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Der SV Rödinghausen offiziell Sportverein Rödinghausen e V ist ein Sportverein aus Rödinghausen im ostwestfälischen Krei

SV Rödinghausen

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SV Rödinghausen
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Der SV Rödinghausen (offiziell: Sportverein Rödinghausen e. V.) ist ein Sportverein aus Rödinghausen im ostwestfälischen Kreis Herford in Nordrhein-Westfalen. Der Verein wurde 1970 gegründet und bietet die Sportarten Fußball, Kinder- und Damenturnen, Aerobic, Karate und Badminton an. Die Vereinsfarben sind Grün, Weiß und Schwarz. Bekannt wurde der Verein durch seine Fußballabteilung. Die erste Mannschaft tritt nach dem Aufstieg im Jahr 2014 in der viertklassigen Fußball-Regionalliga West an.

SV Rödinghausen
Verein
Name Sportverein Rödinghausen e. V.
Sitz Rödinghausen, Nordrhein-Westfalen
Gründung 1970
Farben Grün-Weiß-Schwarz
1. Vorstandsvorsitzender Matthias Berens
Fußballunternehmen
Name SV Rödinghausen Fußball GmbH
Gesellschafter 51 % SV Rödinghausen e. V.
49 % Sport-Marketing am Wiehen
GmbH & Co. KG
Geschäftsführer Alexander Müller
Website svroedinghausen.de
Erste Mannschaft
Cheftrainer Jan Stromberg (Interim)
Spielstätte Häcker-Wiehenstadion
Plätze 2550
Liga Regionalliga West
2024/25 5. Platz
Heim
Auswärts

In der Saison 2019/20 wurden die Rödinghausener Meister der Regionalliga West, verzichteten aber auf einen möglichen Aufstieg in die 3. Liga. Dreimal qualifizierten sich die Rödinghausener für den DFB-Pokal und gewannen 2019 und 2022 den Westfalenpokal. Spielstätte ist das Häcker-Wiehenstadion mit einer Kapazität von 2550 Plätzen.

Geschichte

→ Hauptartikel: Saisonbilanzen des SV Rödinghausen

Die Stammvereine

Der SV Rödinghausen entstand im Jahre 1970 durch die Fusion der Vereine VfR Bieren und SV Grün-Weiß Schwenningdorf. Der VfB Bieren wurde am 25. Juni 1948 gegründet. Fünf Tage zuvor gab es in Westdeutschland eine Währungsreform, bei der jeder Bürger 40 Mark erhielt. Jedes Gründungsmitglied spendete zur Vereinsgründung jeweils fünf Mark. Fusionspartner SV Grün-Weiß Schwenningdorf entstand bereits im Jahre 1932 und hatte seinen Sportplatz an der Wehmerhorststraße. Dort befindet sich ein Gedenkstein an verstorbene Vereinsmitglieder. Im Jahre 1956 kam es auf den Schwenningdorfer Sportplatz zu einem Freundschaftsspiel zwischen dem FC Schalke 04 und Preußen Münster vor über 2000 Zuschauern. Beide Stammvereine des heutigen SV Rödinghausen kamen Zeit ihrer Existenz nicht über die Kreisebene hinaus. Im Gegensatz zu vielen anderen Fusionsvereinen, die das Gründungsdatum des jeweils ältesten Stammvereins als Gründungsdatum des neuen Vereins verwenden, wurde beim SV Rödinghausen das tatsächliche Fusionsjahr als Gründungsjahr gezählt.

Frühe Jahre (1970 bis 2011)

Saisonbilanzen 1979–2011
Saison Liga Level Platz Tore Punkte
1979/80 Kreisliga B2 Herford VIII 01. 095:26 52:80
1980/81 Kreisliga A Herford VII 16. 036:63 17:43
1981/82 Kreisliga B2 Herford VIII 02. 077:26 47:13
1982/83 Kreisliga B2 Herford VIII 11. 042:52 23:37
1983/84 Kreisliga B2 Herford VIII 06. 048:51 28:32
1984/85 Kreisliga B2 Herford VIII 04. 068:33 40:20
1985/86 Kreisliga B2 Herford VIII 06. 062:69 33:27
1986/87 Kreisliga B2 Herford VIII 08. 053:51 30:30
1987/88 Kreisliga B2 Herford VIII 06. 068:48 33:27
1988/89 Kreisliga B2 Herford VIII 10. 040:63 24:36
1989/90 Kreisliga B2 Herford VIII 03. 078:24 40:16
1990/91 Kreisliga B2 Herford VIII 06. 085:44 37:23
1991/92 Kreisliga B2 Herford VIII 03. 089:35 49:11
1992/93 Kreisliga B2 Herford VIII 02. 096:40 47:13
1993/94 Kreisliga B2 Herford VIII 01. 098:25 44:80
1994/95 Kreisliga A Herford VIII
1995/96 Kreisliga A Herford VIII 06. 056:47 44
1996/97 Kreisliga A Herford VIII 09. 048:50 38
1997/98 Kreisliga A Herford VIII 10. 065:60 41
1998/99 Kreisliga A Herford VIII 10. 052:53 35
1999/00 Kreisliga A Herford VIII 10. 043:56 40
2000/01 Kreisliga A Herford VIII 07. 063:58 46
2001/02 Kreisliga A Herford VIII 08. 057:56 46
2002/03 Kreisliga A Herford VIII 11. 060:57 38
2003/04 Kreisliga A Herford VIII 13. 035:55 29
2004/05 Kreisliga A Herford VIII 13. 055:68 33
2005/06 Kreisliga A Herford VIII 08. 056:68 39
2006/07 Kreisliga A Herford VIII 07. 066:57 45
2007/08 Kreisliga A Herford VIII 04. 076:41 56
2008/09 Kreisliga A Herford IX 05. 061:51 44
2009/10 Kreisliga A Herford IX 01. 116:15 85
2010/11 Bezirksliga 1 VIII 01. 106:23 74
grün unterlegt: Aufstieg

Die Fußballer des SV Rödinghausen spielten über Jahrzehnte lediglich auf Kreisebene. Der erstmalige Aufstieg in die Herforder Kreisliga A im Jahre 1980 blieb nur ein einjähriges Intermezzo. Erst ab dem Jahre 1994 spielte der SVR dauerhaft auf höchster Kreisebene und pendelte jedoch stets zwischen Mittelmaß und Abstiegskampf. Ende der 2000er Jahre begann der Küchenhersteller Häcker Küchen in Person des Seniorchefs Horst Finkemeier, sich finanziell im Verein stärker zu engagieren. Zum Verein kam Finkemeier durch seinen Enkel Jan, der in der Jugend des Vereins spielte, wo die Mannschaften laut Finkemeier „nicht einmal einheitliche Trikots gehabt hätten“. Finkemeier erklärte, ein Leistungszentrum in der Region etablieren zu wollen und den gehobenen Amateurbereich der Oberliga Westfalen anzustreben.

Der Verein verpflichtete zahlreiche Spieler, die zuvor bei höherklassigen Vereinen gespielt hatten. Viele davon erhielten einen Arbeitsplatz bei Häcker Küchen. In der Saison 2009/10 wurden die Rödinghausener mit 85 von 90 möglichen Punkten erstmals Meister des Fußballkreises Herford und stiegen in die Bezirksliga auf. Lediglich der TuS Hunnebrock konnte den SVR in dieser Saison besiegen. Nach einem 5:3 über den Bünder SV gewannen die Rödinghausener darüber hinaus den Kreispokal. In der folgenden Bezirksliga-Saison 2010/11 errang die Mannschaft von Trainer Karl-Friedrich Wessel erneut die Meisterschaft und spielte erstmals im noch im Bau befindlichen Häcker-Wiehenstadion. Am Saisonende verließ Trainer Wessel den Verein.

Aufstieg von der Landesliga in die Regionalliga (2011 bis 2016)

Saisonbilanzen 2011–2016
Saison Liga Level Platz Tore Punkte
2011/12 Landesliga 1 VII 01. 102:20 75
2012/13 Westfalenliga 1 VI 01. 091:27 70
2013/14 Oberliga Westfalen V 02. 080:33 72
2014/15 Regionalliga West IV 08. 048:44 49
2015/16 Regionalliga West IV 14. 043:42 43
grün unterlegt: Aufstieg

Zur Saison 2011/12 übernahm Mario Ermisch das Traineramt, der zuvor unter anderem erfolgreich beim Regionalligisten SC Verl gearbeitet hatte. Gleichzeitig bezog der Verein das nun fertiggestellte Stadion. Auch in der Landesliga sicherte sich der SVR die Meisterschaft mit nur einer Niederlage und 14 Punkten Vorsprung auf den SC Rot-Weiß Maaslingen. Wie schon in den beiden Jahren zuvor erzielte die Mannschaft über 100 Tore. Höhepunkt der Saison war das Kreisderby gegen den SC Herford vor 2.200 Zuschauern, die einen 5:1-Sieg der Rödinghausener sahen.

Im Juli 2012 gastierte der spanische Spitzenklub FC Valencia im Wiehenstadion, der das Freundschaftsspiel vor 2.200 Zuschauern mit 4:0 gewann. In der Westfalenligasaison 2012/13 spielte der SVR erneut um die Meisterschaft mit und lieferte sich ein spannendes Rennen mit dem FC Eintracht Rheine und dem SuS Stadtlohn. Die SpVgg Vreden wurde im Saisonverlauf mit 11:0 besiegt. Am drittletzten Spieltag schaffte der SVR vor 1.200 Zuschauern mit einem 2:2 gegen Eintracht Rheine den vorzeitigen Aufstieg in die Oberliga Westfalen. Für die Rödinghausener war es der vierte Aufstieg in Folge. Ein Vorbereitungsspiel auf die Saison 2013/14 gegen den Premier-League-Klub Aston Villa vor 2.000 Zuschauern im Wiehenstadion endete 1:1. In der ersten Oberligaspielzeit der Vereinsgeschichte wurde der SVR Vizemeister. Damit sicherte sich der Klub den fünften Aufstieg in Folge. Der Aufstieg stand bereits am 30. Spieltag fest.

In seiner ersten Regionalligasaison belegte der Klub als bester Aufsteiger den 8. Platz. Die folgende Saison 2015/16 verlief weniger erfolgreich. Zwar führte das Team im ersten Saisondrittel einige Spieltage die Tabelle an, doch drohte der Mannschaft in der zweiten Saisonhälfte der Abstieg. Im April 2016 wurde Trainer Ermisch beurlaubt. Tim Daseking übernahm als Interimstrainer und führte die Mannschaft zum Klassenerhalt.

Etablierung in der Regionalliga (seit 2016)

Saisonbilanzen seit 2016
2016/17 Regionalliga West IV 10. 55:57 48
2017/18 Regionalliga West IV 05. 76:63 53
2018/19 Regionalliga West IV 03. 58:29 63
2019/20 Regionalliga West IV 01. 66:19 63
2020/21 Regionalliga West IV 06. 52:39 59
2021/22 Regionalliga West IV 06. 45:35 64
2022/23 Regionalliga West IV 04. 59:35 58
2023/24 Regionalliga West IV 08. 46:42 51
2024/25 Regionalliga West IV 05. 47:36 50

Zur Saison 2016/17 übernahm der ehemalige niederländische Bundesligaspieler Alfred Nijhuis den Trainerposten in Rödinghausen. Im Westfalenpokal 2016/17 erreichten die Rödinghausener das Halbfinale, das gegen die Sportfreunde Lotte mit 3:5 nach Elfmeterschießen verloren wurde. Am 25. April 2018 wurde Trainer Nijhuis entlassen, nachdem die Mannschaft innerhalb von vier Tagen mit 1:7 bei der SG Wattenscheid 09 und mit 2:5 beim Bonner SC verloren hatte. Sebastian Block übernahm als Interimslösung das Traineramt und holte zehn Punkte aus den letzten vier Spielen. Marius Bülter wurde gemeinsam mit Christopher Kramer vom Wuppertaler SV mit 20 Saisontoren Torschützenkönig der Regionalliga West. Als beste westfälische Mannschaft der Regionalligasaison qualifizierten sich die Rödinghausener nach einem 3:1-Sieg gegen den Meister der Oberliga Westfalen SV Lippstadt 08 für den DFB-Pokal.

Zur Saison 2018/19 wurde Enrico Maaßen neuer Cheftrainer. Maaßen hatte zuvor die SV Drochtersen/Assel in die Regionalliga Nord geführt. In der ersten Hauptrunde des DFB-Pokals 2018/19 schlugen die Rödinghausener den Zweitligisten Dynamo Dresden mit 3:2 nach Verlängerung. Maximilian Hippe erzielte in der Nachspielzeit den Siegtreffer für die Gastgeber, die für das Spiel in das Lotter Frimo Stadion ausgewichen waren. In der zweiten Runde traf Rödinghausen auf den FC Bayern München. Im Stadion an der Bremer Brücke in Osnabrück setzten sich die Gäste mit 2:1 durch.

Daten zum DFB-Pokalspiel gegen den FC Bayern München & Daten zum Westfalenpokalfinale 2019

Durch den Sieg im Westfalenpokal nahm der SV Rödinghausen zum zweiten Mal am DFB-Pokal teil. In der ersten Runde unterlag der SV Rödinghausen dem SC Paderborn 07 mit 2:4 im Elfmeterschießen. Erstmals war das Wiehenstadion bei einem Pflichtspiel ausverkauft. 2.236 Zuschauer sahen das Spiel; mehr Zuschauer waren durch die DFB-Auflagen nicht zugelassen. Auch in der Regionalligasaison 2019/20 mischten die Rödinghausener in der Spitzengruppe der Liga mit. Dennoch verzichtete der Verein erneut auf einen Lizenzantrag für die 3. Liga. Als Grund wurden die hohen Anforderungen durch den DFB an die Drittligavereine genannt, die im heimischen Stadion nicht durchführbar wären. Wegen der COVID-19-Pandemie musste die Saison abgebrochen werden und Tabellenführer Rödinghausen wurde zum Meister erklärt.

Die erfolgreiche Mannschaft fiel auseinander. Trainer Enrico Maaßen wechselte zu Borussia Dortmund II und Torjäger Simon Engelmann zu Rot-Weiss Essen. Neuer Trainer wurde Nils Drube, der die Mannschaft am Ende der Saison 2020/21 auf Platz sechs führte. Nach drei Niederlagen zum Auftakt der Saison 2021/22 musste Trainer Nils Drube wieder gehen. Sein Nachfolger wurde Carsten Rump, der die Mannschaft auf Platz sechs führte. Darüber hinaus gewann Rödinghausen den Westfalenpokal 2021/22 nach einem 3:2-Sieg im Elfmeterschießen bei Preußen Münster. Zum Matchwinner wurde Torwart Alexander Sebald, der drei Strafstöße hielt. In der ersten Runde des DFB-Pokals traf Rödinghausen auf den Bundesligisten TSG 1899 Hoffenheim und musste sich erst in der Verlängerung mit 0:2 geschlagen geben.

Daten zum Westfalenpokalfinale 2022

Die Regionalligasaison 2022/23 wurde auf Platz vier beendet. Während der folgenden Spielzeit 2023/24 rutschte die Mannschaft vorübergehend auf einen Abstiegsplatz. Trainer Carsten Rump musste daraufhin im Oktober 2023 gehen und wurde durch Ferat Toku ersetzt, der die Mannschaft noch auf Rang acht führte. Toku wiederum musste im April 2025 seinen Platz räumen, nachdem seine in der oberen Tabellenhälfte platzierte Mannschaft ein Heimspiel gegen den FC Gütersloh mit 1:4 verlor.

Erfolge

  • Meister der Regionalliga West: 2019/20
  • Vizemeister der Oberliga Westfalen: 2014
  • Meister der Westfalenliga 1: 2013
  • Meister der Landesliga Westfalen 1: 2012
  • Meister der Bezirksliga Westfalen 1: 2011
  • Teilnahme am DFB-Pokal: 2018/19, 2019/20, 2022/23
  • DFB-Pokal: 2. Runde 2018/19
  • Westfalenpokalsieger: 2019, 2022
  • Meister der A-Junioren-Westfalenliga: 2018
  • Aufstieg in die A-Junioren-Bundesliga: 2018

Persönlichkeiten

→ Hauptartikel: SV Rödinghausen/Namen und Zahlen

Kader Saison 2024/25

Stand: 22. April 2025

Tor Abwehr Mittelfeld Angriff
01 Deutschland Matthis Harsman
15 Deutschland Flemming Niemann
23 Deutschland Karl Albers
02 Deutschland Alexander Höck
04 Deutschland Tim Corsten
05 Deutschland Maximilian Hippe
06 Bosnien und HerzegowinaDeutschland Dino Bajrić
17 Deutschland Leon Tia
22 Deutschland Julian Wolff
27 Deutschland Dominique Ndure
39 Deutschland Jonathan Riemer
07 Deutschland Patrick Kurzen
08 Deutschland Paterson Chato
10 Deutschland Kevin Hoffmeier
16 Deutschland Mattis Rohlfing
19 Deutschland Marvin Benjamins
21 Deutschland Luca Horn
26 Deutschland Ansgar Kuhlmann
28 DeutschlandNigeria Ayodele Adetula
31 Deutschland Ole Hoch
33 Deutschland Marco Hober
47 DeutschlandNigeria Kevin Wiethaup
09 Deutschland Abdul Fesenmeyer
11 Deutschland Simon Engelmann
29 JamaikaVereinigte Staaten Michael Seaton
40 Deutschland Latif-Bilal Alassane

Trainer und Funktionsteam

Name Funktion Name Funktion
Jan Stromberg Cheftrainer (Interimstrainer) René Wederz Teammanager
vakant Co-Trainer Christoph Budde Videoanalyst
Hannes Niemann Physio- & Athletiktrainer Dustin Klüter Betreuer
Benjamin Gommert Torwarttrainer

Transfers zur Saison 2025/26

Zugänge Abgänge
Sommerpause 2025
  • Lennox Afolabi (Arminia Bielefeld U-19)
  • Marius Bauer (1. FC Kaiserslautern II)
  • Benyas-Solomon Junge-Abiol (Würzburger Kickers)
  • Leonard Köhler (VfL Wolfsburg U-19)
  • Viktor Miftaraj (1. FC Düren)
  • Eduard Probst (SC Verl)
  • Manuel Reutter (Chemnitzer FC)
  • Julian Schwermann (Alemannia Aachen)
  • Niklas Szeleschus (SC Wiedenbrück)
  • Ayodele Adetula (1. FC Lokomotive Leipzig)
  • Karl Albers (BFC Preussen)
  • Dino Bajrić (Sportfreunde Lotte)
  • Marvin Benjamins (Preußen Münster, Leihende)
  • Simon Engelmann (SV Meppen)
  • Ole Hoch (BFC Preussen)
  • Kevin Hoffmeier (FC Gütersloh)
  • Luca Horn (Sportfreunde Lotte)
  • Patrick Kurzen (1. FC Bocholt)
  • Dominique Ndure (SSV Jeddeloh)
  • Jonathan Riemer (Sportfreunde Lotte)
  • Michael Seaton
  • Kevin Wiethaup (VfL Osnabrück, Leihende)
  • Julian Wolff (unbekannt)

Ehemalige Spieler

  • Deutschland Christian Alder
  • Deutschland Marcel Andrijanić
  • Deutschland Fynn Arkenberg
  • Deutschland Malte Beermann
  • Kirgisistan Deutschland Edgar Bernhardt
  • Deutschland Cihan Bolat
  • Deutschland Marius Bülter
  • Deutschland Patrick Choroba
  • Niederlande Joerie Church
  • Osterreich Christian Derflinger
  • Deutschland Manuel Eckel
  • Deutschland Volkan Ekici
  • Deutschland Dennis Engel
  • Deutschland Aday Ercan
  • Deutschland Portugal Tiago Estevão
  • Deutschland Kai-Bastian Evers
  • Deutschland Daniel Flottmann
  • Deutschland Gambia Baboucarr Gaye
  • DeutschlandTurkei Aytürk Geçim
  • Deutschland Maximilian Hippe
  • DeutschlandVereinigtes Konigreich Joshua Holtby
  • Deutschland Marvin Höner
  • Niederlande Lars Hutten
  • Deutschland Yannik Jaeschke
  • Deutschland Lasse Jürgensen
  • Deutschland Abu-Bakarr Kargbo
  • Deutschland Christian Knappmann
  • Deutschland Nico Knystock
  • Deutschland Kevin Kruschke
  • Deutschland Fabian Kunze
  • Deutschland Lukas Kunze
  • Deutschland Stefan Langemann
  • Serbien Damjan Marčeta
  • Deutschland Linus Meyer
  • DeutschlandKongo Demokratische Republik Joy-Slayd Mickels
  • Deutschland David Müller
  • Deutschland Tim Paterok
  • Deutschland Jarno Peters
  • Deutschland Laurin von Piechowski
  • Deutschland Norman Quindt
  • Deutschland Kroatien Josip Rašić
  • Deutschland Tobias Reithmeir
  • Deutschland Julien Rybacki
  • Niederlande Ramien Safi
  • Deutschland Nico Schneck
  • Deutschland Mirko Schuster
  • Deutschland Alexander Sebald
  • DeutschlandKongo Republik Ba-Muaka Simakala
  • Deutschland Markus Smarzoch
  • Deutschland Tobias Steffen
  • Deutschland Omar Haktab Traoré
  • Deutschland Azur Velagic
  • Deutschland Thilo Versick
  • Deutschland Leon-Oumar Wechsel

Trainer

→ Hauptartikel: Liste der Trainer des SV Rödinghausen
  • bis 2009: Kevin Lucius
  • 2009 – 2011: Karl-Friedrich Wessel
  • 2011 – 2016: Mario Ermisch
  • 2016 – April 2018: Alfred Nijhuis
  • April – Juni 2018: Sebastian Block (interim)
  • 2018 – 2020: Enrico Maaßen
  • 2020 – August 2021: Nils Drube
  • August 2021: Robert Roelofsen & Roy Elferink (interim)
  • August 2021 – Oktober 2023: Carsten Rump
  • November 2023 – April 2024: Farat Toku
  • seit April 2024: Jan Stromberg (interim)

Umfeld

Rechtsform

Am 25. März 2019 wurde in einer außerordentlichen Mitgliederversammlung die Ausgliederung der 1. Mannschaft in SV Rödinghausen Fußball GmbH beschlossen, an der der Verein 51 % halten wird. 49 % der Anteile besitzt die Sport-Marketing am Wiehen GmbH & Co. KG, deren einziger Gesellschafter wiederum die H. Finkemeier Verwaltungs-GmbH ist.

Stadion

→ Hauptartikel: Häcker-Wiehenstadion

Der SV Rödinghausen trägt seine Heimspiele im 2011 eröffneten Häcker-Wiehenstadion aus. Das Stadion hat eine Kapazität von rund 2550 Plätzen, davon 1.489 überdachte Sitzplätze auf der Haupttribüne und rund 950 Stehplätze auf der im Juli 2014 erstellten Tribüne entlang der Gegengeraden. Bis 2009 trug die erste Mannschaft ihre Heimspiele in der „Wiehenkampfbahn“ in Bieren aus, die auch als „Trainingsplatz Bieren“ oder „Sportplatz Wiehenkampf“ bekannt ist. Dieser Sportplatz dient heute der ersten Mannschaft als Trainingsplatz und den Jugendmannschaften als Ausweichspielstätte.

Weitere Mannschaften

Neben der ersten Mannschaft stellt der SV Rödinghausen zwei weitere Herrenmannschaften. Die zweite Mannschaft stieg 2015 in die Westfalenliga auf. Größter Erfolg war dabei der dritte Platz in der Saison 2023/24. Darüber hinaus gibt es eine Alte-Herren-Mannschaft und neun Nachwuchsmannschaften. Rödinghausens A-Junioren wurden 2018 Meister der Westfalenliga und spielte in der Saison 2018/19 erstmals in der A-Junioren-Bundesliga. Allerdings mussten die Rödinghausener als Tabellenletzter direkt wieder absteigen. In der Saison 2024/25 treten die A-, B- und C-Junioren in der zweitklassigen Westfalenliga und die D-Junioren in der erstklassigen Bezirksliga an.

Fans

Seit Oktober 2011 besteht der Fanclub SVR Amigos. Inspiriert von der Werbeaktion „Los Wochos“ der Fast-Food-Kette McDonald’s begann eine kleine Gruppe von SVR-Fans, die Spiele als Mexikaner verkleidet im Sombrero und Poncho zu besuchen. Der Fanclub hatte Stand 2013 30–35 Mitglieder. Die Fans des SV Rödinghausen pflegen eine Freundschaft zu den Anhängern des FC Viktoria Köln. Den bislang höchsten Zuschauerschnitt der Vereinsgeschichte erreichten die Rödinghausener in der Regionalligasaison 2015/16 mit durchschnittlich 1.234 Besuchern. Das Vereinsmaskottchen ist ein Wolf.

Soziales Engagement

Der SV Rödinghausen unterstützt die Hilfsorganisation Hammer Forum, die weltweit medizinische Hilfe für Kinder in Krisengebieten leistet.

Kritik

Ähnlich wie andere durch Mäzene geförderte Vereine wie die TSG 1899 Hoffenheim oder RB Leipzig wird der SV Rödinghausen scharf kritisiert. Schon in der Bezirks- und Landesliga wurde der Verein als „Millionentruppe“ bezeichnet. Der sportliche Leiter des Westfalenligisten SV Herbern, Frank Heidemann, erklärte in einem Interview, sein Verein würde keinen so hohen Etat aufstellen, wenn er wie in Rödinghausen nur durch eine Person gedeckt wäre. Nach dem torlosen Oberligaspiel des SV Rödinghausen gegen Westfalia Rhynern verglich Rhynerns damaliger Trainer Björn Mehnert seinen Verein mit einem VW Käfer, der mit einem Porsche ganz gut mitgehalten habe. Im Vorfeld hatte Mehnert den SV Rödinghausen als finanzkräftigsten Oberligisten in ganz Deutschland bezeichnet. Rödinghausens damaliger Trainer Mario Ermisch zeigte sich über Mehnerts Aussagen verärgert und bezeichnete die Diskussion als Neiddebatte.

Weblinks

Commons: SV Rödinghausen – Sammlung von Bildern
  • Offizielle Website des Vereins

Einzelnachweise

  1. Thorsten Mailänder: Wie alles beim SV Rödinghausen begann. In: Neue Westfälische. Abgerufen am 20. Februar 2016. 
  2. SV Rödinghausen. Westfalenkick, abgerufen am 28. November 2020. 
  3. Thomas Palapies-Ziehn: Das Küchen-Kabinett. In: Kicker-Sportmagazin. 9. November 2017, S. 48.
  4. SVR in der Schlossallee. SV Rödinghausen, archiviert vom Original am 2. Februar 2014; abgerufen am 31. Januar 2014. 
  5. Wessel ist am Etappenziel! SV Rödinghausen, archiviert vom Original am 2. Februar 2014; abgerufen am 18. September 2013. 
  6. Thomas Vogelsang: 45 Minuten auf Augenhöhe. Neue Westfälische, archiviert vom Original am 2. Februar 2014; abgerufen am 25. Mai 2013. 
  7. Rödinghausen siegt im Derby. Neue Westfälische, archiviert vom Original am 2. Februar 2014; abgerufen am 25. Mai 2013. 
  8. Elmar Redemann: Der Durchmarsch ist perfekt! RevierSport, abgerufen am 11. Mai 2014. 
  9. Krystian Wozniak: Nächster Trainer wurde entlassen. RevierSport, abgerufen am 16. April 2016. 
  10. Der neue Trainer ist da. RevierSport, abgerufen am 22. Mai 2016. 
  11. Thomas Vogelsang: SV Rödinghausen schreibt Geschichte. FuPa, abgerufen am 1. Juni 2018. 
  12. Martin Herms: Rödinghausen feuert Erfolglos-Trainer. RevierSport, abgerufen am 26. April 2018. 
  13. Pokal-Aus: SV Rödinghausen verliert 1:2 gegen Bayern München. FuPa, abgerufen am 31. Oktober 2018. 
  14. DFB-PokalSpielinfo: SV Rödinghausen – SC Paderborn 07. Kicker, 11. August 2019, abgerufen am 12. August 2019. 
  15. Krystian Wozniak: So erklärt der SV Rödinghausen den Drittliga-Verzicht. RevierSport, abgerufen am 13. Februar 2020. 
  16. WDFV beschließt Saisonabbruch aller Regionalligen West. FuPa, abgerufen am 20. Juni 2020. 
  17. SV Rödinghausen entlässt Trainer Nils Drube! FuPa, abgerufen am 27. August 2021. 
  18. Westfalenpokalfinale: Rödinghausen schlägt Münster im Elfmeterschießen. FuPa, abgerufen am 22. Mai 2022. 
  19. SV Rödinghausen bestätigt Toku-Entlassung - Interimscoach steht fest. FuPa, abgerufen am 16. April 2025. 
  20. Mannschaft. 3. April 2023, abgerufen am 22. April 2025 (deutsch). 
  21. Erik Asmussen: Ausgliederung. Regionalligist SV Rödinghausen setzt Meilenstein. In: RevierSport. FUNKE MEDIEN NRW GmbH, 11. Juli 2019, abgerufen am 22. August 2019. 
  22. Sport-Marketing am Wiehen GmbH & Co. KG. Registeranzeiger GmbH, abgerufen am 22. August 2019. 
  23. Tim Osing: Für neue Herausforderung gerüstet. Neue Westfälische, archiviert vom Original am 17. Juli 2014; abgerufen am 1. Juli 2014. 
  24. Die erste Bühne des SV Rödinghausen. SV Rödinghausen, abgerufen am 18. August 2024. 
  25. SV Rödinghausen II. Fussball.de, abgerufen am 18. August 2024. 
  26. Überkreisliche Jugendspielklassen 2024/25. FLVW, abgerufen am 22. Juli 2024. 
  27. So fing alles an – 2 Jahre Fangemeinschaft „SVR Amigos“. SVR Amigos, 30. Oktober 2013, abgerufen am 20. Juli 2022. 
  28. Fans wollen gemeinsam feiern. Neue Westfälische, abgerufen am 18. August 2024. 
  29. Entwicklung der Besucherzahlen. Transfermarkt.de, abgerufen am 14. Januar 2018. 
  30. Krystian Wozniak: Ab sofort auch als „Wölfe“ bekannt. RevierSport, abgerufen am 17. März 2015. 
  31. Hammer Forum. SV Rödinghausen, abgerufen am 25. Mai 2013. 
  32. Elmar Redemann: Steinmann ist „unser Mann in Rödinghausen“. RevierSport, abgerufen am 26. Januar 2014. 
  33. Peter Burkamp und Carsten Blumenstein: Vorfreude auf Rödinghausen. In: Neue Westfälische. Abgerufen am 26. Januar 2014. 
  34. Thomas Schulzke: Herberns nächster Gegner Rödinghausen: mit Mäzen in die Oberliga. In: Ruhr Nachrichten. Abgerufen am 26. Januar 2014. 
  35. Elmar Redemann: Haben nie eine große Klappe gehabt. RevierSport, abgerufen am 26. Januar 2014. 
Vereine der deutschen Fußball-Regionalliga West in der Saison 2025/26

1. FC Bocholt | Vfl Bochum II | Bonner SC | Borussia Dortmund II | Fortuna Düsseldorf II | FC Gütersloh | 1. FC Köln II | SC Fortuna Köln | Sportfreunde Lotte | Borussia Mönchengladbach II | Rot-Weiß Oberhausen | SC Paderborn 07 II | SV Rödinghausen | FC Schalke 04 II | Sportfreunde Siegen | SC Wiedenbrück | SSVg Velbert | Wuppertaler SV

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 09:02

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Der SV Rodinghausen offiziell Sportverein Rodinghausen e V ist ein Sportverein aus Rodinghausen im ostwestfalischen Kreis Herford in Nordrhein Westfalen Der Verein wurde 1970 gegrundet und bietet die Sportarten Fussball Kinder und Damenturnen Aerobic Karate und Badminton an Die Vereinsfarben sind Grun Weiss und Schwarz Bekannt wurde der Verein durch seine Fussballabteilung Die erste Mannschaft tritt nach dem Aufstieg im Jahr 2014 in der viertklassigen Fussball Regionalliga West an SV RodinghausenVereinName Sportverein Rodinghausen e V Sitz Rodinghausen Nordrhein WestfalenGrundung 1970Farben Grun Weiss Schwarz1 Vorstandsvorsitzender Matthias BerensFussballunternehmenName SV Rodinghausen Fussball GmbHGesellschafter 51 SV Rodinghausen e V 49 Sport Marketing am Wiehen GmbH amp Co KGGeschaftsfuhrer Alexander MullerWebsite svroedinghausen deErste MannschaftCheftrainer Jan Stromberg Interim Spielstatte Hacker WiehenstadionPlatze 2550Liga Regionalliga West2024 25 5 PlatzHeim Auswarts In der Saison 2019 20 wurden die Rodinghausener Meister der Regionalliga West verzichteten aber auf einen moglichen Aufstieg in die 3 Liga Dreimal qualifizierten sich die Rodinghausener fur den DFB Pokal und gewannen 2019 und 2022 den Westfalenpokal Spielstatte ist das Hacker Wiehenstadion mit einer Kapazitat von 2550 Platzen Geschichte Hauptartikel Saisonbilanzen des SV Rodinghausen Die Stammvereine Der SV Rodinghausen entstand im Jahre 1970 durch die Fusion der Vereine VfR Bieren und SV Grun Weiss Schwenningdorf Der VfB Bieren wurde am 25 Juni 1948 gegrundet Funf Tage zuvor gab es in Westdeutschland eine Wahrungsreform bei der jeder Burger 40 Mark erhielt Jedes Grundungsmitglied spendete zur Vereinsgrundung jeweils funf Mark Fusionspartner SV Grun Weiss Schwenningdorf entstand bereits im Jahre 1932 und hatte seinen Sportplatz an der Wehmerhorststrasse Dort befindet sich ein Gedenkstein an verstorbene Vereinsmitglieder Im Jahre 1956 kam es auf den Schwenningdorfer Sportplatz zu einem Freundschaftsspiel zwischen dem FC Schalke 04 und Preussen Munster vor uber 2000 Zuschauern Beide Stammvereine des heutigen SV Rodinghausen kamen Zeit ihrer Existenz nicht uber die Kreisebene hinaus Im Gegensatz zu vielen anderen Fusionsvereinen die das Grundungsdatum des jeweils altesten Stammvereins als Grundungsdatum des neuen Vereins verwenden wurde beim SV Rodinghausen das tatsachliche Fusionsjahr als Grundungsjahr gezahlt Fruhe Jahre 1970 bis 2011 Saisonbilanzen 1979 2011 Saison Liga Level Platz Tore Punkte1979 80 Kreisliga B2 Herford VIII 0 1 0 95 26 52 801980 81 Kreisliga A Herford VII 16 0 36 63 17 431981 82 Kreisliga B2 Herford VIII 0 2 0 77 26 47 131982 83 Kreisliga B2 Herford VIII 11 0 42 52 23 371983 84 Kreisliga B2 Herford VIII 0 6 0 48 51 28 321984 85 Kreisliga B2 Herford VIII 0 4 0 68 33 40 201985 86 Kreisliga B2 Herford VIII 0 6 0 62 69 33 271986 87 Kreisliga B2 Herford VIII 0 8 0 53 51 30 301987 88 Kreisliga B2 Herford VIII 0 6 0 68 48 33 271988 89 Kreisliga B2 Herford VIII 10 0 40 63 24 361989 90 Kreisliga B2 Herford VIII 0 3 0 78 24 40 161990 91 Kreisliga B2 Herford VIII 0 6 0 85 44 37 231991 92 Kreisliga B2 Herford VIII 0 3 0 89 35 49 111992 93 Kreisliga B2 Herford VIII 0 2 0 96 40 47 131993 94 Kreisliga B2 Herford VIII 0 1 0 98 25 44 801994 95 Kreisliga A Herford VIII1995 96 Kreisliga A Herford VIII 0 6 0 56 47 441996 97 Kreisliga A Herford VIII 0 9 0 48 50 381997 98 Kreisliga A Herford VIII 10 0 65 60 411998 99 Kreisliga A Herford VIII 10 0 52 53 351999 00 Kreisliga A Herford VIII 10 0 43 56 402000 01 Kreisliga A Herford VIII 0 7 0 63 58 462001 02 Kreisliga A Herford VIII 0 8 0 57 56 462002 03 Kreisliga A Herford VIII 11 0 60 57 382003 04 Kreisliga A Herford VIII 13 0 35 55 292004 05 Kreisliga A Herford VIII 13 0 55 68 332005 06 Kreisliga A Herford VIII 0 8 0 56 68 392006 07 Kreisliga A Herford VIII 0 7 0 66 57 452007 08 Kreisliga A Herford VIII 0 4 0 76 41 562008 09 Kreisliga A Herford IX 0 5 0 61 51 442009 10 Kreisliga A Herford IX 0 1 116 15 852010 11 Bezirksliga 1 VIII 0 1 106 23 74grun unterlegt Aufstieg Die Fussballer des SV Rodinghausen spielten uber Jahrzehnte lediglich auf Kreisebene Der erstmalige Aufstieg in die Herforder Kreisliga A im Jahre 1980 blieb nur ein einjahriges Intermezzo Erst ab dem Jahre 1994 spielte der SVR dauerhaft auf hochster Kreisebene und pendelte jedoch stets zwischen Mittelmass und Abstiegskampf Ende der 2000er Jahre begann der Kuchenhersteller Hacker Kuchen in Person des Seniorchefs Horst Finkemeier sich finanziell im Verein starker zu engagieren Zum Verein kam Finkemeier durch seinen Enkel Jan der in der Jugend des Vereins spielte wo die Mannschaften laut Finkemeier nicht einmal einheitliche Trikots gehabt hatten Finkemeier erklarte ein Leistungszentrum in der Region etablieren zu wollen und den gehobenen Amateurbereich der Oberliga Westfalen anzustreben Der Verein verpflichtete zahlreiche Spieler die zuvor bei hoherklassigen Vereinen gespielt hatten Viele davon erhielten einen Arbeitsplatz bei Hacker Kuchen In der Saison 2009 10 wurden die Rodinghausener mit 85 von 90 moglichen Punkten erstmals Meister des Fussballkreises Herford und stiegen in die Bezirksliga auf Lediglich der TuS Hunnebrock konnte den SVR in dieser Saison besiegen Nach einem 5 3 uber den Bunder SV gewannen die Rodinghausener daruber hinaus den Kreispokal In der folgenden Bezirksliga Saison 2010 11 errang die Mannschaft von Trainer Karl Friedrich Wessel erneut die Meisterschaft und spielte erstmals im noch im Bau befindlichen Hacker Wiehenstadion Am Saisonende verliess Trainer Wessel den Verein Aufstieg von der Landesliga in die Regionalliga 2011 bis 2016 Saisonbilanzen 2011 2016 Saison Liga Level Platz Tore Punkte2011 12 Landesliga 1 VII 0 1 102 20 752012 13 Westfalenliga 1 VI 0 1 0 91 27 702013 14 Oberliga Westfalen V 0 2 0 80 33 722014 15 Regionalliga West IV 0 8 0 48 44 492015 16 Regionalliga West IV 14 0 43 42 43grun unterlegt Aufstieg Zur Saison 2011 12 ubernahm Mario Ermisch das Traineramt der zuvor unter anderem erfolgreich beim Regionalligisten SC Verl gearbeitet hatte Gleichzeitig bezog der Verein das nun fertiggestellte Stadion Auch in der Landesliga sicherte sich der SVR die Meisterschaft mit nur einer Niederlage und 14 Punkten Vorsprung auf den SC Rot Weiss Maaslingen Wie schon in den beiden Jahren zuvor erzielte die Mannschaft uber 100 Tore Hohepunkt der Saison war das Kreisderby gegen den SC Herford vor 2 200 Zuschauern die einen 5 1 Sieg der Rodinghausener sahen Im Juli 2012 gastierte der spanische Spitzenklub FC Valencia im Wiehenstadion der das Freundschaftsspiel vor 2 200 Zuschauern mit 4 0 gewann In der Westfalenligasaison 2012 13 spielte der SVR erneut um die Meisterschaft mit und lieferte sich ein spannendes Rennen mit dem FC Eintracht Rheine und dem SuS Stadtlohn Die SpVgg Vreden wurde im Saisonverlauf mit 11 0 besiegt Am drittletzten Spieltag schaffte der SVR vor 1 200 Zuschauern mit einem 2 2 gegen Eintracht Rheine den vorzeitigen Aufstieg in die Oberliga Westfalen Fur die Rodinghausener war es der vierte Aufstieg in Folge Ein Vorbereitungsspiel auf die Saison 2013 14 gegen den Premier League Klub Aston Villa vor 2 000 Zuschauern im Wiehenstadion endete 1 1 In der ersten Oberligaspielzeit der Vereinsgeschichte wurde der SVR Vizemeister Damit sicherte sich der Klub den funften Aufstieg in Folge Der Aufstieg stand bereits am 30 Spieltag fest In seiner ersten Regionalligasaison belegte der Klub als bester Aufsteiger den 8 Platz Die folgende Saison 2015 16 verlief weniger erfolgreich Zwar fuhrte das Team im ersten Saisondrittel einige Spieltage die Tabelle an doch drohte der Mannschaft in der zweiten Saisonhalfte der Abstieg Im April 2016 wurde Trainer Ermisch beurlaubt Tim Daseking ubernahm als Interimstrainer und fuhrte die Mannschaft zum Klassenerhalt Etablierung in der Regionalliga seit 2016 Saisonbilanzen seit 2016 2016 17 Regionalliga West IV 10 55 57 482017 18 Regionalliga West IV 0 5 76 63 532018 19 Regionalliga West IV 0 3 58 29 632019 20 Regionalliga West IV 0 1 66 19 632020 21 Regionalliga West IV 0 6 52 39 592021 22 Regionalliga West IV 0 6 45 35 642022 23 Regionalliga West IV 0 4 59 35 582023 24 Regionalliga West IV 0 8 46 42 512024 25 Regionalliga West IV 0 5 47 36 50 Zur Saison 2016 17 ubernahm der ehemalige niederlandische Bundesligaspieler Alfred Nijhuis den Trainerposten in Rodinghausen Im Westfalenpokal 2016 17 erreichten die Rodinghausener das Halbfinale das gegen die Sportfreunde Lotte mit 3 5 nach Elfmeterschiessen verloren wurde Am 25 April 2018 wurde Trainer Nijhuis entlassen nachdem die Mannschaft innerhalb von vier Tagen mit 1 7 bei der SG Wattenscheid 09 und mit 2 5 beim Bonner SC verloren hatte Sebastian Block ubernahm als Interimslosung das Traineramt und holte zehn Punkte aus den letzten vier Spielen Marius Bulter wurde gemeinsam mit Christopher Kramer vom Wuppertaler SV mit 20 Saisontoren Torschutzenkonig der Regionalliga West Als beste westfalische Mannschaft der Regionalligasaison qualifizierten sich die Rodinghausener nach einem 3 1 Sieg gegen den Meister der Oberliga Westfalen SV Lippstadt 08 fur den DFB Pokal Zur Saison 2018 19 wurde Enrico Maassen neuer Cheftrainer Maassen hatte zuvor die SV Drochtersen Assel in die Regionalliga Nord gefuhrt In der ersten Hauptrunde des DFB Pokals 2018 19 schlugen die Rodinghausener den Zweitligisten Dynamo Dresden mit 3 2 nach Verlangerung Maximilian Hippe erzielte in der Nachspielzeit den Siegtreffer fur die Gastgeber die fur das Spiel in das Lotter Frimo Stadion ausgewichen waren In der zweiten Runde traf Rodinghausen auf den FC Bayern Munchen Im Stadion an der Bremer Brucke in Osnabruck setzten sich die Gaste mit 2 1 durch Daten zum DFB Pokalspiel gegen den FC Bayern Munchen amp Daten zum Westfalenpokalfinale 2019 Durch den Sieg im Westfalenpokal nahm der SV Rodinghausen zum zweiten Mal am DFB Pokal teil In der ersten Runde unterlag der SV Rodinghausen dem SC Paderborn 07 mit 2 4 im Elfmeterschiessen Erstmals war das Wiehenstadion bei einem Pflichtspiel ausverkauft 2 236 Zuschauer sahen das Spiel mehr Zuschauer waren durch die DFB Auflagen nicht zugelassen Auch in der Regionalligasaison 2019 20 mischten die Rodinghausener in der Spitzengruppe der Liga mit Dennoch verzichtete der Verein erneut auf einen Lizenzantrag fur die 3 Liga Als Grund wurden die hohen Anforderungen durch den DFB an die Drittligavereine genannt die im heimischen Stadion nicht durchfuhrbar waren Wegen der COVID 19 Pandemie musste die Saison abgebrochen werden und Tabellenfuhrer Rodinghausen wurde zum Meister erklart Die erfolgreiche Mannschaft fiel auseinander Trainer Enrico Maassen wechselte zu Borussia Dortmund II und Torjager Simon Engelmann zu Rot Weiss Essen Neuer Trainer wurde Nils Drube der die Mannschaft am Ende der Saison 2020 21 auf Platz sechs fuhrte Nach drei Niederlagen zum Auftakt der Saison 2021 22 musste Trainer Nils Drube wieder gehen Sein Nachfolger wurde Carsten Rump der die Mannschaft auf Platz sechs fuhrte Daruber hinaus gewann Rodinghausen den Westfalenpokal 2021 22 nach einem 3 2 Sieg im Elfmeterschiessen bei Preussen Munster Zum Matchwinner wurde Torwart Alexander Sebald der drei Strafstosse hielt In der ersten Runde des DFB Pokals traf Rodinghausen auf den Bundesligisten TSG 1899 Hoffenheim und musste sich erst in der Verlangerung mit 0 2 geschlagen geben Daten zum Westfalenpokalfinale 2022 Die Regionalligasaison 2022 23 wurde auf Platz vier beendet Wahrend der folgenden Spielzeit 2023 24 rutschte die Mannschaft vorubergehend auf einen Abstiegsplatz Trainer Carsten Rump musste daraufhin im Oktober 2023 gehen und wurde durch Ferat Toku ersetzt der die Mannschaft noch auf Rang acht fuhrte Toku wiederum musste im April 2025 seinen Platz raumen nachdem seine in der oberen Tabellenhalfte platzierte Mannschaft ein Heimspiel gegen den FC Gutersloh mit 1 4 verlor ErfolgeMeister der Regionalliga West 2019 20 Vizemeister der Oberliga Westfalen 2014 Meister der Westfalenliga 1 2013 Meister der Landesliga Westfalen 1 2012 Meister der Bezirksliga Westfalen 1 2011 Teilnahme am DFB Pokal 2018 19 2019 20 2022 23 DFB Pokal 2 Runde 2018 19 Westfalenpokalsieger 2019 2022 Meister der A Junioren Westfalenliga 2018 Aufstieg in die A Junioren Bundesliga 2018Personlichkeiten Hauptartikel SV Rodinghausen Namen und Zahlen Kader Saison 2024 25 Stand 22 April 2025 Tor Abwehr Mittelfeld Angriff0 1 Deutschland Matthis Harsman15 Deutschland Flemming Niemann23 Deutschland Karl Albers 0 2 Deutschland Alexander Hock0 4 Deutschland Tim Corsten0 5 Deutschland Maximilian Hippe0 6 Bosnien und Herzegowina Deutschland Dino Bajric17 Deutschland Leon Tia22 Deutschland Julian Wolff27 Deutschland Dominique Ndure39 Deutschland Jonathan Riemer 0 7 Deutschland Patrick Kurzen0 8 Deutschland Paterson Chato10 Deutschland Kevin Hoffmeier16 Deutschland Mattis Rohlfing19 Deutschland Marvin Benjamins21 Deutschland Luca Horn26 Deutschland Ansgar Kuhlmann28 Deutschland Nigeria Ayodele Adetula31 Deutschland Ole Hoch33 Deutschland Marco Hober47 Deutschland Nigeria Kevin Wiethaup 0 9 Deutschland Abdul Fesenmeyer11 Deutschland Simon Engelmann29 Jamaika Vereinigte Staaten Michael Seaton40 Deutschland Latif Bilal AlassaneTrainer und Funktionsteam Name Funktion Name FunktionJan Stromberg Cheftrainer Interimstrainer Rene Wederz Teammanagervakant Co Trainer Christoph Budde VideoanalystHannes Niemann Physio amp Athletiktrainer Dustin Kluter BetreuerBenjamin Gommert TorwarttrainerTransfers zur Saison 2025 26 Zugange AbgangeSommerpause 2025Lennox Afolabi Arminia Bielefeld U 19 Marius Bauer 1 FC Kaiserslautern II Benyas Solomon Junge Abiol Wurzburger Kickers Leonard Kohler VfL Wolfsburg U 19 Viktor Miftaraj 1 FC Duren Eduard Probst SC Verl Manuel Reutter Chemnitzer FC Julian Schwermann Alemannia Aachen Niklas Szeleschus SC Wiedenbruck Ayodele Adetula 1 FC Lokomotive Leipzig Karl Albers BFC Preussen Dino Bajric Sportfreunde Lotte Marvin Benjamins Preussen Munster Leihende Simon Engelmann SV Meppen Ole Hoch BFC Preussen Kevin Hoffmeier FC Gutersloh Luca Horn Sportfreunde Lotte Patrick Kurzen 1 FC Bocholt Dominique Ndure SSV Jeddeloh Jonathan Riemer Sportfreunde Lotte Michael Seaton Kevin Wiethaup VfL Osnabruck Leihende Julian Wolff unbekannt Ehemalige Spieler Daniel FlottmannDeutschland Christian Alder Deutschland Marcel Andrijanic Deutschland Fynn Arkenberg Deutschland Malte Beermann Kirgisistan Deutschland Edgar Bernhardt Deutschland Cihan Bolat Deutschland Marius Bulter Deutschland Patrick Choroba Niederlande Joerie Church Osterreich Christian Derflinger Deutschland Manuel Eckel Deutschland Volkan Ekici Deutschland Dennis Engel Deutschland Aday Ercan Deutschland Portugal Tiago Estevao Deutschland Kai Bastian Evers Deutschland Daniel Flottmann Deutschland Gambia Baboucarr Gaye Deutschland Turkei Ayturk Gecim Deutschland Maximilian Hippe Deutschland Vereinigtes Konigreich Joshua Holtby Deutschland Marvin Honer Niederlande Lars Hutten Deutschland Yannik Jaeschke Deutschland Lasse Jurgensen Deutschland Abu Bakarr Kargbo Deutschland Christian Knappmann Deutschland Nico Knystock Deutschland Kevin Kruschke Deutschland Fabian Kunze Deutschland Lukas Kunze Deutschland Stefan Langemann Serbien Damjan Marceta Deutschland Linus Meyer Deutschland Kongo Demokratische Republik Joy Slayd Mickels Deutschland David Muller Deutschland Tim Paterok Deutschland Jarno Peters Deutschland Laurin von Piechowski Deutschland Norman Quindt Deutschland Kroatien Josip Rasic Deutschland Tobias Reithmeir Deutschland Julien Rybacki Niederlande Ramien Safi Deutschland Nico Schneck Deutschland Mirko Schuster Deutschland Alexander Sebald Deutschland Kongo Republik Ba Muaka Simakala Deutschland Markus Smarzoch Deutschland Tobias Steffen Deutschland Omar Haktab Traore Deutschland Azur Velagic Deutschland Thilo Versick Deutschland Leon Oumar Wechsel Trainer Hauptartikel Liste der Trainer des SV Rodinghausen bis 2009 Kevin Lucius 2009 2011 Karl Friedrich Wessel 2011 2016 Mario Ermisch 2016 April 2018 Alfred Nijhuis April Juni 2018 Sebastian Block interim 2018 2020 Enrico Maassen 2020 August 2021 Nils Drube August 2021 Robert Roelofsen amp Roy Elferink interim August 2021 Oktober 2023 Carsten Rump November 2023 April 2024 Farat Toku seit April 2024 Jan Stromberg interim UmfeldRechtsform Am 25 Marz 2019 wurde in einer ausserordentlichen Mitgliederversammlung die Ausgliederung der 1 Mannschaft in SV Rodinghausen Fussball GmbH beschlossen an der der Verein 51 halten wird 49 der Anteile besitzt die Sport Marketing am Wiehen GmbH amp Co KG deren einziger Gesellschafter wiederum die H Finkemeier Verwaltungs GmbH ist Stadion Testspiel gegen Werder Bremen im Wiehenstadion Hauptartikel Hacker Wiehenstadion Der SV Rodinghausen tragt seine Heimspiele im 2011 eroffneten Hacker Wiehenstadion aus Das Stadion hat eine Kapazitat von rund 2550 Platzen davon 1 489 uberdachte Sitzplatze auf der Haupttribune und rund 950 Stehplatze auf der im Juli 2014 erstellten Tribune entlang der Gegengeraden Bis 2009 trug die erste Mannschaft ihre Heimspiele in der Wiehenkampfbahn in Bieren aus die auch als Trainingsplatz Bieren oder Sportplatz Wiehenkampf bekannt ist Dieser Sportplatz dient heute der ersten Mannschaft als Trainingsplatz und den Jugendmannschaften als Ausweichspielstatte Weitere Mannschaften Neben der ersten Mannschaft stellt der SV Rodinghausen zwei weitere Herrenmannschaften Die zweite Mannschaft stieg 2015 in die Westfalenliga auf Grosster Erfolg war dabei der dritte Platz in der Saison 2023 24 Daruber hinaus gibt es eine Alte Herren Mannschaft und neun Nachwuchsmannschaften Rodinghausens A Junioren wurden 2018 Meister der Westfalenliga und spielte in der Saison 2018 19 erstmals in der A Junioren Bundesliga Allerdings mussten die Rodinghausener als Tabellenletzter direkt wieder absteigen In der Saison 2024 25 treten die A B und C Junioren in der zweitklassigen Westfalenliga und die D Junioren in der erstklassigen Bezirksliga an Fans Seit Oktober 2011 besteht der Fanclub SVR Amigos Inspiriert von der Werbeaktion Los Wochos der Fast Food Kette McDonald s begann eine kleine Gruppe von SVR Fans die Spiele als Mexikaner verkleidet im Sombrero und Poncho zu besuchen Der Fanclub hatte Stand 2013 30 35 Mitglieder Die Fans des SV Rodinghausen pflegen eine Freundschaft zu den Anhangern des FC Viktoria Koln Den bislang hochsten Zuschauerschnitt der Vereinsgeschichte erreichten die Rodinghausener in der Regionalligasaison 2015 16 mit durchschnittlich 1 234 Besuchern Das Vereinsmaskottchen ist ein Wolf Soziales Engagement Der SV Rodinghausen unterstutzt die Hilfsorganisation Hammer Forum die weltweit medizinische Hilfe fur Kinder in Krisengebieten leistet KritikAhnlich wie andere durch Mazene geforderte Vereine wie die TSG 1899 Hoffenheim oder RB Leipzig wird der SV Rodinghausen scharf kritisiert Schon in der Bezirks und Landesliga wurde der Verein als Millionentruppe bezeichnet Der sportliche Leiter des Westfalenligisten SV Herbern Frank Heidemann erklarte in einem Interview sein Verein wurde keinen so hohen Etat aufstellen wenn er wie in Rodinghausen nur durch eine Person gedeckt ware Nach dem torlosen Oberligaspiel des SV Rodinghausen gegen Westfalia Rhynern verglich Rhynerns damaliger Trainer Bjorn Mehnert seinen Verein mit einem VW Kafer der mit einem Porsche ganz gut mitgehalten habe Im Vorfeld hatte Mehnert den SV Rodinghausen als finanzkraftigsten Oberligisten in ganz Deutschland bezeichnet Rodinghausens damaliger Trainer Mario Ermisch zeigte sich uber Mehnerts Aussagen verargert und bezeichnete die Diskussion als Neiddebatte WeblinksCommons SV Rodinghausen Sammlung von Bildern Offizielle Website des VereinsEinzelnachweiseThorsten Mailander Wie alles beim SV Rodinghausen begann In Neue Westfalische Abgerufen am 20 Februar 2016 SV Rodinghausen Westfalenkick abgerufen am 28 November 2020 Thomas Palapies Ziehn Das Kuchen Kabinett In Kicker Sportmagazin 9 November 2017 S 48 SVR in der Schlossallee SV Rodinghausen archiviert vom Original am 2 Februar 2014 abgerufen am 31 Januar 2014 Wessel ist am Etappenziel SV Rodinghausen archiviert vom Original am 2 Februar 2014 abgerufen am 18 September 2013 Thomas Vogelsang 45 Minuten auf Augenhohe Neue Westfalische archiviert vom Original am 2 Februar 2014 abgerufen am 25 Mai 2013 Rodinghausen siegt im Derby Neue Westfalische archiviert vom Original am 2 Februar 2014 abgerufen am 25 Mai 2013 Elmar Redemann Der Durchmarsch ist perfekt RevierSport abgerufen am 11 Mai 2014 Krystian Wozniak Nachster Trainer wurde entlassen RevierSport abgerufen am 16 April 2016 Der neue Trainer ist da RevierSport abgerufen am 22 Mai 2016 Thomas Vogelsang SV Rodinghausen schreibt Geschichte FuPa abgerufen am 1 Juni 2018 Martin Herms Rodinghausen feuert Erfolglos Trainer RevierSport abgerufen am 26 April 2018 Pokal Aus SV Rodinghausen verliert 1 2 gegen Bayern Munchen FuPa abgerufen am 31 Oktober 2018 DFB PokalSpielinfo SV Rodinghausen SC Paderborn 07 Kicker 11 August 2019 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18 August 2024 SV Rodinghausen II Fussball de abgerufen am 18 August 2024 Uberkreisliche Jugendspielklassen 2024 25 FLVW abgerufen am 22 Juli 2024 So fing alles an 2 Jahre Fangemeinschaft SVR Amigos SVR Amigos 30 Oktober 2013 abgerufen am 20 Juli 2022 Fans wollen gemeinsam feiern Neue Westfalische abgerufen am 18 August 2024 Entwicklung der Besucherzahlen Transfermarkt de abgerufen am 14 Januar 2018 Krystian Wozniak Ab sofort auch als Wolfe bekannt RevierSport abgerufen am 17 Marz 2015 Hammer Forum SV Rodinghausen abgerufen am 25 Mai 2013 Elmar Redemann Steinmann ist unser Mann in Rodinghausen RevierSport abgerufen am 26 Januar 2014 Peter Burkamp und Carsten Blumenstein Vorfreude auf Rodinghausen In Neue Westfalische Abgerufen am 26 Januar 2014 Thomas Schulzke Herberns nachster Gegner Rodinghausen mit Mazen in die Oberliga In Ruhr Nachrichten Abgerufen am 26 Januar 2014 Elmar Redemann Haben nie eine grosse Klappe gehabt RevierSport abgerufen am 26 Januar 2014 Vereine der deutschen Fussball Regionalliga West in der Saison 2025 26 1 FC Bocholt Vfl Bochum II Bonner SC Borussia Dortmund II Fortuna Dusseldorf II FC Gutersloh 1 FC Koln II SC Fortuna Koln Sportfreunde Lotte Borussia Monchengladbach II Rot Weiss Oberhausen SC Paderborn 07 II SV Rodinghausen FC Schalke 04 II Sportfreunde Siegen SC Wiedenbruck SSVg Velbert Wuppertaler SV

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