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Südliches Anhalt ist eine Stadt im Landkreis Anhalt Bitterfeld in Sachsen Anhalt Wappen Deutschlandkarte BasisdatenKoord

Südliches Anhalt

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Südliches Anhalt
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Südliches Anhalt ist eine Stadt im Landkreis Anhalt-Bitterfeld in Sachsen-Anhalt.

Wappen Deutschlandkarte
?
Basisdaten
Koordinaten: 51° 40′ N, 12° 4′ O51.66666666666712.06666666666780Koordinaten: 51° 40′ N, 12° 4′ O
Bundesland: Sachsen-Anhalt
Landkreis: Anhalt-Bitterfeld
Höhe: 80 m ü. NHN
Fläche: 192,54 km2
Einwohner: 12.857 (31. Dez. 2024)
Bevölkerungsdichte: 67 Einwohner je km2
Postleitzahlen: 06369 (Glauzig, Görzig, Großbadegast, Libehna, Prosigk, Radegast, Reupzig, Riesdorf, Trebbichau, Weißandt-Gölzau, Zehbitz),
06386 (Fraßdorf, Friedrichsdorf, Hinsdorf, Meilendorf, Quellendorf, Scheuder, Storkau),
06388 (Edderitz, Gröbzig, Maasdorf, Piethen, Wieskau)
Vorwahlen: 03496, 034975, 034976, 034977, 034978
Kfz-Kennzeichen: ABI, AZE, BTF, KÖT, ZE
Gemeindeschlüssel: 15 0 82 377
Adresse der
Stadtverwaltung:
Hauptstraße 31
06369 Südliches Anhalt
Website: www.suedliches-anhalt.de
Bürgermeister: Thomas Schneider (parteilos)
Lage der Stadt Südliches Anhalt im Landkreis Anhalt-Bitterfeld

Geographie

Stadtgliederung

Die Stadt Südliches Anhalt gliedert sich in 24 Ortschaften und 51 Ortsteile:

Ortschaft zugehörige
Ortsteile
Edderitz
  • Edderitz
  • Pfaffendorf
  • Pilsenhöhe
Fraßdorf Fraßdorf
Glauzig
  • Glauzig
  • Rohndorf
Görzig
  • Görzig
  • Station Weißandt-Gölzau
Gröbzig Stadt Gröbzig
Großbadegast
  • Großbadegast
  • Kleinbadegast
  • Pfriemsdorf
Hinsdorf Hinsdorf
Libehna
  • Libehna
  • Locherau
  • Repau
Maasdorf Maasdorf
Meilendorf
  • Meilendorf
  • Zehmigkau
Piethen Piethen
Prosigk
  • Cosa
  • Fernsdorf
  • Pösigk
  • Prosigk
  • Ziebigk
Ortschaft zugehörige Ortsteile
Quellendorf
  • Diesdorf
  • Quellendorf
Radegast Stadt Radegast
Reinsdorf Reinsdorf
Reupzig
  • Breesen
  • Friedrichsdorf
  • Reupzig
  • Storkau
Riesdorf Riesdorf
Scheuder
  • Lausigk
  • Naundorf
  • Scheuder
Trebbichau an der Fuhne
  • Hohnsdorf
  • Trebbichau an der Fuhne
Werdershausen Werdershausen
Weißandt-Gölzau
  • Klein-Weißandt
  • Gnetsch
  • Weißandt-Gölzau
Wieskau
  • Cattau
  • Wieskau
Wörbzig Wörbzig
Zehbitz
  • Lennewitz
  • Wehlau
  • Zehbitz
  • Zehmitz

Am 1. Juli 2014 trat das neue Kommunalverfassungsgesetz des Landes Sachsen-Anhalt in Kraft. In dessen §14 (2) wird den Gemeinden die Möglichkeit gegeben, den Ortsteilen, die vor der Eingemeindung Städte waren, diese Bezeichnung zuzuerkennen. Die Stadt Südliches Anhalt hat von dieser Regelung Gebrauch gemacht. Ihre neue Hauptsatzung ist mit Wirkung vom 14. Januar 2015 in Kraft getreten. Im §8 (1) werden die Ortsteile mit ihren amtlichen Namen aufgeführt. Die Ortschaften sind nicht betroffen.

Geschichte

Bis 1950 lagen im heutigen Stadtgebiet zwei Städte und 45 Landgemeinden. 2009 waren nach zahlreichen Eingemeindungen 21 selbstständige Gemeinden verblieben, die sich in der Verwaltungsgemeinschaft Südliches Anhalt organisierten. 18 davon, namentlich Edderitz, Fraßdorf, Glauzig, Großbadegast, Hinsdorf, Libehna, Maasdorf, Meilendorf, Prosigk, Quellendorf, Radegast, Reupzig, Riesdorf, Scheuder, Trebbichau an der Fuhne, Weißandt-Gölzau, Wieskau und Zehbitz, schlossen sich im Zuge der Gemeindegebietsreform Sachsen-Anhalt zum 1. Januar 2010 freiwillig zur neuen Einheitsgemeinde mit Stadtrecht zusammen.

Die ebenfalls zur Verwaltungsgemeinschaft gehörende Stadt Gröbzig sowie die Gemeinden Görzig und Piethen haben den Gebietsänderungsvertrag zur Bildung der Stadt Südliches Anhalt nicht unterzeichnet, wurden von dieser jedoch mitverwaltet, bis sie am 1. September 2010 eingemeindet wurden. Wegen der faktischen Zwangseingemeindung der Gemeinde Görzig war ein Verfassungsbeschwerde-Verfahren anhängig, das abgewiesen wurde.

Eingemeindungen

Ehemalige Gemeinde Datum Anmerkung
Cattau 1. Juli 1950 Eingemeindung nach Wieskau
Cosa 1. Januar 2005 Eingemeindung nach Prosigk
Diesdorf 1. Januar 1957 Eingemeindung nach Quellendorf
Edderitz 1. Januar 2010
Fernsdorf 1. Juli 1950 Eingemeindung nach Prosigk
Fraßdorf 1. Januar 2010
Friedrichsdorf 1. Juli 1950 Eingemeindung nach Storkau
Glauzig 1. Januar 2010
Görzig 1. September 2010 Verfassungsbeschwerde wurde eingereicht
Gröbzig 1. September 2010
Großbadegast 1. Januar 2010
Hinsdorf 1. Januar 2010
Hohnsdorf 1. Juli 1950 Eingemeindung nach Trebbichau an der Fuhne
Kleinbadegast 1. Januar 1970 Eingemeindung nach Großbadegast
Kleinweißandt 1. Juli 1950 Eingemeindung nach Weißandt-Gölzau
Körnitz 1. Juli 1950 Eingemeindung nach Meilendorf
Lausigk 1. Oktober 1961 Eingemeindung nach Scheuder
Lennewitz 1. Juli 1950 Eingemeindung nach Zehbitz
Libehna 1. Januar 2010
Locherau 1. Juli 1950 Eingemeindung nach Libehna
Maasdorf 1. Januar 2010
Meilendorf 1. Januar 2010
Naundorf 1. Juli 1950 Eingemeindung nach Lausigk
Pfaffendorf 1. Juli 1950 Eingemeindung nach Edderitz
Pfriemsdorf 1. Juli 1950 Eingemeindung nach Kleinbadegast
Piethen 1. September 2010
Pösigk 1. Juli 1950 Eingemeindung nach Cosa
Prosigk 1. Januar 2010
Quellendorf 1. Januar 2010
Radegast 1. Januar 2010
Reinsdorf 1. Juli 1950 Eingemeindung nach Görzig
Repau 1. Juli 1950 Eingemeindung nach Libehna
Reupzig 1. Januar 2010
Riesdorf 1. Januar 2010
Rohndorf 1. Juli 1950 Eingemeindung nach Glauzig
Scheuder 1. Januar 2010
Storkau 1. Januar 1957 Eingemeindung nach Reupzig
Trebbichau an der Fuhne 1. Januar 2010
Wehlau 1. Juli 1950 Eingemeindung nach Zehbitz
Weißandt-Gölzau 1. Januar 2010
Werdershausen 1. Juli 1950 Eingemeindung nach Gröbzig
Wieskau 1. Januar 2010
Wörbzig 1. Januar 2004 Eingemeindung nach Gröbzig
Zehbitz 1. Januar 2010
Zehmigkau 1. Juli 1950 Eingemeindung nach Meilendorf
Zehmitz 10. Oktober 1965 Eingemeindung nach Zehbitz
Ziebigk 1. Juli 1950 Eingemeindung nach Cosa

Bevölkerung

Jahr Einwohner
2010 14.662
2015 13.810
2020 13.227
2021 13.146
2022 13.038
2023 12.953
2024 12.857

Stand: 31. Dezember des jeweiligen Jahres (Angaben des Statistischen Landesamtes Sachsen-Anhalt), ab 2011 auf Basis des Zensus 2011, ab 2022 auf Basis des Zensus 2022

Politik

Stadtrat

Nach der Stadtratswahl am 26. Mai 2019 setzt sich der Stadtrat der Stadt Südliches Anhalt wie folgt zusammen (mit Vergleichszahlen der Wahl 2014):

Partei / Wählergruppe Stimmenanteil Sitze Sitze 2014
CDU 23,1 % 6 8
Die Linke 20,% 6 9
SPD 02,6 % 1 1
Freie Wählergemeinschaft Anhalt 25,8 % 7 6
„Ortsbürgermeister und Interessenvertreter“ 25,1 % 7 4
Einzelbewerber 02,9 % 1 –
Gesamt 100 % 28 28

Bürgermeister

  • 2009–2016: Burkhard Bresch (Die Linke)
  • seit 2016: Thomas Schneider (parteilos)

Die erste Wahl des Stadtrates und des hauptamtlichen Bürgermeisters für die zu bildende Stadt fand am 29. November 2009 statt. Burkhard Bresch (Die Linke) erhielt 50,4 % der Stimmen, Volker Richter (CDU) 22,1 %, Andreas Böhme (parteilos) 12,1 %, Jens Hagenau (parteilos) 6,6 %, auf die übrigen Bewerber entfielen 8,8 %. Damit wurde Burkhard Bresch zum ersten Bürgermeister der neuen Stadt gewählt; er war vorher letzter Bürgermeister der hierhin eingemeindeten Gemeinde Weißandt-Gölzau.

Bei der Bürgermeisterwahl 2016 setzte sich am 6. November 2016 Thomas Schneider aus Meilendorf mit 66,9 % gegen den bisherigen Amtsinhaber Burkhard Bresch (33,1 %) in der Stichwahl durch. Er übernahm das Amt am 14. Dezember 2016.

Schneider wurde in der Bürgermeisterwahl am 10. September 2023 mit 51,5 % der gültigen Stimmen für weitere sieben Jahre in seinem Amt bestätigt.

Verwaltung

Der Hauptsitz der Stadtverwaltung befindet sich in Weißandt-Gölzau. Weitere Verwaltungsstellen der Stadt gibt es in den Ortschaften Gröbzig und Quellendorf.

Sehenswürdigkeiten und Kultur

Siehe auch: Liste der Kulturdenkmale in Südliches Anhalt
Siehe auch: Liste der Bodendenkmale in Südliches Anhalt

Verkehr

Südliches Anhalt liegt mit dem Haltepunkt Weißandt-Gölzau an der Bahnstrecke Magdeburg–Leipzig.

Weblinks

Commons: Südliches Anhalt – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Literatur von und über Südliches Anhalt im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Offizielle Website der Stadt Südliches Anhalt

Einzelnachweise

  1. Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt, Bevölkerung der Gemeinden – Stand: 31. Dezember 2024 (Fortschreibung auf Basis des Zensus 2022) (Hilfe dazu).
  2. Hauptsatzung der Stadt Südliches Anhalt (Memento vom 21. Juli 2015 im Internet Archive) (PDF; 84 kB)
  3. Kommunalverfassungsgesetz des Landes in der Fassung vom 1. Juli 2014
  4. Hauptsatzung in der Fassung vom 14. Januar 2015
  5.  StBA: Gebietsänderungen vom 01. Januar bis 31. Dezember 2010
  6. Entwurf des Gemeindeneugliederungsgesetzes für den Landkreis Anhalt-Bitterfeld in der Deutschen Digitalen Bibliothek
  7. Information im Sender »Deutschlandradio Kultur« am 30. Juli 2011
  8. https://verfassungsgericht.sachsen-anhalt.de/fileadmin/Bibliothek/Politik_und_Verwaltung/MJ/MJ/lvg/LVerfG-LSA_20140523_16-11_Gemeindegebietsreform_Groebzig_ABI.pdf
  9. Bevölkerung der Gemeinden. In: statistik.sachsen-anhalt.de. Abgerufen am 10. Juli 2025. 
  10. Ergebnis der Stadtratswahl vom 26. Mai 2019, abgerufen am 18. Oktober 2020
  11. Endgültiges Ergebnis (Memento vom 26. Juni 2015 im Internet Archive) der Wahl am 29. November 2009
  12. Vorläufiges Ergebnis der Wahl am 23. Oktober 2016 bzw. der Stichwahl am 6. November 2016
  13. mz-web.de: Schneider zum Bürgermeister ernannt
  14. Kommunalverfassungsgesetz des Landes Sachsen-Anhalt, § 61. In: mi.sachsen-anhalt.de. Abgerufen am 21. November 2023. 
  15. Ergebnis der Bürgermeisterwahl am 10. September 2023. In: wahlergebnisse.sachsen-anhalt.de. Abgerufen am 21. November 2023. 
Städte und Gemeinden im Landkreis Anhalt-Bitterfeld

Aken (Elbe) | Bitterfeld-Wolfen | Köthen (Anhalt) | Muldestausee | Osternienburger Land | Raguhn-Jeßnitz | Sandersdorf-Brehna | Südliches Anhalt | Zerbst/Anhalt | Zörbig

Normdaten (Geografikum): GND: 7699782-0 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | VIAF: 242346561

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 13:49

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Sudliches Anhalt ist eine Stadt im Landkreis Anhalt Bitterfeld in Sachsen Anhalt Wappen Deutschlandkarte BasisdatenKoordinaten 51 40 N 12 4 O 51 666666666667 12 066666666667 80 Koordinaten 51 40 N 12 4 OBundesland Sachsen AnhaltLandkreis Anhalt BitterfeldHohe 80 m u NHNFlache 192 54 km2Einwohner 12 857 31 Dez 2024 Bevolkerungsdichte 67 Einwohner je km2Postleitzahlen 06369 Glauzig Gorzig Grossbadegast Libehna Prosigk Radegast Reupzig Riesdorf Trebbichau Weissandt Golzau Zehbitz 06386 Frassdorf Friedrichsdorf Hinsdorf Meilendorf Quellendorf Scheuder Storkau 06388 Edderitz Grobzig Maasdorf Piethen Wieskau Vorwahlen 03496 034975 034976 034977 034978Kfz Kennzeichen ABI AZE BTF KOT ZEGemeindeschlussel 15 0 82 377Adresse der Stadtverwaltung Hauptstrasse 31 06369 Sudliches AnhaltWebsite www suedliches anhalt deBurgermeister Thomas Schneider parteilos Lage der Stadt Sudliches Anhalt im Landkreis Anhalt BitterfeldKarteGeographieStadtgliederung Die Stadt Sudliches Anhalt gliedert sich in 24 Ortschaften und 51 Ortsteile Ortschaft zugehorige OrtsteileEdderitz Edderitz Pfaffendorf PilsenhoheFrassdorf FrassdorfGlauzig Glauzig RohndorfGorzig Gorzig Station Weissandt GolzauGrobzig Stadt GrobzigGrossbadegast Grossbadegast Kleinbadegast PfriemsdorfHinsdorf HinsdorfLibehna Libehna Locherau RepauMaasdorf MaasdorfMeilendorf Meilendorf ZehmigkauPiethen PiethenProsigk Cosa Fernsdorf Posigk Prosigk Ziebigk Ortschaft zugehorige OrtsteileQuellendorf Diesdorf QuellendorfRadegast Stadt RadegastReinsdorf ReinsdorfReupzig Breesen Friedrichsdorf Reupzig StorkauRiesdorf RiesdorfScheuder Lausigk Naundorf ScheuderTrebbichau an der Fuhne Hohnsdorf Trebbichau an der FuhneWerdershausen WerdershausenWeissandt Golzau Klein Weissandt Gnetsch Weissandt GolzauWieskau Cattau WieskauWorbzig WorbzigZehbitz Lennewitz Wehlau Zehbitz Zehmitz Am 1 Juli 2014 trat das neue Kommunalverfassungsgesetz des Landes Sachsen Anhalt in Kraft In dessen 14 2 wird den Gemeinden die Moglichkeit gegeben den Ortsteilen die vor der Eingemeindung Stadte waren diese Bezeichnung zuzuerkennen Die Stadt Sudliches Anhalt hat von dieser Regelung Gebrauch gemacht Ihre neue Hauptsatzung ist mit Wirkung vom 14 Januar 2015 in Kraft getreten Im 8 1 werden die Ortsteile mit ihren amtlichen Namen aufgefuhrt Die Ortschaften sind nicht betroffen GeschichteBis 1950 lagen im heutigen Stadtgebiet zwei Stadte und 45 Landgemeinden 2009 waren nach zahlreichen Eingemeindungen 21 selbststandige Gemeinden verblieben die sich in der Verwaltungsgemeinschaft Sudliches Anhalt organisierten 18 davon namentlich Edderitz Frassdorf Glauzig Grossbadegast Hinsdorf Libehna Maasdorf Meilendorf Prosigk Quellendorf Radegast Reupzig Riesdorf Scheuder Trebbichau an der Fuhne Weissandt Golzau Wieskau und Zehbitz schlossen sich im Zuge der Gemeindegebietsreform Sachsen Anhalt zum 1 Januar 2010 freiwillig zur neuen Einheitsgemeinde mit Stadtrecht zusammen Die ebenfalls zur Verwaltungsgemeinschaft gehorende Stadt Grobzig sowie die Gemeinden Gorzig und Piethen haben den Gebietsanderungsvertrag zur Bildung der Stadt Sudliches Anhalt nicht unterzeichnet wurden von dieser jedoch mitverwaltet bis sie am 1 September 2010 eingemeindet wurden Wegen der faktischen Zwangseingemeindung der Gemeinde Gorzig war ein Verfassungsbeschwerde Verfahren anhangig das abgewiesen wurde Eingemeindungen Ehemalige Gemeinde Datum AnmerkungCattau 1 Juli 1950 Eingemeindung nach WieskauCosa 1 Januar 2005 Eingemeindung nach ProsigkDiesdorf 1 Januar 1957 Eingemeindung nach QuellendorfEdderitz 1 Januar 2010Fernsdorf 1 Juli 1950 Eingemeindung nach ProsigkFrassdorf 1 Januar 2010Friedrichsdorf 1 Juli 1950 Eingemeindung nach StorkauGlauzig 1 Januar 2010Gorzig 1 September 2010 Verfassungsbeschwerde wurde eingereichtGrobzig 1 September 2010Grossbadegast 1 Januar 2010Hinsdorf 1 Januar 2010Hohnsdorf 1 Juli 1950 Eingemeindung nach Trebbichau an der FuhneKleinbadegast 1 Januar 1970 Eingemeindung nach GrossbadegastKleinweissandt 1 Juli 1950 Eingemeindung nach Weissandt GolzauKornitz 1 Juli 1950 Eingemeindung nach MeilendorfLausigk 1 Oktober 1961 Eingemeindung nach ScheuderLennewitz 1 Juli 1950 Eingemeindung nach ZehbitzLibehna 1 Januar 2010Locherau 1 Juli 1950 Eingemeindung nach LibehnaMaasdorf 1 Januar 2010Meilendorf 1 Januar 2010Naundorf 1 Juli 1950 Eingemeindung nach LausigkPfaffendorf 1 Juli 1950 Eingemeindung nach EdderitzPfriemsdorf 1 Juli 1950 Eingemeindung nach KleinbadegastPiethen 1 September 2010Posigk 1 Juli 1950 Eingemeindung nach CosaProsigk 1 Januar 2010Quellendorf 1 Januar 2010Radegast 1 Januar 2010Reinsdorf 1 Juli 1950 Eingemeindung nach GorzigRepau 1 Juli 1950 Eingemeindung nach LibehnaReupzig 1 Januar 2010Riesdorf 1 Januar 2010Rohndorf 1 Juli 1950 Eingemeindung nach GlauzigScheuder 1 Januar 2010Storkau 1 Januar 1957 Eingemeindung nach ReupzigTrebbichau an der Fuhne 1 Januar 2010Wehlau 1 Juli 1950 Eingemeindung nach ZehbitzWeissandt Golzau 1 Januar 2010Werdershausen 1 Juli 1950 Eingemeindung nach GrobzigWieskau 1 Januar 2010Worbzig 1 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fur die zu bildende Stadt fand am 29 November 2009 statt Burkhard Bresch Die Linke erhielt 50 4 der Stimmen Volker Richter CDU 22 1 Andreas Bohme parteilos 12 1 Jens Hagenau parteilos 6 6 auf die ubrigen Bewerber entfielen 8 8 Damit wurde Burkhard Bresch zum ersten Burgermeister der neuen Stadt gewahlt er war vorher letzter Burgermeister der hierhin eingemeindeten Gemeinde Weissandt Golzau Bei der Burgermeisterwahl 2016 setzte sich am 6 November 2016 Thomas Schneider aus Meilendorf mit 66 9 gegen den bisherigen Amtsinhaber Burkhard Bresch 33 1 in der Stichwahl durch Er ubernahm das Amt am 14 Dezember 2016 Schneider wurde in der Burgermeisterwahl am 10 September 2023 mit 51 5 der gultigen Stimmen fur weitere sieben Jahre in seinem Amt bestatigt Verwaltung Der Hauptsitz der Stadtverwaltung befindet sich in Weissandt Golzau Weitere Verwaltungsstellen der Stadt gibt es in den Ortschaften Grobzig und Quellendorf Sehenswurdigkeiten und KulturSiehe auch Liste der Kulturdenkmale in Sudliches Anhalt Siehe auch Liste der Bodendenkmale in Sudliches AnhaltVerkehrSudliches Anhalt liegt mit dem Haltepunkt Weissandt Golzau an der Bahnstrecke Magdeburg Leipzig WeblinksCommons Sudliches Anhalt Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Sudliches Anhalt im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Offizielle Website der Stadt Sudliches AnhaltEinzelnachweiseStatistisches Landesamt Sachsen Anhalt Bevolkerung der Gemeinden Stand 31 Dezember 2024 Fortschreibung auf Basis des Zensus 2022 Hilfe dazu Hauptsatzung der Stadt Sudliches Anhalt Memento vom 21 Juli 2015 im Internet Archive PDF 84 kB Kommunalverfassungsgesetz des Landes in der Fassung vom 1 Juli 2014 Hauptsatzung in der Fassung vom 14 Januar 2015 StBA Gebietsanderungen vom 01 Januar bis 31 Dezember 2010 Entwurf des Gemeindeneugliederungsgesetzes fur den Landkreis Anhalt Bitterfeld in der Deutschen Digitalen Bibliothek Information im Sender Deutschlandradio Kultur am 30 Juli 2011 https verfassungsgericht sachsen anhalt de fileadmin Bibliothek Politik und Verwaltung MJ MJ lvg LVerfG LSA 20140523 16 11 Gemeindegebietsreform Groebzig ABI pdf Bevolkerung der Gemeinden In statistik sachsen anhalt de Abgerufen am 10 Juli 2025 Ergebnis der Stadtratswahl vom 26 Mai 2019 abgerufen am 18 Oktober 2020 Endgultiges Ergebnis Memento vom 26 Juni 2015 im Internet Archive der Wahl am 29 November 2009 Vorlaufiges Ergebnis der Wahl am 23 Oktober 2016 bzw der Stichwahl am 6 November 2016 mz web de Schneider zum Burgermeister ernannt Kommunalverfassungsgesetz des Landes Sachsen Anhalt 61 In mi sachsen anhalt de Abgerufen am 21 November 2023 Ergebnis der Burgermeisterwahl am 10 September 2023 In wahlergebnisse sachsen anhalt de Abgerufen am 21 November 2023 Stadte und Gemeinden im Landkreis Anhalt Bitterfeld Aken Elbe Bitterfeld Wolfen Kothen Anhalt Muldestausee Osternienburger Land Raguhn Jessnitz Sandersdorf Brehna Sudliches Anhalt Zerbst Anhalt Zorbig Normdaten Geografikum GND 7699782 0 GND Explorer lobid OGND AKS VIAF 242346561

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