Schweißparameter für das Widerstandsschweißen werden die Einstellwerte für einen Widerstandsschweißprozess genannt die a
Punktschweißparameter

Schweißparameter für das Widerstandsschweißen werden die Einstellwerte für einen Widerstandsschweißprozess genannt, die an den Schweißgeräten einstellbar sind oder sich während des ablaufenden Schweißprozesses regelnd verändern lassen. Für das Widerstandspunktschweißen sind das die Größen:
- Schweißstrom Is,
- Schweißzeit ts,
- Elektrodenkraft FE.
Diese Parameter sind im Merkblatt DVS 2904 definiert und so einzustellen, dass die geforderte Schweißverbindungsqualität erreicht wird.
Schweißparameter für das Schweißen von Stahlblechen bis 3 mm
Schweißbereich
Schweißparameter werden so eingestellt, dass sie innerhalb des Schweißbereiches (engl.: Welding Current Range - WCR) liegen.
- Definition: Schweißstrombereich, der die Herstellung ohne Spritzer beim Punktschweißen mit einem Punktdurchmesser gleich oder größer eines vorbestimmten Wertes bei konstanter Schweißzeit oder konstanter Elektrodenkraft erlaubt.
Bei Einstellwerten außerhalb des gesicherten Schweißbereiches wird die erforderliche Qualität in der Regel nicht erreicht. Es kommt zu Schweißverbindungsfehlern.
Die Ermittlung der Schweißbereichsdiagramme wird in der EN ISO 14327 festgelegt. Mit ihrer Hilfe werden die möglichen Schweißbedingungen festgelegt, d. h. bei konstanter Elektrodenkraft die zulässigen Schweißströme und Schweißzeiten und bei konstanter Schweißzeit die zulässigen Schweißströme und Elektrodenkräfte, die ein Schweißen zwischen Haftschweißung und Spritzergrenze erlauben. In der Vergangenheit wurden Schweißbereiche in aufwendigen Schweißversuchen ermittelt. Heute stehen dafür FEM-Simulationssoftwaresysteme zur Verfügung, mit deren Hilfe Schweißbereiche berechnet werden können. Möglicherweise müssen diese anschließend durch gezielte Versuche verifiziert werden.
Der Schweißbereich ist für die Prozessfähigkeit und -beherrschung unter gegebenen technologischen Bedingungen von entscheidender Bedeutung. Je enger der Schweißbereich, umso empfindlicher ist eine Technologie gegenüber technologischen Abweichungen und damit wächst die Fehleranfälligkeit. Die hochfesten Stahlwerkstoffe, wie sie im Rohkarosserieleichtbau eingesetzt werden, haben je nach Oberflächenbeschaffenheit und Wahl der Schweißparameter voneinander stark abweichende Schweißbereiche. Auch die gewählte Elektrodenform spielt dabei eine wesentliche Rolle und beeinflusst die Prozesssicherheit des Widerstandspunktschweißens dieser Werkstoffe.
Das Auftreten von Spritzern hängt nicht nur von der Elektrodenkraft, der Schweißzeit und dem Schweißstrom ab, sondern eine Reihe anderer Faktoren nimmt darauf Einfluss. So beobachtet man bei Stromvariationen zwischen Kleb- und Spritzergrenze bei Annäherung an die Spritzergrenze zunächst nur sporadisches Spritzen, das allmählich in stetiges Spritzen bei weiterer Stromsteigerung übergeht.
Einstellung der Schweißparameter
Die Schweißparameter Schweißstrom, Schweißzeit und Elektrodenkraft können je nach Schweißaufgabe, Gegebenheiten der Steuerung, des Leistungsteils und der Krafterzeugung in sehr verschiedenen Varianten kombiniert werden. Während des Schweißablaufes können diese Werte konstant gehalten oder auch steuernd oder regelnd geändert werden. Zum Schweißen von Blechen größerer Dicke oder von aufhärtungsempfindlichen Stählen kann es sinnvoll sein, mit variablem Strom und in mehreren Stromimpulsen (Mehrimpulsschweißen) zu schweißen. Der Einsatz „adaptiver“ oder „intelligenter“ Regler führt immer zu Parameteränderungen während des ablaufenden Schweißprozesses.
Für Einimpulsschweißungen mit konstanten Schweißparametern von blankem Stahlblech können einfache Faustformeln benutzt werden:
- Schweißstrom: mit kA
- Schweißzeit: mit Per oder 20ms
- Elektrodenkraft: mit N
mit als Blechdicke des dünneren Fügepartners in mm.
Der DVS gibt in seinem Merkblatt 2902-4 Richtwerte für die Einstellung von Schweißparametern vor. Anbieter von Schweißmaschinen oder auch Automobilhersteller haben jeweils eigene Richtwerte vorgeschlagen. Die Vorschrift MBN 10382 macht tabellarische Vorgaben, die sich auf Bleche der Qualität DC04 bei guter Passung beziehen. Dabei wird ein Mindestpunktdurchmesser von angestrebt. Die angegebenen Werte gehen von einer Vergleichsblechdicke aus. Sie wird bei ungleichen Blechdicken als (mit als Blechdicke des dünneren Bleches) angenommen. Die Schweißzeit wird mit in ms vorgegeben, wobei ab einer Vergleichsblechdicke mm eine Zweiimpulsschweißung mit einer Pausenzeit von 40 ms durchgeführt wird. Für beschichtete Bleche und höhere Werkstofffestigkeiten und schlechte Passung müssen Elektrodenkraftzuschläge berücksichtigt werden:
- Verzinkte Bleche mit oder ohne organische Beschichtung +10 %
- höherfeste Werkstoffe:
- H240 LA(D) +10 %
- H320 LA(D) +15 %
- H400 LA(D) +20 %
- Werkstoffe mit einer Streckgrenze über 400 MPa +20 %.
Der Vergleich der Parametereinstellungen nebenstehender Bilder ist nur scheinbar widersprüchlich. Durch die Vorgabe höherer Elektrodenkraft nach MBN 10382 gegenüber den Werten der DVS 2902-4 muss mit höherem Schweißstrom und steigender Stromzeit geschweißt werden, da der Widerstand zwischen den Blechen und damit die Erwärmung geringer sind. Wird ein größerer Punktdurchmesser gefordert, sind höhere Schweißströme und längere Schweißzeiten erforderlich. Der Punktdurchmesser und die Einstellgrößen stehen in engem Zusammenhang, der durch die Grafik „Zusammenhänge zwischen den Einstellgrößen“ deutlich wird.
Vorgegebene Werte für Elektrodenkraft, Schweißstrom, Schweißzeit und Pausenzeit können immer nur Richtwerte sein, die für die jeweilige Fügeaufgabe angepasst werden müssen. Zu berücksichtigen ist dabei, dass eine Veränderung der Elektrodenkraft auch eine Änderung der Schweißstromstärke und möglicherweise der Schweißzeit erforderlich macht und der Schweißstromeinstellbereich sich bei geringeren Elektrodenkräften reduziert, die Spritzerneigung zunimmt und die Prozesssicherheit abnimmt. Durch längere Schweißzeiten lässt sich das teilweise kompensieren. Unter gegebenen Schweißbedingungen nimmt die Spritzerneigung oberhalb eines gewissen Schweißstroms stark zu. Spritzer führen tendenziell zu starker Varianz der Qualität und einem kleineren Linsendurchmesser.
Die Elektroden verschleißen mit zunehmender Anzahl der Schweißungen. Dabei vergrößern sich die Elektrodenoberflächen durch das Aufschlagen und Pressen der Elektroden auf die Werkstücke und es kommt zu Anlegierungen an der Elektrodenoberfläche. Daraus folgen eine größere Elektrodenarbeitsfläche, eine geringere Stromdichte und ein veränderter Übergangswiderstand. Der Punktdurchmesser fällt. Ein annähernd gleichbleibender Punktdurchmesser kann durch die gesteuerte Erhöhung des Schweißstroms mittels einer Steppersteuerung erreicht werden.
Einzelnachweise
- DVS: Steuerungen und Leistungsteile für das Widerstandsschweißen. (= DVS-Merkblatt. 2904). 2010.
- EN ISO 14327: Widerstandsschweißen. Verfahren für das Bestimmen des Schweißbereichsdiagramms für das Widerstandspunkt-, Buckel- und Rollennahtschweißen; EN ISO 14327:2004.
- G. Weber, K. Momeni, S. Göklü: Schweißbereiche hochfester Stahlfeinbleche für den Rohkarosserieleichtbau – Einfluss der Schweißparameter beim Widerstandspunktschweißen. In: Schweißen und Schneiden. 55, H. 10, 2003.
- G. Weber, M. Rethmeier, S. Göklü: Influence of the Type of Electrode Caps on the Welding Current Ranges and the Process Reliability in Resistance Spot Welding. (= IIW-Document. No. III-1484-08). 2008.
- T. Dupuy, E. Groleau: Welding range scatter assessment. (= IIW-Document. No. III-1582-10).
- M. Krause: Widerstandspreßschweißen. DVS-Verlag, Düsseldorf 1993, ISBN 3-87155-531-2.
- DVS: Widerstandspunktschweißen von Stählen - bis 3 mm Einzeldicke. (= DVS-Merkblatt. 2902-4). 2001.
- Mercedes-Benz: MBN 10 382: Widerstandspunktschweißen von Stahl bis 3 mm Blechdicke., 2005.
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Schweissparameter fur das Widerstandsschweissen werden die Einstellwerte fur einen Widerstandsschweissprozess genannt die an den Schweissgeraten einstellbar sind oder sich wahrend des ablaufenden Schweissprozesses regelnd verandern lassen Fur das Widerstandspunktschweissen sind das die Grossen Schweissstrom Is Schweisszeit ts Elektrodenkraft FE Diese Parameter sind im Merkblatt DVS 2904 definiert und so einzustellen dass die geforderte Schweissverbindungsqualitat erreicht wird Schweissparameter fur das Schweissen von Stahlblechen bis 3 mmSchweissbereich Schweissbereich bei konstanter ElektrodenkraftSchweissbereich bei konstanter Schweisszeit Schweissparameter werden so eingestellt dass sie innerhalb des Schweissbereiches engl Welding Current Range WCR liegen Definition Schweissstrombereich der die Herstellung ohne Spritzer beim Punktschweissen mit einem Punktdurchmesser gleich oder grosser eines vorbestimmten Wertes bei konstanter Schweisszeit oder konstanter Elektrodenkraft erlaubt Bei Einstellwerten ausserhalb des gesicherten Schweissbereiches wird die erforderliche Qualitat in der Regel nicht erreicht Es kommt zu Schweissverbindungsfehlern Strombereiche verzinkter Stahlbleche Blechdicke ca 1 5 mm nach Weber u a Strombereiche unverzinkter Stahlbleche Blechdicke ca 1 5 mm nach Weber u a Schweissstrombereiche unterschiedlicher Kappenformen nach Weber u a Die Ermittlung der Schweissbereichsdiagramme wird in der EN ISO 14327 festgelegt Mit ihrer Hilfe werden die moglichen Schweissbedingungen festgelegt d h bei konstanter Elektrodenkraft die zulassigen Schweissstrome und Schweisszeiten und bei konstanter Schweisszeit die zulassigen Schweissstrome und Elektrodenkrafte die ein Schweissen zwischen Haftschweissung und Spritzergrenze erlauben In der Vergangenheit wurden Schweissbereiche in aufwendigen Schweissversuchen ermittelt Heute stehen dafur FEM Simulationssoftwaresysteme zur Verfugung mit deren Hilfe Schweissbereiche berechnet werden konnen Moglicherweise mussen diese anschliessend durch gezielte Versuche verifiziert werden Der Schweissbereich ist fur die Prozessfahigkeit und beherrschung unter gegebenen technologischen Bedingungen von entscheidender Bedeutung Je enger der Schweissbereich umso empfindlicher ist eine Technologie gegenuber technologischen Abweichungen und damit wachst die Fehleranfalligkeit Die hochfesten Stahlwerkstoffe wie sie im Rohkarosserieleichtbau eingesetzt werden haben je nach Oberflachenbeschaffenheit und Wahl der Schweissparameter voneinander stark abweichende Schweissbereiche Auch die gewahlte Elektrodenform spielt dabei eine wesentliche Rolle und beeinflusst die Prozesssicherheit des Widerstandspunktschweissens dieser Werkstoffe Das Auftreten von Spritzern hangt nicht nur von der Elektrodenkraft der Schweisszeit und dem Schweissstrom ab sondern eine Reihe anderer Faktoren nimmt darauf Einfluss So beobachtet man bei Stromvariationen zwischen Kleb und Spritzergrenze bei Annaherung an die Spritzergrenze zunachst nur sporadisches Spritzen das allmahlich in stetiges Spritzen bei weiterer Stromsteigerung ubergeht Einstellung der Schweissparameter Varianten von Schweissparametern beim Widerstandspunktschweissen Die Schweissparameter Schweissstrom Schweisszeit und Elektrodenkraft konnen je nach Schweissaufgabe Gegebenheiten der Steuerung des Leistungsteils und der Krafterzeugung in sehr verschiedenen Varianten kombiniert werden Wahrend des Schweissablaufes konnen diese Werte konstant gehalten oder auch steuernd oder regelnd geandert werden Zum Schweissen von Blechen grosserer Dicke oder von aufhartungsempfindlichen Stahlen kann es sinnvoll sein mit variablem Strom und in mehreren Stromimpulsen Mehrimpulsschweissen zu schweissen Der Einsatz adaptiver oder intelligenter Regler fuhrt immer zu Parameteranderungen wahrend des ablaufenden Schweissprozesses Fur Einimpulsschweissungen mit konstanten Schweissparametern von blankem Stahlblech konnen einfache Faustformeln benutzt werden Schweissstrom Is 9 5 t displaystyle I s 9 5 sqrt t mit Is displaystyle I s kA Schweisszeit ts 8 t displaystyle t s 8 t mit ts displaystyle t s Per oder 20ms Elektrodenkraft FE 2000 t displaystyle F E 2000 t mit FE displaystyle F E N mit t displaystyle t als Blechdicke des dunneren Fugepartners in mm Schweissstromeinstellung fur das Widerstandspunktschweissen nach DVS 2902 4 MBN 10382 und KrauseElektrodenkrafteinstellung fur das Widerstandspunktschweissen nach DVS 2902 4 MBN 10382 und Krause Stromzeiteinstellung fur das Widerstandspunktschweissen nach DVS 2902 4 MBN 10382 und KrauseZusammenhange zwischen den Einstellgrossen nach DVS 2902 4 Der DVS gibt in seinem Merkblatt 2902 4 Richtwerte fur die Einstellung von Schweissparametern vor Anbieter von Schweissmaschinen oder auch Automobilhersteller haben jeweils eigene Richtwerte vorgeschlagen Die Vorschrift MBN 10382 macht tabellarische Vorgaben die sich auf Bleche der Qualitat DC04 bei guter Passung beziehen Dabei wird ein Mindestpunktdurchmesser von dp 4 tmin 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DVS 2902 4 muss mit hoherem Schweissstrom und steigender Stromzeit geschweisst werden da der Widerstand zwischen den Blechen und damit die Erwarmung geringer sind Wird ein grosserer Punktdurchmesser gefordert sind hohere Schweissstrome und langere Schweisszeiten erforderlich Der Punktdurchmesser und die Einstellgrossen stehen in engem Zusammenhang der durch die Grafik Zusammenhange zwischen den Einstellgrossen deutlich wird Abhangigkeit des Punktdurchmessers vom Schweissstrom beim Widerstandspunktschweissen nach T Dupuy und E Groleau Vorgegebene Werte fur Elektrodenkraft Schweissstrom Schweisszeit und Pausenzeit konnen immer nur Richtwerte sein die fur die jeweilige Fugeaufgabe angepasst werden mussen Zu berucksichtigen ist dabei dass eine Veranderung der Elektrodenkraft auch eine Anderung der Schweissstromstarke und moglicherweise der Schweisszeit erforderlich macht und der Schweissstromeinstellbereich sich bei geringeren Elektrodenkraften reduziert die Spritzerneigung zunimmt und die Prozesssicherheit abnimmt Durch langere Schweisszeiten lasst sich das teilweise kompensieren Unter gegebenen Schweissbedingungen nimmt die Spritzerneigung oberhalb eines gewissen Schweissstroms stark zu Spritzer fuhren tendenziell zu starker Varianz der Qualitat und einem kleineren Linsendurchmesser Die Elektroden verschleissen mit zunehmender Anzahl der Schweissungen Dabei vergrossern sich die Elektrodenoberflachen durch das Aufschlagen und Pressen der Elektroden auf die Werkstucke und es kommt zu Anlegierungen an der Elektrodenoberflache Daraus folgen eine grossere Elektrodenarbeitsflache eine geringere Stromdichte und ein veranderter Ubergangswiderstand Der Punktdurchmesser fallt Ein annahernd gleichbleibender Punktdurchmesser kann durch die gesteuerte Erhohung des Schweissstroms mittels einer Steppersteuerung erreicht werden EinzelnachweiseDVS Steuerungen und Leistungsteile fur das Widerstandsschweissen DVS Merkblatt 2904 2010 EN ISO 14327 Widerstandsschweissen Verfahren fur das Bestimmen des Schweissbereichsdiagramms fur das Widerstandspunkt Buckel und Rollennahtschweissen EN ISO 14327 2004 G Weber K Momeni S Goklu Schweissbereiche hochfester Stahlfeinbleche fur den Rohkarosserieleichtbau Einfluss der Schweissparameter beim Widerstandspunktschweissen In Schweissen und Schneiden 55 H 10 2003 G Weber M Rethmeier S Goklu Influence of the Type of Electrode Caps on the Welding Current Ranges and the Process Reliability in Resistance Spot Welding IIW Document No III 1484 08 2008 T Dupuy E Groleau Welding range scatter assessment IIW Document No III 1582 10 M Krause Widerstandspressschweissen DVS Verlag Dusseldorf 1993 ISBN 3 87155 531 2 DVS Widerstandspunktschweissen von Stahlen bis 3 mm Einzeldicke DVS Merkblatt 2902 4 2001 Mercedes Benz MBN 10 382 Widerstandspunktschweissen von Stahl bis 3 mm Blechdicke 2005