Die am 1 Januar 1997 aus den Mitgliedsgemeinden der Verwaltungsgemeinschaft Saalfelder Höhe neu gegründete Gemeinde Saal
Saalfelder Höhe

Die am 1. Januar 1997 aus den Mitgliedsgemeinden der Verwaltungsgemeinschaft Saalfelder Höhe neu gegründete Gemeinde Saalfelder Höhe im Landkreis Saalfeld-Rudolstadt in Thüringen wurde am 6. Juli 2018 als Ortsteil in die Stadt Saalfeld/Saale eingegliedert.
Saalfelder Höhe Stadt Saalfeld/Saale | |
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Koordinaten: | 50° 38′ N, 11° 16′ O |
Höhe: | 220–700 m |
Fläche: | 63,87 km² |
Einwohner: | 2900 (30. Juni 2018) |
Bevölkerungsdichte: | 45 Einwohner/km² |
Eingemeindung: | 6. Juli 2018 |
Postleitzahl: | 07318 |
Vorwahlen: | 036736, 036741 |
Geografie
Lage
Das Gebiet des Ortsteils liegt südwestlich von Saalfeld in einer Höhenlage zwischen 220 und 700 Metern ü. NN auf dem Hochplateau des Thüringer Schiefergebirges.
Nachbarorte
Angrenzende Ortschaften der ehemaligen Gemeinde waren Bad Blankenburg, Rudolstadt, Saalfeld/Saale, Kaulsdorf, Probstzella, Reichmannsdorf, Meura, Wittgendorf, Döschnitz und Schwarzburg.
Ortsteilgliederung
Saalfelder Höhe besteht aus folgenden Ortschaften:
- Bernsdorf
- Burkersdorf
- Dittersdorf
- Dittrichshütte mit Birkenheide (seit dem 1. Januar 1957) und Braunsdorf (seit dem 1. Juli 1950)
- Eyba
- Kleingeschwenda mit Hoheneiche
- Lositz-Jehmichen (Zusammenschluss der beiden Orte am 1. Januar 1960)
- Reschwitz mit Knobelsdorf (seit dem 1. September 1965)
- Unterwirbach
- Volkmannsdorf
- Wickersdorf
- Wittmannsgereuth
- Witzendorf
Geschichte
Bis zur Bildung des Landes Thüringen im Jahr 1920 verlief durch das heutige Gemeindegebiet die Grenze zwischen dem Fürstentum bzw. Freistaat Schwarzburg-Rudolstadt (Oberherrschaft) und dem Herzogtum Sachsen-Saalfeld bzw. Sachsen-Coburg-Saalfeld. Letzteres ging 1826 im Herzogtum Sachsen-Meiningen auf und wurde 1918 Teil des Freistaats Sachsen-Meiningen. Schwarzburgische Orte waren Braunsdorf, Burkersdorf, Dittersdorf, Dittrichshütte und Unterwirbach (schwarzburg. Anteil) im Westteil der Oberherrschaft und Eyba, Knobelsdorf und Reschwitz im Ostteil der Oberherrschaft. Sächsisch-Ernestinische Orte waren Bernsdorf, Birkenheide, Hoheneiche, Jemichen, Kleingeschwenda, Lositz, Unterwirbach (sächs. Anteile), Volkmannsdorf, Wickersdorf, Wittmannsgereuth und Witzendorf. Somit lagen die westlichen und östlichen Orte im Schwarzburgischen, während der Zentralteil der heutigen Gemeinde zu Sachsen-Saalfeld bzw. Sachsen-Meiningen gehörte.
Auf der Saalfelder Höhe entstand Anfang Juli 2025 der größte Waldbrand in Thüringen seit rund 30 Jahren. Zeitweise waren 650 Helfer im Einsatz, dabei auch Einsatzkräfte aus Bayern, auch der Katastrophenfall war ausgerufen worden.
Bernsdorf
Der Ort wurde erstmals 1414 erwähnt. Die Bewohner lebten im 16. und 17. Jahrhundert vor allem vom Schieferabbau bzw. von der Schieferverarbeitung, auch eine örtliche Brauerei war von Bedeutung. Bis heute erinnern Fachwerkbauten und Gehöfte an die Vergangenheit. Der Ort, der auf 645 m ü. NHN liegt, zählt 73 Einwohner.
Birkenheide
Der Ort wurde 1317 erstmals urkundlich genannt und hat 71 Einwohner.
Braunsdorf
Erste urkundliche Erwähnung des Ortes geht auf das Jahr 1441 zurück. Seitdem ist er Pfarrdorf für Dittrichshütte, Birkenheide, Burkersdorf, Dittersdorf und Oberwirbach. In Braunsdorf befindet sich eine Grundschule. Der Ort hat 102 Einwohner.
Burkersdorf
Der Ort Burkersdorf liegt am Nordrand des Thüringer Schiefergebirges. Am Nordhang des Keilberges, der mit 678 m ü. NN die höchste Erhebung des ehemaligen Kreises Rudolstadt ist, und des Ritzberges mit 668 m ü. NN liegt der Ort auf der rechten Schwarzahöhe auf 620 m ü. NN. Er erstreckt sich in Ost-West-Richtung in einer Länge von ca. 250 Metern in Richtung Schwarzatal. Er ist ein Angerdorf und hat 173 Einwohner bei einer Gesamtfläche von 375 Hektar. Die landwirtschaftliche Nutzfläche wird von der Landwirtschaftlichen Erzeugergenossenschaft Dittrichshütte bewirtschaftet.
In einer Urkunde vom 19. November 1370 wurde der Ort erstmals mit dem Namen „Burkirsdorf“ und „Burghardtsdorf“ erwähnt. Als Gründer wird ein Burghart vermutet. Im Jahre 1371 wurde der Ort „Borckersdorf“ und 1465 „Burskersdorf“ genannt. Es ist anzunehmen, dass der Ort sich bereits vor 1370 entwickelt hat, wovon allerdings keine Aufzeichnungen vorhanden sind.
Dittersdorf
Dittrichshütte
Der Ort wurde 1370 erstmals urkundlich erwähnt. Bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts waren die Landwirtschaft, der Bergbau (Uran) und die Forstwirtschaft die wichtigsten Erwerbsquelle der Bewohner. Heute ist Dittrichshütte ein Ort für Erholungssuchende. Dort befindet sich auch das KiEZ Dittrichshütte. Der Ort hat 310 Einwohner.
Eyba
Eyba liegt südlich der Kreisstadt Saalfeld auf der Saalfelder Höhe auf ungefähr 550 m ü. NN und hat etwa 170 Einwohner.
Urkundliche Ersterwähnung: 1332 oder 1348.
Hoheneiche
Das Dorf liegt südwestlich von Saalfeld im Naturpark Thüringer Schiefergebirge-Obere Saale direkt an der B 281 zwischen Arnsgereuth und Reichmannsdorf in einer Höhe von 681 m ü. NN.
Urkundliche Ersterwähnung: 1071
Infrastruktur:
- Kirche mit Friedhof
- Evangelisch-lutherisches Pfarramt Hoheneiche
- Gasthaus und Pension „Zum Roten Hirsch im Grünen Wald“
- Jugendbildungsstätte des CVJM Thüringen mit zwei Freizeitheimen und Campgelände
- Ski- und Rodelhang
Kleingeschwenda
Zwischen Arnsgereuth und Hoheneiche liegt direkt an der B 281 in der Höhe von 636 m ü. NN Kleingeschwenda und hat 285 Einwohner.
Lositz-Jehmichen
Unterwirbach
- Urkundliche Ersterwähnung: 1074 in einer Dotationsurkunde des Benediktinerklosters Saalfeld.
- Einwohner: 916
- Höhenlage: 280 m ü. NN
Neben der Eisenerzgewinnung und der ausgeprägten Handelstätigkeit der Einwohner mit Blumen und Gemüsesamen war der Besuch der umliegenden Märkte mit Pflanzen, Blumen, Obst, Gemüse, Heidel- und Preiselbeeren ein weiterer Broterwerb. In den Wintermonaten wurden Besen gebunden. Der Ort verfügt über viele gut erhaltene Fachwerkhäuser.
Volkmannsdorf
Die erste urkundliche Erwähnung von Volkmannsdorf geht in das Jahr 1348 zurück. Die Gemeinde Volkmannsdorf liegt zwischen Wittgendorf und Bernsdorf auf etwa 600 Metern Höhe. Der Ort hat ca. 300 Einwohner.
Wickersdorf
Wickersdorf wurde erstmals im Jahre 1442 urkundlich erwähnt. Der Ort hat etwa 250 Einwohner und liegt auf 614 m über dem Meer.
Wittmannsgereuth
Einwohnerentwicklung
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- Datenquelle: Thüringer Landesamt für Statistik, 1997–2017 mit Stichtag 31. Dezember, 2018 mit Stichtag 30. Juni
Einzelnachweise
- Gemeinde Saalfelder Höhe, Bevölkerung am 30. Juni nach Geschlecht. Thüringer Landesamt für Statistik, abgerufen am 28. Oktober 2023.
- StBA: Änderungen bei den Gemeinden, siehe 1997
- Hauptsatzung der Stadt Saalfeld/Saale (PDF; 211 kB) vom 2. Oktober 2018 mit 1. Änderungssatzung vom 6. März 2019, abgerufen am 20. September 2019
- Waldbrand in Thüringen unter Kontrolle. In: Der Spiegel. 7. Juli 2025 (spiegel.de [abgerufen am 8. Juli 2025]).
- Gemeinde Saalfelder Höhe, Bevölkerung am 31. Dezember nach Geschlecht. Thüringer Landesamt für Statistik, abgerufen am 28. Oktober 2023.
Weblinks
- Alte Ansichtskarten Saalfelder Höhe
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Die am 1 Januar 1997 aus den Mitgliedsgemeinden der Verwaltungsgemeinschaft Saalfelder Hohe neu gegrundete Gemeinde Saalfelder Hohe im Landkreis Saalfeld Rudolstadt in Thuringen wurde am 6 Juli 2018 als Ortsteil in die Stadt Saalfeld Saale eingegliedert Saalfelder HoheStadt Saalfeld SaaleKoordinaten 50 38 N 11 16 O 50 630833333333 11 259722222222 Koordinaten 50 37 51 N 11 15 35 OHohe 220 700 mFlache 63 87 km Einwohner 2900 30 Juni 2018 Bevolkerungsdichte 45 Einwohner km Eingemeindung 6 Juli 2018Postleitzahl 07318Vorwahlen 036736 036741Lage der ehemaligen Gemeinde im Landkreis Saalfeld RudolstadtGeografieLage Das Gebiet des Ortsteils liegt sudwestlich von Saalfeld in einer Hohenlage zwischen 220 und 700 Metern u NN auf dem Hochplateau des Thuringer Schiefergebirges Nachbarorte Angrenzende Ortschaften der ehemaligen Gemeinde waren Bad Blankenburg Rudolstadt Saalfeld Saale Kaulsdorf Probstzella Reichmannsdorf Meura Wittgendorf Doschnitz und Schwarzburg Ortsteilgliederung Saalfelder Hohe besteht aus folgenden Ortschaften Bernsdorf Burkersdorf Dittersdorf Dittrichshutte mit Birkenheide seit dem 1 Januar 1957 und Braunsdorf seit dem 1 Juli 1950 Eyba Kleingeschwenda mit Hoheneiche Lositz Jehmichen Zusammenschluss der beiden Orte am 1 Januar 1960 Reschwitz mit Knobelsdorf seit dem 1 September 1965 Unterwirbach Volkmannsdorf Wickersdorf Wittmannsgereuth WitzendorfGeschichteBis zur Bildung des Landes Thuringen im Jahr 1920 verlief durch das heutige Gemeindegebiet die Grenze zwischen dem Furstentum bzw Freistaat Schwarzburg Rudolstadt Oberherrschaft und dem Herzogtum Sachsen Saalfeld bzw Sachsen Coburg Saalfeld Letzteres ging 1826 im Herzogtum Sachsen Meiningen auf und wurde 1918 Teil des Freistaats Sachsen Meiningen Schwarzburgische Orte waren Braunsdorf Burkersdorf Dittersdorf Dittrichshutte und Unterwirbach schwarzburg Anteil im Westteil der Oberherrschaft und Eyba Knobelsdorf und Reschwitz im Ostteil der Oberherrschaft Sachsisch Ernestinische Orte waren Bernsdorf Birkenheide Hoheneiche Jemichen Kleingeschwenda Lositz Unterwirbach sachs Anteile Volkmannsdorf Wickersdorf Wittmannsgereuth und Witzendorf Somit lagen die westlichen und ostlichen Orte im Schwarzburgischen wahrend der Zentralteil der heutigen Gemeinde zu Sachsen Saalfeld bzw Sachsen Meiningen gehorte Auf der Saalfelder Hohe entstand Anfang Juli 2025 der grosste Waldbrand in Thuringen seit rund 30 Jahren Zeitweise waren 650 Helfer im Einsatz dabei auch Einsatzkrafte aus Bayern auch der Katastrophenfall war ausgerufen worden Bernsdorf Hauptartikel Bernsdorf Saalfeld Der Ort wurde erstmals 1414 erwahnt Die Bewohner lebten im 16 und 17 Jahrhundert vor allem vom Schieferabbau bzw von der Schieferverarbeitung auch eine ortliche Brauerei war von Bedeutung Bis heute erinnern Fachwerkbauten und Gehofte an die Vergangenheit Der Ort der auf 645 m u NHN liegt zahlt 73 Einwohner Birkenheide Hauptartikel Birkenheide Saalfeld Der Ort wurde 1317 erstmals urkundlich genannt und hat 71 Einwohner Braunsdorf Hauptartikel Braunsdorf Saalfeld Erste urkundliche Erwahnung des Ortes geht auf das Jahr 1441 zuruck Seitdem ist er Pfarrdorf fur Dittrichshutte Birkenheide Burkersdorf Dittersdorf und Oberwirbach In Braunsdorf befindet sich eine Grundschule Der Ort hat 102 Einwohner Burkersdorf Hauptartikel Burkersdorf Saalfeld Der Ort Burkersdorf liegt am Nordrand des Thuringer Schiefergebirges Am Nordhang des Keilberges der mit 678 m u NN die hochste Erhebung des ehemaligen Kreises Rudolstadt ist und des Ritzberges mit 668 m u NN liegt der Ort auf der rechten Schwarzahohe auf 620 m u NN Er erstreckt sich in Ost West Richtung in einer Lange von ca 250 Metern in Richtung Schwarzatal Er ist ein Angerdorf und hat 173 Einwohner bei einer Gesamtflache von 375 Hektar Die landwirtschaftliche Nutzflache wird von der Landwirtschaftlichen Erzeugergenossenschaft Dittrichshutte bewirtschaftet In einer Urkunde vom 19 November 1370 wurde der Ort erstmals mit dem Namen Burkirsdorf und Burghardtsdorf erwahnt Als Grunder wird ein Burghart vermutet Im Jahre 1371 wurde der Ort Borckersdorf und 1465 Burskersdorf genannt Es ist anzunehmen dass der Ort sich bereits vor 1370 entwickelt hat wovon allerdings keine Aufzeichnungen vorhanden sind Dittersdorf Hauptartikel Dittersdorf Saalfeld Dittrichshutte Hauptartikel Dittrichshutte Der Ort wurde 1370 erstmals urkundlich erwahnt Bis zur Mitte des 20 Jahrhunderts waren die Landwirtschaft der Bergbau Uran und die Forstwirtschaft die wichtigsten Erwerbsquelle der Bewohner Heute ist Dittrichshutte ein Ort fur Erholungssuchende Dort befindet sich auch das KiEZ Dittrichshutte Der Ort hat 310 Einwohner Eyba Hauptartikel Eyba Eyba liegt sudlich der Kreisstadt Saalfeld auf der Saalfelder Hohe auf ungefahr 550 m u NN und hat etwa 170 Einwohner Urkundliche Ersterwahnung 1332 oder 1348 Hoheneiche Hauptartikel Hoheneiche Saalfeld Das Dorf liegt sudwestlich von Saalfeld im Naturpark Thuringer Schiefergebirge Obere Saale direkt an der B 281 zwischen Arnsgereuth und Reichmannsdorf in einer Hohe von 681 m u NN Urkundliche Ersterwahnung 1071 Infrastruktur Kirche mit Friedhof Evangelisch lutherisches Pfarramt Hoheneiche Gasthaus und Pension Zum Roten Hirsch im Grunen Wald Jugendbildungsstatte des CVJM Thuringen mit zwei Freizeitheimen und Campgelande Ski und RodelhangKleingeschwenda Hauptartikel Kleingeschwenda Saalfeld Zwischen Arnsgereuth und Hoheneiche liegt direkt an der B 281 in der Hohe von 636 m u NN Kleingeschwenda und hat 285 Einwohner Lositz Jehmichen Hauptartikel Lositz Jehmichen Unterwirbach Hauptartikel Unterwirbach Urkundliche Ersterwahnung 1074 in einer Dotationsurkunde des Benediktinerklosters Saalfeld Einwohner 916 Hohenlage 280 m u NN Neben der Eisenerzgewinnung und der ausgepragten Handelstatigkeit der Einwohner mit Blumen und Gemusesamen war der Besuch der umliegenden Markte mit Pflanzen Blumen Obst Gemuse Heidel und Preiselbeeren ein weiterer Broterwerb In den Wintermonaten wurden Besen gebunden Der Ort verfugt uber viele gut erhaltene Fachwerkhauser Volkmannsdorf Hauptartikel Volkmannsdorf Saalfeld Die erste urkundliche Erwahnung von Volkmannsdorf geht in das Jahr 1348 zuruck Die Gemeinde Volkmannsdorf liegt zwischen Wittgendorf und Bernsdorf auf etwa 600 Metern Hohe Der Ort hat ca 300 Einwohner Wickersdorf Hauptartikel Wickersdorf Saalfeld Wickersdorf wurde erstmals im Jahre 1442 urkundlich erwahnt Der Ort hat etwa 250 Einwohner und liegt auf 614 m uber dem Meer Wittmannsgereuth Hauptartikel Wittmannsgereuth Einwohnerentwicklung 1997 3627 2000 3637 2005 3490 2010 3307 2015 3035 2018 2900Datenquelle Thuringer Landesamt fur Statistik 1997 2017 mit Stichtag 31 Dezember 2018 mit Stichtag 30 JuniEinzelnachweiseGemeinde Saalfelder Hohe Bevolkerung am 30 Juni nach Geschlecht Thuringer Landesamt fur Statistik abgerufen am 28 Oktober 2023 StBA Anderungen bei den Gemeinden siehe 1997 Hauptsatzung der Stadt Saalfeld Saale PDF 211 kB vom 2 Oktober 2018 mit 1 Anderungssatzung vom 6 Marz 2019 abgerufen am 20 September 2019 Waldbrand in Thuringen unter Kontrolle In Der Spiegel 7 Juli 2025 spiegel de abgerufen am 8 Juli 2025 Gemeinde Saalfelder Hohe Bevolkerung am 31 Dezember nach Geschlecht Thuringer Landesamt fur Statistik abgerufen am 28 Oktober 2023 WeblinksCommons Saalfelder Hohe Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Alte Ansichtskarten Saalfelder HoheOrtsteile der Stadt Saalfeld Saale Altsaalfeld Arnsgereuth Beulwitz mit Aue am Berg Beulwitz Crosten und Wohlsdorf Garnsdorf Gorndorf Graba Koditz Obernitz Reichmannsdorf mit Gosselsdorf und Schlagetal Remschutz Saalfeld Saalfelder Hohe mit Bernsdorf Birkenheide Braunsdorf Burkersdorf Dittersdorf Dittrichshutte Eyba Hoheneiche Kleingeschwenda Knobelsdorf Lositz Jehmichen Reschwitz Unterwirbach Volkmannsdorf Wickersdorf Wittmannsgereuth und Witzendorf Schmiedefeld mit Taubenbach Wittgendorf Normdaten Geografikum GND 4772371 3 GND Explorer lobid OGND AKS VIAF 240560270