – so Manz – stelle keine Gefahr für die öffentlich Ordnung dar.

Literatur

  • J. F. Gerhard Goeters: Die Vorgeschichte des Täufertums in Zürich. In: Studien zur Geschichte und Theologie der Reformation (Festschrift Ernst Bizer). Neukirchen-Vluyn, 1969. S. 239–281.
  • Andrea Strübind: Eifriger als Zwingli. Die frühe Täuferbewegung in der Schweiz. Duncker & Humblot: Berlin 2003. ISBN 978-3428185849.
  • Siegfried Bräuer: Wittenberg und die Prototäufer in Zürich. Erhart Hegenwalds Brief an Konrad Grebel und seinen Kreis vom 1. Januar 1525. In: Mennonitische Geschichtsblätter 64/2007. S. 79–104.
  • Hans-Jürgen Goertz: Artikel Taufe II. In: Mennonitisches Lexikon, Band V (Revision und Ergänzung; Hrsg. Hans-Jürgen Goertz im Auftrag des Mennonitischen Geschichtsvereins). Bolanden-Weierhof, 2010–2020 (online).

Einzelnachweise

  1. Zum Beispiel Anselm Schubert, Astrid von Schlachta, Michael Driedger (Hrsg.): Grenzen des Täufertums / Boudaries of Anabaptism. Neue Forschungen. Beiträge der Konferenz in Göttingen vom 23. – 27.8. 2006 (= Band 209 der Schriften des Vereins für Reformationsgeschichte, hrsg. von Kaspar von Greyerz und Thomas Kaufmann). Gütersloher Verlagshaus: Gütersloh, 2009. ISBN 978-3-579-05765-1. S. 23; 35; 61
  2. Alfred C. Bronswijk: God en zijn beelden. Protestantse theologie und visuele zingeving. Een oriëntatie. Verlag De Mug: Deventer, 2021. ISBN 978-90-819038-5-1. S. 272 (PDF online).
  3. Andrea Strübind: Eifriger als Zwingli. Die frühe Täuferbewegung in der Schweiz. Duncker & Humblot: Berlin 2003. S. 17
  4. J. F. Gerhard Goeters: Die Vorgeschichte des Täufertums in Zürich. In: Studien zur Geschichte und Theologie der Reformation (Festschrift Ernst Bizer). Neukirchen-Vluyn, 1969. S. 242; 252
  5. Andrea Strübind: Eifriger als Zwingli. Die frühe Täuferbewegung in der Schweiz. Duncker & Humblot: Berlin 2003. S. 151.
  6. Franz Graf-Stuhlhofer: Eckdaten zur Geschichte österreichischer Freikirchen. In: MBS Texte 196 (18. Jahrgang). Martin Bucer Seminar in Zusammenarbeit mit dem Verlag für Glaube, Theologie und Gemeinde. ISBN 978-3-902669-48-3. S. 7
  7. Hans-Jürgen Goertz: Artikel Taufe II. In: Mennonitisches Lexikon, Band V (Revision und Ergänzung; Hrsg. Hans-Jürgen Goertz im Auftrag des Mennonitischen Geschichtsvereins). Bolanden-Weierhof, 2010–2020 (online)
  8. Leonhard Muralt, Walter Schmid (Hrsg.): Quellen zur Geschichte der Täufer. 1952, Nr. 14. - Dieser Brief hat den Adressaten allerdings nie erreicht.
  9. E. Krajewski: Leben und Sterben des Zürcher Täuferführers Felix Mantz. 1962, S. 49f.
  10. E. Krajewski: Leben und Sterben des Zürcher Täuferführers Felix Mantz. 1962, S. 59.
  11. Vergleiche Ekkehard Krajewski: Leben und Sterben des Zürcher Täuferführers Felix Mantz. Über die Anfänge der Täuferbewegung und des Freikirchentums in der Reformationszeit. Kassel 1962 (3. Auflage), S. 66

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 21 Jun 2025 / 22:57

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Als Prototaufer auch Proto Taufer geschrieben werden reformatorische Christen bezeichnet die bereits vor dem 21 Januar 1525 dem offiziellen Grundungsdatum der Tauferbewegung tauferische Uberzeugungen vertraten Der Begriff wurde von der Kirchengeschichtlerin Andrea Strubind in die Tauferforschung eingebracht und inzwischen in zahlreichen Veroffentlichungen ubernommen Strubind bezeichnet damit die Anhanger des Schweizer Reformators Huldrych Zwingli die sich im Laufe der Zeit zur tauferischen Bewegung formierten Prototaufer im Umfeld der zwinglischen ReformationWahrend in der fruhen Phase der Reformation die sogenannte Leistungsfrommigkeit im Fokus der Kritik an der romisch katholischen Kirche stand drehten sich die theologischen Konflikte in spaterer Zeit um das romische Sakramentswesen Positionen die die Vertreter der Reformation hier etwa zur Lehre sowie Praxis des Abendmahls und der Taufe bezogen verscharften aber nicht nur den Gegensatz zu Rom sondern fuhrten auch zu Trennungen unter den Reformatoren und deren Anhangern Die spateren Schweizer Taufer waren anfangs enge Freunde Zwinglis Mit anderen traten sie in den Jahren 1522 23 als radikale Gruppe unter den Zwinglianern in Erscheinung Bei denen die antiklerikale Aktionen initiierten offentlich die Abgabe des Zehnten verweigerten die angeordneten Fastenzeiten provokativ brachen und in privat organisierten Bibellesekreisen als Laien uber die Heilige Schrift disputierten waren immer auch die Vater des spateren Taufertums zu finden Bedeutsam fur die Entwicklungen innerhalb der Prototaufer waren unter anderem die Fastenbruche des Jahres 1522 darunter das sogenannte Froschauer Wurstessen Ein weiterer Kristallisationspunkt der spateren Tauferbewegung bildete die Predigt des Hongger Pfarrers Simon Stumpf vom Sommer 1522 mit der er zur Zehentverweigerung aufrief Vor allem die Zurcher Landgemeinden folgte diesem Aufruf im September 1522 Auch der Castelberger Lesekreis gegrundet 1522 23 gilt als prototauferische Einrichtung Seine Mitglieder gehoren ab Januar 1525 zu den fuhrenden Grunderpersonlichkeiten der Taufer Weitere Aktionen und Ereignisse im Vorfeld der Tauferbewegung waren die Lehren Zwinglis ausgelosten Bildersturme 1523 sowie die zahlreichen Agitationen gegen die romisch katholische Messe 1523 1524 Prototaufer im Umfeld der lutherischen ReformationAndreas Bodenstein von Karlstadt die Zwickauer Propheten und Thomas Muntzer werden von einigen Historikern gelegentlich auch als Prototaufer bezeichnet Sie dachten anders als Martin Luther uber die Abschaffung der Sauglingstaufe nach und pladierten fur einen Taufaufschub Ihre Kritik an der gangigen Taufpraxis auch in den reformatorischen Gemeinden war radikal So schrieb zum Beispiel Muntzer 1524 Die rechte tauffe ist nicht verstanden darumb ist der eingang zur christenheit zum vihischen affenspiel worden DokumenteFaksimile der von Manz verfassten Schutzschrift 1524 25 an den Rat der Stadt Zurich Zu den prototauferischen Dokumenten zahlt ein an Thomas Muntzer adressierter Brief den Konrad Grebel am 5 September 1524 verfasste und den Mitglieder des Castelberger Lesekreises unterzeichneten Das Schreiben macht einerseits deutlich dass im Castelberger Kreis die Munzerschen Lehren mit Anerkennung aufgenommen worden waren Thomas Munzer galt ihnen so heisst es im Brief der ihn wohl nie erreichte als getreuer und lieber Mitbruder in Christo sie selbst bezeichneten sich in der abschliessenden Grussadresse des Sendschreibens als sieben neue Junger Munzer dem Luther Aus dem Brief geht ebenfalls hervor dass der genannte Lesekreis mindestens drei Muntzersche Schriften studiert und darin eine Reihe verwandter Uberzeugungen entdeckt hatten Andererseits enthalt das Schreiben verschiedene Mahnungen an die Adresse Muntzers Sie beziehen sich speziell auf Fragen der Liturgie Muntzers Taufverstandnis und auf die Frage nach dem Gebrauch des Schwertes den Muntzer unter gewissen Umstanden bejahte Grebel und Manz jedoch strikt ablehnten Die verschiedenen Wege die die spateren friedliebenden Taufer um Grebel und Manz und die revolutionare Bewegung um Muntzer gegangen sind lassen einen fruher behaupteten Einfluss Munzers auf Manz und andere Prototaufer als eher unwahrscheinlich erscheinen Zu den bedeutenden protauferischen Dokumenten gehort auch die von Felix Manz um die Jahreswende 1524 25 verfasste Protestation und Schutzschrift das an den Rat der Stadt Zurich adressiert war und in der Manz nach den gescheiterten Unterredungen mit Zwingli den sogenannten Dienstaggesprachen noch einmal seine Ablehnung der Kindertaufe begrundet Auch wehrte sich Manz damit gegen den von offizieller Seite erhobenen Vorwurf er wolle mit seinen Thesen einen Aufruhr anzetteln Das von ihm vertretene Taufverstandnis so Manz stelle keine Gefahr fur die offentlich Ordnung dar LiteraturJ F Gerhard Goeters Die Vorgeschichte des Taufertums in Zurich In Studien zur Geschichte und Theologie der Reformation Festschrift Ernst Bizer Neukirchen Vluyn 1969 S 239 281 Andrea 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