Die Radrennbahn Schöneberg wurde 1959 am Sachsendamm im damaligen Berliner Bezirk Schöneberg erbaut und beginnend im Jah
Radrennbahn Schöneberg

Die Radrennbahn Schöneberg wurde 1959 am Sachsendamm im damaligen Berliner Bezirk Schöneberg erbaut und beginnend im Jahr 2005 abgerissen.
Radrennbahn Schöneberg | ||
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Daten | ||
Ort | Berlin-Schöneberg | |
Koordinaten | 52° 28′ 30,6″ N, 13° 21′ 26,6″ O | |
Eigentümer | Senatsverwaltung für Inneres und Sport | |
Eröffnung | 1959 | |
Renovierungen | 1980 | |
Abriss | 2005 | |
Architekt | Friedrich Schrell | |
Kapazität | 11.000 | |
Heimspielbetrieb | ||
FC Internationale für Fußball | ||
Lage | ||
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Geschichte
Am 3. Mai 1959 fand auf der Bahn der Eröffnungsrenntag mit Sprintrennen und einem Zweier-Mannschaftsfahren statt, am Start im Sprint war unter anderem der spätere französische Meister André Gruchet.
Die Bahn war die zweite offene Radrennbahn im Nachkriegsberlin (nach der Radrennbahn Neukölln) und wurde 1980 grundrenoviert. Anfang 1999 wurden die Tribünen und die Holzfahrbahn wegen Einsturzgefahr gesperrt, nur die Rasenfläche durfte von Sportvereinen noch genutzt werden. Die Millioneninvestitionen für die Renovierung konnten nicht aufgebracht werden. Zudem hieß es, dass seit der Eröffnung des Velodroms 1997 kein Bedarf für eine zusätzliche Radrennbahn in Berlin bestehe. So wurde 2005 trotz Denkmalschutz mit dem Abriss der Anlage begonnen. Auf dem Grundstück erbaute die Firma Möbel Kraft 2007 ein Möbelhaus. Seit dem Jahr 2016 wird es unter dem Namen Höffner geführt.
Zur Erinnerung an den Standort der Radrennbahn Schöneberg wurde der ehemalige Wettkampfturm als Denkmal auf dem Gelände errichtet.
Siehe auch
- Liste der Radrennbahnen in Berlin
Literatur
- Christian Wolter: Rasen der Leidenschaft. Die Fußballplätze von Berlin. Geschichte und Geschichten. Edition Else, Berlin 2011, ISBN 978-3-00-036563-8, S. 240.
Weblinks
Einzelnachweise
- Gerhard Fischer: Berliner Sportstätten. Geschichte und Geschichten. Berlin 1992, S. 171
- Bahnpremiere mit Verspätung. In: Radsport, 12. Mai 1959, S. 12
- www.schoelkopf.com (private Website)
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Die Radrennbahn Schoneberg wurde 1959 am Sachsendamm im damaligen Berliner Bezirk Schoneberg erbaut und beginnend im Jahr 2005 abgerissen Radrennbahn SchonebergDatenOrt Berlin SchonebergKoordinaten 52 28 30 6 N 13 21 26 6 O 52 475165 13 357376 Koordinaten 52 28 30 6 N 13 21 26 6 OEigentumer Senatsverwaltung fur Inneres und SportEroffnung 1959Renovierungen 1980Abriss 2005Architekt Friedrich SchrellKapazitat 11 000HeimspielbetriebFC Internationale fur FussballLageRadrennbahn Schoneberg Berlin GeschichteDer ehemalige Wettkampfturm als Denkmal zur Erinnerung an die Radrennbahn Am 3 Mai 1959 fand auf der Bahn der Eroffnungsrenntag mit Sprintrennen und einem Zweier Mannschaftsfahren statt am Start im Sprint war unter anderem der spatere franzosische Meister Andre Gruchet Die Bahn war die zweite offene Radrennbahn im Nachkriegsberlin nach der Radrennbahn Neukolln und wurde 1980 grundrenoviert Anfang 1999 wurden die Tribunen und die Holzfahrbahn wegen Einsturzgefahr gesperrt nur die Rasenflache durfte von Sportvereinen noch genutzt werden Die Millioneninvestitionen fur die Renovierung konnten nicht aufgebracht werden Zudem hiess es dass seit der Eroffnung des Velodroms 1997 kein Bedarf fur eine zusatzliche Radrennbahn in Berlin bestehe So wurde 2005 trotz Denkmalschutz mit dem Abriss der Anlage begonnen Auf dem Grundstuck erbaute die Firma Mobel Kraft 2007 ein Mobelhaus Seit dem Jahr 2016 wird es unter dem Namen Hoffner gefuhrt Zur Erinnerung an den Standort der Radrennbahn Schoneberg wurde der ehemalige Wettkampfturm als Denkmal auf dem Gelande errichtet Siehe auchListe der Radrennbahnen in BerlinLiteraturChristian Wolter Rasen der Leidenschaft Die Fussballplatze von Berlin Geschichte und Geschichten Edition Else Berlin 2011 ISBN 978 3 00 036563 8 S 240 WeblinksCommons Radrennbahn Schoneberg Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweiseGerhard Fischer Berliner Sportstatten Geschichte und Geschichten Berlin 1992 S 171 Bahnpremiere mit Verspatung In Radsport 12 Mai 1959 S 12 www schoelkopf com private Website