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Rentamt München

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Rentamt München
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Das Rentamt München mit Sitz in München bestand von 1507 bis 1802 und war neben Landshut, Straubing und Burghausen eines der vier Rentämter des Herzogtums Bayern. Die Rentämter München und Burghausen (zusammen mit dem Ingolstädter Gezirk) bildeten dabei das „Oberland“. Das Rentamt Amberg wurde mit dem Gewinn der Oberpfalz 1628 das fünfte Rentamt des Kurfürstentums Bayern. Zwischen 1802 und 1919 war „Rentamt München“ die Bezeichnung der Finanzbehörde des Landgerichts, später des Bezirksamts München und damit Vorläufer des heutigen Finanzamts.

Geschichte

Bereits seit dem 13. Jahrhundert amtierten im Herzogtum Bayern Vitztume (vom lateinischen vicedominus), die die Rechte des Herzogs in Teilen des Landes wahrnahmen, in denen der Herzog nicht dauerhaft präsent war. Da die Aufgaben dieser Viztume im Laufe der Zeit immer weiter zunahmen, bekamen diese Rentmeister als unterstützende Beamte zugeordnet. Da diese u. a. das Finanzwesen der herzoglichen Landgerichte und anderer Unterbehörden kontrollierten und mit diesen Aufgaben zunehmend bedeutender wurden als die Vitztume selbst, wurden die Vitztumämter um 1500 als Rentämter oder Rentmeisterämter bezeichnet.

Nach der Wiedervereinigung des Herzogtums Bayern durch den Kölner Spruch nach Ende des Landshuter Erbfolgekrieges kam es um 1507 zu einer Verwaltungsreform. Dabei wurde Bayern in vier Rentämter eingeteilt. Da der Herzog in München als Haupt- und Residenzstadt ständig präsent war, wurde hier kein Viztum als Stellvertreter eingesetzt. Auch auf die Bildung einer Regierung, die in den anderen Rentämtern die Aufgaben einer Mittelbehörde in administrativen, juristischen und finanziellen Angelegenheiten hatte, wurde verzichtet. Diese Aufgaben wurden in München von den Zentralbehörden (etwa Hofrat und Hofkammer) übernommen. Im Rentamt München amtierte damit lediglich der Rentmeister sowie der Rentschreiber als sein Stellvertreter. Der Rentmeister war dafür verantwortlich, die Arbeit der ihm untergeordneten Behörden und Gerichte zu kontrollieren und für deren ordentliche Ausführung zu sorgen. Dazu trat er regelmäßige Inspektionsreisen zu den Behörden an, die sogenannten Rentmeisterumritte. Außerdem übte der Rentmeister die Viztumswändel aus, also die Umwandlung von Leibes- in Geldstrafen.

Der sogenannte „Ingolstädter Gezirk“ wurde Mitte des 16. Jahrhunderts vom Rentamt München abgetrennt und entstand so als ein zusätzlicher Steuerbezirk in dem Bereich um die Landesfestung und Landesuniversität Ingolstadt. Neben Ingolstadt umfasste er lediglich die Landgerichte Abensberg, Altmannstein, Dünzlau, Gerolfing, Kösching, Mainburg, Stammham-Etting, Vohburg und Neustadt a.d.Donau. Anfang des 18. Jahrhunderts stand er gleichberechtigt neben den fünf bayerischen Rentämtern.

Früher als in den anderen Rentämtern wurde das Amt des Rentmeisters in München bereits 1779 abgeschafft und durch eine Kameral-Rentdeputation bei der Hofkammer ersetzt. Im gleichen Jahr erhielt es die Landgerichte Dorfen, Erding, Isareck und Moosburg vom aufgelösten Rentamt Landshut, die es aber schon 1784 bei der Wiedergründung des Rentamtes Landshut wieder abgeben musste. 1802 wurden im Zuge der Verwaltungsreformen durch Maximilian von Montgelas alle Rentämter abgeschafft. An ihre Stelle trat für die Provinz Baiern (Ober- und Niederbayern) zunächst die Generallandesdirektion (ab 1803: Landesdirektion) in München, bevor das Königreich Bayern 1808 in Kreise eingeteilt wurde, wobei die Gebiete des ehemaligen Rentamtes München zu einem großen Teil dem Isarkreis zugeordnet wurden.

Außerdem existierte weiter Rentämter in München, bei denen es sich aber um reine Unterbehörden der Finanzverwaltung für München und Umgebung handelte und die damit mit dem alten Rentamt im Wesentlichen nur den Namen gemein hatte. Daraus gingen 1920 die Finanzämter Münchens hervor.

Gliederung

Zum Rentamt München gehörten 1792 im südlichen Teil

  • die Pfleggerichte Landsberg, Schongau, , Weilheim, Starnberg, Wolfratshausen, Tölz, Auerburg, Aibling, Schwaben, Wasserburg, Rosenheim, Marquartstein, Traunstein und Reichenhall

sowie im nördlichen Teil

  • die Pfleggerichte Dachau, Kranzberg, Pfaffenhofen, Riedenburg, , , Schrobenhausen, Rain, Donauwörth, Wemding, Aichach, Friedberg und (1799 mit Pfleggericht Friedberg vereinigt).

Eine Besonderheit war der Ingolstädter Gezirk, ein eigener Verwaltungsbezirk im Norden des Rentamts München, der eine eigene landständische Vertretung der Städte und Märkte in diesem Bereich ermöglichte. Neben Ingolstadt umfasste er lediglich

  • die Landgerichte Abensberg, Altmannstein, Dünzlau, Gerolfing, Kösching, Mainburg, Stammham-Etting, Vohburg und Neustadt a.d.Donau.

Rentmeister

Name Amtszeit
Simon Stettner 1535/1541
Jörg Labermair 1542–1550
Christoph Kneittinger 1550 – 155?
Benedikt von Pirching 1557–1567
Ulrich Romung 1567–1574
Jeremias Lauginger 1574–1580
Sebastian Pren 1580–1581
Heinrich Langenmantel 1582
Hans von Geisberg 1583
Christoph Neuburger 1583–1589
Theodor Viebeck 1590–1595
Johann Schrenckh 1595–1597
Albrecht Pronner 1597–1598
Ernst Romung 1598–1601
Bernhard Barth 1601–1604
Christoph Ulrich Elsenhaymer 1604–1609
Bernhard Barth 1609–1616
Hans Christoph Thanner 1616–1624
Hans Christoph Neuburger 1625–1630
Wilhelm Hofer 1630–1635
Hans Albrecht von und zu Haimhausen 1635–1659
Marquart Pfettner 1659–1661
Albrecht Heinrich Everhardt 1661–1668
Hans Sigmund Herwarth 1664–1668
Hans Felix Scharfseder 1669–1689
Johann Georg Mändl 1689–1693
Mathias Albrecht von Mayr 1694–1729
Franz Joseph von Packhenreit 1730–1735
Ferdinand Anton Pistorini 1735–1740
Joseph Ignaz von Frenau 1740–1757
Joseph Maria von Packhenreit 1757–1779

Literatur

  • Georg Ferchl: Bayerische Behörden und Beamte 1550–1804. In: Oberbayerisches Archiv, 1908–12, Band 53.
  • Rentamt, das. In: Adelung: Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart. Band 3. Leipzig 1798, S. 1087.
  • Rentamt. In: Heinrich August Pierer, Julius Löbe (Hrsg.): Universal-Lexikon der Gegenwart und Vergangenheit. 4. Auflage. Band 14: Reif–Saugeschacht. Altenburg 1862, S. 46 (Digitalisat. zeno.org). 
  • Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. München 1983.

Einzelnachweise

  1. Thomas Paringer: Die bayerische Landschaft: Zusammensetzung, Aufgaben und Wirkungskreis der landständischen Vertretung im Kurfürstentum Bayern (1715–1740). Kommission für bayerische Landesgeschichte (KBL), 2007, ISBN 978-3-7696-6877-3 (google.de). 
  2. Genaue Amtszeit ist unklar.
  3. Jahr des Ausscheidens aus dem Amt ist unbekannt.
  4. Sohn von Ernst Romung.
  5. Barths zweite Amtszeit.
  6. Sohn von Christoph Neuburger.
  7. Sohn von Franz Joseph von Packhenreit und Stiefsohn von Joseph Ignaz von Frenau.
Rentämter des Kurfürstentums Bayern

Herzogtum Oberbayern (Oberland): Rentamt München (mit Ingolstädter Gezirk) | Rentamt Burghausen

Herzogtum Niederbayern (Unterland): Rentamt Landshut | Rentamt Straubing

Herzogtum Oberpfalz: Rentamt Amberg

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 17 Jul 2025 / 22:55

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Das Rentamt Munchen mit Sitz in Munchen bestand von 1507 bis 1802 und war neben Landshut Straubing und Burghausen eines der vier Rentamter des Herzogtums Bayern Die Rentamter Munchen und Burghausen zusammen mit dem Ingolstadter Gezirk bildeten dabei das Oberland Das Rentamt Amberg wurde mit dem Gewinn der Oberpfalz 1628 das funfte Rentamt des Kurfurstentums Bayern Zwischen 1802 und 1919 war Rentamt Munchen die Bezeichnung der Finanzbehorde des Landgerichts spater des Bezirksamts Munchen und damit Vorlaufer des heutigen Finanzamts Franz Johann Joseph von Reilly Des Herzogthums Oberbayern Rentamt Munchen sudlicher Teil 1792 Franz Johann Joseph von Reilly Des Herzogthums Oberbayern Rentamt Munchen nordlicher Teil 1792 GeschichteBereits seit dem 13 Jahrhundert amtierten im Herzogtum Bayern Vitztume vom lateinischen vicedominus die die Rechte des Herzogs in Teilen des Landes wahrnahmen in denen der Herzog nicht dauerhaft prasent war Da die Aufgaben dieser Viztume im Laufe der Zeit immer weiter zunahmen bekamen diese Rentmeister als unterstutzende Beamte zugeordnet Da diese u a das Finanzwesen der herzoglichen Landgerichte und anderer Unterbehorden kontrollierten und mit diesen Aufgaben zunehmend bedeutender wurden als die Vitztume selbst wurden die Vitztumamter um 1500 als Rentamter oder Rentmeisteramter bezeichnet Nach der Wiedervereinigung des Herzogtums Bayern durch den Kolner Spruch nach Ende des Landshuter Erbfolgekrieges kam es um 1507 zu einer Verwaltungsreform Dabei wurde Bayern in vier Rentamter eingeteilt Da der Herzog in Munchen als Haupt und Residenzstadt standig prasent war wurde hier kein Viztum als Stellvertreter eingesetzt Auch auf die Bildung einer Regierung die in den anderen Rentamtern die Aufgaben einer Mittelbehorde in administrativen juristischen und finanziellen Angelegenheiten hatte wurde verzichtet Diese Aufgaben wurden in Munchen von den Zentralbehorden etwa Hofrat und Hofkammer ubernommen Im Rentamt Munchen amtierte damit lediglich der Rentmeister sowie der Rentschreiber als sein Stellvertreter Der Rentmeister war dafur verantwortlich die Arbeit der ihm untergeordneten Behorden und Gerichte zu kontrollieren und fur deren ordentliche Ausfuhrung zu sorgen Dazu trat er regelmassige Inspektionsreisen zu den Behorden an die sogenannten Rentmeisterumritte Ausserdem ubte der Rentmeister die Viztumswandel aus also die Umwandlung von Leibes in Geldstrafen Der sogenannte Ingolstadter Gezirk wurde Mitte des 16 Jahrhunderts vom Rentamt Munchen abgetrennt und entstand so als ein zusatzlicher Steuerbezirk in dem Bereich um die Landesfestung und Landesuniversitat Ingolstadt Neben Ingolstadt umfasste er lediglich die Landgerichte Abensberg Altmannstein Dunzlau Gerolfing Kosching Mainburg Stammham Etting Vohburg und Neustadt a d Donau Anfang des 18 Jahrhunderts stand er gleichberechtigt neben den funf bayerischen Rentamtern Fruher als in den anderen Rentamtern wurde das Amt des Rentmeisters in Munchen bereits 1779 abgeschafft und durch eine Kameral Rentdeputation bei der Hofkammer ersetzt Im gleichen Jahr erhielt es die Landgerichte Dorfen Erding Isareck und Moosburg vom aufgelosten Rentamt Landshut die es aber schon 1784 bei der Wiedergrundung des Rentamtes Landshut wieder abgeben musste 1802 wurden im Zuge der Verwaltungsreformen durch Maximilian von Montgelas alle Rentamter abgeschafft An ihre Stelle trat fur die Provinz Baiern Ober und Niederbayern zunachst die Generallandesdirektion ab 1803 Landesdirektion in Munchen bevor das Konigreich Bayern 1808 in Kreise eingeteilt wurde wobei die Gebiete des ehemaligen Rentamtes Munchen zu einem grossen Teil dem Isarkreis zugeordnet wurden Ausserdem existierte weiter Rentamter in Munchen bei denen es sich aber um reine Unterbehorden der Finanzverwaltung fur Munchen und Umgebung handelte und die damit mit dem alten Rentamt im Wesentlichen nur den Namen gemein hatte Daraus gingen 1920 die Finanzamter Munchens hervor GliederungZum Rentamt Munchen gehorten 1792 im sudlichen Teil die Pfleggerichte Landsberg Schongau Weilheim Starnberg Wolfratshausen Tolz Auerburg Aibling Schwaben Wasserburg Rosenheim Marquartstein Traunstein und Reichenhall sowie im nordlichen Teil die Pfleggerichte Dachau Kranzberg Pfaffenhofen Riedenburg Schrobenhausen Rain Donauworth Wemding Aichach Friedberg und 1799 mit Pfleggericht Friedberg vereinigt Eine Besonderheit war der Ingolstadter Gezirk ein eigener Verwaltungsbezirk im Norden des Rentamts Munchen der eine eigene landstandische Vertretung der Stadte und Markte in diesem Bereich ermoglichte Neben Ingolstadt umfasste er lediglich die Landgerichte Abensberg Altmannstein Dunzlau Gerolfing Kosching Mainburg Stammham Etting Vohburg und Neustadt a d Donau RentmeisterName AmtszeitSimon Stettner 1535 1541Jorg Labermair 1542 1550Christoph Kneittinger 1550 155 Benedikt von Pirching 1557 1567Ulrich Romung 1567 1574Jeremias Lauginger 1574 1580Sebastian Pren 1580 1581Heinrich Langenmantel 1582Hans von Geisberg 1583Christoph 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Band 14 Reif Saugeschacht Altenburg 1862 S 46 Digitalisat zeno org Wilhelm Volkert Hrsg Handbuch der bayerischen Amter Gemeinden und Gerichte 1799 1980 Munchen 1983 EinzelnachweiseThomas Paringer Die bayerische Landschaft Zusammensetzung Aufgaben und Wirkungskreis der landstandischen Vertretung im Kurfurstentum Bayern 1715 1740 Kommission fur bayerische Landesgeschichte KBL 2007 ISBN 978 3 7696 6877 3 google de Genaue Amtszeit ist unklar Jahr des Ausscheidens aus dem Amt ist unbekannt Sohn von Ernst Romung Barths zweite Amtszeit Sohn von Christoph Neuburger Sohn von Franz Joseph von Packhenreit und Stiefsohn von Joseph Ignaz von Frenau Rentamter des Kurfurstentums Bayern Herzogtum Oberbayern Oberland Rentamt Munchen mit Ingolstadter Gezirk Rentamt Burghausen Herzogtum Niederbayern Unterland Rentamt Landshut Rentamt Straubing Herzogtum Oberpfalz Rentamt Amberg

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