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Der SC Wiedenbrück vollständiger Name Sport Club Wiedenbrück e V bis 22 April 2015 Sport Club Wiedenbrück 2000 e V ist e

SC Wiedenbrück

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SC Wiedenbrück
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Der SC Wiedenbrück (vollständiger Name: Sport-Club Wiedenbrück e. V., bis 22. April 2015: Sport-Club Wiedenbrück 2000 e. V.) ist ein Sportverein aus der ostwestfälischen Stadt Rheda-Wiedenbrück im Kreis Gütersloh. Der SC Wiedenbrück entstand im Jahr 2000 durch Fusion der beiden Stammvereine DJK Eintracht Wiedenbrück und Westfalia Wiedenbrück. Die Vereinsfarben sind Schwarz und Blau.

SC Wiedenbrück
Basisdaten
Name Sport-Club Wiedenbrück e. V.
Sitz Rheda-Wiedenbrück,
Nordrhein-Westfalen
Gründung 2000
Farben Schwarz-Blau
Vorstand Host Pflüger, Dominik Jansen,
Michael Reinker, Mike Ostenfelder
Website scwiedenbrueck.de
Erste Fußballmannschaft
Cheftrainer Sascha Mölders
Spielstätte Jahnstadion
Plätze 2550
Liga Regionalliga West
2024/25 12. Platz
Heim
Auswärts

Die erste Fußballmannschaft spielte von 2010 bis 2019 und seit 2020 in der viertklassigen Regionalliga West. Dreimal qualifizierten sich die Wiedenbrücker für den DFB-Pokal. Spielstätte ist das Jahnstadion. Neben Fußball bietet der Verein die Sportarten Tischtennis, Gymnastik und Tanzen an. Bis 2013 existierte auch eine Abteilung für Radsport.

Geschichte

→ Hauptartikel: Saisonbilanzen des SC Wiedenbrück

Die Stammvereine

Sowohl die Westfalia als auch die DJK Eintracht spielten zuvor lediglich auf lokaler Ebene. Die Westfalia wurde im Jahre 1919 gegründet und spielte in der Saison 1934/35 in der damals zweitklassigen Bezirksliga Ostwestfalen. 1955 schaffte die Westfalia den Aufstieg in die damals viertklassige Landesliga, verpasste allerdings die Qualifikation für die ein Jahr später eingeführte Verbandsliga Westfalen. Ein Jahr später stieg die Westfalia aus der Landesliga ab. In den Jahren 1968, 1970 und 1975 verpasste sie jeweils als Bezirksligavizemeister hinter der SpVg Heepen, dem SC Verl bzw. der zweiten Mannschaft der DJK Gütersloh den Aufstieg in die Landesliga.

Die im Jahre 1921 gegründete DJK Eintracht schaffte im Jahre 1993 den Sprung in den überkreislichen Fußball und spielte zunächst in der Bezirksligastaffel 9, ab 1995 dann in der Bezirksligastaffel 2. Nach dem Aufstieg in die Landesliga im Jahr 1998 gelang ihr zwei Jahre später der Sprung in die Verbandsliga. Es kam schließlich zur Fusion der beiden Vereine, in die die DJK Eintracht eine ambitionierte Mannschaft und der in der Kreisliga A spielende SV Westfalia viele Jugendmannschaften einbrachte. Aus den Vereinsfarben der Fusionsvereine DJK (Gelb-Schwarz) und Westfalia (Gelb-Blau) wurden für den neuen Verein die neuen Vereinsfarben Blau und Schwarz ausgewählt.

Die ersten Jahre nach der Fusion (2000 bis 2010)

Saisondaten 2000 bis 2010
Saison Liga Level Platz Tore Punkte
2000/01 Verbandsliga, Gr. 1 V 03. 049:31 51
2001/02 Verbandsliga, Gr. 1 V 07. 036:36 34
2002/03 Verbandsliga, Gr. 1 V 03. 059:27 52
2003/04 Verbandsliga, Gr. 1 V 10. 049:49 40
2004/05 Verbandsliga, Gr. 1 V 14. 039:56 32
2005/06 Landesliga, Gr. 1 VI 01. 072:30 64
2006/07 Verbandsliga, Gr. 1 V 02. 049:23 55
2007/08 Oberliga Westfalen IV 17. 033:63 25
2008/09 Westfalenliga 1 VI 01. 105:27 93
2009/10 NRW-Liga V 01. 068:39 75

Nach der Fusion übernahm die Mannschaft das Startrecht in der Verbandsliga von der DJK. Auf Anhieb erreichten die Wiedenbrücker den dritten Platz, den die Elf zwei Jahre später erneut erreichte. In der Saison 2004/05 mussten der SCW nach einem spannenden letzten Spieltag in die Landesliga absteigen. Die SpVgg Vreden, der SC Wiedenbrück und der SC Herford wiesen am Saisonende jeweils 32 Punkte auf. Die Vredener hatten von diesem Trio jedoch die beste Tordifferenz und schafften dadurch den Klassenerhalt. Unter dem neuen Trainer Jürgen Gessat gelang zunächst der sofortige Wiederaufstieg. Die Mannschaft hielt sich im oberen Tabellendrittel und wurde schließlich in der Saison 2006/07 Vizemeister hinter dem SV Schermbeck. Ein vorsorglich angesetztes Entscheidungsspiel gegen den Vizemeister der Verbandsligastaffel II Germania Gladbeck wurde abgesetzt, da der SC Verl in die Regionalliga aufgestiegen war und kein westfälischer Verein aus der Regionalliga abstieg. Dadurch konnten Wiedenbrück und Gladbeck beide in die Oberliga Westfalen aufsteigen.

Der Sprung in die Oberliga erwies sich jedoch als zu groß. Trainer Gessat wurde im Oktober 2007 durch Dieter Brei ersetzt, der jedoch auch nicht verhindern konnte, dass die Wiedenbrücker die Saison nur als Vorletzter beenden konnten. Durch die Einführung der 3. Fußball-Liga und die Auflösung der Oberliga Westfalen zu Gunsten der NRW-Liga rutschten die Wiedenbrücker gleich zwei Spielklassen ab in die sechstklassige Verbandsliga, die seit 2008 den Namen Westfalenliga trägt. Mit dem ehemaligen Profi Thomas Stratos wurde zur Saison 2008/09 ein neuer Trainer verpflichtet. Die Wiedenbrücker Mannschaft startete mit 13 Siegen in Serie und erreichte schließlich mit 28 Punkten Vorsprung auf den Zweitplatzierten FC Eintracht Rheine die Meisterschaft und den Aufstieg in die NRW-Liga. Großen Anteil am Erfolg hatte Torjäger Murat Turham, der mit 28 Treffern Torschützenkönig der Westfalenliga wurde; Zweiter wurde mit Soner Dayangan, der 25 Tore erzielte, ebenfalls ein Wiedenbrücker.

Dort machte die Mannschaft von Thomas Stratos erfolgreich weiter. Dank einer starken Rückrunde, bei der das Team 14 Spiele lang ungeschlagen blieb, wurde der SC Wiedenbrück am Saisonende mit vier Punkten Vorsprung auf die zweite Mannschaft von Arminia Bielefeld Meister. Damit schafften die Wiedenbrücker den Durchmarsch in die Regionalliga. Stürmer Dominik Jansen wurde mit 23 Treffern Torschützenkönig der Liga. Während der Saison verhandelte der Vorstand des SC Wiedenbrück mit dem des FC Gütersloh 2000 über eine Fusion der beiden Vereine. Hintergrund waren die möglichen Auflagen des DFB für das Stadion im Falle eines Regionalligaaufstiegs. Als Spielort war das Gütersloher Heidewaldstadion im Gespräch. Die Fusionsgespräche wurden jedoch von Wiedenbrücker Seite abgebrochen. Beide Vereine wollten schuldenfrei in die Fusion gehen, was von Gütersloher Seite nicht sichergestellt werden konnte.

In der Regionalliga (2010 bis 2019)

→ Hauptartikel: Spieldaten des Westfalenpokalfinals 2011, Spieldaten des Westfalenpokalfinals 2013 und Spieldaten des Westfalenpokalfinals 2019
→ Hauptartikel: Spieldaten des 1:0-Siegs im DFB-Pokal gegen Fortuna Düsseldorf
Saisondaten 2010 bis 2019
Saison Liga Level Platz Tore Punkte
2010/11 Regionalliga West IV 10. 50:55 46
2011/12 Regionalliga West IV 15. 44:52 40
2012/13 Regionalliga West IV 09. 56:56 51
2013/14 Regionalliga West IV 16. 46:76 30
2014/15 Regionalliga West IV 12. 39:54 40
2015/16 Regionalliga West IV 11. 50:45 50
2016/17 Regionalliga West IV 14. 43:52 39
2017/18 Regionalliga West IV 07. 55:48 52
2018/19 Regionalliga West IV 18. 42:54 38

Durch einen 2:1-Halbfinalsieg bei SuS Langscheid/Enkhausen erreichten die Wiedenbrücker 2011 erstmals das Endspiel des Westfalenpokals und qualifizierten sich dadurch für die erste Hauptrunde des DFB-Pokals. Am 17. Juli 2011 besiegten sie im Finale den NRW-Ligisten Rot Weiss Ahlen mit 3:1 und gewannen damit den Westfalenpokal. Mit einem zehnten Platz sicherte die Mannschaft den Klassenerhalt. Robert Mainka wurde mit 18 Toren Torschützenkönig. In der ersten Runde des DFB-Pokals 2011/12 schieden die Wiedenbrücker mit 0:3 gegen den 1. FC Köln aus. Das Spiel fand im Gütersloher Heidewaldstadion statt. Während der Regionalligasaison 2012/13 fanden sich die Wiedenbrücker zunächst im Tabellenkeller wieder. Im November 2012 wurde Trainer Markus Reiter entlassen und durch Theo Schneider ersetzt. Schneider führte die Mannschaft auf Platz 9 und ins Endspiel des Westfalenpokals, das gegen Arminia Bielefeld mit 1:3 verloren wurde.

Dennoch qualifizierten sich die Wiedenbrücker für den DFB-Pokal 2013/14, in dem sie sich in der ersten Runde gegen den Bundesligaabsteiger Fortuna Düsseldorf mit 1:0 durchsetzen konnten. Marwin Studtrucker erzielte vor 4.500 Zuschauern im Gütersloher Heidewaldstadion den Siegtreffer in der Nachspielzeit durch einen Foulelfmeter. In der zweiten Runde folgte das Aus nach einem 1:3 gegen den SV Sandhausen. Sebastian Sumelka hatte die Wiedenbrücker zunächst in Führung gebracht. Während die Wiedenbrücker im Pokal aufhorchen ließen, war die Mannschaft, auch bedingt durch viele Verletzungen, in der Meisterschaft weniger erfolgreich. Abgesehen vom ersten Spieltag befand sich die Mannschaft permanent auf einem Abstiegsplatz. Am 8. April 2014 wurde Trainer Schneider beurlaubt. Dominik Jansen übernahm als Spielertrainer die Verantwortung für die restlichen sieben Spiele, in denen die Wiedenbrücker ungeschlagen blieben. Mit einem 2:1-Sieg beim direkten Konkurrenten SV Lippstadt 08 sicherte sich der SC Wiedenbrück doch noch den Klassenerhalt. Dabei profitierte die Mannschaft vom Rückzug der zweiten Mannschaft von Bayer 04 Leverkusen sowie vom Abstieg von Arminia Bielefeld aus der 2. Bundesliga, wodurch Arminias zweite Mannschaft trotz sportlicher Qualifikation nicht in die Regionalliga aufsteigen durfte.

Alfons Beckstedde übernahm im Sommer 2015 den Trainerposten. Unter seiner Leitung zeigt sich insbesondere die Abwehr in der ersten Saisonhälfte stark verbessert, so dass die Wiedenbrücker auf Platz fünf überwinterten. Verletzungspech ließ die Mannschaft auf Rang zwölf abrutschen. In der Saison 2016/17 reichte es nur zu Platz 14. Am Saisonende verließ Trainer Beckstedde den Verein. Unter seinem Nachfolger Björn Mehnert spielten die Wiedenbrücker in der Saison 2017/18 lange im oberen Tabellendrittel mit. Zwei Niederlagen am Saisonende gegen den SC Verl und dem Meister KFC Uerdingen 05 ließen die Wiedenbrücker noch auf Platz sieben abrutschen. Die Abgänge einiger Leistungsträger sowie Verletzungspech führten in der Saison 2018/19 zum Abstieg aus der Regionalliga. Das Endspiel um den Westfalenpokal 2019 wurde gegen den SV Rödinghausen mit 1:2 verloren.

Gegenwart (seit 2019)

Saisondaten seit 2019
Saison Liga Level Platz Tore Punkte
2019/20 Oberliga Westfalen V 01. abgebrochen C
2020/21 Regionalliga West IV 10. 55:50 56
2021/22 Regionalliga West IV 08. 48:37 55
2022/23 Regionalliga West IV 12. 50:47 41
2023/24 Regionalliga West IV 10. 45:48 48
2024/25 Regionalliga West IV 12. 38:53 33
C = Saisonabbruch wegen der COVID-19-Pandemie

Auch wenn der Verein als Tabellenführer in die Winterpause der Oberliga-Saison 2019/20 ging trennte sich der Verein am 6. Januar 2020 von Trainer Björn Mehnert. Grund hierfür waren „unumkehrbare, negative Tendenzen in der Mannschaft“. Die Nachfolge übernahm der bisherige Spieler Daniel Brinkmann. Trotz Tabellenführung verzichtete der Verein zunächst auf einen möglichen Wiederaufstieg in die Regionalliga. Als Gründe wurden „nachlassende Zuschauerzahlen, die bescheidene Stimmung im Stadion sowie die ausbleibende Unterstützung aus Bürgerschaft und Wirtschaft“ genannt. Zehn Tage später wurde die Ankündigung widerrufen, nachdem sich „namhafte Personen“ bereiterklärt hätten, in den Vorstand des Vereins einzutreten und Verantwortung zu übernehmen.

Die Saison wurde wegen der COVID-19-Pandemie abgebrochen. Als Tabellenführer einer Quotiententabelle gelang der direkte Wiederaufstieg in die Regionalliga. Darüber hinaus qualifizierten sich die Wiedenbrücker nach einem 4:0-Sieg im Entscheidungsspiel gegen den SV Rödinghausen für den DFB-Pokal 2020/21, wo die Wiedenbrücker in Runde eins dem SC Paderborn 07 mit 0:5 unterlagen. Erneut wurde im Gütersloher Heidewaldstadion gespielt. Zurück in der Regionalliga konnte sich die Mannschaft etablieren und erreichte in der Saison 2021/22 den achten Platz. Im Dezember 2023 wurde bekannt, dass sich die 3C-Gruppe, die den Verein lange als Großsponsor unterstützt hatte, nach der Saison 2024/25 aus dem Verein zurückziehen wird. Die Zuwendungen machten ein Drittel des Etats aus, so dass über einen freiwilligen Rückzug des Vereins spekuliert wurde, zumal die Mannschaft auf einem Abstiegsplatz stand. Es gelang jedoch den finanziellen Verlust auszugleichen, während sich die Wiedenbrücker dank einer starken Rückrunde die Saison 2023/24 als Zehnte beendeten.

Die Lizenz für die Regionalliga-Saison 2024/25 wurde demnach fristgerecht beantragt und ohne Auflagen erteilt. Dennoch verließ Trainer Daniel Brinkmann am Saisonende den Verein und wurde durch Thomas Stratos ersetzt. Dieser holte aus den ersten zehn Spielen lediglich fünf Punkte und musste nach dem 1:3 beim FC Gütersloh wieder gehen. Nachdem interimsmäßig zunächst auf eine Interne Lösung für das Trainerteam, bestehend aus Oliver Zech, Tobias Brockschnieder und Mariusz Rogowski zurückgegriffen wurde, konnte im Januar 2025 Sascha Mölders als neuer Cheftrainer präsentiert werden.

Erfolge

  • Aufstieg in die Regionalliga West: 2010, 2020
  • Meister der Oberliga Westfalen: 2020
  • Meister der NRW-Liga: 2010
  • Meister der Westfalenliga, Gruppe 1: 2009
  • Meister der Landesliga Westfalen, Gruppe 1: 2006
  • Teilnahme am DFB-Pokal: 2011/12, 2013/14, 2020/21
  • Westfalenpokalsieger: 2011
  • Westfalenpokalfinalist: 2013, 2019
  • Kreispokalsieger: 2010

Persönlichkeiten

Kader der Saison 2024/25

Tor Abwehr Mittelfeld Angriff
01 Marcel Hölscher Deutschland Portugal
21 Luis Weber Deutschland
32 Adel Sino Deutschland
Marcel Schiemer Deutschland
02 Ibrahim Ali Deutschland Ghana
03 Luis Allmeroth Deutschland Frankreich
04 Joel Udelhoven Deutschland
05 Tim Geller Deutschland
17 Albin Nishori Kosovo Deutschland
19 Christian Stabenau Deutschland
24 Luca Kerkemeyer Deutschland
33 Fabian Brosowski Deutschland
06 Timo Spennesberger Deutschland
08 Grigoris Ziogas Griechenland
10 Saban Kaptan Deutschland
14 Mats Brune Deutschland
25 Iskender Aslan Deutschland Turkei
31 Jan-Lukas Liehr Deutschland
07 Niklas Szeleschus Deutschland
09 Sebastian Mai Deutschland
11 Nick Flock Deutschland
20 Lamin Touray Deutschland
22 Benjamin Friesen Deutschland
23 Josiah Patruno-Nwankwo Deutschland
27 Davud Tuma Deutschland Armenien
30 Christoph Linnemann Deutschland

Transfers der Saison 2025/26

Zugänge Abgänge
Sommerpause 2025
  • Nikola Aracic (1. FC Lokomotive Leipzig)
  • Finn Cramer (VfL Osnabrück)
  • Lukas Kasparek (SV Westfalia Soest)
  • Timo Kondziella (1. FC Düren)
  • Marlon Lakämper (SC Paderborn 07 II)
  • Luca Mackowiak (eigene U21)
  • Dimitrios Touratzidis (FC Gütersloh)
  • Daniel Sanchez (FC Rot-Weiß Koblenz)
  • Vigo Wernet (eigene U17)
  • Tom Wulf (SC Paderborn 07 II)
  • Imran Ali (1. FC Phönix Lübeck)
  • Fabian Brosowski (SV Lippstadt 08)
  • Nick Flock (TSV Victoria Clarholz)
  • Luca Kerkemeyer (Sportfreunde Lotte)
  • Jan-Lukas Liehr (FC Gütersloh)
  • Christoph Linnemann (FSC Rheda)
  • Albin Nishori (SV Eichede)
  • Niklas Szeleschus (SV Rödinghausen)
  • Luis Weber (VfL Theesen)

Trainerteam

Name Funktion
Sascha Mölders Cheftrainer
Dominik Sammer Co-Trainer
Björn Korte Torwarttrainer

Ehemalige Spieler

Markus Bollmann
Maximilian Oesterhelweg
Bjarne Pudel
Siehe auch: Kategorie:Fußballspieler (SC Wiedenbrück)
  • Aias Aosman
  • Ismail Badjie
  • Lars Bleker
  • Markus Bollmann
  • Diego Bortolozzo
  • Daniel Brinkmann
  • Muhammed Bulut
  • Marvin Büyüksakarya
  • Vladislav Cherny
  • Jure Čolak
  • David Czyszczon
  • Semih Dağlar
  • Marcel Deelen
  • Lukas Demming
  • Aday Ercan
  • Stanislav Fehler
  • Dirk Flock
  • Tammo Harder
  • Ben Hüning
  • Aljoscha Hyde
  • Dominik Jansen
  • Sandro Jurado García
  • Amer Kadrić
  • Nils Kaiser
  • Macoumba Kandji
  • Christ Kasela Mbona
  • Kevin Kerr
  • Necirwan Khalil Mohammad
  • Michél Kniat
  • Aleksandar Kotuljac
  • Sven Krause
  • Sebastian Lange
  • Stefan Langemann
  • Gökan Lekesiz
  • Viktor Maier
  • Babacar M’Bengue
  • Pierre Merkel
  • Zlatko Muhović
  • Maximilian Oesterhelweg
  • Volkan Okumak
  • Wojciech Pollok
  • Bjarne Pudel
  • Manfredas Ruzgis
  • Frank Scharpenberg
  • Aykut Soyak
  • Marwin Studtrucker
  • Sebastian Sumelka
  • Timmy Thiele
  • John Thöle
  • Paul Thomik
  • Olcay Turhan
  • Thilo Versick
  • André Wallenborn
  • Massih Wassey
  • Michael Wiemann
  • Aygün Yıldırım

Trainerhistorie

→ Hauptartikel: Liste der Trainer des SC Wiedenbrück

Eine chronologische Übersicht über alle Trainer des Vereins seit 2000. Interimstrainer sind blau hinterlegt.

Amtszeit Trainer
Juli 2000 bis Januar 2004 Oswald Semlits
Januar 2004 bis April 2005 Steffen Enge
April 2005 bis Juni 2005 Philipp Nahrmann
Juli 2005 bis Oktober 2007 Jürgen Gessat
Oktober 2007 bis Juni 2008 Dieter Brei
Juli 2008 bis Juni 2012 Thomas Stratos
Juli 2012 bis November 2012 Markus Reiter
November 2012 bis April 2014 Theo Schneider
Amtszeit Trainer
April 2014 bis Juni 2014 Dominik Jansen
Juli 2014 bis Juni 2017 Alfons Beckstedde
Juli 2017 bis Januar 2020 Björn Mehnert
Januar 2020 bis Juni 2024 Daniel Brinkmann
Juli bis Oktober 2024 Thomas Stratos
Oktober 2024 bis Dezember 2024 Oliver Zech
seit Januar 2025 Sascha Mölders

Umfeld

Weitere Mannschaften

Neben der Regionalligamannschaft stellt der SC Wiedenbrück zwei weitere Männermannschaften. Die zweite Mannschaft spielt seit dem Aufstieg im Jahr 2003 in der Bezirksliga. Seit 2016 verfügen die Wiedenbrücker wieder über eine in der Kreisliga C spielende dritte Mannschaft. Dazu kommen insgesamt 26 Nachwuchsmannschaften, davon zwei Mädchenmannschaften. In der Saison 2024/25 tritt die A- in der zweitklassigen Westfalenliga, die B-Jugend in der drittklassigen Landesliga und die C-Jugend in der zweitklassigen Westfalenliga an.

Den größten Erfolg im Nachwuchsbereich errang die C-Jugend im Jahr 2015, als sie nach einem 3:1-Sieg nach Verlängerung gegen den VfB Waltrop in die erstklassige Regionalliga West aufstieg. Dort waren die Wiedenbrücker jedoch chancenlos und mussten frühzeitig den direkten Wiederabstieg hinnehmen. 2014 gewann die C-Jugend den Futsal-Cup des Westdeutschen Fußball- und Leichtathletikverbandes durch einen 2:1-Endspielsieg über Borussia Dortmund. Damit qualifizierte sich die Mannschaft für den DFB-Futsal-Cup der C-Junioren, bei dem sie aber nur den letzten Platz belegte. Die Jugendabteilung des SC Wiedenbrück brachte mit Max Lippert einen späteren Profi hervor.

Frauenfußball

Die Frauenmannschaft stieg im Jahre 2004 in die viertklassige Verbandsliga Westfalen auf und wurde dort zwei Jahre später Vizemeister hinter der zweiten Mannschaft des FC Gütersloh 2000. Die Mannschaft konnte dieses Niveau jedoch nicht halten und musste bereits im Jahre 2008 wieder in die Landesliga absteigen. Nach vielen Jahren im Mittelfeld der Landesliga gelang dann im Jahre 2018 der Wiederaufstieg in die Westfalenliga. Dort kämpften die Wiedenbrückerinnen stets gegen den Abstieg, bevor die Mannschaft im Jahre 2021 in die Landesliga zurückgezogen wurde. Es war der erste von drei Abstiegen in Folge, die die Mannschaft im Jahre 2023 in die Kreisliga führte. Zwei Jahre später gelang der Aufstieg in die Bezirksliga.

In den Jahren 2018 und 2019 gewannen die Wiedenbrückerinnen den Kreispokal. Von 2015 bis 2022 gab es eine zweite Frauenmannschaft, die in der Kreisliga antrat. Lisanne Gräwe wurde im Jahre 2019 mit der U-17-Nationalmannschaft Europameisterin. Sie spielte später für den VfL Wolfsburg, Bayer 04 Leverkusen und Eintracht Frankfurt in der Bundesliga und debütierte im Jahre 2024 in der deutschen Nationalmannschaft. Vorgängerclub DJK Wiedenbrück brachte mit Ursula Gerresheim (geb. Gertheinrich) eine spätere Bundesligaspielerin hervor.

Spielstätten

→ Hauptartikel: Jahnstadion

Der SC Wiedenbrück trägt seine Heimspiele der ersten Männer- und der Frauenmannschaft im städtischen Jahnstadion aus. Das Stadion wurde 1950 eröffnet und zwischen 2003 und 2006 mit einer Sitzplatz- und Stehplatztribüne erweitert. Zudem wurde 2022 die Stehtribüne mit einem Dach versehen. Das Fassungsvermögen liegt bei 2.550 Plätzen. Außerdem verfügt der Verein an der Reitbahn neben dem Jahnstadion noch über einen Kunstrasenplatz. Die Jugendabteilung nutzt überwiegend das Sportzentrum Burg, wo ein Rasenplatz und zwei Kunstrasenplätze zur Verfügung stehen.

Rivalitäten

Die Anhänger des SC Wiedenbrück pflegen eine Rivalität mit dem SC Verl. Dabei geht es um die sportliche Vorherrschaft im Kreis Gütersloh. Verls Trainer Andreas Golombek verglich die Rivalität 2014 in einem Interview mit einer Miniausgabe des Revierderbys zwischen Borussia Dortmund und dem FC Schalke 04. Die Spiele gegen den anderen ostwestfälischen Regionalligisten SV Rödinghausen werden von Wiedenbrücker Seite als „kleines Ostwestfalenderby“ bezeichnet.

Weitere Abteilungen

Tischtennis

Die Tischtennisspieler des Stammvereins Westfalia Wiedenbrück erlebten in den 1950er Jahren ihre erfolgreichste Zeit. Die Abteilung wurde Ende der 1940er Jahre gegründet. 1952 stieg die Mannschaft in die Oberliga West auf und spielte insgesamt vier Jahre erstklassig. In den 1980er Jahren erreichte die Mannschaft noch einmal die Verbandsliga. Derzeit spielt die erste Tischtennismannschaft des SC Wiedenbrück in der Bezirksliga.

Radsport

Zwischen 2009 und 2013 gehörte das Radsportteam SCW2000 unter der Leitung von Holger Sievers dem Verein an; es trat die Nachfolge des Continental Teams 3C Gruppe an. Für das Team traten Fahrer wie Björn Papstein oder an. Die Abteilung wurde 2013 aufgelöst, da es dem Verein nicht gelungen war, genügend heimische Nachwuchssportler für den Radsport zu begeistern.

Einzelnachweise

  1. Der SC Wiedenbrück steigt 2013 vom Rad. Die Glocke, abgerufen am 26. Juli 2013. 
  2. Tabellen der Jahre 1906 bis 1945. Blaue Daten, abgerufen am 16. Juni 2013. 
  3. Tabellen der Jahre 1946 bis 1974. Blaue Daten, abgerufen am 16. Juni 2013. 
  4. Hans-Jürgen Heide (Hrsg.): Die Fußball-Chronik: Von Montevideo bis Ostwestfalen-Lippe. 2007. 
  5. SC Wiedenbrück. Westfalenkick, abgerufen am 14. Mai 2023. 
  6. Über uns. SC Wiedenbrück 2000, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 21. Juni 2013; abgerufen am 5. Januar 2016. 
  7. Verbandsliga Westfalen 1 2006/07. Westfalenkick, abgerufen am 14. Mai 2023. 
  8. Saison 2008/2009. SpVgg Erkenschwick, abgerufen am 20. September 2013. 
  9. Sven: Die Fusion zwischen den Wiedenbrück und Gütersloh gescheitert. Fanclub Lotte, abgerufen am 16. Juni 2013. 
  10. Krystian Wozniak: „Die Quote ist schon geil!“ RevierSport, abgerufen am 16. Juni 2013. 
  11. SC Wiedenbrück: Das Extra im Zweieinhalb-Jahres-Plan. Deutscher Fußball-Bund, abgerufen am 5. Januar 2016. 
  12. Tollhaus Gütersloh: Der SCW feiert die Sensation! In: Kicker-Sportmagazin. Abgerufen am 4. August 2013. 
  13. Jovanovic vereitelt die Überraschung. Kicker-Sportmagazin, abgerufen am 25. September 2013. 
  14. RL West: Wiedenbrück feiert Klassenverbleib – Uerdingen hofft. Deutscher Fußball-Bund, abgerufen am 12. Mai 2019. 
  15. Stefan Loyda: Das sagt Wiedenbrücks Trainer Mehnert zum Abstieg. RevierSport, abgerufen am 12. Mai 2019. 
  16. SC Wiedenbrück entlässt Trainer Björn Mehnert. FuPa, abgerufen am 6. Januar 2020. 
  17. SC Wiedenbrück verzichtet auf Regionalliga-Aufstieg. FuPa, abgerufen am 11. März 2020. 
  18. Rolle rückwärts: SC Wiedenbrück stellt Regionalliga-Antrag! FuPa, abgerufen am 19. März 2020. 
  19. Überraschung in Westfalen: Wiedenbrück sichert sich Pokal-Ticket. Kicker, abgerufen am 27. August 2020. 
  20. Krystian Wozniak: Darum wird ein Regionalliga-Rückzug immer wahrscheinlicher. RevierSport, abgerufen am 19. Mai 2024. 
  21. "Die Tabelle interessiert mich nicht": Mölders wird Trainer in Wiedenbrück. Kicker, abgerufen am 7. Januar 2025. 
  22. Überkreisliche Jugendspielklassen 2024/25. FLVW, abgerufen am 22. Juli 2024. 
  23. WFLV C-Junioren Futsal-Cup 2014. (PDF) Westdeutscher Fußballverband, abgerufen am 12. Mai 2019. 
  24. SC Wiedenbrück (Frauen). Fussball.de, abgerufen am 4. August 2024. 
  25. Gräwe, Wamser und Fetaj sind Europameister! FuPa, abgerufen am 18. Mai 2019. 
  26. 100 Jahre TSV Victoria Clarholz. (PDF) TSV Victoria Clarholz, S. 27, abgerufen am 21. November 2021. 
  27. Krystian Wozniak: Ein Derby voller Emotionen. RevierSport, abgerufen am 6. November 2014. 

Weblinks

Commons: SC Wiedenbrück – Sammlung von Bildern
  • Offizielle Homepage des Vereins
  • Offizielle Homepage der Tischtennis-Abteilung
Vereine der deutschen Fußball-Regionalliga West in der Saison 2025/26

1. FC Bocholt | Vfl Bochum II | Bonner SC | Borussia Dortmund II | Fortuna Düsseldorf II | FC Gütersloh | 1. FC Köln II | SC Fortuna Köln | Sportfreunde Lotte | Borussia Mönchengladbach II | Rot-Weiß Oberhausen | SC Paderborn 07 II | SV Rödinghausen | FC Schalke 04 II | Sportfreunde Siegen | SC Wiedenbrück | SSVg Velbert | Wuppertaler SV

51.8333333333338.3222222222222Koordinaten: 51° 50′ 0″ N, 8° 19′ 20″ O

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 02:06

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Der SC Wiedenbruck vollstandiger Name Sport Club Wiedenbruck e V bis 22 April 2015 Sport Club Wiedenbruck 2000 e V ist ein Sportverein aus der ostwestfalischen Stadt Rheda Wiedenbruck im Kreis Gutersloh Der SC Wiedenbruck entstand im Jahr 2000 durch Fusion der beiden Stammvereine DJK Eintracht Wiedenbruck und Westfalia Wiedenbruck Die Vereinsfarben sind Schwarz und Blau SC WiedenbruckBasisdatenName Sport Club Wiedenbruck e V Sitz Rheda Wiedenbruck Nordrhein WestfalenGrundung 2000Farben Schwarz BlauVorstand Host Pfluger Dominik Jansen Michael Reinker Mike OstenfelderWebsite scwiedenbrueck deErste FussballmannschaftCheftrainer Sascha MoldersSpielstatte JahnstadionPlatze 2550Liga Regionalliga West2024 25 12 PlatzHeim Auswarts Die erste Fussballmannschaft spielte von 2010 bis 2019 und seit 2020 in der viertklassigen Regionalliga West Dreimal qualifizierten sich die Wiedenbrucker fur den DFB Pokal Spielstatte ist das Jahnstadion Neben Fussball bietet der Verein die Sportarten Tischtennis Gymnastik und Tanzen an Bis 2013 existierte auch eine Abteilung fur Radsport Geschichte Hauptartikel Saisonbilanzen des SC Wiedenbruck Die Stammvereine Sowohl die Westfalia als auch die DJK Eintracht spielten zuvor lediglich auf lokaler Ebene Die Westfalia wurde im Jahre 1919 gegrundet und spielte in der Saison 1934 35 in der damals zweitklassigen Bezirksliga Ostwestfalen 1955 schaffte die Westfalia den Aufstieg in die damals viertklassige Landesliga verpasste allerdings die Qualifikation fur die ein Jahr spater eingefuhrte Verbandsliga Westfalen Ein Jahr spater stieg die Westfalia aus der Landesliga ab In den Jahren 1968 1970 und 1975 verpasste sie jeweils als Bezirksligavizemeister hinter der SpVg Heepen dem SC Verl bzw der zweiten Mannschaft der DJK Gutersloh den Aufstieg in die Landesliga Die im Jahre 1921 gegrundete DJK Eintracht schaffte im Jahre 1993 den Sprung in den uberkreislichen Fussball und spielte zunachst in der Bezirksligastaffel 9 ab 1995 dann in der Bezirksligastaffel 2 Nach dem Aufstieg in die Landesliga im Jahr 1998 gelang ihr zwei Jahre spater der Sprung in die Verbandsliga Es kam schliesslich zur Fusion der beiden Vereine in die die DJK Eintracht eine ambitionierte Mannschaft und der in der Kreisliga A spielende SV Westfalia viele Jugendmannschaften einbrachte Aus den Vereinsfarben der Fusionsvereine DJK Gelb Schwarz und Westfalia Gelb Blau wurden fur den neuen Verein die neuen Vereinsfarben Blau und Schwarz ausgewahlt Die ersten Jahre nach der Fusion 2000 bis 2010 Saisondaten 2000 bis 2010 Saison Liga Level Platz Tore Punkte2000 01 Verbandsliga Gr 1 V 0 3 0 49 31 512001 02 Verbandsliga Gr 1 V 0 7 0 36 36 342002 03 Verbandsliga Gr 1 V 0 3 0 59 27 522003 04 Verbandsliga Gr 1 V 10 0 49 49 402004 05 Verbandsliga Gr 1 V 14 0 39 56 322005 06 Landesliga Gr 1 VI 0 1 0 72 30 642006 07 Verbandsliga Gr 1 V 0 2 0 49 23 552007 08 Oberliga Westfalen IV 17 0 33 63 252008 09 Westfalenliga 1 VI 0 1 105 27 932009 10 NRW Liga V 0 1 0 68 39 75 Nach der Fusion ubernahm die Mannschaft das Startrecht in der Verbandsliga von der DJK Auf Anhieb erreichten die Wiedenbrucker den dritten Platz den die Elf zwei Jahre spater erneut erreichte In der Saison 2004 05 mussten der SCW nach einem spannenden letzten Spieltag in die Landesliga absteigen Die SpVgg Vreden der SC Wiedenbruck und der SC Herford wiesen am Saisonende jeweils 32 Punkte auf Die Vredener hatten von diesem Trio jedoch die beste Tordifferenz und schafften dadurch den Klassenerhalt Unter dem neuen Trainer Jurgen Gessat gelang zunachst der sofortige Wiederaufstieg Die Mannschaft hielt sich im oberen Tabellendrittel und wurde schliesslich in der Saison 2006 07 Vizemeister hinter dem SV Schermbeck Ein vorsorglich angesetztes Entscheidungsspiel gegen den Vizemeister der Verbandsligastaffel II Germania Gladbeck wurde abgesetzt da der SC Verl in die Regionalliga aufgestiegen war und kein westfalischer Verein aus der Regionalliga abstieg Dadurch konnten Wiedenbruck und Gladbeck beide in die Oberliga Westfalen aufsteigen Der Sprung in die Oberliga erwies sich jedoch als zu gross Trainer Gessat wurde im Oktober 2007 durch Dieter Brei ersetzt der jedoch auch nicht verhindern konnte dass die Wiedenbrucker die Saison nur als Vorletzter beenden konnten Durch die Einfuhrung der 3 Fussball Liga und die Auflosung der Oberliga Westfalen zu Gunsten der NRW Liga rutschten die Wiedenbrucker gleich zwei Spielklassen ab in die sechstklassige Verbandsliga die seit 2008 den Namen Westfalenliga tragt Mit dem ehemaligen Profi Thomas Stratos wurde zur Saison 2008 09 ein neuer Trainer verpflichtet Die Wiedenbrucker Mannschaft startete mit 13 Siegen in Serie und erreichte schliesslich mit 28 Punkten Vorsprung auf den Zweitplatzierten FC Eintracht Rheine die Meisterschaft und den Aufstieg in die NRW Liga Grossen Anteil am Erfolg hatte Torjager Murat Turham der mit 28 Treffern Torschutzenkonig der Westfalenliga wurde Zweiter wurde mit Soner Dayangan der 25 Tore erzielte ebenfalls ein Wiedenbrucker Dort machte die Mannschaft von Thomas Stratos erfolgreich weiter Dank einer starken Ruckrunde bei der das Team 14 Spiele lang ungeschlagen blieb wurde der SC Wiedenbruck am Saisonende mit vier Punkten Vorsprung auf die zweite Mannschaft von Arminia Bielefeld Meister Damit schafften die Wiedenbrucker den Durchmarsch in die Regionalliga Sturmer Dominik Jansen wurde mit 23 Treffern Torschutzenkonig der Liga Wahrend der Saison verhandelte der Vorstand des SC Wiedenbruck mit dem des FC Gutersloh 2000 uber eine Fusion der beiden Vereine Hintergrund waren die moglichen Auflagen des DFB fur das Stadion im Falle eines Regionalligaaufstiegs Als Spielort war das Gutersloher Heidewaldstadion im Gesprach Die Fusionsgesprache wurden jedoch von Wiedenbrucker Seite abgebrochen Beide Vereine wollten schuldenfrei in die Fusion gehen was von Gutersloher Seite nicht sichergestellt werden konnte In der Regionalliga 2010 bis 2019 Hauptartikel Spieldaten des Westfalenpokalfinals 2011 Spieldaten des Westfalenpokalfinals 2013 und Spieldaten des Westfalenpokalfinals 2019 Hauptartikel Spieldaten des 1 0 Siegs im DFB Pokal gegen Fortuna Dusseldorf Saisondaten 2010 bis 2019 Saison Liga Level Platz Tore Punkte2010 11 Regionalliga West IV 10 50 55 462011 12 Regionalliga West IV 15 44 52 402012 13 Regionalliga West IV 0 9 56 56 512013 14 Regionalliga West IV 16 46 76 302014 15 Regionalliga West IV 12 39 54 402015 16 Regionalliga West IV 11 50 45 502016 17 Regionalliga West IV 14 43 52 392017 18 Regionalliga West IV 0 7 55 48 522018 19 Regionalliga West IV 18 42 54 38 Durch einen 2 1 Halbfinalsieg bei SuS Langscheid Enkhausen erreichten die Wiedenbrucker 2011 erstmals das Endspiel des Westfalenpokals und qualifizierten sich dadurch fur die erste Hauptrunde des DFB Pokals Am 17 Juli 2011 besiegten sie im Finale den NRW Ligisten Rot Weiss Ahlen mit 3 1 und gewannen damit den Westfalenpokal Mit einem zehnten Platz sicherte die Mannschaft den Klassenerhalt Robert Mainka wurde mit 18 Toren Torschutzenkonig In der ersten Runde des DFB Pokals 2011 12 schieden die Wiedenbrucker mit 0 3 gegen den 1 FC Koln aus Das Spiel fand im Gutersloher Heidewaldstadion statt Wahrend der Regionalligasaison 2012 13 fanden sich die Wiedenbrucker zunachst im Tabellenkeller wieder Im November 2012 wurde Trainer Markus Reiter entlassen und durch Theo Schneider ersetzt Schneider fuhrte die Mannschaft auf Platz 9 und ins Endspiel des Westfalenpokals das gegen Arminia Bielefeld mit 1 3 verloren wurde Dennoch qualifizierten sich die Wiedenbrucker fur den DFB Pokal 2013 14 in dem sie sich in der ersten Runde gegen den Bundesligaabsteiger Fortuna Dusseldorf mit 1 0 durchsetzen konnten Marwin Studtrucker erzielte vor 4 500 Zuschauern im Gutersloher Heidewaldstadion den Siegtreffer in der Nachspielzeit durch einen Foulelfmeter In der zweiten Runde folgte das Aus nach einem 1 3 gegen den SV Sandhausen Sebastian Sumelka hatte die Wiedenbrucker zunachst in Fuhrung gebracht Wahrend die Wiedenbrucker im Pokal aufhorchen liessen war die Mannschaft auch bedingt durch viele Verletzungen in der Meisterschaft weniger erfolgreich Abgesehen vom ersten Spieltag befand sich die Mannschaft permanent auf einem Abstiegsplatz Am 8 April 2014 wurde Trainer Schneider beurlaubt Dominik Jansen ubernahm als Spielertrainer die Verantwortung fur die restlichen sieben Spiele in denen die Wiedenbrucker ungeschlagen blieben Mit einem 2 1 Sieg beim direkten Konkurrenten SV Lippstadt 08 sicherte sich der SC Wiedenbruck doch noch den Klassenerhalt Dabei profitierte die Mannschaft vom Ruckzug der zweiten Mannschaft von Bayer 04 Leverkusen sowie vom Abstieg von Arminia Bielefeld aus der 2 Bundesliga wodurch Arminias zweite Mannschaft trotz sportlicher Qualifikation nicht in die Regionalliga aufsteigen durfte Alfons Beckstedde ubernahm im Sommer 2015 den Trainerposten Unter seiner Leitung zeigt sich insbesondere die Abwehr in der ersten Saisonhalfte stark verbessert so dass die Wiedenbrucker auf Platz funf uberwinterten Verletzungspech liess die Mannschaft auf Rang zwolf abrutschen In der Saison 2016 17 reichte es nur zu Platz 14 Am Saisonende verliess Trainer Beckstedde den Verein Unter seinem Nachfolger Bjorn Mehnert spielten die Wiedenbrucker in der Saison 2017 18 lange im oberen Tabellendrittel mit Zwei Niederlagen am Saisonende gegen den SC Verl und dem Meister KFC Uerdingen 05 liessen die Wiedenbrucker noch auf Platz sieben abrutschen Die Abgange einiger Leistungstrager sowie Verletzungspech fuhrten in der Saison 2018 19 zum Abstieg aus der Regionalliga Das Endspiel um den Westfalenpokal 2019 wurde gegen den SV Rodinghausen mit 1 2 verloren Gegenwart seit 2019 Saisondaten seit 2019 Saison Liga Level Platz Tore Punkte2019 20 Oberliga Westfalen V 0 1 abgebrochen C2020 21 Regionalliga West IV 10 55 50 562021 22 Regionalliga West IV 0 8 48 37 552022 23 Regionalliga West IV 12 50 47 412023 24 Regionalliga West IV 10 45 48 482024 25 Regionalliga West IV 12 38 53 33C Saisonabbruch wegen der COVID 19 Pandemie Auch wenn der Verein als Tabellenfuhrer in die Winterpause der Oberliga Saison 2019 20 ging trennte sich der Verein am 6 Januar 2020 von Trainer Bjorn Mehnert Grund hierfur waren unumkehrbare negative Tendenzen in der Mannschaft Die Nachfolge ubernahm der bisherige Spieler Daniel Brinkmann Trotz Tabellenfuhrung verzichtete der Verein zunachst auf einen moglichen Wiederaufstieg in die Regionalliga Als Grunde wurden nachlassende Zuschauerzahlen die bescheidene Stimmung im Stadion sowie die ausbleibende Unterstutzung aus Burgerschaft und Wirtschaft genannt Zehn Tage spater wurde die Ankundigung widerrufen nachdem sich namhafte Personen bereiterklart hatten in den Vorstand des Vereins einzutreten und Verantwortung zu ubernehmen Die Saison wurde wegen der COVID 19 Pandemie abgebrochen Als Tabellenfuhrer einer Quotiententabelle gelang der direkte Wiederaufstieg in die Regionalliga Daruber hinaus qualifizierten sich die Wiedenbrucker nach einem 4 0 Sieg im Entscheidungsspiel gegen den SV Rodinghausen fur den DFB Pokal 2020 21 wo die Wiedenbrucker in Runde eins dem SC Paderborn 07 mit 0 5 unterlagen Erneut wurde im Gutersloher Heidewaldstadion gespielt Zuruck in der Regionalliga konnte sich die Mannschaft etablieren und erreichte in der Saison 2021 22 den achten Platz Im Dezember 2023 wurde bekannt dass sich die 3C Gruppe die den Verein lange als Grosssponsor unterstutzt hatte nach der Saison 2024 25 aus dem Verein zuruckziehen wird Die Zuwendungen machten ein Drittel des Etats aus so dass uber einen freiwilligen Ruckzug des Vereins spekuliert wurde zumal die Mannschaft auf einem Abstiegsplatz stand Es gelang jedoch den finanziellen Verlust auszugleichen wahrend sich die Wiedenbrucker dank einer starken Ruckrunde die Saison 2023 24 als Zehnte beendeten Die Lizenz fur die Regionalliga Saison 2024 25 wurde demnach fristgerecht beantragt und ohne Auflagen erteilt Dennoch verliess Trainer Daniel Brinkmann am Saisonende den Verein und wurde durch Thomas Stratos ersetzt Dieser holte aus den ersten zehn Spielen lediglich funf Punkte und musste nach dem 1 3 beim FC Gutersloh wieder gehen Nachdem interimsmassig zunachst auf eine Interne Losung fur das Trainerteam bestehend aus Oliver Zech Tobias Brockschnieder und Mariusz Rogowski zuruckgegriffen wurde konnte im Januar 2025 Sascha Molders als neuer Cheftrainer prasentiert werden ErfolgeAufstieg in die Regionalliga West 2010 2020 Meister der Oberliga Westfalen 2020 Meister der NRW Liga 2010 Meister der Westfalenliga Gruppe 1 2009 Meister der Landesliga Westfalen Gruppe 1 2006 Teilnahme am DFB Pokal 2011 12 2013 14 2020 21 Westfalenpokalsieger 2011 Westfalenpokalfinalist 2013 2019 Kreispokalsieger 2010PersonlichkeitenKader der Saison 2024 25 Tor Abwehr Mittelfeld Angriff0 1 Marcel Holscher Deutschland Portugal21 Luis Weber Deutschland32 Adel Sino DeutschlandMarcel Schiemer Deutschland 0 2 Ibrahim Ali Deutschland Ghana0 3 Luis Allmeroth Deutschland Frankreich0 4 Joel Udelhoven Deutschland0 5 Tim Geller Deutschland17 Albin Nishori Kosovo Deutschland19 Christian Stabenau Deutschland24 Luca Kerkemeyer Deutschland33 Fabian Brosowski Deutschland 0 6 Timo Spennesberger Deutschland0 8 Grigoris Ziogas Griechenland10 Saban Kaptan Deutschland14 Mats Brune Deutschland25 Iskender Aslan Deutschland Turkei31 Jan Lukas Liehr Deutschland 0 7 Niklas Szeleschus Deutschland0 9 Sebastian Mai Deutschland11 Nick Flock Deutschland20 Lamin Touray Deutschland22 Benjamin Friesen Deutschland23 Josiah Patruno Nwankwo Deutschland27 Davud Tuma Deutschland Armenien30 Christoph Linnemann DeutschlandTransfers der Saison 2025 26 Zugange AbgangeSommerpause 2025Nikola Aracic 1 FC Lokomotive Leipzig Finn Cramer VfL Osnabruck Lukas Kasparek SV Westfalia Soest Timo Kondziella 1 FC Duren Marlon Lakamper SC Paderborn 07 II Luca Mackowiak eigene U21 Dimitrios Touratzidis FC Gutersloh Daniel Sanchez FC Rot Weiss Koblenz Vigo Wernet eigene U17 Tom Wulf SC Paderborn 07 II Imran Ali 1 FC Phonix Lubeck Fabian Brosowski SV Lippstadt 08 Nick Flock TSV Victoria Clarholz Luca Kerkemeyer Sportfreunde Lotte Jan Lukas Liehr FC Gutersloh Christoph Linnemann FSC Rheda Albin Nishori SV Eichede Niklas Szeleschus SV Rodinghausen Luis Weber VfL Theesen Trainerteam Name FunktionSascha Molders CheftrainerDominik Sammer Co TrainerBjorn Korte TorwarttrainerEhemalige Spieler Markus BollmannMaximilian OesterhelwegBjarne Pudel Siehe auch Kategorie Fussballspieler SC Wiedenbruck Aias Aosman Ismail Badjie Lars Bleker Markus Bollmann Diego Bortolozzo Daniel Brinkmann Muhammed Bulut Marvin Buyuksakarya Vladislav Cherny Jure Colak David Czyszczon Semih Daglar Marcel Deelen Lukas Demming Aday Ercan Stanislav Fehler Dirk Flock Tammo Harder Ben Huning Aljoscha Hyde Dominik Jansen Sandro Jurado Garcia Amer Kadric Nils Kaiser Macoumba Kandji Christ Kasela Mbona Kevin Kerr Necirwan Khalil Mohammad Michel Kniat Aleksandar Kotuljac Sven Krause Sebastian Lange Stefan Langemann Gokan Lekesiz Viktor Maier Babacar M Bengue Pierre Merkel Zlatko Muhovic Maximilian Oesterhelweg Volkan Okumak Wojciech Pollok Bjarne Pudel Manfredas Ruzgis Frank Scharpenberg Aykut Soyak Marwin Studtrucker Sebastian Sumelka Timmy Thiele John Thole Paul Thomik Olcay Turhan Thilo Versick Andre Wallenborn Massih Wassey Michael Wiemann Aygun Yildirim Trainerhistorie Hauptartikel Liste der Trainer des SC Wiedenbruck Eine chronologische Ubersicht uber alle Trainer des Vereins seit 2000 Interimstrainer sind blau hinterlegt Amtszeit TrainerJuli 2000 bis Januar 2004 Oswald SemlitsJanuar 2004 bis April 2005 Steffen EngeApril 2005 bis Juni 2005 Philipp NahrmannJuli 2005 bis Oktober 2007 Jurgen GessatOktober 2007 bis Juni 2008 Dieter BreiJuli 2008 bis Juni 2012 Thomas StratosJuli 2012 bis November 2012 Markus ReiterNovember 2012 bis April 2014 Theo Schneider Amtszeit TrainerApril 2014 bis Juni 2014 Dominik JansenJuli 2014 bis Juni 2017 Alfons BecksteddeJuli 2017 bis Januar 2020 Bjorn MehnertJanuar 2020 bis Juni 2024 Daniel BrinkmannJuli bis Oktober 2024 Thomas StratosOktober 2024 bis Dezember 2024 Oliver Zechseit Januar 2025 Sascha MoldersUmfeldVereinswappen bis 2015Weitere Mannschaften Neben der Regionalligamannschaft stellt der SC Wiedenbruck zwei weitere Mannermannschaften Die zweite Mannschaft spielt seit dem Aufstieg im Jahr 2003 in der Bezirksliga Seit 2016 verfugen die Wiedenbrucker wieder uber eine in der Kreisliga C spielende dritte Mannschaft Dazu kommen insgesamt 26 Nachwuchsmannschaften davon zwei Madchenmannschaften In der Saison 2024 25 tritt die A in der zweitklassigen Westfalenliga die B Jugend in der drittklassigen Landesliga und die C Jugend in der zweitklassigen Westfalenliga an Den grossten Erfolg im Nachwuchsbereich errang die C Jugend im Jahr 2015 als sie nach einem 3 1 Sieg nach Verlangerung gegen den VfB Waltrop in die erstklassige Regionalliga West aufstieg Dort waren die Wiedenbrucker jedoch chancenlos und mussten fruhzeitig den direkten Wiederabstieg hinnehmen 2014 gewann die C Jugend den Futsal Cup des Westdeutschen Fussball und Leichtathletikverbandes durch einen 2 1 Endspielsieg uber Borussia Dortmund Damit qualifizierte sich die Mannschaft fur den DFB Futsal Cup der C Junioren bei dem sie aber nur den letzten Platz belegte Die Jugendabteilung des SC Wiedenbruck brachte mit Max Lippert einen spateren Profi hervor Frauenfussball Lisanne Grawe Die Frauenmannschaft stieg im Jahre 2004 in die viertklassige Verbandsliga Westfalen auf und wurde dort zwei Jahre spater Vizemeister hinter der zweiten Mannschaft des FC Gutersloh 2000 Die Mannschaft konnte dieses Niveau jedoch nicht halten und musste bereits im Jahre 2008 wieder in die Landesliga absteigen Nach vielen Jahren im Mittelfeld der Landesliga gelang dann im Jahre 2018 der Wiederaufstieg in die Westfalenliga Dort kampften die Wiedenbruckerinnen stets gegen den Abstieg bevor die Mannschaft im Jahre 2021 in die Landesliga zuruckgezogen wurde Es war der erste von drei Abstiegen in Folge die die Mannschaft im Jahre 2023 in die Kreisliga fuhrte Zwei Jahre spater gelang der Aufstieg in die Bezirksliga In den Jahren 2018 und 2019 gewannen die Wiedenbruckerinnen den Kreispokal Von 2015 bis 2022 gab es eine zweite Frauenmannschaft die in der Kreisliga antrat Lisanne Grawe wurde im Jahre 2019 mit der U 17 Nationalmannschaft Europameisterin Sie spielte spater fur den VfL Wolfsburg Bayer 04 Leverkusen und Eintracht Frankfurt in der Bundesliga und debutierte im Jahre 2024 in der deutschen Nationalmannschaft Vorgangerclub DJK Wiedenbruck brachte mit Ursula Gerresheim geb Gertheinrich eine spatere Bundesligaspielerin hervor Spielstatten Hauptartikel Jahnstadion Das Jahnstadion Der SC Wiedenbruck tragt seine Heimspiele der ersten Manner und der Frauenmannschaft im stadtischen Jahnstadion aus Das Stadion wurde 1950 eroffnet und zwischen 2003 und 2006 mit einer Sitzplatz und Stehplatztribune erweitert Zudem wurde 2022 die Stehtribune mit einem Dach versehen Das Fassungsvermogen liegt bei 2 550 Platzen Ausserdem verfugt der Verein an der Reitbahn neben dem Jahnstadion noch uber einen Kunstrasenplatz Die Jugendabteilung nutzt uberwiegend das Sportzentrum Burg wo ein Rasenplatz und zwei Kunstrasenplatze zur Verfugung stehen Rivalitaten Die Anhanger des SC Wiedenbruck pflegen eine Rivalitat mit dem SC Verl Dabei geht es um die sportliche Vorherrschaft im Kreis Gutersloh Verls Trainer Andreas Golombek verglich die Rivalitat 2014 in einem Interview mit einer Miniausgabe des Revierderbys zwischen Borussia Dortmund und dem FC Schalke 04 Die Spiele gegen den anderen ostwestfalischen Regionalligisten SV Rodinghausen werden von Wiedenbrucker Seite als kleines Ostwestfalenderby bezeichnet Weitere AbteilungenRadsportler Hendrik Werner 2009 Tischtennis Die Tischtennisspieler des Stammvereins Westfalia Wiedenbruck erlebten in den 1950er Jahren ihre erfolgreichste Zeit Die Abteilung wurde Ende der 1940er Jahre gegrundet 1952 stieg die Mannschaft in die Oberliga West auf und spielte insgesamt vier Jahre erstklassig In den 1980er Jahren erreichte die Mannschaft noch einmal die Verbandsliga Derzeit spielt die erste Tischtennismannschaft des SC Wiedenbruck in der Bezirksliga Radsport Zwischen 2009 und 2013 gehorte das Radsportteam SCW2000 unter der Leitung von Holger Sievers dem Verein an es trat die Nachfolge des Continental Teams 3C Gruppe an Fur das Team traten Fahrer wie Bjorn Papstein oder an Die Abteilung wurde 2013 aufgelost da es dem Verein nicht gelungen war genugend heimische Nachwuchssportler fur den Radsport zu begeistern EinzelnachweiseDer SC Wiedenbruck steigt 2013 vom Rad Die Glocke abgerufen am 26 Juli 2013 Tabellen der Jahre 1906 bis 1945 Blaue Daten abgerufen am 16 Juni 2013 Tabellen der Jahre 1946 bis 1974 Blaue Daten abgerufen am 16 Juni 2013 Hans Jurgen Heide Hrsg Die Fussball Chronik Von Montevideo bis Ostwestfalen Lippe 2007 SC Wiedenbruck Westfalenkick abgerufen am 14 Mai 2023 Uber uns SC Wiedenbruck 2000 archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 21 Juni 2013 abgerufen am 5 Januar 2016 Verbandsliga Westfalen 1 2006 07 Westfalenkick abgerufen am 14 Mai 2023 Saison 2008 2009 SpVgg Erkenschwick abgerufen am 20 September 2013 Sven Die Fusion zwischen den Wiedenbruck und Gutersloh gescheitert Fanclub Lotte abgerufen am 16 Juni 2013 Krystian Wozniak Die Quote ist schon geil RevierSport abgerufen am 16 Juni 2013 SC Wiedenbruck Das Extra im Zweieinhalb Jahres Plan Deutscher Fussball Bund abgerufen am 5 Januar 2016 Tollhaus Gutersloh Der SCW feiert die Sensation In Kicker Sportmagazin Abgerufen am 4 August 2013 Jovanovic vereitelt die Uberraschung Kicker Sportmagazin abgerufen am 25 September 2013 RL West Wiedenbruck feiert Klassenverbleib Uerdingen hofft Deutscher Fussball Bund abgerufen am 12 Mai 2019 Stefan Loyda Das sagt Wiedenbrucks Trainer Mehnert zum Abstieg RevierSport abgerufen am 12 Mai 2019 SC Wiedenbruck entlasst Trainer Bjorn Mehnert FuPa abgerufen am 6 Januar 2020 SC Wiedenbruck verzichtet auf Regionalliga Aufstieg FuPa abgerufen am 11 Marz 2020 Rolle ruckwarts SC Wiedenbruck stellt Regionalliga Antrag FuPa abgerufen am 19 Marz 2020 Uberraschung in Westfalen Wiedenbruck sichert sich Pokal Ticket Kicker abgerufen am 27 August 2020 Krystian Wozniak Darum wird ein Regionalliga Ruckzug immer wahrscheinlicher RevierSport abgerufen am 19 Mai 2024 Die Tabelle interessiert mich nicht Molders wird Trainer in Wiedenbruck Kicker abgerufen am 7 Januar 2025 Uberkreisliche Jugendspielklassen 2024 25 FLVW abgerufen am 22 Juli 2024 WFLV C Junioren Futsal Cup 2014 PDF Westdeutscher Fussballverband abgerufen am 12 Mai 2019 SC Wiedenbruck Frauen Fussball de abgerufen am 4 August 2024 Grawe Wamser und Fetaj sind Europameister FuPa abgerufen am 18 Mai 2019 100 Jahre TSV Victoria Clarholz PDF TSV Victoria Clarholz S 27 abgerufen am 21 November 2021 Krystian Wozniak Ein Derby voller Emotionen RevierSport abgerufen am 6 November 2014 WeblinksCommons SC Wiedenbruck Sammlung von Bildern Offizielle Homepage des Vereins Offizielle Homepage der Tischtennis AbteilungVereine der deutschen Fussball Regionalliga West in der Saison 2025 26 1 FC Bocholt Vfl Bochum II Bonner SC Borussia Dortmund II Fortuna Dusseldorf II FC Gutersloh 1 FC Koln II SC Fortuna Koln Sportfreunde Lotte Borussia Monchengladbach II Rot Weiss Oberhausen SC Paderborn 07 II SV Rodinghausen FC Schalke 04 II Sportfreunde Siegen SC Wiedenbruck SSVg Velbert Wuppertaler SV 51 833333333333 8 3222222222222 Koordinaten 51 50 0 N 8 19 20 O

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